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Akku FUJITSU LifeBook P3110 Eine wichtige Neuerung von Windows 10 im Vergleich zu Windows 8 ist wie bereits erwähnt seine Flexibilität, die es erlaubt, Nutzern je nach verwendetem Gerätetyp eine dafür passende Benutzeroberfläche anzubieten. Microsoft nennte dieses Feature Continuum. Bislang wurde Continuum vom Softwareriesen nur auf einem 2-in-1-Gerät wie dem Surface Pro 3 vorgeführt, auf dem je nachdem ob eine Tastatur am Tablet angeschlossen ist oder nicht, entweder der klassische Windows-Desktop als Standard-Ansicht erscheint, oder der Startbildschirm und passend Apps im Vollbildmodus. Während der Keynote demonstrierte Joe Belfiore, seines Zeichens Vizechef der Betriebssystemsparte, nun aber erstmals Contiuum auf einem Smartphone. Wie in dem Video zu sehen ist, kann ein Smartphone mit Windows 10 an einen großen externen Monitor angeschlossen werden und verhält sich dann dank Contiuum fast wie ein normaler PC. Auch die Steuerung mit Maus und Tastatur wird unterstützt. Um das ganze allerdings schlussendlich auch praktikabel nutzbar zu machen, kommen die universellen Windows-Apps ins Spiel. Diese sind ebenfalls ein bedeutender Bestandteil der umfassenden Plattform-Initiative von Windows 10 und so konzipiert, dass sie mit derselben Code-Basis auf verschiedenen Gerätetypen laufen. Nur das Benutzerinterface passt sich automatisch den Hardware-Gegebenheiten an. Während der Keynote zeigte Belfiore unter anderem die Universal-Apps Outlook und PowerPoint, die sich nach Anschließen des externen Displays an das Telefon genau wie normale PC-Anwendungen auf der neu hinzugewonnenen Bildschirmfläche nutzen ließen. Ein Punkt muss allerdings bezüglich Contiuum für Windows-10-Smartphones beachtet werden: Laut Microsoft wird der Kauf neuer Hardware nötigt sein, um das Feature auch so wie demonstriert verwenden zu können. Windows 10 wird mit einem brandneuen Webbrowser ausgeliefert werden, der über kurz oder lang den mittlerweile nicht mehr zeitgemäßen und etwas träge gewordenen Internet Explorer ganz vergessen machen soll. Dies war bereits vor dem Auftakt zur Build 2015 bekannt gewesen. Gestern hat Microsoft aber dem vormals nur unter dem Codenamen „Project Spartan“ bekannten Browser eine offizielle Bezeichnung gegeben: Microsoft Edge. Ein abschließendes Highlight der gestrigen Keynote war Microsofts Demonstration des Augmented-Reality-Headsets HoloLens. Dieses wurde der Weltöffentlichkeit erstmals während des im vergangenen Januar abgehaltenen Windows-10-Events präsentiert und sorgte dort mit seiner Fähigkeit, glaubwürdige und interaktive Hologramme in einen Raum zu projizieren für Aufsehen, mittlerweile scheint die Entwicklung an dem futuristischen Gerät allerdings deutlich weiter vorangeschritten zu sein. Microsoft betrachtet HoloLens selbst als eigenständige Plattform, die softwareseitig von Windows 10 befeuert wird. Die wichtigste Build-Neuheit bezüglich des Headsets ist, dass universelle Windows-App auch damit kompatibel sind. Entwickler können also Windows-Applikationen schreiben, die mit derselben Code-Basis nicht nur auf PC, Tablets und Smartphones funktionieren, sondern eben auch im Zusammenspiel mit HoloLens. Während der Veranstaltung zeigte Microsoft beispielsweise eine App, mit deren Hilfe Medizinstudenten den menschlichen Körper bis ins kleinste Detail inspizieren können, und in dem folgenden Youtube-Video wird veranschaulicht, wie das Unternehmen Trimble HoloLens nutzen kann, um Architekten und deren Partnern in die Vision von dem zu Bauenden eintauchen zu lassen. Darüber hinaus kündigte das Microsoft Kooperationen unter anderem mit der NASA, Disney, AutoDesk und Unity an, die allesamt Apps für HoloLens entwickeln wollen. Das Ende des gestrigen ersten Tages der Build 2015 markierte aus Sicht des Beobachters die Veröffentlichung einer neuen Windows-10-Vorschauversion für das Windows-Insider-Programm nach der Keynote. Microsoft nennt diese neue Version jetzt nicht mehr Technical Preview sondern Insider Preview und sie trägt die Build-Nummer 10074. Wichtigste Änderungen im Vergleich zu älteren Preview-Ausgaben sind diverse Verbesserungen am Benutzerinterface und für Continuum, ein visuelles Update für die virtuelle Assistentin Cortana und aktualisierte Apps (unter anderem Xbox, Windows Store und Musik sowie Video).MSI präsentiert die brandneue Notebook-Reihe Prestige, die sich aktuell aus den beiden Modellserien PE60 (15,6 Zoll) und PE70 (17,3 Zoll) zusammensetzt. Die Geräte warten mit einem silberfarbenen, schlanken Aluminium-Gehäuse auf, werden mit Windows 8.1 ausgeliefert und sollen sowohl Privat- als auch Geschäftskunden ansprechen, die auf der Suche nach einem vollwertig ausgestatteten, leistungsfähigen Arbeits- beziehungsweise Multimediagerät sind.
Alle neuen Notebooks der Prestige-Baureihe verfügen über ein reflexionsarmes Full-HD-Display mit erweitertem Farbraum und einzeln kalibrierter Farbdarstellung. Mit Hilfe der True Color Applikation können Nutzer entsprechend dem Anwendungszweck zwischen sechs vordefinierten Farbprofilen, angefangen vom Office- über den sRGB- und Design- bis hin zum Film- und Gaming-Modus, wählen und auch bestimmten Anwendungen zuordnen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Displays stets die bestmögliche Farbdarstellung bieten.Abgesehen von diesem interessanten Feature können die neuen Prestige-Notebooks auch mit schnellen Hardware-Komponenten locken. Bei den Prozessoren setztder Hersteller entweder auf Core i7 Quad-Core- oder Core i5 Dual-Core-Modelle aus Intels vierter Core-Generation (Haswell). Der jeweiligen CPU zur Seite stehen eine Grafikeinheit vom Typ Nvidia GeForce GTX 960M (Maxwell-Architektur), bis zu 16 Gigabyte DDR3-RAM und eine 1 Terabyte fassende Festplatte mit 7200 Umdrehungen pro Minute. Die Modellvarianten PE60 und PE70 mit Core i7 verfügen außerdem zusätzlich über eine flotte M.2 SSD, die als Systemlaufwerk genutzt wird. Zu den weiteren nennenswerten Ausstattungsmerkmalen der Prestige-Reihe gehören das „Cooler Boost 3“ genannte Kühlsystem, welches Chip-Temperaturen leise und zuverlässig auf niedrigem Niveau halten soll, eine beleuchtete SteelSeries-Tastatur, eine Killer E2200 Netzwerkkarte, Unterstützung für WLAN nach 802.11ac/a/b/g/n, Dynaudio-Sound mit Zwei-Wege-Lautsprechern und Subwoofer sowie ein 6-Zellen-Akku. An externen Schnittstellen stehen unter anderem ein HDMI- und ein DisplayPort-Anschluss mit Matrix-Display-Technik sowie dreimal USB 3.0 und einmal USB 2.0 zur Verfügung.MSI wird die neuen Prestige-Notebooks PE60 und PE70 eigenen Angaben nach im Mai 2015 auf den deutschen Markt bringen. Alle Modelle kommen mit einer Herstellergarantie von 3 Jahren inklusive Vor-Ort-Pick-up-&-Return-Service. Die unverbindlichen Preisempfehlungen liegen inklusive Mehrwertsteuer bei 1249 bis 1749 Euro. Erst vor einigen Wochen hat Microsoft mit dem Surface 3 ein neues Surface-Modell vorgestellt, das eine günstigere Alternative zum Surface Pro 3 darstellt. Es besteht allerdings kein Zweifel daran, dass in diesem Jahr auch eine aktualisierte Version des seit Mitte letzten Jahres erhältlichen Surface-Flaggschiffs auf den Markt kommen wird. Die Gerüchte rund um dieses vermutlich Surface Pro 4 genannte Tablet sind bislang zwar noch recht überschaubar, aber über eine chinesische Webseite erreichen uns nun zumindest ein paar konkrete Einzelheiten, die auch tatsächlich so stimmen könnten.Eine besonders wichtige Information von 36kr.com, über die sich viele Surface-Fans sicherlich freuen werden, ist, dass das kommende Surface Pro 4 nicht von einem von Intels stromsparenden Core-M-Prozessoren angetrieben werden soll, wie vereinzelte Gerüchte in der Vergangenheit nahelegten, sondern von einem Core-i-Prozessor der fünften Generation (Broadwell). Im Vergleich zur Core-M-Familie sind diese Chips zwar stromhungriger, liefern aber auch konstant die klar bessere Leistung ab. Überraschend an dem chinesischen Bericht ist jedoch die Aussage, das neue Surface-Pro-Modelle werde trotz Core-i-Prozessor ein komplett lüfterloses Chassis-Design bieten. Wie ein Core-i-Chip damit ausreichend gekühlt werden soll, bleibt abzuwarten. Eventuell werden CPU- und GPU-Takt bei längerer Beanspruchung kräftig gedrosselt.
Trotz dem Verzicht auf einen Lüfter soll das Gehäuse des Surface Pro 3 den Angaben von 36kr.com nach sogar noch etwas dünner ausfallen als das des Surface Pro 3, allerdings nicht leichter sein. Im Allgemeinen sollen sich das Surface Pro 4 und sein Vorgänger sehr ähneln. Beispielsweise wird offenbar der Formfaktor derselbe und der Akku praktisch gleich groß sein. Auch die Anschlüsse und der Kickstand sollen dem entsprechen, was aktuell beim 2014er Modell vorzufinden ist. Auch wenn das vielleicht den ein oder anderen enttäuschen mag, passt es zu einer Aussage von Microsoft, die in der Vergangenheit bezüglich der Unternehmenstauglichkeit des Surface Pro 3 gemacht wurde: Das Type Cover 3 und auch die derzeit erhältliche Docking Station werden mit künftigen Surface-Pro-Generationen kompatibel sein. Weil sich beim Surface Pro 4 also wahrscheinlich rein Äußerlich nicht viel verändert, ist es wenig überraschend, dass auch das Display dem des Surface Pro 3 entsprechen soll. In dem chinesischen Bericht ist von demselben 12-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von 2160 x 1440 Pixel die Rede. Ob Microsoft exakt dasselbe Panel verwendet oder möglicherweise im Detail Verbesserungen vorgenommen hat, muss sich aber erst noch zeigen. ![]() |
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