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Nicht nur Banken und Juweliere sind beliebte Angriffsziele, wie es scheint zählt inzwischen auch der Apple Store am Kurfürstendamm zum regelmäßigen Ziel von Verbrechern. Am Samstag, den 20.09.2014 gegen 17:50 hatten laut der Berliner Polizei und Augenzeugen drei Maskierte einen Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens mit Schusswaffen bedroht. Sie verlangten dabei die Herausgabe eines Geldbehälters, welcher vom Mitarbeiter gerade in Richtung geparkten Geldtransporters gebracht wurde. Der Fluchtwagen der Täter soll direkt auf der gegenüberliegenden Straßenseite geparkt worden sein, laut Polizeibericht ein Citroen.Passanten entdeckten nur wenige Minuten später einen brennenden Wagen ganz in der Nähe, scheinbar das Fluchtfahrzeug der Täter aus dem Raubüberfall. Die Ermittlungen in dem Fall dauern aktuell noch an, laut mehreren lokalen Medienberichten, war der Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens aus dem Apple Store gekommen und hatte entsprechend hohe Geldsummen aus den Verkäufen der neuen Smartphones bei sich. Die Täter sollen insgesamt zwei Geldkassetten des Sicherheitsunternehmens erbeutet haben, ebenso eine der Schusswaffen von einem der Sicherheitskräfte.


Bereits im letzten Jahr gab es einen Einbruch im Apple Store am Kurfürstendamm. Dabei wurde mit einem PKW eine der Glastüren eingerammt und Ware entwendet. Diese Methode wurde in der Vergangenheit häufig angewendet, um Elektromärkte auszurauben.Beim Design eines Smartphones bzw. der Wahl des Designs ist man oftmals eingeschränkt. Viele Hersteller bieten lediglich 1-3 verschiedene Farbgebungen an, andere setzen hin und wieder auf austauschbare Cover der Rückseite. Wer es wirklich individuell möchte, der freute sich schon beim ersten Moto X über das Moto Maker-Tool von Motorola. Für das neue Moto X der zweiten Generation steht das Tool in Deutschland nun ebenfalls zur Verfügung. Wer den Moto Maker aufruft, der hat jede Menge Optionen zur Anpassung des Smartphones an die individuellen Vorstellungen.


Für die Rückseite des Smartphones stehen 25 Varianten zur Auswahl, darunter verschiedene Muster und Materialien wie etwa Leder oder Holz. Aufgrund der einzigartigen Musterung von echtem Holz ist somit jedes Moto X ein echtes Unikat. Wer Leder oder Holz als Material für die Rückseite wählt, der muss dafür allerdings 20 Euro Aufpreis zahlen. Die Vorderseite lässt sich hingegen weniger stark anpassen, hier kann man lediglich zwischen Schwarz oder Weiß wählen. Dafür kann man bei den Verzierungen zwischen verschiedenen Farbtönen aus Metall wählen. Diese sorgen für farbliche Akzente auf der Vorder- und Rückseite des Smartphones. Hüllen sind indes noch nicht wählbar, diese kommen erst zu einem späteren Zeitpunkt. Wer sich für das 32 GB Modell entscheiden will, der kann dies via Moto Maker ebenfalls tun, hier wird ein Aufpreis von 50 Euro fällig. Schlussendlich kann man noch eine optionale Gravur vornehmen lassen und eine individuelle Begrüßungsnachricht, sowie ein voreingestelltes Wallpaper wählen.


Im neuen Moto X steckt jede Menge moderne Technik. Angetrieben wird das Smartphone von einem Qualcomm Snapdragon 801 mit 2,5 GHz, 2 GB RAM und der Adreno 330 GPU. Das 5,2-Zoll AMOLED-Display löst mit 1.920 x 1.080 Pixel auf und wird von Corning Gorilla Glass 3 geschützt. Bluetooth 4.0 LE + EDR, WLAN 802.11 a/b/g/n/ac im Dualband und NFC sind Teil der Ausstattung. Die gewölbte Rückseite sorgt für einen sicheren und guten Halt in der Hand, insgesamt wiegt das Smartphone 144 Gramm und verbirgt dabei einen Akku mit 2.300 mAh Kapazität. Wahlweise stehen 16 oder 32 GB Speicher zur Wahl, damit lassen sich jede Menge Apps oder auch Fotos und Videos der 13 Megapixel-Kamera speichern. Diese verfügt über einen Ringblitz mit Doppel LEDs, 4x Digitalzoom, Auto HDR und der Option Videos auch in 4K aufzuzeichnen. Die Frontkamera mit 2 Megapixel reicht für FullHD-Videos und Selfies aus. Für den schnellen Zugriff auf Daten aus dem Mobilfunknetz wird auch LTE-Support geboten. Vorinstalliert ist Android 4.4.4 KitKat, also die aktuellste Version, Android L wird als Update ebenfalls schnell zur Verfügung gestellt werden seitens Motorola und Google.



Während der IFA hatten wir die Gelegenheit uns bei Motorola auch das neue Moto X näher anzusehen, unsere ersten Eindrücke haben wir für euch in einem Hands-On zusammen gefasst.Den Beweis für die Google-internen Tests liefern zwei Google-Mitarbeiter, welche jeweils eine E-Mail von einem Nexus 4 mit installiertem Android L verschickt haben. Dass es sich dabei um das kommende Android L handeln muss auf den beiden Nexus-Smartphones verrät die Buildversion LRW52G: Die aktuelle Konzern-interne Build für das Nexus 5 lautet LRW66E.Eine Nicht-Unterstützung von Android L für das Nexus 4 kann sich Google ohnehin nicht leisten, nachdem zuletzt das Samsung Galaxy Nexus kein Android 4.4 KitKat mehr erhalten hat, obwohl es technisch sehr gut dazu in der Lage wäre. Allerdings ist auch Google auf die Treiber des Prozessor-Herstellers angewiesen und da Texas Instruments vor zwei Jahren sein Smartphone-Geschäft aufgegeben hat – im Samsung Galaxy Nexus steckt ein OMAP4460 – konnte Google auch kein Update mehr bereitstellen.


Dieses Schicksal bleibt dem Nexus 4 hoffentlich erspart, zumal die deutlich leistungsschwächeren Modelle von Android One zeitnah ein Update auf Android L erhalten sollen. Da wäre es sehr blamabel für Google, wenn das Nexus-Smartphone vom letzten Jahr kein Update mehr erhalten würde. Zumal Google selbst die Vorschrift einführte, dass der Update-Support bis zu 18 Monate lang sein müsse.Insofern dürfen sich Besitzer eines Nexus 4 berechtigte Hoffnungen machen, dass zusammen mit dem Nexus 9 von HTC und eventuell sogar einem Nexus 6 von Motorola das Update für die Modelle Nexus 4, Nexus 5, Nexus 7 (2012 und 2013) und eventuell sogar noch für das Nexus 10 zeitnah bereitstehen.Das neue Datum stammt vom britischen Entwickler und Gründer der Community MoDaCo Paul O’Brien. Im Gegensatz zu manch anderen Twitter-Nutzern gilt er als eine glaubwürdige Person und somit bekommt seine Behauptung eine ganz andere Gewichtung. Zumal er letztes Jahr den Start des Nexus 5 von LG mit dem 1. November fast exakt nennen konnte. Er selbst hat die Information zum 16. Oktober von einem anonymen Tippgeber erhalten.


Sollte der Tipp von Paul O’Brien tatsächlich stimmen, dann sind alle bisherigen Vermutungen zur Vorstellung des Nexus 9 – auch bekannt als HTC Volantis – nicht wahr. Weder die Behauptung dass es noch vor dem 9. Oktober vorgestellt werden könnte noch die Vermutung von NVIDIA, dass es im dritten Quartal soweit sein wird. Was auch immer der Fall sein mag, dem Interesse an dem Tablet wird das keinen Abbruch tun.Denn mit einem 8,9 Zoll großen Display mit der scharfen Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel und einem NVIDI A Tegra K1 bietet das Nexus 9 bereits zwei gute Argumente für ein Premium-Tablet. Verstärkt wird das mit einem Aluminium-Gehäuse und Stereo-Lautsprecher auf der Vorderseite. Bis heute hält sich hartnäckig das Gerücht, dass es sich dabei um die bekannte BoomSound-Technologie handeln soll, für die HTC mit seinen Smartphones HTC One M7 und HTC One M8 bekannt ist.Allerdings dürfte nicht alles auf Begeisterung stoßen so wie es sich liest. Denn das Unternehmen hinter dem OnePlus One spricht lediglich von einem Zeitfenster in welchem das Smartphone mit CyanogenMod 11S vorbestellt werden kann. Diese Formulierung legt nahe, dass das chinesische StartUp um Gründer und CEO Pete Laut grundsätzlich am Invite-System festhalten will.


Jedenfalls werden interessierte Kunden voraussichtlich Ende Oktober das begehrte Android Smartphone auch ohne einen Invite bestellen können. Zwar ist der Zeitraum in welchem man seine Bestellung abgeben kann laut dem Unternehmen begrenzt, die Anzahl an möglichen Bestellungen aber nicht. Ist das Smartphone zum Zeitpunkt des Bestellvorgangs vorrätig wird auf dem schnellsten Weg verschickt. Sind die vorhandenen Geräte bereits ausverkauft bekommt man stattdessen eine voraussichtliche Wartezeit angezeigt. Sollte man in der Warteliste landen und zwischenzeitlich einen Invite erhalten, kann man die Sache ein wenig beschleunigen.Die genauen Details zum Vorbestellen will OnePlus eine Woche vorher bekannt geben. Im selben Blogeintrag versucht das Unternehmen zudem das Invite-System zu verteidigen und warum man es als einen Segen betrachtet.Als neuer und kleiner Hersteller will man sich zunächst auf die Etablierung als Marke konzentrieren und einen hohen Bekanntheitsgrad erlangen. Dazu ist eine sehr knappe Kalkulation nötig was die Produktion betrifft. So lässt das Unternehmen immer eine gewisse Menge produzieren und mit den Invites kann OnePlus nachvollziehen wie viele Geräte hergestellt werden müssen, damit man keinen zu großen Verlust macht. Ob das den Fans des Android Smartphones allerdings reicht als Rechtfertigung ist eine andere Sache.



Genauer gesagt können Besitzer eines Samsung Galaxy S5 und dem Mitte Oktober erscheinenden Samsung Galaxy Note 4 ab Ende November sowie Anfang Dezember mit dem Update rechnen. Ob der Konzern den grob definierten Zeitraum einhalten kann ist freilich eine andere Frage, zumal noch eine offizielle Ankündigung aussteht. Die Informationen zu Ende November/Anfang Dezember hat ein Samsung-Insider den Kollegen von SamMobile zukommen lassen.Mit Android L steht das bisher größte Update in der Geschichte von Android an, welches zunächst vor allem optisch auffällt. Mit dem Material Design wird die mit Android 3.0 Honeycomb eingeführte Holo UI abgelöst. Das neue Design wird zudem Richtlinie für Entwickler über mehrere Plattformen sein: Smartphones, Tablets, Notebooks mit Chrome OS und Web-Apps sollen sich nahezu identisch nutzen lassen.Abgesehen von den optischen Neuerungen wird vor allem auf System-Ebene allerhand verbessert. Mit der neuen Laufzeitumgebung Android Runtime – auch kurz ART genannt – wird das System insgesamt deutlich performanter und unterstützt die 64-Bit Architektur. Mit neuen Mechanismen soll der Energieverbrauch allgemein gesenkt werden, die Sicherheit erhöht werden und mit einer neuen Grafik-Engine auch für Spiele-Entwickler interessanter.


Message déposé le 19.03.2018 à 03:20 - Commentaires (0)


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Denn in einem Datenbankeintrag der Webseite GfxBench ist ein Samsung SM-A3000 aufgetaucht, welches zur selben Geräte-Familie gehören wird wie das kürzlich aufgetauchte Samsung Galaxy A5. Jedenfalls lautet dessen Modellnummer SM-A5000, sodass der kleinere Ableger entsprechend als Samsung Galaxy A3 vermarktet werden dürfte. Das wird vermutlich auch für das Gehäuse zutreffen: Ein Rahmen aus Metall, während die Rückseite aus einem Metall-ähnlichen Kunststoff gefertigt wird.Aber zurück zum Benchmark, denn dieser spricht von einem 4,8 Zoll großen Display mit einer nicht mehr ganz zeitgemäßen Auflösung von 960 x 540 Pixel. Auf der anderen Seite lässt das auf einen eventuell günstigen Preis schließen. Dafür spricht außerdem der 1 GB fassende Arbeitsspeicher und ein vermutlich mit MicroSD-Speicherkarten erweiterbarer Flash-Speicher von 8 GB Größe. Für Medieninhalte wäre es jedenfalls besser, wozu Fotos der beiden Kameras zu zählen sind: Auf der Rückseite wird eine Kamera mit 8 Megapixel verbaut und auf der Vorderseite eine 2 Megapixel Kamera.


Angetrieben wird das Samsung Galaxy A3 von einem Snapdragon 410 Quad-Core, der laut GfxBench mit 1,2 GHz getaktet wird. Das Smartphone eignet sich durch diesen 64-Bit fähigen Prozessor nahezu perfekt für ein Upgrade auf Android L, denn erst diese Android-Version unterstützt überhaupt 64-Bit. Denn das vorinstallierte Android 4.4.4 KitKat – wie üblich bei Samsung mit der TouchWiz Oberfläche – ist ein reines 32-Bit Betriebssystem. Dennoch könnte das Samsung Galaxy A3 durch die verbesserte Cortex A53 Architektur und neuen Stromspar-Mechanismen von ARM profitieren, auch ohne 64-Bit Betriebssystem.Abgesehen vom GfxBench-Eintrag hat sich das Samsung Galaxy A3 auch bei Samsung im UserAgent-Profil blicken lassen. Dort ist es als SM-A300F gelistet, hat eine Auflösung von ebenfalls 960 x 540 Pixel und einen 1,4 GHz starken Cortex A53 Prozessor. Somit dürfte einzig die Taktrate des verbauten Snapdragon 410 für Verwirrung sorgen, nicht aber der verbaute Prozessor selbst. Interessant ist an dieser Stelle nur: Das leicht bessere Samsung Galaxy A5 soll nur einen Snapdragon 400 haben. Fehler oder Absicht?


Das Medion Akoya P2214T zählt zu den Convertible-Notebooks und gibt sich in der Verwendung entsprechend flexibel: So lassen sich Basiseinheit mit Tastatur und 500-GB-Festplatte und Display-Einheit mit 64 GB internem Speicher trennen, um das Geräte vom Laptop in einen Tablet-PC zu verwandeln. Zusätzlich kann das 11,6-Gerät mit IPS-Display zum Anschauen von Filmen, für Videokonferenzen oder zum Lesen um 300 Grad gedreht werden, um imStand-Modus zu arbeiten. Im Gehäuse des mobilen Rechners arbeitet ein Intel Celeron N2940-Prozessor. Das Medion Akoya P2214T ist mit vier GB Arbeitsspeicher bestückt und kann das Videosignal im stationären Einsatz über einen Micro-HDMI-Anschluss auf einen externen Bildschirm weiterleiten.Externe Hardware lässt sich mit dem Medion Akoya P2214T über zwei USB 2.0-Ports verbinden, die sich an der Basisstation des Gerätes finden. Außerdem steht ein Micro-USB 3.0-Anschluss zur Verfügung. Im drahtlosen Netzwerk ist der mobile Rechner zudem dank 802.11ac-Standard besonders flott unterwegs, wenn der Router die neue Norm unterstützt. Als Funktechnik ist außerdem Bluetooth 4.0 an Bord. So lässt sich externes Gerät, wie ein Lautsprecher energieeffizient drahtlos mit dem Medion Akoya P2214T verbinden.


Grund zum Feiern dürfte es wohl bei Apple geben. Der erste Rekorde konnte bereits 24 Stunden nach dem Vorbestellungsstart am 12. September vermeldet werden. Über vier Millionen Modelle des iPhone 6 & iPhone 6 Plus wurden innerhalb der ersten 24 Stunden vorbestellt. Der Andrang zum Verkaufsstart in den ersten Ländern machte weltweit die Runde, auch in Berlin war unglaublich viel los, wie wir berichtet hatten.Drei Tage nach dem Verkaufsstart in den ersten Ländern vermeldet Apple nun erneut neue Rekordzahlen. Über 10 Millionen iPhone 6 und iPhone 6 Plus konnten verkauft werden! Da dürfte auch der Diebstahl am Samstag vor dem Berliner Apple Store die Stimmung nicht trüben. Diese hervorragenden Zahlen sind Grund genug für Tim Cook, seines Zeichens CEO von Apple, sich wie folgt zum Launch zu äußern:"Die Verkäufe von iPhone 6 und iPhone 6 Plus haben unsere Erwartungen für das Verkaufsstartwochenende übertroffen und wir könnten nicht glücklicher sein. Wir möchten uns bei all unseren Kunden dafür bedanken, dies zu unserem jemals besten Launch gemacht zu haben, der alle bisherigen Verkaufsrekorde mit großem Abstand in den Schatten stellt. Während unser Team die Produkteinführung so gut wie niemals zuvor bewältigt hat, hätten wir mit einem größeren Angebot noch mehr iPhones verkaufen können und wir arbeiten hart daran, die Aufträge so schnell als möglich zu erfüllen."



Das die Nachfrage immer noch das Angebot übersteigt, zeigt die Reservierungsseite für die Apple Stores recht deutlich auf. Denn kein Modell egal welcher Farbe oder Variante lässt sich aktuell zur Abholung im Store auswählen. Im Online Store sieht es nicht besser aus. Das iPhone 6 & iPhone 6 Plus ist in jeglicher Version und Farbe mit einer Lieferzeit von 3-4 Wochen angegeben. Wer einen Vergleich sucht, LG erhofft sich insgesamt 13 Millionen Exemplare das LG G3 verkaufen zu können. Das LG G2 hatte sich bis Juli 2014 rund 6,5 Millionen mal verkauft. Samsung konnte von seinem Flaggschiff rund 10 Millionen Einheiten an den Handel ausliefern, innerhalb von 25 Tagen. Allerdings geht es dabei nur um die ausgelieferte Menge und nicht um die tatsächlich verkauften Einheiten. Dieser Wert wird also um einiges niedriger liegen, auch ist das Samsung Galaxy S5 zu dem damaligen Zeitpunkt bereits in 125 Ländern verfügbar gewesen.Vergessen sollte man bei diesen Zahlen vor allem eines nicht, denn die neuen iPhones sind noch nicht in China erhältlich. Der Marktstart am 19. September erfolgte bisher nur in den folgenden Ländern: Deutschland, USA, Australien, Kanada, Frankreich, Großbritannien, Hong Kong, Japan, Puerto Rico und Singapur. Am 26. September folgt der Launch in 20 weiteren Ländern, darunter Belgien, Dänemark, Finnland, Holland, Irland, Italien, Norwegen, Portugal, Russland, Schweden, Schweiz, Spanien, Türkei und Österreich.


Das sich der Schritt von Samsung gelohnt hat was das Gehäuse des Samsung Galaxy Alpha betrifft zeigen die überwiegend positiven Reaktionen auf das Smartphone. Insofern dürfte sich Samsung in seiner Strategie mit dem Metallrahmen bestärkt fühlen und den Marktstart der neuen auf Metall ausgerichteten Galaxy A Serie vorantreiben. Das zeigen nun neu aufgetauchte Bilder zum Samsung Galaxy A5, einem Mittelklasse-Smartphone der neuen Geräte-Familie.Entgegen früheren Berichten wird die Rückseite des Android Smartphone jedoch nicht aus Metall, sondern lediglich der Rahmen. Vielmehr soll es sich um einen Kunststoff handeln, der sich aber genauso kalt anfühlt wie echtes Metall. Damit wird auch nichts aus einem Unibody-Gehäuse aus Metall wie es beispielsweise das HTC One M8 und HTC One mini 2 aufweist. Designtechnisch fehlt zudem die kleine Erhebung im Rahmen an den Ecken des Samsung Galaxy Alpha, sodass der ganze Rahmen selbst eine ebene Fläche darstellt.


Technisch gesehen wird das Samsung Galaxy A5 ein 5 Zoll großes Super AMOLED Display mit 1.280 x 720 Pixel Auflösung besitzen, worunter sich ein Snapdragon 400 Quad-Core mit 1,2 GHz verbirgt. Zuvor wurde noch ein Snapdragon 410 Quad-Core vermutet. Während es zum Arbeitsspeicher keine Informationen gibt ist immerhin der interne Flash-Speicher mit 16 GB Größe bereits bekannt. Darin finden beispielsweise Fotos der 8 Megapixel Rückkamera und 5 Megapixel Frontkamera Platz. Eine positive Überraschung dürfte der mit 2.330 mAh vergleichsweise große Akku sein, welcher dem Samsung Galaxy A5 zu einer signifikant längeren Ausdauer im Vergleich zum Samsung Galaxy Alpha verhelfen könnte.Erst vor wenigen Tagen deutete sich eine Vorstellung des Nexus 9 am 16. Oktober an. Das HTC für den Bau des Google Nexus 9 Tablets verantwortlich sein wird, ist inzwischen kein Geheimnis mehr. Laut dem Wall Street Journal sollen in den vergangenen Monaten mehrere Ingenieure von HTC von Taiwan zum Hauptsitz von Google gereist sein. Die enge Zusammenarbeit und Kooperation von HTC und Google sollte dabei nicht überraschend. Google will dabei scheinbar keinem der großen Hersteller von Android Endgeräten eine Vormachtstellung sichern bzw. einen Vorteil verschaffen. Bisher setzte man bei Google immer wieder auf wechselnde Partnerschaften für die Nexus-Modelle, sei es nun ASUS, Samsung, LG oder auch HTC in der Vergangenheit.



Beim Nexus 9 erwartet uns alle Voraussicht nach ein echtes Power Tablet. Das 8,9-Zoll große Display soll eine sehr hohe Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel aufweisen können. Damit auch die Leistung für eine solch hohe Auflösung gesichert wird, setzt man beim Prozessor auf den brandneuen Tegra K1 von NVIDIA. Auch beim Material sollen keine Kompromisse eingegangen werden, so wird HTC zusammen mit Google auf ein Gehäuse aus Aluminium setzen. Hochwertige Lautsprecher sind dank HTC ebenfalls zu erwarten.Als Motorola das erste Mal die SmartWatch Motorola Moto 360 mit Android Wear als Betriebssystem vorstellte, war die Begeisterung geradezu riesig. Immerhin ist es die erste smarte Uhr gewesen die aussieht wie eine ganz normale Uhr: Mit Stahlgehäuse und kreisrundem Display. Allerdings sorgt ebendieses LC-Display bei etlichen Besitzern für Ärger, da sich der Inhalt des Bildschirms in das Panel eingebrannt habe während des Auflade-Vorgangs.


Eigentlich ist das ein Phänomen alter Röhren-Monitore, wo Bildschirmschoner ein probates Mittel als Gegenmaßnahme waren. LC-Displays müssten eigentlich aufgrund der heutigen Technik deutlich besser davor geschützt sein, sodass das massenhafte Auftreten der Berichte einen sehr unschönen Eindruck für die Motorola Moto 360 hinterlässt. Zumal man heutzutage eingebrannte Displays eher von OLED-basierenden Panels wie den Super AMOLED Displays von Samsung kennt.Eine wirklich sehr unschöne Sache, der sich Motorola da gegenüber sieht. Interessant wird nur sein wie die Noch-Google-Tochter auf die Vorfälle reagieren wird, gerade mit Blick auf den Marktstart außerhalb der USA. Ab 9. Oktober soll das Gerät in Deutschland für 249 Euro verkauft werden.Aber auch für Freunde der Extravaganz gibt es ein paar Neuigkeiten zu der SmartWatch mit Android Wear als Betriebssystem. Ein mittlerweile ausgetauschtes Foto zeigte die Motorola Moto 360 neben den bekannten Gehäuse-Farben in Titan und Matt-Grau zusätzlich in Gold.


Message déposé le 19.03.2018 à 03:15 - Commentaires (1209)


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Für einen fehlerlosen Betrieb von Digital Touch auf der Apple Watch solltet ihr das iMessage Feature eures iPhones einschalten. Es sorgt dafür, dass Nachrichten nicht per SMS, sondern über den hauseigenen Apple Messenger verschickt werden. Ihr erreicht diesen Punkt auf dem Smartphone unter: Einstellungen -> Nachrichten. Sobald ihr iMessage aktiviert habt, klickt im selben Menü auf die Option „Senden & Empfangen“ und stellt sicher, dass alle mit euren iCloud Account verbundenen E-Mail-Adressen und Handynummern für iMessage erreichbar sind. Somit sorgt ihr dafür, dass euch auch eure Kontakte erreichen, die nicht alle Kontaktdaten besitzen. Unter dem Punkt „Neue Konversation starten von“ solltet ihr eure Mobilfunk-Nummer auswählen.


Als eine Fehlerquelle konnten wir auch ein deaktiviertes FaceTime-Konto ausmachen. Dabei handelt es sich um die Apple-Funktion Audio- und Videotelefonate abseits des Mobilfunknetzes durchzuführen. Ähnlich wie bei iMessage aktiviert ihr diesen Service unter dem Punkt Einstellungen -> FaceTime. Auch hier solltet ihr erneut alle verbundenen Mail-Adressen und Nummern aktivieren, damit ihr für eure Freunde erreichbar seid. Der Punkt „Rufnummer“ gibt an, welchen Kontakt eure Freunde sehen, wenn ihr sie kontaktiert. Im Optimalfall wählt ihr hier eure Handynummer aus, da diese wohl weiter verbreitet ist als eure E-Mail-Adresse. Ähnlich habt ihr es bereits im iMessage Menü getan.


Um einen Digital Touch zu versenden, müssen eure Freunde ebenfalls eine Apple Watch besitzen. Außerdem müsst ihr diese als Favoriten abspeichern. Das geht über zwei Wege. Der erste führt über eure Kontaktliste, die ihr über die Kontakte- oder Telefon-App eures iPhones aufrufen könnt. Wählt einen Kontakt aus und setzt ihn im unteren Bereich in eure Favoriten. Der zweite Weg führt über die Apple Watch App, die mit einem Betriebssystem-Update automatisch auf eurem Smartphone gelandet sein sollte. Unter dem Punkt „Freunde“ könnt ihr neue Kontakte hinzufügen und auch deren Position im Freunde-Ring der Watch bestimmen. Um evtl. überflüssige Kontakte aus dieser Liste zu entfernen, führt einfach einen Links-Swipe auf dem jeweiligen Kontakt aus und drückt dann auf „Entfernen“.


Man denkt öfter daran die Kontaktdaten seiner Freunde und Kollegen zu aktualisieren, als die eigenen. Legt unter eurem Namen im iPhone-Adressbuch einen Kontakt an, den ihr immer auf dem aktuellen Stand haltet. Sollten eure Apple Watch Freunde Probleme haben das Digital Touch Feature zu nutzen, sendet ihnen eure Kontaktdaten einfach als vCard per iMessage oder E-Mail. Oftmals werden somit gravierende Probleme schnell gelöst.Außerdem solltet ihr versuchen pro Kontakt auch nur einen Eintrag im Adressbuch anzulegen. Oftmals finden sich hier noch Überbleibsel aus alten Zeiten, in denen die Handynummer einen zusätzliche Kontakt zum Festnetz-Eintrag erzeugt hat. Auch die Synchronisation von Facebook, Twitter oder Google+ Konten führt oft für ein reges Durcheinander im iPhone-Adressbuch. Die Apple eigene Lösung besteht darin den Kontakt auszuwählen, die Option „Bearbeiten“ zu nutzen und im unteren Bereich den Punkt „Verknüpfte Kontakte“ anzuklicken. Dann werden die ausgewählten Duplikate mit dem Original verschmolzen. Wer das bei mehr als nur einem Kontakt ausführen muss, dem empfehlen wir einen Artikel der US-amerikanischen Kollegin Joanna Stern. Sie hat für das Wall Street Journal einfache und meist kostenlose Apps zum Aufräumen eurer Kontakte und das Löschen bzw. Zusammenführen von Duplikaten aufgelistet. Ein gut organisiertes Adressbuch ist somit nur einen Fingertip entfernt.


Habt ihr und euer Apple Watch Kontakt diese Schritte ausgeführt, sollte der Kommunikation via Digital Touch nichts mehr im Weg stehen. Zur Not startet sowohl die Apple Watch, als auch euer iPhone neu. Viel Spaß beim Versenden von Herzschlägen, Taps und Scribbles.Am 10. April 2015 begann Apple damit, Vorbestellungen für die Apple Watch zu akzeptieren, und seit exakt diesem Tag ist die Verfügbarkeit des ersten Wearable-Produkts der kalifornischen Kultfirma mehr als dürftig. Mit dem offiziellen Marktstart am vergangenen Freitag landeten dann zwar ein paar mehr Exemplare bei Vorbestellern als zunächst angenommen wurde, aber dennoch fragt sich die gesamte Technik-Welt, warum Apple nach wie vor nur ein so geringes Kontingent an Uhren bereitstellen kann. Ein aktueller Artikel des Wall Street Journal scheint nun die Antwort auf diese Frage zu liefern: Eine wichtige Komponente der Apple Watch, die sogenannte Taptic Engine, wurde von zwei unterschiedlichen Zulieferern gefertigt, und das Bauteil eines der beiden Unternehmen stellte als defekt heraus.



Die vorliegenden Informationen lassen den Schluss zu, dass Apple die Taptic Engine des Zulieferers aus Shenzhen, China nicht wie geplant für die Apple Watch verwenden konnte. Das Bauteil aber, das von einer japanischen Firma produziert wird, soll die folgenschwere Problematik nicht aufweisen. Laut dem Artikel lässt Apple mittlerweile die Produktion der besagten Komponente nur noch in Japan durchführen, aber natürlich bedarf es einer gewissen Zeit bis in der betreffenden Fabrik der Produktionsoutput erhöht werden kann. Dies und die Tatsache, dass ein einzelner Auftragsfertiger praktischer immer langsamer arbeitet als zwei, sollen den verwendbaren Bestand der Taptic Engine nach wie vor auf einem relativ niedrigen Niveau halten.Als Taptic Engine bezeichnet Apple das Bauelement der Apple Watch, welches dafür verantwortlich ist, dass Nutzer haptisches Feedback von dem Gerät erhalten können. Dieses besteht unter anderem aus sanften Vibrationen, die der Nutzer am Handgelenk spürt, wenn beispielsweise Benachrichtigungen auf der Uhr eingehen oder ähnliches.


Um die Produktionsprobleme zu lösen, soll Apple laut dem Wall Street Journal mit Foxconn verhandeln, als zweiter Auftragsferiger für die Apple Watch neben Quanta Computer einzuspringen. Foxconn werde aber voraussichtlich frühesten Ende 2015 in der Lage sein, die Watch zu produzieren. Es könnte also noch Monate dauern bis das neue Wearable-Produkt in ausreichender Stückzahl im Handel erhältlich ist.Apple selbst hat sich zu diesen Problemen natürlich nicht geäußert, aber das Unternehmen hat zumindest mehrfach öffentlich betont, energisch daran zu arbeiten, Bestellungen der Apple Watch so schnell wie nur möglich zu erfüllen. Wer im Augenblick eine Apple Watch bestellt, bekommt dennoch eine Lieferzeit angezeigt, die bis in den Juni hineinreichen kann.


Für all jene, die bereits im Besitz einer Apple Watch sind, sich nun aber fragen, ob sie vielleicht ein Exemplar mit defekter Taptic Engine erhalten haben, kann vielleicht ein zweiter Artikel von Re/code für etwas Beruhigung sorgen. Diesem nach soll Apple das Problem bemerkt haben, noch bevor eine betroffene Uhr an Käufer ausgeliefert wurde. Wie akkurat diese Meldung tatsächlich ist, wird sich aber wohl erst in den nächsten Wochen zeigen.Microsoft hat seine große Entwicklerkonferenz Build am gestrigen Mittwochabend in San Francisco mit einer dreistündigen Keynote eröffnet. CEO (Chief Executive Officer) Satya Nadella und mehrere leitende Angestellte des US-Softwareriesen machten dabei diverse wichtige Ankündigung, die deutlich Microsofts Marschroute für die kommenden Monate und Jahre vorzeichnen. Unmissverständlich klar ist, dass Microsoft nicht länger einfach nur als der Softwarekonzern, der Windows und Office produziert, betrachtet werden möchte, sondern sich selbst als Plattform-Unternehmen sieht. Sowohl im Bezug auf den Cloud-Dienst Azure sowie Office, als auch auf das kommende Betriebssystem Windows 10 und das Augmented-Reality-Headset HoloLens wurde während der Keynote stets die Bezeichnung Plattform gewählt. Das herauszustellen ist deshalb so relevant, weil es verdeutlicht, wie Microsoft sich im Jahr 2015 selbst definiert. Es geht nicht länger darum, einfach alte Pfründe abzuschöpfen, sondern möglichst offen und innovativ so viele Menschen mit den eigenen Diensten und Angeboten zu erreichen, wie nur möglich.


Für all das, was Microsoft vorhat, - und gewissermaßen parallel zu all der neuen Offenheit gegenüber konkurrierenden Plattformen wie Googles Android und Apples iOS - verkörpert die kommende Windows-10-Plattform das zentrale Element. Mit Windows 10 will das Unternehmen endlich eine Vision zur Realität werden lassen, welche ursprünglich schon einmal mit Windows Phone und Windows 8/8.1 dargelegt wurde: Auf Smartphones, PCs oder Notebooks sowie Tablets soll Software laufen, die dasselbe Fundament hat, ja sogar vergleichbar funktioniert und aussieht. Der Entscheidende Unterschied bei Microsofts Vorgehen mit Windows 10 ist nun aber, dass das neue Betriebssystem so flexibel gestaltet wurde, dass es sich den vordefinierten Hardware-Eigenschaften eines jeden Gerätetyps (Display-Größe, Leistungsfähigkeit, Touch- oder Maus-und-Tastatur-Eingabe usw.) automatisch anpassen kann.



Diese Vision von einer alles umfassenden Windows-Plattform leitet bei Microsoft derzeit jegliche Anstrengungen und ist auch ein wichtiges Differenzierungsmerkmal für das Redmonder Unternehmen im Hinblick auf Apples Strategie für iOS und OS X oder Googles für Android und Chrome OS. Die beiden großen Microsoft-Konkurrenten konnten oder wollten bislang keine so enge Verzahnung ihrer Betriebssysteme umsetzen. Gerade auch deshalb ist Windows 10 aber quasi zum Erfolg verdammt, was gestern besonders deutlich wurde als der Chef von Microsofts Betriebssystemsparte, Terry Myerson sagte, dass es Ziel des Softwareriesen sei, Windows 10 in den nächsten zwei bis drei Jahren auf 1 Milliarde Geräte, angefangen von PCs, über Tablets bis hin zu Smartphones, zu bringen. Wie das genau geschafft werden soll, verriet Myerson während der Keynote nicht, aber es ist eindeutig ein sehr ambitioniertes Ziel, das App-Entwicklern die neue Microsoft-Plattform schon jetzt schmackhaft machen soll.


Den Worten von Myerson nach wird es mit der Ankunft von Windows 10 einige bedeutende Änderungen für den Windows App-Store geben. Um möglichst rasch, möglichst viele Apps in den neuen Store zu bekommen, bietet Microsoft Entwicklern diverse Tools an, die es ihnen sehr einfach machen, für das Weg geschriebenen Code und sogar Android-(Java und C++)- sowie iOS-(Objective C)-Apps auf Windows zu portieren. Darüber hinaus erhält der Windows Store auch Unterstützung für klassische Win32- oder .Net-Programme, was während der Keynote anhand von Adobe Photoshop Elements veranschaulicht wurde. Des Weiteren kündigte Microsoft an, dass im Store künftig auf Wunsch per Mobilfunkrechnung bezahlt werden kann (gilt auch für Desktop-PCs) und Entwickler Abonnements innerhalb einer Store-App zum Kauf anbieten können.


Message déposé le 17.03.2018 à 02:05 - Commentaires (1175)


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Eine wichtige Neuerung von Windows 10 im Vergleich zu Windows 8 ist wie bereits erwähnt seine Flexibilität, die es erlaubt, Nutzern je nach verwendetem Gerätetyp eine dafür passende Benutzeroberfläche anzubieten. Microsoft nennte dieses Feature Continuum. Bislang wurde Continuum vom Softwareriesen nur auf einem 2-in-1-Gerät wie dem Surface Pro 3 vorgeführt, auf dem je nachdem ob eine Tastatur am Tablet angeschlossen ist oder nicht, entweder der klassische Windows-Desktop als Standard-Ansicht erscheint, oder der Startbildschirm und passend Apps im Vollbildmodus. Während der Keynote demonstrierte Joe Belfiore, seines Zeichens Vizechef der Betriebssystemsparte, nun aber erstmals Contiuum auf einem Smartphone.


Wie in dem Video zu sehen ist, kann ein Smartphone mit Windows 10 an einen großen externen Monitor angeschlossen werden und verhält sich dann dank Contiuum fast wie ein normaler PC. Auch die Steuerung mit Maus und Tastatur wird unterstützt. Um das ganze allerdings schlussendlich auch praktikabel nutzbar zu machen, kommen die universellen Windows-Apps ins Spiel. Diese sind ebenfalls ein bedeutender Bestandteil der umfassenden Plattform-Initiative von Windows 10 und so konzipiert, dass sie mit derselben Code-Basis auf verschiedenen Gerätetypen laufen. Nur das Benutzerinterface passt sich automatisch den Hardware-Gegebenheiten an. Während der Keynote zeigte Belfiore unter anderem die Universal-Apps Outlook und PowerPoint, die sich nach Anschließen des externen Displays an das Telefon genau wie normale PC-Anwendungen auf der neu hinzugewonnenen Bildschirmfläche nutzen ließen. Ein Punkt muss allerdings bezüglich Contiuum für Windows-10-Smartphones beachtet werden: Laut Microsoft wird der Kauf neuer Hardware nötigt sein, um das Feature auch so wie demonstriert verwenden zu können.


Windows 10 wird mit einem brandneuen Webbrowser ausgeliefert werden, der über kurz oder lang den mittlerweile nicht mehr zeitgemäßen und etwas träge gewordenen Internet Explorer ganz vergessen machen soll. Dies war bereits vor dem Auftakt zur Build 2015 bekannt gewesen. Gestern hat Microsoft aber dem vormals nur unter dem Codenamen „Project Spartan“ bekannten Browser eine offizielle Bezeichnung gegeben: Microsoft Edge.
Wirklich viele Details gibt es im Moment zu Edge leider immer noch nicht zu berichten. Bekannt ist, dass das Interface-Design sehr minimalistisch ausfällt, Microsoft in den Browser die virtuelle Assistentin Cortana integriert hat und er die Möglichkeit bietet, auf Webseiten handschriftliche Notizen zu hinterlassen. Die neue Rendering Engine des Browsers, die für rasante Navigation durchs Netz sorgen soll, trägt den Namen EdgeHTML. Im Rahmen der Keynote wurde außerdem veranschaulicht, wie Entwickler Erweiterungen, die für Googles Browser Chrome geschrieben wurden, einfach für die Verwendung in Edge portieren können.


Ein abschließendes Highlight der gestrigen Keynote war Microsofts Demonstration des Augmented-Reality-Headsets HoloLens. Dieses wurde der Weltöffentlichkeit erstmals während des im vergangenen Januar abgehaltenen Windows-10-Events präsentiert und sorgte dort mit seiner Fähigkeit, glaubwürdige und interaktive Hologramme in einen Raum zu projizieren für Aufsehen, mittlerweile scheint die Entwicklung an dem futuristischen Gerät allerdings deutlich weiter vorangeschritten zu sein. Microsoft betrachtet HoloLens selbst als eigenständige Plattform, die softwareseitig von Windows 10 befeuert wird. Die wichtigste Build-Neuheit bezüglich des Headsets ist, dass universelle Windows-App auch damit kompatibel sind. Entwickler können also Windows-Applikationen schreiben, die mit derselben Code-Basis nicht nur auf PC, Tablets und Smartphones funktionieren, sondern eben auch im Zusammenspiel mit HoloLens. Während der Veranstaltung zeigte Microsoft beispielsweise eine App, mit deren Hilfe Medizinstudenten den menschlichen Körper bis ins kleinste Detail inspizieren können, und in dem folgenden Youtube-Video wird veranschaulicht, wie das Unternehmen Trimble HoloLens nutzen kann, um Architekten und deren Partnern in die Vision von dem zu Bauenden eintauchen zu lassen. Darüber hinaus kündigte das Microsoft Kooperationen unter anderem mit der NASA, Disney, AutoDesk und Unity an, die allesamt Apps für HoloLens entwickeln wollen.


Das Ende des gestrigen ersten Tages der Build 2015 markierte aus Sicht des Beobachters die Veröffentlichung einer neuen Windows-10-Vorschauversion für das Windows-Insider-Programm nach der Keynote. Microsoft nennt diese neue Version jetzt nicht mehr Technical Preview sondern Insider Preview und sie trägt die Build-Nummer 10074. Wichtigste Änderungen im Vergleich zu älteren Preview-Ausgaben sind diverse Verbesserungen am Benutzerinterface und für Continuum, ein visuelles Update für die virtuelle Assistentin Cortana und aktualisierte Apps (unter anderem Xbox, Windows Store und Musik sowie Video).MSI präsentiert die brandneue Notebook-Reihe Prestige, die sich aktuell aus den beiden Modellserien PE60 (15,6 Zoll) und PE70 (17,3 Zoll) zusammensetzt. Die Geräte warten mit einem silberfarbenen, schlanken Aluminium-Gehäuse auf, werden mit Windows 8.1 ausgeliefert und sollen sowohl Privat- als auch Geschäftskunden ansprechen, die auf der Suche nach einem vollwertig ausgestatteten, leistungsfähigen Arbeits- beziehungsweise Multimediagerät sind.



Alle neuen Notebooks der Prestige-Baureihe verfügen über ein reflexionsarmes Full-HD-Display mit erweitertem Farbraum und einzeln kalibrierter Farbdarstellung. Mit Hilfe der True Color Applikation können Nutzer entsprechend dem Anwendungszweck zwischen sechs vordefinierten Farbprofilen, angefangen vom Office- über den sRGB- und Design- bis hin zum Film- und Gaming-Modus, wählen und auch bestimmten Anwendungen zuordnen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Displays stets die bestmögliche Farbdarstellung bieten.Abgesehen von diesem interessanten Feature können die neuen Prestige-Notebooks auch mit schnellen Hardware-Komponenten locken. Bei den Prozessoren setztder Hersteller entweder auf Core i7 Quad-Core- oder Core i5 Dual-Core-Modelle aus Intels vierter Core-Generation (Haswell). Der jeweiligen CPU zur Seite stehen eine Grafikeinheit vom Typ Nvidia GeForce GTX 960M (Maxwell-Architektur), bis zu 16 Gigabyte DDR3-RAM und eine 1 Terabyte fassende Festplatte mit 7200 Umdrehungen pro Minute. Die Modellvarianten PE60 und PE70 mit Core i7 verfügen außerdem zusätzlich über eine flotte M.2 SSD, die als Systemlaufwerk genutzt wird.


Zu den weiteren nennenswerten Ausstattungsmerkmalen der Prestige-Reihe gehören das „Cooler Boost 3“ genannte Kühlsystem, welches Chip-Temperaturen leise und zuverlässig auf niedrigem Niveau halten soll, eine beleuchtete SteelSeries-Tastatur, eine Killer E2200 Netzwerkkarte, Unterstützung für WLAN nach 802.11ac/a/b/g/n, Dynaudio-Sound mit Zwei-Wege-Lautsprechern und Subwoofer sowie ein 6-Zellen-Akku. An externen Schnittstellen stehen unter anderem ein HDMI- und ein DisplayPort-Anschluss mit Matrix-Display-Technik sowie dreimal USB 3.0 und einmal USB 2.0 zur Verfügung.MSI wird die neuen Prestige-Notebooks PE60 und PE70 eigenen Angaben nach im Mai 2015 auf den deutschen Markt bringen. Alle Modelle kommen mit einer Herstellergarantie von 3 Jahren inklusive Vor-Ort-Pick-up-&-Return-Service. Die unverbindlichen Preisempfehlungen liegen inklusive Mehrwertsteuer bei 1249 bis 1749 Euro.


Erst vor einigen Wochen hat Microsoft mit dem Surface 3 ein neues Surface-Modell vorgestellt, das eine günstigere Alternative zum Surface Pro 3 darstellt. Es besteht allerdings kein Zweifel daran, dass in diesem Jahr auch eine aktualisierte Version des seit Mitte letzten Jahres erhältlichen Surface-Flaggschiffs auf den Markt kommen wird. Die Gerüchte rund um dieses vermutlich Surface Pro 4 genannte Tablet sind bislang zwar noch recht überschaubar, aber über eine chinesische Webseite erreichen uns nun zumindest ein paar konkrete Einzelheiten, die auch tatsächlich so stimmen könnten.Eine besonders wichtige Information von 36kr.com, über die sich viele Surface-Fans sicherlich freuen werden, ist, dass das kommende Surface Pro 4 nicht von einem von Intels stromsparenden Core-M-Prozessoren angetrieben werden soll, wie vereinzelte Gerüchte in der Vergangenheit nahelegten, sondern von einem Core-i-Prozessor der fünften Generation (Broadwell). Im Vergleich zur Core-M-Familie sind diese Chips zwar stromhungriger, liefern aber auch konstant die klar bessere Leistung ab. Überraschend an dem chinesischen Bericht ist jedoch die Aussage, das neue Surface-Pro-Modelle werde trotz Core-i-Prozessor ein komplett lüfterloses Chassis-Design bieten. Wie ein Core-i-Chip damit ausreichend gekühlt werden soll, bleibt abzuwarten. Eventuell werden CPU- und GPU-Takt bei längerer Beanspruchung kräftig gedrosselt.



Trotz dem Verzicht auf einen Lüfter soll das Gehäuse des Surface Pro 3 den Angaben von 36kr.com nach sogar noch etwas dünner ausfallen als das des Surface Pro 3, allerdings nicht leichter sein. Im Allgemeinen sollen sich das Surface Pro 4 und sein Vorgänger sehr ähneln. Beispielsweise wird offenbar der Formfaktor derselbe und der Akku praktisch gleich groß sein. Auch die Anschlüsse und der Kickstand sollen dem entsprechen, was aktuell beim 2014er Modell vorzufinden ist. Auch wenn das vielleicht den ein oder anderen enttäuschen mag, passt es zu einer Aussage von Microsoft, die in der Vergangenheit bezüglich der Unternehmenstauglichkeit des Surface Pro 3 gemacht wurde: Das Type Cover 3 und auch die derzeit erhältliche Docking Station werden mit künftigen Surface-Pro-Generationen kompatibel sein. Weil sich beim Surface Pro 4 also wahrscheinlich rein Äußerlich nicht viel verändert, ist es wenig überraschend, dass auch das Display dem des Surface Pro 3 entsprechen soll. In dem chinesischen Bericht ist von demselben 12-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von 2160 x 1440 Pixel die Rede. Ob Microsoft exakt dasselbe Panel verwendet oder möglicherweise im Detail Verbesserungen vorgenommen hat, muss sich aber erst noch zeigen.


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Akku Acer AS07A31

Im Grunde bestätigen sich nur die Gerüchte und Spekulationen um das HTC M9: Verbaut wird ein FullHD Display mit 5,0 Zoll Diagonale und 1.920x1.080 Pixel, als Prozessor kommt ein rasanter Qualcomm Snapdragon 810 mit 8 Kernen und 2,0 GHz Takt zum Einsatz und der Akku erhält 2.900 mAh Kapazität.Das 9,61 Millimeter dicke Unibody Gehäuse wird es in den Farbvarianten Gunmetal Gray und Gold on Silver geben, der Preis liegt laut Mobilegeeks.de bei 749 Euro für die 32 GB Variante. Optisch soll sich das HTC One M9 nicht großartig vom HTC One M8 unterscheiden, beim Gewicht konnten ein paar Gramm abgespeckt werden und das M9 wiegt nun 157,5 Gramm. Die Front wird HTCs sehr gute BoomSound Lautsprecher tragen, auf der Rückseite findet sich nun eine 20 Megapixel Kamera mit Dual-LED-Blitz, Autofokus und BSI Sensor. Die Frontkamera mit 4 Megapixel nutzt HTCs UltraPixel Technologie. Insgesamt drei Mikrofone sollen die gewohnt herausragende Audioqualität nicht nnur bei der Wiedergabe sondern auch bei der Aufnahme gewährleisten.


Mit WLAN-ac, LTE bis 300 Mbit/s, NFC und Bluetooth 4.1 entsprechen die Funktechnologien neuesten Standards, der interne Speicher lässt sich um bis zu 128 GB aufstocken und bei Auslieferung wird Google Android 5.0 Lollipop mit der HTC Sense 7 Oberfläche vorinstalliert sein.Ab 9. April wird das HTC One M9 wohl in Deutschland zum Preis von 749 Euro verfügbar sein, das Motto für das neue Smartphone Flaggschiff lautet angeblich: "Du hast nur ein Leben. Zeig Deinen Style. #onelife"Wenn ihr zwischen Februar 2011 und Dezember 2013 ein Apple MacBook Pro mit 15-Zoll oder 17-Zoll Bildschirm gekauft habt, solltet ihr mit dem Garantie-Tool von Apple (Link) prüfen lassen, ob euer Notebook für eine kostenlose Reparatur in Frage kommt. Bei einigen wenigen Modellen soll es des öfteren zu Grafikkarten-Probleme kommen, die sich vor allem darin äußern, dass euer MacBook Pro ungeplante Neustarts vollzieh oder komplett abstürzt. Auffällige Grafikfehler oder ein dauerhafter „Black Screen“ (dt. komplett schwarzer Bildschirm) gehören ebenfalls zu den bekannten Merkmalen.


Solltet ihr zu den Nutzern gehören, die für die Lösung des Problems bzw. für die Reparatur bei Apple oder zertifizierten Apple Service Providern schon Geld gelassen haben, wird euch Apple in Kürze kontaktieren. Die Kosten für diese Reparatur werden dann erstattet. In den USA wird eine kostenlose Reparatur via Apple Support am 20. Februar 2015 eingeleitet. Ab dem 27. Februar steht dieser Service auch in Deutschland zur Verfügung.Sollten neben dem Grafikkarten-Problem weitere Fehler am MacBook Pro erkennbar sein, zum Beispiel ein gebrochenes Display, werden die zusätzliche Mängel nicht kostenlos behoben. Sobald die kostenlose Reparatur in Deutschland startet, habt ihr die Möglichkeit das MacBook Pro entweder selbst in einem Apple Store bzw. bei einem Apple Service Partner abzugeben, oder das Notebook einzuschicken. Eine AppleCare Protection für euer Gerät ist dafür nicht erforderlich. Die Behebung des Problems auf Kosten von Apple wird bis zum 27. Februar 2016, oder bis mindestens 3 Jahre ab dem belegbaren Kauf des MacBooks möglich sein.


Auf Geforce.com bestätigte Nvidia das Wegfallen der Übertaktungsmöglichkeit für die GTX 900M Familie ab der Treiberversion 347.09. Dass Nutzer höhere Taktraten für die auf dem GM204 Chip basierenden Notebook-GPUs einstellen konnten, sei nicht vorgesehen gewesen und könnte zur kompletten Funktionsunfähigkeit der Notebooks führen. Nach zahlreichen Beschwerden kündigt Nvidia die Wiedereinführung des Overclocking für die betroffenen Karten im nächsten Treiber an."Durch einen Bug war es möglich, einige Geforce Notebooks zu übertakten. Das wurde kürzlich mit einem Update behoben. Es war nicht unsere Absicht, den Funktionsumfang von Geforce Notebooks zu beschneiden, vielmehr wollen wir die Systeme vor einem Betrieb außerhalb der Grenzen ihres Designs schützen", so das Statement eines Mitarbeiters vom Nvidia Kundendienst auf Geforce.com.Frühere High-End Chips lassen sich auch mit den neuesten Treiber-Iterationen noch übertakten, verärgerte Nutzer richteten schon eine Petition ein, um die neuesten Geforce Grafikkarten weiterhin übertakten zu dürfen. Argumentiert wird mit dem stromsparenden Betrieb der Maxwell-Chips, der Einrichtung von Power- und Temperaturtargets zum Schutz und auch damit, dass es bei Desktop-Grafikkarten im Grunde die gleiche Situation sei.



Derzeit steht Nvidia in der Öffentlichkeit zudem noch durch die Speicherproblematik der Geforce GTX 970 für Desktops in einem schlechten Licht.Nvidia rudert zurück nachdem erboste Nutzer den Wegfall des Overclockings in zahlreichen Beschwerde-Kommentaren beklagten. "Unser jüngstes Treiberupdate deaktivierte das Übertakten für manche GTX Notebooks. Wir haben von vielen Nutzern gehört, dass sie das Feature gern zurück hätten. Deshalb werden wir bei der nächsten Treiberversion kommenden Monat die Möglichkeit zu übertakten für die betroffenen Notebooks wieder aktivieren. Wer nicht bis dahin warten kann, nutzt einfach die frühere Treiberversion 344.75," So das Statement von PeterS@Nvidia auf geforce.com.


Das Amazon Fire Phone kostet ohne Vertrag nur noch 149 Euro. Anfänglich wollte das Versandhaus 449 Euro für das Smartphone mit Snapdragon 800 Quad Core Prozessor, HD-Display und LTE Empfang. Ein Grund mehr für uns das im Preis stark reduzierte Gerät mit dem auf Google Android aufgebauten Fire OS Betriebssystem im Test erneut unter die Lupe zu nehmen. Haben wir jetzt ein echtes Schnäppchen vor uns?Während die Amazon Kindle eBook-Reader stark im Trend sind, haben es die Kindle Fire Tablets und auch das Fire Phone schwer Anklang zu finden. Zum Start des Smartphones in Deutschland wollte Amazon sogar satte 449 Euro kassieren, wenn man nicht zusätzlich einen Vertrag bei der Telekom (ehemals T-Mobile) abschließen wollte. Auch für 399 Euro hat sich das Gerät nicht wirklich gut am Markt platziert. Amazon gesteht scheinbar den Fehler ein und setzt den Preis nun auf günstige 149 Euro herab. Für ein Smartphone mit dem 2,2 GHz starken Qualcomm Snapdragon 800, 2 GB Arbeitsspeicher und 32 GB Flash-Speicher gar kein schlechtes Angebot.


Für uns ein Anreiz das einst überteuerte Amazon Fire Phone noch einmal in die Redaktion zu holen. In nächster Zeit erwartet euch also ein ausführlicher Testbericht zum 4,7 Zoll großen Smartphone mit einer HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixel. Interessant wird das Angebot auch deshalb, weil Amazon auf ein LTE-Modul und WLAN-ac samt Bluetooth 3.0 und 13 Megapixel Kamera setzt. Das Dynamic Perspective Feature mit 3D-Ansicht und vier frontal platzierten Kameras konnte bei der Amazon Community bisher nicht punkten, doch bei einem Preis von 149 Euro wird man wohl nicht viel zu meckern haben.Wenn die Gerüchte stimmen, wird Samsung auf dem Mobile World Congress 2015 in Barcelona nicht nur neue Smartphones vorstellen. Auch das Samsung Galaxy Tab S 2 könnt ein Thema sein. Die englischsprachigen Kollegen von SamMobile konnten zu diesem Tablet jetzt die technischen Daten auftreiben. So wird die neue Tab S Serie im 8-Zoll und 9,7 Zoll Format erscheinen. Mit einer Bauhöhe von 5,4 Millimeter sollen beide Varianten dünner als das Apple iPad Air 2 sein. Das kleinere Tablet wird dabei 260g und das größere 407g wiegen. Das Gehäuse könnte erstmals seit Jahren wieder aus Metall bestehen.


Im Inneren soll ein Samsung Exynos 5433 Prozessor seine Arbeit verrichten. SamMobile rechnet allerdings mit dem Samsung Exynos 7420 und der 64-Bit Variante von Google Android 5.0.2 Lollipop als Betriebssystem. Außerdem könnten 3 GB Arbeitsspeicher und ein interner Flash-Speicher von 32 GB an Bord sein. Letzterer kann dann mittels MicroSD-Karte um bis zu 128 GB erweitert werden. Die verbauten Super AMOLED Bildschirme sollen eine Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixel beim 8-Zoll Tablet und 2.560 x 1.600 Pixel bei der 9,7-Zoll Variante aufweisen. Mit 3.580 mAh im Vergleich zu 5.870 mAh Akku-Kapazität unterscheiden sich die beiden Formfaktoren ebenfalls. Zudem ist von einer optionalen Cellular-Version des Samsung Galaxy Tab S 2 die Rede. 4G LTE Cat. 6 wird hier eine Rolle spielen.


Aller Voraussicht nach werden für die beiden Tablets die Modellnummer SM-T710 und SM-T810 verwendet. Weitere Informationen erwarten wir spätestens auf dem MWC 2015. Das notebookinfo.de Team wird live vor Ort berichten und euch mit Infos zum Samsung Galaxy Tab S 2 versorgen.Neben dem Galaxy S6 wird auch das Samsung Galaxy Tab S 2 zum MWC 2015 erwartet. Nun sind die technischen Daten - so genannte Tech Specs - im Internet aufgetaucht. Aktuell spricht man von einem hochauflösenden Super AMOLED Display und dem Samsung Exynos 5433 bzw. Exynos 7420 Prozessor. Das Galaxy Tab S 2 soll im 8-Zoll und 9,7-Zoll Format erscheinen.Nach einer langen Periode von Verschiebungen gelangt nun das Update auf Blackberry OS 10.3.1 auf alle Smartphones, die bereits mit Blackberry OS 10 bestückt wurden. Dazu zählen natürlich die neuen Modelle Blackberry Classic und Passport, aber auch die älteren Full-Touch und Tastatur-Smartphones Blackberry Q5, Q10, Z10 und Z30. Das Update bringt einige neue Funktionen mit sich, vor allem für Nutzer von OS 10.2.



Der Download von Blackberry OS 10.3.1565 ist knapp 1,0 GB groß und kann per Softwareaktualisierung direkt via WLAN heruntergeladen werden. Es bringt auf die älteren Blackberry Smartphones vor allem den neuen Sprachassistenten, den Amazon AppStore für native Android Apps und die Android Runtime 4.3. Ebenso neu an Bord ist die Blend Software für die Kommunikation zwischen PC, Tablet und Blackberry. Zudem wurde der Blackberry Hub verbessert, es gibt ein neues Icon-Design auf dem Homescreen und einen Akkusparmodus.Wenn es um Gaming-Leistung geht, steht Nvidia in allen Bereichen an vorderster Front. Im Desktop-Segment sind es Grafikkarten wie die Nvidia Geforce GTX Titan Z, bei Notebooks hat die Nvidia Geforce GTX 980M die Nase vorn. Für Tablets und Smartphones hieß das Flaggschiff lange Zeit Nvidia Tegra K1, das hauptsächlich im hauseigenen Shield Tablet verbaut wurde. Für das kommende System on a Chip (SoC) Nvidia Tegra X1 gibt es nun erneut Bestwerte im AnTuTu Benchmark zu verzeichnen.


Satte 74.977 Punkte konnte die 8-Kern-CPU verzeichnen. Dabei setzt das Gespann auf vier ARM Cortex A57 und weitere vier ARM Cortex A53 Kerne. Die integrierte Grafik des Nvidia Tegra X1 setzt zudem auf 256 GPU-Einheiten der aktuellen Maxwell-Architektur. Über die Taktrate in GHz wurden seitens Nvidia noch keine Informationen herausgegeben. Die erreichte Punktzahl im AnTuTu Test zeigt jedoch, das sich der Prozessor nicht vor der Konkurrenz von Qualcomm und Samsung verstecken muss.Wenn man den Gerüchten Glauben schenkt, wird der Nvidia Tegra X1 erstmals im neuen Nvidia Shield Tablet 2 zum Einsatz kommen, welches auf der Game Developers Conference (GDC) Anfang März in San Francisco erwartet wird.Anfang Februar tauchte auf der indonesischen Webseite zum Programm für Android One Smartphones erstmals der Hinweis auf Google Android 5.1 auf. So sollten die drei preiswerten Smartphones für den lokalen Markt direkt mit Android 5.1 ausgestattet sein. Seitdem wurde es allerdings wieder ruhig um das nächste größere Lollipop Update für Android Smartphones und Tablets. Auch zu den möglichen Features und Inhalten des Updates auf die Version 5.1 war noch nichts seitens Google bekannt gegeben worden. Dennoch war die Hoffnung groß, dass es bereits in diesem Monat das Update auf Android 5.1 Lollipop für die ersten Geräte geben würde.


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Akku Acer Aspire 7730G

Dieser Termin wird aber wohl nicht eingehalten werden, darauf deutet zumindest ein Tweet des HTC Produkt Managers Mo Versi hin:
in der Twitter Unterhaltung fragt ein User nach einem Fix für ein Problem mit der Button Beleuchtung beim HTC One M7, woraufhin Mo Versio antwortet, dass dies erst mit dem nächsten MR Release von Google aus der Welt geschaffen werden kann. Diese Version soll allerdings erst im März verfügbar sein, woraus man nun schließen kann, dass die ersten Geräte ebenfalls erst im kommenden Monat mit dem Android 5.1 Update versorgt werden können. MR Release könnte dabei für Major Release stehen, was wiederum ein Hinweis auf den Veröffentlichungstermin für Android 5.1 wäre.Aus unserem Preisvergleich ist das Nokia Lumia 1520 bereits gänzlich verschwunden. Nur noch eine Hand voll Händler in Deutschland haben das 6-Zoll Smartphone auf Lager. Diese Situation lässt natürlich Platz für viele Spekulationen. So ist es gut möglich, dass in nächster Zeit ein Nachfolger des Lumia 1520 angekündigt wird, dann natürlich entsprechend unter der Marke Microsoft Lumia. Aktuellen Gerüchten nach steht ein neues 5,7 Zoll Smartphone in den Startlöchern, das allerdings als Lumia 1330 gehandelt werden soll.


Ob es noch vor dem Launch von Windows 10 ein neues High-End-Smartphone geben wird ist also nicht geklärt. Klarheit könnte der Mobile World Congress 2015 in Barcelona bringen. Auf der größten Messe für Smartphones und Tablets wird Microsoft am 2. März eine Pressekonferenz abhalten. Man kann also gespannt sein, ob sich Microsoft weiter auf den Einsteiger- und Mittelklasse-Bereich konzentrieren wird, oder zu begehrten Prozessoren wie dem Qualcomm Snapdragon 810 greift.Das notebookinfo.de Team wird live vom MWC 2015 berichten und euch an dieser Stelle über entsprechende Updates zum Thema Nokia Lumia 1520 Nachfolger informieren.Im Kurz-Test haben wir uns den Intel Core i3 5010U Prozessor angesehen. Die CPU mit zwei Kernen (Dual Core) verwendet die Broadwell Architektur und setzt auf die integrierte Intel HD Graphics 5500 Grafikeinheit. Vor dem Testbericht des ersten Core i3 Broadwell-Notebooks haben wir gängige Benchmarks wie Geekbench 3, Cinebench R15 sowie 3DMark 2013 und PCMark 8 laufen lassen. Die ersten Ergebnisse findet ihr in diesem Artikel.


Der Intel Core i3-5010U wird im 14 Nanometer Verfahren hergestellt und zeigt einen maximalen Stromverbrauch von 15 Watt (TDP). Er rechnet mit festen 2100 MHz (2,1 GHz) auf zwei Rechenkernen und kann per Hyper Threading Funktion zwei weitere Kerne simulieren. Dem 64-Bit Prozessor steht die Intel HD Graphics 5500 zur Seite, die mit 300 bis 900 MHz arbeitet. Maximal werden von einem Notebook mit diesem Prozessor 16 GB Arbeitsspeicher - bis zu DDR3(L)-1600 unterstützt.Im Vergleich zum Vorgänger Intel Core i3-4030U ergibt sich ein Leistungsplus von circa 15 Prozent. Das gesamte Paket bringt zudem 10 bis 30 Prozent mehr Grafikleistung als der alte Prozessor mit Intel HD Graphics 4400 Grafikeinheit. Doch reicht ein solches Gespann zum Spielen wirklich aus? Nein. Wir haben den Intel Core i3-5010U mit den Spielen Far Cry 4, Assassin’s Creed Unity und Call of Duty: Advanced Warfare getestet. Selbst bei niedrigen Einstellung gibt es hier kein flüssiges Gameplay. Ältere Spiele wie FIFA 15, Die Sims 4 sowie Diablo 3 laufen allerdings auf niedrigen und teilweise sogar mittleren Auflösungs- sowie Detaileinstellungen. Auch die im eSport beliebten Titel Counter-Strike: GO, Dota 2 und League of Legends laufen mehr oder weniger gut auf einem günstigen Notebook mit Intel Core i3 5010U.


Abseits des Gaming-Alltags kann sich der Dual-Core-Chip im so genannten Office-Segment behaupten. Das Surfen im Internet, Erstellen von Mails, Dokumenten und Tabellen ist problemlos möglich, wenn auch öfter mit längerer Wartezeit als bei einem leistungsstärkeren Intel Core i5 Prozessor. Auch das Konsumieren von Medien, also das Abspielen von Filmen, Musik oder YouTube-Clips ist problemlos möglich. Spätestens beim Filmschnitt oder umfangreicheren Photoshop-Arbeiten ist aber Schluss. Für einfache Anwendungen und kleinere Multimedia-Aufgaben ist ein Notebook mit Intel Core i3 5010U also gut zu gebrauchen. Wer Filme nicht nur ansehen sondern auch erstellen möchte, der ist mit einem Core i5 Prozessor besser beraten.Mit dem Samsung Galaxy A5 haben wir erst kürzlich ein Smartphone mit dem Snapdragon 410 getestet und mit dem HTC Desire 820 eines der ersten Smartphones mit dem Snapdragon 615. Die ersten Smartphones mit dem Snapdragon 810 werden ebenfalls in Kürze erwartet, darunter das HTC One M9 und LG G Flex 2. Währenddessen stellte man bei Qualcomm bereits vier neue Prozessoren vor. Die ersten Smartphones mit den neuen Prozessoren sollen dabei sogar noch in der ersten Jahreshälfte 2015 erscheinen.



Neue Leistung mit Octa-Core-Prozessoren für Einsteiger Geräte: Der Snapdragon 415 und der Snapdragon 425 System-on-a-Chip (SoC) werden die Adreno 405 GPU beherbergen, während die CPU jeweils mit acht 64-Bit fähigen ARM Cortex-A53 Kernen arbeiten wird. Beim Snapdragon 425 wird die maximale Taktrate bei 1,7 GHz pro Kern liegen, während der günstigere Snapdragon 415 mit maximal 1,4 GHz je Kern arbeiten kann. Beide Prozessoren unterstützen Bluetooth 4.1 + BLE und den aktuellen WLAN 802.11 ac Standard mit Dualband-Support. Der Snapdragon 425 verdoppelt obendrein die LTE Download- und Uploadrate mit dem X8 LTE Modem, welches ebenfalls erstmals in der 400er Reihe zu finden ist.Die LTE Modem Chips X5 und X8 sollen für blitzschnelle Downloads aus dem Mobilfunknetz sorgen. Während das X5 LTE Modem nach LTE Cat 4 Standard arbeitet, wird das X8 LTE Modem Downloadraten mit bis zu 300 Mbps und Uploads mit bis zu 100 Mbps nach LTE Cat 7 Standard ermöglichen. Smartphones mit dem günstigeren Snapdragon 415 können maximal eine 720p Auflösung aufweisen und Kameras mit 13 MP besitzen. Beim Snapdragon 425 wird das Limit bei einem 1080p Display und 21 MP liegen. Der Snapdragon 415 soll besonders bei preiswerten Smartphones und Tablets zum Einsatz kommen und dürfte wohl den Snapdragon 400 und Snapdragon 410 beerben.


Der Snapdragon 618 und Snapdragon 620 wird mit dem neuen X8 LTE Modem ausgestattet sein, welches maximal 300 Mbps Downloads nach Cat 7 Standard ermöglichen wird. Das X8 LTE Modem unterstützt außerdem LTE Dual-SIM und VoLTE.Beim Snapdragon 620 setzt sich der Prozessor aus vier 64-Bit fähigen ARM Cortex-A72 Kernen mit 1,8 GHz und vier Cortex-A53 Kernen mit 1,2 GHz zusammen. Der Snapdragon 618 wiederum verwendet nur zwei Cortex-A72 Kerne mit 1,8 Ghz und vier Cortex-A53 Kerne mit 1,2 GHz. Der Snapdragon 620 wird somit ein Octa-Core-Prozessor werden und der Snapdragon 618 ein Hexa-Core-Prozessor.Eine genaue Angabe für die Adreno GPU lieferte Qualcomm bei den neuen 600er Snapdragon Chips nicht mit, es wird lediglich von der nächsten Generation der Adreno GPU gesprochen, welche Hardware Tesselation und Geometry Shading unterstützen wird.


Bluetooth 4.1 und WLAN nach 802.11 ac Unterstützung gibt es bei beiden 600er Prozessoren. Videos können bei 30 fps auch in 4K-Auflösung aufgezeichnet werden, wer stattdessen auf 1080p ausweicht, kann mit maximal 120 fps aufnehmen. Das Display des Smartphones oder Tablets wird eine maximale Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel (Quad HD) aufweisen können. Via Miracast können außerdem kabellose Displays mit dem FullHD Standard angesteuert werden.Die größten Hoffnungen für Virtual-Reality liegen wohl auf der Oculus Rift, dessen Hersteller im März vergangenen Jahres von Facebook gekauft wurde. Sony ist ebenfalls fleißig dabei, die eigene VR-Brille weiter zu verbessern und eventuell noch 2015 auf den Markt zu bringen. Eine etwas andere Richtung schlägt Samsung ein, deren eigene Gear VR bereits erhältlich ist und in Teilen auf die Technik der Oculus Rift zurückgreift. Bei der Gear VR wird ein kompatibles Samsung Smartphone in die Brille eingeschoben und dient als Haupteinheit für die VR-Einheit.



Einen ganz ähnlichen Weg scheint Apple zu gehen, wenn man das neueste Patent als Grundlage für die Pläne heranzieht. Die Darstellungen im Patent zeigen ebenfalls ein iPhone, welches in eine VR-Brille eingeschoben werden kann. Beide Geräte werden dabei zusammenarbeiten und für den Effekt der virtuellen Realität sorgen. Die Brille selbst wird dabei über eigene Sensoren verfügen und möglicherweise auch über einen Akku, sowie Prozessor und Lautsprecher für die Audioausgabe. Bereits im vergangenen Jahr hat Apple einige neue Mitarbeiter im Bereich für Virtual Reality und Augmented Reality gesucht. Dabei ging es sowohl um virtuelle Oberflächen zur Bedienung, als auch um das Thema Gaming. Unklar ist allerdings noch, welche Pläne man in Cupertino mit diesem Thema wirklich verfolgt.Ein Einstieg von Apple im Bereich VR/AR gilt allerdings als relativ wahrscheinlich, nachdem bereits Google, Facebook und Samsung aktiv geworden sind. Auch Microsoft hat im Rahmen der Windows 10 Präsentation seine eigene Version aus VR- und AR-Brille mit Holo Lens vorgestellt.


Was die allgemeine Systemstabilität der aktuellen Ausgabe von Windows 10 Mobile angeht hat Microsoft eigenen Angaben nach zwar diverse Bugs der letzten Vorabversion ausgemerzt, aber wirklich problemlos und rund scheint diversen Berichten im Netz nach auch der Build 10080 noch nicht zu laufen. Zu den bekannten Ungereimtheiten zählen abstürzende Apps, Darstellungsfehler und andere Fehlfunktionen. Interessierte sollten also davon absehen, die Vorabversion auf einem Smartphone zu installieren, das als täglicher Begleiter benötigt wird. Mit der finalen Fassung von Windows 10 Mobile ist in den kommenden Monaten zu rechnen.Das Motorola Moto G der 2. Generation ist auch nach rund 9 Monaten noch immer eines der besten Smartphones unterhalb der 200-Euro-Marke auf dem Markt. Daher ist es wenig überraschend, dass das Interesse an dem der für dieses Jahr erwarteten Nachfolger groß ist. Für alle Ungeduldigen gibt es jetzt sowohl den ersten konkreten Hinweis auf die Existenz als auch die vermeintlichen technischen Daten der 3. Generation des Moto G. Der Händler Flipkart hatte das Smartphone kurzzeitig auf seiner Webseite gelistet, wie Gadgetraid informierte.


Message déposé le 15.03.2018 à 03:01 - Commentaires (0)


Akku Sony VGP-BPS13B/S

Wer sich mit Microsoft Windows 8.1 und einem Touch-Display anfreunden kann, für den ist das Medion Akoya E6412T (MD 99450) sicher ein interessantes Schnäppchen. Schließlich verlangen Medion und Aldi Nord dafür nur 349 Euro. Doch eure Anforderungen an die Systemleistung sollten nicht allzu hoch ausfallen. Der ältere Intel Pentium 3558U Prozessor mit 1,7 GHz und der integrierten Intel HD Grafik ist wirklich nur für das Konsumieren von Internet-Seiten, Videos und Fotos geeignet. Natürlich reicht die Performance auch für die täglichen Aktionen in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Instagram. Wer allerdings gerne Bilder und Filme bearbeitet, sollte sich eher nach einem anderen Gerät umsehen. Das empfehlen wir auch Schnäppchen-Jägern, die auf einem solch günstigen Notebook Computerspiele zocken möchten.


Doch was steckt noch unter der Haube des Medion Akoya E6412T? Dem eher schwachen Prozessor stehen 4 GB Arbeitsspeicher (RAM) zur Seite. Eure Daten finden zudem auf einer 500 GB Festplatte Platz, die mit 7.200 Umdrehungen pro Minute auch anständige Übertragungsraten bieten sollte. Das 15,6 Zoll Touch-Display setzt auf eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Soweit hebt sich das Aldi Notebook also nicht von anderen Geräten dieser Preisklasse ab. Schön zu sehen ist, dass Medion in einem Gerät unter 350 Euro auf das schnelle WLAN-ac, Bluetooth 4.0 und einen Gigabit-Netzwerkcontroller setzt. Auch das vorinstallierte Betriebssystem ist bei diesem Preis kein Standard und kann positiv gewertet werden.


Zwar hat Medion kein gleichwertiges Touch-Notebook im Angebot, wer allerdings 50 Euro mehr investieren kann, sollte sich das Medion Akoya S4217T ansehen. Das ist mit 14-Zoll etwas kleiner, bietet aber einen stärkeren Intel Core i3-4010U Prozessor und eine größere 1 TB Festplatte mit 8 GB SSD-Anteil. Display-Auflösung, Arbeitsspeicher und Windows 8.1 Betriebssystem gleichen sich mit dem derzeitigen Aldi-Angebot. Unser Tipp: Das aktuelle Angebot beim Discounter links liegen lassen und wenn überhaupt auf das Akoya S4217T setzen.Nach der G Watch, G Watch R und Watch Urbane stellt LG mit der Watch Urbane LTE nun bereits die vierte eigene Smartwatch vor. Auf dem Mobile World Congress in der kommenden Woche wird LG die Uhr erstmals präsentieren. Wir sind mit einem Team vor Ort und werden euch somit mit brandheißen Informationen versorgen können. Aber bereits vorab hat LG einige Fotos und Details zur Watch Urbane LTE verraten.


So kann die LG Watch Urbane LTE Anrufe und SMS empfangen und senden und dies sogar mit dem schnellen Mobilfunkstandard LTE. Bei entsprechender Mobilfunkanbieter Unterstützung ist es sogar möglich eine Push to Talk-Funktion zu nutzen. Somit kann die intelligente Uhr praktisch als Walkie Talkie genutzt werden, allerdings müssen dazu beide Uhren im gleichen Mobilfunknetz unterwegs sein.Bei der neuesten Smartwatch setzt LG nicht länger auf Android Wear, sondern auf die Eigenentwicklung LG Wearable Platform. Ob die Uhr damit womöglich auch mit einem Apple oder Windows Smartphone nutzbar gemacht wird, wurde allerdings noch nicht verraten, interessant wäre es aber allemal. LG stattet die Watch außerdem mit einem NFC-Modul aus, somit können auch direkt Einkäufe mit der Uhr durchgeführt werden. Als Einsatzzwecke gibt LG hier etwa die Bezahlung im Restaurant oder den Kauf von Kinotickets an.


Die LG Watch Urbane LTE bietet diverse Sensoren, die besonders für Sportler von Interesse sind. Außerdem ist die nach IP67 gegen Staub und Wasser geschützt, wodurch die Uhr auch gegen Schweiß und Regen immun ist. Als Prozessor kommt der bestens bekannte Snapdragon 400 mit 1,2 GHz zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher ist mit 1 GB allerdings größer als bei den meisten Uhren bemessen, gleiches gilt für die Akkukapazität, welche auf stattliche 700 mAh angewachsen ist.Der P-OLED Bildschirm ist 1,3-Zoll groß und löst mit 320 x 320 Pixel auf, womit eine Pixeldichte von 245 ppi erreicht wird. Der interne Speicher beträgt 4 GB und es findet sich ein GPS-Modul, sowie ein Barometer und Herzfrequenzmesser in der Smartwatch wieder. Ein Lautsprecher und Mikrofon ist ebenfalls vorhanden. Weitere Details und möglicherweise auch der Termin und Preis, werden wohl im Rahmen des MWC 2015 in der kommenden Woche verraten werden.



Heute gibt es jede Menge neue Technik im Angebot bei Aldi. Bei Aldi Nord gibt es obendrein noch das Motorola Moto G der 2. Generation zum Schnäppchenpreis. Wer allerdings nach einem Tablet sucht, der sollte sich das Medion Lifetab P8912 bei Aldi Nord und Aldi Süd näher ansehen, welches ab heute für 179 Euro verfügbar ist.Das Tablet bietet ein 8,9-Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200, welches in unserem Test einen ordentlichen Eindruck hinterlassen hat. Die Metallrückseite macht einiges her, sorgt aber auch dafür, dass das Aldi Tablet relativ wuchtig und schwer daher kommt. Der verwendete Intel Atom Z3735F Prozessor sorgt zusammen mit 2 GB Arbeitsspeicher für eine stets flüssige Bedienbarkeit und eine solide Performance bei Spielen. Mit 32 GB Flashspeicher und der Option zur nachträglichen Ergänzung via MicroSD-Karte muss man sich auch beim verfügbaren Speicherplatz keine Sorgen machen.


Wer weitere Medion Geräte im Einsatz hat, der kann das Tablet dank Infrarot Schnittstelle und vorinstallierter Software auch als Fernbedienung verwenden. Eine Verbindung ins Internet erfolgt via WLAN, ein GPS-Sensor ist für die Navigation ebenfalls verbaut worden. Mit Bluetooth 4.0 können auch externe Boxen oder Kopfhörer angeschlossen werden. Auch ein externes Display kann zusammen mit dem Medion Lifetab P8912 genutzt werden, da ein miniHDMI-Port am Rand des Gehäuses verbaut wurde. Für einfache Bilder stehen eine 5 Megapixel Kamera mit Autofokus, sowie eine 2 MP Variante auf der Front zur Verfügung. Als Betriebssystem kommt Google Android 4.4 KitKat zum Einsatz. Dem Tablet liegt weiterhin ein schlichter, aber dennoch nützlicher Tischaufsteller bei.


Allen weiteren Aspekten, wie der Akkulaufzeit, gehen wir in unserem Test auf den Grund. Das Medion Lifetab P8912 ist ab sofort in den Filialen von Aldi Nord und Aldi Süd zum Preis von 179 Euro erhältlich. Für den gebotenen Preis erhält man ein gutes Tablet mit hoher Auflösung und guter Leistung, welches allerdings eine etwas längere Akkulaufzeit und ein geringeres Gewicht hätte aufweisen könnte.Erst kürzlich hatte die US-Tochter von T-Mobile ein neues Bild vom Galaxy S6 Edge auf der eigenen Webseite veröffentlicht, doch die neuesten Leaks gehen nun noch deutlich weiter. Die Fotos stammen dabei aus dem XDA Developer Forum, wo scheinbar das Samsung Galaxy S6 als auch das Galaxy S6 Edge in die Finger eines mitteilungsfreudigen Menschen gelangt sind. Das Vorabmodell scheint dabei dabei vom US Netzbetreiber AT&T zu stammen.Laut dem Leak ist die Rückseite des Samsung Galaxy S6 aus Glas und nicht länger aus Kunststoff oder etwa aus Metall gefertigt. Dies könnte ein weiterer Hinweis darauf sein, dass sich das Galaxy S6 kabellos aufladen lässt. Der Homebutton scheint gegenüber dem Galaxy S5 angewachsen zu sein, was aber insofern Sinn macht, da in diesem wohl auch der neue Fingerabdruckscanner untergebracht sein dürfte. Der Rahmen des Galaxy S6 dürfte wiederum wie schon beim Galaxy Note 4 und Note Edge aus Metall gefertigt sein.


Optisch erinnert der Rahmen und besonders die Unterseite mit den Anschlüssen und dem Lautsprechergrill frappierend an das Apple iPhone 6. Die Displaydiagonale wurde in einem der Fotos mit einem Zollstock abgemessen, womit die in den Gerüchten aufgetauchten 5,1-Zoll praktisch endgültig bestätigt sind. Die Kamera steht übrigens erneut aus dem Gehäuse heraus, wie auf den neuen Fotos klar erkennbar ist. Das einzige kleine Bild des Galaxy S6 Edge deutet darauf hin, dass womöglich an beiden Seiten ein abgerundetes Zusatzdisplay untergebraucht wurde, gesichert ist dies aber anhand des Bildes noch nicht zu 100%.Die Auflösung des Displays soll bei 2.560 x 1.440 Pixel liegen, im inneren werden der Samsung Exynos 7420 Octa-Core-Prozessor, sowie 3 GB Arbeitsspeicher erwartet. Die Kameras sollen mit 20 beziehungsweise einem 5 Megapixel Sensor aufwarten können. Google Android 5.0.2 Lollipop wird vorinstalliert sein, auch die eigene TouchWiz-Oberfläche will Samsung beim Galaxy S6 deutlich entschlackt und verbessert haben.



Bei Aldi hat man heute die Möglichkeit das Motorola Moto G der 2. Generation für 139 Euro im Angebot zu erstehen. Das Einsteiger Smartphone hat inzwischen sogar das Update auf Android 5.0 erhalten und ist somit auch von der Software her auf dem neuesten Stand. Wir machen den Preisvergleich und prüfen, ob es sich lohnt zur nächsten Filiale von Aldi Nord aufzubrechen.Wer auf der Suche nach einem preiswerten Smartphone ist, der bekommt in aller Regel das Motorola Moto G (2014) empfohlen. Der Preis im Handel liegt aktuell bei rund 179 Euro, in den Filialen von Aldi Nord kann das Smartphone heute aber bereits für 139 Euro erworben werden. Man spart also rund 40 Euro oder mehr, je nach Händler, den man zum Vergleich heranzieht. Somit kann in jedem Fall eine Kaufempfehlung gegeben werden.


Das Moto G der 2. Generation verfügt über ein 5-Zoll Display mit einer HD-Auflösung von 1.280 x 720. Der Bildschirm wird obendrein durch Corning Gorilla Glass 3 vor kleineren Kratzern bewahrt. Die Kamera bietet einen 8 Megapixel Sensor mit Autofokus und LED-Blitz, während die Frontkamera einen 2,1 MP Sensor aufweist. Fotos und Apps können im 8 GB großen internen Flashspeicher abgelegt werden. Eine Erweiterung des Speicherplatzes ist via MicroSD-Karte möglich. Der verbaute Snapdragon 400 Quad-Core-Prozessor mit 1,2 GHz und 1 GB Arbeitsspeicher sorgen für eine solide Geschwindigkeit. WLAN, Bluetooth und GPS-Unterstützung wird angeboten, auf LTE muss allerdings verzichtet werden, dafür werden aber zwei SIM-Karten unterstützt.Vorinstalliert ist auf dem Moto G (2014) zwar noch Google Android 4.4.4, wie die Aldi Webseite anmerkt, allerdings gibt es bereits seit rund 2 Wochen das Update auf die neue Android Version 5.0 Lollipop zum kostenlosen Download.


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Akku Samsung P510

Aktuell will sich das früher als Research in Motion (RIM) bekannte Unternehmen mit den Smartphones Blackberry Classic und Blackberry Passport neu aufstellen. Der kanadische Hersteller fokussiert sich auf die physische Tastatur und ein verbessertes Blackberry OS 10.3.1 Betriebssystem, das erst vor wenigen Tagen für alle Blackberry 10 Geräte weltweit ausgerollt wurde. Die Gerüchteküche beschäftigt sich nebenher mit einem neuen Smartphone ohne Tastatur, dem Blackberry Rio. Die Kollegen von Crackberry konnten jetzt in Erfahrung bringen, dass ein solches Modell demnächst unter dem neuen Namen Blackberry Leap erscheinen soll.Die durchgesickerten Bilder zeigen eine klare Designannäherung an das Blackberry Passport. Weg vom bisher abgerundeten Layout und hin zum eckigen. Doch unterm Strich wird der Preis entscheidend sein, wie sich das Blackberry Leap am Markt platzieren wird. Die technischen Daten sprechen nämlich von einem Mittelklasse-Smartphone, das nicht mehr als 300 Euro kosten sollte.


Bereits wenige Tage vor dem Start des MWC 2015 in Barcelona gibt Medion die technischen Daten sowie Preise seiner neuen Smartphones bzw. Phablets bekannt. Unter dem Namen Medion Life X6001 und Medion Life P6001 werden ab dem 3. Quartal dieses Jahres neue 6 Zoll Modelle in den Handel kommen. Der Unterschied zwischen den beiden Geräten ist die Möglichkeit der kabellosen Induktionsladung, die dem Life X6001 vorbehalten ist. Mit 32 GB besitzt dieses zudem doppelt so viel Speicher wie sein günstigerer Bruder Life P6001.Die weiteren Spezifikationen gleichen sich. So wird das 6 Zoll Display mit einer Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel samt IPS-Technik auskommen. Der nicht näher bezeichnete Octa-Core-Prozessor setzt auf 1,7 GHz und wird von 2 GB Arbeitsspeicher (RAM) unterstützt. Die Akku-Kapazität wird mit 3.000 mAh angegeben und Google Android Lollipop wird als Betriebssystem genutzt. Zu den Anschlüssen und Funkverbindungen gehören WLAN-n, 3G UMTS, Bluetooth 4.0, GPS und Micro-USB. In Hinsicht auf die Kameras werden an der Rückseite 13 Megapixel und an der Front 8 Megapixel geboten. Beide Cams verfügen über Auto-Fokus und Blitzlicht.


Sowohl das Medion Life X6001, als auch das Medion Life P6001 bringen 167g auf die Waage und zeigen eine Bauhöhe von 7,9 Millimeter. Die Preise liegen bei 349 Euro für das X-Phablet inkl. Induktionsladung und 299 Euro für das P-Smartphone.Schon im September 2014 gab es das Dell Venue 8 7000 auf dem Intel Developer Forum zu sehen und seitdem harren wir in freudiger Erwartung auf das ausgefallene Tablet. Das Layout bringt frischen Wind in die scheinbar festgefahrene Tablet-Welt und wir begrüßen den Mut der Designer von Dell.In den USA und Deutschland ist das Dell Venue 8 7840 als Wifi-Only Version bereits für 379 Euro erhältlich und das erste Feedback der Kunden scheint durchweg positiv auszufallen. Das Prädikat "Bestes Android-Tablet" wurde auch schon in ersten US-Reviews vergeben, dementsprechend gespannt sind wir der Einladung von Dell zu einer offiziellen Vorstellung für die deutsche Presse nach München gefolgt.


Zwei Dinge betont Markus Schütz, Senior Press Reviews Manager EMEA bei Dell, bei der Vorstellung mit besonderem Stolz: Die tadellose Verarbeitung und hochwertige Materialwahl sowie das herausragende Display des 8,4-Zoll Tablets. Tatsächlich handelt es sich nicht um eine Übertreibung der Dell Marketing Abteilung. Vorher wollen wir aber noch kurz auf die ungewöhnliche Bauform des Venue 8 7000 und die von Frank Kuypers (Intel) vorgestellte RealSense Snapshot Kamera eingehen:Hält man das 8,4 Zoll Tablet im Porträtmodus, so ist an der unteren Seite des ansonsten fast randlosen 16:10 OLED-Displays ein 3 Zentimeter-Streifen mit Stereo-Lautsprechern und der 2 Megapixel Frontkamera angebracht. Auf der Rückseite findet sich ein Glasstreifen mit gleich zwei Kameras eingelassen in das stabile Unibody Design aus eloxiertem Aluminium. Das Leichtmetall ist durchgefärbt, so das Kratzer nicht gleich ins Auge springen. Eine dritte Kamera, die mehr Bauhöhe erfordernde Hauptkamera, sitzt im schwarzen Kunststoffstreifen, welcher auf der Front die Lautsprecher beherbergt. Das Intel RealSense Kamera-Setup ermittelt Tiefeninformationen und erlaubt so nicht nur einen frei wählbaren Schärfepunkt, sondern auch Messungen von Strecken oder der Größe von Motiven in der Dell Gallery Kamera-App. Die App dient auch als zentraler Hub für Bilder aus Facebook, Picasa, Dropbox und anderen Diensten.



Nicht nur die Produktbezeichnung Dell Venue 8 7000 ist etwas umständlich, wir müssen auch einen Weg finden, das Tablet zu halten, ohne Kameras, Lautsprecher oder zuviel vom Display zu verdecken. Optisch und haptisch überzeugt uns das Venue 8 7000, auch unser erster Eindruck der Performance des Intel Atom Z3580 Prozessors ist kein schlechter. Bei einem Gewicht von nur 306 Gramm ist auch das längere Halten in einer Hand nicht zu anstrengend. Trotz der geringen Bauhöhe von nur 6 Millimeter erlaubt das "dünnste Tablet der Welt" kein Verbiegen.


Ein Killer-Feature des Dell Venue 8 7000 ist sein 16:10 OLED Display. Ganze 2.560 x 1.600 Bildpunkte verhelfen der 8,4-Zoll Bildfläche zu einer Pixeldichte von 361 ppi. Dank OLED Technologie springen die Farben dem Betrachter geradezu entgegen, die Blickwinkel sind hervorragend hinsichtlich ihrer Stabilität und die enorme Anzahl von mehr als 4 Millionen Pixel sorgt für reichlich Darstellungsfläche. Texte und Icons fallen dementsprechend klein aus, wer am Desktop oder Notebook gern in hohen Zoomstufen und Abständen arbeitet, könnte sich daran stören. Die Helligkeit liegt laut Dell zwischen 250 und 300 Candela pro Quadratmeter und damit etwas niedriger als bei vergleichbaren Tablets, die OLED-Technologie mit ihrem hervorragenden Schwarzwert soll jedoch eine bessere Lesbarkeit auch in hellerer Umgebung bieten. "Schwärzer geht nicht", kommentiert Markus Schütz die Vorteile des Samsung OLED Panels, auch Film-, Foto- und Gamingfans werden vom Display begeistert sein. Ähnlich multimediatauglich präsentierte sich der frontal angebrachte, kräftige Stereolautsprecher. Mittels MaxxAudio Software kann das Klangbild der Nutzung (Film-, Musik-, Sprach-oder Spielmodus) angepasst werden. Auch beim Kopfhörerausgang wurde mit hochwertigen Digitalwandlern auf die Audioqualität geachtet.


Auf den ersten Blick gefallen uns die Kamera-Features des Dell Venue 8 7000. Wir können Hintergründe weichzeichnen oder alles außer dem Motiv in Schwarz-Weiß darstellen, aber auch unser Ultrabook vermessen. Die Kamera-App hat erst nach ein paar Fotos die Tiefenkamera kalibriert, danach funktioniert das Ausmessen von Distanzen oder Flächen sehr zuverlässig. Das Ausprobieren macht Spaß, wie oft das Tablet tatsächlich zum fotografieren genutzt wird, hängt von den Nutzern ab. Mit der Tiefenkamera bekommt man ein etwas dunkleres und detailärmeres Bild, die Funktion lässt sich aber auch deaktivieren. Heutzutage schießen immer mehr Leute ihre Urlaubsfotos mit dem Smartphone oder Tablet und teilen diese direkt für die Betrachtung auf diesen Geräten. "Dass die Qualtität nicht für den Posterdruck ausreicht, sollte klar sein", erklärt Markus Schütz.


Der verbaute Intel Atom Z3580 Prozessor mit 2 GB Ram ordnet sich hinsichtlich der CPU-Power über Qualcomms Snapdragon 805 ein und muss ich mit der PowerVR G6430 Grafikeinheit aber aktuellen High End GPUs wie der Tegra K1 oder Adreno 420 geschlagen geben. Obwohl es noch schnellere Chips gibt, laufen sämtliche derzeit erhältlichen Android-Games mit hohen Einstellungen flüssig auf dem Dell Venue 8 7000. Wir hoffen natürlich auf ein Update auf Google Android 5.0 Lollipop, damit sollte die Performance noch einmal einen kleinen Sprung machen können. Dell will sich nach der Problembehandlung der Kamerafunktionen nun voll und ganz dem Betriebssystem-Update widmen. Der interne Speicherbemisst 16 GB eMMC mit Datenraten zwischen 150 und 160 MB/s und lässt sich per microSD um bis zu 512 GB erweitern. Derzeit ist ein dezent modifiziertes Google Android 4.4.4 KitKat installiert. Dell ergänzt neben der Dell Gallery App, Polaris Office und dem MaxxAudio Equalizer nur QuickConnect Funktionen des Dell Cast HDMI Sticks. Dieser verbindet Das Venue 8 7000 mit Displays oder Fernsehern und erlaubt entweder Mirroring (gleicher Displayinhalt) oder einen Desktopmodus. Der Stick braucht allerdings einen microUSB-Anschluss für die Stromversorgung, bietet aber auch selber einen vollwertigen Port, um beispielsweise eine Tastatur anzuschließen.



In erster Linie zielt Dell mit dem Venue 8 7000 auf den Consumer-Markt, bietet mit Business-Service, Management Optionen oder dem optionalen Complete Care Unfallschutz auch für Geschäftskunden ein attraktives Paket. Geht ein Gerät zu Bruch, gibt es den "Next Day Vorort-Service", es lassen sich Apps sperren oder Geräte aus der Ferne löschen und wer sein Tablet ausversehen fallen lässt oder mit Kaffee überschüttet, bekommt Ersatz - den Unfallschutz vorausgesetzt.Ab April oder Mai wird es auch eine LTE-Variante geben, welche sehr wahrscheinlich für 100 Euro Aufpreis verkauft wird. Wir werden so schnell wie möglich unsere Benchmarks und Messungen machen und demnächst einen ausführlichen Test liefern.Wenn es nach Intel geht, sind 2-in-1 Geräte stark im Trend. Mit einfachen Handgriffen soll man ein Notebook in ein Tablet verwandeln können. Für das Akoya P2214T (MD 99480) verlangen Medion bzw. Aldi Süd aktuell 349 Euro. Für den gleichen Preis bekommt man bei Aldi Nord aktuell ein 15,6 Zoll Notebook mit größerem Bildschirm. Und am nächsten Donnerstag startet sogar für 399 Euro ein Notebook mit neuem Intel Core i3 Broadwell-Prozessor. Doch bleiben wir zunächst bei diesem 11,6 Zoll Tablet mit Tastatur-Dock.


Im Inneren des bei Aldi Süd erhältlich Medion Akoya P2214T arbeitet ein Intel Celeron N2940 Prozessor mit 1,83 GHz und der im Chip integrierten Intel HD Grafik. Beim Display setzt man auf eine Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel und die IPS-Technik ermöglicht eine bessere Blickwinkelstabilität. Medion verspricht zudem eine Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden. Während das Tablet einen 64 GB Speicher enthält, befindet sich im Tastatur-Dock eine weitere 500 GB Festplatte. Zur Bedienung des vorinstallierten Windows 8.1 Betriebssystem können zum einen die Finger genutzt, oder ein Touch-Pen verwendet werden. Mit an Bord sind außerdem Features wie WLAN-ac, Bluetooth 4.0 und 4 GB Arbeitsspeicher (RAM).


Das Medion Akoya P2214T ist für alle diejenigen zu empfehlen, die zwei Geräte verbinden wollen. In dem Fall Tablet und Notebook. Dennoch sollte man sich im Klaren sein, dass die Leistung dieses 11,6-Zollers nicht an die heranreicht, die ein vollwertiges Notebook liefert. Das liegt vor allem daran, dass die Komponenten nicht unter dem Tastatur-Bereich, sondern unter dem Tablet-Bildschirm verbaut sind. Da hier die Kühlung der Technik deutlich komplizierter ist, verwendet auch Medion weniger leistungsstarke Prozessoren. Zum Konsumieren von Medien-Inhalten und den täglichen Internet-Surf-Alltag reicht das Hybrid-Modell allerdings vollkommen aus.


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Akku Dell 0N996P

Das Sony Xperia Z4 Tablet soll Ende des zweiten Quartals in den Farben Schwarz und Weiß in der LTE-Variante mit 32 GB Flashspeicher für 649 Euro in den Handel kommen. Wem WLAN als Verbindungsoption ausreicht, der greift zur günstigeren Variante für 549 Euro. Im hauseigenen Shop nennt Sony den 27. Mai als ungefähren Liefertermin für das neue Highend-Tablet.Die Front des Lumia 640 ziert ein 5-Zoll Display mit HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixel. Die Pixeldichte beträgt somit 294 ppi, der Bildschirm unterstützt dabei das Glance Screen Feature und wird dabei obendrein von Gorilla Glass 3 behütet. Als Prozessor kommt das Einsteigermodell von Qualcomm, der Snapdragon 200 Quad-Core mit 1,2 GHz zum Einsatz.


Die Kamera bietet eine 8 Megapixel Auflösung mit LED-Blitz und Autofokus, auf der Vorderseite gibt es noch ein einfacheres Modell mit 1 MP Sensor. Der Flashspeicher ist 8 GB groß und kann via MicroSD-karte um bis zu 128 GB erweitert werden. Microsoft Windows Phone 8.1 mit dem Lumia Denium Update ist vorinstalliert. Ein 12 Monats Abo für Office 365 gehört mit zum Paket dazu, ebenso wie 1 TB Cloud-Speicher bei Microsoft OneDrive Dienst.Das Gewicht des Smartphones liegt bei 144 Gramm, darin enthalten ist auch ein 2.500 mAh Akku. Im April soll das Microsoft Lumia 640 in den Farben Cyan, Orange und Weiß (jeweils glänzend) nach Deutschland kommen. Der Preis für die Dual-SIM Version wird bei voraussichtlich 159 Euro liegen. Alternativ wird es auch eine Single SIM-Variante mit LTE für 179 Euro geben.


Wem das 5-Zoll Display des Lumia 640 zu klein ist, der sollte das Lumia 640 XL ins Auge fassen. Dieses bietet ein 5,7-Zoll HD-Display mit 1.280 x 720 Pixel Auflösung im 16:9 Format. Das IPS-Panel bietet eine Pixeldichte von 259 ppi und wird ebenfalls von Gorilla Glass 3 geschützt. Die Glance Screen Funktion wird auch beim Lumia 640 XL unterstützt.Beim Prozessor und Speicher gibt es keine Unterschiede, bei den Kameras hingegen schon. So nutzt das größere Modell eine 13 Megapixel Kamera mit Zeiss-Optik, die Frontkamera ist mit einem 5 MP Sensor ebenfalls deutlich besser. Um das größere Display mit ausreichend Laufzeit zu versorgen, setzt Microsoft im Lumia 640 XL auch auf den größeren Akku mit 3.000 mAh.In Deutschland wird das Microsoft Lumia 640 nur in der Dual-SIM Variante angeboten werden. Bei den Farben wird man Cyan, Orange, Schwarz und Weiß (jeweils matt) angeboten bekommen. Der Preis soll voraussichtlich bei 219 Euro liegen, wenn das Smartphone im April in die Läden gelangt.


Beide Modelle werden zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr auch das Update auf Windows 10 erhalten.Mit dem A7000 bringt Lenovo das erste Smartphone mit Dolby Atmos auf den Markt. Enthüllt wurde die beiden neuen Smartphones neben drei neuen Tablets auf dem Mobile World Congress in Barcelona.Das 5,5-Zoll große Display löst allerdings nur mit 1.280 x 720 Pixeln auf. Android 5.0 Lollipop mit der VIBE UI wird vorinstalliert sein. Für die nötige Leistung sorgt ein MediaTek MT6752m Octa-Core-Prozessor mit 1,5 GHz. Dieser kann auf 2 GB Arbeitsspeicher und 8 GB Flashspeicher zurückgreifen.Das Smartphone bietet LTE-Unterstützung, sowie BT 4.0 und WLAN Support. Die Hauptkamera besitzt einen Autofokus, einen LED-Blitz und einen 8 Megapixel Sensor. Die Frontkamera für Selfies hat 5 Megapixel. Es können zwei SIM-Karten in das Lenovo A7000 eingesetzt werden.


Im März wird das Lenovo A7000 in den USA für 169 US-Dollar auf den Markt kommen. Die Maße des A7000 liegen bei 152,6 x 76,2 x 7,99 mm und 140 Gramm. Der 2.900 mAh Akku im Smartphone wird austauschbar sein.Das Highlight beim VIBE Shot dürfte die 16 Megapixel Hauptkamera auf der Rückseite sein. Diese nutzt einen Infrarot-Autofokus und einen optischen Bildstabilisator. Die Frontkamera sollte mit seinem 8 MP Sensor ebenfalls für gute Ergebnisse bei den beliebten Selfies sorgen können.Das 5-Zoll Display löst nach dem FullHD-Standard von 1.920 x 1.080 auf. Im inneren steckt der 64-Bit fähige Qualcomm Snapdragon 615 Octa-Core-Prozessor mit 1,7 GHz. Obendrein gibt es 3 GB Arbeitsspeicher und 32 GB Flashspeicher. Eine MicroSD-Karten mit maximal 128 GB Kapazität kann nachträglich eingesetzt werden. Eine LTE-Unterstützung und Bluetooth 4.1 LE, sowie WLAN Support runden das Feature-Paket ab.Das Lenovo VIBE Shot kommt im Juni für 349 US-Dollar in Rot, Weiß und Grau in den Handel. Hier wird ein Alu-Gehäuse eingesetzt werden, allerdings ist der 2.900 mAh Akku daher beim VIBE Shot auch nicht austauschbar.



Die Teaserbilder zum Samsung Unpacked Event auf dem Mobile World Congress 2015 haben es schon angekündigt, Samsung setzt auch beim neuen Flaggschiff Smartphone der Galaxy S Serie auf ein abgerundetes Display. Dieses misst 5,1-Zoll bei beiden Modellen und arbeitet mit der Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel. Dank Super AMOLED-Technologie springen uns die Farben beim Hands-On in Barcelona förmlich entgegen, auf den ersten Blick macht das Panel einen sehr kontrastreichen Eindruck.Samsung kommt weg vom Kunststoff und stattet die neuen Galaxy S6 und S6 Edge Smartphones mit einem Metallrahmen und Glasfronten aus. Auch die Rückseiten sind von Gorilla Glass 4 geschützt. Die Akkus sind nicht mehr wechselbar, dafür integriert Samsung kabellose Induktionsladetechnik. Auch der Verzicht auf einen Speicherkartenslot trägt zum geschlosseneren Eindruck des Gehäuses bei. Käufer werden mit 32, 64 oder 128 GB internem Speicher zurechtkommen müssen. Wasserdicht sind Samsung Galaxy S6 und S6 Edge deswegen leider trotzdem nicht.


Vier Kerne der neuen Exynos CPU arbeiten mit 2,1 GHz und vier weitere Kerne mit 1,5 GHz. Der Exynos Prozessor ist also ein waschechter Octa-Core-Prozessor mit 64-Bit Architektur. Google Android 5.0 Lollipop ist auf beiden Modellen bereits vorinstalliert. Die Hauptkamera auf der Rückseite bietet 16 Megapixel und optische Bildstabilisierung. Für Selfies gibt es eine 5 Megapixel Frontkamera. Neben Infrarot gibt es wie nicht anders zu erwarten war auch Unterstützung für Bluetooth 4.1 und NFC, sowie WLAN Dualband nach 802.11 b/g/n/ac Standard. Im Samsung Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge stecken 3 GB LPDDR4 Arbeitsspeicher.


Der Akku im Galaxy S6 bietet eine Kapazität von 2.550 mAh und das Gegenstück im Galaxy S6 Edge liegt bei 2.600 mAh. Beide Modelle werden am 10. April 2015 auf den Markt kommen. Es wird jeweils Modelle mit 32, 64 oder 128 GB Flashspeicher geben. Das Galaxy S6 wird es in den Farben White Pearl, Black Sapphire, Gold Platinum und Blue Topaz geben. Beim Galaxy S6 wird es anstelle der blauen Variante ein Modell in Green Emerald geben. Ein offizieller Preis wurde noch nicht mitgeteilt.Mit dem Tab 2 A17-70 will Lenovo ein besonders leichtes und dünnes Tablet für Multimedia abliefern. Dazu sollen die Multi-Speaker mit Dolby Atmos ihren Beitrag liefern. Das Gewicht des Tablets wird bei rund 500 Gramm liegen und 9mm dünn sein. Dabei soll die Batterielaufzeit bei bis zu 15,5 Stunden liegen.Die WIFI-Variante wird ab 199 US-Dollar erhältlich sein und die LTE-Version für 279 US-Dollar. Das Tab 2 A10-70 kommt noch im April in den USA auf den Markt. Das WIFI-Modell wird einen MediaTek MT8165 64-Bit fähigen Quad-Core Prozessor mit 1,5 GHz beherbergen. Im LTE-Modell steckt der MediaTek MT8731 64-Bit Prozessor mit acht Kernen und ebenso 1,5 GHz Taktfrequenz.



Android 4.4 wird vorinstalliert sein, ein Update auf Android 5.0 wird voraussichtlich im Juni 2015 folgen. 2 GB Arbeitsspeicher sollen das 10,1-Zoll Display mit FullHD-Auflösung befeuern. 16 GB Flashspeicher stecken im Tablet, eine Erweiterung ist per MicroSD-Karte um max. 64 GB möglich. WLAN Dualband-Unterstützung nach n-Standard, Bluetooth 4.0 und wahlweise LTE sind vorhanden.Der 7.000 mAh Akku steckt im Gehäuse mit 171 x 247 x 8,9 mm Ausmaßen. Die Kameras lösen mit 8 MP beziehungsweise 5 Megapixel auf der Front auf.Beim Lenovo Tab 2 A8 gibt es wahlweise ein günstigeres WIFI-Modell oder auch ein LTE-Gerät mit 2 Micro-SIM Slots. Das 8-Zoll Display löst nach dem HD-Standard auf und verbirgt darunter 1 GB RAM und 8 oder 16 GB Flashspeicher, je nach Modell. Eine Erweiterung per MicroSD ist um bis zu 32 GB möglich.Android 5.0 Lollipop ist bereits vorinstalliert. Das WIFI-Modell nutzt den MediaTek MT8161 Quad-Core mit 1,3 Ghz und die LTE-Version greift auf den MediaTek MT8735 Quad-Core mit 1,3 GHz Taktung zu. Die beiden Frontlautsprecher bieten Dolby Atmos Unterstützung. Dualband-WLAN nach n-Standard und Bluetooth 4.0 sind auch hier vorhanden.


Der 4.290 mAh Akku soll für bis zu 8 Stunden Laufzeit ausreichen und steckt im 360 Gramm Gehäuse, welches insgesamt auf 125 x 210 x 8,9 mm kommt. Die Kameras lösen mit 5 beziehungsweise 2 Megapixel auf. Die Hauptkamera besitzt dabei einen Autofokus.Als drittes Tablet wurde noch das Ideapad MIIX 300 mit Windows 8.1 vorgestellt. Angetrieben von einem Intel Atom Prozessor mit bis zu 2 GB RAM und bis zu 64 GB Flashspeicher, je nach Modell. MicroSD-Karten mit bis zu 64 GB Flashspeicher Kapazität können eingesetzt werden, um so mehr Speicherplatz zu erhalten.Das 8-Zoll Tablet löst mit 1.280 x 800 Pixeln auf und soll in etwa 300 cd/m² Leuchtstärke besitzen. Bluetooth 4.0, WLAN nach b/g/n Standard ist vorhanden und ein einzelner Lautsprecher mit 1 Watt. Das Gehäuse wird aus Aluminium bestehen, womit eine wahrscheinlich hochwertige Verarbeitung sichergestellt sein dürfte. Der Akku soll rund 7 Stunden lang durchhalten. Das Tablet kommt insgesamt auf 130 x 215 x 9,3 mm bei 360 Gramm. Microsoft Office 365 gibt es für 1 Jahr lang kostenlos dazu.


Message déposé le 12.03.2018 à 03:26 - Commentaires (1219)


Akku Dell Vostro 3300

Das Liquid Leap+ besitzt einen 1-Zoll OLED-Touchscreen. Das Armband zeichnet die zurückgelegten Schritte und verbrauchten Kalorien auf und eignet sich somit als Fitness-Tracker. Aber auch der Musikplayer auf dem Smartphone kann mit dem Leap gesteuert werden. Sorgen um Regen oder Schweiß muss man sich keinen machen, denn das Acer Liquid Leap+ ist nach IPX7 Standard dagegen gewappnet.Benachrichtigungen können ebenfalls angezeigt werden, so bleibt man was E-Mails, SMS, Termine oder aktuelle Nachrichen angeht stehts informiert. Das zu koppelnde Smartphone benötigt lediglich die Acer Leap Manager App und Bluetooth 4.0 LE als Gerätestandard. Das Acer Liquid Leap+ soll noch im März für 79 Euro in Deutschland erhältlich sein.Echte Neuigkeiten gab es von LG auf dem MWC 2015 bisher noch nicht. Dennoch hat das Unternehmen sein aktuelles Portfolio mit vor Ort dabei und auch einige der kommenden Modelle sind in Barcelona zu sehen. Das LG G Flex 2 kommt bereits im März in den Handel und auch die neuen Mittelklassemodelle: Magna, Spirit, Leon und Joy sind zu sehen.


Wir konnten auch einen genaueren Blick auf die kommende Smartwatch erhaschen, zu der es seitens LG auch ein neues Video gibt:
Die Vorstellung der Watch Urbane und Watch Urbane LTE erfolgte bereits vor dem Start des MWC 2015. Besonders das Design ist ein echtes Highlight bei den beiden Smartwatch Modellen von LG. DIe Watch Urbane LTE ist sogar die erste Smartwatch mit LTE und NFC Funktionalität, Features die sich einige Nutzer schon länger gewünscht haben, um etwas unabhängiger vom Smartphone agieren zu können. Eine Verbindung mit Autos ist dank NFC-Technologie ebenso möglich, wie das mobile Bezahlen mit der intelligenten Uhr.Aus Barcelona bringen wir euch auch die ersten Fotos mit, welche die neuen Uhren in all ihrer Pracht zeigen. Sowohl Gehäuse, als auch die vorinstallierten Watchfaces haben einen guten Eindruck hinterlassen. Man darf gespannt sein, wie sie besonders die LTE Variante der Watch Urbane im Praxistest schlagen wird, da hier auch ein größerer 700 mAh Akku zum Einsatz kommen wird. Allerdings dürften die LTE und NFC-Funktionen auch stärker am Akku zehren als dies bei den einfacheren Modellen ohne Mobilfunkmodul der Fall ist.


Jede Menge Smartphones: LG hat unter anderem das G Flex 2 und Mitteklassegeräte Magna, Spirit, Leon und Joy im Gepäck.
Das Smartphone mit dem gebogenen Gehäuse, Display und Akku wird auch auf dem MWC wieder für aufsehen sorgen können. In Deutschland soll das LG G Flex 2 noch in diesem Monat in den Handel kommen. Einen ausführlichen Testbericht werdet ihr sobald wie möglich bei uns vorfinden können. Neben dem Highend-Smartphone zeigt LG auch die neuen Geräte der Mittelklasse. Das Magna, Spirit, Leon und Joy kommen im Premium-Design daher, welches sich am LG G3 orientiert. In Deutschland gibt es das LG Leon und LG Spirit zusätzlich in einer LTE-Variante mit extra Features im Handel.


Neben dem Acer Liquid M220 Plus Windows 10 Phone und dem Mittelklasse-Modell Acer Liquid Jade Z Plus wird auf dem MWC 2015 auch das 139 Euro günstige Acer Liquid Z520 Plus präsentiert. Das 5 Zoll Smartphone kommt mit einer Display-Auflösung von 854 x 480 Pixel. Unter der Haube arbeitet ein MediaTek MT6582 Prozessor mit vier Rechenkernen (Quad Core) und einer Taktrate von 1,3 GHz. Ihm zur Seite steht ein 2 GB großer Arbeitsspeicher (RAM) und ein interner Flash Speicher von 16 GB. Dieser kann mit einer MicroSD-Karte zusätzlich aufgerüstet werden. Ebenso ist es möglich das Smartphone mit zwei SIM-Karten (Dual-SIM) auszustatten.In Hinsicht auf die Kamera-Optionen bietet das Acer Liquid Z520 Plus an der Rückseite einen 8 Megapixel-Sensor. Für Selfies und Videochats werden an der Front 2 Megapixel geboten. Obwohl der Preis von 139 Euro im Mittelpunkt steht, will Acer das Angebot mit einem verbesserten Sound und DTS Audio Technik abrunden. Das neue Modell wird voraussichtlich ab April 2015 im Handel erhältlich sein. Als Betriebssystem kommt direkt zum Launch Google Android 5.0 Lollipop zum Einsatz.


Bisher beherrschten die günstigen Nokia Lumia bzw. Microsoft Lumia Smartphones den Markt der Einsteiger-Modelle mit Windows Phone 8.1 Betriebssystem. Das Acer Liquid M220 Plus will Nokia genau in diesem Bereich Konkurrenz machen. In Barcelona wurde das neue 4 Zoll Smartphone das nur 89 Euro kosten soll offiziell vorgestellt. Der Touch-Bildschirm setzt auf eine Auflösung von 800 x 480 Pixel und ist somit vergleichsweise niedrig aufgelöst. Ebenso schlägt sich der Preis auf die Leistung des Prozessors nieder.Acer setzt auf einen 1,2 GHz starken Qualcomm Snapdragon 200 Chip mit zwei Rechenkernen (Dual-Core). Unterstützt wird dieser von der Adreno 302 Grafikeinheit und 1 GB Arbeitsspeicher. Der interne Flash-Speicher von 8 GB kann mit einer optionalen MicroSD-Karte aufgestockt werden. Ebenso finden im Acer Liquid M220 Plus zwei SIM-Karten Platz. Für die Kamera sitzen an der Rückseite ein 5 Megapixel Sensor und an der Front eine 2 Megapixel Webcam. Der Akku soll mit seiner Kapazität von 1.300 mAh rund 5 Stunden Gesprächszeit ermöglichen.



Unterm Strich überzeugt vor allem der Preis von 89 Euro. Und obwohl das 4 Zoll Smartphones mit Windows Phone 8.1 ausgeliefert wird, ist es bereits für das Update auf Windows 10 vorbereitet. Im April erscheint das Acer Liquid M220 Plus in den Farben Mystic Black und Pure White.Im Sommer dürfte Sony wohl sein neues Flaggschiff, das Xperia Z4 Smartphone vorstellen, bis dahin bleibt uns aber immerhin das Xperia Z4 Tablet und das gerade vorgestellte Xperia M4 Aqua. Letzteres siedelt sich in der gehobenen Mittelklasse mit dem neuen Snapdragon 615 an. Der Octa-Core-Prozessor arbeitet mit vier 1,5 GHz und vier 1,0 GHz Kernen auf 64-Bit Architektur. Weiterhin gibt es 2 GB Arbeitsspeicher und die Adreno 405 GPU für Grafikberechnungen.Beim Xperia M4 Aqua wird auf ein 5-Zoll Display mit 1.280 x 720 Pixel Auflösung gesetzt. Der interne Speicher beträgt 16 GB, eine MicroSD-Karte mit maximal 32 GB Kapazität kann nachträglich noch eingesetzt werden. Das Gehäuse ist wie inzwischen bei Sony üblich per IP65 und IP68 Standard gegen Staub und Wasser geschützt. Es kann somit auch problemlos im Regen genutzt werden oder auch mal einen Unfall mit einem Getränk problemlos überstehen.


Die Kamera auf der Rückseite besitzt einen 13 Megapixel Sensor mit Autofokus und 4-fach Digitalzoom. Videos können in FullHD aufgezeichnet werden und für Fotos steht der HDR-Modus zur Verfügung. Die Frontkamera für Selfies hat 5 MP und kann Videos mit 720p aufzeichnen. Eine Videostabilisierung ist ebenso Vorhanden wie eine Rote-Augen-Korrektur. Assisted GPS, Bluetooth 4.1, DLNA, NFC und Miracast Support gibt es ebenso wie LTE-Unterstützung und die Option zur WLAN-Verbindung.Das Sony Xperia M4 Aqua ist 145,5 x 72,6 x 7,3 mm groß und wiegt 140 Gramm. Im inneren findet sich auch der 2.400 mAh Akku, welcher laut Sony für eine Laufzeit von rund 2 Tagen ausreichen soll. Sony installiert Google Android 5.0 Lollipop auf dem Gerät bereits vor. Die Auslieferung des Xperia M4 Aqua soll gegen Ende des zweiten Quartals in den Farben Schwarz, Weiß und Koralle für 279 Euro erfolgen.Neueste Technik steckt im Sony Xperia Z4 Tablet, welches auf dem MWC 2015 enthüllt wurde. Angefangen beim 10,1-Zoll Display mit einer Auflösung von 2.560 x 1.600 (2K). Sony spricht von einem 40% hellerem Bildschirm gegenüber dem Xperia Z2 Tablet. Für die nötige Power soll der Qualcomm Snapdragon 810 sorgen, welcher acht 64-Bit fähige Kerne besitzt. Die Taktrate liegt bei 2 GHz, außerdem gibt es 3 GB Arbeitsspeicher und die Adreno 430 GPU.



Die Kamera löst mit 8,1 Megapixel auf, während die Frontkamera 5,1 MP bietet. Aufnahmen können im 32 GB großen Flashspeicher abgelegt werden. Eine Erweiterung per MicroSD-Karte ist um bis zu 128 GB möglich. Je nach Modell findet sich auch ein LTE-Modem mit an Bord. Assisted GPS für die Navigation, Bluetooth 4.1 für Zuebhör, sowie 3D-Surround-Sound Technologie findet man im Tablet wieder. Ein Schutz gegen Staub und Wasser wird nach IP65 und IP68 Standard umgesetzt.Mit seinen Maßen von 167 x 254 x 6,1 mm ist das Sony Xperia Z4 Tablet genauso schmal wie das iPad Air 2, dabei aber mit 389 Gramm gegenüber 437 nochmals deutlich leichter. Google Android wird in der neuesten Version 5.0 Lollipop bereits bei der Auslieferung vorinstalliert sein. Der Akku ist mit 6.000 mAh sehr groß ausgefallen und soll für bis zu 17 Stunden Laufzeit sorgen können. Obendrein lässt sich das Tablet zusammen mit einer PlayStation 4 auch für Remote Play nutzen.Einen kleinen Kritikpunkt gab es in der Vergangenheit immer wieder, wenn es um den an und für sich praktischen und guten Schutz gegen Staub und Wasser ging. Wollte man nämlich einfach nur das Tablet aufladen, so musste immer mühselig die Abdeckung mit den Fingerspitzen aufgezogen werden. Dies ist nun nicht länger nötig, denn der Micro-USB-Ladeport ist nun frei zugänglich und wird intern abgedichtet.


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Das Liquid Leap+ besitzt einen 1-Zoll OLED-Touchscreen. Das Armband zeichnet die zurückgelegten Schritte und verbrauchten Kalorien auf und eignet sich somit als Fitness-Tracker. Aber auch der Musikplayer auf dem Smartphone kann mit dem Leap gesteuert werden. Sorgen um Regen oder Schweiß muss man sich keinen machen, denn das Acer Liquid Leap+ ist nach IPX7 Standard dagegen gewappnet.Benachrichtigungen können ebenfalls angezeigt werden, so bleibt man was E-Mails, SMS, Termine oder aktuelle Nachrichen angeht stehts informiert. Das zu koppelnde Smartphone benötigt lediglich die Acer Leap Manager App und Bluetooth 4.0 LE als Gerätestandard. Das Acer Liquid Leap+ soll noch im März für 79 Euro in Deutschland erhältlich sein.Echte Neuigkeiten gab es von LG auf dem MWC 2015 bisher noch nicht. Dennoch hat das Unternehmen sein aktuelles Portfolio mit vor Ort dabei und auch einige der kommenden Modelle sind in Barcelona zu sehen. Das LG G Flex 2 kommt bereits im März in den Handel und auch die neuen Mittelklassemodelle: Magna, Spirit, Leon und Joy sind zu sehen.


Wir konnten auch einen genaueren Blick auf die kommende Smartwatch erhaschen, zu der es seitens LG auch ein neues Video gibt:
Die Vorstellung der Watch Urbane und Watch Urbane LTE erfolgte bereits vor dem Start des MWC 2015. Besonders das Design ist ein echtes Highlight bei den beiden Smartwatch Modellen von LG. DIe Watch Urbane LTE ist sogar die erste Smartwatch mit LTE und NFC Funktionalität, Features die sich einige Nutzer schon länger gewünscht haben, um etwas unabhängiger vom Smartphone agieren zu können. Eine Verbindung mit Autos ist dank NFC-Technologie ebenso möglich, wie das mobile Bezahlen mit der intelligenten Uhr.Aus Barcelona bringen wir euch auch die ersten Fotos mit, welche die neuen Uhren in all ihrer Pracht zeigen. Sowohl Gehäuse, als auch die vorinstallierten Watchfaces haben einen guten Eindruck hinterlassen. Man darf gespannt sein, wie sie besonders die LTE Variante der Watch Urbane im Praxistest schlagen wird, da hier auch ein größerer 700 mAh Akku zum Einsatz kommen wird. Allerdings dürften die LTE und NFC-Funktionen auch stärker am Akku zehren als dies bei den einfacheren Modellen ohne Mobilfunkmodul der Fall ist.


Jede Menge Smartphones: LG hat unter anderem das G Flex 2 und Mitteklassegeräte Magna, Spirit, Leon und Joy im Gepäck.
Das Smartphone mit dem gebogenen Gehäuse, Display und Akku wird auch auf dem MWC wieder für aufsehen sorgen können. In Deutschland soll das LG G Flex 2 noch in diesem Monat in den Handel kommen. Einen ausführlichen Testbericht werdet ihr sobald wie möglich bei uns vorfinden können. Neben dem Highend-Smartphone zeigt LG auch die neuen Geräte der Mittelklasse. Das Magna, Spirit, Leon und Joy kommen im Premium-Design daher, welches sich am LG G3 orientiert. In Deutschland gibt es das LG Leon und LG Spirit zusätzlich in einer LTE-Variante mit extra Features im Handel.


Neben dem Acer Liquid M220 Plus Windows 10 Phone und dem Mittelklasse-Modell Acer Liquid Jade Z Plus wird auf dem MWC 2015 auch das 139 Euro günstige Acer Liquid Z520 Plus präsentiert. Das 5 Zoll Smartphone kommt mit einer Display-Auflösung von 854 x 480 Pixel. Unter der Haube arbeitet ein MediaTek MT6582 Prozessor mit vier Rechenkernen (Quad Core) und einer Taktrate von 1,3 GHz. Ihm zur Seite steht ein 2 GB großer Arbeitsspeicher (RAM) und ein interner Flash Speicher von 16 GB. Dieser kann mit einer MicroSD-Karte zusätzlich aufgerüstet werden. Ebenso ist es möglich das Smartphone mit zwei SIM-Karten (Dual-SIM) auszustatten.In Hinsicht auf die Kamera-Optionen bietet das Acer Liquid Z520 Plus an der Rückseite einen 8 Megapixel-Sensor. Für Selfies und Videochats werden an der Front 2 Megapixel geboten. Obwohl der Preis von 139 Euro im Mittelpunkt steht, will Acer das Angebot mit einem verbesserten Sound und DTS Audio Technik abrunden. Das neue Modell wird voraussichtlich ab April 2015 im Handel erhältlich sein. Als Betriebssystem kommt direkt zum Launch Google Android 5.0 Lollipop zum Einsatz.


Bisher beherrschten die günstigen Nokia Lumia bzw. Microsoft Lumia Smartphones den Markt der Einsteiger-Modelle mit Windows Phone 8.1 Betriebssystem. Das Acer Liquid M220 Plus will Nokia genau in diesem Bereich Konkurrenz machen. In Barcelona wurde das neue 4 Zoll Smartphone das nur 89 Euro kosten soll offiziell vorgestellt. Der Touch-Bildschirm setzt auf eine Auflösung von 800 x 480 Pixel und ist somit vergleichsweise niedrig aufgelöst. Ebenso schlägt sich der Preis auf die Leistung des Prozessors nieder.Acer setzt auf einen 1,2 GHz starken Qualcomm Snapdragon 200 Chip mit zwei Rechenkernen (Dual-Core). Unterstützt wird dieser von der Adreno 302 Grafikeinheit und 1 GB Arbeitsspeicher. Der interne Flash-Speicher von 8 GB kann mit einer optionalen MicroSD-Karte aufgestockt werden. Ebenso finden im Acer Liquid M220 Plus zwei SIM-Karten Platz. Für die Kamera sitzen an der Rückseite ein 5 Megapixel Sensor und an der Front eine 2 Megapixel Webcam. Der Akku soll mit seiner Kapazität von 1.300 mAh rund 5 Stunden Gesprächszeit ermöglichen.



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  • Message déposé le 12.03.2018 à 03:07 - Commentaires (0)


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    Mehrere zusätzliche Sicherheitsfeatures mit eingerechnet stehen die Chancen gut, dass die Ankunft von Skylake in diesem Jahr als klarer Fortschritt im Vergleich zur im letzten Jahr vorgestellten, aber erst Anfang 2015 in wirklich großer Stückzahl verfügbaren Broadwell-Familie bewertet werden kann. Insbesondere wenn es um Notebooks, Convertibles, Tablets oder kompakte Mini-PCs geht. Wir rechnen aufgrund Intels Aussagen während des IDF mit genauen Informationen zu einzelnen CPU-Modellen und damit ausgestatteten Geräten in wenigen Wochen im Rahmen der IFA in Berlin.Im kommenden Monat (voraussichtlich am Mittwoch, den 9. September 2015) steht Apples nächstes großes Event an, dessen Hauptattraktion das iPhone 6s sein wird, zu dem bereits fast alles Wichtige gesagt zu sein scheint. Während der Veranstaltung sollen allerdings noch weitere Produkte vorgestellt werden, darunter ein komplett überarbeitetes Modell der Set-Top-Box Apple TV und neue iPads. Besonders die iPad-Familie steht im Fokus der Gerüchteküche, da von Branchenkennern seit langem die Vorstellung eines großen 12,9 Zoll iPads erwarten wird. Wie MacRumors nun berichtet, gibt es neue Hinweise für die Existenz dieses vermeintlichen iPad Pro, aber die Vorstellung auf Apples September-Event ist dennoch unwahrscheinlich.


    Dem Artikel von MacRumors nach tauchte in den Log-Dateien des App-Analyse-Unternehmens AppSee ein bislang unbekanntes „iPad6,8“ auf, dessen Bildschirm mit 2732 x 2048 Pixel auflöst. Diese Angaben stimmen mit älteren durchgesickerten Informationen zum iPad Pro überein. Darüber hinaus testet Apple dieses neue iPad-Modell AppSee nach mit dem Betriebssystem iOS 9.1.Da sich derzeit iOS 9.0 und nicht 9.1 in der öffentlichen Beta-Phase befindet, ist die Vermutung naheliegend, dass das iPad Pro auch nicht mit Version 9.0, sondern Version 9.1 ausgeliefert werden soll. Falls diese Annahme jedoch korrekt sein sollte, wäre auch die Vorstellung des großen Tablets neben dem iPhone 6s und dem iPhone 6s Plus im September unwahrscheinlich.


    Weiteren Meldungen nach soll Apple den Beginn der Serienproduktion des iPad Pro frühestens für September einplanen. Das zusammen mit den anderen beschriebenen Erkenntnissen legt einen Marktstart des neuen iPad-Modells Ende Oktober oder Anfang November nahe. Es ist also gut möglich, dass Apple doch auch in diesem Jahr wieder ein iPad-Event Mitte Oktober abhalten wird, um dort das iPad Pro zu enthüllen.Welche Neuerungen oder Änderungen iOS 9.1 mitbringen wird ist derzeit völlig unklar. Das iPad Pro soll allerdings einige Hardware-Features mitbringen, die spezielle Anpassungen an Apples Mobilbetriebssystem voraussetzen dürften. Dazu sollen unter anderem ein druckempfindliches Force Touch Display, Unterstützung für die Bedienung mit einem Stylus und ein USB Typ-C Anschluss gehören.Vorausgesetzt all die Berichte rund um das iPad Pro zeichnen ein authentisches Bild wird das neue Modell Apples iPad Line-up erstmals seit der Vorstellung des ersten iPad mini im Jahr 2012 um einen neuen Formfaktor ergänzen. Das Tablet ist mit seinem 12,9 Zoll Display deutlich größer als das iPad Air 2 mit seinem 9,7 Zoll Display und könnte dank neuer Funktionen auch für Unternehmen sehr interessant sein.


    Durch die weltweite Verfügbarkeit der Desktop-Editionen von Windows 10 hat Microsofts noch relativ junger digitaler Assistent Cortana innerhalb weniger Wochen den Weg auf Millionen PCs gefunden. Cortana kann Nutzer derzeit beispielsweise an Termine erinnern oder Fragen aus diversen Themenbereichen beantworten, dank Intels Smart Sound Technologie soll die lernfähige und Sprache erkennende Software schon bald aber eine brandneue, sehr interessante Funktion bieten: Die Möglichkeit, den Desktop-PC oder Laptop via Sprachbefehl zu aktivieren. Während seines Developer Forums (IDF) 2015 in San Francisco führte Intel das neue Feature vor.Die Smart Sound Technologie von Intel erlaubt es einem PC, auch im Standby-Betrieb auf Sprachbefehle zu reagieren. Im Fall von Windows 10 mit Cortana bedeutet das also, dass sich durch einen Satz wie „Hey Cortana, starte meinen PC!“ der Rechner aus dem Schlafmodus aufwecken lässt. In dem folgenden Video wird genau das demonstriert.


    Datenschützer und Juristen werden jetzt spätestens an dieser Stelle zusammenzucken und berechtigter Weise darauf aufmerksam machen, wie PCs mit der Kombination aus Smart Sound Technologie und Cortana dazu missbraucht werden könnten, Nutzer kontinuierlich zu belauschen. Microsoft wird bei breiter Verfügbarkeit des neuen Features allerdings höchstwahrscheinlich die Möglichkeit anbieten, es an- oder abzuschalten, genau wie schon heute auch andere Parameter von Cortana vom Nutzer selbst festgelegt werden können.Weder Microsoft noch Intel haben sich während des IDF dazu geäußert wann die neue Cortana-Funktion auf ersten PCs im Handel genutzt werden kann. Es ist aber bereits klar, dass es mehr als ein Software-Update braucht, um das Feature zu implementieren, da die Smart Sound Technologie bestimmte Hardware voraussetzen wird.



    Microsoft hat zwar im vergangenen Monat das „fertige“ Desktop-Betriebssystem Windows 10 veröffentlicht, aber das bedeutet nicht, dass die Arbeiten an weiteren Updates nicht bereits in vollem Gange sind. Gemäß der Ankündigung, Windows mit dem Erscheinen von Windows 10 als sich kontinuierlich weiterentwickelnden Service zu betrachten, setzt der Redmonder Softwareriese sein Windows Insider Programm fort, um kommende Änderungen und Neuerungen vor einem globalen Rollout an Nutzer zu testen. Kein Monat nach dem Marktstart von Windows 10 können somit registrierte Insider auf dem sogenannten „Fast Ring“ nun erstmals wieder eine frische Vorschauversion ausprobieren und Feedback dazu an Microsoft senden. Die Build-Nummer der neuesten Beta lautet 10525.Anhand der Build-Nummer lässt sich sofort erkennen, dass Microsoft nun genau wie mit Windows 10 Mobile für Smartphones auch mit Windows 10 für PCs einen neuen Entwicklungspfad erreicht hat, der intern als Threshold 2 (TH2) bezeichnet wird und das nächste große Update für alle Windows-10-Editionen darstellt. Auch wenn der Versionssprung vom Ende Juli veröffentlichten „finalen“ Build 10240 auf den Insider-Build 10525 somit relativ groß erscheint, halten sich die Neuerungen – zumindest die kommunizierten – derzeit aber noch in Grenzen.


    Die wichtigsten Änderungen des Insider-Build 10525 sind laut Microsoft ein verbessertes Speicher-Management sowie neue Optionen für Nutzer, die Farben der Benutzeroberfläche von Windows 10 zu verändern. Was den zweiten Punkt betrifft, gestattet das Windows-Entwicklerteam aufgrund von Anwender-Feedback nun beispielsweise wieder, dass eine ganz bestimmte Farbe für die Titelleiste in Programmfenstern festgelegt wird. Zudem testet das Team eine neue Standard-Farbe mit dem neuen Build 10525.Eine wichtige Änderung für Windows 10 scheint das verbesserte Speicher-Management zu sein. Dank einer grundlegenden Überarbeitung dieses Aspekts von Windows 10 werden ab sofort ungenutzte Speicherbereiche komprimiert, wenn der zur Verfügung stehende Arbeitsspeicher knapp wird, anstatt diese auf die Festplatte auszulagern. Dadurch sollen Prozesse im Allgemeinen weniger Speicher benötigen und somit auch mehr Programme im Speicher gehalten werden können. Außerdem verspricht Microsoft eine Beschleunigung des gesamten Systems durch eine Verringerung der Abhängigkeit des Speicher-Managements von der Windows-Auslagerungsdatei.


    Build 10525 wäre aber natürlich keine richtige Insider-Preview, wenn darin nicht auch wieder ein paar bekannte Fehler enthalten wären. Laut Microsoft lässt sich derzeit darin die Mobile-Hotspot-Funktion nicht nutzen und zusätzliche Sprachpakete sind vorerst nicht verfügbar. Erst im Lauf der Woche sollen zusätzliche Sprachpakete für die aktuelle Vorabversion wieder bereitgestellt werden. Davon abgesehen benötigt die Filme- und Fernseh-App ein Update, um Probleme bei der Videowiedergabe zu beseitigen.Notebooks, Tablets und PCs, die den bekannten Markennamen Vaio tragen, werden im kommenden Oktober wieder auf die internationale Bühne zurückkehren, vorerst aber noch beschränkt auf den US-amerikanischen und brasilianischen Markt. Das gab die nun unabhängige Vaio Corporation beziehungsweise deren Eigentümer (Japan Industrial Partners, kurz JIP), jetzt bekannt.


    GE62 Apache Pro und GT72 Dominator Pro G: Auch das 15,6- respektive 17,3-Zoll-Notebook hat MSI mit diversen "Heroes of the Storm"-Motiven verziert.

    Das leistungsstärkste Modell unter den "Heroes of the Storm"-Notebooks ist das MSI GT80S Titan SLI. Das 18,4 Zoll Gerät wartet namensgebend mit zwei GeForce GTX 980M im SLI-Verbund auf, denen die übertaktbare Quad-Core-CPU Intel Core i7-6820HK zur Seite steht. Zur Ausstattung gehören außerdem unter anderem 32 Gigabyte DDR4-RAM, Super-RAID-4 (2x 128 Gigabyte SSDs mit PCIe 3.0 NVMe Technik), ein USB 3.1 Typ-C Anschluss sowie Killer-Netzwerkkarten und eine beleuchtete SteelSeries-Gaming-Tastatur. Als Betriebssystem kommt Windows 10 Home zum Einsatz.Sowohl beim GT72 Dominator Pro G als auch beim GE62 Apache Pro hingegen handelt es sich um kleinere und nicht ganz so leistungsfähige Gaming-Boliden, die allerdings nichtsdestotrotz ebenfalls mit High-End-Technik und Windows 10 auftrumpfen können.



    MSI wird das GT80 Titan SLI, das GT72 Dominator Pro G und das GE62 Apache Pro in der neuen "Heroes of the Storm Edition" ab Mitte November in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Handel anbieten. Der empfohlene Verkaufspreis des Herstellers für das größte Modell beträgt 4149 Euro, für den 17,3-Zöller werden 2799 Euro fällig und das 15,6-Zoll-Notebook schließlich kostet 1799 Euro.Microsoft liefert nun die finale Fassung des großen Herbst-Updates (Threshold 2) für Windows 10 an Windows Insider im Slow Ring aus. Die Build-Nummer lautet 10586. Somit steht fest, dass die Veröffentlichung für sämtliche Windows 10 Nutzer, die nicht am Windows Insider Programm teilnehmen, nun unmittelbar bevorsteht.


    Microsoft selbst hat den exakten Veröffentlichungstermin des Threshold 2 Updates für alle Windows 10 PCs bislang noch nicht bekanntgegeben. Es ist jedoch aufgrund diverser Berichte sehr wahrscheinlich, dass es am kommenden Donnerstag, den 12. November 2015 soweit sein wird. An dem Tag solll auch für die Xbox One eine große Aktualisierung ausgeliefert werden, mit der die Konsole unter anderem den Windows 10 Kern erhält. Irgendwie passend ist außerdem, dass das Surface Pro 4 ab Ende dieser Woche in Deutschland und mehreren anderen Ländern erhältlich ist.Die Freigabe des Build 10586 der Windows 10 Insider Preview im Slow Ring folgt auf die Veröffentlichung derselben Version für Tester im Fast Ring während der vergangenen Woche. Microsoft stellt im Slow Ring grundsätzlich nur Builds zum Download bereit, die ohne schwerwiegende Fehler oder Stabilitätsprobleme auskommen. Das zusammen mit dem durchgesickerten Update-Zeitplan Microsofts lässt im Grunde keine Zweifel mehr an der baldigen breiten Verfügbarkeit der umfangreichen Aktualisierung. Im Zusammenhang mit der aktuellen Windows Insider Preview stehenden offiziellen Blogbeitrag nennt Microsoft entsprechend keine gravierenden Problem mehr, sondern führt lediglich diverse Bugfixes und allgemeine Verbesserungen auf.


    Message déposé le 02.03.2018 à 03:30 - Commentaires (1176)


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    Seit Beginn dieses Jahres lässt sich der bekannte Messenger-Dienst WhatsApp von Android-Nutzern auch im Web-Browser nutzen. Davon abgesehen verstand sich WhatsApp Web bislang beispielsweise mit BlackBerry OS 7 und 10 sowie mit Windows Phone, es fehlte aber die Unterstützung der zweitgrößten Mobil-Plattform iOS. Rund ein halbes Jahr nach Android hat Facebook-Tochter WhatsApp nun seinen Web-Client auch mit Apples Mobil-Plattform kompatibel gemacht. Auf der Webseite des Dienstes wird das iPhone somit ab sofort als offiziell unterstütztes Gerät aufgeführt.iPhone-Nutzer müssen ein paar einfache Schritte befolgen, wenn sie den WhatsApp-Service zusätzlich auch im Browser verwenden wollen. Zunächst einmal wird die neueste Version des WhatsApp-Client für iOS benötigt. Ist diese auf dem iPhone installiert, muss auf dem PC oder Mac im Browser die Webseite web.whatsapp.com aufgerufen und der dort dargestellte QR-Code mit der iPhone-Kamera eingescannt werden. Letzteres funktioniert mit Hilfe des nun in WhatsApp für iOS unter den Einstellungen zu findenden Barcode-Scanners. Sobald die Verbindung zwischen iOS- und Web-Client einmal etabliert ist, lässt sich WhatsApp ohne weiteres Zutun des Nutzers sowohl auf dem Smartphone als auch im Browser verwenden.


    Zusätzlich zur beschriebenen Neuerung für den iOS-Client hat WhatsApp auch seiner App für Windows Phone ein größeres Update spendiert. Die neue Version für die Microsoft-Plattform liefert diverse Funktionen nach, die Android- und iOS-Nutzern schon bestens bekannt sein sollten.
    Microsoft soll sich dazu entschlossen haben, im Oktober ein großes Event abzuhalten, um neue Hardware zu präsentieren. Das berichtet The Verge unter Berufung auf Quellen, die offenbar über die Pläne des Redmonder Softwareriesen Bescheid wissen. Dazu passt, dass etwas früher als das US-Magazin auch die chinesische Seite WPDang über die entsprechende Microsoft-Veranstaltung informierte. Laut Insiderangaben wird Microsoft im Rahmen des Oktober Events mehrere Premium-Produkte ankündigen, darunter das Surface Pro 4 sowie die seit langem schon durch die Gerüchteküche schwirrenden brandneuen Lumia-Smartphones mit Windows 10 Mobile.Abgesehen von den erwähnten zwar sehnsüchtig erwarteten, aber im Grunde schon jetzt als sicher geltenden Neuvorstellungen soll Microsoft für das anstehende Event die ein oder andere überraschende Ankündigung vorbereiten. WPDang erwähnt diesbezüglich eine umgestaltete, schlankere Xbox One, The Verge teilt diese Einschätzung mangels passender Leaks jedoch nicht, sondern erwartet stattdessen zusätzliche Surface-Hardware. Ein handliches Windows-Tablet mit der Bezeichnung Surface Mini wird da ins Spiel gebracht, an welchem Microsoft recht eindeutigen Berichten nach seit längerem arbeiten soll.


    Hauptattraktionen des Oktober-Events von Microsoft sollen aber natürlich das Surface Pro 4 und die neuen Lumia-Flaggschiffe Lumia 950 und Lumia 950 XL sein. Zu den beiden Smartphones sind in den vergangenen Wochen bereits die Datenblätter mit sämtlichen Details durchgesickert. Daher muss das Oktober-Event nur noch Aufklärung bezüglich finalem Design, Preis und Verfügbarkeitsdatum bringen.Beim Surface Pro 4 soll Microsoft bisherigen inoffiziellen Informationen nach Grundlegendes vom Surface Pro 3 übernehmen. Das neue Profi-Tablet mit Windows 10 dürfte also rein äußerlich dem Vorgänger sehr ähnlich sehen. Das bedeutet aber nicht, dass Microsoft das Surface Pro 4 nicht schlanker und leichter oder das Display etwas größer und noch schärfer gemacht haben könnte. Es ist außerdem anzunehmen, dass im Inneren des kommenden Surface Pro ein Intel Prozessor der neuen Skylake-Generation stecken wird, da derartige Chips bis Oktober auf dem Markt verfügbar sein müssten. Ebenso wahrscheinlich, aber noch unbestätigt ist, dass Microsoft das Tablet mit irgendeinem biometrischen Sensor ausliefern wird, der mit dem Sicherheitsfeature Windows Hello von Windows 10 kompatibel ist. Vorstellbar wäre etwa ein Fingerabdruckscanner auf einem verbesserten Type Cover zur unkomplizierten Windows-Anmeldung.


    Zusätzlich zu all den erwähnten Produkten, die Microsoft schon bald ankündigen könnte, gilt die Vorstellung des sogenannten Band 2 auf dem Herbst-Event als sicher, da der Softwareriese dies bereits im vergangenen Frühjahr angedeutet hatte. Welche Verbesserungen das neue Fitness-Armband im Vergleich zum ersten im vergangenen Jahr enthüllten Microsoft Band mitbringen wird ist aber noch unbekannt.Microsoft hat das Oktober-Event bislang noch nicht offiziell angekündigt und wird sich damit vermutlich auch noch ein paar Wochen Zeit lassen. Anfang September steht für das Unternehmen nämlich zunächst eine Veranstaltung im Rahmen der IFA 2015 in Berlin an, die ganz im Zeichen von Windows 10 stehen wird. Was genau das Unternehmen dort zeigen will wissen wir nicht, The Verge nach werden darunter aber jedenfalls keine Surface-Produkte oder High-End-Lumias sein.Im Rahmen vom sogenannten Project Tango präsentierte Google im Anfang 2014 ein Referenz-Tablet mit Tiefenkamera, mit dem es möglich ist, die Umgebung dreidimensional zu erfassen. Zum Intel Developer Forum (IDF) 2015 in San Francisco haben Google und Intel jetzt zusammen das erste Project Tango Smartphone vorgestellt, das gewissermaßen die zweite Generation dieser Technologie verkörpert. Wie Slashgear informiert ist in dem offenbar rund 5 Zoll großen Smartphone eine Intel Realsense Kamera integriert und es wird von einem Intel X5 Prozessor der Cherry-Trail-Familie angetrieben.



    Wie schon mit dem Project Tango Tablet im vergangenen Jahr, in dem noch ein Nvidia Tegra K1 Prozessor steckte, sind auch mit dem neuen Android-Smartphone mit Intel-Technik dreidimensionale Aufnahmen möglich. Dazu werden mehrere Kameralinsen zusammengeschaltet und es Bedarf spezieller Software sowie viel Rechenleistung. Exakt an dieser Stelle kommt auch der Intel X5 Chipsatz ins Spiel. Dieser wird im fortschrittlichen 14-Nanometer-Verfahren produziert, bietet vier Rechenkerne, die mit bis zu 1,8 Gigahertz Taktfrequenz arbeiten, und unterstützt 64-Bit-Instruktionen. Unter anderem mit diesem X5 und dem noch leistungsfähigeren X7 will Intel in den kommenden Monaten endlich auch im Mobilgerätemarkt seine Position stärken. Gerüchten nach soll der X7 beispielsweise ein Surface-Smartphone von Microsoft zum absoluten Vorzeigeprodukt machen.


    Neben dem Prozessor ist die zweite wichtige Intel-Entwicklung in dem Project Tango Smartphone die Realsense-Technologie. Diese hatte Intel erstmals im Januar 2014 vorgestellt und 2015 könnte nun den Durchbruch für die entsprechenden 3D-Kameras markieren. Neben der exakten Erfassung von Räumlichkeiten lassen sich mit Realsense auch die äußerlichen Merkmale des menschlichen Körpers korrekt erfassen. Das wiederum machte sich Microsoft zu nutze, indem es in Windows 10 ein biometrisches Authentifizierungssystem namens Windows Hello integrierte. Auf Windows 10 Geräten, die mit Realsense-Kamera ausgestattet sind, ist es also möglich, sich anstelle der Passworteingabe durch Gesichtserkennung anzumelden.Abschließend noch einmal kurz zurück zum von Intel und Google gezeigten Smartphone. Es lässt sich schon jetzt sagen, dass es in dieser Form wohl nie auf den Markt kommen wird. Das Gerät könnte aber Entwicklern eventuell schon bald als neue Project Tango Experimentierplattform angeboten werden. Außerdem soll es natürlich anderen Herstellern die Verwendung der Intel-Technologien schmackhaft machen.


    Intel hat im Rahmen seines aktuell in San Francisco stattfindenden Developer Forums (IDF) nun weitere Details zur sechsten Generation der Core-Prozessoren alias „Skylake“ preisgegeben, allerdings noch keine konkreten Angaben zu einzelnen Prozessor-Modellen und deren Verfügbarkeit in Geräte gemacht. Laut PC World geht der Chipriese davon aus, dass ein Großteil der neuen Chips in rund zwei Wochen ihr Marktdebüt geben werden. Der offizielle Skylake-Launch zur IFA 2015 Anfang September ist also sehr wahrscheinlich.Zu den wichtigsten Neuerungen von Skylake im Vergleich zu den Vorgängern Haswell und Broadwell gehören die aufgebohrte integrierte Grafikeinheit und die erhöhte Energieeffizienz. Die kommenden 14-Nanometer-CPUs werden mit einer Prozessorgrafik vom Typ Intel HD 530 aufwarten, die es wie von der Haswell-Generation her bekannt auch wieder als besonders leistungsfähige Iris- und Iris Pro-Ausführungen geben wird. Skylake-Chips mit Iris Pro Grafik werden laut Intel wieder über schnellen eDRAM-Speicher verfügen, der diesmal allerdings auch die CPU-Kerne als Zwischenspeicher bei der Arbeit unterstützen kann. Intel spricht diesbezüglich von eDRAM+. Interessantes Detail: eDRAM+ soll in der Skylake-Familie in deutlich mehr CPU-Modellen verbaut sei als dies noch bei Haswell der Fall war.



    Die neue Skylake-Grafikeinheit ist in der Lage bis zu drei 4K-Displays gleichzeitig mit Pixeln zu befeuern, und das bei 60 Hertz. Zum Vergleich: Auch der leistungsfähigste Haswell-Chip kommt nur mit einem 4K-Bildschirm bei 30 Hertz klar, eine Broadwell-CPU schafft die 4K-Auflösung auf maximal einem Display zumindest mit 60 Hertz. Alle Skylake-Prozessoren kommen außerdem mit Hardware-Beschleunigung für das De- und Encodieren von 4K-Videos und Unterstützung für aktuelle Grafik-Schnittstellen wie DirectX 12, OpenCL und OpenGL 4.4.Die Energieeffizienz von Skylake soll verglichen mit älteren Core-Generationen ebenfalls deutlich zugelegt haben. Das liegt unter anderem an einer neuen Energiesparfunktion namens Speed Shift. Speed Shift ermöglicht es der CPU ihre sogenannten Power States intelligenter anzupassen und dadurch mehr Energie zu sparen bei zugleich höherer Leistung. Akkulaufzeiten sollen dadurch natürlich ebenfalls verlängert werden, aber Intel nannte diesbezüglich noch keine konkreten Werte.


    In Sachen Performance ist Skylake in der Lage, bei höherer Effizienz mehr Instruktionen parallel abzuarbeiten als Haswell und Broadwell. Das ist gut zu wissen, welche Vorteile es aber im Alltagseinsatz mitbringen wird ist noch unklar. Außerdem beschleunigt wurde bei den kommenden Core-Prozessoren das Speicher-Interface. Die Chips können nun zusammen mit DDR4-RAM eingesetzt werden. Bei Tests der ersten Skylake-CPUs für Desktop-PCs zeigte sich Anfang des Monats bereits ein guter wenn auch unspektakulärer Leistungszuwachs durch die Architekturverbesserungen. Wunderdinge sollten auch im Notebook-Bereich keine erwartet werden, wenngleich es hier aufgrund des größeren Fokus auf Effizienz eventuell die ein oder andere positive Überraschungen geben könnte.


    Message déposé le 02.03.2018 à 03:21 - Commentaires (0)


    Akku Apple iBook G4 14inch

    Was die technischen Spezifikationen von Pixel und Pixel XL angeht, zeichnet die Gerüchteküche schon seit Monaten einen ziemlich eindeutiges Bild. Auf den von Android Police geleakten Fotos dürften demnach ein Smartphone mit 5 Zoll und eines mit 5,5 Zoll großem Display zu sehen sein. Die Ausstattungsmerkmale der beiden Modelle sollen bis auf den Größenunterschied aber im Großen und Ganzen identisch sein. Gemunkelt wird unter anderem von einem leistungsfähgien Qualcomm Quad-Core-Prozessor, 4 Gigabyte RAM, 32 oder 128 Gigabyte Flash-Speicher, USB Typ-C Port und einem Fingerabdrucksensor. Die Kameras der Geräte sollen einen 8 (Frontseite) und einen 12 (Rückseite) Megapixel Sensor verwenden. Nennenswerte Unterschiede zwischen dem „kleinen“ und dem „großen“ Pixel sind wohl nur die Display-Auflösung (1920 x 1080 Pixel gegenüber 2560 x 1440 Pixel) und die Akku-Kapazität (2770 mAh gegenüber 3450 mAh). In Sachen Software soll auf den Smartphones Android 7.1 Nougat mit einigen Google-spezifischen Features zum Einsatz kommen. Art und Umfang dieser Anpassungen sind aber noch etwas nebulös.


    Die Gerüchte rund um ein neues HTC Desire 10 Lifestyle Smartphone haben sich bewahrheitet. Heute wurden auch die offiziellen Datenblätter veröffentlicht, die noch mehr Einblick in die technischen Daten geben. So werkelt unter der Haube ein Qualcomm Snapdragon 400 MSM8928 Prozessor mit vier Kernen. Die genauen Maße des 5,5 Zoll Modells betragen 156,9 x 76,9 x 7,7 Millimeter und das Gewicht liegt bei 155 Gramm. Google Android 6.0 Marshmallow wird zusammen mit der hauseigenen HTC Sense Oberfläche auf das Smartphone gebracht und ebenso wurden 4G LTE Cat4, HTC BoomSound Hi-Fi Edition und Corning Gorilla Glass an der Front bestätigt. Die 13 MP Hauptkamera verfügt zudem über eine f/2.2 Blende. Die 5 MP Selfie-Cam ist mit f/2.8 ausgestattet. Die Brennweiten liegen an der Rückseite bei 28mm und frontal bei 33,7mm.



    Unter dem Motto „Be Edgier“ startet HTC am morgigen 20. September 2016 sein nächstes Launch-Event. Bereits der Teaser, mit dem das Unternehmen in sozialen Medien wie Facebook und Instagram wirbt, lässt ein oder mehrere Smartphones erahnen. In der Leak- und Gerüchteküche stehen die beiden Modelle HTC Desire 10 Lifestyle und HTC Desire 10 Pro hoch im Kurs. Die wohl günstigere Lifestyle-Version scheint nun samt technischer Daten und Fotos im Internet durchgesickert zu sein. Wie die Kollegen von WinFuture.de berichten, wird das 5,5 Zoll Smartphone über ein SuperLC-Display mit einer HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixel verfügen.

    Unter der Haube soll derweil ein 1,6 GHz starker Prozessor aus dem Hause Qualcomm arbeiten, der von 2 GB oder 3 GB Arbeitsspeicher unterstützt wird. Ebenso können die Speichervarianten je nach Land und Region zwischen 16 GB und 32 GB variieren. Nach aktuellen Informationen soll in Europa die 32 GB Fassung des HTC Desire 10 Lifestyle mit 3 GB RAM zum Preis von 349 Euro angeboten werden. Wem das nicht genügt, der könnte mit einer optionalen MicroSD-Karte nachhelfen und intern aufstocken. In Hinsicht auf die Kameras spricht man derzeit von 13 Megapixel an der Rückseite und 5 Megapixel an der Front. Dual-LED-Blitz und Laser-Autofokus inklusive.


    Gefunkt werden soll via 4G LTE, WLAN-n und Bluetooth 4.1. Auch werden Features wie NFC und mögliche Dual-SIM-Modelle des HTC Desire 10 Lifestyle Smartphones genannt. Der Akku des 5,5 Zollers wird in ersten Datenblättern mit einer Kapazität von 2.700 mAh ausgeschrieben. Geladen werden soll über einen klassische MicroUSB-Anschluss. Der moderne, zweiseitig nutzbare USB-C wird in die mittelklassigen Desire-Geräte wohl nicht einziehen. Wenn es um das Gehäuse geht, könnte das HTC Desire 10 Lifestyle aus Metall bestehen und die Menü-Tasten des Google Android Betriebssystems im unteren Display-Rahmen beherbergen. Hinzu kommt ein rückseitiger Fingerabdruck-Scanner. Alles verstaut in einer kompakten Bauhöhe von 7,7 Millimeter.

    HP hat heute die neue Notebook-Familie ProBook 400 G4 angekündigt. Die aktualisierte Line-up der bekannten Business-Reihe setzt sich wie gehabt aus Windows 10 Geräten im Formfaktor 13,3 Zoll (ProBook 430 G4), 14 Zoll (ProBook 440 G4), 15,6 Zoll mit Intel-CPU (ProBook 450 G4), 15,6 Zoll mit AMD-APU (ProBook 455 G4) und 17,3 Zoll (ProBook 470 G4) zusammen. Im direkten Vergleich mit der 2015 erschienenen ProBook 400 G3 Reihe sind die neuen Modelle unter anderem flacher, leichter, ausdauernder und mit moderneren Komponenten bestückt.



    Der US-Computerhersteller sieht die wichtigsten Verbesserungen der neuen ProBook 400 Generation in den Bereichen Prozessorleistung und-effizienz sowie - damit einhergehend - Akku-Performance. Je nach Modellreihe und Konfiguration kommen Prozessoren vom Typ Intel Core i3-7100U, Core i5-7200U und Core i7-7500U oder AMD A6-9210, A9-9410 und A10-9600P zum Einsatz. Die ausdauernsten ProBook G4 Vertreter sollen damit und natürlich dank großzügig dimensioniertem Energiespeicher bis zu 16 Stunden Laufzeit bieten.
    Bei der ProBook G4 Reihe hat HP allerdings nicht nur im Gehäuseinneren Anpassungen vorgenommen, sondern auch das Industriedesign etwas modifiziert. So kommt nun beispielsweise das neue Farbschema „Asteroid Silver“ zum Einsatz sowie ein spiegelndes Herstellerlogo und mit einem Gewicht von 1,49 Kilogramm für ein ProBook 430 G4 bis hin zu 2,63 Kilogramm für ein großes ProBook 470 G4 sind alle Modellvarianten als sehr portabel zu bezeichnen.

    Zu den weiteren ganz allgemeinen Ausstattungsmerkmalen der ProBook 400 G4 Reihe zählen Displays mit Full-HD-Auflösung - mal mit, mal ohne Touch-Unterstützung - sowie TPM 2.0, bis zu 16 Gigabyte DDR4-2133 RAM und diverse Datenträgeroptionen angefangen von herkömmlichen Festplatten bis hin zu schnellen SSDs.


    Wer einen Akku entsorgen möchte, hat in Deutschland verschiedene Möglichkeiten. Ganz egal ob für Handy, Laptop oder Digitalkamera – über ein ausgefeiltes Rückgabesystem können Nutzer ihre alten Akkus fast überall unkompliziert entsorgen.Akkus bestimmen mehr und mehr unseren Alltag. Da immer mehr technische Geräte für die Unterwegs-Nutzung gedacht sind, benötigen wir folglich auch immer mehr wiederaufladbare Batterien, sprich: Akkus. Das bringt natürlich auch Fragen mit sich, zum Beispiel die Frage nach der Entsorgung von alten Akkus.Auch wenn Akkus gewissermaßen Alltagsgegenstände sind, gehören sie nicht in den Hausmüll. Das liegt unter anderem daran, dass sie zum Teil schädliche Materialen wie Quecksilber, Blei oder Cadmium enthalten, die besser fachgerecht entsorgt werden sollen, da sie sonst schlimmstenfalls ins Grundwasser geraten könnten. Zudem sind viele der verwendeten Materialien wie Zink, Mangan oder Eisen auch wertvoll und sollten daher tunlichst recycelt werden.


    In Deutschland ist die Entsorgung von Akkus gesetzlich geregelt. Das Gesetz ist dabei relativ simpel: Wer Akkus oder Geräte mit Akkus verkauft, muss diese auch zur Entsorgung zurücknehmen. Händler sind allerdings nur dazu verpflichtet, die Akkus zurückzunehmen, die sie zuvor auch verkauft haben. Wer einen Akku oder ein Gerät mit eingebautem Akku bei einem bestimmten Händler erworben hat, kann sich also auch für die Entsorgung direkt an diesen Händler wenden.


    Oftmals befinden sich auch Entsorgungsbox für alte Batterien und Akkus in Super- oder Drogeriemärkten. Diese sind meist im Eingangs- oder Ausgangsbereich zu finden. Kunden können ihre alten Akkus dort einwerfen und müssen sich um die weitere Entsorgung danach keine Gedanken mehr machen. Allerdings sollte dabei auf die Kennzeichnung der Entsorgungsbehälter geachtet werden. Nicht jede Batterie lässt sich in jedem Markt entsorgen.
    Lithium-Ionen-Akkus, wie sie in Smartphones, Laptops oder Digitalkameras zum Einsatz kommen, sollten vor der Entsorgung gegen Kurzschlüsse gesichert werden. Dazu reicht es aus, die Kontakte einmal mit einem Klebestreifen abzukleben, bevor die Batterien in die Entsorgung gegeben werden.Falls ein Akku bereits ausgelaufen ist und die Batteriesäure austritt, sollten diese getrennt voneinander in Plastikbeutel gepackt werden. Auch sollte Hautkontakt mit der Batteriesäure unbedingt vermieden werden.



    Alte Akkus gehören fachgerecht entsorgt und sollten daher nicht in Hausmüll oder Restmüll gegeben werden

    Verkäufer von Akkus und Geräten mit eingebauten Akkus sind in Deutschland gesetzlich verpflichtet, diese auch zur Entsorgung zurückzunehmen

    Zusätzlich stehen in vielen Super- und Drogeriemärkten passende Behälter für die Entsorgung von Akkus

    Die Kontakte von Lithium-Ionen-Akkus aus Smartphones, Laptops oder Digitalkameras sollten vor der Entsorgung abgeklebt werden, um einen Kurzschluss zu verhindern

    Wenn ein Akku ausgelaufen ist, sollte dieser für die Entsorgung vorsichtig in einen Plastikbeutel gesteckt werden, getrennt von anderen Batterien

    Huawei erweitert auf dem Mobile World Congress 2018 sein Tablet- und Notebook-Portfolio: Bei der neuen Mediapad-M5-Serie legt der Hersteller Wert auf Bild und Klang, das neue Matebook X Pro kommt mit einem Core-i5-Prozessor und einer in der Tastatur versenkbaren Kamera.


    Message déposé le 27.02.2018 à 06:17 - Commentaires (0)


    Akku Acer Aspire 5536G

    Der chinesische Hersteller Huawei hat auf der Mobilfunkmesse Mobile World Congress (MWC) 2018 drei neue Tablets und ein neues Notebook vorgestellt. Die Tablets der Mediapad-M5-Reihe kommen in den Größen 8,4 und 10,8 Zoll, der Laptop Matebook X Pro hat einen 13,9 Zoll großen Bildschirm.
    Das Mediapad M5 kommt zusätzlich noch in einer 10,8 Zoll großen Pro-Version, die mit einem Stylus ausgeliefert wird. Alle neuen Tablets haben eine Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln und ein Seitenverhältnis von 16:10.
    Huawei hat die Tablets auf die Wiedergabe von Videos und Audiodateien ausgelegt: Der Hersteller betont, dass das angezeigte Bild dank spezieller Algorithmen besonders verzerrungsfrei sein soll. Die Lautsprecher sind von Harman Kardon zertifiziert und sollen einen 3D-Klang emulieren können.Im Inneren der Tablets arbeitet Huaweis Kirin-960-SoC, das bereits im Smartphone Mate 9 zum Einsatz kommt. Der Arbeitsspeicher ist bei allen drei neuen Mediapad M5 4 GByte groß. Der eingebaute Flash-Speicher hat 32 GByte, außer beim Mediapad M5 Pro: Hier hat Huawei 64 GByte verbaut. Mit einem Steckplatz für Micro-SD-Karten sind alle drei neuen Geräte ausgestattet.


    Alle drei Tablets unterstützen Cat6-LTE und WLAN nach 802.11ac. Bluetooth läuft in der Version 4.2, ein GPS-Modul ist eingebaut. Die 8,4-Zoll-Variante des Mediapad M5 wiegt 310 Gramm, die beiden 10,8-Zoll-Versionen kommen auf 498 Gramm. Der Akku der kleinen Version hat eine Nennladung von 5.100 mAh, die beiden größeren Versionen kommen mit 7.500-mAh-Akkus.
    Alle drei Modelle werden mit Android 8.0 ausgeliefert. Das Mediapad M5 Pro hat Huaweis Desktop-Oberfläche Desktop View eingebaut, die direkt auf dem Tablet genutzt werden kann. Damit lässt sich das Tablet mit einer separat erhältlichen Tastatur-Hülle als PC-Ersatz verwenden.Huawei hat mit dem Matebook X Pro auch ein neues Notebook vorgestellt. Der Laptop hat ein 13,9-Zoll-Display, das mit 3.000 x 2.000 Pixeln auflöst. Im Inneren arbeitet ein Core-i5-Prozessor der achten Generation (Kaby Lake Refresh), die Grafikkarte ist optional eine Nvidia Geforce MX150. Das Matebook X Pro folgt auf das von uns getestete Matebook X.


    Der Akku des Notebooks soll Huawei zufolge 14 Stunden lang durchhalten. Im Einschalter ist ein Fingerabdrucksensor integriert, die Webcam ist in der Tastatur untergebracht. Sie wird ausgefahren, wenn der Nutzer sie verwenden will - sie ist zwischen den F-Tasten integriert.Das Mediapad M5 mit 8,4 Zoll großem Display soll 350 Euro mit WLAN und 400 Euro mit LTE-Modem kosten. Die 10,8-Zoll-Variante soll 400 Euro mit WLAN und 450 Euro mit LTE kosten. Die Tablets kommen Huawei zufolge Ende März 2018 in den Handel. Das Mediapad M5 Pro mit beigelegten Stylus soll 550 Euro kosten und hat ein LTE-Modem.Mit dem Acer Swift 5 steigt ein wahres Fliegengewicht in den Test-Ring - denn der Laptop ist mit 930 Gramm noch 40 Gramm leichter als von Acer beworben. Solch eine schmale Taille sorgt zusammen mit einer brauchbaren Akkulaufzeit für eine gute Mobilitätswertung. Auch Display- und Leistungswerte sind nicht von schlechten Eltern: So platziert sich das Leichtgewicht selbstbewusst unten den Top 10 unserer Bestenliste. Und bevor wir es vergessen: Das unscheinbare Notebook kommt mit praktischen Touchscreen - ein Feature, das man normalerweise nicht bei einem solchen Leichtgewicht erwartet.


    Beim Swift 5 SF514-52T-59HY überperformt Acer mit seiner Ankündigung, das aktuell leichteste 14-Zoll-Notebook zu stellen. Denn unser Testgerät bringt nur 930 Gramm auf die Waage, das sind nochmal 40 Gramm weniger als auf der Verpackung stehen. Ermöglicht wird das durch ein Kunststoffgehäuse, das mit einer Magnesium-Lithium-Legierung veredelt ist. Zugegeben: 40 Gramm sind jetzt nicht gerade die Welt, aber es kommt nicht häufig vor, dass Hersteller bei ihren Produktangaben untertreiben. Mit dem niedrigen BMI und Traummaßen von 32,9 x 22,8 x 18 Zentimetern bietet sich das Acer Swift 5 als idealer Begleiter für unterwegs an. Dabei ist das 14-Zoll-Display ein guter Kompromiss zwischen Mobilität und angenehmer Arbeitsgröße. In unserem Laufzeittest bei simuliertem Word-Betrieb mit gelegentlichen Denk- und Kaffeepausen hält der Akku 9:57 Stunden. Für den Serienmarathon stehen 7:26 Stunden Spielzeit zur Verfügung, und beim PCMark 8 Work Benchmark sind es 4:57 Stunden - dabei wird ein gängiger Arbeitsalltag mit Surfen, Textbearbeitung sowie Tabellenkalkulation und Videochat simuliert.


    Acer setzt mit dem Swift 5 auch auf einen intuitiven Touchscreen als weiteres Eingabegerät - was auf den ersten Blick wie ein unnötiges Feature bei einem klassischen Notebook wirkt, entwickelt sich beim längeren Arbeiten als schnelle und einfachste Eingabemethode für die Windows-10-Oberfläche sowie Grafik-, Webbrowsing- und Office-Anwendungen. Allerdings sollte man die Toucheingabe nicht allzu energisch bedienen, denn durch die sehr leichte Bauweise gibt das Displaycover gelegentlich etwas nach.Die Oberfläche der Tastatur ist sehr rutschig, was zu störenden Fehleingaben führen kann. Dafür ist der geringe Hub recht knackig. Der Mausersatz ist angenehm glatt, kein Kleben - einfach super.
    Mit dem Display des Acer Swift 5 sind wir einerseits wegen der praktischen Touchfunktion sehr zufrieden, anderseits hauen uns die restlichen Testergebnisse des 14-Zoll-HD-Displays (1.920 x 1.080 Pixel) nicht aus den Socken. Denn mit einer Maximalhelligkeit von 235 cd/m² ist der Bildschirm unserem Geschmack nach einfach ein bisschen zu dunkel. Ein Touchdisplay spiegelt immer und so kommt es bei wechselnden Lichtverhältnissen häufig zu irritierenden Reflexionen. Gerade für unterwegs in Flieger, Bus und Bahn wären um die hundert Candela pro Quadratmeter mehr an Hintergrundbeleuchtung sinnvoll. Dafür geht der Schachbrettkontrast mit 201 zu 1 in Ordnung.


    Herzstück des Leichtgewichts ist ein Intel Core i5-8250U, ein Prozessor der 8. Generation, der von 8 GByte Arbeitsspeicher begleitet wird. Auf eine vollwertige Grafikkarte muss bei einem so flachen Gehäuse leider noch verzichten werden, und so sorgt nur ein Intel-Grafikchip für hübsche Full-HD-Bilder. Während unserer Leistungstests merkt man die eingeschränkte Kühlleistung, bedingt durch die flache Bauweise und Platzmangel: Denn im CPU-intensiven Benchmark wird der Turbo schnell verlassen und auf Basistakt gedrosselt. Andere Geräte mit 8. Generation boosten bedeutend länger. Das ist ein bisschen irritierend, weil das CPU-Package bis zur Drosselung gar nicht so heiß wird – 72°C sind noch weit entfernt von der Notabschaltung.So erreicht das Acer Swift 5 nur 84 von 100 Punkten in unserer Leistungswertung. Dabei reicht die Power aber noch locker für alle gängigen Office-Anwendungen, grundlegende Bildbearbeitung und die ein oder andere Runde Hearthstone, The Elder Scrolls: Legends,

    LoL oder Dota.


    Platz für Daten, Videos und kleine Games gibt es auf einer 256 GByte großen SSD - die auch für flotte Anwendungsstartzeiten sorgt. Neben dem obligatorischen Bluetooth- und WLAN-ac-Modul stehen folgende Schnittstellen zur Verfügung: 1 x HDMI, 2 x USB 3.0, 1 x USB 3.0 Typ-C und eine kombinierte Audio-Mikro-Buchse. Der CardReader wurde dem Schlankheitswahn geopfert.Modell: Das Asus N580VD-DM028T GTX 1050 ist ein schlanker, leichter Hochleistungslaptop, der von einem Intel Core Prozessor der siebten Generation angetrieben wird. Er verfügt über ein 4K-UHD-Display mit 100% sRGB-Abdeckung, hochwertiger NVIDIA GeForce GTX 1050 Gaming-Grafikkarte, in Koproduktion mit Harman Kardon entwickelte Audio-Technologie und die neuesten Kühl- und Schnelllade-Technologien. Sein Unibody-Aluminium-Design und der optionale Fingerabdruckleser mit Unterstützung von Windows Hello sind einige erwähnenswerte Merkmale. Jedes VivoBook Pro 15 ist aus Aluminium mit hoher Festigkeit gefräst, das einer Reihe von komplizierten Fertigungsverfahren unterliegt, um diese schlanke und elegante Form zu erreichen. Die Zeiten, in denen man Passwörter eingegeben hat, sind vorbei, denn Windows Hello erfordert zum Einloggen nur eine Berührung. Asus verspricht, dass es sich bei diesem Notebook um das leichteste der VivoBook-Serie handelt. Tatsächlich zeigt ein schneller Vergleich des Designs viele Ähnlichkeiten mit der bestehenden ZenBook 3 Ultrabook-Serie. Der Laptop verfügt über ein robustes Kühlsystem für flüssige und stabile Leistung während anspruchsvollen Multitasking oder Gaming-Marathons. Das durchdachtes Dual-Fan-Design bietet automatisch anpassbare Geschwindigkeiten, um maximale Kühl-Effizienz bei minimalem Geräusch zu ermöglichen. Das kompakte, Hyper-Cool-Dual-Copper-Kühlmodul setzt die Heatpipes und Fans wirksam ein, um CPU- und GPU-Leistung unabhängig von einander zu erhöhen. Im Herzen des Laptops arbeitet ein Intel Core i7-7700HQ Prozessor der siebten Generation für überlegene Leistung. Mit 16 GB DDR4 RAM sorgt das VivoBook Pro 15 für müheloses Multitasking und Gaming.



    Wird der Laptop mit einer optionalen Hochleistungs-SSD ausgestattet, bietet er in seiner Klasse führende Datenzugriffsgeschwindigkeiten. Für ultra-schnelle Verbindungen bietet der Laptop Dual-Band 802.11ac Wi-Fi, das sechsmal schneller als 802.11n sein soll. Ausgestattet mit bis zu einer NVIDIA GeForce GTX 1050 Gaming-Grafikkarte, ist die Bildgebung perfekt für Gaming, Video-Wiedergabe oder Bearbeiten von 4K-UHD-Videos. In puncto Bildschirm kombiniert das Asus optimierte Hardware und Software, um scharfe Bilder zu liefern. Ein 4K-UHD-Panel mit Wide-View-Technologie, 72 % NTSC und 100% sRGB Farbraum und ASUS Splendid Display-Technologie sorgen unabhängig vom dargestellten Inhalt für sattere, tiefere und genauere Farben. Zudem liefert der Laptop erstaunliches Audio, das in Kooperation mit Harman Kardon entwickelt wurde. Die Lautsprecher werden von 8cc-Kammern und Smart Amplifier Technologie angetrieben, um die Lautstärke zu maximieren und gleichzeitig einen kristallklaren Sound zu behalten. Weiters verfügt der Laptop über eine Tastatur in voller Größe, die sich perfekt für schlechte Lichtbedingungen eignet. Der Laptop ist mit einem Akku mit hoher Kapazität ausgestattet, der mit Fast-Charging in nur 49 Minuten auf 60 Prozent geladen werden kann. Neben einem USB-3.1-Gen-1-Port bietet der Laptop USB 3.0 und HDMI und einen Kartenleser für problemlose Kompatibilität mit einer Fülle von Peripheriegeräten, Bildschirmen und Projektoren. Das Asus N580VD-DM028T GTX 1050 ist ein Hochleistungslaptop mit Mittelklasse-Gaming-Leistung. Er eignet sich gut für User, die ein Gerät für ernsthafte Arbeit und etwas Gaming brauchen.


    NVIDIA GeForce GTX 1050 (Notebook): Mittelklasse-Grafikkarte basierend auf Nvidias Pascal-Architektur und Nachfolger der GeForce GTX 960M. Wird im 14-nm-Prozess bei Samsung gefertigt und die technischen Daten entsprechen weitestgehend der Desktop-Version. Diese Grafikkarten sollten alle modernen Spiele flüssig darstellen können. Anspruchsvolle Spiele müssen jedoch in mittlerer Detailstufe gespielt werden. Ältere und weniger anspruchsvolle Spiele wie die Sims Serie können auch in hohen Detailsstufen flüssig dargestellt werden. » Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.

    7700HQ: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender Quad-Core-Prozessor für Notebooks. Integriert neben den vier CPU-Kernen (inkl. Hyper-Threading) auch eine HD Graphics 630 Grafikeinheit und wird im verbesserten 14-Nanometer-Prozess gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .



    15-16 Zoll ist die Standard-Displaygröße für Notebooks und bietet die größte Produktvielfalt. Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.Asus: ASUSTeK Computer Inc. ist ein großer taiwanesischer Hersteller von Computer-Hardware mit Sitz in Taipeh, gegründet 1989. Das Unternehmen hat weltweit über 100.000 Angestellte, die meisten davon in China, wohin der Großteil der Produktion schon vor einiger Zeit ausgelagert wurde. Im Geschäftsbereich mit dem Markennamen Asus fertigt das Unternehmen Notebooks, Komplettsysteme und PC-Bauteile für Endkunden. Asus betreibt Niederlassungen in Deutschland, Italien, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Russland und den USA sowie ein europäisches Servicecenter in Tschechien. Mit dem Eee PC hat Asus 2008 den Netbook-Boom ausgelöst. Am Notebook-Sektor hatte Asus von 2014-2016 einen globalen Marktanteil von ca. 11% und war damit auf Platz 4 der größten Laptop-Hersteller. Im Smartphone-Bereich ist Asus nicht unter den Top 5 und hat nur einen kleinen Marktanteil (2016).

    80.6%: Diese Bewertung muss man eigentlich als durchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso viele Notebooks mit besseren Beurteilungen wie Schlechteren. Die Verbalbeurteilungen klingen aber oft besser als sie wirklich sind, denn richtig gelästert wird über Notebooks eher selten. Obwohl dieser Bereich offiziell meist einem "Befriedigend" entspricht, passt oft eher "mäßiger Durchschnitt".


    Message déposé le 27.02.2018 à 04:53 - Commentaires (1482)


    Akku HP HSTNN-IB0W

    Um das Streamen und Verarbeiten der großen Datenmengen, die 4K-Videos benötigen, auf zufriedenstellende Art und Weise zu meistern, verfügt Chromecast Ultra über einen Ethernet-Anschluss und unterstützt wohl das Videokompressionsverfahren HEVC.

    Google will Chromecast Ultra eigenen Angaben nach hierzulande für 79 Euro verkaufen. Alle Interessenten können sich schon mal im Google Store auf eine Warteliste setzen lassen, einen exakten Termin für den Deutschlandstart gibt es aber noch nicht.

    Google hat soeben während eines großen Medien-Events in San Francisco die beiden mehrfach im Vorfeld durchgesickerten Smartphones Pixel und Pixel XL angekündigt. Es handelt sich dabei um zwei Geräte, die sich im Wesentlichen nur durch ihre Display-Größe und -Auflösung unterscheiden. Das kleinere Pixel wartet mit einem 5 Zoll Full HD (1920 x 1080 Pixel), das größere Pixel XL mit einem 5,5 Zoll QHD (2560 x 1440 Pixel) Bildschirm auf. Angetrieben werden beide Android-Phones von dem brandneuen Qualcomm Snapdragon 821 Prozessor.



    Genau wie im Vorfeld gemunkelt ist HTC der Hersteller von Pixel und Pixel XL, allerdings erwähnt Google das taiwanische Unternehmen mit keinem Wort und ruft stattdessen einen Neuanfang für die eigene Hardware-Sparte aus. Dies wird auch unmissverständlich deutlich indem die Smartphones mit dem Slogan „phone by Google“ vermarktet werden. Das ganz besondere Alleinstellungsmerkmal der Geräte soll die darauf laufende Software sein, die zwar auf Basis von Android 7.1 Nougat entwickelt wurde, aber diverse exklusive Features für Pixel-Nutzer mitbringt. Unter anderem sind die Smartphones mit der neuen Virtual Reality (VR) Plattform Daydream kompatibel, die Google selbst mit dem VR-Headset Daydream View unterstützt, welches inklusive Controller ausgeliefert wird. Damit aber nicht genug: Käufer der Pixel-Smartphones erhalten bei Bedarf auch per Telefon oder Chat direkt Hilfe beim Google-Support.


    Durch die Kombination einer 12,3 Megapixel Kamera, die mit 1,55 µm großen Pixeln und einer f/2.0 Blende aufwartet, sowie speziellen Software-Anpassungen hat Google eigenen Angaben nach eine Kamera-Erfahrung für seine Pixel-Phones geschaffen, die die derzeit beste auf dem Markt darstellt (89 Punkte beim DxOMark Mobile-Test). Passend dazu spendiert der Internetriese allen Pixel-Käufern unbegrenzten Cloud-Speicher für Fotos und Videos in voller Auflösung beziehungsweise Qualität (keine Kompression beim Hochladen auf Googles Server). Auf der Vorderseite der beiden Neuvorstellungen befindet sich eine Kamera mit 8 Megapixel Sensor.

    Gemäß Datenblatt ist das Pixel an der dicksten Stelle 8,58 Millimeter dünn und 143 Gramm schwer, während das Pixel XL bei selber Bauhöhe 168 Gramm auf die Waage bringt. Hinsichtlich der Displays der Phones setzt Google auf ein AMOLED-Panel plus robuster Glasabdeckung aus Corning Gorilla Glass 4 und fügt diese mit einem hochwertig anmutenden Aluminium-Unibody-Chassis zusammen, das rückseitig mit einem kleinen Glaselement verziert ist. Neben dem leistungsfähigen Quad-Core-SoC von Qualcomm stecken in beiden Geräten 4 Gigabyte LPDDR4-RAM und 32 oder 128 Gigabyte Speicher. Darüber hinaus bieten die neuen Smartphones einen Fingerabdrucksensor auf der Rückseite, einen 2770 mAh (Pixel) oder 3450 mAh (Pixel XL) Akku, einen USB Typ-C Port, über den sie sich schnell aufladen lassen, einen 3,5 Millimeter Kopfhöreranschluss und Unterstützung für 4G LTE, GPS, NFC sowie WLAN nach 802.11ac und Bluetooth 4.2.



    Besonders viel Zeit hat Google bei der Vorstellung der neuen Smartphones für die Erläuterung des ebenfalls mitgelieferten Google Assistant aufgewandt. Diese neu entwickelte künstliche Intelligenz des Internetriesen soll Nutzern in nahezu allen relevanten Anwendungsszenarien hilfreich zur Seite stehen. Die Aktivierung erfolgt entweder via Sprachkommando oder durch Drücken und Halten der Home-Taste.

    Google startet für seine beiden neuen Smartphones Pixel und Pixel XL bereits heute die internationale Vorbestellungsphase. Neben den USA können unter anderem auch deutsche Interessenten zuschlagen. Hierzulande ruft das Unternehmen im eigenen Online-Store für das Pixel mit 32 Gigabyte Speicher stattliche 759 Euro auf, für die 128 Gigabyte Variante werden 869 Euro fällig. Das größere Pixel XL kostet mit 32 Gigabyte Speicher 899 Euro, in der Konfiguration mit 128 Gigabyte 1009 Euro. Alle Pixel beziehungsweise Pixel XL Modelle sind in den Farben Anthrazit und Silber erhältlich und sollen in 2 bis 3 Wochen ausgeliefert werden. Offizieller Verkaufsstart in Deutschland ist der 20. Oktober 2016.



    Passend zu den Geräten gibt es im Übrigen diverse unterschiedliche Hüllen, die nun ebenfalls direkt von Google selbst stammen. Im deutschen Provider-Markt tritt als exklusiver Vertriebspartner Googles für die Pixel-Phones die Deutsche Telekom auf. Beim Bonner Unternehmen können die Geräte ebenfalls ab sofort und auf Wunsch auch inklusive Mobilfunkvertrag geordert werden.

    Nahezu alle aktuellen Prozessoren und Komponenten in Smartphones sind auf den zeitgemäßen 64-Bit-Standard ausgelegt. In Hinsicht auf die Software und Betriebssysteme sind Google mit Android bereits seit über zwei Jahren und Apple mit iOS seit knapp drei Jahren mit von der Partie. Bisher hielt es Microsoft nicht für notwendig Windows 10 Mobile in einer x64-Variante erscheinen zu lassen, immerhin besitzt aktuell kein Windows Smartphone einen Arbeitsspeicher mit mehr als 4 GB Kapazität. Aufgrund der allgemein besseren Performance wünschen sich Windows-Fans allerdings schon länger ein solches Update, das eventuell auch App-Entwickler anlocken könnte.

    Wie Microsoft auf seiner Hausmesse Ignite in einer Q&A Session allerdings verkündet, plant man mittelfristig mit einer Aktualisierung von Windows 10 Mobile auf den 64-Bit Standard. Einen genauen Zeitplan wolle man jedoch nicht veröffentlichen. Bisher ist Microsoft vor allem aufgrund der eingestellten Lumia Serie in den Schlagzeilen, die das Unternehmen im Jahr 2014 von Nokia übernahm. Ebenso gibt es Spekulationen über ein anstehendes Surface Phone, welches sich neben dem Surface Pro und Surface Book besser ins Portfolio eingliedern könnte.


    Bis dahin übernimmt das neue HP Elite x3 (Testbericht) die Vorherrschaft im Windows 10 Mobile Markt. Das knapp 6 Zoll große Phablet gilt als technisch leistungsstärkstes Modell und kommt mit einem Qualcomm Snapdragon 820 Chip, 4 GB RAM und einem 2.560 x 1.440 Pixel AMOLED Bildschirm. Sobald mehr Informationen bezüglich des Windows 10 Mobile Updates auf 64-Bit zur Verfügung stehen, werden wir euch darüber in Kenntnis setzen.

    Geht es nach dem meist gut informierten Blog Macotakara aus Japan, werden wir in diesem Jahr keine neuen Apple iPad Pro Tablets zu Gesicht bekommen. Die Neuerscheinungen sollen dafür im Frühjahr 2017 angekündigt werden. Während Apple derzeit ein 12,9 Zoll und 9,7 Zoll Tablet im Pro-Bereich anbietet, soll es in Hinsicht auf die Größe signifikante Änderungen geben. So könnte das 9,7 Zoll iPad Pro auslaufen und durch ein 10,1 oder 10,5 Zoll Modell ersetzt werden. Ebenso ist die Rede von einem deutlich kleineren Modell mit 7,9 Zoll Display. Zu den technischen Daten ist bisher nur wenig bekannt. Gemunkelt wird über eine 12 Megapixel Kamera mit LED-Blitz, einen Smart Connector für externes Zubehör und ein für alle Geräte verfügbares True-Tone-Display mit P3-Farbraum. Ebenso sind weiterhin der 3,5 Millimeter Audio-Anschluss und vier integrierte Mikrofone im Gespräch.


    Somit würde Apple viele Features des aktuellen iPad Pro 9,7 Zoll auf die komplette Serie übertragen. In Hinsicht auf das Display und die Kamera, ist die derzeitig kleinere Variante dem großen 12,9 Zoll iOS Tablet technisch leicht überlegen. Ob in den neuen iPad Pro Modellen auch der aktualisierte Home Button oder sogar ein Apple A10X Fusion Chip verbaut sein wird, ist bisher nicht bekannt. Es ist allerdings anzunehmen, dass wir auch einige Features des iPhone 7 und iPhone 7 Plus in den neuen iPad Pro Geräten wiederfinden werden.
    Noch im Oktober hingegen erwarten Experten die neuen Notebooks der Apple MacBook und MacBook Pro Reihe. Darüber hinaus wird über neue Apple Displays mit 5K Auflösung gesprochen, die das bereits eingestellte ThunderBolt Display ersetzen sollen. Wie üblich werden Gerüchte seitens Apple weder bestätigt, noch kommentiert.
    Im Vorfeld wurde das heute stattfindende Google Event heißt diskutiert. Vor allem die neuen Smartphones Pixel und Pixel XL sollen im Mittelpunkt stehen. Doch scheinbar ist auch der Suchmaschinenriese vor so genannten Leaks nicht sicher. So haben die beiden kanadischen Provider Bell und Telus sowie die britische Handelskette CarPhone Warehouse in der Nacht von Sonntag auf Montag alle wissenswerten Details zu den neuen Google Android 7.1 Smartphones veröffentlicht.


    Das Google Pixel erscheint demnach mit einem 5 Zoll AMOLED Bildschirm und einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel (FullHD). Im Pixel XL hingegen wird auf eine 5,5 Zoll Diagonale und großzügige 2.560 x 1.440 Pixel gesetzt. Beide Smartphones sind an der Front von Corning Gorilla Glass 4 geschützt. Den Antrieb übernimmt der aktuelle Qualcomm Snapdragon 821, der mit bis zu 2,35 GHz arbeiten kann. Außerdem sollen 4 GB Arbeitsspeicher (RAM) für anständiges Multitasking sorgen, während eure Daten auf wahlweise 32 GB oder 128 GB Flash-Speicher gelagert werden. Laut aktuellen Informationen soll Google zudem einen unbegrenzten Speicher für eure Fotos und Videos in voller Auflösung kostenlos als Cloud-Lösung anbieten.

    In Hinsicht auf die Kameralösungen sind sowohl das Google Pixel, als auch das Google Pixel XL mit einer 12 Megapixel Hauptkamera (f/2.0 Blende) und einer 8 Megapixel Frontkamera ausgestattet. Die Akkukapazitäten sollen 2.770 mAh (Normal) und 3.450 mAh (XL) betragen. Das von den Quellen veröffentlichte Bildmaterial spricht zudem von einer Quick Charge Funktion und über die eventuelle Erweiterbarkeit des Speichers via MicroSD-Karte. Eine offizielle Bestätigung seitens Google wird am heutigen Abend erwartet. Ab 17:45 Uhr startet die Präsentation in Berlin, die wir live vor Ort mitverfolgen werden.



    Microsoft verteilt seit kurzem die Windows 10 Insider Preview Build 14936 für alle Windows Insider im Fast Ring. Die frische Redstone 2 Vorschauversion ist diesmal sowohl für PCs als auch Smartphones erhältlich, beinhaltet aber in beiden Fällen keine signifikanten neuen Features. Allerdings gewährt hat das Windows-Team beispielsweise einen ersten Ausblick auf kommende Erweiterungen für den Browser Edge.

    Die Windows 10 Insider Preview Build 14936 wurde von Microsoft eine Woche nach der letzten Vorschauversion mit der Build-Nummer 14931 veröffentlicht. Diese war allerdings aufgrund einiger größerer Probleme auf Seiten der Mobile-Ausgabe ausschließlich für PCs bereitgestellt worden. In der neuen Build hat Microsoft diese Fehler nun offensichtlich ausgemerzt. Eine Übersicht mit behobenen und aktuell bekannten Problemen sowie mit allen anderen relevanten Infos zur aktuellen Vorschauversion finden sich wie gewohnt in dem zugehörigen offiziellen Blog-Beitrag von Microsoft.


    Was sind also die Neuerungen von Build 14936 im Detail? Nun, Windows Insider können darin etwa ab sofort drei neue Edge-Erweiterungen ausprobieren. Diese heißen „Turn Off The Lights“, „Tampermonkey“ und „Microsoft Personal Shopping Assistent“. Die erstgenannte Erweiterung soll für eine angenehmere Nutzererfahrung beim Betrachten von Web-Videos sorgen, Tampermonkey ist ein Script-Manager und der Shopping Assistent soll Anwender beim Einkaufen im Netz unterstützen und dabei helfen, das ein oder andere Schnäppchen zu ergattern.
    Des Weiteren hat das Windows Team das für die PC-Fassung von Windows 10 erhältliche Subsystem für Linux (WSL) überarbeitet und auch ein kleinere kosmetische Korrekturen an der Einstellungen-App sowie dem Explorer vorgenommen. Laut dem offiziellen Blog-Beitrag gibt es ein paar wenige bekannte Probleme in dem PC-Build, diese sind jedoch im Grunde unerheblich.

    Hinsichtlich der Verbesserungen für die Mobile-Variante von Build 14936 spricht Microsoft beispielsweise von dezenten Anpassungen am Ziffernblock, der beim Systemstart zur PIN-Eingabe angezeigt wird, sowie an der mobilen Hotspot-Funktion. Als einziges wirklich nennenswertes Problem für den Mobile-Build führt das Unternehmen an, dass die Installation von Apps wie WhatsApp oder Facebook Messenger fehlschlägt, wenn diese auf einer SD-Karte durchgeführt werden soll. Nutzer sollten in dem Fall also den internen Speicher als Zielort bei der Installation auswählen.


    Message déposé le 25.02.2018 à 03:25 - Commentaires (0)


    Akku HP ProBook 6570b

    Huawei hat ein weiteren Premium-Smartphone entwickelt, das noch vor Jahresende als Mate 9 vorgestellt werden soll. Dies geht aus mittlerweile mehreren glaubwürdigen Leaks hervor. Zuletzt waren es einige Bilder des Geräts -offenbar Pressefotos -, die laut Android Central über das chinesische Soziale Netzwerk Weibo veröffentlicht wurden. Auf den Aufnahmen ist der Nachfolger des Mate 8 in insgesamt sechs unterschiedlichen Farbvarianten zu sehen und inklusive einem Dual-Kamera-Setup mit Leica-Branding auf der Rückseite.

    Das durchgesickerte Material beschränkt sich aber glücklicherweise nicht nur auf die Pressefotos, sondern enthält auch technische Details sowie Preisinformationen. Somit sieht alles danach aus als würde Huawei planen, das Mate 9 in drei Speicherkonfigurationen anzubieten. Die Basisausstattung soll über 4 Gigabyte RAM und 64 Gigabyte internen Speicher verfügen und umgerechnet rund 430 Euro kosten. Die mittlere Ausstattungsvariante soll ebenfalls 4 Gigabyte RAM aufweisen, aber zusätzlich 128 Gigabyte Speicher besitzen und für 520 Euro über die Ladentheke wandern. Das Topmodell schließlich soll 6 Gigabyte RAM und 256 Gigabyte Speicher mitbringen, wofür Huawei dann offenbar - zumindest in China - rund 630 Euro verlangen will.


    Die sechs auf den Fotos zu sehenden Farbvarianten des Mate 9 sind Bronze, Gold, Grau, Pink/Roségold, Schwarz und Weiß/Silber. Den Unterlagen nach wird Huawei allerdings nur die teuerste Ausstattungsvariante des Smartphones wirklich in all diesen Farben anbieten. Die mittlere Konfiguration, scheint nämlich nicht in Schwarz auf den Markt zu kommen, und für die Käufer der Basiskonfiguration werden wohl nur die drei Farben Gold, Grau und Weiß/Silber zur Auswahl stehen.

    Die sofort beim ersten Blick auf die Fotos ins Auge stechenden Eigenschaften des Mate 9 sind aber natürlich die Dual-Kamera-Anordnung auf der Rückseite sowie das riesige Display. Laut der Gerüchteküche soll der Bildschirm des Smartphones 5,9 Zoll groß sein und mit QHD (2560 x 1440 Pixel) auflösen. Die Kameras wiederum scheinen eine Weiterentwicklung der Technologie im P9 und P9 Plus zu sein. So ziert auch beim Mate 9 ein Leica-Schriftzug die Rückseite, aber Huawei setzt nun scheinbar unter anderem auf Objektive mit einer f/2.0 Blende im Gegensatz zur f/2.2 Blende des P9.


    Weitere erwähnenswerte Ausstattungsmerkmale des kommenden Premium-Phablets sollen der große 4000 mAh Akku sowie das bislang noch nicht offiziell angekündigte High-End-SoC HiSilicon Kirin 960 sein. Es wird sicherlich sehr interessant, herauszufinden, welche Performance-Werte und Akkulaufzeit von dem Gerät damit erreicht werden können. Trotz der Flut an stimmigen Informationen muss abschließend darauf hingewiesen werden, dass nichts davon aus offiziellen Quellen kommt. Bis zur Vorstellung des Mate 9 müssen wir uns aber wohl noch einige Wochen gedulden. Ein konkreter Termin ist bislang nicht durchgesickert, aber es könnte eventuell Mitte November soweit sein.

    Die lange Wartezeit bis zur Verfügbarkeit neuer, leistungsfähiger MacBook Pro Modelle scheint sich nun tatsächlich dem Ende zuzuneigen. Nachdem die Gerüchteküche die entsprechende Ankündigung von Seiten Apples schon seit einigen Wochen für Herbst 2016 prognostiziert - ohne dabei jedoch einen exakten Termin zu nennen - und zuletzt ein Artikel von Forbes nahelegte, dass Apple die neuen Notebooks bereits fertigen lässt, prescht MacRumors nun voran und konkretisiert erstmals den Zeitraum für den Marktstart. Den Quellen der US-Publikation nach wird es in der zweiten Oktoberhälfte soweit sein.


    Ein exaktes Datum für die Vorstellung der neuen MacBook Pro Reihe konnte bislang leider auch MacRumors nicht in Erfahrung bringen, es werden in dem Artikel aber zumindest plausible Gründe dafür genannt. Offenbar steht und fällt dieser Termin nämlich mit der Fertigstellung der finalen Fassung von macOS 10.12.1, das aktuell als Developer und Public Beta getestet werden kann und auf den kommenden Geräten vorinstalliert sein soll.

    Wieso aber sollte ein kleines Versionsupdate für macOS Sierra eine so große Relevanz für den Marktstart von neuen Macs haben? Nun, speziell im Fall der kommenden MacBook Pro Familie ist das wohl damit zu erklären, dass macOS 10.12.1 weiteren Programmcode und/oder neue Treiber enthält, die für die Funktion der Notebooks elementar wichtig sind. Zum einen könnte es sich dabei um Treiber für die wahrscheinlich in den neuen Modellen zum Einsatz kommenden Intel Skylake CPUs und AMD Polaris GPUs handeln, zum anderen drängt sich diesbezüglich wieder die OLED-Touchleiste oberhalb der Tastatur in den Vordergrund, die laut Gerüchteküche als Funktionstastenersatz fungieren und je nach gerade aktiver macOS Anwendung unterschiedliche Bedienelemente darstellen soll.



    Ein anderes brandneues Feature der 2016er MacBook Pro Generation soll der Fingerabdrucksensor Touch ID sein. Verschiedenen Berichten nach soll Apple diese Technologie in der Taste zum Ein- und Ausschalten der Modelle untergebracht haben. Falls sich das als korrekt herausstellt, wäre es das erste Mal überhaupt, dass Apple Touch ID in einem Gerät integriert, das kein iPhone oder iPad ist.

    Weitere schon seit längerem durchs Netz schwirrende Neuerungen der kommenden Profi-Notebooks sind ein deutlich überarbeitetes, flacheres Gehäusedesign und der vollständige Verzicht auf die „alten“ USB-Anschlüsse vom Typ A zugunsten von mehreren kompakten und reversibel nutzbaren USB Typ C Ports. Wie schon bei vorherigen MacBook Pro Generationen sollen auch die diesjährigen Neuvorstellungen sowohl mit 13 als auch 15 Zoll großem Retina Display angeboten werden.

    Zu anderen Mac-Baureihen wie der MacBook Air oder der iMac Familie hat MacRumors im Übrigen bislang keine frischen Infos erhalten. Es gilt zwar als mehr oder weniger sicher, dass Apple auch an Updates für diese und vielleicht sogar weitere Baureihen plus einem externen 5K-Display arbeitet, aber wann diese Produkte erhältlich sein sollen, steht nach wie vor in den Sternen.


    Wir befinden uns gerade wieder an einem Zeitpunkt im Jahr, zu dem Google bereits eine neue Android-Hauptversion für die eigene Nexus-Familie verteilt und die versammelte Schar der Gerätehersteller somit versucht, ein passendes Update so schnell wie möglich für die eigenen Geräte - zumindest für ein paar der aktuellsten und/oder erfolgreichsten Modelle - bereitzustellen. Einige dieser Unternehmen, darunter etwa HTC und Sony, haben sich bereits öffentlich zu ihren Android 7 Plänen geäußert, von anderen wie beispielsweise der Lenovo-Tochter Motorola fehlt bislang aber eine konkrete Aussage. Glücklicherweise gibt es jetzt zumindest für einen kleinen Teil der Moto-Reihe erste Update-Infos.

    Wie ein Motorola-Verantwortlicher gegenüber der Publikation Droid Life zu Protokoll gab, dürfen Besitzer eines Smartphones der Moto Z sowie der Moto G4 Familie ab dem vierten Quartal 2016 mit Android 7 alias Nougat rechnen. Da dieser Zeitraum bekanntlich in wenigen Tagen anbricht, sollte sich die Wartezeit für diesen Kundenkreis folglich nicht mehr allzu lange hinziehen. Großer Wermutstropfen an der Motorola-Aussage ist aber freilich, dass sie sehr viel Interpretationsspielraum zulässt.

    Wie dem auch sei. Für Motorola-Kunden hoffen wir einfach mal auf das bestmögliche Szenario. Von welchen Smartphones sprach Motorola da aber im Einzelnen? Hier eine Übersicht der Modelle, die Android 7 bis Ende des Jahres bekommen könnten:


    Völlig unklar ist bis auf Weiteres leider, was mit all den anderen populären und durchaus noch aktuellen Moto-Smartphones wie dem Moto X Style, dem Moto X Force und dem Moto X Play oder auch dem Moto G der 3. Generation ist. Gegenüber Droid Life wurde von Herstellerseite lediglich erwähnt, dass zwar weiteren Nougat-Updates in Betracht gezogen würden, es aber derzeit diesbezüglich nichts anzukündigen gäbe.

    Wer im Apple Store online das neue iPhone 7 oder seinen größeren Plus-Bruder bestellen möchte, muss sich auf lange Lieferzeiten gefasst machen. Je nach Modell und Farbe liegt die Wartezeit für ein neues iOS 10 Smartphone derzeit zwischen 2-5 Wochen. Vor allem das iPhone 7 Plus in Diamantschwarz (Jet Black) scheint bei den Nutzern sehr beliebt zu sein. Parallel dazu verbreiten sich im Netz Gerüchte darüber, dass eben genau diese Variante von Produktionsproblemen betroffen sein soll. Der umfangreiche Herstellungsprozess lässt laut KGI Securities nur eine Ausbeute von 60 bis 70 Prozent zu, wenn es um die Qualitätsansprüche von Apple geht.



    Zudem sei die Nachfrage nach dem 5,5 Zoll Smartphone deutlich angestiegen, seitdem sich Samsung mit den Batterie-Problemen des Galaxy Note 7 auseinandersetzen muss. Aus diesen Gründen fährt Apple die Produktion seiner beiden iPhone-Modelle deutlich hoch. Der taiwanesische Branchendienst Digitimes spricht von einer Steigerung zwischen 20 bis 30 Prozent. Dabei beruft man sich auf bekannte Display-Zulieferer. Namentlich sind dies die TPK Holding und General Interface Solution (GIS). Ebenso ist die Rede von 80 bis 84 Millionen produzierten iPhone 7 und iPhone 7 Plus Geräten in der zweiten Hälfte dieses Jahres. Dem gegenüber stehen die bis zu 90 Millionen Exemplare der iPhone 6s (Plus) Generation, die im gleichen Vorjahreszeitraum hergestellt wurden.

    Am 27. Oktober wird Apple seine Quartalszahlen für das 4. Quartal 2016 präsentieren. Dann zumindest bekommen wir einen ersten Eindruck über die Verkaufszahlen der neuen iPhones. Aktuell rechnen bekannte Analysten zwar mit einem Rückgang im Vergleich zu den letztjährigen Modellen, eine offizielle Bestätigung seitens Apple steht allerdings noch aus.


    BlackBerry hat angekündigt, künftig darauf zu verzichten, eigene Hardware - allem voran natürlich Smartphones - zu entwickeln und zu produzieren. Stattdessen will sich das kanadische Traditionsunternehmen, das über den Kurs der vergangenen Jahr immer mehr finanziell unter Druck geraten ist, auf Software- und Sicherheitslösungen fokussieren. Diese Entscheidung bedeutet allerdings nicht, dass es keine neuen BlackBerry-Geräte mehr geben wird, denn das Unternehmen wird deren Fertigung an Dritthersteller auslagern. Ein erstes Beispiel für dieses Vorgehen existiert bereits heute in Form des BlackBerry DTEK50, welches eine Kopie des Alcatel Idol 4 ist.

    Auch wenn die heutige Nachricht von BlackBerry nun vielleicht den ein oder anderen überraschen mag, kommt die Entscheidung der Kanadier wirklich nicht unerwartet. Das letzte Smartphone, das auch tatsächlich von BlackBerry selbst entwickelt und hergestellt wurde, war das Priv, welches als erstes Android-Gerät des Unternehmens bereits im November 2015 auf den Markt kam. Die Verkaufszahlen von BlackBerry-Smartphones sind davon abgesehen schon seit Jahren im Sturzflug. Laut den Erhebungen der Marktforscher von Gartner etwa konnten die Kanadier im zweiten Quartal 2016 nur noch einen Anteil von 0,1 Prozent des Smartphone-Marktes für sich beanspruchen.


    Message déposé le 25.02.2018 à 03:18 - Commentaires (1233)


    Akku ASUS U50A

    Schließlich kommen wir noch zur ältesten Windows 10 Hauptversion - Build 10240 -, die im Juli 2015 veröffentlicht worden ist. Es dürfte nicht mehr allzu viele Privatnutzer geben, die diese Ausgabe im Einsatz haben, aber bei Unternehmen sieht die Sache anders aus, weshalb Microsoft auch weiterhin Updates speziell dafür ausliefern muss. Die neueste Build trägt hier die Versionsnummer 10240.17146 und bringt folgende Änderungen mit:

    Improved reliability of Windows graphics device interface (GDI).



    Security updates to Microsoft Edge, Internet Explorer 11, kernel-mode drivers, Microsoft Graphics Component, Windows registry, and diagnostic hub.

    Wie Microsoft heute ankündigte, wird das Augmented Reality (AR) Headset HoloLens ab nächstem Monat auf weiteren Märkten außerhalb der USA und Kanada erhältlich sein. Der US-Softwareriese plant, HoloLens in Australien, Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Irland und Neuseeland verfügbar zu machen. Vorbestellungen werden in den genannten Ländern ab sofort akzeptiert, die Auslieferung soll dann ab Ende November 2016 beginnen.


    Microsoft hatte HoloLens nach der ersten Enthüllung zunächst für eine ziemlich lange Zeit ausschließlich unter streng kontrollierten Bedingungen gezeigt, gefolgt von einem Zeitraum, in dem das AR-Headset nur in den USA in relativ limitierter Stückzahl von Entwicklern erworben werden konnte. Über den Kurs der letzten Monate wurde die Verfügbarkeit des Geräts aber Zug um Zug ausgeweitet. Seit August kann HoloLens in den USA und Kanada im Grunde von jedem Interessierten (aber limitiert auf fünf Exemplare) über den Microsoft Online Store geordert werden - vorausgesetzt 3000 US-Dollar beziehungsweise 4000 Kanadische Dollar pro Einheit liegen dafür auf dem Konto bereit. Microsofts Fokus der gesamten AR-Erfahrung liegt derzeit jedoch unmissverständlich auf der Entwicklergemeinde und dem Unternehmenseinsatz.


    Zu den Plänen Microsofts, HoloLens über die sechs neuen Märkte hinaus international verfügbar zu machen, ist bislang noch nichts bekannt. Allerdings gilt es als sicher, dass das Unternehmen im Laufe der Zeit weitere Regionen mit seinem Headset versorgen wird.

    In den vergangen rund eineinhalb Jahren hat Microsoft jedenfalls schon einiges an Public Relations Arbeit geleistet und zusammen mit mehreren großen Unternehmen Features von HoloLens in Firmenabläufe implementiert. Als Beispiele nennen die Redmonder unter anderem den schwedischen Autohersteller Volvo, die das AR-Headset dazu nutzen wollen, Kunden eine völlig neue Erfahrung beim Fahrzeugkauf zu bieten, den deutschen Industriekonzern thyssenkrupp, der Fahrstuhl-Service-Techniker mit dem Headset ausrüstet sowie der NASA, die HoloLens unter anderem auf der Raumstation ISS einsetzen.

    Abgesehen von all diesen Informationen darf wohl erwartet werden, dass Microsoft im Rahmen seines anstehenden Herbst-Events Ende Oktober auch etwas Neues zu HoloLens zu berichten haben wird.

    HP hat heute drei neue PC-Produkte aus den Modellreihen Envy und Spectre angekündigt. Das Highlight unter den Neuvorstellungen ist die dritte Generation des Spectre x360. So ist das Convertible-Notebook ab sofort nicht nur mit einem Intel Core Prozessor der 7. Generation alias Kaby Lake ausgestattet, sondern wartet auch mit einem überarbeiteten Chassis-Design, Thunderbolt 3 und einem größeren Akku auf.



    Das neue Spectre x360 ist dank der verbesserten Gehäusekonstruktion den Herstellerangaben nach kompakter und auch leichter geworden. Konkret bedeutet dies, dass sich die dritte Generation im direkten Vergleich mit dem Vorgängermodell 2 Millimeter dünner (13,8 Millimeter an der dicksten Stelle), beachtliche 20 Millimeter schmäler und 160 Gramm leichter präsentiert. Trotz der reduzierten Abmessungen bringt HP einen 57,8 Wh anstelle eines 56 Wh Akkus in dem Chassis unter, was in Kombination mit den im Vergleich zu Skylake etwas energieeffizient arbeitenden Kaby Lake Prozessoren zu einer um 25 Prozent längeren Akkulaufzeit unter Windows 10 führen soll.

    Weitere wichtige neue Features des Spectre x360 sind zwei USB Typ-C Ports mit Unterstützung für den schnellen Thunderbolt 3 Schnittstellenstandard sowie eine Infrarotkamera, die die biometrische Authentifizierung des Nutzer via Windows Hello erlaubt. Außerdem neu ist die nun verbaute, pfeilschnelle NVMe PCIe SSD (bis zu 1 Terabyte Speicherkapazität) sowie die integrierte Schnellladetechnologie, durch die ein komplett entleerter Akku nach rund 90 Minuten Ladezeit wieder 90 Prozent seiner Kapazität zur Verfügung stellen soll.


    Einen kleinen Rückschritt scheint sich HP beim neuen Spectre x360 aber hinsichtlich des Displays erlaubt zu haben. Während das Vorgängermodell mit einem Touchscreen erworben werden konnte, das entweder mit 1920 x 1080 Pixel oder mit 3200 x 1800 Pixel auflöste, wird beim aktuellen Modell offenbar nur noch die 13,3 Zoll große Full-HD-Option angeboten. In Sachen Akkulaufzeit dürfte das aber natürlich ebenso einen sehr positiven Effekt haben.

    Das neue Spectre x360 ist in den USA ab sofort zu Preisen ab 1050 US-Dollar erhältlich. Hierzulande strebt HP einen Verkaufsstart Anfang November zum Preis von mindesten 1299 Euro an.



    Eine weitere der HP-Neuvorstellungen des Tages kommt aus der Envy-Familie. Es handelt sich dabei um eine aktualisierte Version des schicken Notebooks Envy 13, welches nun ebenfalls mit Kaby Lake Prozessor aufwarten kann. Im direkten Vergleich mit dem neuen Spectre x360 ist das Envy 13 zwar günstiger, allerdings auch etwas größer und schwerer (1,50 Kilogramm), und es bietet weder die für Windows Hello geeignete Kamera noch ein Touchscreen oder die Thunderbolt 3 Schnittstellen.

    Neben einem Dual-Core-Prozessor der Kaby Lake Familie verbaut HP im neuen Envy 13 ein 13,3 Zoll großes Full-HD-Display, bis zu 16 Gigabyte RAM, eine schnelle NVMe PCIe SSD (bis zu 1 Terabyte) und ein einen 57,8 Wh Akku. Letzterer dafür sorgen, dass das Notebook in etwa dieselbe Akkulaufzeit unter Windows 10 erreicht als das Spectre x360, nämlich rund 14 Stunden.

    LautHP wird das Envy 13 in den USA ab dem 26. Oktober im Handel zu finden sein. Die Preisen beginnen dort bei rund 850 US-Dollar. Im deutschen Handel wird der Hersteller das neue Notebook hingegen erst Mitte oder Ende November zu Preisen ab 899 Euro vertreiben.



    Das dritte neue HP-Produkt kommt ebenfalls aus der Envy Reihe, ist aber kein Notebook oder Convertible, sondern ein eleganter All-in-One-PC mit 27 Zoll großem Display, dessen Auflösung bei 2560 x 1440 Pixel liegt. Angetrieben wird das Windows 10 Desktop-System von einem Intel Quad-Core-Prozessor der Skylake-Generation (Desktop-Chips der Kaby Lake Familie werden erst im nächsten in größerer Stückzahl verfügbar sein), dem 16 Gigabyte RAM und eine Kombination aus klassischer Festplatte (bis zu 2 Terabyte Speicherkapazität) plus NVMe PCIe SSD (bis zu 256 Gigabyte) zur Seite stehen.

    Die weitern Ausstattungshighlights des neuen Envy All-in-One sind eine an der oberen Display-Kante ausklappbare Infrarot-Webcam, die Windows Hello Unterstützung ermöglich, USB Typ-C Ports mit Thunderbolt 3 und eine dedizierte Grafikeinheit in Form der Nvidia GeForce GTX 950M.



    HP will in den USA mit dem Verkauf des Envy All in One 27 im Laufe dieses Monats beginnen. Die Preise beginnen dort bei rund 1300 US-Dollar. Für Deutschland plant HP den Marktstart nicht vor Januar 2017 und es werden dann auch nur die teureren Konfigurationen zu Preisen ab 1999 Euro erhältlich sein.

    Neben dem Xperia X Compact wurde auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin vor allem das Sony Xperia XZ gefeiert. Nach einer langen Durststrecke hat das japanische Unternehmen auf der Messe im September sein neues High-End Smartphone vorgestellt. Heute, knapp einen Monat später, darf nun auch Otto Normalverbraucher zuschlagen. Dafür müssen aktuell je nach Online-Shop zwischen 650 Euro und 700 Euro ausgegeben werden. Doch mit welchen technischen Argumenten möchte Sony uns locken?

    Wie seine Vorgänger setzt auch das Sony Xperia XZ auf eine hochauflösende Hauptkamera an der Rückseite des Google Android 6.0 Marshmallow Smartphones. Die Auflösung beträgt 23 Megapixel samt 24mm Weitwinkel-Objektiv und f/2.0 Blende. An der Front werden ebenso hochauflösende 13 Megapixel für Selfies und Videotelefonate geboten. Den Hauptantrieb übernimmt der Qualcomm Snapdragon 820 Prozessor mit bis zu 2,15 GHz und seine integrierte Adreno 530 Grafikeinheit. Hinzu kommen 3 GB DDR4 Arbeitsspeicher und ein mit MicroSD-Karten erweiterbarer 32 GB Flash-Speicher.


    Das 5,2 Zoll Display des Sony Xperia XZ zeigt eine Auflösung von klassischen 1.920 x 1.080 Pixel (FullHD). Daraus resultiert eine Pixeldichte von 424 ppi. Gefunkt wird wahlweise über 4G LTE Advanced, WLAN-ac und Bluetooth 4.2. Ebenso beherrscht das Smartphone NFC sowie GPS. Der fest verbaute Akku kommt mit einer Kapazität von 2.900 mAh und Nano-SIM Karten können einzeln eingesetzt werden. Bei einem Gewicht von 161 Gramm zeigt sich zudem eine Bauhöhe von 8,1 Millimeter.Für das Aufladen des Xperia XZ und die kabelgebundene Datenübertragung zum PC steht ein USB-C 2.0 Anschluss zur Verfügung. Wie üblich ist das neue Modelle nach IP65 / IP68 Standard erneut gegen Wasser und Staub geschützt.

    Google hat seine Pläne für Android 7.1 offengelegt. Demnach wird der Internetriese noch im Laufe des Oktober sowohl eine Developer Preview als auch eine Public Beta von dem ersten größeren Feature-Update für Android 7.0 Nougat zum Download anbieten. Diese Android 7.1 Vorschauversion wird allerdings nur für das Nexus 6P, das Nexus 5X und das Pixel C verfügbar sein.


    Die ersten Geräte, die direkt ab Werk mit Android 7.1 ausgeliefert werden, sind aber natürlich Googles neue Flaggschiff-Smartphones Pixel und Pixel XL. Deren Marktstart ist für den 20. Oktober 2016 angesetzt und sie werden dann auch einige Feature mitbringen, die den genannten Nexus- und Pixel-Geräten auch nach dem 7.1 Update vorenthalten bleiben. Diese exklusiven Merkmale sind beispielsweise die Pixel Kamera-App, der Google Assistant, der Pixel Launcher und 24/7 Kunden-Support. Davon abgesehen hat sich Google zwar dazu bekannt, die Nexus-Familie auch weiterhin mit Updates zu unterstützen, aber die Tage von Nexus als Premium-Android-Marke mit exklusiven Merkmalen und der schnellsten Update-Versorgung sind vorüber.

    Die Android 7.1 Beta, die die Nexus-Geräte bekommen werden, bringt allerdings auch ohne die erwähnten Pixel-Anpassungen einige erkennbare Neuerungen mit. Diese sind unter anderem Night Light - Androids Antwort auf den Night Shift Modus unter iOS - sowie Unterstützung für den Virtual Reality Modus Daydream VR und Optimierungen, die die Reaktionsschnelligkeit bei Touch-Eingaben und vom Display verbessern sollen. Speziell für Entwickler bringt 7.1 die Möglichkeit mit, sogenannte „App-Shortcuts“ für ihre Android-Apps einzubauen, über die Nutzer dann bei Bedarf zu bestimmten Features oder Bereichen der Software direkt vom Homescreen aus springen können. Im Grunde sind App-Shortcuts also eine Antwort auf 3D Touch unter iOS ohne dafür ein drucksensitives Display zu benötigen.


    Message déposé le 23.02.2018 à 04:56 - Commentaires (1187)


    Akku ASUS G75

    Microsoft arbeitet Berichten nach an einem Nachfolger sowohl für das Surface Pro 4 als auch das Surface Book. Außerdem soll das Unternehmen die Markteinführung von mindestens einem brandneuen Desktop-PCs (aller Voraussicht nach ein All-in-One, kurz AiO) der Surface-Familie vorbereiten, dessen Vorstellung schon in wenigen Wochen im Rahmen des für den 26. Oktober angekündigten Herbst-Events von Microsoft erfolgen könnte. Wie nun Digitimes unter Berufung auf die chinesische Publikation Economic Daily News (EDN) informiert, wird das Auftragsfertiger Pegatron sämtliche neuen Surface-Produkte für den Redmonder Konzern produzieren. Außerdem sind Details zu den kommenden Geräten durchgesickert.

    Die Information, dass sich Pegatron für die Fertigung der Neuentwicklungen von Microsofts Surface-Team verantwortlich zeichnen soll, ist für sich genommen zunächst einmal nichts weltbewegendes. Pegatron baute schon in der Vergangenheit Produkte für Microsoft und ist darüber hinaus auch Auftragsfertiger für andere Unternehmen, darunter Apple. Allerdings lässt der Bericht von EDN noch tiefer blicken. So will die Publikation erfahren haben, dass das chinesische Unternehmen unter anderem exakt drei Surface-AiOs für Microsoft baut. Ein Modell mit 21-, eines mit 24- und eines mit 27-Zoll-Display. Über derlei war schon in der Vergangenheit spekuliert worden.


    All drei neuen Surface-PCs werden EDM nach mit einer neu designten Maus-Tastatur-Kombination daherkommen sowie ein Touchscreen mit sogenannter „Perceptive Pixel“ Display-Technologie und Stylus-Unterstützung bieten. Weiter technische Details verrät der Bericht aber leider nicht.

    Hinsichtlich der von vielen Microsoft-Fans ebenso mit Spannung erwarteten Geräte Surface Pro 5 und Surface Book 2 gibt es von EDM nur den Hinweis, dass diese mit Intel-Prozessoren der 7. Core-Generation, sprich Kaby Lake, sowie biometrischen Sensoren ausgestattet sein werden. Das sind allerdings Features, mit denen im Grunde jeder Tecknikinteressierte ohnehin fest rechnet. Mit einer Vorstellung dieser neuen Surface-Produkte ist aber nicht mehr in diesem Jahr zu rechnen. Insider gehen mit einer Präsentation irgendwann in der ersten Jahreshälfte 2017 rechtzeitig zur Veröffentlichung der nächsten Windows 10 Hauptversion alias Redstone 2 aus.


    Apropos Windows 10: Digitimes bekräftig abermals die Prognose, dass Microsoft auf dem anstehenden Event nicht nur über Hardware, sondern auch detaillierter über kommende neue Funktionen für Windows 10 sprechen wird. Wir sind gespannt.

    Am gestrigen Abend konnten wir unser Testgerät des neuen Lenovo Yoga Book im Empfang nehmen. Der Hybrid führt in diesem Fall nicht vorrangig die Welten Notebook und Tablet zusammen, sondern versucht die digitale mit der analogen Welt zu verbinden. Das 10,1 Zoll Modell besteht aus einem herkömmlichen Tablet, fest verbunden mit dem so genannten Instant Halo Keyboard. Die Mischung aus kapazitiver Touch-Tastatur und Zeichenbrett erfreute sich vor Ort in Berlin großer Beliebtheit. Mit Hilfe eines Digitizer sind präzise Zeichnungen und Handschrift-Eingaben besonders einfach auf den Bildschirm zu bringen.


    Der Clou: Lenovos digitaler Stift kann auch mit einer herkömmlichen Kugelschreiber-Mine ausgestattet werden. Legt man nun ein handelsübliches Blatt Papier auf das Halo Keyboard, werden analoge Notizen parallel in digitaler Form auf dem Tablet gespeichert. Ein gutes Beispiel hierfür sind Mitschriften in der Universität, die somit in Papierform und als Datei auf dem Yoga Book vorliegen könnten. Ein spannendes, neues Konzept, welches wir in den nächsten 2 Wochen ausführlich erproben werden. Der ausführliche Test auf notebookinfo.de erwartet euch also voraussichtlich Ende Oktober.

    Ein kurzer Überblick über die technischen Daten des Lenovo Yoga Book. Als Quad-Core Prozessor dient der Intel Atom x5-Z8550 mit einer Taktrate von 2,4 GHz. Hinzu kommen 4 GB Arbeitsspeicher (LPDDR3) und ein erweiterbarer 64 GB Flash-Speicher. Das uns vorliegende Testsample arbeitet mit Google Android 6.0 Marshmallow, parallel ist das Yoga Book allerdings zudem mit Windows 10 erhältlich. Optional könnt ihr zu einer Variante mit 4G LTE Modul greifen. Gefunkt wird in unserem Modell nur via WLAN-ac und Bluetooth 4.0. Je nach Version liegt die Preisspanne des Hybrid-Tablets zwischen 499 Euro und 699 Euro.



    Samsungs Mobilgerätesparte steht aufgrund des Fiaskos mit dem Galaxy Note 7 derzeit enorm unter Druck. Viele Betroffene sind sauer und Konsumenten ganz allgemein sowie Anleger stark verunsichert. Es ist also schon fast eine Untertreibung, wenn wir das Galaxy S8 als den kommenden Heilsbringer bezeichnen, der die Reputation des südkoreanischen Elektronikriesen wiederherstellen soll. Von dieser Warte betrachtet ist es auch nicht überraschend, dass gerade jetzt jede Menge neue Gerüchte zu Samsungs nächstem Flaggschiff-Smartphone im Netz auftauchen. Eine der glaubwürdigeren Meldungen hat zuletzt SamMobile aufgegriffen. Dieser nach könnte das Galaxy S8 in zwei unterschiedlichen Varianten auf den Markt kommen, von denen eine mit einem 5,1 Zoll großen 2K- und die andere mit einem 5,5 Zoll großen 4K-Display ausgestattet sein soll.

    Die Angaben stammen laut SamMobile aus China, können derzeit natürlich in keiner Weise verifiziert werden und geben insbesondere hinsichtlich des 4K-Displays beim größeren 5,5 Zoll Modell einige Fragen auf, darunter etwa: Welche Vorteile soll eine solch hohe Display-Auflösung bei dem relativ kleinen Bildschirm mit sich bringen? Oder: Strapaziert die extreme Auflösung den Akku des Geräts nicht viel zu sehr?


    Die noch zu klärenden Fragen mal außen vor gelassen ist an den neuesten Spekulationen besonders interessant, dass Samsung sich mit dem Galaxy S8 endgültig von „gewöhnlichen“ beziehungsweise ganz flachen Displays bei seinen Flaggschiffen verabschieden könnte. Dem Bericht nach wird der Hersteller bei beiden kommenden Modellvarianten auf ein „curved“ Super-AMOLED-Panel setzen. Es dürfte sich also um ein Edge-Display mit speziellen Sonderfunktionen wie wir es schon vom Galaxy S7 Edge her kennen handeln.

    Damit aber nicht genug. Es gibt noch weitere Infos zum Galaxy S8, die derzeit kursieren. Diese hören sich zwar glaubwürdig an, dürften allerdings nicht auf echten Leaks basieren. Vielmehr sind es wohl einfach Prognosen, die sich aus derzeit bekannten Fakten zusammenreimen lassen. So wird etwa vermutet, dass das S8 von Qualcomms nächstem High-End-SoC, dem Snapdragon 830, angetrieben wird. Bei Modellvarianten für einige bestimmte Märkte könnte zudem auch Samsungs Eigenproduktion, der Exynos 8895 Prozessor, zum Einsatz kommen. So weit so vorhersehbar. Mal wieder ganz in Apple-Manier (hier gehts zu unserem Test des Apple iPhone 7 Plus) soll außerdem nur die größere 5,5 Zoll Ausführung von Samsungs neuem Flaggschiff mit einem Dual-Kamera-Setup aufwarten. Nähere Details hierzu liegen aber offenbar derzeit nicht vor.


    Ziemlich schwammig wird es schließlich bezüglich eines neuen Software-Features, mit dem das S8 punkten soll. Den Angaben aus China nach wird Samsung nämlich die neue Smartphone-Reihe mit dem digitalen Sprachassistenten Viv ausliefern. Theoretisch ist das durchaus vorstellbar, da die Südkoreaner das Unternehmen hinter Viv, die Viv Labs, vor kurzem übernommen haben. Fraglich ist nur, ob es gelingen kann, die neue Technologie in relativ kurzer Zeit sinnvoll und optimiert in Software für ein Produkt zu implementieren, das das Potential haben, millionenfach verkauft zu werden. So oder so ist es aber auf jeden Fall ein sehr witziger „Zufall“, dass die führenden Köpfe hinter Viv vor Jahren ausgerechnet auch die Technologie hinter Apples Siri entwickelt haben.

    Zahlreiche Spekulationen kreisen derzeit auch speziell zum Vorstellungstermin des Galaxy S8. Einige Quellen gehen diesbezüglich davon aus, Samsung werde aufgrund des endgültigen Endes für das Note 7 den Start des neuen Flaggschiffs etwas vorziehen. SamMobile und andere wiederum erwarten aber die offizielle Enthüllung der neuen Galaxy S Familie genau wie in den letzten Jahren auch im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona. Im kommenden Jahr findet dieser Ende Februar statt.

    Wie der US-amerikanische Blogger Evan Blass auf seinem Twitter-Profil @evleaks bekannt gab, soll das Anfang November erwartete Huawei Mate 9 Smartphone in einer flachen Standard-Version und einer Curved-Variante mit seitlich abgerundeten Displayrändern vorgestellt werden. Dabei erinnern die veröffentlichten Fotos stark an die Samsung Galaxy und Note Modelle mit Edge-Display. Der Verkauf des Mate 9 mit gewölbten Bildschirm könnte sich dabei allerdings auf den chinesischen Markt beschränken. Profit schlägt Huawei somit vor allem aus dem Verkaufsstopp des Samsung Galaxy Note 7, dem das neue Mate 9 in Größe und Design sehr nahe kommt.



    Experten berichten weiterhin über eventuelle Unterschiede zwischen den beiden Varianten. Unter dem Codenamen „Manhatten“ soll das Standard-Modell wohl mit einer 1.920 x 1.080 Pixel FullHD-Auflösung gelistet werden, während die Curved-Fassung als „Long Island“ bekannt sein und 2.560 x 1.440 Pixel aufweisen soll. Bereits vor wenigen Tagen verbreiteten sich zudem Gerüchte über die weitere, technische Ausstattung des Huawei Mate 9. So könnte das angeblich 5,9 Zoll große Smartphone von einem neuen HiSilicon Kirin 960 Chip, 4-6 GB Arbeitsspeicher und einem bis zu 256 GB Flash-Speicher angetrieben werden. Ebenso ist eine Dual Camera Lösung im Gespräch.

    Die Vorstellung des Huawei Mate 9 Phablets soll am 3. November 2016 in München stattfinden. Wann das neue Google Android Smartphone den deutschen Markt erreichen wird, ist bis dato nicht bekannt. In unserem Huawei Themen-Bereich werden wir euch weiterhin auf dem Laufenden halten. Ebenso können wir unsere Testberichte zu den kompakteren Smartphones Huawei P9, P9 Lite und P9 Plus empfehlen.

    Microsoft liefert aktuell einen neuen Schwung kumulativer Updates für alle bislang veröffentlichen Hauptversionen von Windows 10 - inklusive Windows 10 Mobile - aus. Durch das Update-Paket wird die aktuelle Anniversary Update Ausgabe (Version 1607) des Microsoft-Betriebssystems auf Build-Nummer 14393.321 (sowohl PC als auch Smartphone) gehievt.


    Message déposé le 23.02.2018 à 04:47 - Commentaires (1235)


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    Hinzu kommt außerdem, dass sich das gesamte Marktsegment offenbar von dem Konzept modular aufgebauter Smartphones zu verabschieden scheint. Google, das eigene Pläne in diese Richtung verfolgte, stampfte das sogenannte Project Ara im vergangenen September endgültig ein und brachte wenig später mit dem Pixel und dem Pixel XL (hier findet ihr unseren Test) seine eigenen, stark von Apples iPhones inspirierten, hochintegrierten Geräte auf den Markt. Mit der nun angedeuteten Abkehr LGs vom modularen Smartphone bleibt nur noch Lenovo-Tochter Motorola mit dem Moto Z (zu unserem Test gehts hier) als Fürsprecher dieses Konzepts übrig. Es darf allerdings auch in diesem Fall schon mal dezent angezweifelt werden, dass es im nächsten Jahr einen direkten Nachfolger für dieses Modell geben wird.


    Der Bericht der Electronic Times beruft sich im Übrigen auf Quellen aus asiatischen Industriekreisen, denen nach LG die Kundennachfrage für sein modulares Smartphone deutlich überschätzt hat. Für das G6 will sich der Hersteller somit wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Näheres darüber, mit welchen Features das kommende LG-Flaggschiff auftrumpfen soll, gibt es aber noch nicht.

    Wie Medion heute in einer Pressemitteilung verlauten lies, wird das Medion P6670 Notebook ab dem 5.11. auch in den Discountern von ALDI Süd zur Verfügung stehen. Damit geht das Multimedia-Modell knapp eine Woche später auch in Süddeutschland an den Start.



    Das mit 599 Euro vergleichsweise günstige 15,6 Zoll Notebook Medion P6670 kommt in diesem Fall ganz ohne die bekannte Akoya-Marke aus. Dennoch handelt es sich bei dem neuen ALDI Notebook um ein Multimedia-Modell. Dafür sorgen unter anderem der Intel Core i5-6200U Prozessor mit Skylake-Technologie und einer Taktrate von bis zu 2,8 GHz auf zwei Kernen (Dual Core), sowie die verbaute Nvidia GeForce 940MX Grafikkarte mit 2 GB GDDR3 Videospeicher. Die Auflösung des 15,6 Zoll Display beträgt klassische 1.920 x 1.080 Pixel (FullHD). Zudem bietet der Bildschirm die blickwinkelstabile IPS-Technik.
    Eure Daten lagern wahlweise auf einer schnellen 128 GB SSD oder der größeren 1.000 GB Festplatte. Der Arbeitsspeicher ist mit 6 GB DDR4 ebenfalls recht gut dimensioniert und sollte für einfach Multimedia-Arbeiten und umfangreiche Office-Szenarien genug Reserven bieten. Mit an Bord sind weiterhin zwei Dolby Audio zertifizierte Stereo-Lautsprecher, eine integrierte HD-Webcam samt Mikrofon und ein DVD-Brenner.

    Gefunkt wird im Medion P6670 ALDI Notebook über ein WLAN-ac Modul (Intel 3165) und Bluetooth 4.1. Zu den Anschlüssen gehören unter anderem vier USB-Ports, von denen zwei den schnelleren USB 3.0 Standard beherrschen. Externe Monitore können digital via HDMI angebunden werden und kabelgebunden geht es zudem per Ethernet-LAN ins Netzwerk und Internet. Über den Kartenleser lassen sich des weiteren handelsübliche SD-Karte bis hin zu SDXC Standard auslesen. Das 2,3 kg schwere Medion P6670 verfügt außerdem über ein vorinstalliertes Microsoft Windows 10 Home Betriebssystem und einen 4-Zellen Lithium-Ionen Akku mit 44 Wh Kapazität. Die Maße des Notebooks betragen 384 x 28 x270 Millimeter (B x H x T). Wie für ALDI Nord üblich, bietet das Unternehmen in Kooperation mit Medion eine Garantie von 3 Jahren an.


    Ein aktuelles Smartphone gänzlich in seine Einzelteile zerlegen. Die Experten von iFixit prägen bereits seit Jahren mit dieser Arbeit den Begriff Teardown. Nun muss auch das Google Pixel XL blankziehen und sein Innenleben zeigen. Den kompletten Ablauf zeigen die US-amerikanischen Kollegen in einem dazu passenden YouTube-Video. Unterm Strich bleibt ein Reparatur-Score von 6/10 mit guten Ansätzen.Anfang November wurden das Google Pixel mit 5,0 Zoll und sein größerer Bruder Google Pixel XL mit 5,5 Zoll Display unter dem Motto „Made by Google“ vorgestellt. Dabei stehen vor allem drei Kategorien im Mittelpunkt der Highlights. Leistung, Kamera und Software. Die Smartphones sind ausgestattet mit aktuellen Qualcomm Snapdragon 821 Prozessoren, denen 4 GB Arbeitsspeicher und die Adreno 530 Grafikeinheit zur Verfügung stehen. Die verbaute 12,3 Megapixel an der Rückseite wurde bereits vor dem Start von den Benchmarks-Experten bei DxOMark mit einer Bestwertung versehen. In unserem Testbericht zum Google Pixel XL können wir dies jedoch nur zum Teil bestätigen.



    Der Google Assistant soll als Antwort auf Apples Siri unter Android 7.1 Nougat den Alltag der Nutzer signifikant erleichtern. Termine, Wecker, Ortsangaben und Internetsuchen sind mit dem Sprachassistenten problemlos möglich. Auf Wunsch klinkt er sich sogar in Gespräche mit Freunden ein und hilft zum Beispiel bei der Abendplanung. Ein netter Begleiter, der allerdings noch in den Kinderschuhen steckt. Zu erwähnen ist natürlich auch die Display-Qualität des Google Pixel XL. Zwar hätte der 5,5 Zoll Variante mit 2.560 x 1.440 Pixel ein Helligkeits-Boost sehr gut gestanden, dafür sind die Farben brillant und der Kontrast dank AMOLED Technik extrem hoch.

    Preislich startet das Google Pixel bei 759 Euro und das Google Pixel XL bei 899 Euro. Jeweils versehen mit wahlweise 32 GB oder 128 GB Speicher. Eine Erweiterung per MicroSD-Karte ist nicht möglich, von daher solltet ihr vor dem Kauf überlegen, wie viel Kapazität ihr benötigt. Ein Trostpflaster: Alle Bilder und Videos, die ihr mit dem Pixel aufnehmt, werden kostenlos und in voller Auflösung in der Google Fotos Cloud gespeichert, sodass diese keinen lokalen Speicherplatz einnehmen müssen. Die beiden Smartphones sind derzeit nur im Google Play Store oder bei der Telekom erhältlich.


    Huaweis eigenen Angaben und den bislang durchgesickerten inoffiziellen Infos nach wird es am 3. November ein neues Flaggschiff der Mate-Reihe zu sehen geben. Jüngst hat der in der Technologiebranche bestens bekannte Reporter Evan Blass aber noch einmal frische Details und vor allem auch brandneue Pressefotos zu dem Smartphone auf Twitter und der US-Webseite Venture Beat veröffentlicht.

    Besonders interessant an diesen aktuellen Leaks ist die Erkenntnis, dass sich Huawei für die sehr wahrscheinlich Mate 9 genannte Smartphone-Reihe offenbar eine ähnliche Strategie überlegt hat wie sie Samsung mit dem Galaxy S7 fährt. Das bedeutet, es könnte sowohl eine Standardvariante des Geräts auf den Markt kommen als auch eine Premium-Ausgabe mit gewölbtem Display. Von dieser zweitgenannten Modellausführung waren zwar schon einmal Bilder im Internet aufgetaucht, allerdings zeichnet sich erst jetzt ab, dass dieses sehr an das Samsung Galaxy S7 Edge erinnernde Gerät wohl als Mate 9 Pro auf den Markt kommen wird. Die große Frage, die diesbezüglich vorerst unbeantwortet bleiben muss, ist nur, ob es das Premiummodell auch außerhalb Chinas zu kaufen geben wird.

    Von Huaweis noch unbekannten Plänen für die globale Verfügbarkeit abgesehen verraten die Ausführungen von Blass aber schon mal, dass die Chinesen mit der neuen Mate Reihe sowohl technisch als auch preislich in der obersten Liga mitspielen wollen. So soll das Mate 9 Pro in der Topkonfiguration mit 6 Gigabyte RAM und 256 Gigabyte Flash-Speicher umgerechnet rund 1200 Euro kosten. Damit wäre es sogar teuerer als Apples iPhone 7 Plus (unseren Test findet ihr hier) mit 256 Gigabyte Speicher und natürlich auch deutlich teuerer als das Vorbild Galaxy S7 Edge.



    Hinsichtlich der Spezifikationen der Mate 9 Line-up waren die entscheidenden Infos bereits in den vergangenen Wochen durchgesickert. Blass ergänzt diese aber noch um ein paar weitere interessante Details. So soll die Dual-Kamera von Mate 9 und Mate 9 Pro tatsächlich wie beim P9 und P9 Plus mit Leica-Branding aufwarten, diesmal aber bis zu vierfachen optischen Zoom ermöglichen. Außerdem soll nur die Premium-Variante des Mate 9 ein QHD-Display bieten und Googles VR-Plattform Daydream unterstützen.

    Abgesehen von diesen Angaben war schon früher durchgesickert, dass das „normale“ Mate 9 ein 5,9 Zoll großes Display mit Full HD Auflösung besitzen und von dem neuen High-End-SoC Kirin 960 angetrieben werden soll. Zudem darf offenbar mit mehreren Ausstattungsvarianten gerechnet werden, die sich in Sachen Farbe sowie Arbeitsspeicher- und Datenträgerkapazität unterscheiden. In der Gerüchteküche ist auch beim Mate 9 von bis zu 6 Gigabyte RAM und 256 Gigabyte Speicher die Rede.

    Die Wartezeit bis zur offiziellen Vorstellung der Mate 9 Reihe fällt glücklicherweise sehr kurz aus. Bereits am 3. November 2016 werden wir direkt von Huawei erfahren, ab wann, zu welchen Preisen und mit welchen Besonderheiten die neuen Flaggschiff-Smartphones auf Kundenfang gehen sollen.


    Message déposé le 21.02.2018 à 15:31 - Commentaires (1202)


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