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Akku HP Compaq 8700 Stimmt auch nicht. Laut „Connect“ halten Akkus zwar nur eine bestimmte Anzahl an Ladezyklen durch. Ein Ladezyklus kann aber auch aus mehreren Ladevorgängen bestehen. Der Hyperjuice USB-C Battery Pack wird über Kickstarter finanziert und hat dort schon über eine halbe Million Euro von erforderlichen knapp 90.000 Euro eingespielt, obwohl die Aktion noch bis zum 16. Oktober 2018 läuft.Der Akkupack mit 100 Wh/27.000 mAh ist mit zwei USB-Type-C-Ports mit 100 Watt und 60 Watt Leistungsabgabe (Power Delivery 3.0) ausgerüstet. Dazu kommt ein USB-A-Anschluss mit 18 Watt und Qualcomm Quick Charge 3.0, über den andere Peripheriegeräte geladen werden können. Der Hersteller verspricht, dass der Akku leistungsstark genug ist, um ein Notebook parallel mit einem Smartphone und einem Tablet aufzuladen. Der Akku wiegt etwa 550 Gramm, misst 183,2 x 77,1 x 21,3 mm und steckt in einem Alugehäuse. Mit einem passenden Netzteil kann der Akku nach Herstellerangaben in einer Stunde geladen werden, währenddessen er selbst angeschlossene Geräte (pass through) über den USB-Type-C-Anschluss mit 60 Watt und den USB-A-Anschluss mit 18 Watt weiter aufladen kann.Für einen begrenzten Zeitraum wird das Hyperjuice USB-C Battery Pack über Kickstarter für 155 Euro plus Zollgebühren und Einfuhrumsatzsteuer angeboten. Die Auslieferung soll ab Dezember 2018 erfolgen. Wer das Gerät später regulär erwerben will, zahlt laut Hersteller umgerechnet etwa 310 Euro inklusive Steuern. Sein Smartphone wird Professor Egbert Figgemeier auch weiterhin nachts aufladen. Lithium-Ionen-Akku hin oder her. Schließlich solle man sich nach dem Großbrand am Montag beim Recycling-Unternehmen WE3 in Rothe Erde, der nach den Ermittlungen der Kriminalpolizei mit „an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ von einem noch mit Spannung versehenen Akku ausgelöst wurde, nicht verrückt machen lassen. Sein ausgedientes Laptop, das schon seit ein paar Jahren ungenutzt in der Ecke liegt, werde er indes sicherlich nicht mehr an den Strom schließen. Zu offensichtlich seien die Schäden am Akku. „Die Zellen haben sich aufgebläht, das sieht man sofort“, sagt Figgemeier, der an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der RWTH Aachen und am Forschungszentrum Jülich das Lehr- und Forschungsgebiet für Alterungsprozesse und Lebensdauerprognose von Batterien innehat. Deshalb werde er den Akku wohl bald entsorgen. Sicher ist sicher.
Denn alte Akkus, Batterien von Laptops und anderen Geräten können selbst im Ruhezustand oder wenn sie länger nicht genutzt wurden eine „erhebliche Gefahrenquelle“ darstellen. Darauf weist die Feuerwehr am Donnerstag vor dem Hintergrund des Großbrands hin. „Diese Stromquellen können durch die Energie, die sich noch in den Geräten befindet, einen Brand auslösen“, heißt es in einer Pressemitteilung. Verbraucher sollten deshalb unbedingt die Herstelleranweisung für die Aufbewahrung und Außerbetriebnahme beachten. Insbesondere Lithium-Ionen-Akkus, die mittlerweile standardmäßig eingesetzt werden, seien brandgefährdeter als andere elektrochemische Speicher wie etwa Nickel-Cadmium oder Nickel-Metallhydrid, so Figgemeier. Wird der Akku beschädigt, kann es zu einem internen Kurzschluss kommen, bei dem innerhalb kürzester Zeit extrem viel Energie freigesetzt wird und eine Explosion ausgelöst werden kann. Über die App Nina hat die Stadt Aachen am Montag um 11:03 die Bevölkerung vor dem Großfeuer gewarnt — nur gut 15 Minuten nachdem der Notruf eingegangen war. Nach Angaben des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe haben aktuell (Stand 24. August) rund 105 000 Menschen in der Warn-App eingestellt, dass sie für die Städteregion Aachen Benachrichtigungen erhalten möchten. Bundesweit haben (Stand 30. August) 3,4 Millionen Menschen die App auf ihrem Smartphone installiert. Die App kann kostenlos für Android und iOS heruntergeladen werden: (cliquez ici pour suivre le lien). Ob es sich bei dem Akku, der am Montag den Großbrand ausgelöst haben soll, ebenfalls um einen Lithium-Ionen-Akku oder doch etwa eine andere Bauart handelte, kann Petra Wienen von der Pressestelle der Polizei am Donnerstag nicht beantworten. „Wichtig ist: Es war ein handelsüblicher Akku. Das kann bei allen möglichen Geräten passieren.“
Auf eine sachgerechte Entsorgung verweist auch die Feuerwehr. So gehören Lithium-Batterien und -Akkus — wie alle anderen Batterien und Akkus auch — nicht in den Hausmüll, sondern in die Batterie-Sammelboxen im Handel. „Das ist kein Kavaliersdelikt, dazu ist jeder verpflichtet“, ergänzt Stefan Herrmann vom städtischen Presseamt auf Anfrage. Bevor die lithiumhaltigen Speicher in den Sammelboxen landen, solle man die Pole abkleben, um einen Kurzschluss zu vermeiden. „Bei der Entsorgung von Elektroaltgeräten wie Fotoapparaten oder Laptops sollten vorher die Batterien entnommen werden.“ So verfahren auch die Mitarbeiter der beiden städtischen Recyclinghöfe in Brand und Eilendorf, wie Elisa Bresser vom Presseamt betont. „Die Geräte und die Akkus werden dann getrennt voneinander gelagert und transportiert.“ Dass dies auch in privaten Unternehmen so gehandhabt wird, darauf achtet die Feuerwehr im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Brandverhütungsschauen (BVS). Laut Herrmann wurde das vom Brand betroffene Unternehmen WE3 zuletzt im Oktober 2013 untersucht. Der nächste Termin wäre kommenden Oktober gewesen.Akku-Brände gehören zu gefährlichsten Nebenwirkungen moderner Technik. Wir zeigen, welche Geräte besonders gefährdet sind und wie Sie verhindern, dass die Batterien plötzlich in Rauch aufgehen.Die Chiclet-Tastatur verfügt über 6 Tastenreihen und eine dreistufige weiß-blaue Tastaturbeleuchtung. Die silbernen Chiclet-Tasten sind leicht abgerundet und haben ausreichend Hub. Zusammen mit der festen Unterlage und einem knackigen Druckpunkt ergibt das ein angenehmes Tippgefühl. Allerdings nötigt die Tastatur dem Nutzer etwas Eingewöhnung ab, denn die Breite des Keyboards ist insgesamt ein wenig reduziert. Sehr seltsam ist, dass ein Gerät für den deutschen Markt ein ANSI-QWERTZ-Layout mit einzeiliger Enter-Taste hat. Für gewöhnlich haben deutsche Geräte ein ISO-Layout mit größerer Enter-Taste – schade, dass Asus an dieser Stelle spart, indem man nur eine Variante der Tastatur herstellt. Das Touchpad hat eine Kunststoff-Oberfläche. Es handelt sich um ein Clickpad mit integrierten Maustasten. Am Touchpad gibt es wenig auszusetzen, denn es bietet eine gute Gleitfähigkeit, die Treiberumsetzung ist solide und die Klick-Mechanik ist gut verarbeitet. Asus bietet beim VivoBook S13 S330 nur eine einzige Bildschirm-Option an: ein 13,3-Zoll-Display mit matter Oberfläche und einer Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080). Das verwendete Panel basiert auf IPS-Technologie und soll laut Asus einen Helligkeitswert von 250 cd/m² erreichen. Im Test erwies sich das Panel mit durchschnittlich 265 cd/m² sogar als noch ein wenig heller, wobei man im Konkurrenzvergleich feststellen muss: Das VivoBook verwendet eindeutig das dunkelste Display der verglichenen 13,3-Zoll-Laptops. Auch die ebenfalls günstigeren Modelle von Lenovo und Dell übertrumpfen das Asus VivoBook S13 S330UA in dieser Hinsicht. Akku HP ProBook 4440s Das Trekstor Primebook P14 Laptop mit 14,1 Zoll großem Full-HD-Display war am 25. Januar bei Discounter Lidl zum Preis von knapp 250 Euro erhältlich. Wer das Angebot verpasst hat, findet im Handel derzeit insgesamt acht unterschiedliche Modellvarianten des Notebooks Primebook P14B zu Preisen von 360 bis 510 Euro. Im Vergleich zum fast baugleichen Primebook P14 kommt das Primebook P14B nicht nur mit 4 GB RAM daher, sondern ist wahlweise und modellabhängig gleich mit einer SSD der Kapazitäten 64 GB, 128 GB oder 256 GB ausgestattet. Außerdem legt Trekstor dem Primebook P14B eine 1-Jahres-Lizenz von Microsoft Office 365 Personal bei. Der Kunde hat beim Trekstor Primebook P14B außerdem die Wahl zwischen einem Intel Celeron N3350 Dualcore-Prozessor und einem Intel Pentium N4200 Quadcore. Beide CPUs gehören zur Plattform Apollo Lake aus dem Jahr 2016. Ansonsten verfügt auch das Modell Primebook P14B über ein 14,7 Millimeter flaches Alu-Gehäuse, ein 14,1-Zoll-FHD-Display (1.920 x 1.080 Pixel), einen M.2-SSD-Slot, USB-Type-C 3.1 Gen 1, micro-HDMI, 2x USB 3.1 Gen 1, Audio Out/Mic In (3,5 mm) sowie Dual-Band (2,4/5,0 GHz) WLAN 802.11 b/g/n/ac. Ein integrierter Fingerabdrucksensor, eingebaute Stereolautsprecher und ein Li-Polymer-Akku mit einer Kapazität von 5.500 mAh runden die Ausstattung des Primebook P14B von Trekstor ab. Microsofts Windows 10 Home ist vorinstalliert. Vier Jahre habe ich nun einen alten Laptop von Medion benutzt. Ich bin damit bis jetzt auch ziemlich gut über die Runden gekommen, wegen meiner Schulwahl brauchte ich aber nun ein Notebook mit einer besseren Ausstattung. Und so bin ich zum Zenbook UX530UX von Asus gekommen. Mein Testbericht.
Das Zenbook UX530UX besteht aus Aluminium. Bei der Farbe kann man zwischen einem tiefen Blau oder Silber wählen. Letzteres ist die Farbvariante, für die ich mich entschieden habe. Das Gewicht beläuft sich auf leichte 1,63kg. Außerdem ist das Gerät im Allgemeinen ziemlich kompakt, wodurch die Portabilität dieses Laptops sehr hoch ist. Auf der Unterseite des Gerätes sieht man die Lüfter und die Lautsprecher, welche in Zusammenarbeit mit Harman/Kardon abgestimmt wurden. Diese klingen in meinen Ohren sehr gut, ich habe des Öfteren während des Arbeitens Musik darüber gehört und meinen Libratone Q Adapt On ear eine Auszeit gegönnt. Auf den Seiten des Notebooks findet man die Anschlüsse, von denen es noch vergleichsweise eine ganze Menge gibt. Links gibt es zwei USB – Anschlüsse, einen Klinkenstecker und einen Schacht für eine SD – Karte. Auf der rechten Seite wurden neben dem USB – C 3.1 Port der Generation 1 noch ein weiterer USB – Anschluss, welcher hier ebenfalls auf USB 3.1 der Generation 1 basiert, sowie ein HDMI Stecker und ein Ladeanschluss verbaut. Leider kann man das Zenbook UX530UX nicht über USB – C aufladen. Schade. Neben den ganzen Anschlüssen gibt es außerdem noch eine Status LED für den Ladestand des Gerätes. Zum Thema Akku komme ich aber später noch genauer. Klappt man das Gerät auf, so wird man von der Tastatur und dem Trackpad begrüßt. Die Tastatur kommt man einer dreistufigen Hintergrundbeleuchtung und hat einen Hub von 1,4mm. Ich kann auf der Tastatur angenehm und ziemlich zügig tippen. Nummernfeld gibt es zwar keines, das hat aber auch kaum gestört. Das Trackpad ist aus Glas und beherbergt bei manchen Konfigurationen sogar einen Windows Hello Fingerabdrucksensor. Für meinen Geschmack hat es auch die richtige Größe, ich habe mich bis jetzt noch nie zu einer externen Maus hingezogen gefühlt. Die Genauigkeit geht aus meiner Sicht prinzipiell okay. Ab und zu hatte ich aber das Problem, dass die Multitouchgesten von Windows nicht richtig ausgeführt wurden. Das wundert mich, da ich nach einem Blick in die Einstellungen festgestellt habe, dass Precision Treiber für das Trackpad installiert sind.
Vom Klappmechanismus für das Display bin ich etwas enttäuscht worden. Als erstes hält dieser das Display im geschlossenen Zustand nicht komplett zu, es ist also immer einen winzigen Spalt noch offen. Dann wackelt das Display im geöffneten Zustand selbst bei winzigen Bewegungen ziemlich stark hin und her. Hier zweifle ich etwas an der Langlebigkeit dieser Bauteile. Kurz habe ich nun schon über den Klappmechanismus für das Display gesprochen, kommen wir nun zum Display selbst. Dieses ist mit 15,6 Zoll bei einer Full HD Auflösung angenehm groß. Vorher habe ich kurz erwähnt, dass das Gerät sehr kompakt gebaut ist. Das liegt vor allem daran, dass die Displayränder ziemlich dünn sind. In Zahlen ausgedrückt: Das Panel nimmt 81% der verfügbaren Fläche ein. Außerdem kann es ordentlich hell werden und ist noch dazu entspiegelt, was hauptsächlich bei Sonneneinstrahlung echt behilflich ist. Notebook Akku für kaufen, Notebook/Laptop Akkus und Adapter /Netzteil - akkus-shop.com Asus Notebook-Akku, Akku für Asus, Ersatzakkus für Asus Laptop Acer Notebook-Akku, Akku für Acer, Ersatzakkus für Acer Laptop Dell Notebook-Akku, Akku für Dell, Ersatzakkus für Dell Laptop HP Notebook-Akku, Akku für HP, Ersatzakkus für HP Laptop Asus K72JA Battery We all know how much manufacturers lie about battery life. In fact, researchers found that 86 percent of them overstate it, often by testing with unrealistic usage conditions. The marketing numbers are unhelpful because you’d never be using Microsoft Office for 14 hours straight!We can take steps to reduce our battery life usage, but, wouldn’t it be better if we just had the right number to start with?Thankfully, there's one thing they can't lie about: battery specifications. In this guide, we'll help you calculate how long you can actually expect your next laptop to last. The calculation is quite simple to do. We’ll go into how to find the numbers in a moment, but here’ how we do it: Find the battery specification in watt-hours (the units are Whr or Wh) The result specifies how long your laptop should last, though it may be a tad lower due to a voltage drop-off at the end of a charge. Many laptops are also set with sleep or hibernation modes that kick in when the battery drops below five or ten percent charge to protect data, so keep that in mind too. calc-border A laptop under full load will use anywhere between 65-90W. For this reason, most gaming laptops under full load can only last about an hour. To find exactly what your full load is, either: Find the maximum wattage on the product specification page 60-maximum: heavy gaming, video rendering Have a habit of leaving applications running in the background dell-border
The LG Gram 15 is a good laptop, for what it is. But what it is is a dinosaur. Most people won’t want or need a $2000 laptop with a 1080p 15.6-inch display in 2018—never mind how light it is or how reasonable the battery life. This might be the laptop for a parent who complains about their reading glasses and uses 40-point font on their Kindle (hi Mom), but for everyone else it’s okay to get something smaller, and just a little heavier. The guts of the LG Gram 15 just aren’t fast enough. Star Trek II, Mark Ruffalo's Hulk, Ms. Pac-Man. Sometimes the sequel is much better than the original. Let's hope that's the case with "always-connected" laptops, a new generation of Windows 2-in-1s that use Qualcomm Snapdragon processors and built-in 4G to provide the constant connectivity and long battery life you get from a smartphone. We've tested the first two of these laptops: the $999 HP Envy x2 and the $599 Asus NovaGo TP370QL, and we were impressed with their epic 12 to 15 hours of endurance. Unfortunately, their mix of sluggish performance, compatibility issues and tiny storage drives raise the question: Who are they for? "Battery life just is not a key driver for consumers," said Stephen Baker, vice president of industry analysis at NPD. "Even on a smartphone, the vast majority of consumer connectivity occurs over Wi-Fi and not over a cellular connection, making the cellular connectivity likely less important to PC buyers." That kind of gap sounds really scary and makes you question the entire point of this project in the first place. Until you realise that while these Snapdragon-powered Windows PCs can sort of handle your traditional Windows programs, the system is really designed to work best with native UWP (Universal Windows Platform) apps installed from the Microsoft Store.So I ran WebXPRT again in Edge, and the Nova Go’s score doubled from 84 to a 163; still shy of Intel Core m3, but much more acceptable. And in real life, the difference in horsepower is even less of an issue. Sure, you’ll run into the occasional hitch or a bit of input lag, but those are the kinds of things that you see on a lot of budget and mid-range systems. It’s frustrating, but not deal breaking. And those budget and mid-range systems based on Intel silicon don’t have the promised battery life of a Qualcomm Snapdragon device. In our traditional battery rundown test, where we stream a YouTube video over Wi-Fi until the computer dies, the Nova Go lasted just 13 hours and 49 minutes. I just say because that time only puts the Nova Go battery life 15 minutes ahead of the 13:24 posted by a non-touch XPS 13 with an 8th-gen Core i7 CPU. But when I did the same test in Edge, battery life shot up another hour and a half to 15:16, which is the best battery life we’ve seen on any laptop in the last two years. It’s not quite the 20+ hours Qualcomm is teasing elsewhere, but still pretty great. The fingerprint reader isn’t really necessary, but it’s a nice bonus.
But those are just tests design to drain the battery quickly. Oftentimes, in real life, the Nova Go’s longevity is even better. Over the course of a weekend spent testing the system, I was surprised at how many times after 45 minute browsing sessions spent trying to find non-sold out Avengers tickets, looking at stupid memes or whatever other inane shit people use computers for when they aren’t working, the battery percentage dropped just one or two per cent. This thing truly sips juice. And then there’s the Nova Go’s built-in 4G LTE modem. If you want internet, it’s always available. Just pop-in a SIM from your carrier of choice, add the correct access point (APN) info into Windows and off you go. No longer do you feel like a Wi-Fi addict, hunting for your fix when you’re away from home. You just open the computer and with the Nova Go’s near instant wake times and persistent background connection, you’re always ready to browse. This is kind of the always-connected dream people keep associating with the coming of 5G, and it’s a treat. Though it’s also true that this isn’t even close to the first laptop with 4G LTE, Microsoft even just released a Surface with 4G connectivity earlier this year. Every laptop should have always-on internet. Back to the Asus Nova Go. As much as I like it, I’m not sure it’s for me personally. It’s not the computer, it’s me. I need the ability to edit photos or videos on the go, and while the Nova Go can do both of those things, I wouldn’t exactly call it speedy. I’m also worried that with all the various devices that need internet, such as your phone, tablet, even cars, people’s mobile data bills are going to balloon up uncontrollably now that you need to pay for laptop data too. Then there’s its price tag. For $600/£425 you only get 4GB of RAM and 64GB of storage, which seems a bit steep. If Asus were to bump both of those up a bit without increasing the price, than suddenly things could get a lot more interesting. In a way, the Asus Nova Go is almost an ideal laptop for students. Its fantastic battery life turns forgetting to recharge the system at night from a disaster into an issue you might not even notice. And its built-in modem means the internet is always available and its CPU is more than enough to handle web browsing or working in Google Docs or Office 365. Even the abomination that is Windows 10S—which comes pre-installed by default—isn’t that big of a deal, since you can upgrade to normal Windows 10 whenever you want, for free. Windows on Snapdragon chips might not be a full on PC revolution, but it’s nice to have more choice when it comes to different chips strengths' and weaknesses. And based on how much effort Qualcomm has invested making Windows work on ARM, this is only the beginning. Akku Compaq PP2080 Die HP Spectre x360 Series ist ein Serie von Convertibles für Business-Produktivität. Dank ihres 360-Grad-Scharniers werden vier Modi unterstützt. Es verfügt über einen Intel Core Prozessor der sechsten Generation mit HD Graphics 520, wobei die Auswahl bis zum Intel Core i7-6500U reicht, bis zu 16 GB LPDDR3-1866 SDRAM und eine 256 GB mSATA SSD. Dabei handelt es sich definitiv um leistungsstarke Hardware. Abhängig vom Modell bietet der 15,6-Zoll-Touchscreen entweder FHD Auflösung oder UHD-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) und IPS-Technologie. Laut HP soll die Spectre x360 Series eine Akkulaufzeit von bis zu 12:30 Stunden ermöglichen. Zudem nutzt das Windows-10-System eine HP TrueVision HD Webcam (nach vorne gerichtet) mit zwei eingebauten Digital-Mikrofonen und vier Lautsprecher mit Bang & Olufsen Audio. Kabellose Netzwerkverbindungen sind dank eines WiFi und Bluetooth 4.0 Kombi-Adapters möglich. Die Schnittstellenausstattung umfasst einen USB-3.0-Type-C-Port, drei USB-3.0-Ports, einen HDMI-2.0-Port mit HDCP 2.2 Unterstützung, einen Mini-DisplayPort und eine Kopfhörer-Mikrofon-Kombibuchse. Pressespiegel von Capuchino Saber Design Display
Tastatur, Touchpad und Stylus Dagegen: „The touchpad on the Spectre is just what I expect from a premium product. It’s spacious, responsive and clicky”, bewertet LaptopMag. PasteMagazine schließt sich der Meinung an, dass das von HP verbaute Synaptics Trackpad geräumig ist: „Like Apple, HP decided to outfit its notebook with a larger trackpad, the Spectre’s laptop is bigger in width and not in height”. WindowsCentral berichtet, dass es sich um ein sehr zufriedenstellendes Trackpad mit ausgezeichneten Gleiteigenschaften und angemessenen Klickgeräusch handelt, das bei Verwendung in leisen Räumen nicht stört. Das Trackpad des Spectre x360 15 ist mit Abmessungen von 13,97 x 6,96 cm (5,5 x 2,74 Zoll) super-breit. Wie ArsTechnica berichtet gleiten die Finger trotz Glasoberfläche flüssig über die Oberfläche. Es handelt sich nicht um ein Microsoft Precision Touchpad. Daher unterstützt es neue Windows-10-Trackpad-Gesten, die in zukünftigen Versionen ergänzt werden, nicht automatisch. „Although it’s wide and full, the touchpad’s proximity to the keyboard is a tight squeeze, making for some obtrusive typing sessions” schildert TechRadar. Die Stift-Unterstützung des HP Spectre x360 15 wird von LaptopMag positiv bewertet: „The stylus supports 2048 degrees of pressure sensitivity, and I was easily able to change the width of my pen strokes in Microsoft Ink’s Sketchpad. It is slightly thicker than the average pen and is comfortable to hold”. Gleicher Meinung mit LaptopMag, denkt PasteMagazine, dass HPs Stift sehr reaktionsfreudig ist: „If you prefer to take handwritten notes, like to sketch or draw or like using a digital canvas for your creative work, the Spectre x360 is a compelling and even more affordable alternative to Microsoft’s Surface Book”
Audio Leistung Akku SONY VAIO VGN-AW11Z/B Denn in einem Datenbankeintrag der Webseite GfxBench ist ein Samsung SM-A3000 aufgetaucht, welches zur selben Geräte-Familie gehören wird wie das kürzlich aufgetauchte Samsung Galaxy A5. Jedenfalls lautet dessen Modellnummer SM-A5000, sodass der kleinere Ableger entsprechend als Samsung Galaxy A3 vermarktet werden dürfte. Das wird vermutlich auch für das Gehäuse zutreffen: Ein Rahmen aus Metall, während die Rückseite aus einem Metall-ähnlichen Kunststoff gefertigt wird.Aber zurück zum Benchmark, denn dieser spricht von einem 4,8 Zoll großen Display mit einer nicht mehr ganz zeitgemäßen Auflösung von 960 x 540 Pixel. Auf der anderen Seite lässt das auf einen eventuell günstigen Preis schließen. Dafür spricht außerdem der 1 GB fassende Arbeitsspeicher und ein vermutlich mit MicroSD-Speicherkarten erweiterbarer Flash-Speicher von 8 GB Größe. Für Medieninhalte wäre es jedenfalls besser, wozu Fotos der beiden Kameras zu zählen sind: Auf der Rückseite wird eine Kamera mit 8 Megapixel verbaut und auf der Vorderseite eine 2 Megapixel Kamera. Angetrieben wird das Samsung Galaxy A3 von einem Snapdragon 410 Quad-Core, der laut GfxBench mit 1,2 GHz getaktet wird. Das Smartphone eignet sich durch diesen 64-Bit fähigen Prozessor nahezu perfekt für ein Upgrade auf Android L, denn erst diese Android-Version unterstützt überhaupt 64-Bit. Denn das vorinstallierte Android 4.4.4 KitKat – wie üblich bei Samsung mit der TouchWiz Oberfläche – ist ein reines 32-Bit Betriebssystem. Dennoch könnte das Samsung Galaxy A3 durch die verbesserte Cortex A53 Architektur und neuen Stromspar-Mechanismen von ARM profitieren, auch ohne 64-Bit Betriebssystem.Abgesehen vom GfxBench-Eintrag hat sich das Samsung Galaxy A3 auch bei Samsung im UserAgent-Profil blicken lassen. Dort ist es als SM-A300F gelistet, hat eine Auflösung von ebenfalls 960 x 540 Pixel und einen 1,4 GHz starken Cortex A53 Prozessor. Somit dürfte einzig die Taktrate des verbauten Snapdragon 410 für Verwirrung sorgen, nicht aber der verbaute Prozessor selbst. Interessant ist an dieser Stelle nur: Das leicht bessere Samsung Galaxy A5 soll nur einen Snapdragon 400 haben. Fehler oder Absicht? Das Medion Akoya P2214T zählt zu den Convertible-Notebooks und gibt sich in der Verwendung entsprechend flexibel: So lassen sich Basiseinheit mit Tastatur und 500-GB-Festplatte und Display-Einheit mit 64 GB internem Speicher trennen, um das Geräte vom Laptop in einen Tablet-PC zu verwandeln. Zusätzlich kann das 11,6-Gerät mit IPS-Display zum Anschauen von Filmen, für Videokonferenzen oder zum Lesen um 300 Grad gedreht werden, um imStand-Modus zu arbeiten. Im Gehäuse des mobilen Rechners arbeitet ein Intel Celeron N2940-Prozessor. Das Medion Akoya P2214T ist mit vier GB Arbeitsspeicher bestückt und kann das Videosignal im stationären Einsatz über einen Micro-HDMI-Anschluss auf einen externen Bildschirm weiterleiten.Externe Hardware lässt sich mit dem Medion Akoya P2214T über zwei USB 2.0-Ports verbinden, die sich an der Basisstation des Gerätes finden. Außerdem steht ein Micro-USB 3.0-Anschluss zur Verfügung. Im drahtlosen Netzwerk ist der mobile Rechner zudem dank 802.11ac-Standard besonders flott unterwegs, wenn der Router die neue Norm unterstützt. Als Funktechnik ist außerdem Bluetooth 4.0 an Bord. So lässt sich externes Gerät, wie ein Lautsprecher energieeffizient drahtlos mit dem Medion Akoya P2214T verbinden. Grund zum Feiern dürfte es wohl bei Apple geben. Der erste Rekorde konnte bereits 24 Stunden nach dem Vorbestellungsstart am 12. September vermeldet werden. Über vier Millionen Modelle des iPhone 6 & iPhone 6 Plus wurden innerhalb der ersten 24 Stunden vorbestellt. Der Andrang zum Verkaufsstart in den ersten Ländern machte weltweit die Runde, auch in Berlin war unglaublich viel los, wie wir berichtet hatten.Drei Tage nach dem Verkaufsstart in den ersten Ländern vermeldet Apple nun erneut neue Rekordzahlen. Über 10 Millionen iPhone 6 und iPhone 6 Plus konnten verkauft werden! Da dürfte auch der Diebstahl am Samstag vor dem Berliner Apple Store die Stimmung nicht trüben. Diese hervorragenden Zahlen sind Grund genug für Tim Cook, seines Zeichens CEO von Apple, sich wie folgt zum Launch zu äußern:"Die Verkäufe von iPhone 6 und iPhone 6 Plus haben unsere Erwartungen für das Verkaufsstartwochenende übertroffen und wir könnten nicht glücklicher sein. Wir möchten uns bei all unseren Kunden dafür bedanken, dies zu unserem jemals besten Launch gemacht zu haben, der alle bisherigen Verkaufsrekorde mit großem Abstand in den Schatten stellt. Während unser Team die Produkteinführung so gut wie niemals zuvor bewältigt hat, hätten wir mit einem größeren Angebot noch mehr iPhones verkaufen können und wir arbeiten hart daran, die Aufträge so schnell als möglich zu erfüllen."
Das die Nachfrage immer noch das Angebot übersteigt, zeigt die Reservierungsseite für die Apple Stores recht deutlich auf. Denn kein Modell egal welcher Farbe oder Variante lässt sich aktuell zur Abholung im Store auswählen. Im Online Store sieht es nicht besser aus. Das iPhone 6 & iPhone 6 Plus ist in jeglicher Version und Farbe mit einer Lieferzeit von 3-4 Wochen angegeben. Wer einen Vergleich sucht, LG erhofft sich insgesamt 13 Millionen Exemplare das LG G3 verkaufen zu können. Das LG G2 hatte sich bis Juli 2014 rund 6,5 Millionen mal verkauft. Samsung konnte von seinem Flaggschiff rund 10 Millionen Einheiten an den Handel ausliefern, innerhalb von 25 Tagen. Allerdings geht es dabei nur um die ausgelieferte Menge und nicht um die tatsächlich verkauften Einheiten. Dieser Wert wird also um einiges niedriger liegen, auch ist das Samsung Galaxy S5 zu dem damaligen Zeitpunkt bereits in 125 Ländern verfügbar gewesen.Vergessen sollte man bei diesen Zahlen vor allem eines nicht, denn die neuen iPhones sind noch nicht in China erhältlich. Der Marktstart am 19. September erfolgte bisher nur in den folgenden Ländern: Deutschland, USA, Australien, Kanada, Frankreich, Großbritannien, Hong Kong, Japan, Puerto Rico und Singapur. Am 26. September folgt der Launch in 20 weiteren Ländern, darunter Belgien, Dänemark, Finnland, Holland, Irland, Italien, Norwegen, Portugal, Russland, Schweden, Schweiz, Spanien, Türkei und Österreich. Das sich der Schritt von Samsung gelohnt hat was das Gehäuse des Samsung Galaxy Alpha betrifft zeigen die überwiegend positiven Reaktionen auf das Smartphone. Insofern dürfte sich Samsung in seiner Strategie mit dem Metallrahmen bestärkt fühlen und den Marktstart der neuen auf Metall ausgerichteten Galaxy A Serie vorantreiben. Das zeigen nun neu aufgetauchte Bilder zum Samsung Galaxy A5, einem Mittelklasse-Smartphone der neuen Geräte-Familie.Entgegen früheren Berichten wird die Rückseite des Android Smartphone jedoch nicht aus Metall, sondern lediglich der Rahmen. Vielmehr soll es sich um einen Kunststoff handeln, der sich aber genauso kalt anfühlt wie echtes Metall. Damit wird auch nichts aus einem Unibody-Gehäuse aus Metall wie es beispielsweise das HTC One M8 und HTC One mini 2 aufweist. Designtechnisch fehlt zudem die kleine Erhebung im Rahmen an den Ecken des Samsung Galaxy Alpha, sodass der ganze Rahmen selbst eine ebene Fläche darstellt. Technisch gesehen wird das Samsung Galaxy A5 ein 5 Zoll großes Super AMOLED Display mit 1.280 x 720 Pixel Auflösung besitzen, worunter sich ein Snapdragon 400 Quad-Core mit 1,2 GHz verbirgt. Zuvor wurde noch ein Snapdragon 410 Quad-Core vermutet. Während es zum Arbeitsspeicher keine Informationen gibt ist immerhin der interne Flash-Speicher mit 16 GB Größe bereits bekannt. Darin finden beispielsweise Fotos der 8 Megapixel Rückkamera und 5 Megapixel Frontkamera Platz. Eine positive Überraschung dürfte der mit 2.330 mAh vergleichsweise große Akku sein, welcher dem Samsung Galaxy A5 zu einer signifikant längeren Ausdauer im Vergleich zum Samsung Galaxy Alpha verhelfen könnte.Erst vor wenigen Tagen deutete sich eine Vorstellung des Nexus 9 am 16. Oktober an. Das HTC für den Bau des Google Nexus 9 Tablets verantwortlich sein wird, ist inzwischen kein Geheimnis mehr. Laut dem Wall Street Journal sollen in den vergangenen Monaten mehrere Ingenieure von HTC von Taiwan zum Hauptsitz von Google gereist sein. Die enge Zusammenarbeit und Kooperation von HTC und Google sollte dabei nicht überraschend. Google will dabei scheinbar keinem der großen Hersteller von Android Endgeräten eine Vormachtstellung sichern bzw. einen Vorteil verschaffen. Bisher setzte man bei Google immer wieder auf wechselnde Partnerschaften für die Nexus-Modelle, sei es nun ASUS, Samsung, LG oder auch HTC in der Vergangenheit.
Beim Nexus 9 erwartet uns alle Voraussicht nach ein echtes Power Tablet. Das 8,9-Zoll große Display soll eine sehr hohe Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel aufweisen können. Damit auch die Leistung für eine solch hohe Auflösung gesichert wird, setzt man beim Prozessor auf den brandneuen Tegra K1 von NVIDIA. Auch beim Material sollen keine Kompromisse eingegangen werden, so wird HTC zusammen mit Google auf ein Gehäuse aus Aluminium setzen. Hochwertige Lautsprecher sind dank HTC ebenfalls zu erwarten.Als Motorola das erste Mal die SmartWatch Motorola Moto 360 mit Android Wear als Betriebssystem vorstellte, war die Begeisterung geradezu riesig. Immerhin ist es die erste smarte Uhr gewesen die aussieht wie eine ganz normale Uhr: Mit Stahlgehäuse und kreisrundem Display. Allerdings sorgt ebendieses LC-Display bei etlichen Besitzern für Ärger, da sich der Inhalt des Bildschirms in das Panel eingebrannt habe während des Auflade-Vorgangs. Eigentlich ist das ein Phänomen alter Röhren-Monitore, wo Bildschirmschoner ein probates Mittel als Gegenmaßnahme waren. LC-Displays müssten eigentlich aufgrund der heutigen Technik deutlich besser davor geschützt sein, sodass das massenhafte Auftreten der Berichte einen sehr unschönen Eindruck für die Motorola Moto 360 hinterlässt. Zumal man heutzutage eingebrannte Displays eher von OLED-basierenden Panels wie den Super AMOLED Displays von Samsung kennt.Eine wirklich sehr unschöne Sache, der sich Motorola da gegenüber sieht. Interessant wird nur sein wie die Noch-Google-Tochter auf die Vorfälle reagieren wird, gerade mit Blick auf den Marktstart außerhalb der USA. Ab 9. Oktober soll das Gerät in Deutschland für 249 Euro verkauft werden.Aber auch für Freunde der Extravaganz gibt es ein paar Neuigkeiten zu der SmartWatch mit Android Wear als Betriebssystem. Ein mittlerweile ausgetauschtes Foto zeigte die Motorola Moto 360 neben den bekannten Gehäuse-Farben in Titan und Matt-Grau zusätzlich in Gold. Akku Sony VGP-BPS13B/S Wer sich mit Microsoft Windows 8.1 und einem Touch-Display anfreunden kann, für den ist das Medion Akoya E6412T (MD 99450) sicher ein interessantes Schnäppchen. Schließlich verlangen Medion und Aldi Nord dafür nur 349 Euro. Doch eure Anforderungen an die Systemleistung sollten nicht allzu hoch ausfallen. Der ältere Intel Pentium 3558U Prozessor mit 1,7 GHz und der integrierten Intel HD Grafik ist wirklich nur für das Konsumieren von Internet-Seiten, Videos und Fotos geeignet. Natürlich reicht die Performance auch für die täglichen Aktionen in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Instagram. Wer allerdings gerne Bilder und Filme bearbeitet, sollte sich eher nach einem anderen Gerät umsehen. Das empfehlen wir auch Schnäppchen-Jägern, die auf einem solch günstigen Notebook Computerspiele zocken möchten. Doch was steckt noch unter der Haube des Medion Akoya E6412T? Dem eher schwachen Prozessor stehen 4 GB Arbeitsspeicher (RAM) zur Seite. Eure Daten finden zudem auf einer 500 GB Festplatte Platz, die mit 7.200 Umdrehungen pro Minute auch anständige Übertragungsraten bieten sollte. Das 15,6 Zoll Touch-Display setzt auf eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Soweit hebt sich das Aldi Notebook also nicht von anderen Geräten dieser Preisklasse ab. Schön zu sehen ist, dass Medion in einem Gerät unter 350 Euro auf das schnelle WLAN-ac, Bluetooth 4.0 und einen Gigabit-Netzwerkcontroller setzt. Auch das vorinstallierte Betriebssystem ist bei diesem Preis kein Standard und kann positiv gewertet werden. Zwar hat Medion kein gleichwertiges Touch-Notebook im Angebot, wer allerdings 50 Euro mehr investieren kann, sollte sich das Medion Akoya S4217T ansehen. Das ist mit 14-Zoll etwas kleiner, bietet aber einen stärkeren Intel Core i3-4010U Prozessor und eine größere 1 TB Festplatte mit 8 GB SSD-Anteil. Display-Auflösung, Arbeitsspeicher und Windows 8.1 Betriebssystem gleichen sich mit dem derzeitigen Aldi-Angebot. Unser Tipp: Das aktuelle Angebot beim Discounter links liegen lassen und wenn überhaupt auf das Akoya S4217T setzen.Nach der G Watch, G Watch R und Watch Urbane stellt LG mit der Watch Urbane LTE nun bereits die vierte eigene Smartwatch vor. Auf dem Mobile World Congress in der kommenden Woche wird LG die Uhr erstmals präsentieren. Wir sind mit einem Team vor Ort und werden euch somit mit brandheißen Informationen versorgen können. Aber bereits vorab hat LG einige Fotos und Details zur Watch Urbane LTE verraten. So kann die LG Watch Urbane LTE Anrufe und SMS empfangen und senden und dies sogar mit dem schnellen Mobilfunkstandard LTE. Bei entsprechender Mobilfunkanbieter Unterstützung ist es sogar möglich eine Push to Talk-Funktion zu nutzen. Somit kann die intelligente Uhr praktisch als Walkie Talkie genutzt werden, allerdings müssen dazu beide Uhren im gleichen Mobilfunknetz unterwegs sein.Bei der neuesten Smartwatch setzt LG nicht länger auf Android Wear, sondern auf die Eigenentwicklung LG Wearable Platform. Ob die Uhr damit womöglich auch mit einem Apple oder Windows Smartphone nutzbar gemacht wird, wurde allerdings noch nicht verraten, interessant wäre es aber allemal. LG stattet die Watch außerdem mit einem NFC-Modul aus, somit können auch direkt Einkäufe mit der Uhr durchgeführt werden. Als Einsatzzwecke gibt LG hier etwa die Bezahlung im Restaurant oder den Kauf von Kinotickets an. Die LG Watch Urbane LTE bietet diverse Sensoren, die besonders für Sportler von Interesse sind. Außerdem ist die nach IP67 gegen Staub und Wasser geschützt, wodurch die Uhr auch gegen Schweiß und Regen immun ist. Als Prozessor kommt der bestens bekannte Snapdragon 400 mit 1,2 GHz zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher ist mit 1 GB allerdings größer als bei den meisten Uhren bemessen, gleiches gilt für die Akkukapazität, welche auf stattliche 700 mAh angewachsen ist.Der P-OLED Bildschirm ist 1,3-Zoll groß und löst mit 320 x 320 Pixel auf, womit eine Pixeldichte von 245 ppi erreicht wird. Der interne Speicher beträgt 4 GB und es findet sich ein GPS-Modul, sowie ein Barometer und Herzfrequenzmesser in der Smartwatch wieder. Ein Lautsprecher und Mikrofon ist ebenfalls vorhanden. Weitere Details und möglicherweise auch der Termin und Preis, werden wohl im Rahmen des MWC 2015 in der kommenden Woche verraten werden.
Heute gibt es jede Menge neue Technik im Angebot bei Aldi. Bei Aldi Nord gibt es obendrein noch das Motorola Moto G der 2. Generation zum Schnäppchenpreis. Wer allerdings nach einem Tablet sucht, der sollte sich das Medion Lifetab P8912 bei Aldi Nord und Aldi Süd näher ansehen, welches ab heute für 179 Euro verfügbar ist.Das Tablet bietet ein 8,9-Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200, welches in unserem Test einen ordentlichen Eindruck hinterlassen hat. Die Metallrückseite macht einiges her, sorgt aber auch dafür, dass das Aldi Tablet relativ wuchtig und schwer daher kommt. Der verwendete Intel Atom Z3735F Prozessor sorgt zusammen mit 2 GB Arbeitsspeicher für eine stets flüssige Bedienbarkeit und eine solide Performance bei Spielen. Mit 32 GB Flashspeicher und der Option zur nachträglichen Ergänzung via MicroSD-Karte muss man sich auch beim verfügbaren Speicherplatz keine Sorgen machen. Wer weitere Medion Geräte im Einsatz hat, der kann das Tablet dank Infrarot Schnittstelle und vorinstallierter Software auch als Fernbedienung verwenden. Eine Verbindung ins Internet erfolgt via WLAN, ein GPS-Sensor ist für die Navigation ebenfalls verbaut worden. Mit Bluetooth 4.0 können auch externe Boxen oder Kopfhörer angeschlossen werden. Auch ein externes Display kann zusammen mit dem Medion Lifetab P8912 genutzt werden, da ein miniHDMI-Port am Rand des Gehäuses verbaut wurde. Für einfache Bilder stehen eine 5 Megapixel Kamera mit Autofokus, sowie eine 2 MP Variante auf der Front zur Verfügung. Als Betriebssystem kommt Google Android 4.4 KitKat zum Einsatz. Dem Tablet liegt weiterhin ein schlichter, aber dennoch nützlicher Tischaufsteller bei. Allen weiteren Aspekten, wie der Akkulaufzeit, gehen wir in unserem Test auf den Grund. Das Medion Lifetab P8912 ist ab sofort in den Filialen von Aldi Nord und Aldi Süd zum Preis von 179 Euro erhältlich. Für den gebotenen Preis erhält man ein gutes Tablet mit hoher Auflösung und guter Leistung, welches allerdings eine etwas längere Akkulaufzeit und ein geringeres Gewicht hätte aufweisen könnte.Erst kürzlich hatte die US-Tochter von T-Mobile ein neues Bild vom Galaxy S6 Edge auf der eigenen Webseite veröffentlicht, doch die neuesten Leaks gehen nun noch deutlich weiter. Die Fotos stammen dabei aus dem XDA Developer Forum, wo scheinbar das Samsung Galaxy S6 als auch das Galaxy S6 Edge in die Finger eines mitteilungsfreudigen Menschen gelangt sind. Das Vorabmodell scheint dabei dabei vom US Netzbetreiber AT&T zu stammen.Laut dem Leak ist die Rückseite des Samsung Galaxy S6 aus Glas und nicht länger aus Kunststoff oder etwa aus Metall gefertigt. Dies könnte ein weiterer Hinweis darauf sein, dass sich das Galaxy S6 kabellos aufladen lässt. Der Homebutton scheint gegenüber dem Galaxy S5 angewachsen zu sein, was aber insofern Sinn macht, da in diesem wohl auch der neue Fingerabdruckscanner untergebracht sein dürfte. Der Rahmen des Galaxy S6 dürfte wiederum wie schon beim Galaxy Note 4 und Note Edge aus Metall gefertigt sein. Optisch erinnert der Rahmen und besonders die Unterseite mit den Anschlüssen und dem Lautsprechergrill frappierend an das Apple iPhone 6. Die Displaydiagonale wurde in einem der Fotos mit einem Zollstock abgemessen, womit die in den Gerüchten aufgetauchten 5,1-Zoll praktisch endgültig bestätigt sind. Die Kamera steht übrigens erneut aus dem Gehäuse heraus, wie auf den neuen Fotos klar erkennbar ist. Das einzige kleine Bild des Galaxy S6 Edge deutet darauf hin, dass womöglich an beiden Seiten ein abgerundetes Zusatzdisplay untergebraucht wurde, gesichert ist dies aber anhand des Bildes noch nicht zu 100%.Die Auflösung des Displays soll bei 2.560 x 1.440 Pixel liegen, im inneren werden der Samsung Exynos 7420 Octa-Core-Prozessor, sowie 3 GB Arbeitsspeicher erwartet. Die Kameras sollen mit 20 beziehungsweise einem 5 Megapixel Sensor aufwarten können. Google Android 5.0.2 Lollipop wird vorinstalliert sein, auch die eigene TouchWiz-Oberfläche will Samsung beim Galaxy S6 deutlich entschlackt und verbessert haben.
Bei Aldi hat man heute die Möglichkeit das Motorola Moto G der 2. Generation für 139 Euro im Angebot zu erstehen. Das Einsteiger Smartphone hat inzwischen sogar das Update auf Android 5.0 erhalten und ist somit auch von der Software her auf dem neuesten Stand. Wir machen den Preisvergleich und prüfen, ob es sich lohnt zur nächsten Filiale von Aldi Nord aufzubrechen.Wer auf der Suche nach einem preiswerten Smartphone ist, der bekommt in aller Regel das Motorola Moto G (2014) empfohlen. Der Preis im Handel liegt aktuell bei rund 179 Euro, in den Filialen von Aldi Nord kann das Smartphone heute aber bereits für 139 Euro erworben werden. Man spart also rund 40 Euro oder mehr, je nach Händler, den man zum Vergleich heranzieht. Somit kann in jedem Fall eine Kaufempfehlung gegeben werden. Das Moto G der 2. Generation verfügt über ein 5-Zoll Display mit einer HD-Auflösung von 1.280 x 720. Der Bildschirm wird obendrein durch Corning Gorilla Glass 3 vor kleineren Kratzern bewahrt. Die Kamera bietet einen 8 Megapixel Sensor mit Autofokus und LED-Blitz, während die Frontkamera einen 2,1 MP Sensor aufweist. Fotos und Apps können im 8 GB großen internen Flashspeicher abgelegt werden. Eine Erweiterung des Speicherplatzes ist via MicroSD-Karte möglich. Der verbaute Snapdragon 400 Quad-Core-Prozessor mit 1,2 GHz und 1 GB Arbeitsspeicher sorgen für eine solide Geschwindigkeit. WLAN, Bluetooth und GPS-Unterstützung wird angeboten, auf LTE muss allerdings verzichtet werden, dafür werden aber zwei SIM-Karten unterstützt.Vorinstalliert ist auf dem Moto G (2014) zwar noch Google Android 4.4.4, wie die Aldi Webseite anmerkt, allerdings gibt es bereits seit rund 2 Wochen das Update auf die neue Android Version 5.0 Lollipop zum kostenlosen Download. Akku ASUS U50A Schließlich kommen wir noch zur ältesten Windows 10 Hauptversion - Build 10240 -, die im Juli 2015 veröffentlicht worden ist. Es dürfte nicht mehr allzu viele Privatnutzer geben, die diese Ausgabe im Einsatz haben, aber bei Unternehmen sieht die Sache anders aus, weshalb Microsoft auch weiterhin Updates speziell dafür ausliefern muss. Die neueste Build trägt hier die Versionsnummer 10240.17146 und bringt folgende Änderungen mit: Microsoft hatte HoloLens nach der ersten Enthüllung zunächst für eine ziemlich lange Zeit ausschließlich unter streng kontrollierten Bedingungen gezeigt, gefolgt von einem Zeitraum, in dem das AR-Headset nur in den USA in relativ limitierter Stückzahl von Entwicklern erworben werden konnte. Über den Kurs der letzten Monate wurde die Verfügbarkeit des Geräts aber Zug um Zug ausgeweitet. Seit August kann HoloLens in den USA und Kanada im Grunde von jedem Interessierten (aber limitiert auf fünf Exemplare) über den Microsoft Online Store geordert werden - vorausgesetzt 3000 US-Dollar beziehungsweise 4000 Kanadische Dollar pro Einheit liegen dafür auf dem Konto bereit. Microsofts Fokus der gesamten AR-Erfahrung liegt derzeit jedoch unmissverständlich auf der Entwicklergemeinde und dem Unternehmenseinsatz. Zu den Plänen Microsofts, HoloLens über die sechs neuen Märkte hinaus international verfügbar zu machen, ist bislang noch nichts bekannt. Allerdings gilt es als sicher, dass das Unternehmen im Laufe der Zeit weitere Regionen mit seinem Headset versorgen wird.
Das neue Spectre x360 ist dank der verbesserten Gehäusekonstruktion den Herstellerangaben nach kompakter und auch leichter geworden. Konkret bedeutet dies, dass sich die dritte Generation im direkten Vergleich mit dem Vorgängermodell 2 Millimeter dünner (13,8 Millimeter an der dicksten Stelle), beachtliche 20 Millimeter schmäler und 160 Gramm leichter präsentiert. Trotz der reduzierten Abmessungen bringt HP einen 57,8 Wh anstelle eines 56 Wh Akkus in dem Chassis unter, was in Kombination mit den im Vergleich zu Skylake etwas energieeffizient arbeitenden Kaby Lake Prozessoren zu einer um 25 Prozent längeren Akkulaufzeit unter Windows 10 führen soll. Einen kleinen Rückschritt scheint sich HP beim neuen Spectre x360 aber hinsichtlich des Displays erlaubt zu haben. Während das Vorgängermodell mit einem Touchscreen erworben werden konnte, das entweder mit 1920 x 1080 Pixel oder mit 3200 x 1800 Pixel auflöste, wird beim aktuellen Modell offenbar nur noch die 13,3 Zoll große Full-HD-Option angeboten. In Sachen Akkulaufzeit dürfte das aber natürlich ebenso einen sehr positiven Effekt haben.
HP will in den USA mit dem Verkauf des Envy All in One 27 im Laufe dieses Monats beginnen. Die Preise beginnen dort bei rund 1300 US-Dollar. Für Deutschland plant HP den Marktstart nicht vor Januar 2017 und es werden dann auch nur die teureren Konfigurationen zu Preisen ab 1999 Euro erhältlich sein. Das 5,2 Zoll Display des Sony Xperia XZ zeigt eine Auflösung von klassischen 1.920 x 1.080 Pixel (FullHD). Daraus resultiert eine Pixeldichte von 424 ppi. Gefunkt wird wahlweise über 4G LTE Advanced, WLAN-ac und Bluetooth 4.2. Ebenso beherrscht das Smartphone NFC sowie GPS. Der fest verbaute Akku kommt mit einer Kapazität von 2.900 mAh und Nano-SIM Karten können einzeln eingesetzt werden. Bei einem Gewicht von 161 Gramm zeigt sich zudem eine Bauhöhe von 8,1 Millimeter.Für das Aufladen des Xperia XZ und die kabelgebundene Datenübertragung zum PC steht ein USB-C 2.0 Anschluss zur Verfügung. Wie üblich ist das neue Modelle nach IP65 / IP68 Standard erneut gegen Wasser und Staub geschützt. Die ersten Geräte, die direkt ab Werk mit Android 7.1 ausgeliefert werden, sind aber natürlich Googles neue Flaggschiff-Smartphones Pixel und Pixel XL. Deren Marktstart ist für den 20. Oktober 2016 angesetzt und sie werden dann auch einige Feature mitbringen, die den genannten Nexus- und Pixel-Geräten auch nach dem 7.1 Update vorenthalten bleiben. Diese exklusiven Merkmale sind beispielsweise die Pixel Kamera-App, der Google Assistant, der Pixel Launcher und 24/7 Kunden-Support. Davon abgesehen hat sich Google zwar dazu bekannt, die Nexus-Familie auch weiterhin mit Updates zu unterstützen, aber die Tage von Nexus als Premium-Android-Marke mit exklusiven Merkmalen und der schnellsten Update-Versorgung sind vorüber. Akku ASUS G75 Microsoft arbeitet Berichten nach an einem Nachfolger sowohl für das Surface Pro 4 als auch das Surface Book. Außerdem soll das Unternehmen die Markteinführung von mindestens einem brandneuen Desktop-PCs (aller Voraussicht nach ein All-in-One, kurz AiO) der Surface-Familie vorbereiten, dessen Vorstellung schon in wenigen Wochen im Rahmen des für den 26. Oktober angekündigten Herbst-Events von Microsoft erfolgen könnte. Wie nun Digitimes unter Berufung auf die chinesische Publikation Economic Daily News (EDN) informiert, wird das Auftragsfertiger Pegatron sämtliche neuen Surface-Produkte für den Redmonder Konzern produzieren. Außerdem sind Details zu den kommenden Geräten durchgesickert. All drei neuen Surface-PCs werden EDM nach mit einer neu designten Maus-Tastatur-Kombination daherkommen sowie ein Touchscreen mit sogenannter „Perceptive Pixel“ Display-Technologie und Stylus-Unterstützung bieten. Weiter technische Details verrät der Bericht aber leider nicht. Apropos Windows 10: Digitimes bekräftig abermals die Prognose, dass Microsoft auf dem anstehenden Event nicht nur über Hardware, sondern auch detaillierter über kommende neue Funktionen für Windows 10 sprechen wird. Wir sind gespannt. Der Clou: Lenovos digitaler Stift kann auch mit einer herkömmlichen Kugelschreiber-Mine ausgestattet werden. Legt man nun ein handelsübliches Blatt Papier auf das Halo Keyboard, werden analoge Notizen parallel in digitaler Form auf dem Tablet gespeichert. Ein gutes Beispiel hierfür sind Mitschriften in der Universität, die somit in Papierform und als Datei auf dem Yoga Book vorliegen könnten. Ein spannendes, neues Konzept, welches wir in den nächsten 2 Wochen ausführlich erproben werden. Der ausführliche Test auf notebookinfo.de erwartet euch also voraussichtlich Ende Oktober.
Samsungs Mobilgerätesparte steht aufgrund des Fiaskos mit dem Galaxy Note 7 derzeit enorm unter Druck. Viele Betroffene sind sauer und Konsumenten ganz allgemein sowie Anleger stark verunsichert. Es ist also schon fast eine Untertreibung, wenn wir das Galaxy S8 als den kommenden Heilsbringer bezeichnen, der die Reputation des südkoreanischen Elektronikriesen wiederherstellen soll. Von dieser Warte betrachtet ist es auch nicht überraschend, dass gerade jetzt jede Menge neue Gerüchte zu Samsungs nächstem Flaggschiff-Smartphone im Netz auftauchen. Eine der glaubwürdigeren Meldungen hat zuletzt SamMobile aufgegriffen. Dieser nach könnte das Galaxy S8 in zwei unterschiedlichen Varianten auf den Markt kommen, von denen eine mit einem 5,1 Zoll großen 2K- und die andere mit einem 5,5 Zoll großen 4K-Display ausgestattet sein soll. Die noch zu klärenden Fragen mal außen vor gelassen ist an den neuesten Spekulationen besonders interessant, dass Samsung sich mit dem Galaxy S8 endgültig von „gewöhnlichen“ beziehungsweise ganz flachen Displays bei seinen Flaggschiffen verabschieden könnte. Dem Bericht nach wird der Hersteller bei beiden kommenden Modellvarianten auf ein „curved“ Super-AMOLED-Panel setzen. Es dürfte sich also um ein Edge-Display mit speziellen Sonderfunktionen wie wir es schon vom Galaxy S7 Edge her kennen handeln. Ziemlich schwammig wird es schließlich bezüglich eines neuen Software-Features, mit dem das S8 punkten soll. Den Angaben aus China nach wird Samsung nämlich die neue Smartphone-Reihe mit dem digitalen Sprachassistenten Viv ausliefern. Theoretisch ist das durchaus vorstellbar, da die Südkoreaner das Unternehmen hinter Viv, die Viv Labs, vor kurzem übernommen haben. Fraglich ist nur, ob es gelingen kann, die neue Technologie in relativ kurzer Zeit sinnvoll und optimiert in Software für ein Produkt zu implementieren, das das Potential haben, millionenfach verkauft zu werden. So oder so ist es aber auf jeden Fall ein sehr witziger „Zufall“, dass die führenden Köpfe hinter Viv vor Jahren ausgerechnet auch die Technologie hinter Apples Siri entwickelt haben.
Experten berichten weiterhin über eventuelle Unterschiede zwischen den beiden Varianten. Unter dem Codenamen „Manhatten“ soll das Standard-Modell wohl mit einer 1.920 x 1.080 Pixel FullHD-Auflösung gelistet werden, während die Curved-Fassung als „Long Island“ bekannt sein und 2.560 x 1.440 Pixel aufweisen soll. Bereits vor wenigen Tagen verbreiteten sich zudem Gerüchte über die weitere, technische Ausstattung des Huawei Mate 9. So könnte das angeblich 5,9 Zoll große Smartphone von einem neuen HiSilicon Kirin 960 Chip, 4-6 GB Arbeitsspeicher und einem bis zu 256 GB Flash-Speicher angetrieben werden. Ebenso ist eine Dual Camera Lösung im Gespräch. Akku SONY VGP-BPS21B Hinzu kommt außerdem, dass sich das gesamte Marktsegment offenbar von dem Konzept modular aufgebauter Smartphones zu verabschieden scheint. Google, das eigene Pläne in diese Richtung verfolgte, stampfte das sogenannte Project Ara im vergangenen September endgültig ein und brachte wenig später mit dem Pixel und dem Pixel XL (hier findet ihr unseren Test) seine eigenen, stark von Apples iPhones inspirierten, hochintegrierten Geräte auf den Markt. Mit der nun angedeuteten Abkehr LGs vom modularen Smartphone bleibt nur noch Lenovo-Tochter Motorola mit dem Moto Z (zu unserem Test gehts hier) als Fürsprecher dieses Konzepts übrig. Es darf allerdings auch in diesem Fall schon mal dezent angezweifelt werden, dass es im nächsten Jahr einen direkten Nachfolger für dieses Modell geben wird. Der Bericht der Electronic Times beruft sich im Übrigen auf Quellen aus asiatischen Industriekreisen, denen nach LG die Kundennachfrage für sein modulares Smartphone deutlich überschätzt hat. Für das G6 will sich der Hersteller somit wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Näheres darüber, mit welchen Features das kommende LG-Flaggschiff auftrumpfen soll, gibt es aber noch nicht. Ein aktuelles Smartphone gänzlich in seine Einzelteile zerlegen. Die Experten von iFixit prägen bereits seit Jahren mit dieser Arbeit den Begriff Teardown. Nun muss auch das Google Pixel XL blankziehen und sein Innenleben zeigen. Den kompletten Ablauf zeigen die US-amerikanischen Kollegen in einem dazu passenden YouTube-Video. Unterm Strich bleibt ein Reparatur-Score von 6/10 mit guten Ansätzen.Anfang November wurden das Google Pixel mit 5,0 Zoll und sein größerer Bruder Google Pixel XL mit 5,5 Zoll Display unter dem Motto „Made by Google“ vorgestellt. Dabei stehen vor allem drei Kategorien im Mittelpunkt der Highlights. Leistung, Kamera und Software. Die Smartphones sind ausgestattet mit aktuellen Qualcomm Snapdragon 821 Prozessoren, denen 4 GB Arbeitsspeicher und die Adreno 530 Grafikeinheit zur Verfügung stehen. Die verbaute 12,3 Megapixel an der Rückseite wurde bereits vor dem Start von den Benchmarks-Experten bei DxOMark mit einer Bestwertung versehen. In unserem Testbericht zum Google Pixel XL können wir dies jedoch nur zum Teil bestätigen.
Der Google Assistant soll als Antwort auf Apples Siri unter Android 7.1 Nougat den Alltag der Nutzer signifikant erleichtern. Termine, Wecker, Ortsangaben und Internetsuchen sind mit dem Sprachassistenten problemlos möglich. Auf Wunsch klinkt er sich sogar in Gespräche mit Freunden ein und hilft zum Beispiel bei der Abendplanung. Ein netter Begleiter, der allerdings noch in den Kinderschuhen steckt. Zu erwähnen ist natürlich auch die Display-Qualität des Google Pixel XL. Zwar hätte der 5,5 Zoll Variante mit 2.560 x 1.440 Pixel ein Helligkeits-Boost sehr gut gestanden, dafür sind die Farben brillant und der Kontrast dank AMOLED Technik extrem hoch. Huaweis eigenen Angaben und den bislang durchgesickerten inoffiziellen Infos nach wird es am 3. November ein neues Flaggschiff der Mate-Reihe zu sehen geben. Jüngst hat der in der Technologiebranche bestens bekannte Reporter Evan Blass aber noch einmal frische Details und vor allem auch brandneue Pressefotos zu dem Smartphone auf Twitter und der US-Webseite Venture Beat veröffentlicht.
Hinsichtlich der Spezifikationen der Mate 9 Line-up waren die entscheidenden Infos bereits in den vergangenen Wochen durchgesickert. Blass ergänzt diese aber noch um ein paar weitere interessante Details. So soll die Dual-Kamera von Mate 9 und Mate 9 Pro tatsächlich wie beim P9 und P9 Plus mit Leica-Branding aufwarten, diesmal aber bis zu vierfachen optischen Zoom ermöglichen. Außerdem soll nur die Premium-Variante des Mate 9 ein QHD-Display bieten und Googles VR-Plattform Daydream unterstützen. Akku Lenovo Thinkpad R61 pcakku.com BlackBerry bietet sein neues Android-Smartphone ab sofort auch in Deutschland an. Für das DTEK60 verlangen die Kanadier im eigenen deutschen Online-Shop 579 Euro (inklusive Mehrwertsteuer). Passend zu der Neuvorstellung sind dort auch verschiedene Zubehörartikel wie Hüllen zu finden. Ein schwarzes Etui ist aber im Lieferumfang bereits enthalten. Das jüngste Mitglied in Xiaomis Mi-Familie ist aber nicht nur als Konkurrenz für Samsungs Premium-Smartphones konzipiert, sondern sieht den Galaxy-Modellen mit Edge-Display auch verdammt ähnlich. Wie bei diesen wölbt sich das 5,7 Zoll große OLED-Display des Mi Note 2 an den Seiten um die Gehäusekante und auch der übrige Look erinnert doch sehr an Samsungs Designsprache. Davon abgesehen sitzt auf der Rückseite eine Hauptkamera mit etwas ungewöhnlichem 22,56 Megapixel Sensor, die Videos in 4K-Auflösung aufzeichnet und zur Bildstabilisierung ein 3-Achsen-Gyroskop nutzt. Auf der Frontseite findet sich eine 8 Megapixel Selfiecam mit f/2.0 Blende. Angetrieben wird das Mi Note 2 von einem Qualcomm Snapdragon 821 Prozessor, demselben brandneuen Chipsatz also, der auch in Googles Pixel und Pixel XL (unseren Test findet ihr hier) steckt. Diesem stehen bis zu 6 Gigabyte RAM und 64 oder 128 Gigabyte Flash-Speicher sowie ein 4070 mAh Akku zur Seite. Der Energiespeicher kann dank Unterstützung für die Quick Charge 3.0 Technologie schnell wiederaufgeladen werden. Microsoft wird morgen Nachmittag ein Event abhalten, in dessen Rahmen die Vorstellung eines neuen Surface-PCs im All-in-One-Format erwartet wird. Wie die Webseite Trademark Ninja nun informiert, könnte dieses Gerät offiziell als „Surface Studio“ bezeichnet werden.
Microsofts Herbst-Event wird am morgigen Mittwoch, den 26. Oktober um 16 Uhr mitteleuropäischer Zeit beginnen und kann auf dieser Webseite von allen Interessierten auch via Web-Stream live mitverfolgt werden. Neben dem besagten All-in-One-PC wird es dort auch Neues zu Windows 10 zu sehen geben - also sehr wahrscheinlich Einzelheiten zum kommenden Redstone 2 Update, das im Frühjahr 2017 erscheinen soll. Wir werden natürlich über die wichtigsten Ankündigungen des Events ausführlich informieren. Nach einer öffentlichen Beta-Phase, die rund einem Monat dauerte, bietet Apple das erste umfassende Update für macOS 10.12 Sierra über den Mac App Store an. Dieses bringt insbesondere Sicherheitspatches sowie Bugfixes mit.
Das besagte Problem tritt den vorliegenden Informationen nach wirklich nur dann auf, wenn das 2016er MacBook über den sogenannten USB-C Digital AV Multiport Adapter mit der HDMI-Schnittstelle eines externen Bildschirms verbunden wird. Das Bildschirmflackern soll dann wohlgemerkt nur auf dem Monitor zu erkennen sein und nicht etwa auf dem integrierten Display des Notebooks. Außerdem scheint diese Problematik bei der MacBook-Generation aus dem Vorjahr gar nicht aufzutreten. Apple brachte die erste Generation des MacBook im Jahr 2015 auf den Markt und sorgte damit in der Branche für Aufsehen, da der Laptop neben einem Kopfhöreranschluss nur eine einzige externe Schnittstelle (reversibel anschließbarer USB-C-Port) besitzt, die sowohl zur Stromversorgung als auch zur Übertragung von Daten dient. Um dieser Limitierung zumindest etwas entgegenzuwirken, verkauft der Hersteller seit der ersten Stunde den erwähnten USB-C Digital AV Multiport Adapter, der einen HDMI, einen USB-A und einen USB-C Anschluss bereithält, als knapp 90 Euro teures Accessoire für das Gerät. HP Laptop Akku, HP Akku, Angebot von pcakku.com - Akku online kaufen |
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