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Der HomePod von Apple erscheint in Schwarz und Weiß.(© 2017 CURVED)

Mit allen drei Lautsprechern könnt ihr Gadgets im Smart Home steuern und euch ein Multiroom-System aufbauen – jeweils mit Einschränkungen. So hat Apple zwar AirPlay 2 und die Multiroom-Unterstützung für den HomePod angekündigt, aber mit Bekanntgabe des Verkaufsstart auf später in 2018 verschoben. Damit ihr Smart-Home-Gadgets steuern könnt, müssen diese den jeweiligen Anbieter, bzw. dessen Standard unterstützten. Bei Apple heißt er HomeKit, bei Google müssen sie in der Home-App eingerichtet sein und auch Alexa erwähnt jeder Hersteller als unterstütztes System auf seinen Produkten.


Der Google Home kann mit dem Google Assistant zudem als Übersetzer fungieren, hält einige kleine Spiele für zwischendurch bereit und lässt euch in Verbindung mit einem Chromecast Serien und Filme auf einem Fernseher per Sprache steuern. Letzteres funktioniert auch mit einem Amazon Echo, oder genauer Alexa. Anstelle des Chromecast braucht ihr dafür aber einen Fire TV Stick. Alexa lässt sich außerdem mit sogenannten Skills um Funktionen erweitern. Es gibt zum Beispiel einen Skill für die neuesten News von CURVED, aber auch zum Bestellen eines Taxis oder einer Pizza und in Hamburg kann man zum Beispiel auch die Fahrpläne vom ÖPNV erfragen. Kleiner Nachteil: Manchmal muss man sich bei Alexa sehr genau an vorgegebene Formulierungen halten, die umständlich klingen. Bei Google heißen ähnlich funktionierende Erweiterungen "Actions".


Auf dem Google Home und dem Amazon Echo könnt ihr mehrere Nutzerkonten einrichten. Die Sprachassistenten schaffen es dann meistens zuverlässig die verschiedenen Nutzer anhand der Stimme auseinander zu halten und zum Beispiel Termine in den richtigen Kalender einzutragen. Apple ermöglicht es bisher noch nicht mehrere Nutzer auf einem seiner Geräte gleichzeitig anzumelden. Ob sich dies beim HomePod ändert, ist noch nicht bekannt. Besser wäre es aber, sonst kann man den Lautsprecher nur in einem Single-Haushalt benutzen.Alle drei smarten Lautsprecher bindet ihr per WLAN ins Internet ein, von wo aus sie Musik streamen. Als Bluetooth-Lautsprecher könnt ihr aber nur den Google Home und den Amazon Echo nutzen. Der HomePod kann nicht direkt Musik von einem Smartphone, Tablet oder PC abspielen.



Mikrofon, Hochtöner und Varianten in anderen Größe

Auch wenn wir uns hier vor allem mit den Funktionen der smarten Lautsprecher beschäftigen, soll ein Blick auf die Hardware nicht ausbleiben. So versprechen zum Beispiel alle drei Hersteller, dass ihre Geräte auch bei lauter Musik ihr Stichwort – "Hey Siri", "Alexa" und "OK Google" – hören. Dem Google Home reicht dafür ein Mikrofon aus. Apple verbaut im HomePod sechs und Amazon im Echo sogar sieben Mikrofone, damit die Lautsprecher euch gut verstehen – egal wo ihr im Raum steht.


Google Home(© 2016 CURVED)

Amazon hält beim Echo einen Tief- und einen Hochtöner für ausreichend. Google verbaut lieber neben einem Tieftöner zwei Hochtöner. Apple will euch mit einem Tief- und sogar sieben Hochtönern noch besseren Sound liefern. Eine Besonderheit im HomePod ist zudem der A8-Chipsatz, der auch im iPhone 6 steckt. Er ist für die Umfangreiche Software des Lautsprechers zuständig und muss unter anderem "Akustikmodellierung in Echtzeit", eine "präzise Richtungssteuerung der Musik" und eine "Echokompensation" bewältigen. Der Lautsprecher erfasst damit etwa seine Position im Raum und passt Apple zufolge mit den genannten Technologien jeden Ton automatisch an. Solch eine Funktion fehlt den anderen beiden Lautsprechern.


Während der HomePod der erste smarte Lautsprecher von Apple ist, haben Amazon und Google ihr Angebot bereits erweitert. Der Echo und der Home sind quasi die Standard-Modelle, aber mit 99 und 149 Euro jeweils günstiger und auch kleiner als der HomePod, der in den USA 349 Dollar kostet. Mit dem Amazon Echo Dot und dem Google Home Mini wird der Einstieg in die Welt der smarten Lautsprecher sogar noch günstiger und kompakter, sie klingen aber auch schlechter. Preislich und in Sachen Sound spielen eher der in Deutschland noch nicht erhältliche Google Home Max und der Sonos One, auf dem Alexa läuft, in einer Liga mit dem HomePod. Der Echo Plus reicht da als größer Lautsprecher von Amazon nicht an sie heran.


Falls ihr euren HomePod noch nicht eingerichtet habt, dürfte euch freuen zu hören, dass das verdammt einfach ist. Schaltet den HomePod ein und wartet bis das Licht auf seiner Oberseite leuchtet. Legt nun euer iPhone oder iPad neben den Lautsprecher. Die beiden Geräte erkennen sich automatisch und auf dem Touchscreen erscheint die Aufforderungen zur Einrichtung. Die klickt ihr natürlich an und wählt den Raum aus in dem der HomePod steht.



Aktiviert nun "Persönliche Anfragen" wenn ihr mit Hilfe von Siri Nachrichten verschicken, Erinnerungen erstellen oder Notizen verfassen wollt. Zum Schluß solltet ihr für den kompletten Funktionsumfang des HomePod noch zustimmen, dass der HomePod zugriff auf euer WLAN, euren iCloud-Account und weitere HomeKit-Einstellungen erhält. Anschließend könnt ihr Siri fragen stellen oder Befehle erteilen: "Hey Siri, was kannst du machen?" oder "Hey Siri, spiel etwas Musik."


HomePod updaten

Es lohnt sich, die Software des HomePod zu aktualisieren. So beherrscht der Lautsprecher z.B. AirPlay 2 erst mit dem Update auf iOS 11.4. Öffnet dazu die Home-App auf eurem iPhone oder iPad und tippt links oben auf das Haus-Symbol. Tippt nun im Bereich "Lautsprecher" auf "Softwareupdate" und startet die Aktualisierung. Wollt ihr nicht regelmäßig überprüfen ob es neue Updates gibt und sie manuell installieren, empfiehlt es sich "Updates autom. installieren" zu aktivieren.


Bedienung über die Tasten am HomePod

Oben auf dem HomePod befinden sich drei Sensor-Tasten. Mit Plus und Minus kontrolliert man die Lautstärke und kann die beiden Tasten dabei sowohl antippen als auch gedrückt halten. Die mittlere Taste hat dagegen mehrere Funktionen:


Mit "Hey Siri, spiele ..." kann man direkt einen Song, Künstler oder ein Album zur Wiedergabe auswählen. Siri wählt aber auch Titel passen zu Aktivitäten sowie Stimmungen und aus bestimmten Musikrichtungen aus.Zu den Aktivitäten gehören unter anderem Aufwachen, Einschlafen, Essen, Kochen, Lernen, Meditation, Party, Tanzen und Sport. Bei den Stimmungen könnt ihr euch zum Beispiel romantische, traurige, fröhliche oder entspannende Musik wünschen. Siri kennt unter anderem Alternative, Dance, Electronic, Folk und Blues, Hip-Hop/Rap, Jazz, Klassik, Metal, Musik für Kinder, Pop, Rock, Schlager oder Singer-Songwriter als Musikrichtungen.


Message déposé le 21.12.2018 à 13:00 - Commentaires (0)




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