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Ende September wurde der neue Amazon Fire TV Stick mit der so genannten Alexa Voice Remote Sprachfernbedienung vorgestellt. Im gleichen Atemzug ließ Amazon verlauten, dass ein kommendes Update des Betriebssystems neue Funktionen freischalten und die Nutzererfahrung verbessern wird. Den US-amerikanischen Kollegen von Slashgear liegen nun erste Bilder der Software vor, welche deutlich die grafischen Veränderungen zeigen.

So wechselt die Menü-Leiste, die bisher links platziert ist, an den oberen Seitenrand. Darunter reihen sich Filme, Serien, Apps und Vorschläge in einer Karussell-Ansicht auf, die wir so bereits vom Streaming Konkurrenten Netflix kennen. Laut Aussagen des Online-Händlers will man somit nicht nur eine bessere Übersicht bieten, sondern auch deutlich hervorheben, welche Filme kostenlos abrufbar sind oder bereits gekauft wurden. Scheinbar gibt es bisher bei einigen Nutzern Probleme, die nicht erkennen können, welche Medien in ihrem Amazon Prime Abonnement ohne Zusatzkosten zur Verfügung stehen. Abseits davon soll die neue Ansicht mehr Möglichkeiten bieten Beschreibungen, Trailer und Teaser zu sehen, ohne ein zusätzliches Menü zu öffnen oder einen weiteren Tastendruck auszuführen.



Solltet ihr zu den Fire TV oder Fire TV Stick Nutzern gehören, die ihre Set-Top-Box mit Hilfe der Amazon Alexa Sprachfernbedienung steuern, könnt ihr euch ebenfalls auf Neuerungen freuen. Die Suche wird nun auf sämtliche Apps ausgeweitet, die ihr installiert habt. Sucht ihr nun einen Film oder eine Serie, wird bevorzugt die Bibliothek angezeigt, die diesen kostenlos anbietet. Ein angeblicher Umsatzkiller für Amazon Prime Video, aber ein großer Vorteil für alle sparenden Nutzer des Streaming-Dienstes.

Laut aktuellen Informationen soll das Update der Software noch in diesem Jahr erscheinen. Bevorzugt werden die aktuellen Modelle des Amazon Fire TV und Fire TV Stick beliefert. Geht es nach dem Blog The Verge, sollen jedoch auch ältere Modelle mit der Aktualisierung ausgestattet werden. Über die Smart TV Apps von Amazon Video, zum Beispiel auf Fernsehern von Samsung, LG oder Sony, und deren Updates wurde bis dato nicht gesprochen. Ebenso gibt es noch keine Nachrichten zu den Änderungen in den Apps für Apple iOS und Google Android. Man kann jedoch fest damit rechnen, dass Amazon seine Nutzer nach und nach auf allen Kanälen mit den Neuerungen versorgen wird.


Wenige Tage vor Apples sehr wahrscheinlich letzter großer Produktankündigung des Jahres hat sich pünktlich zum Wochenende der in Insiderkreisen mittlerweile bestens bekannte Ming-Chi Kuo mit seinen persönlichen Erwartungen für die Veranstaltung am kommenden Donnerstag zu Wort gemeldet. Den Informationen es KGI Securities Analysten nach wird der US-Konzern im Rahmen seines „Hello Again“ Events mehrere neue Macbook-Modelle präsentieren.

Genau wie es sich schon in den vergangenen Wochen und Monaten in der Web-Gerüchteküche mehrfach zu hören war, hat auch Kuo von seinen Quellen, die offenbar aus Apples asiatischen Zuliefererkreisen kommen, erfahren, dass die Hauptattraktionen des anstehenden Events ein neues 13 und 15 Zoll MacBook Pro sein werden. Zusätzlich zu den ebenfalls schon seit längerem kursierenden Infos, denen nach die beiden komplett überarbeiteten Notebook-Modelle unter anderem eine OLED-Touch-Leiste als Ersatz für die Funktionstasten, einen Touch ID Sensor, Unterstützung für Thunderbolt 3 via USB-C-Ports sowie ein flacheres, moderneres Chassis-Design plus einer flacheren Tastatur, die der des 12 Zoll MacBooks ähnelt, mitbringen sollen, nennt Kuo aber ein paar neue Einzelheiten.


Kuo will beispielsweise erfahren haben, dass Apples neue Premium-Laptops von Intels Skylake-Prozessoren (also 6. Core-Generation) angetrieben werden. Dies erscheint zwar auf den ersten Blick ungewöhnlich, da die US-Chipschmiede bereits die 7. Core-Generation alias Kaby Lake bewirbt, doch es muss bedacht werden, dass die Kaby Lake CPUs, die Apple für seine MacBook Pro Reihe (H- und U-Serie mit leistungsstarker integrierter Iris-Grafikeinheit) benötigt, erst im neuen Jahr auf den Markt kommen werden. Die Entscheidung für Skylake ist also nur die logische Konsequenz daraus.

Des Weiteren nennt Kuo Displays mit zwar unveränderter Auflösung, dafür aber höherer Bildqualität und Energieeffizienz, SSD-Optionen bis zu 2 Terabyte und einen MagSafe-ähnlichen Adapter für USB Typ-C Ports als neue Details der kommenden MacBook Pro Generation. Interessant ist außerdem der Hinweis, dass die OLED-Touch-Leiste laut den Angaben des Analysten von einem eigenständigen Prozessor gesteuert werden soll, der dem Chipsatz in der Apple Watch recht ähnlich ist.



Zusätzlich zur brandneuen MacBook Pro Reihe wird Apple Kuos Ausführungen nach ein 13 Zoll MacBook enthüllen. Es ist allerdings unklar, ob damit wirklich eine größere Variante des 12 Zoll MacBooks gemeint ist, welches die Kalifornier erstmals 2015 auf den Markt brachten. Die zuletzt kursierenden Gerüchte legten nämlich nahe, dass es ein dezent überarbeitetes 13 Zoll MacBook Air geben könnte, zu dessen neuen Features Unterstützung für Thunderbolt 3 (inklusive USB Typ C Ports) gehören soll. Um hier endgültig Klarheit zu bekommen, müssen wir aller Voraussicht nach die offizielle Vorstellung am Donnerstag abwarten.



Verbraucher, die mit dem Kauf eines leistungsstärkeren 5K-iMacs oder des ebenso seit längerem in der Gerüchteküche hoch gehandelten 5K-Monitors liebäugeln, sollten sich gemäß Kuos Aussagen schon mal auf eine kleine Enttäuschung im Zusammenhang mit dem anstehenden Event einstellen. Der Analyst geht seinen Quellen folgend nicht davon aus, dass irgendeines dieser Geräte vor der ersten Jahreshälfte 2017 erhältlich sein wird. Dennoch ist es natürlich vorstellbar, dass neue iMacs und/oder das externe Display in wenigen Tagen zumindest ankündigt werden. Typisch für Apple wäre das jedoch nicht.

Das „Hello Again“ Event wird Apple-CEO Tim Cook am kommenden Donnerstag, den 27. Oktober 2016 um 19 Uhr mitteleuropäischer Zeit eröffnen. Alle Interessierten weltweit werden die Keynote auch wieder live via Webcast mitverfolgen können. Die entsprechende Webseite wurde vom kalifornischen Unternehmen bereits online geschaltet. Davon abgesehen werden wir natürlich wie gewohnt über alle Apple-Neuvorstellungen detailliert berichten.

Nachdem im vergangenen Sommer schon einmal erste Hinweise auf ein weiteres Moto-Smartphone von Lenovo-Tochter Motorola aufgetaucht waren, ist nun die Katze endgültig aus dem Sack: Im Netz kursieren derzeit die technischen Daten sowie erste Fotos des sogenannten Moto M.



Wie auf dem durchgesickerten Bildmaterial, das offenbar aus China kommt und unter anderem von TechDroid weiter verbreitet wurde, recht gut zu erkennen ist, wird das Moto M Motorolas erstes Smartphone sein, bei dem der Fingerabdrucksensor rückseitig, unterhalb der Hauptkamera sitzt. Das Gerät soll auch ein hochwertiges Metall-Gehäuse bieten, dessen Rückseite leicht gewölbt ist. Damit erinnert es etwas an die schon etwas ältere Moto X Reihe.

Technisch wird sich das Moto M den vorliegenden Infos nach zwischen Moto G4 und Moto Z (unseren Test zum Moto-Flaggschiff gibt es hier) einordnen lassen. Es handelt sich also um kein High-End-Gerät, sondern ein Modell der gehobenen Mittelklasse, dessen Display 5,5 Zoll groß ist und dessen Abmessungen 151 x 75 x 8 Millimeter betragen. Angetrieben wird das Smartphone von dem MediaTek Octa-Core-SoC MT6750, das auch ein LTE-Modem bietet und dem 3 oder 4 Gigabyte RAM sowie ein 3000 mAh Akku zur Seite stehen. Des Weiteren ist den Leaks zu entnehmen, dass Modellvarianten mit 32 respektive 64 Gigabyte Flash-Speicher geplant sind und Motorola eine 16 Megapixel Hauptkamera und eine 8 Megapixel Frontkamera verbaut.

Die Gerüchteküche geht angesichts der Faktenlage aktuell davon aus, dass Lenovo beziehungsweise Motorola das Moto M irgendwann im Laufe des November offiziell vorstellen will. Das erscheint nur plausibel. Als Betriebssystem soll im Übrigen ab Werk zunächst noch Android 6.0 Marshmallow von 2015 auf dem Smartphone laufen. Außerdem interessant ist der Hinweis, dass diverse Microsoft-Apps wie Skype, Office oder OneDrive vorinstalliert sein werden.



Microsoft verteilt aktuell die neue Windows 10 Build 14393.351 für PCs und Smartphones. Der Download über Windows Update ist im Moment allerdings nur für Windows Insidern im Slow und im Release Preview Ring möglich.

Das neueste kumulative Update für Microsofts Universal-Betriebssystem entstammt wohlgemerkt dem Redstone 1 Entwicklungszweig, ist also eine Aktualisierung für das seit Anfang August erhältliche Anniversary Update. Somit sollte Build 14393.351 nach einer kurzen Testperiode auch zügig für alle Nicht-Insider erscheinen. Für die besonders experimentierfreudigen Insider im Fast Ring ist die aktuellste derzeit erhältliche Preview des für Anfang 2017 geplanten Redstone 2 Updates die Version mit der Build-Nummer 14951. Diese ist seit Mittwochnacht für PCs und Smartphones erhältlich.


Message déposé le 21.02.2018 à 14:58 - Commentaires (0)


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BlackBerry bietet sein neues Android-Smartphone ab sofort auch in Deutschland an. Für das DTEK60 verlangen die Kanadier im eigenen deutschen Online-Shop 579 Euro (inklusive Mehrwertsteuer). Passend zu der Neuvorstellung sind dort auch verschiedene Zubehörartikel wie Hüllen zu finden. Ein schwarzes Etui ist aber im Lieferumfang bereits enthalten.

Der chinesische Hersteller Xiaomi hat heute sein neuestes High-End-Smartphone vorgestellt, das Mi Note 2. Bei der Neuvorstellung handelt es sich um ein schickes Android-Phablet, welches aus Xiaomis Sicht liebend gerne den Platz des eingestelltem Samsung Galaxy Note 7 in der Verbrauchergunst einnehmen darf.


Das jüngste Mitglied in Xiaomis Mi-Familie ist aber nicht nur als Konkurrenz für Samsungs Premium-Smartphones konzipiert, sondern sieht den Galaxy-Modellen mit Edge-Display auch verdammt ähnlich. Wie bei diesen wölbt sich das 5,7 Zoll große OLED-Display des Mi Note 2 an den Seiten um die Gehäusekante und auch der übrige Look erinnert doch sehr an Samsungs Designsprache. Davon abgesehen sitzt auf der Rückseite eine Hauptkamera mit etwas ungewöhnlichem 22,56 Megapixel Sensor, die Videos in 4K-Auflösung aufzeichnet und zur Bildstabilisierung ein 3-Achsen-Gyroskop nutzt. Auf der Frontseite findet sich eine 8 Megapixel Selfiecam mit f/2.0 Blende.


Angetrieben wird das Mi Note 2 von einem Qualcomm Snapdragon 821 Prozessor, demselben brandneuen Chipsatz also, der auch in Googles Pixel und Pixel XL (unseren Test findet ihr hier) steckt. Diesem stehen bis zu 6 Gigabyte RAM und 64 oder 128 Gigabyte Flash-Speicher sowie ein 4070 mAh Akku zur Seite. Der Energiespeicher kann dank Unterstützung für die Quick Charge 3.0 Technologie schnell wiederaufgeladen werden.

Das neue Premium-Phablet Mi Note 2 wird in China in zwei Modellvarianten und Farben (Schwarz und Silber) angeboten. Für einen empfohlenen Verkaufspreis von 2799 Yuan (umgerechnet rund 380 Euro) erhalten Käufer eine Ausführung mit 4 Gigabyte RAM und 64 Gigabyte Datenspeicher. 3499 Yuan (rund 475 Euro) bescheren einem hingegen die Topkonfiguration mit 6 Gigabyte RAM und 128 Gigabyte Speicher. Diese teuere Ausstattungsvariante verfügt interessanter Weise auch über ein LTE-Modem, das auf diversen international genutzten Frequenzbändern funkt, womit es durchaus für den ein oder anderen hierzulande als Importartikel in Frage kommen könnte. Ab wann der Hersteller jedoch neben China andere Märkte mit dem Smartphone beliefern möchte, ist aktuell noch nicht bekannt.


Microsoft wird morgen Nachmittag ein Event abhalten, in dessen Rahmen die Vorstellung eines neuen Surface-PCs im All-in-One-Format erwartet wird. Wie die Webseite Trademark Ninja nun informiert, könnte dieses Gerät offiziell als „Surface Studio“ bezeichnet werden.
Die Angaben von The Trademark Ninja sind alles in allem plausibel, wenn auch fast ausschließlich auf Spekulationen basiert. So schreibt die Webseite beispielsweise, dass der Markenschutz für die Bezeichnung „Surface Studio“ von einer slowenischen Firma namens "Živko Mijatovic & Partners d.o.o" beantragt worden sei. Das Unternehmen habe zudem bereits seit 1989 Marken in Slowenien schützen lassen, die überwiegend zu Microsofts Portfolio zählen. Die Webseite geht daher sogar davon aus, dass die slowenische Firma in Wahrheit Microsoft ist. Beweise gibt es dafür jedoch keine.
Interessant ist darüber hinaus, dass von den Slowenen neben Surface Studio offenbar auch Markenschutz für „Surface Dial“ sowie schlicht und einfach nur „Dial“ beantragt wurde. Es ist jedoch völlig unklar was das zu bedeuten hat. Die Spekulationen, die diesbezüglich derzeit im Netz kursieren, reichen von einem weiteren Hinweis auf ein Surface Smartphone bis hin zu einer Bezeichnung für ein neuartiges Bedienelement, das beim kommenden All-in-One-PC zu Einsatz kommen könnte. Was an derlei Überlegungen aber tatsächlich dran ist, lässt sich im Moment nicht beantworten.



Microsofts Herbst-Event wird am morgigen Mittwoch, den 26. Oktober um 16 Uhr mitteleuropäischer Zeit beginnen und kann auf dieser Webseite von allen Interessierten auch via Web-Stream live mitverfolgt werden. Neben dem besagten All-in-One-PC wird es dort auch Neues zu Windows 10 zu sehen geben - also sehr wahrscheinlich Einzelheiten zum kommenden Redstone 2 Update, das im Frühjahr 2017 erscheinen soll. Wir werden natürlich über die wichtigsten Ankündigungen des Events ausführlich informieren.

Apple hat heute Abend nach mehreren Betas die finale Fassung sowohl von iOS 10.1 als auch macOS 10.12.1 zum Download freigegeben. Direkt miteinander verglichen ist sicherlich die neue iOS-Version das größere der beiden Updates, schließlich bringt es doch mit dem Porträt-Aufnahmemodus sogar ein brandneues Feature für das iPhone 7 Plus mit. Davon abgesehen hat sich Apple allerdings bei beiden neuen Betriebssystemausgaben vorrangig auf Fehlerkorrektur fokussiert. Dies gilt ebenso für die zugleich verfügbaren Updates watchOS 3.1 und tvOS 10.0.1.



Das erste größere Update für das im September ausgelieferte iOS 10 kann von Nutzern wie gewohnt entweder in iTunes oder direkt auf ein kompatibles Gerät "over the air" heruntergeladen werden. Letzteres gelingt unter Einstellungen > Allgemein > Softwareupdate.

Das große neue Feature von iOS 10.1 ist wie eingangs erwähnt der Porträt-Modus speziell für die Dual-Kamera des iPhone 7 Plus. Bei diesen Porträt-Aufnahmen wird dem Foto via Software und Sensormessungen intelligent ein Tiefenunschärfeeffekt hinzugefügt, der Objekte beziehungsweise Personen im Vordergrund besonders herausstechen lässt. Apple hatte diesen Modus während der Vorstellung der iPhone 7 Reihe gezeigt, damals aber eingestanden, dass das Feature erst zu einem späteren Zeitpunkt nachgereicht werden könne.
Neben der Kamera-Funktion bringt das iOS 10 Update auch noch diverse Bugfixes mit, darunter Fehlerkorrekturen, die dabei helfen sollen, Bluetooth-Verbindungen zu Drittanbieter-Accessoires, darunter auch diverse Android Wear Smartwatches, zuverlässiger zu machen.


Nach einer öffentlichen Beta-Phase, die rund einem Monat dauerte, bietet Apple das erste umfassende Update für macOS 10.12 Sierra über den Mac App Store an. Dieses bringt insbesondere Sicherheitspatches sowie Bugfixes mit.

Zu den Verbesserungen von macOS 10.12.1 zählt Apple unter anderem Anpassungen, durch die das automatische Entsperren eines Macs mit einer Apple Watch schneller und zuverlässiger funktionieren soll, erhöhte Stabilität und Sicherheit für den Browser Safari sowie erweiterte Kompatibilität für Microsoft Office - speziell im Hinblick auf das neue Sierra-Feature iCloud Schreibtisch und Dokumente.

Apple hat zusätzlich zu iOS 10.1 und macOS 10.12.1 auch watchOS 3.1 für die Apple Watch und tvOS 10.0.1 für die 4. Generation des Apple TV veröffentlicht. Beide Aktualisierungen merzen kleinere Fehler aus und enthalten Leistungsoptimierungen. Bezüglich des watchOS-Updates sollte vielleicht noch erwähnt werden, dass es wie gewohnt mit Hilfe eines gekoppelten iPhones aufgespielt werden muss.

Apples 12 Zoll MacBook in der aktuellen 2016er Ausführung kann Besitzer offenbar mit einem ärgerlichen Bildschirmflackern konfrontieren, wenn der offizielle USB-C auf HDMI Adapter verwendet wird. Das geht unter anderem aus einer Nutzerdiskussion in Apples Support-Forum hervor, in der sich mehr und mehr Betroffene zu Wort melden.



Das besagte Problem tritt den vorliegenden Informationen nach wirklich nur dann auf, wenn das 2016er MacBook über den sogenannten USB-C Digital AV Multiport Adapter mit der HDMI-Schnittstelle eines externen Bildschirms verbunden wird. Das Bildschirmflackern soll dann wohlgemerkt nur auf dem Monitor zu erkennen sein und nicht etwa auf dem integrierten Display des Notebooks. Außerdem scheint diese Problematik bei der MacBook-Generation aus dem Vorjahr gar nicht aufzutreten.

In der Diskussion im Support-Forum von Apple haben sich bereits diverse Nutzer mit Vorschlägen eingebracht wie das Bildschirmflackern eventuell reduziert oder gar eliminiert werden könnte. Bislang fehlt aber ein wirklich allumfassend zufriedenstellender Lösungsansatz und es ist offenbar unerheblich welches Betriebssystem auf dem MacBook eingesetzt wird. Das Problem soll also sowohl unter macOS (bis hin zur aktuellsten Version 10.12 Sierra) als auch unter Windows auftreten.

Ebenfalls zu erfahren ist aus der Diskussion, dass Betroffene zum Teil versucht haben, das Problem mit Hilfe alternativer Adapter von Drittanbietern zu beheben. Auch zu einer gründlichen Reinigung des USB-C-Ports wird da schon mal geraten. Wirklich nachhaltig behoben wird das Bildschirmflackern aber allem Anschein nach auch dadurch nicht. Einige Drittanbieteradapter können die Probleme sogar noch verschlimmern.


Apple brachte die erste Generation des MacBook im Jahr 2015 auf den Markt und sorgte damit in der Branche für Aufsehen, da der Laptop neben einem Kopfhöreranschluss nur eine einzige externe Schnittstelle (reversibel anschließbarer USB-C-Port) besitzt, die sowohl zur Stromversorgung als auch zur Übertragung von Daten dient. Um dieser Limitierung zumindest etwas entgegenzuwirken, verkauft der Hersteller seit der ersten Stunde den erwähnten USB-C Digital AV Multiport Adapter, der einen HDMI, einen USB-A und einen USB-C Anschluss bereithält, als knapp 90 Euro teures Accessoire für das Gerät.
Am Donnerstag diese Woche wird Apple ein Medien-Event auf dem eigenen Firmencampus in Cupertino abhalten, zu dem mehrere neue Macs erwartet werden. Als Hauptattraktionen gelten in der Gerüchteküche ein neues 13 Zoll und 15 Zoll MacBook Pro, die beide ebenso mit der USB-C-Schnittstelle (allerdings inklusive leistungsfähigerer Thunderbolt 3 Unterstützung) aufwarten sollen. Zudem dürften die Premium-Notebooks nicht nur einen, sondern mehrere dieser Ports bieten.


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Die neue Laptop-Line-up von AMD setzt sich zusammen aus der Radeon Pro 450, der Radeon Pro 455 und der Radeon Pro 460. Alle drei basieren wie die Desktop-Grafiklösung Radeon RX 480 auf der Polaris-Architektur und werden im 14nm FinFET Herstellungsverfahren produziert. Etwas überraschend kommen alle drei außerdem mit einer TDP (Thermal Design Power) von unter 35 Watt aus.

Für die neuen, mit sehr geringer Bauhöhe aufwartenden MacBook Pro Modelle von Apple ist AMDs Radeon Pro 400 Serie auch deshalb so gut geeignet, weil sie die bislang dünnsten Grafikprozessoren des Chipherstellers beheimatet. All die Optimierungen hinsichtlich Energieeffizienz und Abmessungen haben allerdings auch ihren Preis: Performance. AMD verspricht zwar ordentliche Leistung für Anwender im kreativen Bereich wie Designer, Fotografen oder Filmemacher, aber Spieler sollten ihre Erwartungen absolut im Zaum halten.

Technische Daten der AMD Radeon Pro 400 Serie:


Die kleinste der neuen AMD-Grafikeinheiten, die Radeon Pro 450, ist das Modell, welches Apple in der 2699 Euro teuren Basiskonfiguration des neuen 15 Zoll MacBook Pro mit Touch Bar verbaut. Die dafür aufgeführte maximale FP32 Performance von rund einem Teraflop ist weniger als die Hälfte der rund 2,2 Teraflops, auf die die Desktop-Grafikkarte RX 460 kommt. Eigentlich gar nicht mehr erwähnt werden muss an dieser Stelle somit, dass Nvidias Pascal-basierte Laptop-GPUs der GeForce GTX 10 Serie in einer völlig anderen Leistungsklasse spielen.

Bei all dem muss allerdings zugleich bedacht werden, innerhalb welchem Power-Budget AMDs Radeon Pro 400 Reihe arbeitet. Damit kann oder will Nvidia derzeit nicht konkurrieren und es dürfte einer der wichtigsten Gründe gewesen sein, warum Apple auch in diesem Jahr wieder AMD anstelle von Nvidia bevorzugt. Für Profis oder Leute, für die Geld nur eine untergeordnete Rolle spielt, besteht davon abgesehen die Möglichkeit, ein neues 15 Zoll MacBook Pro mit einer Radeon Pro 460 zu erwerben, die technisch sehr nahe an die Desktop RX 460 heranreicht, jedoch aufgrund von niedrigeren Taktraten nicht ganz deren Performance bieten kann. Viele aktuelle Spiele sollten damit aber zumindest mit hohen Grafikeinstellungen und in Full HD Auflösung ordentlich laufen.

Im Augenblick ist noch nicht bekannt, wann und von welchen Herstellern erste Windows-Notebooks mit der neuen Radeon Pro 400 Serie im internationalen Handel erhältlich sein werden. AMD hat aber zumindest schon mal einen neuen Windows-Treiber veröffentlicht, der die Grafikchips unterstützt.


Samsung bereitet offenbar noch für dieses Jahr die Vorstellung eines neuen Smartphones mit großem Display der Galaxy A Reihe vor. Wie PhoneArena informiert, wurde sowohl in der Datenbank von GFXBench als auch AnTuTu - beides Benchmarking-Tools - ein Gerät mit der Modellnummer SM-A720x entdeckt, das sehr wahrscheinlich als Galaxy A7 (2017) auf den Markt kommen wird.

Den Angaben von PhoneArena nach listet AnTuTu für den Nachfolger des Galaxy A7 (2016) eine Display-Auflösung von 1920 x 1080 Pixel und ein Samsung-SoC mit der Bezeichnung Exynos 7870 (Octa-Core-CPU), welches eine Mali-T830 Grafikeinheit integriert. Des Weiteren soll das Smartphone 3 Gigabyte RAM, 64 Gigabyte Flash-Speicher sowie eine 16 Megapixel Hauptkamera auf der Rückseite und sogar eine 16 Megapixel Frontkamera für hoffentlich besonders gelungene Selfies. Als Betriebssystem lief auf dem Testgerät Android 6.0.1 Marshmallow.


Es ist aber nicht das erste Mal, dass das Galaxy A7 (2017) in einer Bechmark-Datenbank auftaucht, wie die Webseite weiter berichtet. So hat scheinbar auch GFXBench das Smartphone vor kurzem gelistet und ergänzend zu den AnTuTu-Details folgendes verraten: Das Smartphone soll über ein 5,5 Zoll großes Display verfügen und der CPU-Takt des Exynos-Chipsatzes bei 1,8 Gigahertz liegen.

Trotz all dieser Details ist noch unklar, wann genau Samsung das Galaxy A7 (2017) offiziell vorstellen will. Es könnte allerdings schon in wenigen Wochen, also im Laufe des November, soweit sein, wenn bedacht wird, dass die Performance des Gerät offensichtlich schon intensiv geprüft wurde.
Das neue Medion P6670 (MD 99960) steht seit gestern in den Filialen von ALDI Nord und schlägt am 5. November ebenso bei ALDI Süd auf. Für 599 Euro ein echtes Schnäppchen. Acer kontert anlässlich des 40. Geburtstags des taiwanesischen Unternehmens mit dem neuen Acer Aspire F5-573G-52PJ (NX.GFGEG.016). Hinter dem kryptischen Namen verbirgt sich eine besonders günstige Variante des so genannten Acer Aspire F15. Im direkten Vergleich mit dem neuen ALDI Notebook bietet das Acer Modell 8 GB anstellte von 6 GB DDR4 Arbeitsspeicher und einen aktuellen Intel Core i5-7200U Prozessor mit Kaby Lake Technik (7. Generation) anstelle des Intel Core i5-6200U aus dem Vorjahr. Bekannte Online-Shops wie Cyberport, Amazon und Alternate haben das 15,6 Zoll Multimedia-Notebook bereits gelistet. Der Versand wird zeitnah beginnen.


Acer hat nicht nur im Bereich Prozessor und RAM die Nase ein Stück weiter vorn, auch ein zusätzlicher USB 3.1 Typ-C Anschluss findet neben den zwei normalgroßen USB 3.0 Ports und einer USB 2.0 Schnittstelle ihren Platz. Um mit dem ALDI Angebot konkurrieren zu können, erhöht Acer beim Aspire F15 F5-573G-52PJ die Garantiezeit auf 3 Jahre samt Pick-Up & Return. Die weitere Ausstattung gleicht sich im Kampf Acer vs. ALDI wie ein Ei dem anderen. Wir treffen auf einen 15,6 Zoll Bildschirm mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel (FullHD, matt). Zudem ist eine 128 GB SSD und eine 1 TB Festplatte verbaut. Gefunkt wird über WLAN-ac sowie Bluetooth und kabelgebunden geht es via Gigabit-LAN und HDMI ins Netzwerk und an externe Bildschirme.

In jedem Fall sehen wir hier einen interessanten Preiskampf zwischen dem Acer Aspire F5-573G-52PJ (NX.GFGEG.016) alias Aspire F15 und dem Medion P6670 (MD 99960) Notebook Angebot vom ALDI Discounter.

Microsoft verteilt aktuell ein neues kumulatives Update für alle Windows 10 Nutzer, die auf ihrem PC das Anniversary Update installiert haben. Das Aktualisierungspaket hebt die Build-Nummer des Betriebssystems auf 14393.351 an und wird bei Microsoft unter dem Knowledge Base Eintrag KB3197954 geführt. Auf Smartphones steht diese Version ebenfalls zum Download bereit, allerdings nach wie vor nur für Insider im Slow beziehungsweise Release Preview Ring.

Aufgrund der Veröffentlichung von Build 14393.351 für alle Nicht-Insider (Production Ring) hat Microsoft nun auch eine Liste der Änderungen auf der Webseite Windows 10 Update History veröffentlicht - vorerst aber nur in englischer Sprache. Was die PC-Ausgabe des Update-Pakets mitbringt sind keinerlei neuen Features, dafür aber diverse Fehlerkorrekturen.



Apple hat auf seinem „Hello Again" Event in Cupertino, USA soeben die seit langem erwartete, nächste Generation des MacBook Pro enthüllt. Die neue 2016er Modellreihe kommt wieder mit 13 und 15 Zoll großem Retina-Display daher, ist aber ansonsten komplett überarbeitet und weist ein neues Design auf. Hinsichtlich der auffälligsten Neuerungen ist an erster Stelle die neue OLED Touch Bar zu nennen, die oberhalb der Tastatur zu finden ist und dort nicht nur die Funktionstasten ersetzt, sondern unter macOS Sierra kontextsensitiv viele neue Anwendungsmöglichkeiten mitbringt sowie einen Touch ID Fingerabdrucksensor integriert.
Sowohl das neue 13 Zoll als auch das neue 15 Zoll MacBook Pro ist leichter, dünner und leistungsfähiger als das jeweilige Vorgängermodell. Apple gibt für die 13 Zoll Variante ein Gewicht von 1,37 Kilogramm sowie eine Bauhöhe von 14,9 Millimeter an und für die 15 Zoll Variante ein Gewicht von 1,83 Kilogramm sowie eine Bauhöhe 15,5 Millimeter. Darüber hinaus werden die neuen Premium-Laptops zum einen in der bekannten Farbvariante Silber, zum anderen aber auch im brandneuen Space Grau Look angeboten.


Jedem, der die neuen Apple-Laptops nur kurz betrachtet, wird aber natürlich sogleich die Touch Bar ins Auge stechen. Sie wurde auch von Apple auf dem Event als die große Neuerung angepriesen und bietet tatsächlich vielfältige anwendungsspezifische Einsatzmöglichkeiten. Neben der Darstellung klassischer Systemsteuerelemente wie der Lautstärkeregelung, der Funktionstasten oder der Esc-Taste lässt sich die Touch Bar in Programmen wie Fotos oder Kalender auch nutzen, um durch Bilder beziehungsweise Monate zu scrollen und in Nachrichten können Emoji ausgewählt werden sowie in einem Schreibprogramm unterschiedliche Wortvorschläge. Drittentwickler müssen ihre Apps freilich erst anpassen, um sie mit dem neuen Hardware-Feature kompatibel zu machen. Aber Microsoft hat bereits für Office seine Unterstützung zugesagt und auch Adobe zeigte während der Keynote eine modifizierte Version von Photoshop.

Neben dem Hinzufügen der Touch Bar hat Apple jedoch auch die etablierten Eingabegeräte der neuen MacBook Pro Reihe überarbeitet. Das Force Touch Trackpad ist nun zweimal so groß wie bei der letzten Generation und die Tastatur ist besonders flach und nutzt denselben Butterfly-Tasten-Mechanismus wie er auch beim 12 Zoll MacBook zum Einsatz kommt, allerdings in einer verbesserten Version mit deutlicher spürbarem Druckpunkt. Der ganz rechts oberhalb der Tastatur in die Touch Bar integrierte Touch ID Sensor speichert genau wie auf modernen iPhones und iPads Fingerabdrücke sicher in einem abgeschotteten Bereich im Gerät selbst. Touch ID kann zum Entsperren von macOS,zum Benutzerwechsel oder auch zur Autorisierung von Apple Pay Zahlungen verwendet werden.



Das Retina-Display der neuen MacBook Pro Ausführungen ist 67 Prozent heller (500 Nits), bietet ein 67 Prozent höheres Kontrastverhältnis und stellt 25 Prozent mehr Farben dar als sRGB. Dabei ist es genau so dünn wie der Bildschirm des bekanntlich superflachen 12 Zoll MacBooks. Die Auflösung bleibt im Vergleich zu den älteren Modellen allerdings unverändert, also bei 2560 x 1600 Pixel bei der 13 Zoll und 2880 x 1800 Pixel bei der 15 Zoll Variante.

Ins Gehäuseinnere des neuen 15 Zoll MacBook Pro packt Apple einen Intel Core i7 Prozessor der 6. Generation (Quad-Core, Skylake), 16 Gigabyte LPDDR3-RAM mit 2133 Megahertz, eine AMD Radeon Pro Grafikeinheit mit Polaris-Architektur und eine super-schnellere PCIe SSD mit bis zu 2 Terabyte Fassungsvermögen. Die 13 Zoll Variante mit Touch Bar hingegen wird von einem Intel Core i5 oder i7 Chip der 6. Generation (Dual-Core) mit integrierter Iris Grafikeinheit angetrieben und verfügt über 8 Gigabyte LPDDR3-RAM (2133 Megahertz) und ebenfalls super-schnellen SSD-Speicher.


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Message déposé le 17.02.2018 à 09:13 - Commentaires (0)


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