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Entdeckt – und sogleich für den oben eigebundenen Video-Selbstversuch eingefangen – wurde das Spielchen von Android Central in der aktuellen Entwickler-Version von Android 5.0 Lollipop. Ob das Easter-Egg auch in der finalen Version der Software enthalten ist, könnt Ihr ab dem 3. November überprüfen. Dann nämlich kommt mit dem Google Nexus 9 das erste Gerät mit vorinstalliertem Android 5.0 auf den Markt, vorbestellt werden kann es schon jetzt. Auch das Update für die ersten älteren Nexus-Geräte soll an jenem Tag zum Download bereitstehen.Spielen auf dem Apple TV (4. Gen.): Nach der Veröffentlichung des tvOS für Entwickler sind bereits viele Anwendungen für die neue Set-Top-Box von Apple in Arbeit. In Bezug auf Spiele haben die Entwickler allerdings mit einem Problem zu kämpfen: dem Zwang, die mitgelieferte Fernbedienung als Controller zu unterstützen.


Der Entwickler James Addyman beispielsweise arbeitet bereits an einem Emulator für das neue Apple TV, der "Provenance" heißt, berichtet MacRumors. Er stelle eine Art iOS-Frontend dar, der viele bereits vorhandene Emulatoren unterstützt. Auf diese Weise soll es möglich werden, Spiele vieler Konsolen auf dem Apple TV zu nutzen, unter anderem von Segas Genesis und vom Game Gear, sowie von Nintendos NES, SNES und vom Game Boy.Laut MacRumors sei es unwahrscheinlich, dass es "Provenance" letztlich in den App Store des Apple TV schafft. Dennoch gebe Addymans Arbeit Aufschluss über die Schwierigkeiten, mit denen sich App-Entwickler im Zusammenhang mit dem neuen Apple TV auseinandersetzen müssen. Ein Problem sei es beispielsweise, festzulegen, zu welchem Zeitpunkt das Apple TV die lokal gespeicherten Daten löscht; denn eine Beschränkung für Spiele ist beispielsweise der Umstand, dass diese höchstens 200 MB groß sein dürfen.


Ein andere Bedingung bereite den Entwicklern ebenfalls Kopfzerbrechen: Die Fernbedienung des Apple TV muss als Controller für Spiele eingebunden werden. Diese verfügt aber nur über einen physischen Button, während die meisten Spiele mindestens zwei Knöpfe für eine ordentliche Steuerung benötigen. Zwar kann auch das Touchpad der Siri-Fernbedienung als Button definiert werden – dies sei jedoch beim Spielen äußerst ungenau, wenn es gleichzeitig zur Steuerung der Richtung verwendet wird.Eine gute Nachricht gibt es aber bezüglich der Navigation auf dem Apple TV (4. Gen.): Die Fernbedienungen der Vorgänger sind mit der neuen Set-Top-Box kompatibel. Zwar erlauben diese keine Nutzung von Siri, können aber zum einfachen Navigieren im System benutzt werden.


Der auch im Unternehmensumfeld häufig eingesetzte Passwort-Manager LastPass wurde gestern Angriff einer Hacker-Attacke – zwar wurde laut eigener Aussage die Passwörter der Nutzer nicht entwendet, aber über die erlangten Mail-Adressen, Erinnerungshinweise und Authentifizierungs-Hashes können sich die Datendiebe dennoch Zugang zu den sensiblen Daten verschaffen. LastPass empfiehlt also das Ändern des Master-Passwortes; und wir kommen erneut zu der klaren Überzeugung, dass Eure Daten im digitalen Zeitalter niemals komplett geschützt sind.



Eine alte Bekannte, die ich jüngst beim Tablet-Kauf beriet und dabei erwähnte, dass für sie als Gmail-Nutzerin ein Android-Gerät mit den zusätzlichen Google-Diensten mehr Sinn machen könnte als ein iPad, fragte mich daraufhin recht irritiert: "Vertraust Du denen?!" und meinte damit Google. Ich hatte Ihr erklärt, dass ich zahlreiche der Services aus Mountain View nutze, meine Kreditkarte im Play Store hinterlegt habe, alle Fotos automatisch zu Google Fotos hochlade und bestimmte Dokumente im Drive lagere.


Das war nicht das erste Mal, dass mir die Frage nach meinem Vertrauen in Google gestellt wurde – und so sehr ich die Frage verstehe und auch nachvollziehen kann, so sehr irritiert sie mich wiederum jedes Mal: Nein, natürlich vertraue ich Google nicht. Eigentlich vertraue ich kaum jemandem, nicht mal in der Echtwelt – geschweige denn monströse US-Konzernen, die in erster Linie ihren Profit im Sinn haben. Aber ich muss Google, Apple, Microsoft, Dropbox, Facebook und all den anderen (von Regierungsbehörden und Geheimdiensten ganz zu schweigen) gar nicht Vertrauen, um ihre Dienste zu nutzen. Ganz im Gegenteil – ich sollte als digital native, wie sich mancher Poweruser so euphemistisch schimpft, per se kein Vertrauen haben gegenüber dem Internet, seinen Akteuren und EDV im Allgemeinen.


Diese abgewandelte Weisheit Lenins, die er ursprünglich als Losung für den marxistischen Arbeiter, der sich von der Obrigkeit nichts vormachen lassen sollte, ausgegeben hatte, gilt heute mehr denn je: Ich persönlich nutze Google und Co. ruhigen Gewissens, weil ich die Kontrolle über meinen Daten habe – zwar nichtmal ansatzweise darüber, was mit ihnen in der Cloud geschieht, aber darüber, welche Daten ich wohin gebe und vielmehr noch: Welche Daten ich überhaupt erzeuge. Das ist die einzige sinnvolle Form der Kontrolle, die wir Nutzer haben.


Zwar ist die Maxime vom "nichts zu verbergen haben" in Zeiten immer bedrohlicher werdender Überwachung fehlgeleitet – denn nur weil ich keine kompromittierenden Sex-Tapes erstelle, heißt das nicht, dass jemand anderes, der das tun möchte, im negativen Sinne etwas zu verbergen und deswegen bei einem Leak Pech gehabt hat. Aber wer Sexbilder oder -videos von sich und seinen mehr oder weniger Lieben produziert und diese unbedingt aufbewahren möchte, sollte schon ganz genau darüber nachdenken, wo er diese parkt.



Es gibt und gab nie einen inhärenten Anspruch auf Datensicherheit und -schutz im Netz.

Kontrolle haben bedeutet in diesem Fall, solche Daten eben nicht auf Smartphones, Laptops oder sonstigen mit dem Internet verbundenen Geräten zu lagern oder sie gar in die Cloud zu packen. Sondern vielmehr Daten, die wirklich um jeden Preis privat bleiben sollen, auf einen physischen Datenträger zu bannen und den so zu sichern, wie man es beispielsweise mit Schmuck und Wertsachen tun würde. Der Knackpunkt ist nämlich: So komfortabel Cloud und drahtlose Endgeräte sind, es gibt und gab nie einen inhärenten Anspruch auf Datensicherheit und -schutz im Netz. Lediglich Datenschutzbemühungen – und mit ein wenig Realismus und Fatalismus sollte jedem klar sein, dass die niemals zu befriedigenden Ergebnisse führen werden.


Instinkte und Erfahrungen aus der Echtwelt ins Digitale übertragen

Bleiben wir zur Verdeutlichung bei der Analogie mit den Wertsachen: Kaum jemand würde seinen Schmuck (oder eben einen mit "Mein Sextape" beschrifteten Datenträger) sichtbar im abgeschlossenen Auto liegen lassen – und wenn doch würde er nach einem Diebstahl zumindest einsehen, dass er einen gewaltigen Fehler gemacht hat. Dabei gibt es in eigentlich jedem Land dieser Erde Gesetze, die das Einbrechen in Autos und das Entwenden der Gegenstände darin bei relativ hohen Strafen verbieten. Wir haben aber akzeptiert, dass diese Gesetze zwar greifen, aber uns in der Realität nicht immer effektiv schützen. Selbst der sicherste Ort der Welt, unsere eigene Wohnung, ist nicht vor Einbrechern sicher. Wer wirklich etwas zu beschützen hat, packt es in einen Safe oder bringt es in ein Schließfach – und hat dann immer noch keine hundertprozentige Sicherheit.


Message déposé le 24.12.2018 à 02:50 - Commentaires (0)




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