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Die Lithium-Ionen-Batterie. Am 4. Februar 1991 von Sony vorgestellt. Heute steckt sie in Smartphones, Laptops und Elektroautos, sagt Martin Winter, der wissenschaftliche Leiter des MEET.


"Die Lithium-Ionen-Batterie besteht im Prinzip aus zwei Elektroden und einem Elektrolyten. Elektroden muss man sich vorstellen wie Hotels. Die Hotels nehmen Lithium-Ionen als Gäste auf. Diese Lithium-Ionen können reversibel, das heißt umkehrbar, in diesen Hotels aufgenommen werden, beziehen dort ihre Zimmer und gehen danach wieder aus den Hotels heraus."


Bildlich gesprochen steht das eine Hotel, die positive Elektrode, im Tal – wenig Energie. Das andere Hotel, die negative Elektrode, thront auf dem Berg – viel Energie.


"Wenn geladen wird: Die positive Elektrode, da wandern die Gäste raus und wandern in die negative Elektrode. Beim Entladen, beim Prozess, bei dem die Energie gewonnen wird, werden die Gäste aus der negativen Elektrode gehen und wandern zur positiven Elektrode."


Energie, Leistung, Lebensdauer, Sicherheit, Kosten

Beim Laden muss Energie hineingesteckt werden – quasi die Energie, um die Gäste vom Tal auf den Berg zu befördern. Beim Entladen, wenn die Gäste von oben nach unten rutschen, wird diese Energie wieder frei, die Batterie liefert Strom. Je größer der Höhenunterschied ist, umso größer die Spannung, und je mehr Betten die Hotels haben, umso höher ist die Kapazität der Batterie, umso mehr Strom kann sie speichern.


Zyklisieren – so nennen die Forscher es, wenn sie ihre Prototypen immer wieder laden und entladen – dutzende, hunderte, tausende Male nacheinander."Hier gibt's Zellen, die haben ihre 10.000-12.000 Zyklen durch und laufen immer noch." Das Ziel: Innerhalb von 20 Minuten soll eine Batterie auf 80 Prozent ihrer Maximalkapazität geladen werden, und zwar in einem Temperaturbereich von minus 40 bis plus 60 Grad. Die Nagelprobe für neue Prototypen, sagt Tobias Placke.


"Wenn man neue Materialien anschaut, sieht man relativ schnell, ob die sich stabil verhalten. Wenn die Kapazität relativ schnell abfällt nach wenigen Ladezyklen, sieht man, dass da irgendwas nicht stimmt, und man muss das Ganze verbessern."


"Wir versuchen laufend, immer mehr Energie auf immer kleinerem Raum zu speichern. Hier verspricht die Lithium-Schwefel-Batterie Einiges: Theoretisch könnte sie die zehnfache Kapazität eines Lithium-Ionen-Akkus haben."


Alberto Varzi, Batterieforscher am Helmholtz-Institut Ulm. Bei der Lithium-Schwefel-Batterie dient Schwefel als Pluspol. Der Unterschied zu den heutigen Akkus: Schwefel fungiert nicht als Hotel für die Lithium-Ionen. Stattdessen reagiert es chemisch mit dem Lithium. So lässt sich das Lithium viel dichter packen. Bildlich gesprochen brauchen die Lithium-Ionen keine Hotelzimmer mehr, sondern stehen dicht an dicht wie die Zuschauer in einem Stadion.


"Leider ist der Weg noch ziemlich lang. Ein Problem: Wir können keinen reinen Schwefel verwenden, das wäre instabil, sondern müssen ihn in ein Kohlenstoffgitter einpacken. Und das ist nicht ganz einfach. (OTon hoch) Eine weitere Schwierigkeit: Beim Laden und Entladen entstehen Zwischenprodukte, und die senken die Lebensdauer der Batterie."


Immerhin: Zum Teil sind die Probleme gelöst, heute gibt es Labormuster mit einer Speicherkapazität anderthalb Mal so groß wie die eines Lithium-Ionen-Akkus – bezogen auf das Gewicht. Bezogen auf das Volumen verflüchtigt sich der Vorsprung aber gleich wieder: die Lithium-Schwefel-Batterie ist groß und nimmt viel Platz weg.


"Meiner Meinung nach dürfte es schwierig werden, die Technik bald in Elektroautos einzusetzen. Interessant könnte sie vor allem für Luft- und Raumfahrt sein, wo es weniger auf Platz ankommt als auf ein möglichst geringes Gewicht."


Große Erwartungen in die Lithium-Luft-Batterie

Ähnliches gilt für einen anderen Ansatz, in den die Fachwelt große Erwartungen setzte – die Lithium-Luft-Batterie. Hier besteht eine Elektrode aus Lithiummetall, die andere aus porösem Kohlenstoff, in den Sauerstoff geleitet wird. Theoretisch könnte die Energiedichte 20mal höher sein als bei Lithium-Ionen-Akkus. Aber den bisherigen Labormustern mangelt es unter anderem an Durchhaltevermögen. Schon nach wenigen Ladezyklen geben sie ihren Geist auf. Martin Winter:


"Metall-Luft halte ich ganz klar für ein Grundlagenthema. Absolut nicht absehbar, ob das eine Anwendung finden wird. Sehr viele Probleme: Nebenreaktionen überwiegen die eigentlich gewünschten Reaktionen. Meiner Meinung nach im Moment verfrüht zu sagen, dass das überhaupt kommt."



Lithium-Schwefel und Lithium-Luft – sie wurden lange als vielversprechende Nachfolger der Lithium-Ionen-Batterie gehandelt. Doch wie es scheint, können beide die Erwartungen nicht wirklich erfüllen.


Am MEET in Münster ist Tobias Placke ins Analyselabor gegangen. Ein Raum voller Hightech-Apparaturen, millionenschwer, mit komplexen Steuerpulten. Hier werden die Prototypen präzise unter die Lupe genommen.


"Da gibt’s verschiedenste Methoden, zum Beispiel ein Rasterelektronenmikroskop. Man nimmt die Elektroden nach dem Zyklisieren und kann sich die Oberfläche der Elektroden anschauen. Sind Alterungseffekte aufgetreten? Sind zum Beispiel Partikel auseinandergebrochen in der Elektrode? Daraus kann man Rückschlüsse ziehen, wie stabil das Material ist."


Placke schaltet das Mikroskop ein und zeigt auf den Monitor. Die Nahaufnahme einer Elektrode, sie erinnert an einen stark zerklüfteten Schwamm.


"Man sieht sehr schön die Porosität. Hier sind einzelne Partikel, zwischendrin sind Poren. Das sind alles Sachen, die großen Einfluss haben auf die Performance in der Zelle."


Durch die Poren kann der Elektrolyt tief in die Elektrode eindringen und den Lithium-Ionen den Weg ebnen bis in die hintersten Winkel. Dann dreht sich Placke um und zeigt auf einen speziellen Röntgenapparat. Der kann Batteriezellen quasi in Aktion durchleuchten. Was passiert in ihrem Inneren, wenn sie aufgeladen werden? Und was, wenn sie sich entladen?


"Da sieht man schön, wie die Lithium-Ionen in die Schichten eindringen können. Über mehrere Zyklen kann man sich das anschauen und Erkenntnisse gewinnen, wie stabil die Materialien sind, wie generell der Mechanismus der Speicherung abläuft."


Erkenntnisse, die helfen, die Technik Schritt für Schritt zu optimieren. "Im Augenblick haben wir zwei Ziele, die sich ein bisschen widersprechen. Das eine Ziel ist, die Batterie immer besser zu machen. Und das andere Ziel ist, im Auge zu haben, dass die Ressourcensituation sich verschärfen wird den nächsten Jahren."



Batterieherstellung verschlechtert die Klimabilanz

Maximilian Fichtner ist der Direktor des Helmholtz-Instituts Ulm. Die Batterieherstellung kostet viel Energie, was die Klimabilanz von Elektroautos verschlechtert. An der energieintensiven Herstellung wird sich nur wenig ändern lassen, meint Fichtner.


"Aus meiner Sicht ist die Lösung eher so, dass wir unser Stromsystem entsprechend anpassen. Idealfall wäre es so was wie Norwegen, die haben über 90 Prozent Wasserkraft. Wenn Sie die Herstellung mit erneuerbaren Energien machen, sieht der Footprint völlig anders aus."


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Message déposé le 24.03.2018 à 02:19 - Commentaires (1187)


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Akkus wird nach wie vor ein sogenannter "Memory-Effekt" nachgesagt: Werden Akkus bei 20, 30 Prozent oder noch mehr Restlaufzeit aufgeladen, dann "merken" sich die Energiespeicher diese Füllmarke als unterste Markierung und liefern bei weiteren Ladezyklen nicht mehr die volle Kapazität. Dieser Effekt war aber nur bei alten Nickel-Cadmium-Akkus zu beobachten. Bei modernen Energiespeichern tritt er nicht mehr auf.


Akku lieber nicht ganz leer werden lassen

Nach wie vor haben viele Nutzer trotzdem noch im Kopf, den Akku vor dem nächsten Laden möglichst leer zu machen. Doch damit tun sie ihrem Smartphone nichts Gutes, wie Julia Froolyks vom Portal inside-handy.de erklärt: "Das sollte man besser lassen, weil es dem Akku schadet." Vereinfacht gesagt werden die Elektroden eines Lithium-Ionen-Energiespeichers beim kompletten Entladen stark belastet und das setzt die Lebensdauer herab. Die Expertin rät, den Ladestand des Akkus nicht unter 30 Prozent fallen zu lassen. Computerbild empfiehlt als Untergrenze 20 Prozent.
Symbole für den Akkuladestand bei elektronischen Geträten


Martin Malischek von Computerbild rät noch aus einem anderen Grund davon ab, den Akku komplett leer zu machen. Den sogenannten Effekt der "Tiefenentladung" gebe es bei modernen Energiespeichern noch. Dabei wird der Akku so weit entladen, bis seine Kapazität völlig erschöpft ist. "Dann startet das Gerät im Ernstfall gar nicht mehr oder das Laden dauert vergleichsweise lang", warnt der Experte. Die Hersteller hätten zwar Schutzmaßnahmen eingebaut, um eine Komplettentladung zu verhindern. So werde etwa ein Smartphone üblicherweise schon bei 20 Prozent Restladung heruntergefahren. Der Schutz greift aber nur, wenn das Smartphone dann nicht längere Zeit liegengelassen wird. "Der Akku kann dann irgendwann wirklich komplett auf Null gehen und dann ist er tiefenentladen", sagt Martin Malischek.


Akkus nicht über Nacht laden

Weil die meisten Smartphone-Akkus nur rund einen Tag durchhalten, hängen viele Nutzer ihre Geräte über Nacht ans Ladekabel. Aus Sicht von Julia Froolyks ist das ein Fehler: "Dann ist der Akku schon in zwei Stunden bei 100 Prozent. Es wird aber weiter Strom reingepumpt und damit werden die Pole im Akku belastet". Auch das verringere die Lebensdauer. "Inzwischen gibt es aber Hersteller wie Sony, der bei seinen Smartphones eine Batteriepflege-Funktion einbaut", sagt Julia Froolyks. Dann werde der Akku nicht gleich komplett geladen. Vielmehr werde das Aufladen an die Nutzergewohnheiten angepasst: "Das Handy weiß, wann der Nutzer meist aufsteht und dann wird der Akku noch schnell vollgeladen."


Originales Ladegerät nutzen oder gleichwertigen Ersatz

Für Martin Malischek von Computerbild dagegen ist das Laden über Nacht kein so großes Problem. Zumindest dann nicht, wenn Nutzer das Originalladegerät oder einen hochwertigen Ersatz nutzen: "Bei 100 Prozent wird das Handy in den Netzbetrieb versetzt. Damit gibt's beim Akku keinen Kapazitätsverlust und er muss auch nicht immer wieder aufgeladen werden." Bei billigen Ladegeräten aus Fernost gebe es diese Funktion dagegen häufig nicht. Die Lebensdauer des Akkus sinke somit.



Vor dem Heimweg noch mal schnell das Smartphone ans Ladegerät: Das ist für viele Nutzer Standard, für den Akku aber eine Belastung. "Dann muss der Akku arbeiten, obwohl er vielleicht nur fünf Prozent Leistung extra bekommen hat", sagt Julia Froolyks. Aus ihrer Sicht ist die Supercharge- oder auch Schnellladefunktion sinnvoll, die in zunehmend mehr Smartphones verbaut wird. Dabei wird mit einem entsprechenden Netzteil dank höherer Spannung und mehr Leistung in kurzer Zeit der Akku deutlich schneller "vollgepumpt" als mit herkömmlichen Ladegeräten. "Die Technik ist darauf ausgelegt, den Akku nicht zu sehr zu belasten", erklärt die Expertin. Unter anderem messen Sensoren ständig den Stromfluss und die Temperatur des Akkus und passen den Ladevorgang entsprechend an. Martin Malischek rät dagegen, eher die Ladebuchse des Computers als ein Schnellladegerät zu nutzen. Zumindest dann, wenn der Nutzer genug Zeit hat. "Tests haben gezeigt, dass beim Schnellladen die Akku-Kapazität nach einem halben Jahr um rund 20 Prozent niedriger war als beim normalen Laden."


Mit dem Kauf eines Notebooks inklusive NVIDIA-Grafikkarte der neuesten Generation, erhalten Sie nicht nur Top-Performance in Videospielen, sondern profitieren auch vom kostenlosen Software-Paket - Geforce Experience. Hierüber erhalten Sie immer die neuesten Game Ready-Treiber, die auch aktuell erscheinende Spiele optimal ausreizen. Die Treiber werden dabei automatisch aktuell gehalten. Doch die eigentlichen Highlights für Gamer sind die InGame-Features Shadowplay und Ansel. Beide Funktionen sind für Nutzer einer unterstützten NVIDIA-Grafikkarte kostenlos.


Mit Shadowplay nehmen Sie Ihre Spielesessions mit minimaler Prozessorbelastung auf und können optional auch auf Facebook, Twitch oder YouTube livestreamen. Das Ganze lässt sich ganz einfach über ein Ingame-Overlay steuern.

Ansel muss man gesehen haben. Hiermit können Sie in Spielen ultrahochaufgelöste Fotos (Stichwort Gigapixel-Screenshot) direkt aus dem Spiel festhalten. Optional mit HDR-Effekt, Stereo-Fotos oder auch als 360-Grad-Photosphear-Aufnahme. So werden unvergessliche Gaming-Momente perfekt festgehalten und können später sogar mit VR-Brillen angesehen werden. Perfektionisten können Aufnahmen im Nachhinein mit Filtern bearbeiten, um den Bildern einen einzigartigen Charakter zu geben. Um eine perfekte Aufnahme mit Ansel zu machen, werden Spiele kurz pausiert und der Kamerawinkel kann dann frei eingestellt werden.

Ob Smartphone, Laptop, Bluetooth-Kopfhörer oder Tablet: Bei mobilen elektronischen Geräten setzen die Hersteller überwiegend auf Lithium-Ionen-Akkus. Die Energiespeicher sind pflegeleicht, haben aber eine begrenzte Lebensdauer. Sie verlieren nach zwei bis drei Jahren intensiver Nutzung deutlich an Kapazität. Viele unserer Ladegewohnheiten tragen dazu bei, die Akku-Lebensdauer zusätzlich zu verkürzen. Wir haben die wichtigsten Tricks zusammengefasst, mit denen moderne Akkus länger durchhalten.


Memory-Effekt war einmal

Lithium-Ionen-Akku

Bei modernen Akkus gibt es keinen Memory-Effekt mehr.


Akkus nicht bei Hitze laden

Die mobilen Energiespeicher fühlen sich zwischen zehn und 35 Grad grundsätzlich am wohlsten. "Beim Laden entsteht auch Wärme und wenn noch die Sommerhitze dazu kommt, wird der Akku zu heiß und das schadet der Kapazität", sagt Martin Malischek. Nutzer müssten sich aber keine Sorgen machen, dass der Akku zu heiß werde. Das fange die Ladeelektronik der Hersteller ab. Im Ernstfall werde das Laden beendet.



Nicht im heißen Auto oder in der prallen Sonne liegen lassen

Wirklich kritisch für moderne Akkus sind erst Temperaturen oberhalb von 60 Grad. "Dann können sich die Schutzschichten im Akku auflösen, Anode und Katode zusammenkommen und dann kann es einen Kurzschluss geben", sagt der Experte. Außerdem bläht sich der Akku auf. Wer ganz auf Nummer sicher gehen wolle, könne sich Explosionswarner-Apps aufs Smartphone oder Tablet laden. Die bietet unter anderem auch Computerbild an. "Die App misst über die Sensoren im Akku die Temperaturen und warnt im Extremfall mit einem Signalton. Außerdem zeichnet sie permanent die Wärmeentwicklung im Akku auf", sagt Martin Malischek. Dann könnten Nutzer sehen, wie heiß der Akku etwa im Smartphone in der prallen Sonne am Strand werde. Julia Froolyks hält die Apps dagegen eher für Spielerei: "In Deutschland ist noch kein Akku explodiert. Selbst die Akkus in den Samsung-Note-Smartphones sind nur in Flammen aufgegangen."


Wie gut ist mein Akku noch?

Ein Mann fotografiert mit seinem Smartphone von oben seinen Schreibtisch, auf dem sich unter anderem ein Laptop und ein Tablet befinden

Für alle Geräte gibt es Tools, mit denen sich der Zustand des Akkus überprüfen lässt.

Meist erkennen Nutzer nur an drastisch verkürzten Laufzeiten, dass die Akkus von Smartphone, Tablet oder Laptop stark nachlassen. In den offiziellen App-Stores von Apple und Google und auch für Windows gibt es aber zahlreiche Programme, mit denen sich die noch vorhandene Leistung des Akkus anzeigen lässt. Die kostenlosen Programme heißen etwa AkkuLine Batterie Tool (für Laptops), iBackupBot (für iPhones und iPads, die am Laptop angestöpselt werden) oder coconutBattery (für mobile Macs). Zudem gibt es für Android Charge Cycle Battery Stats oder Accu Battery.
Akkus in Smartphones, Laptops, Tablets und anderen mobilen Geräten sollten nicht komplett geleert und auch nicht zu hundert Prozent befüllt werden. Auch ständiges Kurzladen und möglicherweise auch die Schnellladefunktion können die Lebensdauer des Akkus verkürzen. Wichtig ist zudem ein originales oder hochwertiges Ladegerät.



Message déposé le 22.03.2018 à 04:28 - Commentaires (1205)


Akku Acer AS07A31

Im Grunde bestätigen sich nur die Gerüchte und Spekulationen um das HTC M9: Verbaut wird ein FullHD Display mit 5,0 Zoll Diagonale und 1.920x1.080 Pixel, als Prozessor kommt ein rasanter Qualcomm Snapdragon 810 mit 8 Kernen und 2,0 GHz Takt zum Einsatz und der Akku erhält 2.900 mAh Kapazität.Das 9,61 Millimeter dicke Unibody Gehäuse wird es in den Farbvarianten Gunmetal Gray und Gold on Silver geben, der Preis liegt laut Mobilegeeks.de bei 749 Euro für die 32 GB Variante. Optisch soll sich das HTC One M9 nicht großartig vom HTC One M8 unterscheiden, beim Gewicht konnten ein paar Gramm abgespeckt werden und das M9 wiegt nun 157,5 Gramm. Die Front wird HTCs sehr gute BoomSound Lautsprecher tragen, auf der Rückseite findet sich nun eine 20 Megapixel Kamera mit Dual-LED-Blitz, Autofokus und BSI Sensor. Die Frontkamera mit 4 Megapixel nutzt HTCs UltraPixel Technologie. Insgesamt drei Mikrofone sollen die gewohnt herausragende Audioqualität nicht nnur bei der Wiedergabe sondern auch bei der Aufnahme gewährleisten.


Mit WLAN-ac, LTE bis 300 Mbit/s, NFC und Bluetooth 4.1 entsprechen die Funktechnologien neuesten Standards, der interne Speicher lässt sich um bis zu 128 GB aufstocken und bei Auslieferung wird Google Android 5.0 Lollipop mit der HTC Sense 7 Oberfläche vorinstalliert sein.Ab 9. April wird das HTC One M9 wohl in Deutschland zum Preis von 749 Euro verfügbar sein, das Motto für das neue Smartphone Flaggschiff lautet angeblich: "Du hast nur ein Leben. Zeig Deinen Style. #onelife"Wenn ihr zwischen Februar 2011 und Dezember 2013 ein Apple MacBook Pro mit 15-Zoll oder 17-Zoll Bildschirm gekauft habt, solltet ihr mit dem Garantie-Tool von Apple (Link) prüfen lassen, ob euer Notebook für eine kostenlose Reparatur in Frage kommt. Bei einigen wenigen Modellen soll es des öfteren zu Grafikkarten-Probleme kommen, die sich vor allem darin äußern, dass euer MacBook Pro ungeplante Neustarts vollzieh oder komplett abstürzt. Auffällige Grafikfehler oder ein dauerhafter „Black Screen“ (dt. komplett schwarzer Bildschirm) gehören ebenfalls zu den bekannten Merkmalen.


Solltet ihr zu den Nutzern gehören, die für die Lösung des Problems bzw. für die Reparatur bei Apple oder zertifizierten Apple Service Providern schon Geld gelassen haben, wird euch Apple in Kürze kontaktieren. Die Kosten für diese Reparatur werden dann erstattet. In den USA wird eine kostenlose Reparatur via Apple Support am 20. Februar 2015 eingeleitet. Ab dem 27. Februar steht dieser Service auch in Deutschland zur Verfügung.Sollten neben dem Grafikkarten-Problem weitere Fehler am MacBook Pro erkennbar sein, zum Beispiel ein gebrochenes Display, werden die zusätzliche Mängel nicht kostenlos behoben. Sobald die kostenlose Reparatur in Deutschland startet, habt ihr die Möglichkeit das MacBook Pro entweder selbst in einem Apple Store bzw. bei einem Apple Service Partner abzugeben, oder das Notebook einzuschicken. Eine AppleCare Protection für euer Gerät ist dafür nicht erforderlich. Die Behebung des Problems auf Kosten von Apple wird bis zum 27. Februar 2016, oder bis mindestens 3 Jahre ab dem belegbaren Kauf des MacBooks möglich sein.


Auf Geforce.com bestätigte Nvidia das Wegfallen der Übertaktungsmöglichkeit für die GTX 900M Familie ab der Treiberversion 347.09. Dass Nutzer höhere Taktraten für die auf dem GM204 Chip basierenden Notebook-GPUs einstellen konnten, sei nicht vorgesehen gewesen und könnte zur kompletten Funktionsunfähigkeit der Notebooks führen. Nach zahlreichen Beschwerden kündigt Nvidia die Wiedereinführung des Overclocking für die betroffenen Karten im nächsten Treiber an."Durch einen Bug war es möglich, einige Geforce Notebooks zu übertakten. Das wurde kürzlich mit einem Update behoben. Es war nicht unsere Absicht, den Funktionsumfang von Geforce Notebooks zu beschneiden, vielmehr wollen wir die Systeme vor einem Betrieb außerhalb der Grenzen ihres Designs schützen", so das Statement eines Mitarbeiters vom Nvidia Kundendienst auf Geforce.com.Frühere High-End Chips lassen sich auch mit den neuesten Treiber-Iterationen noch übertakten, verärgerte Nutzer richteten schon eine Petition ein, um die neuesten Geforce Grafikkarten weiterhin übertakten zu dürfen. Argumentiert wird mit dem stromsparenden Betrieb der Maxwell-Chips, der Einrichtung von Power- und Temperaturtargets zum Schutz und auch damit, dass es bei Desktop-Grafikkarten im Grunde die gleiche Situation sei.



Derzeit steht Nvidia in der Öffentlichkeit zudem noch durch die Speicherproblematik der Geforce GTX 970 für Desktops in einem schlechten Licht.Nvidia rudert zurück nachdem erboste Nutzer den Wegfall des Overclockings in zahlreichen Beschwerde-Kommentaren beklagten. "Unser jüngstes Treiberupdate deaktivierte das Übertakten für manche GTX Notebooks. Wir haben von vielen Nutzern gehört, dass sie das Feature gern zurück hätten. Deshalb werden wir bei der nächsten Treiberversion kommenden Monat die Möglichkeit zu übertakten für die betroffenen Notebooks wieder aktivieren. Wer nicht bis dahin warten kann, nutzt einfach die frühere Treiberversion 344.75," So das Statement von PeterS@Nvidia auf geforce.com.


Das Amazon Fire Phone kostet ohne Vertrag nur noch 149 Euro. Anfänglich wollte das Versandhaus 449 Euro für das Smartphone mit Snapdragon 800 Quad Core Prozessor, HD-Display und LTE Empfang. Ein Grund mehr für uns das im Preis stark reduzierte Gerät mit dem auf Google Android aufgebauten Fire OS Betriebssystem im Test erneut unter die Lupe zu nehmen. Haben wir jetzt ein echtes Schnäppchen vor uns?Während die Amazon Kindle eBook-Reader stark im Trend sind, haben es die Kindle Fire Tablets und auch das Fire Phone schwer Anklang zu finden. Zum Start des Smartphones in Deutschland wollte Amazon sogar satte 449 Euro kassieren, wenn man nicht zusätzlich einen Vertrag bei der Telekom (ehemals T-Mobile) abschließen wollte. Auch für 399 Euro hat sich das Gerät nicht wirklich gut am Markt platziert. Amazon gesteht scheinbar den Fehler ein und setzt den Preis nun auf günstige 149 Euro herab. Für ein Smartphone mit dem 2,2 GHz starken Qualcomm Snapdragon 800, 2 GB Arbeitsspeicher und 32 GB Flash-Speicher gar kein schlechtes Angebot.


Für uns ein Anreiz das einst überteuerte Amazon Fire Phone noch einmal in die Redaktion zu holen. In nächster Zeit erwartet euch also ein ausführlicher Testbericht zum 4,7 Zoll großen Smartphone mit einer HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixel. Interessant wird das Angebot auch deshalb, weil Amazon auf ein LTE-Modul und WLAN-ac samt Bluetooth 3.0 und 13 Megapixel Kamera setzt. Das Dynamic Perspective Feature mit 3D-Ansicht und vier frontal platzierten Kameras konnte bei der Amazon Community bisher nicht punkten, doch bei einem Preis von 149 Euro wird man wohl nicht viel zu meckern haben.Wenn die Gerüchte stimmen, wird Samsung auf dem Mobile World Congress 2015 in Barcelona nicht nur neue Smartphones vorstellen. Auch das Samsung Galaxy Tab S 2 könnt ein Thema sein. Die englischsprachigen Kollegen von SamMobile konnten zu diesem Tablet jetzt die technischen Daten auftreiben. So wird die neue Tab S Serie im 8-Zoll und 9,7 Zoll Format erscheinen. Mit einer Bauhöhe von 5,4 Millimeter sollen beide Varianten dünner als das Apple iPad Air 2 sein. Das kleinere Tablet wird dabei 260g und das größere 407g wiegen. Das Gehäuse könnte erstmals seit Jahren wieder aus Metall bestehen.


Im Inneren soll ein Samsung Exynos 5433 Prozessor seine Arbeit verrichten. SamMobile rechnet allerdings mit dem Samsung Exynos 7420 und der 64-Bit Variante von Google Android 5.0.2 Lollipop als Betriebssystem. Außerdem könnten 3 GB Arbeitsspeicher und ein interner Flash-Speicher von 32 GB an Bord sein. Letzterer kann dann mittels MicroSD-Karte um bis zu 128 GB erweitert werden. Die verbauten Super AMOLED Bildschirme sollen eine Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixel beim 8-Zoll Tablet und 2.560 x 1.600 Pixel bei der 9,7-Zoll Variante aufweisen. Mit 3.580 mAh im Vergleich zu 5.870 mAh Akku-Kapazität unterscheiden sich die beiden Formfaktoren ebenfalls. Zudem ist von einer optionalen Cellular-Version des Samsung Galaxy Tab S 2 die Rede. 4G LTE Cat. 6 wird hier eine Rolle spielen.


Aller Voraussicht nach werden für die beiden Tablets die Modellnummer SM-T710 und SM-T810 verwendet. Weitere Informationen erwarten wir spätestens auf dem MWC 2015. Das notebookinfo.de Team wird live vor Ort berichten und euch mit Infos zum Samsung Galaxy Tab S 2 versorgen.Neben dem Galaxy S6 wird auch das Samsung Galaxy Tab S 2 zum MWC 2015 erwartet. Nun sind die technischen Daten - so genannte Tech Specs - im Internet aufgetaucht. Aktuell spricht man von einem hochauflösenden Super AMOLED Display und dem Samsung Exynos 5433 bzw. Exynos 7420 Prozessor. Das Galaxy Tab S 2 soll im 8-Zoll und 9,7-Zoll Format erscheinen.Nach einer langen Periode von Verschiebungen gelangt nun das Update auf Blackberry OS 10.3.1 auf alle Smartphones, die bereits mit Blackberry OS 10 bestückt wurden. Dazu zählen natürlich die neuen Modelle Blackberry Classic und Passport, aber auch die älteren Full-Touch und Tastatur-Smartphones Blackberry Q5, Q10, Z10 und Z30. Das Update bringt einige neue Funktionen mit sich, vor allem für Nutzer von OS 10.2.



Der Download von Blackberry OS 10.3.1565 ist knapp 1,0 GB groß und kann per Softwareaktualisierung direkt via WLAN heruntergeladen werden. Es bringt auf die älteren Blackberry Smartphones vor allem den neuen Sprachassistenten, den Amazon AppStore für native Android Apps und die Android Runtime 4.3. Ebenso neu an Bord ist die Blend Software für die Kommunikation zwischen PC, Tablet und Blackberry. Zudem wurde der Blackberry Hub verbessert, es gibt ein neues Icon-Design auf dem Homescreen und einen Akkusparmodus.Wenn es um Gaming-Leistung geht, steht Nvidia in allen Bereichen an vorderster Front. Im Desktop-Segment sind es Grafikkarten wie die Nvidia Geforce GTX Titan Z, bei Notebooks hat die Nvidia Geforce GTX 980M die Nase vorn. Für Tablets und Smartphones hieß das Flaggschiff lange Zeit Nvidia Tegra K1, das hauptsächlich im hauseigenen Shield Tablet verbaut wurde. Für das kommende System on a Chip (SoC) Nvidia Tegra X1 gibt es nun erneut Bestwerte im AnTuTu Benchmark zu verzeichnen.


Satte 74.977 Punkte konnte die 8-Kern-CPU verzeichnen. Dabei setzt das Gespann auf vier ARM Cortex A57 und weitere vier ARM Cortex A53 Kerne. Die integrierte Grafik des Nvidia Tegra X1 setzt zudem auf 256 GPU-Einheiten der aktuellen Maxwell-Architektur. Über die Taktrate in GHz wurden seitens Nvidia noch keine Informationen herausgegeben. Die erreichte Punktzahl im AnTuTu Test zeigt jedoch, das sich der Prozessor nicht vor der Konkurrenz von Qualcomm und Samsung verstecken muss.Wenn man den Gerüchten Glauben schenkt, wird der Nvidia Tegra X1 erstmals im neuen Nvidia Shield Tablet 2 zum Einsatz kommen, welches auf der Game Developers Conference (GDC) Anfang März in San Francisco erwartet wird.Anfang Februar tauchte auf der indonesischen Webseite zum Programm für Android One Smartphones erstmals der Hinweis auf Google Android 5.1 auf. So sollten die drei preiswerten Smartphones für den lokalen Markt direkt mit Android 5.1 ausgestattet sein. Seitdem wurde es allerdings wieder ruhig um das nächste größere Lollipop Update für Android Smartphones und Tablets. Auch zu den möglichen Features und Inhalten des Updates auf die Version 5.1 war noch nichts seitens Google bekannt gegeben worden. Dennoch war die Hoffnung groß, dass es bereits in diesem Monat das Update auf Android 5.1 Lollipop für die ersten Geräte geben würde.


Message déposé le 15.03.2018 à 03:09 - Commentaires (0)


Akku Asus A32-K52

Seit Beginn dieses Jahres lässt sich der bekannte Messenger-Dienst WhatsApp von Android-Nutzern auch im Web-Browser nutzen. Davon abgesehen verstand sich WhatsApp Web bislang beispielsweise mit BlackBerry OS 7 und 10 sowie mit Windows Phone, es fehlte aber die Unterstützung der zweitgrößten Mobil-Plattform iOS. Rund ein halbes Jahr nach Android hat Facebook-Tochter WhatsApp nun seinen Web-Client auch mit Apples Mobil-Plattform kompatibel gemacht. Auf der Webseite des Dienstes wird das iPhone somit ab sofort als offiziell unterstütztes Gerät aufgeführt.iPhone-Nutzer müssen ein paar einfache Schritte befolgen, wenn sie den WhatsApp-Service zusätzlich auch im Browser verwenden wollen. Zunächst einmal wird die neueste Version des WhatsApp-Client für iOS benötigt. Ist diese auf dem iPhone installiert, muss auf dem PC oder Mac im Browser die Webseite web.whatsapp.com aufgerufen und der dort dargestellte QR-Code mit der iPhone-Kamera eingescannt werden. Letzteres funktioniert mit Hilfe des nun in WhatsApp für iOS unter den Einstellungen zu findenden Barcode-Scanners. Sobald die Verbindung zwischen iOS- und Web-Client einmal etabliert ist, lässt sich WhatsApp ohne weiteres Zutun des Nutzers sowohl auf dem Smartphone als auch im Browser verwenden.


Zusätzlich zur beschriebenen Neuerung für den iOS-Client hat WhatsApp auch seiner App für Windows Phone ein größeres Update spendiert. Die neue Version für die Microsoft-Plattform liefert diverse Funktionen nach, die Android- und iOS-Nutzern schon bestens bekannt sein sollten.
Microsoft soll sich dazu entschlossen haben, im Oktober ein großes Event abzuhalten, um neue Hardware zu präsentieren. Das berichtet The Verge unter Berufung auf Quellen, die offenbar über die Pläne des Redmonder Softwareriesen Bescheid wissen. Dazu passt, dass etwas früher als das US-Magazin auch die chinesische Seite WPDang über die entsprechende Microsoft-Veranstaltung informierte. Laut Insiderangaben wird Microsoft im Rahmen des Oktober Events mehrere Premium-Produkte ankündigen, darunter das Surface Pro 4 sowie die seit langem schon durch die Gerüchteküche schwirrenden brandneuen Lumia-Smartphones mit Windows 10 Mobile.Abgesehen von den erwähnten zwar sehnsüchtig erwarteten, aber im Grunde schon jetzt als sicher geltenden Neuvorstellungen soll Microsoft für das anstehende Event die ein oder andere überraschende Ankündigung vorbereiten. WPDang erwähnt diesbezüglich eine umgestaltete, schlankere Xbox One, The Verge teilt diese Einschätzung mangels passender Leaks jedoch nicht, sondern erwartet stattdessen zusätzliche Surface-Hardware. Ein handliches Windows-Tablet mit der Bezeichnung Surface Mini wird da ins Spiel gebracht, an welchem Microsoft recht eindeutigen Berichten nach seit längerem arbeiten soll.


Hauptattraktionen des Oktober-Events von Microsoft sollen aber natürlich das Surface Pro 4 und die neuen Lumia-Flaggschiffe Lumia 950 und Lumia 950 XL sein. Zu den beiden Smartphones sind in den vergangenen Wochen bereits die Datenblätter mit sämtlichen Details durchgesickert. Daher muss das Oktober-Event nur noch Aufklärung bezüglich finalem Design, Preis und Verfügbarkeitsdatum bringen.Beim Surface Pro 4 soll Microsoft bisherigen inoffiziellen Informationen nach Grundlegendes vom Surface Pro 3 übernehmen. Das neue Profi-Tablet mit Windows 10 dürfte also rein äußerlich dem Vorgänger sehr ähnlich sehen. Das bedeutet aber nicht, dass Microsoft das Surface Pro 4 nicht schlanker und leichter oder das Display etwas größer und noch schärfer gemacht haben könnte. Es ist außerdem anzunehmen, dass im Inneren des kommenden Surface Pro ein Intel Prozessor der neuen Skylake-Generation stecken wird, da derartige Chips bis Oktober auf dem Markt verfügbar sein müssten. Ebenso wahrscheinlich, aber noch unbestätigt ist, dass Microsoft das Tablet mit irgendeinem biometrischen Sensor ausliefern wird, der mit dem Sicherheitsfeature Windows Hello von Windows 10 kompatibel ist. Vorstellbar wäre etwa ein Fingerabdruckscanner auf einem verbesserten Type Cover zur unkomplizierten Windows-Anmeldung.


Zusätzlich zu all den erwähnten Produkten, die Microsoft schon bald ankündigen könnte, gilt die Vorstellung des sogenannten Band 2 auf dem Herbst-Event als sicher, da der Softwareriese dies bereits im vergangenen Frühjahr angedeutet hatte. Welche Verbesserungen das neue Fitness-Armband im Vergleich zum ersten im vergangenen Jahr enthüllten Microsoft Band mitbringen wird ist aber noch unbekannt.Microsoft hat das Oktober-Event bislang noch nicht offiziell angekündigt und wird sich damit vermutlich auch noch ein paar Wochen Zeit lassen. Anfang September steht für das Unternehmen nämlich zunächst eine Veranstaltung im Rahmen der IFA 2015 in Berlin an, die ganz im Zeichen von Windows 10 stehen wird. Was genau das Unternehmen dort zeigen will wissen wir nicht, The Verge nach werden darunter aber jedenfalls keine Surface-Produkte oder High-End-Lumias sein.Im Rahmen vom sogenannten Project Tango präsentierte Google im Anfang 2014 ein Referenz-Tablet mit Tiefenkamera, mit dem es möglich ist, die Umgebung dreidimensional zu erfassen. Zum Intel Developer Forum (IDF) 2015 in San Francisco haben Google und Intel jetzt zusammen das erste Project Tango Smartphone vorgestellt, das gewissermaßen die zweite Generation dieser Technologie verkörpert. Wie Slashgear informiert ist in dem offenbar rund 5 Zoll großen Smartphone eine Intel Realsense Kamera integriert und es wird von einem Intel X5 Prozessor der Cherry-Trail-Familie angetrieben.



Wie schon mit dem Project Tango Tablet im vergangenen Jahr, in dem noch ein Nvidia Tegra K1 Prozessor steckte, sind auch mit dem neuen Android-Smartphone mit Intel-Technik dreidimensionale Aufnahmen möglich. Dazu werden mehrere Kameralinsen zusammengeschaltet und es Bedarf spezieller Software sowie viel Rechenleistung. Exakt an dieser Stelle kommt auch der Intel X5 Chipsatz ins Spiel. Dieser wird im fortschrittlichen 14-Nanometer-Verfahren produziert, bietet vier Rechenkerne, die mit bis zu 1,8 Gigahertz Taktfrequenz arbeiten, und unterstützt 64-Bit-Instruktionen. Unter anderem mit diesem X5 und dem noch leistungsfähigeren X7 will Intel in den kommenden Monaten endlich auch im Mobilgerätemarkt seine Position stärken. Gerüchten nach soll der X7 beispielsweise ein Surface-Smartphone von Microsoft zum absoluten Vorzeigeprodukt machen.


Neben dem Prozessor ist die zweite wichtige Intel-Entwicklung in dem Project Tango Smartphone die Realsense-Technologie. Diese hatte Intel erstmals im Januar 2014 vorgestellt und 2015 könnte nun den Durchbruch für die entsprechenden 3D-Kameras markieren. Neben der exakten Erfassung von Räumlichkeiten lassen sich mit Realsense auch die äußerlichen Merkmale des menschlichen Körpers korrekt erfassen. Das wiederum machte sich Microsoft zu nutze, indem es in Windows 10 ein biometrisches Authentifizierungssystem namens Windows Hello integrierte. Auf Windows 10 Geräten, die mit Realsense-Kamera ausgestattet sind, ist es also möglich, sich anstelle der Passworteingabe durch Gesichtserkennung anzumelden.Abschließend noch einmal kurz zurück zum von Intel und Google gezeigten Smartphone. Es lässt sich schon jetzt sagen, dass es in dieser Form wohl nie auf den Markt kommen wird. Das Gerät könnte aber Entwicklern eventuell schon bald als neue Project Tango Experimentierplattform angeboten werden. Außerdem soll es natürlich anderen Herstellern die Verwendung der Intel-Technologien schmackhaft machen.


Intel hat im Rahmen seines aktuell in San Francisco stattfindenden Developer Forums (IDF) nun weitere Details zur sechsten Generation der Core-Prozessoren alias „Skylake“ preisgegeben, allerdings noch keine konkreten Angaben zu einzelnen Prozessor-Modellen und deren Verfügbarkeit in Geräte gemacht. Laut PC World geht der Chipriese davon aus, dass ein Großteil der neuen Chips in rund zwei Wochen ihr Marktdebüt geben werden. Der offizielle Skylake-Launch zur IFA 2015 Anfang September ist also sehr wahrscheinlich.Zu den wichtigsten Neuerungen von Skylake im Vergleich zu den Vorgängern Haswell und Broadwell gehören die aufgebohrte integrierte Grafikeinheit und die erhöhte Energieeffizienz. Die kommenden 14-Nanometer-CPUs werden mit einer Prozessorgrafik vom Typ Intel HD 530 aufwarten, die es wie von der Haswell-Generation her bekannt auch wieder als besonders leistungsfähige Iris- und Iris Pro-Ausführungen geben wird. Skylake-Chips mit Iris Pro Grafik werden laut Intel wieder über schnellen eDRAM-Speicher verfügen, der diesmal allerdings auch die CPU-Kerne als Zwischenspeicher bei der Arbeit unterstützen kann. Intel spricht diesbezüglich von eDRAM+. Interessantes Detail: eDRAM+ soll in der Skylake-Familie in deutlich mehr CPU-Modellen verbaut sei als dies noch bei Haswell der Fall war.



Die neue Skylake-Grafikeinheit ist in der Lage bis zu drei 4K-Displays gleichzeitig mit Pixeln zu befeuern, und das bei 60 Hertz. Zum Vergleich: Auch der leistungsfähigste Haswell-Chip kommt nur mit einem 4K-Bildschirm bei 30 Hertz klar, eine Broadwell-CPU schafft die 4K-Auflösung auf maximal einem Display zumindest mit 60 Hertz. Alle Skylake-Prozessoren kommen außerdem mit Hardware-Beschleunigung für das De- und Encodieren von 4K-Videos und Unterstützung für aktuelle Grafik-Schnittstellen wie DirectX 12, OpenCL und OpenGL 4.4.Die Energieeffizienz von Skylake soll verglichen mit älteren Core-Generationen ebenfalls deutlich zugelegt haben. Das liegt unter anderem an einer neuen Energiesparfunktion namens Speed Shift. Speed Shift ermöglicht es der CPU ihre sogenannten Power States intelligenter anzupassen und dadurch mehr Energie zu sparen bei zugleich höherer Leistung. Akkulaufzeiten sollen dadurch natürlich ebenfalls verlängert werden, aber Intel nannte diesbezüglich noch keine konkreten Werte.


In Sachen Performance ist Skylake in der Lage, bei höherer Effizienz mehr Instruktionen parallel abzuarbeiten als Haswell und Broadwell. Das ist gut zu wissen, welche Vorteile es aber im Alltagseinsatz mitbringen wird ist noch unklar. Außerdem beschleunigt wurde bei den kommenden Core-Prozessoren das Speicher-Interface. Die Chips können nun zusammen mit DDR4-RAM eingesetzt werden. Bei Tests der ersten Skylake-CPUs für Desktop-PCs zeigte sich Anfang des Monats bereits ein guter wenn auch unspektakulärer Leistungszuwachs durch die Architekturverbesserungen. Wunderdinge sollten auch im Notebook-Bereich keine erwartet werden, wenngleich es hier aufgrund des größeren Fokus auf Effizienz eventuell die ein oder andere positive Überraschungen geben könnte.


Message déposé le 02.03.2018 à 03:21 - Commentaires (0)


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Ende September wurde der neue Amazon Fire TV Stick mit der so genannten Alexa Voice Remote Sprachfernbedienung vorgestellt. Im gleichen Atemzug ließ Amazon verlauten, dass ein kommendes Update des Betriebssystems neue Funktionen freischalten und die Nutzererfahrung verbessern wird. Den US-amerikanischen Kollegen von Slashgear liegen nun erste Bilder der Software vor, welche deutlich die grafischen Veränderungen zeigen.

So wechselt die Menü-Leiste, die bisher links platziert ist, an den oberen Seitenrand. Darunter reihen sich Filme, Serien, Apps und Vorschläge in einer Karussell-Ansicht auf, die wir so bereits vom Streaming Konkurrenten Netflix kennen. Laut Aussagen des Online-Händlers will man somit nicht nur eine bessere Übersicht bieten, sondern auch deutlich hervorheben, welche Filme kostenlos abrufbar sind oder bereits gekauft wurden. Scheinbar gibt es bisher bei einigen Nutzern Probleme, die nicht erkennen können, welche Medien in ihrem Amazon Prime Abonnement ohne Zusatzkosten zur Verfügung stehen. Abseits davon soll die neue Ansicht mehr Möglichkeiten bieten Beschreibungen, Trailer und Teaser zu sehen, ohne ein zusätzliches Menü zu öffnen oder einen weiteren Tastendruck auszuführen.



Solltet ihr zu den Fire TV oder Fire TV Stick Nutzern gehören, die ihre Set-Top-Box mit Hilfe der Amazon Alexa Sprachfernbedienung steuern, könnt ihr euch ebenfalls auf Neuerungen freuen. Die Suche wird nun auf sämtliche Apps ausgeweitet, die ihr installiert habt. Sucht ihr nun einen Film oder eine Serie, wird bevorzugt die Bibliothek angezeigt, die diesen kostenlos anbietet. Ein angeblicher Umsatzkiller für Amazon Prime Video, aber ein großer Vorteil für alle sparenden Nutzer des Streaming-Dienstes.

Laut aktuellen Informationen soll das Update der Software noch in diesem Jahr erscheinen. Bevorzugt werden die aktuellen Modelle des Amazon Fire TV und Fire TV Stick beliefert. Geht es nach dem Blog The Verge, sollen jedoch auch ältere Modelle mit der Aktualisierung ausgestattet werden. Über die Smart TV Apps von Amazon Video, zum Beispiel auf Fernsehern von Samsung, LG oder Sony, und deren Updates wurde bis dato nicht gesprochen. Ebenso gibt es noch keine Nachrichten zu den Änderungen in den Apps für Apple iOS und Google Android. Man kann jedoch fest damit rechnen, dass Amazon seine Nutzer nach und nach auf allen Kanälen mit den Neuerungen versorgen wird.


Wenige Tage vor Apples sehr wahrscheinlich letzter großer Produktankündigung des Jahres hat sich pünktlich zum Wochenende der in Insiderkreisen mittlerweile bestens bekannte Ming-Chi Kuo mit seinen persönlichen Erwartungen für die Veranstaltung am kommenden Donnerstag zu Wort gemeldet. Den Informationen es KGI Securities Analysten nach wird der US-Konzern im Rahmen seines „Hello Again“ Events mehrere neue Macbook-Modelle präsentieren.

Genau wie es sich schon in den vergangenen Wochen und Monaten in der Web-Gerüchteküche mehrfach zu hören war, hat auch Kuo von seinen Quellen, die offenbar aus Apples asiatischen Zuliefererkreisen kommen, erfahren, dass die Hauptattraktionen des anstehenden Events ein neues 13 und 15 Zoll MacBook Pro sein werden. Zusätzlich zu den ebenfalls schon seit längerem kursierenden Infos, denen nach die beiden komplett überarbeiteten Notebook-Modelle unter anderem eine OLED-Touch-Leiste als Ersatz für die Funktionstasten, einen Touch ID Sensor, Unterstützung für Thunderbolt 3 via USB-C-Ports sowie ein flacheres, moderneres Chassis-Design plus einer flacheren Tastatur, die der des 12 Zoll MacBooks ähnelt, mitbringen sollen, nennt Kuo aber ein paar neue Einzelheiten.


Kuo will beispielsweise erfahren haben, dass Apples neue Premium-Laptops von Intels Skylake-Prozessoren (also 6. Core-Generation) angetrieben werden. Dies erscheint zwar auf den ersten Blick ungewöhnlich, da die US-Chipschmiede bereits die 7. Core-Generation alias Kaby Lake bewirbt, doch es muss bedacht werden, dass die Kaby Lake CPUs, die Apple für seine MacBook Pro Reihe (H- und U-Serie mit leistungsstarker integrierter Iris-Grafikeinheit) benötigt, erst im neuen Jahr auf den Markt kommen werden. Die Entscheidung für Skylake ist also nur die logische Konsequenz daraus.

Des Weiteren nennt Kuo Displays mit zwar unveränderter Auflösung, dafür aber höherer Bildqualität und Energieeffizienz, SSD-Optionen bis zu 2 Terabyte und einen MagSafe-ähnlichen Adapter für USB Typ-C Ports als neue Details der kommenden MacBook Pro Generation. Interessant ist außerdem der Hinweis, dass die OLED-Touch-Leiste laut den Angaben des Analysten von einem eigenständigen Prozessor gesteuert werden soll, der dem Chipsatz in der Apple Watch recht ähnlich ist.



Zusätzlich zur brandneuen MacBook Pro Reihe wird Apple Kuos Ausführungen nach ein 13 Zoll MacBook enthüllen. Es ist allerdings unklar, ob damit wirklich eine größere Variante des 12 Zoll MacBooks gemeint ist, welches die Kalifornier erstmals 2015 auf den Markt brachten. Die zuletzt kursierenden Gerüchte legten nämlich nahe, dass es ein dezent überarbeitetes 13 Zoll MacBook Air geben könnte, zu dessen neuen Features Unterstützung für Thunderbolt 3 (inklusive USB Typ C Ports) gehören soll. Um hier endgültig Klarheit zu bekommen, müssen wir aller Voraussicht nach die offizielle Vorstellung am Donnerstag abwarten.



Verbraucher, die mit dem Kauf eines leistungsstärkeren 5K-iMacs oder des ebenso seit längerem in der Gerüchteküche hoch gehandelten 5K-Monitors liebäugeln, sollten sich gemäß Kuos Aussagen schon mal auf eine kleine Enttäuschung im Zusammenhang mit dem anstehenden Event einstellen. Der Analyst geht seinen Quellen folgend nicht davon aus, dass irgendeines dieser Geräte vor der ersten Jahreshälfte 2017 erhältlich sein wird. Dennoch ist es natürlich vorstellbar, dass neue iMacs und/oder das externe Display in wenigen Tagen zumindest ankündigt werden. Typisch für Apple wäre das jedoch nicht.

Das „Hello Again“ Event wird Apple-CEO Tim Cook am kommenden Donnerstag, den 27. Oktober 2016 um 19 Uhr mitteleuropäischer Zeit eröffnen. Alle Interessierten weltweit werden die Keynote auch wieder live via Webcast mitverfolgen können. Die entsprechende Webseite wurde vom kalifornischen Unternehmen bereits online geschaltet. Davon abgesehen werden wir natürlich wie gewohnt über alle Apple-Neuvorstellungen detailliert berichten.

Nachdem im vergangenen Sommer schon einmal erste Hinweise auf ein weiteres Moto-Smartphone von Lenovo-Tochter Motorola aufgetaucht waren, ist nun die Katze endgültig aus dem Sack: Im Netz kursieren derzeit die technischen Daten sowie erste Fotos des sogenannten Moto M.



Wie auf dem durchgesickerten Bildmaterial, das offenbar aus China kommt und unter anderem von TechDroid weiter verbreitet wurde, recht gut zu erkennen ist, wird das Moto M Motorolas erstes Smartphone sein, bei dem der Fingerabdrucksensor rückseitig, unterhalb der Hauptkamera sitzt. Das Gerät soll auch ein hochwertiges Metall-Gehäuse bieten, dessen Rückseite leicht gewölbt ist. Damit erinnert es etwas an die schon etwas ältere Moto X Reihe.

Technisch wird sich das Moto M den vorliegenden Infos nach zwischen Moto G4 und Moto Z (unseren Test zum Moto-Flaggschiff gibt es hier) einordnen lassen. Es handelt sich also um kein High-End-Gerät, sondern ein Modell der gehobenen Mittelklasse, dessen Display 5,5 Zoll groß ist und dessen Abmessungen 151 x 75 x 8 Millimeter betragen. Angetrieben wird das Smartphone von dem MediaTek Octa-Core-SoC MT6750, das auch ein LTE-Modem bietet und dem 3 oder 4 Gigabyte RAM sowie ein 3000 mAh Akku zur Seite stehen. Des Weiteren ist den Leaks zu entnehmen, dass Modellvarianten mit 32 respektive 64 Gigabyte Flash-Speicher geplant sind und Motorola eine 16 Megapixel Hauptkamera und eine 8 Megapixel Frontkamera verbaut.

Die Gerüchteküche geht angesichts der Faktenlage aktuell davon aus, dass Lenovo beziehungsweise Motorola das Moto M irgendwann im Laufe des November offiziell vorstellen will. Das erscheint nur plausibel. Als Betriebssystem soll im Übrigen ab Werk zunächst noch Android 6.0 Marshmallow von 2015 auf dem Smartphone laufen. Außerdem interessant ist der Hinweis, dass diverse Microsoft-Apps wie Skype, Office oder OneDrive vorinstalliert sein werden.



Microsoft verteilt aktuell die neue Windows 10 Build 14393.351 für PCs und Smartphones. Der Download über Windows Update ist im Moment allerdings nur für Windows Insidern im Slow und im Release Preview Ring möglich.

Das neueste kumulative Update für Microsofts Universal-Betriebssystem entstammt wohlgemerkt dem Redstone 1 Entwicklungszweig, ist also eine Aktualisierung für das seit Anfang August erhältliche Anniversary Update. Somit sollte Build 14393.351 nach einer kurzen Testperiode auch zügig für alle Nicht-Insider erscheinen. Für die besonders experimentierfreudigen Insider im Fast Ring ist die aktuellste derzeit erhältliche Preview des für Anfang 2017 geplanten Redstone 2 Updates die Version mit der Build-Nummer 14951. Diese ist seit Mittwochnacht für PCs und Smartphones erhältlich.


Message déposé le 21.02.2018 à 14:58 - Commentaires (0)


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