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Das One A9s des taiwanesischen Herstellers HTC ist die deutlich günstigere Neuauflage des One A9, das wir letztes Jahr getestet haben. Ein solides Mittelklassegerät soll es sein. Im Test finden wir heraus, ob das stimmt und was gegenüber dem Vorgänger verändert wurde.


599 Euro wollte HTC für den Vorgänger HTC One A9 haben. Für diesen High-End-Preis wurde allerdings deutlich zu wenig Leistung geboten, Gehäuse und Bildschirm dagegen gefielen uns gut. Das HTC One A9s passt sich besser an die Gegebenheiten des Marktes an und ist mit 299 Euro auf dem Niveau von Mittelklassegeräten, auch hier ist die Konkurrenz mittlerweile allerdings sehr groß und stark:


Das etwas ältere OnePlus 2 ist kaum teurer und bietet zahlreiche Oberklasse-Features. Ein weiterer Preisbrecher ist das Lenovo ZUK Z2, der allerdings in Europa schwer zu bekommen ist. Das Samsung Galaxy A5 ist ein sehr ordentliches Mittelklassegerät aus diesem Preissegment, das Gigaset ME ein edler Newcomer. Und natürlich muss das HTC One A9s auch zeigen, wie es sich im Vergleich zum Vorgänger HTC One A9 schlägt, 300 Euro Preisdifferenz sind schließlich kein Pappenstiel.

Beim HTC One A9 war das Gehäuse dem von Apples aktuellen iPhone recht ähnlich. Auch das One A9s orientiert sich am großen Vorbild, auch wenn es im Vergleich zum Vorgänger leichte Änderungen gibt: So ist unser dunkelgraues Testgerät nun mit einer matten Rückseite ausgestattet, im Gegensatz zum gebürsteten Metalllook des Vorgängers. Weitere erhältliche Farben sind Silber und Gold, hier orientiert sich HTC eher am aktuellen Mainstream und macht keine Experimente.


Die Vorderseite des Smartphones ist komplett mit Glas überzogen. Der kleine ovale Fingerabdrucksensor sitzt recht weit unterhalb des Bildschirms. Wie schon beim Vorgänger wäre hier noch Platz für mehr Bildschirmfläche gewesen. Mit 146 Millimetern in der Länge ist auch das One A9s ein ganz schön langes Smartphone. Ansonsten ist es ein bisschen breiter als der Vorgänger und mit 8 Millimetern deutlich dicker. Auch beim Gewicht hat das HTC One A9s auf 150 Gramm zugelegt.


Das Gehäuse ist stabil gebaut und lässt sich kaum verwinden, allerdings knarzt es beim Versuch deutlich vernehmbar. Druck auf den Bildschirm wird schnell im Flüssigkristall sichtbar, Druck von der Rückseite kommt nicht durch. Der Akku ist fest verbaut, das Chassis lässt sich nicht öffnen.

Das HTC One A9 liegt mittlerweile auf dem Preisniveau des One A9s, die Ausstattung des neuen Mittelklasse-Smartphones ist aber trotz deutlich niedrigerem Einstiegspreis stellenweise sogar besser geworden: Da gibt es beispielsweise mit 3 GB Arbeitsspeicher und 32 GB Flash-Speicher ein deutliches Plus zu verzeichnen. Hier können auch nicht alle Vergleichsgeräte mithalten. Lenovos ZUK Z2 und das OnePlus 2 hingegen bieten mit 4 GB / 64 GB nochmal mehr Speicherausstattung fürs Geld. Akku Dell J1KND .


USB-OTG wird vom HTC One A9s unterstützt, man kann also externe Speichermedien anschließen. Da auch ein MicroSD-Kartenleser verbaut ist, lässt sich der Speicher auch hier nochmals um bis zu 2 TB erweitern. So große MicroSD-Karten sind derzeit aber noch nicht erhältlich. Die MicroSD-Karte lässt sich als interner Speicher formatieren, Apps lassen sich allerdings bei der Nutzung als Wechselspeicher nicht auf die MicroSD-Karte verschieben.

Grundsätzlich setzt HTC auf Android 6.0 mit Sicherheitspatches vom 5. September, die also auch schon einige Monate alt sind. Das Gerät könnte auf Android 7 upgegraded werden, aktuell gibt es dafür allerdings keinen Termin von Seiten HTCs.


Der Hersteller ging schon immer seinen eigenen Weg bei der Software und versuchte, Android möglichst umfassend zu verbessern. Das ist grundsätzlich ehrenhaft, bringt aber auch Probleme mit sich, weil nach Einstellung der Systemupdates auch die internen Funktionen nicht mehr aktualisiert werden. HTC versucht dies seit ein paar Jahren durch das Auslagern der eigenen Funktionen in Apps zu umgehen und so einzelne Teile leichter upgraden zu können. Das bedeutet aber auch, dass einige App-Funktionalitäten sich mit den ebenfalls installierten Google-Apps überschneiden, beispielsweise HTCs Mail-App und "GMail" oder Nachrichten" und der Android-Messenger.


Mit dabei ist der ikonische BlinkFeed, den man findet, wenn man auf dem Startbildschirm nach rechts wischt. Dort werden aktuelle Nachrichten und Benachrichtigungen aus sozialen Medien zusammengefasst. Mit "Boost+" lässt sich das System bereinigen und beschleunigen. Der "Zoe Video Editor" ist ebenfalls eine HTC-typische App, die aus Bildern und Videos mit diversen Effekten einen Film zusammenstellt.


Auch lassen sich Themes auf dem Smartphone installieren, darunter auch sogenannte "Freestyle-Themes", die es erlauben, App-Symbole und Sticker frei auf dem Screen zu platzieren, ohne sich an ein vorgegebenes Raster halten zu müssen.

Beim WLAN muss man Abstriche hinnehmen: Unterstützte das HTC One A9 noch schnelle Netzwerke nach 802.11ac, so ist beim HTC One A9s nur noch 802.11n an Bord. Das sollte für die meisten Internetanschlüsse ausreichen, das ganz schnelle Heimnetzwerk bleibt dem Smartphone aber verwehrt. 5-GHz-Netzwerke werden weiterhin unterstützt. Akku Dell 7FJ92 .


Die WLAN-Leistung zeigt sich in unserem standardisierten Test als ordentlich. Sowohl beim Senden als auch beim Empfangen erreichen wir die erwarteten Werte. Hier zeigt sich allerdings sehr deutlich der Geschwindigkeits-Unterschied zu den Geräten mit 802.11ac.


Im Praxistest zeigt sich der Seitenaufbau nahe des Routers schnell und der volle Empfang ist vorhanden. In zehn Metern Entfernung und durch drei Wände bricht der Empfang jedoch deutlich ein, es ist nur noch 1/4 des Signals vorhanden und teilweise kommt gar keine Verbindung zustande. Wenn das Signal vorhanden ist, läuft der Seitenaufbau etwas langsamer ab als direkt neben dem Router.

Das GPS-Modul kann das Smartphone in Innenräumen nicht orten, auch in der Nähe des Fensters klappt es nicht. Im Freien allerdings werden wir recht schnell auf circa 6 Meter genau geortet, das ist eine ganz passable Genauigkeit.


Um immerhin 300 Meter unterscheiden sich die gemessenen Wegstrecken zwischen dem HTC One A9s und dem Profi-Navi Garmin Edge 500, die wir beide auf eine circa 7 Kilometer lange Fahrradtour mitnehmen. Das Garmin Edge 500 zeichnet hierbei die Wegstrecke deutlich exakter nach, für den Freizeitgebrauch reicht aber wohl auch die Genauigkeit des GPS-Moduls im HTC One A9s aus.

Auch die Telefonapp hat HTC angepasst und überarbeitet, im Endeffekt bietet sie aber sehr ähnliche Funktionen und eine sehr ähnliche Navigation wie Googles Standard-App. Akku Dell R795X .


Die Sprachqualität ist durchschnittlich: Der integrierte Ohrhörer ist sehr laut, allerdings kommt das Gegenüber immer etwas dumpf bei uns an. Gleiches gilt für das Mikrofon: Unser Gegenüber nimmt uns etwas dumpf wahr, insgesamt gibt das Mikrofon aber die Sprache ganz gut wieder. Hintergrundgeräusche sind deutlich hörbar, die Stimme bleibt aber immer im Vordergrund und noch gut verständlich. Alles in allem gibt es deutlich schlechtere Smartphones, um zu telefonieren. Auch die Sprachausgabe per Lautsprecher ist ordentlich.

Message déposé le 20.12.2016 à 05:19 - Commentaires (1268)


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Sie hätten gerne ein Tablet mit integriertem Grafik-Tablet? Und eine Tastatur soll natürlich auch dabei sein? Da hätten wir was für Sie: Das Lenovo Yoga Book Android bietet Ihnen genau das. Wie überzeugend die Umsetzung ist, das klären wir im Test.

Lenovo ist immer wieder für eine Überraschung gut. Der Hersteller denkt sich laufend neue Konzepte für seine Geräte aus. Dabei kommt schon mal ein Tablet mit eingebautem Beamer (Yoga Tab 3 Pro) raus oder das modulare ThinkPad X1 Tablet. Auch das neue Yoga Book ist ein innovatives Gerät: Anstatt dem Convertible ein normales Tastaturdock zu verpassen, verbaut Lenovo ein Grafik-Tablet, auf dem bei Bedarf Tastatur und Touchpad einfach eingeblendet werden. Als besonderen Clou liegt ein Stift bei, dessen Spitze man gegen Kugelschreiberminen tauschen kann. Wenn man nun ein Blatt Papier auf das Grafiktablet legt, kann man etwas aufschreiben oder zeichnen, während das Tablet es direkt digitalisiert.


Die Windows Variante des Yoga Book haben wir schon getestet und waren angetan, auch wenn das Yoga Book sicher ein Spezial-Tool ist und nicht auf jedem Schreibtisch Sinn macht. Nun ist auch das Yoga Book mit Android bei uns angekommen und wir beantworten im Test gleich mehrere Fragen: Funktioniert die Digitalisierung hier genausogut wie bei Windows oder vielleicht sogar besser? Für wen macht welche Variante Sinn? Und natürlich: Hält die Android Variante vielleicht noch länger durch als das Yoga Book mit Windows 10?


Direkte Konkurrenten sind schwer zu finden, dazu ist das Konzept zu speziell. Spannend ist sicher der Vergleich mit einem hochwertigen Tablet wie dem Google Pixel C oder dem iPad Pro 9.7. Auch ein Sony Xperia Z4 Tablet zählt zur Oberliga im Tablet-Bereich. Wir nehmen auch die Windows Variante des Yoga Books auf, um Unterschiede besser ausmachen zu können. Akku Lenovo ThinkPad X230 .

Das Gehäuse entspricht dem der Windows Variante. Es ist in Anthrazit oder Gold verfügbar und überzeugt durch seine Stabilität, die verwendeten Materialien und das tolle Watchband-Scharnier, dass nicht nur ein super Design hat, sondern auch sehr gut funktioniert.


Nur sehr starkes Verwinden führt dazu, dass auf dem Bildschirm das Flüssigkristall reagiert, sonst zeigt sich das Tablet Druck gegenüber unbeeindruckt. Allerdings lässt sich der Bildschirm tatsächlich etwas zu stark verwinden.


Da man das Grafik-Tablet mit der Halo-Tastatur nicht abnehmen kann, muss man mit dem Gewicht von 690 Gramm leben, das natürlich höher ist als bei herkömmlichen Tablets und durch die zusätzliche Technik auch höher als bei Tablets mit Tastaturdock wie dem Google Pixel C. Aber das Lenovo Yoga Book lässt sich problemlos im Rucksack oder der Umhängetasche transportieren und wiegt immer noch viel weniger als die leichtesten Ultrabooks.

Die Anschlussvielfalt des Yoga Book Android ist eine zweischneidige Sache: Sicherlich gibt es Convertibles mit mehr Anschlüssen, für ein Android Device ist das Yoga Book aber mit einem extra Mini-HMDI-Anschluss zusätzlich zum USB-Port (USB 2.0) gut ausgestattet. Ein USB-Typ-C-Port hätte allerdings die Variabilität erhöht, es gibt mittlerweile zahlreiche Docks mit diversen Anschlüssen für diesen Anschlusstyp.


Unser Testgerät ist nicht mit einem WWAN-Modul ausgestattet, dafür spart man sich circa 100 Euro beim Kauf. Die Performance des WWAN-Moduls haben wir außerdem bei der Windows Version des Yoga Book getestet.


Außerdem gibt es einen microSD-Slot, der sich aber wie beim WWAN-Modell hinter einer Klappe versteckt, die nur mit einem SIM-Tool geöffnet werden kann. Das ist umständlich, allerdings bei anderen Tablets oder Smartphones auch üblich. Um bis zu 128 GB lässt sich der Speicher damit erweitern. Akku Lenovo 3000 C200 .


USB-OTG wird unterstützt, man kann also auch externe Speichergeräte per Adapter an den USB-Port anschließen. Da der USB-Port aber auch zum Aufladen genutzt wird, könnte es dennoch zu Problemen kommen. Wireless Display ist nicht verfügbar.

Dank Projekten wie "Android x86" läuft Android mittlerweile auch auf x86-Prozessoren ordentlich. Für den zusätzlichen Bedienkomfort wurde sogar die Menüleiste im unteren Bereich des Bildschirms erweitert: Dort werden nun alle geöffneten Apps als Symbole angezeigt (die Windows Taskleiste lässt grüßen), man kann so schnell zwischen den Apps wechseln. Symbole kann man dort allerdings nicht fix ablegen.


Apps werden meist in einem Fenster geöffnet (ebenfalls wie bei Windows) und können auch nebeneinander platziert oder im Vollbild ausgeführt werden. Einziges Manko: Die klassischen Menütasten von Android (Home, Zurück und App-Übersicht) sind recht klein geraten, ansonsten bringt die zusätzliche Taskleiste tatsächlich viel Gutes mit sich.


Grundsätzlich setzt Lenovo auf Android 6.0.1, die Sicherheits-Patches stammen vom 1. Juli 2016, sind also nicht mehr ganz aktuell.


Lenovo installiert Einiges an Software, immerhin ist die interaktive Anleitung sehr hilfreich. Dafür gibt es gleich zwei Apps, wobei die "Introduction" dadurch nervt, dass man sie nicht unterbrechen kann, wenn man sie einmal gestartet hat. Als Office Suite setzt Lenovo auf Googles Software, mit "ArtRage" lässt es sich in Kombination mit dem Grafik-Tablet gut malen.

Wie schon erwähnt handelt es sich bei unserem Testgerät um die Version ohne mobiles Internet, man kommt also per WLAN ins WWW und das nach den Standards 802.11 a/b/g/n/ac. In unserem genormten WLAN-Test in einem Meter Abstand zum Referenzrouter FritzBox 6490 schneidet das YogaBook Android ganz gut ab: 452 MBit/s beim Empfangen und 322 MBit/s beim Senden sind gute Werte. Es gibt zwar auch noch schnellere Geräte, aber für den Alltag und die allermeisten Internetverbindungen sind die Werte völlig ausreichend.


Die Empfangsqualität ist ebenfalls sehr gut: Nahe am Router bauen sich Internetseiten schnell auf, und es ist voller Empfang vorhanden. In zehn Metern Entfernung und durch drei Wände messen wir noch 3/4 des Signals, und die Seiten bauen gefühlt genauso schnell auf wie direkt am Router.

Mit dem GPS-Modul des Yoga Book Android haben wir ein Problem: Dass es uns in Innenräumen nicht orten kann, ist relativ normal, dass aber selbst im Freien kein Satellit erkannt wird, ist doch schwach. Auch Google Maps kann uns nicht orten, es scheint also tatsächlich ein Problem mit dem Modul zu geben. Akku Lenovo ThinkPad SL510 .


Wir prüfen das Modul nochmal im praktischen Einsatz und begeben uns auf eine Radtour. Mit dabei: das Garmin Edge 500, ein speziell für Radfahrer entwickeltes Profi-Navi. Hier hat das GPS-Modul im Yoga Book zwar Empfang, es zeigen sich aber auch hier deutliche Aussetzer, besonders bei der Fahrt durch den Wald. Das Garmin-Navi setzt hier deutlich mehr Wegpunkte.

Message déposé le 15.11.2016 à 16:01 - Commentaires (1)


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Grenzen Samsungs Oberklasse-Modelle Galaxy Tab S2 8.0 und 9.7 seit einigen Monaten das Herstellerportfolio nach oben hin ab, so sorgt das neue Galaxy Tab A7 (2016) SM-T280 für frischen Wind am unteren Ende des Produktspektrums. Technisch ähnelt es dabei dem von uns bereits vor Kurzem unter die Lupe genommenen größeren Schwestermodell Galaxy Tab E 9.6. Wie dieses bietet es lediglich einen Einsteiger-Quadcore-SoC, 1,5 GB RAM sowie magere 8 GB Speicherplatz. Auch in puncto Kameraausstattung und Displayeigenschaften zeigen sich viele Übereinstimmungen. Unser Testgerät ohne integriertes Mobilfunkmodem ist in den Farben Weiß und Schwarz aktuell zu Preisen ab rund 135 Euro erhältlich.


Neben dem nur unwesentlich teureren – dafür aber merklich größeren – Galaxy Tab E 9.6 muss sich das neue Tablet mit den bereits etablierten Konkurrenten Huawei MediaPad T1 8.0 sowie Acer Iconia One 8 messen. Aber auch Amazons Fire Tablet, das in der Basisausstattung bereits ab rund 60 Euro zu haben ist, gehört zum Kreis der Mitbewerber. Wer hingegen ein Tablet mit Windows Betriebssystem sucht, wird unter anderem bei Lenovos Miix 3 8 fündig.

Während die gesamte Vorderseite des Gerätes mit Glas bedeckt ist, besteht das restliche Gehäuse des Tablets aus Kunststoff. Dabei wurde der Rückseite eine griffige Beschichtung spendiert, die sich aber leider recht anfällig für Fingerabdrücke zeigt. Hinsichtlich der Verarbeitungsqualität wissen vor allem die sauberen Bauteilübergänge sowie die abgerundeten Kanten zu gefallen. Einziger Kritikpunkt ist hier der teils vorhandene schmale Spalt zwischen Gehäuse und Displaydeckglas, in dem sich auf Dauer Schmutz sammeln könnte. Der microSD-Karten-Slot verbirgt sich hinter einer kleinen Abdeckung, die beispielsweise mit dem Fingernagel entfernt werden kann.


Durch die relativ schmalen seitlichen Displayumrandungen fällt das Gehäuse für ein 7-Zoll-Tablet mit 108,8 Millimetern sehr handlich aus. Auch die Länge von 186,9 Millimetern sowie die Dicke von 8,7 Millimetern (bei der Kamera ca. 10,5 Millimeter) tragen zu einer kompakten Gesamterscheinung bei. Nimmt man das Gerät in die Hand, wird dieser Eindruck zusätzlich durch das mit 283 Gramm recht niedrig ausfallende Gewicht bestätigt.


An der Gehäusestabilität gibt es bei normaler Nutzung kaum etwas auszusetzen. Verwindungsversuche offenbaren jedoch eine gewisse Flexibilität des Tablets, die aber zum Glück nicht zu störenden Knarz- oder Knistergeräuschen führt - hier macht sich eher das bei Erschütterungen gut wahrnehmbare Klappern aus dem Bereich der rückseitig verbauten Kamera bemerkbar. Druck auf das Displaydeckglas führt zudem recht schnell zu einer Wellenbildung auf dem Bildschirm. Dies geschieht auch bei stärkerer Krafteinwirkung auf die Rückseite des Tablets.

Dass es sich beim Testgerät um ein Einsteigermodell handelt, wird bei der Ausstattung schnell deutlich: Mit nur 1,5 GB RAM sowie lediglich 8 GB internem Speicher fällt diese recht spartanisch aus, insbesondere da dem Nutzer ab Werk nur rund 4,35 GB Speicherplatz zur freien Verfügung stehen. Glücklicherweise besitzt das Tablet aber einen Steckplatz für eine bis zu 200 GB große microSD-Karte, die dank App2SD-Funktion auch von Programmen genutzt werden kann. Akku Dell XPS L701x .


Hinsichtlich der vorhandenen Anschlüsse gibt es keine Überraschungen: Mit einer 3,5-mm-Headset-Buchse sowie einem Micro-USB-Port sind lediglich die üblichen Schnittstellen vorhanden. Letzterer unterstützt USB-OTG, nicht jedoch die Bildausgabe via MHL. Dies wiegt umso schwerer, da auch Miracast – trotz vorhandenem Wi-Fi Direct Support – nicht unterstützt wird und somit keine externen Displays genutzt werden können. Zur drahtlosen Nahfeldkommunikation ist Bluetooth 4.0, nicht jedoch NFC integriert.

Im Gegensatz zum Galaxy Tab E 9.6, das noch mit Android 4.4.4 getestet wurde, kommt beim Galaxy Tab A7 das neuere Android 5.1.1 zum Einsatz. Ob ein Update auf die aktuelle Android Version 6.0 erfolgen wird, ist nicht bekannt. Positiv ist allerdings hervorzuheben, dass während des Tests aktuelle Sicherheits-Patches zur Verfügung standen, weshalb zumindest diesbezüglich kein Grund zur Sorge besteht.


Mit der Vorinstallation von Drittanbieter-Programmen hält sich Samsung beim Galaxy Tab A7 angenehm zurück, sodass ab Werk lediglich eine gute Seite des App Drawers belegt ist – in Anbetracht des ohnehin recht knappen Speicherplatzes ist dies sicherlich eine gute Entscheidung.


Praktisch für Familien ist der optional installierbare Kindermodus, in dem für bis zu sechs Sprösslinge eine spezielle Benutzeroberfläche eingerichtet werden kann. Dort ist es beispielsweise möglich, die maximale Nutzungsdauer sowie die Liste verwendbarer Programme festzulegen. Einige Anwendungen – wie beispielsweise die Kamera-App – sind in diesem Modus zudem hinsichtlich Design und Funktion an die Nutzung durch Kinder angepasst. Mit an Bord ist darüber hinaus ein Split-Screen-Modus, der durch eine lange Berührung des linken Touch Buttons aufgerufen werden kann. Nutzt man diesen, kann beispielsweise eine Video-App parallel zum Browser angezeigt werden.

Für die Kommunikation in WLAN-Netzen steht dem Galaxy Tab A7 lediglich das 2,4-GHz-Frequenzband zur Verfügung. Im Test mit einem Belkin-Surf-N300-Router wurde eine maximale Brutto-Datenübertragungsrate von 65 Mbit/s erreicht, die bei zunehmender Funkstrecke nochmals deutlich sank. So hinterließ die Reichweite des verbauten WLAN-Moduls im Test zwar einen recht guten Eindruck, das Aufrufen einer Webseite bei schwacher Signalstärke war jedoch aufgrund der sehr langsamen Verbindung stark verzögert. Akku Dell XPS L501X .


Das integrierte GPS-Modul, welches auch das Satellitennetzwerk Glonass unterstützt, fand sowohl im Freien als auch in einem Supermarkt schnell die aktuelle Position. Im Inneren einer Wohnung im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses mit insgesamt 4 Etagen war hingegen keine Ortung mehr möglich. Bei einer Testfahrt zeigte das Galaxy Tab A7 im direkten Vergleich zum GPS-Fahrradcomputer Garmin Edge 500 geringe Abweichungen in schwierig zu erfassenden Streckenabschnitten wie z. B. im Bereich der Bahnunterführung oder dem westlichen Wendepunkt. Insgesamt addieren sich diese kleinen Ungenauigkeiten auf lediglich 180 Meter bzw. deutlich unter 2 % der gefahrenen Gesamtstrecke. Zum Navigieren sollte das Tablet demnach problemlos geeignet sein.

Die Hauptkamera des Galaxy Tab A7 bietet eine maximale Auflösung von 5 Megapixeln, eine Blendenöffnung von f/2.2 sowie einen – zuweilen etwas gemächlichen – Autofokus. Ein LED-Blitz zum Aufhellen dunkler Szenen wurde nicht verbaut. Insbesondere im Freien gelingen gute Bilder, die eine natürliche Farbgebung aufweisen. In Innenräumen nimmt das Bildrauschen wie üblich zu, und es kommt aufgrund des fehlenden Bildstabilisators ab und an zu verwackelten Fotos. Zudem zeigt sich hier des Öfteren der recht begrenzte Dynamikumfang des Sensors, indem beispielsweise helle Bereiche vollkommen weiß dargestellt werden. Zwar kann die Qualität der Aufnahmen damit nicht an die der deutlich höher auflösenden Kameras aktueller Smartphone-Spitzenmodelle heranreichen – was auch unsere Vergleichsbilder deutlich belegen –, für ein preisgünstiges Tablet können sich die Bilder jedoch durchaus sehen lassen.


Nicht vor dieser Leistung verstecken muss sich darüber hinaus die vorderseitig verbaute Webcam, denn auch sie liefert trotz ihrer mit 2 Megapixeln deutlich niedrigeren Maximalauflösung eine ordentliche Vorstellung ab. Zwar zeigen mit ihr geschossene Fotos sichtbar weniger Details, allerdings entschädigt hierfür der besonders weite Aufnahmewinkel.


Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Zoomstufe. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Photo von dem Testgerät.


Videos nehmen beide Kameras des Galaxy Tab A7 maximal in 720p-Auflösung bei flüssigen 30 Bildern pro Sekunde auf. Mit der Hauptkamera gedrehte Filme wirken dabei recht detailarm und zeigen eine deutliche Treppenbildung an geraden Linien (siehe Beispielvideo). Der Autofokus ist während der Aufnahme inaktiv, kann allerdings bei Bedarf per Touchscreen-Berührung neu scharf gestellt werden. Aufnahmen der vorderseitigen Webcam liegen auf einem ähnlichen Niveau, zeigen jedoch keine Treppenbildung, dafür Komprimierungsartefakte sowie deutlich stärkeres Bildrauschen.


Um die Farbtreue der Hauptkamera des Galaxy Tab A7 zu testen, vergleichen wir ein unter kontrollierten Lichtbedingungen entstandenes Foto des X-Rite ColorChecker Passport mit den tatsächlichen Referenzfarben. Es findet keine Nachbearbeitung der Aufnahme, wie z. B. ein manueller Weißabgleich, statt.


Auch hier zeigt sich erneut die recht natürliche Farbwiedergabe der Kamera: Nahezu alle Farbfelder wurden gut getroffen, sodass nur relativ geringe Abweichungen zwischen Soll- und Ist-Werten bestehen. Am ehesten lassen sich diese noch bei den Blautönen ausmachen. Auffällig ist jedoch das deutlich sichtbare Bildrauschen. Akku Dell XPS L502X .


Zur Beurteilung der Schärfe fotografieren wir unter definiertem Kunstlicht unseren Testchart formatfüllend ab. Hier zeigt sich im Vergleich zur Bildmitte im linken sowie rechten Randbereich ein etwas niedrigeres Auflösungsvermögen der Kamera. Darüber hinaus wird aber auch wieder die etwas körnige Darstellung von einheitlichen Farbflächen sichtbar.


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Message déposé le 27.05.2016 à 17:41 - Commentaires (1)


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