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Aufgrund zu leicht entflammbarer Akku hat der Computerhersteller HP weltweit mehrere Laptop- und Workstation-Modelle zurückgerufen. Betroffene Kunden wurden von HP bereits verständigt und können die defekten Akkus kostenlos austauschen lassen.

Die Lithium-Ionen-Akkus könnten sich überhitzen und seien daher für ihre Nutzer eine Brandgefahr, begründete das Unternehmen am Donnerstag auf seiner Webseite die Rückrufaktion. Viele der betreffenden Akkus seien in den Geräten fest verbaut, so dass sie nicht von den Kunden selbst ausgetauscht werden könnten.

Die potenziell gefährlichen Akkus wurden den Angaben zufolge in die Modelle Probook, Envy, Pavilion, Zbook, Studio G3 und HP 11 eingebaut, die in den vergangenen zwei Jahren weltweit verkauft wurden. Allein in den USA seien 50.000 Geräte betroffen. Außerdem seien die Akkus auch einzeln verkauft oder beim Ersetzen alter Akkus verwendet worden.

Für Betroffene: Akku-Austausch kostenlos Wegen Brandgefahr: Hersteller HP muss viele Notebooks und Workstations zurückrufen


Die betroffenen Kunden würden nun verständigt, der Austausch der Akkus erfolge kostenlos, hieß es weiter. In der Zwischenzeit sollten die Geräte nur in der sicheren Betriebsweise mit eingestecktem Netzstecker eingeschaltet werden.

HP hatte sich 2015 von Hewlett-Packard abgespalten. Das Unternehmensgeschäft firmiert nun unter dem Namen Hewlett-Packard Enterprise.

Gaming-Notebooks hat sich wohl jeder PC-Spieler schon mal angesehen, nur um dann beim Kauf doch wieder zu einer Desktop-Kiste zu greifen. Doch das könnte sich ändern, denn bei Gaming-Notebooks geht die Leistung hoch und der Preis runter, etwa beim MSI GL72M für nur 949 Euro.


Microsoft rollt aktuell ein neues Firmware-Update für den Surface Laptop aus. Dieses enthält lediglich eine Neuerung, welche allerdings einen durchaus großen Effekt haben könnte.


Die Aktualisierung bringt die Surface System Aggregator Firmware auf Version 135.2214.3.0. Laut Microsoft wird mit dem Update die Stabilität des Akkus verbessert.


Unklar ist allerdings, was genau das bedeutet. Der Microsoft Surface Laptop ist nicht wirklich für Akku-Schwächen bekannt. Sollte es jedoch vereinzelt Probleme gegeben haben, könnte das Update diese nun beheben.


Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man gebrauchte Laptops und PCs besser bei einem Spezialhändler erwerben. Foto: Silas Stein

Gebrauchte Rechner von privat zu kaufen, lohnt kaum. Denn dann gibt es keine Gewährleistung, und Käufer gehen mit Verschleißteilen wie der Festplatte, dem Akku bei Notebooks oder einem vielleicht übertakteten Prozessor bei Desktop-PCs ein Risiko ein.


Ohnehin sollten Anwender ihre Daten keiner gebrauchten Festplatte anvertrauen. Hier kommen spezielle Händler ins Spiel, die Secondhand-PCs und -Notebooks in großer Auswahl anbieten. Meist handelt es sich dabei um abgeschriebene Office-Geräte, die wiederaufbereitet werden, berichtet das „c't“-Fachmagazin (Ausgabe 6/18).



Im Vergleich zum MSI GL72M mit normaler Festplatte, erhalten Kaufinteressierte beim GL72MVR eine 256 GByte große SSD dazu. Die restliche Ausstattung unterscheidet sich im Vergleich zum GL72M nicht, nur der Preis für das GL72MVR liegt höher, aktuell ist es für 1.393 Euro zu haben. Wichtiger Hinweis noch: Beide Systeme kommen in den gezeigten Schnäppchenangeboten ohne Windows-Lizenz.
Wer mit einem Highend-Modell liebäugelt, greift zum MSI GT75VR. Hier verbaut MSI die derzeit performanteste Hardware im Notebook-Format: Mit dem Intel Core i7-7820HK kommt ein noch leistungsfähigerer 4-Kern Prozessor zum Einsatz, dazu passt die NVIDIA GeForce GTX 1080 Grafik mit 8 GByte VRAM sehr gut. Hier bekommen Sie die volle Gaming-Performance, die früher nur Desktop-Gamingstationen vorbehalten war. WhisperMode und Battery Boost sind auch hier mit an Bord.

Außerdem stecken 32 GByte Arbeitsspeicher unter der Haube und die 1 TByte große Festplatte wird von einer 512 GByte großen SSD ergänzt. Der verbaute Bildschirm ist zwar wie bei den anderen Modellen 17,3 Zoll groß, er schafft aber UHD-Auflösung, sprich das Notebook ist auch fit für Games jenseits von Full-HD. Auch die Akkus im Top-Modell sind mit 5.225 mAh leistungsfähiger. Der verbaute USB 3.1 Type-C Port ist zu Thunderbolt 3 kompatibel und ein 10 GBit Netzwerkanschluss darf in dieser "Höllenmaschine" auch nicht fehlen. Der Preis von 3.139 Euro für das Highend-Notebook ist zwar hoch, aber für die gebotene Leistung mehr als fair.


Hinweis: Mindfactory bietet mit dem sogenannten Midnight-Shopping Kunden die Möglichkeit bei Bestellungen zwischen 0 Uhr (Mitternacht) und 6 Uhr morgens die Versandkosten zu sparen. Bei einigen Artikeln wird darüber hinaus automatisch ein kostenloser Versand gewährt.

Zum Notebook-Deal bei Mindfactory

Bonus-Features durch NVIDIA-Grafikkarten GeForce Experience: Das kostenlose Software-Paket - entwickelt speziell für Gamer.

GeForce Experience: Das kostenlose Software-Paket - entwickelt speziell für Gamer. NVIDIA


Die Geräte werden nicht nur gereinigt, es wird schon aus Datenschutzgründen eine neue Festplatte eingesetzt. Meist wird auch Windows 10 aufgespielt, und zwar mit einer sogenannter MAR-Lizenz für runderneuerte (refurbished) Rechner. Notebooks erhalten bei Bedarf neue Akkus oder Tastaturen. Auf das Gesamtpaket gibt es dann noch ein Jahr Gewährleistung. Unterm Strich sind Refurbished-Geräte oft sogar günstiger als Geräte von privat, bei denen man Komponenten nachträglich selbst austauscht.


Und noch ein Vorteil im Vergleich zum Kauf von privat: Verbraucher können bei den Händlern immer noch zwei Wochen lang vom Kauf zurücktreten, wenn sie das Gerät online bestellt haben.


Lithium-Ionen-Akkus können gefährlich sein. Grade beim Transport kann es zu Gefahrensituationen kommen. Kein wunder also, dass es für den Transport mit dem Flugzeug gilt, strenge Bestimmungen einzuhalten. Wir sprachen für die Ausgabe 11/2016 mit Ülge Öztürk, IDX Sales Manager Deutschland über potentielle Gefahren und die Beschränkungen.



Sicherlich geht nichts über eine individuell gestaltete Gamingstation, aber nicht jeder Gamer kann und will sich sein Traumsystem fest installieren. Gaming-Notebooks bringen satte Power und machen PC-Spieler mobil. Doch oft scheitert der mobile Spiele-Traum am Preis. Beim MSI GL72M ist das nur schwer möglich. Für den aktuellen Angebotspreis von 949 Euro bei Mindfactory bietet es den perfekten Einstieg in mobiles Gaming, denn an Bord ist alles, was ein Gaming-Notebook braucht: Ein schneller Intel Core i7-7700HQ 4-Kern Prozessor, eine NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Grafikkarte mit 4 GByte VRAM, 8 GByte DDR4 RAM und eine riesige 1.000 GB Festplatte. Das 2,7 Kilo schwere Notebook zeigt auf seinem 17,3 Zoll großen Display Full-HD-Auflösung an.

NVIDIAs Grafik-Chips der neuen 10er-Serie machen keinen Unterschied zwischen Desktop- und Notebook-Grafik. Der Chip der GeForce 1050 Ti im MSI-Notebook ist genauso leistungsfähig wie das Pendant in einem Desktop-Gamingrechner. Dabei ist die "GTX 1050 Ti"-Version optimal auf Gaming vorbereitet und bringt rund 30 Prozent mehr Leistung, als die normale GTX 1050. Wer also Full-HD-Games zocken will, erhält mit diesem Modell alles was nötig ist, um auch aktuelle Games flüssig und mit hohen Details spielen zu können. Wer im Akku-Betrieb spielt, kann auf den NVIDIA Battery Boost vertrauen, der ein flüssiges Spiel mit 30 FPS ermöglicht, aber die Ressourcen für mobiles Spiel dabei optimal anpasst. So können Sie im Vergleich zu früher mobil teilweise doppelt so lange zocken.


Mehr Power unter der Haube Höllenmaschine: Im MSI GT75VR zeigt MSI, wie viel Spiele-Power sich derzeit in ein Notebook quetschen lässt.

Höllenmaschine: Im MSI GT75VR zeigt MSI, wie viel Spiele-Power sich derzeit in ein Notebook quetschen lässt. MSI

Leistung ist gut, mehr Leistung ist besser. Wer nach dieser Devise sein Gaming-Notebook aussucht, hat mehrere Optionen; die logische Konsequenz ist eine Stufe höher beim Leistungsausbau zu gehen. Im Gegensatz zum MSI GL72M bietet das MSI GL72MVRan einigen Punkten etwas mehr Ausstattung. Zum Beispiel steckt unter der Haube eine NVIDIA GeForce GTX 1060 Grafikkarte mit 6 GByte GDDR6 VRAM und die RAM-Ausstattung wurde auf 16 GByte verdoppelt.

Die Grafikkarte unterstützt zudem NVIDIA WhisperMode, bei dem der Lüfter auch bei intensiven Gaming-Sessions deutlich weniger aufdrehen muss. Die Leistungsaufnahme des Grafikprozessors wird intelligent geregelt und muss so nicht in jedem Spielabschnitt die volle Leistung “rauspusten” - der Laptop bleibt angenehm leise.


Message déposé le 22.03.2018 à 04:24 - Commentaires (0)


Akku HP HSTNN-IB93

Laut LaptopMag war beim Spectre die Hitze spürbar, wenn es in die Gänge gebracht wurde: „After the machine streamed 15 minutes of HD video from YouTube, the touchpad measured 91 Fahrenheit degrees (32,78 °C), the center of the keyboard reached 97 degrees (36,11 °C) and the bottom of the laptop hit toasty 106 degrees (41,11 °C)”. Bei normaler Verwendung (Web-Surfen oder Video-Schauen) hat WindowsCentral eine maximale Temperatur von zirka 81 Grad Fahrenheit gemessen (27,22 °C). Diese Seite fasst die Temperatur-Problematik kurz wie folgt zusammen:“Overall, this is well-cooled machine, and it is comfortable to use in most scenarios, even under heavy load”.


Akkulaufzeit

Laut WindowsCentral hat HP das neue Spectre x360 15 mit einem großen 79-Wh-Akku ausgestattet, sodass die Akkulaufzeit trotz 4K-Panel an jene der Full-HD-Variante vom vorigen Jahr herankommt. Weiters berichtet der Tester, dass der Laptop seiner Erfahrung nach wenigstens sechs Stunden durchhält, jedoch oft an acht Stunden herankommt. Trotz seines 4K-Bildschirms hält das Spectre x360 dank seines großen Akkus erstaunlich lang durch. Das Notebook erreichte im Akkutest von LaptopMag, der durchgehendes Web-Surfen via WLAN umfasst, 8 Stunden und 36 Minuten. „On average, the Spectre x360 15 lasted 645 minutes, or just shy of 11 hours, on our default Wi-Fi test. On our graphics-intensive battery test, it lasted 279 minutes or just 4.5 hours. While those numbers are decent, they are less than what HP expected”, berichtet ArsTechnica.


LaptopMag fasst zusammen: „There’s so much to like about the 15-inch HP Spectre x360, including its vivid 4K display, long battery life, and quality speakers, which are some of the best you can find on a laptop. The warm temperatures and modest Nvidia GTX 940MX graphics are relative small drawbacks”. Bei der neuesten Version des Spectre x360 ist es offensichtlich, dass HP ein außergewöhnliches Convertible gelungen ist – trotz einiger unerwarteter Mängel wie: einige Temperaturprobleme oder einer GPU der älteren Generation. Allerdings ist es nicht zu leugnen, dass das Spectre x360 15 dennoch die beste Wahl für User, die 2-in-1-Laptops mögen, ist. Zu seinen vielen attraktiven Vorteilen gehören ein lebendiges 4K-Display, gute Akkulaufzeit, ein erstklassige Design, ausgezeichnete Lautsprecher, eine makellose Tastatur und ein eben solcher Stift. TechRadar fasst zusammen: „The HP Spectre x360 15 boasts premium specs as well as a lavish design and extensive functionality that’s tough to beat. While it could use some work when it comes to battery longevity and trackpad placement, this laptop is a fine choice for media creators and consumers alike”.



AMD Vega M GL: Integrierte Grafikkarte in the den schwächeren Intel Kaby Lake-G SoCs, wie Core i7-8706G, i7-8705G, i5-8305G mit 1280 Shadern und 931 - 1011 MHz Kerntakt. Bietet 4 GB HBM2 Grafikspeicher in einem Multi-Chip-Package. Der TDP von CPU, GPU und Grafikspeicher gemeinsam beträgt 65 Watt. Diese Grafikkarten sollten alle modernen Spiele flüssig darstellen können. Anspruchsvolle Spiele müssen jedoch in mittlerer Detailstufe gespielt werden. Ältere und weniger anspruchsvolle Spiele wie die Sims Serie können auch in hohen Detailsstufen flüssig dargestellt werden. » Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.

8705G:

Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender Quad-Core-Prozessor für Notebooks. Integriert neben den vier CPU-Kernen (inkl. Hyper-Threading, 3,1 - 4,1 GHz) auch eine Radeon RX Vega M GL und eine HD Graphics 630 Grafikeinheit und wird im verbesserten 14-Nanometer-Prozess gefertigt. Baugleich zum Core i7-8705G, jedoch ohne vPro Support.


» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .

15.6":

15-16 Zoll ist die Standard-Displaygröße für Notebooks und bietet die größte Produktvielfalt. Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.

» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.

2.1 kg:

Dieses Gewicht haben üblicherweise Subnotebooks, Ultrabooks oder relativ leichte Notebooks mit 12-16 Zoll Display-Diagonale.



HP: 1939 gegründet, ist das Unternehmen ein wichtiger Server und Druckerhersteller und eines der führenden IT-Unternehmen weltweit. Bis 2015 hieß das Unternehmen Hewlett-Packard Company. Nach einer Aufspaltung wurde der Computer-Bereich in HP Inc. umbenannt. HP ist nach Angaben des Marktforschers IDC (Q2 2008) mit 18,9 % Marktanteil der weltweit größte Hersteller von Personal Computern (Dell 16,4 %, Acer 9,9 %, Lenovo 7,5 %). Bei Laptops war HP von 2014-2016 mit 20-21% Marktanteil der weltgrößte Hersteller, zuletzt allerdings nur noch knapp vor Lenovo. Am Smartphone-Sektor ist HP nicht präsent (Daten 2016).


Message déposé le 21.03.2018 à 14:31 - Commentaires (0)


Akku Acer Aspire 5738ZG

Das Acer Liquid E600 soll ab August in Europa erhältlich sein und ab 199 Euro starten. Dafür gibt es einen 5 Zoll Bildschirm mit IPS-Technik, 4G / LTE Verbindung nach Cat.4 Standard (bis zu 150 Mbit/s), einen Qualcomm Snapdragon 400 Quad-Core Prozessor von MediaTek und ein schlankes Gehäuse. Hinzu kommt eine 8 Megapixel Kamera und die AcerRAPID Rückseiten-Taste. Mit am Start sind auch 1 GB Arbeitsspeicher, ein erweiterbarer Flash-Speicher mit 4 GB, ein 854 x 480 Pixel auflösendes Display, WLAN-n, Bluetooth 4.0 und ein 2.500 mAh Akku. Als Betriebssystem kommt Google Android 4.4.2 KitKat zum Einsatz. Das Acer Liquid E600 bringt dabei knapp 156 Gramm auf die Waage. Es wird sowohl Single- als auch Dual-SIM-Varianten des Smartphones geben.


Als zweites Smartphone im Bunde sieht man bei Acer das Liquid E700. Im Vergleich zum E600 gibt es hier auf 5 Zoll eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixel, ebenfalls mit IPS-Technik. Im Inneren arbeitet ein 1,3 GHz Quad-Core Prozessor - der MediaTek MT6582. Ebenso hier zu finden: 1 GB Arbeitsspeicher, 4 GB interner Speicher, MicroSD-Kartenslot, WLAN-n, BT 4.0 und UMTS / 3G. Ein LTE-Modem ist beim Liquid E700 nicht mit dabei. Dafür aber auch Google Android 4.4 KitKat und ein starker 3.500 mAh Akku. Nettes Features: Das E700 kann bis zu drei SIM-Karten aufnehmen. Das Gewicht beträgt hier 155 Gramm. Ebenso wie das E600 soll das Acer Liquid E700 Anfang August nach Europa kommen und ebenfalls ab 199 Euro starten.


Noch günstiger soll das Acer Liquid Z200 sein. Ebenfalls für August geplant, werden für dieses 4 Zoll Smartphone nur 79 Euro fällig. Dafür bekommt das Einsteiger-Gerät einen 800 x 480 Pixel Bildschirm, eine 2 Megapixel Kamera, einen 1,0 GHz Dual-Core Prozessor von MediaTek, 512 MB Arbeitsspeicher und einen 4 GB Flash-Speicher. Letzterer ist über eine MicroSD-Karte erweiterbar. Den 1.300 mAh Akku kann man entnehmen und wechseln. Das Gewicht des Liquid Z200 beträgt 130 Gramm bei einer Bauhöhe von 10,3 Millimeter. Ebenfalls mit von der Partie sind WLAN-n, Bluetooth 4.0, GPS, Android 4.4 KitKat und eine große Farbauswahl (pink, blau, gelb, weiß, schwarz).Zu den genauen Details der Übernahme hat sich weder Apple noch Beats Electronics bisher konkret geäußert, außer das man sich auf die gemeinsame Zukunft freue. 2,6 Milliarden US-Dollar sollen die beiden Gründer Jimmy Iovine und Dr. Dre sofort erhalten. Die restlichen 400 Millionen US-Dollar werden in einem nicht näher genannten späteren Zeitraum ausgezahlt. Damit liegt die Kaufsumme unter den ursprünglich erwarteten 3,2 Milliarden US-Dollar.


Die Kopfhörer von Beats Electronics werden künftig auch in den Apple Stores angeboten, obwohl diese vor allem bei Jugendlichen beliebten Produkte nicht der eigentliche Grund für die Übernahme waren. Vielmehr ist es das Geschäft mit gestreamter Musik über Beats Music, welches mittlerweile auf 250.000 Abonnenten blicken kann. Apple hofft sich einen Aufschwung für iTunes Radio, was bisher nicht so angenommen wird wie sich das die Verantwortlichen erhofften.Eddy Cue – Senior Vice President of Internet Software and Services – will die Expertise von Beats Electronics so schnell wie möglich in das eigene Angebot integrieren. Dazu gehört unter anderem der Kauf der gerade gehörten Musik. Es wird außerdem vermutet, dass die guten Beziehungen von Iovine zur Musik- und Filmbranche die Übernahme positiv beeinflusst haben könnten. Welche Positionen Jimmy Iovine und Dr. Dre bei Apple erhalten werden ist bisher nicht bekannt.Etwas überraschend hat der US-amerikanische Netzbetreiber AT&T das Galaxy S5 Active von Samsung vorgestellt und auch gleich mit dem Verkauf für Vorbesteller begonnen. Technisch unterscheidet sich das Galaxy S5 Active kaum von seinem Schwester-Modell Galaxy S5, sieht man mal von ein paar Kleinigkeiten ab.



So ist das Super-AMOLED-Display 5,1 Zoll groß und bietet eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Der Vorgänger musste sich noch mit einem LC-Display begnügen. Ebenfalls übernommen wurde der 2,5 GHz schnelle Snapdragon 801 Quad-Core, der auf einen 2 GB großen Arbeitsspeicher zugreifen kann. Performance-Probleme dürfte es damit nicht geben.Selbst die Kamera mit ihren 16 Megapixeln Auflösung ist vorhanden, welche Videos mit 4K-Auflösung – 3.840 x 2.160 Pixel – aufnehmen kann. Einen optischen Bildstabilisator scheint es entgegen früheren Berichten zufolge nicht zu geben. Den Herzfrequenz-Sensor des Galaxy S5 hat Samsung nicht verbaut. Diese Funktion macht bei einem Outdoor-Smartphone auch eher weniger Sinn.Für den Outdoor-Einsatz: Wie vom Galaxy S4 wird es auch vom neuen S5 eine spezielle Outdoor-Variante geben, die noch besseren Schutz verspricht.
Den internen Flash-Speicher belässt der Hersteller bei 16 GB. Allerdings kann dieser wie von Samsung gewohnt mit einer MicroSD-Speicherkarte um bis zu 128 GB Kapazität erweitert werden. Für den Datenaustausch selbst stehen mit WLAN-ac, LTE der Kategorie 4 und MicroUSB 2.0 schnelle Standards zur Verfügung, die von Bluetooth 4.0 und NFC für Zubehör komplettiert werden.


Das Gehäuse verbleibt bei der IP67-Zertifizierung. Damit kann das Smartphone bis zu 30 Minuten in Süßwasser untergetaucht werden bei maximal 1 Meter Wassertiefe. Jedoch ist das Gehäuse des Galaxy S5 Active durch Gummierte Ecken härter im Nehmen und dürfte somit unbeabsichtigte Stürze besser aushalten. Genau aus diesen Gründen – Untertauchen im Wasser und mögliche Stürze – besitzt das Smartphone anstatt kapazitiver nur noch physische Tasten unter dem Display. Solche Tasten sind schließlich auch unter Wasser noch nutzbar, während kapazitive oder Software-Tasten unbrauchbar werden. Eine Besonderheit des Galaxy S5 Active ist der Active Key, welcher sich mit frei belegen lässt vom Nutzer.Der Vorverkauf für das Galaxy S5 Active ist bereits gestartet, wo es in den Farben Camo Green, Ruby Red und Titanium Grey verkauft wird. Die Preise beginnen ab 200 US-Dollar mit Vertrag. Wer das Smartphone ohne Vertrag kauft muss etwa 715 US-Dollar investieren. Das sind umgerechnet gut 525 Euro. Laut Samsung Deutschland wird das Galaxy S5 Active aber nicht nach Deutschland kommen, wie AllAboutSamsung erfahren hat.


Laut den Informationen von 9to5Google wird es sich bei der Plus-Variante um das bisher als HTC One M8 Prime bezeichnete Gerät handeln, welches sich durch ein 5,5 Zoll großes Display mit 2.560 x 1.440 Pixel und einem Snapdragon 805 Quad-Core unterscheiden soll. Bis auf die Kamera mit einem 13 Megapixel Sensor und 3 GB an Arbeitsspeicher wird die Technik des normalen HTC One M8 übernommen, so die Informationen. Das Gehäuse des Smartphone wird wieder aus Aluminium bestehen, was für eine hohe Qualität sorgt. Auch das Design im Allgemeinen wird beibehalten.In eine etwas andere Richtung geht dagegen das HTC One M8 Advance, welches bisher als HTC One M8 Ace bekannt war. Diesem Smartphone wird nachgesagt, dass es ein nur 4,7 Zoll großes FullHD-Display besitzt und das Gehäuse aus Gründen der Kosteneinsparung aus Kunststoff besteht. Damit will der Konzern in erster Linie das Galaxy S5 von Konkurrenten Samsung angreifen, dessen Gehäuse bekanntlich auch dieses Jahr wieder aus Kunststoff besteht. Das liegt unter anderem darin begründet, dass in Asien mehr Wert auf die verbaute Technik gelegt wird und weniger ob das Gehäuse nun aus Metall besteht oder nicht.



Ein Marktstart in Deutschland vom HTC One M8 Plus und dem HTC One M8 Advance darf man jedoch ausschließen, da beide Modellvarianten für den asiatischen Markt vorgesehen sind. Preise oder gar ein Datum gibt es den bisherigen Informationen zufolge nicht.LG hatte es während der Präsentation bereits deutlich gesagt, dass auch bei Displays der typischen Größe eines Smartphones die Unterschiede zwischen Full HD und Quad HD ersichtlich sind. Ebenso hatte das Unternehmen wert darauf gelegt, dass durch den extrem schmalen Rahmen das 5,5-Zoll Modell dennoch gut bedienbar bleiben soll. Unsere ersten Eindrücke bestätigen dies, denn das G3 liegt sehr gut in der Hand und lässt sich trotz des großen Bildschirms noch sehr bequem und einfach bedienen. Es lässt sich sicher darüber streiten, ob ein Smartphone wirklich ein QHD-Display mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel benötigt, klar ist aber das die Auflösung eine echte Wucht ist und das Display obendrein sehr farbenfrohe Darstellungen erlaubt. Bezüglich der Helligkeit und Akkulaufzeit können wir uns aber erst ein endgültiges Bild machen, sobald wir ein Testgerät in unserer Redaktion zur Verfügung haben werden. Bis dahin müssen wir also hoffen, dass die Softwareanpassungen von LG und der 3.000 mAh große und austauschbare Akku ausreichen.


Sehenswert & Praktisch: Die Rückseite in Metallic-Optik und das Quick Circle Case machen einiges her.
Im Voraus gab es viele Spekulationen darum, ob die Rückseite des G3 aus Metall sein würde oder nicht. Die Präsentationen und das Hands-On haben aber endgültig gezeigt, dass die Rückseite aus klassischem Kunststoff gehalten ist. Die Rückseite ist dabei aber durchaus sehenswert und das in allen drei in Europa erhältlichen Farbvariationen. Das spezielle Finish in Metallic Optik hat uns zumindest sehr gut gefallen. Die Wertigkeit stimmte dadurch und auch hässliche Fingerabdrücke waren bei der schwarzen Version nach Benutzung nicht zu sehen.Der berühmte rückseitige Taster (Rear Key) steht nun weniger weit heraus, als dies noch beim G2 der Fall war, außerdem wurde die Oberfläche und Form leicht verändert, was den Bedienkomfort weiter verbessert. Eine weitere Besonderheit ist das spezielle Cover (Quick Circle Case) für das G3 mit seinem runden Sichtfenster. Klappt man dieses zu wird etwa das Wetter dargestellt und die Uhrzeit. Für die Darstellungsoptionen in diesem Bereich lassen sich auch diverse Anpassungen vornehmen, selbst Fotos können so schneller aufgenommen werden, dabei wird der Bildausschnitt direkt in dem kleinen runden Fenster dargestellt.


Message déposé le 20.03.2018 à 16:35 - Commentaires (1204)


Akku ASUS UL50A

Der Akku im Acer Liquid X1 hat eine Kapazität von 2.700 mAh und lässt sich vom Käufer austauschen. WLAN gibt es nach den Standards 802.11 b/g/n und für die Navigation gibt es natürlich auch ein GPS-Modul. Für die Verbindung mit Zubehör steht außerdem Bluetooth 4.0 zur Verfügung. Acer installiert Android 4.4.2 KitKat auf dem Smartphone bereits vor.Acer plant nach aktuellen Stand das Liquid X1 nicht in Deutschland zu veröffentlichen, immerhin steht mit dem Liquid S2 Phablet bereits ein anderes sehr leistungsstarkes Phablet in Deutschland zur Verfügung.Asus Chairman Jonney Shih ist ähnlicher Meinung wie Intel und Apple - „Kerne sind nicht alles!“. So kündigte er den neuen Intel Atom Z3560 Prozessor an, der mit der 64-Bit Technik erstmals in den neuen Asus Fonepads verbaut werden soll. Doch die Tablets mit Telefon-Funktion bzw. Phablets des Taiwanesischen Herstellers haben auch anderen Vorteile zu bieten. Zum Beispiel einen dünnen Display-Rahmen, der an den Seiten nur 5,06 Millimeter dick ist und das Tablet somit extrem viel Bildschirm und wegen ungenutzte Fläche bietet. Außerdem freut man sich über die Weiterentwicklung der Asus ZenUI, die auf vielen Android-Smartphones und -Tablets zum Einsatz kommt.


Außerdem bieten die neuen Asus Fonepads im 7-Zoll und 8-Zoll Format die erwähnte, volle 3G / UMTS Telefon-Unterstützung und können sogar zwei SIM-Karten aufnehmen. Obendrein gibt es zwei Front-Lautsprecher mit SonicMaster Technologie und ein HD-Display mit der Auflösung von 1.280 x 800 Pixel. Die Kameras sind mit 5 Megapixel an der Rückseite und 2 Megapixel an der Front ebenfalls solide bemessen. Asus will die neuen Fonepads zudem in den Farben Schwarz, Weiß, Gold und Rot verkaufen.Obwohl der Marktanteil für Ultrabooks global gesehen keine gute Figur macht, investiert der Taiwanesische Hersteller Asus weiter in den Markt für schlanke und nun auch immer leistungsstärkere Notebooks. Das bestätigt man mit dem Asus Zenbook NX500 auf der Computex 2014 in Taipei. Auf 15,6 Zoll zeigt das Display mit IPS-Technik eine Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel an. Damit wird der 4K / UHD Standard erreicht, was die Zukunftstauglichkeit unterstreicht. Ebenso will man mit der VisualMaster Technology einen großen Farbraum bieten, der dafür sorgt das Bilder und Filme noch brillanter wiedergegeben werden.


Unter der Haube des Asus Zenbook NX500 arbeitet ein aktueller Intel Core i7 Prozessor neben der dedizierten Nvidia Geforce GTX 850M Gaming-Grafikkarte mit 2 GB GDDR5 Speicher. Außerdem während der Pressekonferenz die Rede von einen WLAN 802.11ac Modul und schnellen PCI-Express SSD-Lösungen, die verbaut werden können. Mit von der Partie sind auf jeden Fall die Sound-Technologien SonicMaster und ICEpower sowie Hardware von Bang & Olufsen. Erneut entschied sich also Asus dazu, mehrere Produktwelten miteinander zu kombinieren. In diesem Fall die für Ultrabooks bekannte Zenbook Serie und die stylische Multimedia-Reihe der N-Notebooks.Wir hoffen Preise und Erscheinungstermine für das Asus Zenbook NX500 in den nächsten Tagen zu erhalten und werden den Artikel dann an dieser Stelle aktualisieren.Acer stellte mit dem Liquid Leap sogar sein erstes Smartband der Öffentlichkeit vor, welches mit einem Gummiarmband und einem 1-Zoll kleinen Touchscreen versehen ist. Was das Gummiarmband bereits andeutet, dass Liquid Leap Smartband ist für den Fitness-Einsatz gedacht und zeichnet entsprechend eure zurückgelegten Schritte auf und ist gegen Wasser nach dem IPX7-Standard geschützt. Die zurückgelegte Strecke, die verbrauchten Kalorien und auch eine Schlafzyklus-Funktion werden ebenfalls angeboten.


Durch die Bluetooth 4.0 Verbindung kann das Smartband auch ankommende Gespräche und SMS des gekoppelten Smartphones anzeigen. Damit man während der Fitness-Aktivität auch die passende Motivationsmusik laufen lassen kann, lässt sich mit dem Liquid Leap von Acer auch der Musikplayer des Smartphones steuern. Das Smartband wird in verschiedenen Farben auf den Markt kommen, darunter Weiß, Schwarz, Pink, Orange und Aquamarine. Die Batterielaufzeit soll bei rund 5-7 Tagen. In ausgewählten Ländern soll das Smartband außerdem zusammen mit dem ebenfalls vorgestellten Liquid Jade Smartphone im Bundle angeboten werden. Einen genauen Termin und Preis hat Acer noch nicht genannt, die Auslieferung soll allerdings im dritten Quartal 2014 erfolgen.


Beim Liquid Jade will Acer mit dem abgerundeten Design des Smartphones Pluspunkte sammeln. Das 5-Zoll-Display mit IPS-Panel und HD-Auflösung wird dabei von Gorilla Glass 3 geschützt. Als Prozessor setzt Acer auf den MediaTek Quadcore MT6582 mit 1,3 GHz je Kern. Diesem stehen 1 GB RAM und 8 GB Flashspeicher zur Seite, letzterer kann via MicroSD erweitert werden. Die Kamera löst mit 13 Megapixel auf und bietet einen Autofokus, sowie einen LED-Blitz für Aufnahmen bei ungünstigen Lichtverhältnissen. Die Frontkamera löst mit 2 Megapixel auf und ein 2.100 mAh Akku wird von Acer im Liquid Jade verbaut, welcher nicht austauschbar ist. Das Smartphone verfügt nicht über ein LTE-Modem, für die Konnektivität steht ansonsten noch WLAN nach den Standards 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0 und GPS bzw. Assisted GPS zur Verfügung. Als Betriebssystem kommt Android in der aktuellen KitKat-Ausführung zum Einsatz. Wie beim Smartband gibt es auch beim Smartphone von Acer noch keinen genauen Termin und Preis, lediglich die Angabe des 3. Quartals 2014 für den Beginn der Auslieferung.



Um noch mehr Modi für ein einzige Gerät zu schaffen, verbindet Asus ab sofort die Welten von Transformer Book und Padfone. Somit bietet das Transformer Book V satte fünf Möglichkeiten das Hybrid-Modell zu verwenden. Dabei spielen zwei Basis-Geräte eine große Rolle. Das Smartphone mit Google Android 4.4 KitKat Betriebsystem und ein Windows Tablet mit Tastatur-Dock sowie separaten Prozessor. Schiebt man nun das Android Smartphone in das eigentlich mit Windows bespielte Tablet, kann daraus ebenfalls ein Android Tablet werden. Gleiches gilt dann für das Notebook-Modul, welches mit angedocktem Tablet zwischen Android und Windows wechseln kann.Zur Hardware: Das Smartphone kommt mit einem 5 Zoll Display, Intel Atom Quad-Core Prozessor, 8 Megapixel Kamera, 2 GB Arbeitsspeicher und 64 GB Flash-Speicher. Das Tablet samt Tastatur-Dock beherbergen ein 12,5 Zoll HD-IPS-Display, einen Next Generation Intel Core Prozessor und bis zu 128 GB Speicher sowie 4 GB RAM. Somit verschwinden beim Asus Transformer Book V wahrlich die Grenzen zwischen Notebook, Tablet und Smartphone.


Das Asus Transformer Book T300 Chi hingegen kommt als klassisches Windows 8.1 Tablet daher, welches mit einem Tastatur-Dock verbunden werden kann. Mit einer Bauhöhe von 3,0 bis 7,3 Millimeter kann sich Asus zumindest für eine Zeit lang den Titel „Dünnstes 12,5 Zoll Tablet der Welt“ sichern. Die Displayauflösung des T300 Chi beträgt 2.560 x 1.440 Pixel (WQHD) und das Panel arbeitet mit der IPS-Technik. Im Inneren wird auch hier ein ULV-Prozessor der nächsten Intel Core Generation schlagen. Ebenso wird 4G LTE mit an Bord sein.Zu den Preisen und Verfügbarkeiten in Deutschland stehen uns noch keine weiteren Informationen zur Verfügung. Ebenso wurden die beiden Modelle auf der Pressekonferenz während der Computex 2014 in Taipei nur hinter Glas gezeigt.



Im 13,3 bis 14,0 Zoll Bereich tummeln sich derzeit nur wenige Gaming-Notebooks, die nicht aus dem Hause Clevo stammen. Gigabytes Aorus X3 und das X3 Plus gehören nun ebenfalls in diese Kategorie. Sie wurden auf der Computex 2014 in Taipei offiziell vorgestellt. Die Unterschiede zwischen der Plus und Nicht-Plus Variante liegt nur bei der Display-Größe und Auflösung. Das Aorus X3 kommt mit 13,3 Zoll und 2.560 x 1.440 Pixel. Das X3 Plus ist 13,9 Zoll groß und setzt wahlweise auf 2.560 x 1.440 Pixel oder 3.200 x 1.800 Pixel. Die IGZO QHD und QHD+ Panels kommen alle mit einer hohen Blickwinkelstabilität, obwohl nicht direkt von der IPS-Technik gesprochen wird.Unter der Haube beherbergen die nahezu baugleichen Aorus X3 Notebooks einen Intel Core i7 4710HQ Prozessor mit bis zu 3,5 GHz auf vier Kernen (Quad-Core). Hinzu kommen bis zu 16 GB Arbeitsspeicher und die dedizierte Nvidia Geforce GTX 870M Grafikkarte mit 6 GB GDDR5 Speicher. Das Gaming-Notebook unterstützt bekanntlich Nvidia Optimus, wodurch automatisch auf die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics umgeschaltet wird, sobald nur wenig Grafikleistung erforderlich ist. Weiterhin können bis zu zwei mSATA SSDs im RAID-Verbund untergebracht werden und als Betriebssystem kommt Windows 8.1 oder Windows 8.1 Pro zum Einsatz.


Zu den Anschlüssen gehören HDMI 1.4a, Mini-DisplayPort, 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, SD-Kartenleser und Audio-Ports. Die Lautsprecher kommen mit jeweils 1,5 Watt. Das Gigabit-LAN (Ethernet) wird über einen Killer E2200 Controller ermöglicht, während WLAN auch im neuen 802.11ac Standard mit von der Partie ist. Bluetooth 4.0, HD-Webcam und der 74 Wh Akku gehören ebenfalls zur Serienausstattung. Bei einer Bauhöhe von 22,9 Millimeter bringt das Aorus X3 knapp 1,87 kg auf die Waage. Das Netzteil liefert dabei eine Leistung von bis zu 180 Watt.Ab dem dritten Quartal 2014 soll das Aorus X3 und das Aorus X3 Plus erhältlich sein. Bisher gibt es noch kein Statement dazu, wie man den deutschen Markt bedienen wird. Preislich rangieren die Gaming-Notebooks in einem Bereich von 2.099 US-Dollar bis 2.599 US-Dollar.


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Akku TOSHIBA Satellite L750

Nicht nur Banken und Juweliere sind beliebte Angriffsziele, wie es scheint zählt inzwischen auch der Apple Store am Kurfürstendamm zum regelmäßigen Ziel von Verbrechern. Am Samstag, den 20.09.2014 gegen 17:50 hatten laut der Berliner Polizei und Augenzeugen drei Maskierte einen Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens mit Schusswaffen bedroht. Sie verlangten dabei die Herausgabe eines Geldbehälters, welcher vom Mitarbeiter gerade in Richtung geparkten Geldtransporters gebracht wurde. Der Fluchtwagen der Täter soll direkt auf der gegenüberliegenden Straßenseite geparkt worden sein, laut Polizeibericht ein Citroen.Passanten entdeckten nur wenige Minuten später einen brennenden Wagen ganz in der Nähe, scheinbar das Fluchtfahrzeug der Täter aus dem Raubüberfall. Die Ermittlungen in dem Fall dauern aktuell noch an, laut mehreren lokalen Medienberichten, war der Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens aus dem Apple Store gekommen und hatte entsprechend hohe Geldsummen aus den Verkäufen der neuen Smartphones bei sich. Die Täter sollen insgesamt zwei Geldkassetten des Sicherheitsunternehmens erbeutet haben, ebenso eine der Schusswaffen von einem der Sicherheitskräfte.


Bereits im letzten Jahr gab es einen Einbruch im Apple Store am Kurfürstendamm. Dabei wurde mit einem PKW eine der Glastüren eingerammt und Ware entwendet. Diese Methode wurde in der Vergangenheit häufig angewendet, um Elektromärkte auszurauben.Beim Design eines Smartphones bzw. der Wahl des Designs ist man oftmals eingeschränkt. Viele Hersteller bieten lediglich 1-3 verschiedene Farbgebungen an, andere setzen hin und wieder auf austauschbare Cover der Rückseite. Wer es wirklich individuell möchte, der freute sich schon beim ersten Moto X über das Moto Maker-Tool von Motorola. Für das neue Moto X der zweiten Generation steht das Tool in Deutschland nun ebenfalls zur Verfügung. Wer den Moto Maker aufruft, der hat jede Menge Optionen zur Anpassung des Smartphones an die individuellen Vorstellungen.


Für die Rückseite des Smartphones stehen 25 Varianten zur Auswahl, darunter verschiedene Muster und Materialien wie etwa Leder oder Holz. Aufgrund der einzigartigen Musterung von echtem Holz ist somit jedes Moto X ein echtes Unikat. Wer Leder oder Holz als Material für die Rückseite wählt, der muss dafür allerdings 20 Euro Aufpreis zahlen. Die Vorderseite lässt sich hingegen weniger stark anpassen, hier kann man lediglich zwischen Schwarz oder Weiß wählen. Dafür kann man bei den Verzierungen zwischen verschiedenen Farbtönen aus Metall wählen. Diese sorgen für farbliche Akzente auf der Vorder- und Rückseite des Smartphones. Hüllen sind indes noch nicht wählbar, diese kommen erst zu einem späteren Zeitpunkt. Wer sich für das 32 GB Modell entscheiden will, der kann dies via Moto Maker ebenfalls tun, hier wird ein Aufpreis von 50 Euro fällig. Schlussendlich kann man noch eine optionale Gravur vornehmen lassen und eine individuelle Begrüßungsnachricht, sowie ein voreingestelltes Wallpaper wählen.


Im neuen Moto X steckt jede Menge moderne Technik. Angetrieben wird das Smartphone von einem Qualcomm Snapdragon 801 mit 2,5 GHz, 2 GB RAM und der Adreno 330 GPU. Das 5,2-Zoll AMOLED-Display löst mit 1.920 x 1.080 Pixel auf und wird von Corning Gorilla Glass 3 geschützt. Bluetooth 4.0 LE + EDR, WLAN 802.11 a/b/g/n/ac im Dualband und NFC sind Teil der Ausstattung. Die gewölbte Rückseite sorgt für einen sicheren und guten Halt in der Hand, insgesamt wiegt das Smartphone 144 Gramm und verbirgt dabei einen Akku mit 2.300 mAh Kapazität. Wahlweise stehen 16 oder 32 GB Speicher zur Wahl, damit lassen sich jede Menge Apps oder auch Fotos und Videos der 13 Megapixel-Kamera speichern. Diese verfügt über einen Ringblitz mit Doppel LEDs, 4x Digitalzoom, Auto HDR und der Option Videos auch in 4K aufzuzeichnen. Die Frontkamera mit 2 Megapixel reicht für FullHD-Videos und Selfies aus. Für den schnellen Zugriff auf Daten aus dem Mobilfunknetz wird auch LTE-Support geboten. Vorinstalliert ist Android 4.4.4 KitKat, also die aktuellste Version, Android L wird als Update ebenfalls schnell zur Verfügung gestellt werden seitens Motorola und Google.



Während der IFA hatten wir die Gelegenheit uns bei Motorola auch das neue Moto X näher anzusehen, unsere ersten Eindrücke haben wir für euch in einem Hands-On zusammen gefasst.Den Beweis für die Google-internen Tests liefern zwei Google-Mitarbeiter, welche jeweils eine E-Mail von einem Nexus 4 mit installiertem Android L verschickt haben. Dass es sich dabei um das kommende Android L handeln muss auf den beiden Nexus-Smartphones verrät die Buildversion LRW52G: Die aktuelle Konzern-interne Build für das Nexus 5 lautet LRW66E.Eine Nicht-Unterstützung von Android L für das Nexus 4 kann sich Google ohnehin nicht leisten, nachdem zuletzt das Samsung Galaxy Nexus kein Android 4.4 KitKat mehr erhalten hat, obwohl es technisch sehr gut dazu in der Lage wäre. Allerdings ist auch Google auf die Treiber des Prozessor-Herstellers angewiesen und da Texas Instruments vor zwei Jahren sein Smartphone-Geschäft aufgegeben hat – im Samsung Galaxy Nexus steckt ein OMAP4460 – konnte Google auch kein Update mehr bereitstellen.


Dieses Schicksal bleibt dem Nexus 4 hoffentlich erspart, zumal die deutlich leistungsschwächeren Modelle von Android One zeitnah ein Update auf Android L erhalten sollen. Da wäre es sehr blamabel für Google, wenn das Nexus-Smartphone vom letzten Jahr kein Update mehr erhalten würde. Zumal Google selbst die Vorschrift einführte, dass der Update-Support bis zu 18 Monate lang sein müsse.Insofern dürfen sich Besitzer eines Nexus 4 berechtigte Hoffnungen machen, dass zusammen mit dem Nexus 9 von HTC und eventuell sogar einem Nexus 6 von Motorola das Update für die Modelle Nexus 4, Nexus 5, Nexus 7 (2012 und 2013) und eventuell sogar noch für das Nexus 10 zeitnah bereitstehen.Das neue Datum stammt vom britischen Entwickler und Gründer der Community MoDaCo Paul O’Brien. Im Gegensatz zu manch anderen Twitter-Nutzern gilt er als eine glaubwürdige Person und somit bekommt seine Behauptung eine ganz andere Gewichtung. Zumal er letztes Jahr den Start des Nexus 5 von LG mit dem 1. November fast exakt nennen konnte. Er selbst hat die Information zum 16. Oktober von einem anonymen Tippgeber erhalten.


Sollte der Tipp von Paul O’Brien tatsächlich stimmen, dann sind alle bisherigen Vermutungen zur Vorstellung des Nexus 9 – auch bekannt als HTC Volantis – nicht wahr. Weder die Behauptung dass es noch vor dem 9. Oktober vorgestellt werden könnte noch die Vermutung von NVIDIA, dass es im dritten Quartal soweit sein wird. Was auch immer der Fall sein mag, dem Interesse an dem Tablet wird das keinen Abbruch tun.Denn mit einem 8,9 Zoll großen Display mit der scharfen Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel und einem NVIDI A Tegra K1 bietet das Nexus 9 bereits zwei gute Argumente für ein Premium-Tablet. Verstärkt wird das mit einem Aluminium-Gehäuse und Stereo-Lautsprecher auf der Vorderseite. Bis heute hält sich hartnäckig das Gerücht, dass es sich dabei um die bekannte BoomSound-Technologie handeln soll, für die HTC mit seinen Smartphones HTC One M7 und HTC One M8 bekannt ist.Allerdings dürfte nicht alles auf Begeisterung stoßen so wie es sich liest. Denn das Unternehmen hinter dem OnePlus One spricht lediglich von einem Zeitfenster in welchem das Smartphone mit CyanogenMod 11S vorbestellt werden kann. Diese Formulierung legt nahe, dass das chinesische StartUp um Gründer und CEO Pete Laut grundsätzlich am Invite-System festhalten will.


Jedenfalls werden interessierte Kunden voraussichtlich Ende Oktober das begehrte Android Smartphone auch ohne einen Invite bestellen können. Zwar ist der Zeitraum in welchem man seine Bestellung abgeben kann laut dem Unternehmen begrenzt, die Anzahl an möglichen Bestellungen aber nicht. Ist das Smartphone zum Zeitpunkt des Bestellvorgangs vorrätig wird auf dem schnellsten Weg verschickt. Sind die vorhandenen Geräte bereits ausverkauft bekommt man stattdessen eine voraussichtliche Wartezeit angezeigt. Sollte man in der Warteliste landen und zwischenzeitlich einen Invite erhalten, kann man die Sache ein wenig beschleunigen.Die genauen Details zum Vorbestellen will OnePlus eine Woche vorher bekannt geben. Im selben Blogeintrag versucht das Unternehmen zudem das Invite-System zu verteidigen und warum man es als einen Segen betrachtet.Als neuer und kleiner Hersteller will man sich zunächst auf die Etablierung als Marke konzentrieren und einen hohen Bekanntheitsgrad erlangen. Dazu ist eine sehr knappe Kalkulation nötig was die Produktion betrifft. So lässt das Unternehmen immer eine gewisse Menge produzieren und mit den Invites kann OnePlus nachvollziehen wie viele Geräte hergestellt werden müssen, damit man keinen zu großen Verlust macht. Ob das den Fans des Android Smartphones allerdings reicht als Rechtfertigung ist eine andere Sache.



Genauer gesagt können Besitzer eines Samsung Galaxy S5 und dem Mitte Oktober erscheinenden Samsung Galaxy Note 4 ab Ende November sowie Anfang Dezember mit dem Update rechnen. Ob der Konzern den grob definierten Zeitraum einhalten kann ist freilich eine andere Frage, zumal noch eine offizielle Ankündigung aussteht. Die Informationen zu Ende November/Anfang Dezember hat ein Samsung-Insider den Kollegen von SamMobile zukommen lassen.Mit Android L steht das bisher größte Update in der Geschichte von Android an, welches zunächst vor allem optisch auffällt. Mit dem Material Design wird die mit Android 3.0 Honeycomb eingeführte Holo UI abgelöst. Das neue Design wird zudem Richtlinie für Entwickler über mehrere Plattformen sein: Smartphones, Tablets, Notebooks mit Chrome OS und Web-Apps sollen sich nahezu identisch nutzen lassen.Abgesehen von den optischen Neuerungen wird vor allem auf System-Ebene allerhand verbessert. Mit der neuen Laufzeitumgebung Android Runtime – auch kurz ART genannt – wird das System insgesamt deutlich performanter und unterstützt die 64-Bit Architektur. Mit neuen Mechanismen soll der Energieverbrauch allgemein gesenkt werden, die Sicherheit erhöht werden und mit einer neuen Grafik-Engine auch für Spiele-Entwickler interessanter.


Message déposé le 19.03.2018 à 03:20 - Commentaires (0)


Akku IBM ThinkPad A30

Für einen fehlerlosen Betrieb von Digital Touch auf der Apple Watch solltet ihr das iMessage Feature eures iPhones einschalten. Es sorgt dafür, dass Nachrichten nicht per SMS, sondern über den hauseigenen Apple Messenger verschickt werden. Ihr erreicht diesen Punkt auf dem Smartphone unter: Einstellungen -> Nachrichten. Sobald ihr iMessage aktiviert habt, klickt im selben Menü auf die Option „Senden & Empfangen“ und stellt sicher, dass alle mit euren iCloud Account verbundenen E-Mail-Adressen und Handynummern für iMessage erreichbar sind. Somit sorgt ihr dafür, dass euch auch eure Kontakte erreichen, die nicht alle Kontaktdaten besitzen. Unter dem Punkt „Neue Konversation starten von“ solltet ihr eure Mobilfunk-Nummer auswählen.


Als eine Fehlerquelle konnten wir auch ein deaktiviertes FaceTime-Konto ausmachen. Dabei handelt es sich um die Apple-Funktion Audio- und Videotelefonate abseits des Mobilfunknetzes durchzuführen. Ähnlich wie bei iMessage aktiviert ihr diesen Service unter dem Punkt Einstellungen -> FaceTime. Auch hier solltet ihr erneut alle verbundenen Mail-Adressen und Nummern aktivieren, damit ihr für eure Freunde erreichbar seid. Der Punkt „Rufnummer“ gibt an, welchen Kontakt eure Freunde sehen, wenn ihr sie kontaktiert. Im Optimalfall wählt ihr hier eure Handynummer aus, da diese wohl weiter verbreitet ist als eure E-Mail-Adresse. Ähnlich habt ihr es bereits im iMessage Menü getan.


Um einen Digital Touch zu versenden, müssen eure Freunde ebenfalls eine Apple Watch besitzen. Außerdem müsst ihr diese als Favoriten abspeichern. Das geht über zwei Wege. Der erste führt über eure Kontaktliste, die ihr über die Kontakte- oder Telefon-App eures iPhones aufrufen könnt. Wählt einen Kontakt aus und setzt ihn im unteren Bereich in eure Favoriten. Der zweite Weg führt über die Apple Watch App, die mit einem Betriebssystem-Update automatisch auf eurem Smartphone gelandet sein sollte. Unter dem Punkt „Freunde“ könnt ihr neue Kontakte hinzufügen und auch deren Position im Freunde-Ring der Watch bestimmen. Um evtl. überflüssige Kontakte aus dieser Liste zu entfernen, führt einfach einen Links-Swipe auf dem jeweiligen Kontakt aus und drückt dann auf „Entfernen“.


Man denkt öfter daran die Kontaktdaten seiner Freunde und Kollegen zu aktualisieren, als die eigenen. Legt unter eurem Namen im iPhone-Adressbuch einen Kontakt an, den ihr immer auf dem aktuellen Stand haltet. Sollten eure Apple Watch Freunde Probleme haben das Digital Touch Feature zu nutzen, sendet ihnen eure Kontaktdaten einfach als vCard per iMessage oder E-Mail. Oftmals werden somit gravierende Probleme schnell gelöst.Außerdem solltet ihr versuchen pro Kontakt auch nur einen Eintrag im Adressbuch anzulegen. Oftmals finden sich hier noch Überbleibsel aus alten Zeiten, in denen die Handynummer einen zusätzliche Kontakt zum Festnetz-Eintrag erzeugt hat. Auch die Synchronisation von Facebook, Twitter oder Google+ Konten führt oft für ein reges Durcheinander im iPhone-Adressbuch. Die Apple eigene Lösung besteht darin den Kontakt auszuwählen, die Option „Bearbeiten“ zu nutzen und im unteren Bereich den Punkt „Verknüpfte Kontakte“ anzuklicken. Dann werden die ausgewählten Duplikate mit dem Original verschmolzen. Wer das bei mehr als nur einem Kontakt ausführen muss, dem empfehlen wir einen Artikel der US-amerikanischen Kollegin Joanna Stern. Sie hat für das Wall Street Journal einfache und meist kostenlose Apps zum Aufräumen eurer Kontakte und das Löschen bzw. Zusammenführen von Duplikaten aufgelistet. Ein gut organisiertes Adressbuch ist somit nur einen Fingertip entfernt.


Habt ihr und euer Apple Watch Kontakt diese Schritte ausgeführt, sollte der Kommunikation via Digital Touch nichts mehr im Weg stehen. Zur Not startet sowohl die Apple Watch, als auch euer iPhone neu. Viel Spaß beim Versenden von Herzschlägen, Taps und Scribbles.Am 10. April 2015 begann Apple damit, Vorbestellungen für die Apple Watch zu akzeptieren, und seit exakt diesem Tag ist die Verfügbarkeit des ersten Wearable-Produkts der kalifornischen Kultfirma mehr als dürftig. Mit dem offiziellen Marktstart am vergangenen Freitag landeten dann zwar ein paar mehr Exemplare bei Vorbestellern als zunächst angenommen wurde, aber dennoch fragt sich die gesamte Technik-Welt, warum Apple nach wie vor nur ein so geringes Kontingent an Uhren bereitstellen kann. Ein aktueller Artikel des Wall Street Journal scheint nun die Antwort auf diese Frage zu liefern: Eine wichtige Komponente der Apple Watch, die sogenannte Taptic Engine, wurde von zwei unterschiedlichen Zulieferern gefertigt, und das Bauteil eines der beiden Unternehmen stellte als defekt heraus.



Die vorliegenden Informationen lassen den Schluss zu, dass Apple die Taptic Engine des Zulieferers aus Shenzhen, China nicht wie geplant für die Apple Watch verwenden konnte. Das Bauteil aber, das von einer japanischen Firma produziert wird, soll die folgenschwere Problematik nicht aufweisen. Laut dem Artikel lässt Apple mittlerweile die Produktion der besagten Komponente nur noch in Japan durchführen, aber natürlich bedarf es einer gewissen Zeit bis in der betreffenden Fabrik der Produktionsoutput erhöht werden kann. Dies und die Tatsache, dass ein einzelner Auftragsfertiger praktischer immer langsamer arbeitet als zwei, sollen den verwendbaren Bestand der Taptic Engine nach wie vor auf einem relativ niedrigen Niveau halten.Als Taptic Engine bezeichnet Apple das Bauelement der Apple Watch, welches dafür verantwortlich ist, dass Nutzer haptisches Feedback von dem Gerät erhalten können. Dieses besteht unter anderem aus sanften Vibrationen, die der Nutzer am Handgelenk spürt, wenn beispielsweise Benachrichtigungen auf der Uhr eingehen oder ähnliches.


Um die Produktionsprobleme zu lösen, soll Apple laut dem Wall Street Journal mit Foxconn verhandeln, als zweiter Auftragsferiger für die Apple Watch neben Quanta Computer einzuspringen. Foxconn werde aber voraussichtlich frühesten Ende 2015 in der Lage sein, die Watch zu produzieren. Es könnte also noch Monate dauern bis das neue Wearable-Produkt in ausreichender Stückzahl im Handel erhältlich ist.Apple selbst hat sich zu diesen Problemen natürlich nicht geäußert, aber das Unternehmen hat zumindest mehrfach öffentlich betont, energisch daran zu arbeiten, Bestellungen der Apple Watch so schnell wie nur möglich zu erfüllen. Wer im Augenblick eine Apple Watch bestellt, bekommt dennoch eine Lieferzeit angezeigt, die bis in den Juni hineinreichen kann.


Für all jene, die bereits im Besitz einer Apple Watch sind, sich nun aber fragen, ob sie vielleicht ein Exemplar mit defekter Taptic Engine erhalten haben, kann vielleicht ein zweiter Artikel von Re/code für etwas Beruhigung sorgen. Diesem nach soll Apple das Problem bemerkt haben, noch bevor eine betroffene Uhr an Käufer ausgeliefert wurde. Wie akkurat diese Meldung tatsächlich ist, wird sich aber wohl erst in den nächsten Wochen zeigen.Microsoft hat seine große Entwicklerkonferenz Build am gestrigen Mittwochabend in San Francisco mit einer dreistündigen Keynote eröffnet. CEO (Chief Executive Officer) Satya Nadella und mehrere leitende Angestellte des US-Softwareriesen machten dabei diverse wichtige Ankündigung, die deutlich Microsofts Marschroute für die kommenden Monate und Jahre vorzeichnen. Unmissverständlich klar ist, dass Microsoft nicht länger einfach nur als der Softwarekonzern, der Windows und Office produziert, betrachtet werden möchte, sondern sich selbst als Plattform-Unternehmen sieht. Sowohl im Bezug auf den Cloud-Dienst Azure sowie Office, als auch auf das kommende Betriebssystem Windows 10 und das Augmented-Reality-Headset HoloLens wurde während der Keynote stets die Bezeichnung Plattform gewählt. Das herauszustellen ist deshalb so relevant, weil es verdeutlicht, wie Microsoft sich im Jahr 2015 selbst definiert. Es geht nicht länger darum, einfach alte Pfründe abzuschöpfen, sondern möglichst offen und innovativ so viele Menschen mit den eigenen Diensten und Angeboten zu erreichen, wie nur möglich.


Für all das, was Microsoft vorhat, - und gewissermaßen parallel zu all der neuen Offenheit gegenüber konkurrierenden Plattformen wie Googles Android und Apples iOS - verkörpert die kommende Windows-10-Plattform das zentrale Element. Mit Windows 10 will das Unternehmen endlich eine Vision zur Realität werden lassen, welche ursprünglich schon einmal mit Windows Phone und Windows 8/8.1 dargelegt wurde: Auf Smartphones, PCs oder Notebooks sowie Tablets soll Software laufen, die dasselbe Fundament hat, ja sogar vergleichbar funktioniert und aussieht. Der Entscheidende Unterschied bei Microsofts Vorgehen mit Windows 10 ist nun aber, dass das neue Betriebssystem so flexibel gestaltet wurde, dass es sich den vordefinierten Hardware-Eigenschaften eines jeden Gerätetyps (Display-Größe, Leistungsfähigkeit, Touch- oder Maus-und-Tastatur-Eingabe usw.) automatisch anpassen kann.



Diese Vision von einer alles umfassenden Windows-Plattform leitet bei Microsoft derzeit jegliche Anstrengungen und ist auch ein wichtiges Differenzierungsmerkmal für das Redmonder Unternehmen im Hinblick auf Apples Strategie für iOS und OS X oder Googles für Android und Chrome OS. Die beiden großen Microsoft-Konkurrenten konnten oder wollten bislang keine so enge Verzahnung ihrer Betriebssysteme umsetzen. Gerade auch deshalb ist Windows 10 aber quasi zum Erfolg verdammt, was gestern besonders deutlich wurde als der Chef von Microsofts Betriebssystemsparte, Terry Myerson sagte, dass es Ziel des Softwareriesen sei, Windows 10 in den nächsten zwei bis drei Jahren auf 1 Milliarde Geräte, angefangen von PCs, über Tablets bis hin zu Smartphones, zu bringen. Wie das genau geschafft werden soll, verriet Myerson während der Keynote nicht, aber es ist eindeutig ein sehr ambitioniertes Ziel, das App-Entwicklern die neue Microsoft-Plattform schon jetzt schmackhaft machen soll.


Den Worten von Myerson nach wird es mit der Ankunft von Windows 10 einige bedeutende Änderungen für den Windows App-Store geben. Um möglichst rasch, möglichst viele Apps in den neuen Store zu bekommen, bietet Microsoft Entwicklern diverse Tools an, die es ihnen sehr einfach machen, für das Weg geschriebenen Code und sogar Android-(Java und C++)- sowie iOS-(Objective C)-Apps auf Windows zu portieren. Darüber hinaus erhält der Windows Store auch Unterstützung für klassische Win32- oder .Net-Programme, was während der Keynote anhand von Adobe Photoshop Elements veranschaulicht wurde. Des Weiteren kündigte Microsoft an, dass im Store künftig auf Wunsch per Mobilfunkrechnung bezahlt werden kann (gilt auch für Desktop-PCs) und Entwickler Abonnements innerhalb einer Store-App zum Kauf anbieten können.


Message déposé le 17.03.2018 à 02:05 - Commentaires (1175)


Akku Samsung P510

Aktuell will sich das früher als Research in Motion (RIM) bekannte Unternehmen mit den Smartphones Blackberry Classic und Blackberry Passport neu aufstellen. Der kanadische Hersteller fokussiert sich auf die physische Tastatur und ein verbessertes Blackberry OS 10.3.1 Betriebssystem, das erst vor wenigen Tagen für alle Blackberry 10 Geräte weltweit ausgerollt wurde. Die Gerüchteküche beschäftigt sich nebenher mit einem neuen Smartphone ohne Tastatur, dem Blackberry Rio. Die Kollegen von Crackberry konnten jetzt in Erfahrung bringen, dass ein solches Modell demnächst unter dem neuen Namen Blackberry Leap erscheinen soll.Die durchgesickerten Bilder zeigen eine klare Designannäherung an das Blackberry Passport. Weg vom bisher abgerundeten Layout und hin zum eckigen. Doch unterm Strich wird der Preis entscheidend sein, wie sich das Blackberry Leap am Markt platzieren wird. Die technischen Daten sprechen nämlich von einem Mittelklasse-Smartphone, das nicht mehr als 300 Euro kosten sollte.


Bereits wenige Tage vor dem Start des MWC 2015 in Barcelona gibt Medion die technischen Daten sowie Preise seiner neuen Smartphones bzw. Phablets bekannt. Unter dem Namen Medion Life X6001 und Medion Life P6001 werden ab dem 3. Quartal dieses Jahres neue 6 Zoll Modelle in den Handel kommen. Der Unterschied zwischen den beiden Geräten ist die Möglichkeit der kabellosen Induktionsladung, die dem Life X6001 vorbehalten ist. Mit 32 GB besitzt dieses zudem doppelt so viel Speicher wie sein günstigerer Bruder Life P6001.Die weiteren Spezifikationen gleichen sich. So wird das 6 Zoll Display mit einer Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel samt IPS-Technik auskommen. Der nicht näher bezeichnete Octa-Core-Prozessor setzt auf 1,7 GHz und wird von 2 GB Arbeitsspeicher (RAM) unterstützt. Die Akku-Kapazität wird mit 3.000 mAh angegeben und Google Android Lollipop wird als Betriebssystem genutzt. Zu den Anschlüssen und Funkverbindungen gehören WLAN-n, 3G UMTS, Bluetooth 4.0, GPS und Micro-USB. In Hinsicht auf die Kameras werden an der Rückseite 13 Megapixel und an der Front 8 Megapixel geboten. Beide Cams verfügen über Auto-Fokus und Blitzlicht.


Sowohl das Medion Life X6001, als auch das Medion Life P6001 bringen 167g auf die Waage und zeigen eine Bauhöhe von 7,9 Millimeter. Die Preise liegen bei 349 Euro für das X-Phablet inkl. Induktionsladung und 299 Euro für das P-Smartphone.Schon im September 2014 gab es das Dell Venue 8 7000 auf dem Intel Developer Forum zu sehen und seitdem harren wir in freudiger Erwartung auf das ausgefallene Tablet. Das Layout bringt frischen Wind in die scheinbar festgefahrene Tablet-Welt und wir begrüßen den Mut der Designer von Dell.In den USA und Deutschland ist das Dell Venue 8 7840 als Wifi-Only Version bereits für 379 Euro erhältlich und das erste Feedback der Kunden scheint durchweg positiv auszufallen. Das Prädikat "Bestes Android-Tablet" wurde auch schon in ersten US-Reviews vergeben, dementsprechend gespannt sind wir der Einladung von Dell zu einer offiziellen Vorstellung für die deutsche Presse nach München gefolgt.


Zwei Dinge betont Markus Schütz, Senior Press Reviews Manager EMEA bei Dell, bei der Vorstellung mit besonderem Stolz: Die tadellose Verarbeitung und hochwertige Materialwahl sowie das herausragende Display des 8,4-Zoll Tablets. Tatsächlich handelt es sich nicht um eine Übertreibung der Dell Marketing Abteilung. Vorher wollen wir aber noch kurz auf die ungewöhnliche Bauform des Venue 8 7000 und die von Frank Kuypers (Intel) vorgestellte RealSense Snapshot Kamera eingehen:Hält man das 8,4 Zoll Tablet im Porträtmodus, so ist an der unteren Seite des ansonsten fast randlosen 16:10 OLED-Displays ein 3 Zentimeter-Streifen mit Stereo-Lautsprechern und der 2 Megapixel Frontkamera angebracht. Auf der Rückseite findet sich ein Glasstreifen mit gleich zwei Kameras eingelassen in das stabile Unibody Design aus eloxiertem Aluminium. Das Leichtmetall ist durchgefärbt, so das Kratzer nicht gleich ins Auge springen. Eine dritte Kamera, die mehr Bauhöhe erfordernde Hauptkamera, sitzt im schwarzen Kunststoffstreifen, welcher auf der Front die Lautsprecher beherbergt. Das Intel RealSense Kamera-Setup ermittelt Tiefeninformationen und erlaubt so nicht nur einen frei wählbaren Schärfepunkt, sondern auch Messungen von Strecken oder der Größe von Motiven in der Dell Gallery Kamera-App. Die App dient auch als zentraler Hub für Bilder aus Facebook, Picasa, Dropbox und anderen Diensten.



Nicht nur die Produktbezeichnung Dell Venue 8 7000 ist etwas umständlich, wir müssen auch einen Weg finden, das Tablet zu halten, ohne Kameras, Lautsprecher oder zuviel vom Display zu verdecken. Optisch und haptisch überzeugt uns das Venue 8 7000, auch unser erster Eindruck der Performance des Intel Atom Z3580 Prozessors ist kein schlechter. Bei einem Gewicht von nur 306 Gramm ist auch das längere Halten in einer Hand nicht zu anstrengend. Trotz der geringen Bauhöhe von nur 6 Millimeter erlaubt das "dünnste Tablet der Welt" kein Verbiegen.


Ein Killer-Feature des Dell Venue 8 7000 ist sein 16:10 OLED Display. Ganze 2.560 x 1.600 Bildpunkte verhelfen der 8,4-Zoll Bildfläche zu einer Pixeldichte von 361 ppi. Dank OLED Technologie springen die Farben dem Betrachter geradezu entgegen, die Blickwinkel sind hervorragend hinsichtlich ihrer Stabilität und die enorme Anzahl von mehr als 4 Millionen Pixel sorgt für reichlich Darstellungsfläche. Texte und Icons fallen dementsprechend klein aus, wer am Desktop oder Notebook gern in hohen Zoomstufen und Abständen arbeitet, könnte sich daran stören. Die Helligkeit liegt laut Dell zwischen 250 und 300 Candela pro Quadratmeter und damit etwas niedriger als bei vergleichbaren Tablets, die OLED-Technologie mit ihrem hervorragenden Schwarzwert soll jedoch eine bessere Lesbarkeit auch in hellerer Umgebung bieten. "Schwärzer geht nicht", kommentiert Markus Schütz die Vorteile des Samsung OLED Panels, auch Film-, Foto- und Gamingfans werden vom Display begeistert sein. Ähnlich multimediatauglich präsentierte sich der frontal angebrachte, kräftige Stereolautsprecher. Mittels MaxxAudio Software kann das Klangbild der Nutzung (Film-, Musik-, Sprach-oder Spielmodus) angepasst werden. Auch beim Kopfhörerausgang wurde mit hochwertigen Digitalwandlern auf die Audioqualität geachtet.


Auf den ersten Blick gefallen uns die Kamera-Features des Dell Venue 8 7000. Wir können Hintergründe weichzeichnen oder alles außer dem Motiv in Schwarz-Weiß darstellen, aber auch unser Ultrabook vermessen. Die Kamera-App hat erst nach ein paar Fotos die Tiefenkamera kalibriert, danach funktioniert das Ausmessen von Distanzen oder Flächen sehr zuverlässig. Das Ausprobieren macht Spaß, wie oft das Tablet tatsächlich zum fotografieren genutzt wird, hängt von den Nutzern ab. Mit der Tiefenkamera bekommt man ein etwas dunkleres und detailärmeres Bild, die Funktion lässt sich aber auch deaktivieren. Heutzutage schießen immer mehr Leute ihre Urlaubsfotos mit dem Smartphone oder Tablet und teilen diese direkt für die Betrachtung auf diesen Geräten. "Dass die Qualtität nicht für den Posterdruck ausreicht, sollte klar sein", erklärt Markus Schütz.


Der verbaute Intel Atom Z3580 Prozessor mit 2 GB Ram ordnet sich hinsichtlich der CPU-Power über Qualcomms Snapdragon 805 ein und muss ich mit der PowerVR G6430 Grafikeinheit aber aktuellen High End GPUs wie der Tegra K1 oder Adreno 420 geschlagen geben. Obwohl es noch schnellere Chips gibt, laufen sämtliche derzeit erhältlichen Android-Games mit hohen Einstellungen flüssig auf dem Dell Venue 8 7000. Wir hoffen natürlich auf ein Update auf Google Android 5.0 Lollipop, damit sollte die Performance noch einmal einen kleinen Sprung machen können. Dell will sich nach der Problembehandlung der Kamerafunktionen nun voll und ganz dem Betriebssystem-Update widmen. Der interne Speicherbemisst 16 GB eMMC mit Datenraten zwischen 150 und 160 MB/s und lässt sich per microSD um bis zu 512 GB erweitern. Derzeit ist ein dezent modifiziertes Google Android 4.4.4 KitKat installiert. Dell ergänzt neben der Dell Gallery App, Polaris Office und dem MaxxAudio Equalizer nur QuickConnect Funktionen des Dell Cast HDMI Sticks. Dieser verbindet Das Venue 8 7000 mit Displays oder Fernsehern und erlaubt entweder Mirroring (gleicher Displayinhalt) oder einen Desktopmodus. Der Stick braucht allerdings einen microUSB-Anschluss für die Stromversorgung, bietet aber auch selber einen vollwertigen Port, um beispielsweise eine Tastatur anzuschließen.



In erster Linie zielt Dell mit dem Venue 8 7000 auf den Consumer-Markt, bietet mit Business-Service, Management Optionen oder dem optionalen Complete Care Unfallschutz auch für Geschäftskunden ein attraktives Paket. Geht ein Gerät zu Bruch, gibt es den "Next Day Vorort-Service", es lassen sich Apps sperren oder Geräte aus der Ferne löschen und wer sein Tablet ausversehen fallen lässt oder mit Kaffee überschüttet, bekommt Ersatz - den Unfallschutz vorausgesetzt.Ab April oder Mai wird es auch eine LTE-Variante geben, welche sehr wahrscheinlich für 100 Euro Aufpreis verkauft wird. Wir werden so schnell wie möglich unsere Benchmarks und Messungen machen und demnächst einen ausführlichen Test liefern.Wenn es nach Intel geht, sind 2-in-1 Geräte stark im Trend. Mit einfachen Handgriffen soll man ein Notebook in ein Tablet verwandeln können. Für das Akoya P2214T (MD 99480) verlangen Medion bzw. Aldi Süd aktuell 349 Euro. Für den gleichen Preis bekommt man bei Aldi Nord aktuell ein 15,6 Zoll Notebook mit größerem Bildschirm. Und am nächsten Donnerstag startet sogar für 399 Euro ein Notebook mit neuem Intel Core i3 Broadwell-Prozessor. Doch bleiben wir zunächst bei diesem 11,6 Zoll Tablet mit Tastatur-Dock.


Im Inneren des bei Aldi Süd erhältlich Medion Akoya P2214T arbeitet ein Intel Celeron N2940 Prozessor mit 1,83 GHz und der im Chip integrierten Intel HD Grafik. Beim Display setzt man auf eine Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel und die IPS-Technik ermöglicht eine bessere Blickwinkelstabilität. Medion verspricht zudem eine Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden. Während das Tablet einen 64 GB Speicher enthält, befindet sich im Tastatur-Dock eine weitere 500 GB Festplatte. Zur Bedienung des vorinstallierten Windows 8.1 Betriebssystem können zum einen die Finger genutzt, oder ein Touch-Pen verwendet werden. Mit an Bord sind außerdem Features wie WLAN-ac, Bluetooth 4.0 und 4 GB Arbeitsspeicher (RAM).


Das Medion Akoya P2214T ist für alle diejenigen zu empfehlen, die zwei Geräte verbinden wollen. In dem Fall Tablet und Notebook. Dennoch sollte man sich im Klaren sein, dass die Leistung dieses 11,6-Zollers nicht an die heranreicht, die ein vollwertiges Notebook liefert. Das liegt vor allem daran, dass die Komponenten nicht unter dem Tastatur-Bereich, sondern unter dem Tablet-Bildschirm verbaut sind. Da hier die Kühlung der Technik deutlich komplizierter ist, verwendet auch Medion weniger leistungsstarke Prozessoren. Zum Konsumieren von Medien-Inhalten und den täglichen Internet-Surf-Alltag reicht das Hybrid-Modell allerdings vollkommen aus.


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Das Sony Xperia Z4 Tablet soll Ende des zweiten Quartals in den Farben Schwarz und Weiß in der LTE-Variante mit 32 GB Flashspeicher für 649 Euro in den Handel kommen. Wem WLAN als Verbindungsoption ausreicht, der greift zur günstigeren Variante für 549 Euro. Im hauseigenen Shop nennt Sony den 27. Mai als ungefähren Liefertermin für das neue Highend-Tablet.Die Front des Lumia 640 ziert ein 5-Zoll Display mit HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixel. Die Pixeldichte beträgt somit 294 ppi, der Bildschirm unterstützt dabei das Glance Screen Feature und wird dabei obendrein von Gorilla Glass 3 behütet. Als Prozessor kommt das Einsteigermodell von Qualcomm, der Snapdragon 200 Quad-Core mit 1,2 GHz zum Einsatz.


Die Kamera bietet eine 8 Megapixel Auflösung mit LED-Blitz und Autofokus, auf der Vorderseite gibt es noch ein einfacheres Modell mit 1 MP Sensor. Der Flashspeicher ist 8 GB groß und kann via MicroSD-karte um bis zu 128 GB erweitert werden. Microsoft Windows Phone 8.1 mit dem Lumia Denium Update ist vorinstalliert. Ein 12 Monats Abo für Office 365 gehört mit zum Paket dazu, ebenso wie 1 TB Cloud-Speicher bei Microsoft OneDrive Dienst.Das Gewicht des Smartphones liegt bei 144 Gramm, darin enthalten ist auch ein 2.500 mAh Akku. Im April soll das Microsoft Lumia 640 in den Farben Cyan, Orange und Weiß (jeweils glänzend) nach Deutschland kommen. Der Preis für die Dual-SIM Version wird bei voraussichtlich 159 Euro liegen. Alternativ wird es auch eine Single SIM-Variante mit LTE für 179 Euro geben.


Wem das 5-Zoll Display des Lumia 640 zu klein ist, der sollte das Lumia 640 XL ins Auge fassen. Dieses bietet ein 5,7-Zoll HD-Display mit 1.280 x 720 Pixel Auflösung im 16:9 Format. Das IPS-Panel bietet eine Pixeldichte von 259 ppi und wird ebenfalls von Gorilla Glass 3 geschützt. Die Glance Screen Funktion wird auch beim Lumia 640 XL unterstützt.Beim Prozessor und Speicher gibt es keine Unterschiede, bei den Kameras hingegen schon. So nutzt das größere Modell eine 13 Megapixel Kamera mit Zeiss-Optik, die Frontkamera ist mit einem 5 MP Sensor ebenfalls deutlich besser. Um das größere Display mit ausreichend Laufzeit zu versorgen, setzt Microsoft im Lumia 640 XL auch auf den größeren Akku mit 3.000 mAh.In Deutschland wird das Microsoft Lumia 640 nur in der Dual-SIM Variante angeboten werden. Bei den Farben wird man Cyan, Orange, Schwarz und Weiß (jeweils matt) angeboten bekommen. Der Preis soll voraussichtlich bei 219 Euro liegen, wenn das Smartphone im April in die Läden gelangt.


Beide Modelle werden zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr auch das Update auf Windows 10 erhalten.Mit dem A7000 bringt Lenovo das erste Smartphone mit Dolby Atmos auf den Markt. Enthüllt wurde die beiden neuen Smartphones neben drei neuen Tablets auf dem Mobile World Congress in Barcelona.Das 5,5-Zoll große Display löst allerdings nur mit 1.280 x 720 Pixeln auf. Android 5.0 Lollipop mit der VIBE UI wird vorinstalliert sein. Für die nötige Leistung sorgt ein MediaTek MT6752m Octa-Core-Prozessor mit 1,5 GHz. Dieser kann auf 2 GB Arbeitsspeicher und 8 GB Flashspeicher zurückgreifen.Das Smartphone bietet LTE-Unterstützung, sowie BT 4.0 und WLAN Support. Die Hauptkamera besitzt einen Autofokus, einen LED-Blitz und einen 8 Megapixel Sensor. Die Frontkamera für Selfies hat 5 Megapixel. Es können zwei SIM-Karten in das Lenovo A7000 eingesetzt werden.


Im März wird das Lenovo A7000 in den USA für 169 US-Dollar auf den Markt kommen. Die Maße des A7000 liegen bei 152,6 x 76,2 x 7,99 mm und 140 Gramm. Der 2.900 mAh Akku im Smartphone wird austauschbar sein.Das Highlight beim VIBE Shot dürfte die 16 Megapixel Hauptkamera auf der Rückseite sein. Diese nutzt einen Infrarot-Autofokus und einen optischen Bildstabilisator. Die Frontkamera sollte mit seinem 8 MP Sensor ebenfalls für gute Ergebnisse bei den beliebten Selfies sorgen können.Das 5-Zoll Display löst nach dem FullHD-Standard von 1.920 x 1.080 auf. Im inneren steckt der 64-Bit fähige Qualcomm Snapdragon 615 Octa-Core-Prozessor mit 1,7 GHz. Obendrein gibt es 3 GB Arbeitsspeicher und 32 GB Flashspeicher. Eine MicroSD-Karten mit maximal 128 GB Kapazität kann nachträglich eingesetzt werden. Eine LTE-Unterstützung und Bluetooth 4.1 LE, sowie WLAN Support runden das Feature-Paket ab.Das Lenovo VIBE Shot kommt im Juni für 349 US-Dollar in Rot, Weiß und Grau in den Handel. Hier wird ein Alu-Gehäuse eingesetzt werden, allerdings ist der 2.900 mAh Akku daher beim VIBE Shot auch nicht austauschbar.



Die Teaserbilder zum Samsung Unpacked Event auf dem Mobile World Congress 2015 haben es schon angekündigt, Samsung setzt auch beim neuen Flaggschiff Smartphone der Galaxy S Serie auf ein abgerundetes Display. Dieses misst 5,1-Zoll bei beiden Modellen und arbeitet mit der Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel. Dank Super AMOLED-Technologie springen uns die Farben beim Hands-On in Barcelona förmlich entgegen, auf den ersten Blick macht das Panel einen sehr kontrastreichen Eindruck.Samsung kommt weg vom Kunststoff und stattet die neuen Galaxy S6 und S6 Edge Smartphones mit einem Metallrahmen und Glasfronten aus. Auch die Rückseiten sind von Gorilla Glass 4 geschützt. Die Akkus sind nicht mehr wechselbar, dafür integriert Samsung kabellose Induktionsladetechnik. Auch der Verzicht auf einen Speicherkartenslot trägt zum geschlosseneren Eindruck des Gehäuses bei. Käufer werden mit 32, 64 oder 128 GB internem Speicher zurechtkommen müssen. Wasserdicht sind Samsung Galaxy S6 und S6 Edge deswegen leider trotzdem nicht.


Vier Kerne der neuen Exynos CPU arbeiten mit 2,1 GHz und vier weitere Kerne mit 1,5 GHz. Der Exynos Prozessor ist also ein waschechter Octa-Core-Prozessor mit 64-Bit Architektur. Google Android 5.0 Lollipop ist auf beiden Modellen bereits vorinstalliert. Die Hauptkamera auf der Rückseite bietet 16 Megapixel und optische Bildstabilisierung. Für Selfies gibt es eine 5 Megapixel Frontkamera. Neben Infrarot gibt es wie nicht anders zu erwarten war auch Unterstützung für Bluetooth 4.1 und NFC, sowie WLAN Dualband nach 802.11 b/g/n/ac Standard. Im Samsung Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge stecken 3 GB LPDDR4 Arbeitsspeicher.


Der Akku im Galaxy S6 bietet eine Kapazität von 2.550 mAh und das Gegenstück im Galaxy S6 Edge liegt bei 2.600 mAh. Beide Modelle werden am 10. April 2015 auf den Markt kommen. Es wird jeweils Modelle mit 32, 64 oder 128 GB Flashspeicher geben. Das Galaxy S6 wird es in den Farben White Pearl, Black Sapphire, Gold Platinum und Blue Topaz geben. Beim Galaxy S6 wird es anstelle der blauen Variante ein Modell in Green Emerald geben. Ein offizieller Preis wurde noch nicht mitgeteilt.Mit dem Tab 2 A17-70 will Lenovo ein besonders leichtes und dünnes Tablet für Multimedia abliefern. Dazu sollen die Multi-Speaker mit Dolby Atmos ihren Beitrag liefern. Das Gewicht des Tablets wird bei rund 500 Gramm liegen und 9mm dünn sein. Dabei soll die Batterielaufzeit bei bis zu 15,5 Stunden liegen.Die WIFI-Variante wird ab 199 US-Dollar erhältlich sein und die LTE-Version für 279 US-Dollar. Das Tab 2 A10-70 kommt noch im April in den USA auf den Markt. Das WIFI-Modell wird einen MediaTek MT8165 64-Bit fähigen Quad-Core Prozessor mit 1,5 GHz beherbergen. Im LTE-Modell steckt der MediaTek MT8731 64-Bit Prozessor mit acht Kernen und ebenso 1,5 GHz Taktfrequenz.



Android 4.4 wird vorinstalliert sein, ein Update auf Android 5.0 wird voraussichtlich im Juni 2015 folgen. 2 GB Arbeitsspeicher sollen das 10,1-Zoll Display mit FullHD-Auflösung befeuern. 16 GB Flashspeicher stecken im Tablet, eine Erweiterung ist per MicroSD-Karte um max. 64 GB möglich. WLAN Dualband-Unterstützung nach n-Standard, Bluetooth 4.0 und wahlweise LTE sind vorhanden.Der 7.000 mAh Akku steckt im Gehäuse mit 171 x 247 x 8,9 mm Ausmaßen. Die Kameras lösen mit 8 MP beziehungsweise 5 Megapixel auf der Front auf.Beim Lenovo Tab 2 A8 gibt es wahlweise ein günstigeres WIFI-Modell oder auch ein LTE-Gerät mit 2 Micro-SIM Slots. Das 8-Zoll Display löst nach dem HD-Standard auf und verbirgt darunter 1 GB RAM und 8 oder 16 GB Flashspeicher, je nach Modell. Eine Erweiterung per MicroSD ist um bis zu 32 GB möglich.Android 5.0 Lollipop ist bereits vorinstalliert. Das WIFI-Modell nutzt den MediaTek MT8161 Quad-Core mit 1,3 Ghz und die LTE-Version greift auf den MediaTek MT8735 Quad-Core mit 1,3 GHz Taktung zu. Die beiden Frontlautsprecher bieten Dolby Atmos Unterstützung. Dualband-WLAN nach n-Standard und Bluetooth 4.0 sind auch hier vorhanden.


Der 4.290 mAh Akku soll für bis zu 8 Stunden Laufzeit ausreichen und steckt im 360 Gramm Gehäuse, welches insgesamt auf 125 x 210 x 8,9 mm kommt. Die Kameras lösen mit 5 beziehungsweise 2 Megapixel auf. Die Hauptkamera besitzt dabei einen Autofokus.Als drittes Tablet wurde noch das Ideapad MIIX 300 mit Windows 8.1 vorgestellt. Angetrieben von einem Intel Atom Prozessor mit bis zu 2 GB RAM und bis zu 64 GB Flashspeicher, je nach Modell. MicroSD-Karten mit bis zu 64 GB Flashspeicher Kapazität können eingesetzt werden, um so mehr Speicherplatz zu erhalten.Das 8-Zoll Tablet löst mit 1.280 x 800 Pixeln auf und soll in etwa 300 cd/m² Leuchtstärke besitzen. Bluetooth 4.0, WLAN nach b/g/n Standard ist vorhanden und ein einzelner Lautsprecher mit 1 Watt. Das Gehäuse wird aus Aluminium bestehen, womit eine wahrscheinlich hochwertige Verarbeitung sichergestellt sein dürfte. Der Akku soll rund 7 Stunden lang durchhalten. Das Tablet kommt insgesamt auf 130 x 215 x 9,3 mm bei 360 Gramm. Microsoft Office 365 gibt es für 1 Jahr lang kostenlos dazu.


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Die neue Laptop-Line-up von AMD setzt sich zusammen aus der Radeon Pro 450, der Radeon Pro 455 und der Radeon Pro 460. Alle drei basieren wie die Desktop-Grafiklösung Radeon RX 480 auf der Polaris-Architektur und werden im 14nm FinFET Herstellungsverfahren produziert. Etwas überraschend kommen alle drei außerdem mit einer TDP (Thermal Design Power) von unter 35 Watt aus.

Für die neuen, mit sehr geringer Bauhöhe aufwartenden MacBook Pro Modelle von Apple ist AMDs Radeon Pro 400 Serie auch deshalb so gut geeignet, weil sie die bislang dünnsten Grafikprozessoren des Chipherstellers beheimatet. All die Optimierungen hinsichtlich Energieeffizienz und Abmessungen haben allerdings auch ihren Preis: Performance. AMD verspricht zwar ordentliche Leistung für Anwender im kreativen Bereich wie Designer, Fotografen oder Filmemacher, aber Spieler sollten ihre Erwartungen absolut im Zaum halten.

Technische Daten der AMD Radeon Pro 400 Serie:


Die kleinste der neuen AMD-Grafikeinheiten, die Radeon Pro 450, ist das Modell, welches Apple in der 2699 Euro teuren Basiskonfiguration des neuen 15 Zoll MacBook Pro mit Touch Bar verbaut. Die dafür aufgeführte maximale FP32 Performance von rund einem Teraflop ist weniger als die Hälfte der rund 2,2 Teraflops, auf die die Desktop-Grafikkarte RX 460 kommt. Eigentlich gar nicht mehr erwähnt werden muss an dieser Stelle somit, dass Nvidias Pascal-basierte Laptop-GPUs der GeForce GTX 10 Serie in einer völlig anderen Leistungsklasse spielen.

Bei all dem muss allerdings zugleich bedacht werden, innerhalb welchem Power-Budget AMDs Radeon Pro 400 Reihe arbeitet. Damit kann oder will Nvidia derzeit nicht konkurrieren und es dürfte einer der wichtigsten Gründe gewesen sein, warum Apple auch in diesem Jahr wieder AMD anstelle von Nvidia bevorzugt. Für Profis oder Leute, für die Geld nur eine untergeordnete Rolle spielt, besteht davon abgesehen die Möglichkeit, ein neues 15 Zoll MacBook Pro mit einer Radeon Pro 460 zu erwerben, die technisch sehr nahe an die Desktop RX 460 heranreicht, jedoch aufgrund von niedrigeren Taktraten nicht ganz deren Performance bieten kann. Viele aktuelle Spiele sollten damit aber zumindest mit hohen Grafikeinstellungen und in Full HD Auflösung ordentlich laufen.

Im Augenblick ist noch nicht bekannt, wann und von welchen Herstellern erste Windows-Notebooks mit der neuen Radeon Pro 400 Serie im internationalen Handel erhältlich sein werden. AMD hat aber zumindest schon mal einen neuen Windows-Treiber veröffentlicht, der die Grafikchips unterstützt.


Samsung bereitet offenbar noch für dieses Jahr die Vorstellung eines neuen Smartphones mit großem Display der Galaxy A Reihe vor. Wie PhoneArena informiert, wurde sowohl in der Datenbank von GFXBench als auch AnTuTu - beides Benchmarking-Tools - ein Gerät mit der Modellnummer SM-A720x entdeckt, das sehr wahrscheinlich als Galaxy A7 (2017) auf den Markt kommen wird.

Den Angaben von PhoneArena nach listet AnTuTu für den Nachfolger des Galaxy A7 (2016) eine Display-Auflösung von 1920 x 1080 Pixel und ein Samsung-SoC mit der Bezeichnung Exynos 7870 (Octa-Core-CPU), welches eine Mali-T830 Grafikeinheit integriert. Des Weiteren soll das Smartphone 3 Gigabyte RAM, 64 Gigabyte Flash-Speicher sowie eine 16 Megapixel Hauptkamera auf der Rückseite und sogar eine 16 Megapixel Frontkamera für hoffentlich besonders gelungene Selfies. Als Betriebssystem lief auf dem Testgerät Android 6.0.1 Marshmallow.


Es ist aber nicht das erste Mal, dass das Galaxy A7 (2017) in einer Bechmark-Datenbank auftaucht, wie die Webseite weiter berichtet. So hat scheinbar auch GFXBench das Smartphone vor kurzem gelistet und ergänzend zu den AnTuTu-Details folgendes verraten: Das Smartphone soll über ein 5,5 Zoll großes Display verfügen und der CPU-Takt des Exynos-Chipsatzes bei 1,8 Gigahertz liegen.

Trotz all dieser Details ist noch unklar, wann genau Samsung das Galaxy A7 (2017) offiziell vorstellen will. Es könnte allerdings schon in wenigen Wochen, also im Laufe des November, soweit sein, wenn bedacht wird, dass die Performance des Gerät offensichtlich schon intensiv geprüft wurde.
Das neue Medion P6670 (MD 99960) steht seit gestern in den Filialen von ALDI Nord und schlägt am 5. November ebenso bei ALDI Süd auf. Für 599 Euro ein echtes Schnäppchen. Acer kontert anlässlich des 40. Geburtstags des taiwanesischen Unternehmens mit dem neuen Acer Aspire F5-573G-52PJ (NX.GFGEG.016). Hinter dem kryptischen Namen verbirgt sich eine besonders günstige Variante des so genannten Acer Aspire F15. Im direkten Vergleich mit dem neuen ALDI Notebook bietet das Acer Modell 8 GB anstellte von 6 GB DDR4 Arbeitsspeicher und einen aktuellen Intel Core i5-7200U Prozessor mit Kaby Lake Technik (7. Generation) anstelle des Intel Core i5-6200U aus dem Vorjahr. Bekannte Online-Shops wie Cyberport, Amazon und Alternate haben das 15,6 Zoll Multimedia-Notebook bereits gelistet. Der Versand wird zeitnah beginnen.


Acer hat nicht nur im Bereich Prozessor und RAM die Nase ein Stück weiter vorn, auch ein zusätzlicher USB 3.1 Typ-C Anschluss findet neben den zwei normalgroßen USB 3.0 Ports und einer USB 2.0 Schnittstelle ihren Platz. Um mit dem ALDI Angebot konkurrieren zu können, erhöht Acer beim Aspire F15 F5-573G-52PJ die Garantiezeit auf 3 Jahre samt Pick-Up & Return. Die weitere Ausstattung gleicht sich im Kampf Acer vs. ALDI wie ein Ei dem anderen. Wir treffen auf einen 15,6 Zoll Bildschirm mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel (FullHD, matt). Zudem ist eine 128 GB SSD und eine 1 TB Festplatte verbaut. Gefunkt wird über WLAN-ac sowie Bluetooth und kabelgebunden geht es via Gigabit-LAN und HDMI ins Netzwerk und an externe Bildschirme.

In jedem Fall sehen wir hier einen interessanten Preiskampf zwischen dem Acer Aspire F5-573G-52PJ (NX.GFGEG.016) alias Aspire F15 und dem Medion P6670 (MD 99960) Notebook Angebot vom ALDI Discounter.

Microsoft verteilt aktuell ein neues kumulatives Update für alle Windows 10 Nutzer, die auf ihrem PC das Anniversary Update installiert haben. Das Aktualisierungspaket hebt die Build-Nummer des Betriebssystems auf 14393.351 an und wird bei Microsoft unter dem Knowledge Base Eintrag KB3197954 geführt. Auf Smartphones steht diese Version ebenfalls zum Download bereit, allerdings nach wie vor nur für Insider im Slow beziehungsweise Release Preview Ring.

Aufgrund der Veröffentlichung von Build 14393.351 für alle Nicht-Insider (Production Ring) hat Microsoft nun auch eine Liste der Änderungen auf der Webseite Windows 10 Update History veröffentlicht - vorerst aber nur in englischer Sprache. Was die PC-Ausgabe des Update-Pakets mitbringt sind keinerlei neuen Features, dafür aber diverse Fehlerkorrekturen.



Apple hat auf seinem „Hello Again" Event in Cupertino, USA soeben die seit langem erwartete, nächste Generation des MacBook Pro enthüllt. Die neue 2016er Modellreihe kommt wieder mit 13 und 15 Zoll großem Retina-Display daher, ist aber ansonsten komplett überarbeitet und weist ein neues Design auf. Hinsichtlich der auffälligsten Neuerungen ist an erster Stelle die neue OLED Touch Bar zu nennen, die oberhalb der Tastatur zu finden ist und dort nicht nur die Funktionstasten ersetzt, sondern unter macOS Sierra kontextsensitiv viele neue Anwendungsmöglichkeiten mitbringt sowie einen Touch ID Fingerabdrucksensor integriert.
Sowohl das neue 13 Zoll als auch das neue 15 Zoll MacBook Pro ist leichter, dünner und leistungsfähiger als das jeweilige Vorgängermodell. Apple gibt für die 13 Zoll Variante ein Gewicht von 1,37 Kilogramm sowie eine Bauhöhe von 14,9 Millimeter an und für die 15 Zoll Variante ein Gewicht von 1,83 Kilogramm sowie eine Bauhöhe 15,5 Millimeter. Darüber hinaus werden die neuen Premium-Laptops zum einen in der bekannten Farbvariante Silber, zum anderen aber auch im brandneuen Space Grau Look angeboten.


Jedem, der die neuen Apple-Laptops nur kurz betrachtet, wird aber natürlich sogleich die Touch Bar ins Auge stechen. Sie wurde auch von Apple auf dem Event als die große Neuerung angepriesen und bietet tatsächlich vielfältige anwendungsspezifische Einsatzmöglichkeiten. Neben der Darstellung klassischer Systemsteuerelemente wie der Lautstärkeregelung, der Funktionstasten oder der Esc-Taste lässt sich die Touch Bar in Programmen wie Fotos oder Kalender auch nutzen, um durch Bilder beziehungsweise Monate zu scrollen und in Nachrichten können Emoji ausgewählt werden sowie in einem Schreibprogramm unterschiedliche Wortvorschläge. Drittentwickler müssen ihre Apps freilich erst anpassen, um sie mit dem neuen Hardware-Feature kompatibel zu machen. Aber Microsoft hat bereits für Office seine Unterstützung zugesagt und auch Adobe zeigte während der Keynote eine modifizierte Version von Photoshop.

Neben dem Hinzufügen der Touch Bar hat Apple jedoch auch die etablierten Eingabegeräte der neuen MacBook Pro Reihe überarbeitet. Das Force Touch Trackpad ist nun zweimal so groß wie bei der letzten Generation und die Tastatur ist besonders flach und nutzt denselben Butterfly-Tasten-Mechanismus wie er auch beim 12 Zoll MacBook zum Einsatz kommt, allerdings in einer verbesserten Version mit deutlicher spürbarem Druckpunkt. Der ganz rechts oberhalb der Tastatur in die Touch Bar integrierte Touch ID Sensor speichert genau wie auf modernen iPhones und iPads Fingerabdrücke sicher in einem abgeschotteten Bereich im Gerät selbst. Touch ID kann zum Entsperren von macOS,zum Benutzerwechsel oder auch zur Autorisierung von Apple Pay Zahlungen verwendet werden.



Das Retina-Display der neuen MacBook Pro Ausführungen ist 67 Prozent heller (500 Nits), bietet ein 67 Prozent höheres Kontrastverhältnis und stellt 25 Prozent mehr Farben dar als sRGB. Dabei ist es genau so dünn wie der Bildschirm des bekanntlich superflachen 12 Zoll MacBooks. Die Auflösung bleibt im Vergleich zu den älteren Modellen allerdings unverändert, also bei 2560 x 1600 Pixel bei der 13 Zoll und 2880 x 1800 Pixel bei der 15 Zoll Variante.

Ins Gehäuseinnere des neuen 15 Zoll MacBook Pro packt Apple einen Intel Core i7 Prozessor der 6. Generation (Quad-Core, Skylake), 16 Gigabyte LPDDR3-RAM mit 2133 Megahertz, eine AMD Radeon Pro Grafikeinheit mit Polaris-Architektur und eine super-schnellere PCIe SSD mit bis zu 2 Terabyte Fassungsvermögen. Die 13 Zoll Variante mit Touch Bar hingegen wird von einem Intel Core i5 oder i7 Chip der 6. Generation (Dual-Core) mit integrierter Iris Grafikeinheit angetrieben und verfügt über 8 Gigabyte LPDDR3-RAM (2133 Megahertz) und ebenfalls super-schnellen SSD-Speicher.


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