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Acer bringt mit dem Travelmate P259-MG-71UU einen gut ausgestatteten 15,6-Zoll-Allrounder auf den Markt. Der GeForce-940MX-Grafikkern (GDDR5-Variante) ermöglicht die Nutzung vieler aktueller Computerspiele. Den eigentlich guten Gesamteindruck torpediert Acer mit einem schlechten Bildschirm und nur durchschnittlichen Akkulaufzeiten.

Innerhalb der Travelmate-P2-Reihe bietet die Firma Acer Business-Notebooks der Einstiegsklasse an, die sich primär an kleine Unternehmen, Selbstständige, aber auch Schüler und Studenten richten. Nachdem wir mit dem Travelmate P249-M-5452 und dem Travelmate P249-M-3895 bereits zwei 14-Zoll-Modelle der Reihe getestet haben, liegt uns mit dem Travelmate P259-MG nun ein 15,6-Zoll-Modell vor. Im Inneren aller drei Rechner arbeiten noch Skylake Prozessoren.

Ein konservatives Aussehen ist für Notebooks, die im beruflichen Umfeld eingesetzt werden, in der Regel der Standard. Dies trifft auch für das Travelmate zu: Acer setzt auf ein komplett schwarzes Gewand, und das Gehäuse ist überwiegend aus Kunststoff gefertigt. Lediglich die Oberseite der Baseunit besteht aus einem Stück Metall (gebürstetes Aluminium). Die Deckelrückseite und die Unterschale sind mit Texturen versehen. Hier kommt ein Leinenmuster zum Einsatz. Auf der Unterseite des Rechners findet sich eine Wartungsklappe, die Zugang zur Festplatte, zur SSD und zu den zwei Arbeitsspeicherbänken (beide belegt) gibt. Der Akku ist fest verbaut.


Auf Seiten der Verarbeitung zeigt das Notebook keine großartigen Schwächen. Am oberen Rand des Displayrahmens ist ein leichter Materialüberstand zu spüren. Die Spaltmaße stimmen. In Sachen Stabilität leistet sich die Baseunit keine Schwächen. Auch der Deckel befindet sich diesbezüglich weitgehend im Rahmen. Wird Druck auf die Deckelrückseite ausgeübt, sind größtenteils in der Mitte des Displays Bildveränderungen zu sehen. Die Scharniere halten den Deckel fest in Position, wippen aber nach. Eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels ist mit ein wenig Ruckeln möglich.

Großartige Unterschiede bezüglich der Abmessungen bestehen zwischen dem Travelmate und seinen Konkurrenten nicht. Mit dem geringsten Gewicht kann das HP Probook 450 G4 aufwarten. Es unterbietet den Acer Rechner um gut 300 Gramm. HP Compaq 6730b Akku .

Das Travelmate wartet mit einer üblichen Auswahl an Schnittstellen auf. Zwei der drei Typ-A-USB-Steckplätze arbeiten nach dem USB-3.0-Standard. Darüber hinaus findet sich ein Typ-C-USB-Steckplatz (USB 3.1 Gen 1). Zum Anschluss von Monitoren sind zwei Videoausgänge (HDMI, VGA) vorhanden. Die Anordnung der Schnittstellen gefällt nicht - sie befinden sich auf Höhe der Handballenablage.

Der Speicherkartenleser des Travelmate ordnet sich im Mittelfeld ein. Die Übertragung von 250 jpg-Bilddateien (je rund 5 MB) wird mit einer Geschwindigkeit von 68,1 MB/s absolviert. Ähnliche Werte erreichen die Lesegeräte der Konkurrenten. Lediglich der Speicherkartenleser des Dell Latitude 15 3570 fällt deutlich ab. Wir testen Speicherkartenleser mittels einer Referenzkarte (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II).

Im Inneren des Acer Rechners steckt ein WLAN-Modul, das einen Chip der Firma Intel (Dual Band Wireless-AC 7265) trägt. Neben den WLAN-Standards 802.11a/b/g/h/n unterstützt dieser auch den schnellen ac-Standard. Die von uns unter optimalen Bedingungen (keine weiteren WLAN-Geräte in der näheren Umgebung, geringer Abstand zwischen Notebook und Server-PC) ermittelten Übertragungsgeschwindigkeiten fallen sehr gut aus. Auch die Verbindung zwischen Router und Laptop hat sich stets als stabil erwiesen. Für drahtgebundene Netzwerkverbindungen ist ein Gigabit-Ethernet-Chip aus Realteks RTL8168/8111-Familie zuständig, der seine Aufgaben reibungslos erledigt.

Die Webcam des Travelmate erzeugt matschige, verwaschene Bilder. Die maximale Auflösung beträgt 1.280 x 720 Bildpunkte.

Sonderlich viele Sicherheitsfunktionen hat das Travelmate nicht zu bieten. An Bord des Rechners findet sich ein Trusted Platform Module (2.0). Das war es auch schon mit der hardwareseitigen Sicherheit. Ein Fingerabdruckleser ist beispielsweise nicht vorhanden. Softwareseitig kann das Gerät mit Acers ProShield Sicherheitssoftware aufwarten.


Dem Travelmate liegt das übliche Zubehör bei: Ein Schnellstartposter und Garantieinformationen. Optional ist eine USB-Typ-C-Dockingstation erhältlich. Mit dieser kann das Schnittstellenangebot des Travelmate erweitert werden. Für die Station müssen etwa 170 bis 180 Euro hingeblättert werden.

Die große Wartungsklappe des Travelmate ermöglicht einen einfachen Zugriff auf die zwei Arbeitsspeicherbänke, die SSD und die HDD. Ein Tausch dieser Komponenten wäre somit problemlos machbar. Um an die übrige Hardware zu gelangen, müsste das Gehäuse geöffnet werden. Das wäre beispielsweise nötig, um den Akku zu tauschen oder den Lüfter zu reinigen.

Acer gewährt dem Travelmate löblicherweise eine dreijährige Garantie - inklusive Abholservice. Damit setzt sich die Firma von der Konkurrenz ab. So ist beispielsweise das HP Probook 450 G4 nur mit einer einjährigen Garantie ausgestattet. Der Garantiezeitraum des Travelmate kann auf 5 Jahre erweitert werden. Dafür werden etwa 150 Euro fällig.

Die leicht angerauten Tasten der verbauten Chiclet-Tastatur verfügen über einen mittleren Hub und einen deutlichen Druckpunkt. Die Buchstaben- und Zahlentasten weisen eine konkave Wölbung auf. Für unseren Geschmack dürfte der Widerstand der Tasten etwas knackiger sein. Während des Tippens gibt die Tastatur allenfalls in der Mitte minimal nach. Als störend hat sich das nicht erwiesen. Alles in allem liefert Acer hier eine sehr ordentliche Tastatur, die auch häufigere Schreibarbeiten erlaubt. Eine Tastaturbeleuchtung hat Acer dem Rechner leider nicht spendiert. Diese sollte bei einem Gerät wie dem Travelmate eigentlich der Standard sein. HP Pavilion g6 Akku .


Das multitouchfähige Clickpad nimmt eine Fläche von etwa 10,6 x 7,8 cm in Beschlag. An Platz zur Nutzung der Gestensteuerung mangelt es somit nicht. Die diversen Gesten können individuell im Konfigurationsmenü des Pads ein- und ausgeschaltet werden. Die glatte Oberfläche des Pads behindert die Finger nicht beim Gleiten. Auch in den Ecken reagiert das Pad auf Eingaben. Es verfügt über einen kurzen Hub und einen deutlichen Druckpunkt.


Der matte 15,6-Zoll-Bildschirm des Travelmate arbeitet mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Damit wären die positiven Eigenschaften des Displays auch schon weitgehend abgearbeitet. Helligkeit (178 cd/m²) und Kontrast (400:1) fallen für den hier verlangten Preis viel zu gering aus. Ein Helligkeitswert von 300 cd/m² und ein Kontrast von 1.000:1 wären angemessen. Um die Qualitätsstufe des hier verbauten Bildschirms noch einmal zu verdeutlichen: Das gleiche Panel steckt in dem kürzlich von uns getesteten 400-Euro-Notebook Acer Aspire ES1-533. Immerhin zeigt das Display kein PWM-Flimmern. Alternativ ist das Travelmate auch mit einem HD-Bildschirm (1.366 x 768 Bildpunkte) zu bekommen.

Auch auf Seiten der Farbdarstellung löst der Bildschirm keine Begeisterungsstürme aus: Im Auslieferungszustand liegt die DeltaE-2000-Farbabweichung bei einem Wert von 9,91 - anzustreben wäre ein Wert kleiner 3. Zudem leidet das Display unter einem Blaustich. Die Farbräume AdobeRGB und sRGB können nicht dargestellt werden. Hier liegen die Abdeckungsraten bei 37 Prozent (AdobeRGB) bzw. 58 Prozent (sRGB).


Auch auf Seiten der Farbdarstellung löst der Bildschirm keine Begeisterungsstürme aus: Im Auslieferungszustand liegt die DeltaE-2000-Farbabweichung bei einem Wert von 9,91 - anzustreben wäre ein Wert kleiner 3. Zudem leidet das Display unter einem Blaustich. Die Farbräume AdobeRGB und sRGB können nicht dargestellt werden. Hier liegen die Abdeckungsraten bei 37 Prozent (AdobeRGB) bzw. 58 Prozent (sRGB).

Acer stattet das Travelmate mit einem blickwinkelinstabilen TN-Panel aus. Somit ist der Bildschirm nicht aus jeder Position heraus ablesbar. Im Freien kann das Notebook aufgrund der geringen Displayhelligkeit und des niedrigen Kontrasts nicht wirklich genutzt werden.

Das Acer Travelmate P249-MG zählt zu den 15,6-Zoll-Business-Notebooks der Einstiegsklasse. Der Rechner verfügt über genügend Rechenleistung für alle gängigen Anwendungsbereiche. Businesstypische Ausstattungsmerkmale wie Dockingport, Fingerabdruckleser oder LTE-Modem sind nicht vorhanden - und auch nicht optional verfügbar. Unser Testgerät ist für etwa 1.000 Euro zu haben und stellt das Top-Modell der Reihe dar. Andere Ausstattungsvarianten sind verfügbar. Die Preise beginnen bei 750 Euro. Es sind auch Modelle ohne dedizierte Grafikkerne (Travelmate P259-M) zu haben. Hier fangen die Preise bei 520 Euro an.HP EliteBook 8440p Akku .


Acer setzt beim Travelmate noch auf Prozessoren der Skylake Generation. Unser Testgerät bringt einen Core i7-6500U Zweikernprozessor mit. Die CPU bietet auch für Anwendungen jenseits von Office und Internet genügend Rechenleistung. Wer Geld sparen möchte, greift zu einem Travelmate Modell, das mit einem Core i5-6200U Prozessor bestückt. Einer etwas geringeren Maximalleistung steht ein deutlich niedrigerer Preis entgegen. Im Alltagsbetrieb ist von der geringeren Maximalleistung nichts zu spüren.


Message déposé le 09.01.2017 à 16:19 - Commentaires (0)


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Das One A9s des taiwanesischen Herstellers HTC ist die deutlich günstigere Neuauflage des One A9, das wir letztes Jahr getestet haben. Ein solides Mittelklassegerät soll es sein. Im Test finden wir heraus, ob das stimmt und was gegenüber dem Vorgänger verändert wurde.


599 Euro wollte HTC für den Vorgänger HTC One A9 haben. Für diesen High-End-Preis wurde allerdings deutlich zu wenig Leistung geboten, Gehäuse und Bildschirm dagegen gefielen uns gut. Das HTC One A9s passt sich besser an die Gegebenheiten des Marktes an und ist mit 299 Euro auf dem Niveau von Mittelklassegeräten, auch hier ist die Konkurrenz mittlerweile allerdings sehr groß und stark:


Das etwas ältere OnePlus 2 ist kaum teurer und bietet zahlreiche Oberklasse-Features. Ein weiterer Preisbrecher ist das Lenovo ZUK Z2, der allerdings in Europa schwer zu bekommen ist. Das Samsung Galaxy A5 ist ein sehr ordentliches Mittelklassegerät aus diesem Preissegment, das Gigaset ME ein edler Newcomer. Und natürlich muss das HTC One A9s auch zeigen, wie es sich im Vergleich zum Vorgänger HTC One A9 schlägt, 300 Euro Preisdifferenz sind schließlich kein Pappenstiel.

Beim HTC One A9 war das Gehäuse dem von Apples aktuellen iPhone recht ähnlich. Auch das One A9s orientiert sich am großen Vorbild, auch wenn es im Vergleich zum Vorgänger leichte Änderungen gibt: So ist unser dunkelgraues Testgerät nun mit einer matten Rückseite ausgestattet, im Gegensatz zum gebürsteten Metalllook des Vorgängers. Weitere erhältliche Farben sind Silber und Gold, hier orientiert sich HTC eher am aktuellen Mainstream und macht keine Experimente.


Die Vorderseite des Smartphones ist komplett mit Glas überzogen. Der kleine ovale Fingerabdrucksensor sitzt recht weit unterhalb des Bildschirms. Wie schon beim Vorgänger wäre hier noch Platz für mehr Bildschirmfläche gewesen. Mit 146 Millimetern in der Länge ist auch das One A9s ein ganz schön langes Smartphone. Ansonsten ist es ein bisschen breiter als der Vorgänger und mit 8 Millimetern deutlich dicker. Auch beim Gewicht hat das HTC One A9s auf 150 Gramm zugelegt.


Das Gehäuse ist stabil gebaut und lässt sich kaum verwinden, allerdings knarzt es beim Versuch deutlich vernehmbar. Druck auf den Bildschirm wird schnell im Flüssigkristall sichtbar, Druck von der Rückseite kommt nicht durch. Der Akku ist fest verbaut, das Chassis lässt sich nicht öffnen.

Das HTC One A9 liegt mittlerweile auf dem Preisniveau des One A9s, die Ausstattung des neuen Mittelklasse-Smartphones ist aber trotz deutlich niedrigerem Einstiegspreis stellenweise sogar besser geworden: Da gibt es beispielsweise mit 3 GB Arbeitsspeicher und 32 GB Flash-Speicher ein deutliches Plus zu verzeichnen. Hier können auch nicht alle Vergleichsgeräte mithalten. Lenovos ZUK Z2 und das OnePlus 2 hingegen bieten mit 4 GB / 64 GB nochmal mehr Speicherausstattung fürs Geld. Akku Dell J1KND .


USB-OTG wird vom HTC One A9s unterstützt, man kann also externe Speichermedien anschließen. Da auch ein MicroSD-Kartenleser verbaut ist, lässt sich der Speicher auch hier nochmals um bis zu 2 TB erweitern. So große MicroSD-Karten sind derzeit aber noch nicht erhältlich. Die MicroSD-Karte lässt sich als interner Speicher formatieren, Apps lassen sich allerdings bei der Nutzung als Wechselspeicher nicht auf die MicroSD-Karte verschieben.

Grundsätzlich setzt HTC auf Android 6.0 mit Sicherheitspatches vom 5. September, die also auch schon einige Monate alt sind. Das Gerät könnte auf Android 7 upgegraded werden, aktuell gibt es dafür allerdings keinen Termin von Seiten HTCs.


Der Hersteller ging schon immer seinen eigenen Weg bei der Software und versuchte, Android möglichst umfassend zu verbessern. Das ist grundsätzlich ehrenhaft, bringt aber auch Probleme mit sich, weil nach Einstellung der Systemupdates auch die internen Funktionen nicht mehr aktualisiert werden. HTC versucht dies seit ein paar Jahren durch das Auslagern der eigenen Funktionen in Apps zu umgehen und so einzelne Teile leichter upgraden zu können. Das bedeutet aber auch, dass einige App-Funktionalitäten sich mit den ebenfalls installierten Google-Apps überschneiden, beispielsweise HTCs Mail-App und "GMail" oder Nachrichten" und der Android-Messenger.


Mit dabei ist der ikonische BlinkFeed, den man findet, wenn man auf dem Startbildschirm nach rechts wischt. Dort werden aktuelle Nachrichten und Benachrichtigungen aus sozialen Medien zusammengefasst. Mit "Boost+" lässt sich das System bereinigen und beschleunigen. Der "Zoe Video Editor" ist ebenfalls eine HTC-typische App, die aus Bildern und Videos mit diversen Effekten einen Film zusammenstellt.


Auch lassen sich Themes auf dem Smartphone installieren, darunter auch sogenannte "Freestyle-Themes", die es erlauben, App-Symbole und Sticker frei auf dem Screen zu platzieren, ohne sich an ein vorgegebenes Raster halten zu müssen.

Beim WLAN muss man Abstriche hinnehmen: Unterstützte das HTC One A9 noch schnelle Netzwerke nach 802.11ac, so ist beim HTC One A9s nur noch 802.11n an Bord. Das sollte für die meisten Internetanschlüsse ausreichen, das ganz schnelle Heimnetzwerk bleibt dem Smartphone aber verwehrt. 5-GHz-Netzwerke werden weiterhin unterstützt. Akku Dell 7FJ92 .


Die WLAN-Leistung zeigt sich in unserem standardisierten Test als ordentlich. Sowohl beim Senden als auch beim Empfangen erreichen wir die erwarteten Werte. Hier zeigt sich allerdings sehr deutlich der Geschwindigkeits-Unterschied zu den Geräten mit 802.11ac.


Im Praxistest zeigt sich der Seitenaufbau nahe des Routers schnell und der volle Empfang ist vorhanden. In zehn Metern Entfernung und durch drei Wände bricht der Empfang jedoch deutlich ein, es ist nur noch 1/4 des Signals vorhanden und teilweise kommt gar keine Verbindung zustande. Wenn das Signal vorhanden ist, läuft der Seitenaufbau etwas langsamer ab als direkt neben dem Router.

Das GPS-Modul kann das Smartphone in Innenräumen nicht orten, auch in der Nähe des Fensters klappt es nicht. Im Freien allerdings werden wir recht schnell auf circa 6 Meter genau geortet, das ist eine ganz passable Genauigkeit.


Um immerhin 300 Meter unterscheiden sich die gemessenen Wegstrecken zwischen dem HTC One A9s und dem Profi-Navi Garmin Edge 500, die wir beide auf eine circa 7 Kilometer lange Fahrradtour mitnehmen. Das Garmin Edge 500 zeichnet hierbei die Wegstrecke deutlich exakter nach, für den Freizeitgebrauch reicht aber wohl auch die Genauigkeit des GPS-Moduls im HTC One A9s aus.

Auch die Telefonapp hat HTC angepasst und überarbeitet, im Endeffekt bietet sie aber sehr ähnliche Funktionen und eine sehr ähnliche Navigation wie Googles Standard-App. Akku Dell R795X .


Die Sprachqualität ist durchschnittlich: Der integrierte Ohrhörer ist sehr laut, allerdings kommt das Gegenüber immer etwas dumpf bei uns an. Gleiches gilt für das Mikrofon: Unser Gegenüber nimmt uns etwas dumpf wahr, insgesamt gibt das Mikrofon aber die Sprache ganz gut wieder. Hintergrundgeräusche sind deutlich hörbar, die Stimme bleibt aber immer im Vordergrund und noch gut verständlich. Alles in allem gibt es deutlich schlechtere Smartphones, um zu telefonieren. Auch die Sprachausgabe per Lautsprecher ist ordentlich.

Message déposé le 20.12.2016 à 05:19 - Commentaires (1268)


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Mit dem Zenbook präsentiert uns Asus ein kompaktes 13,3-Zoll-Gerät. Der Skylake-Prozessor und die dedizierte GPU sorgen für ein ordentliches Arbeitstempo. Ob es an dem Gerät einen Haken gibt, dass erfahren Sie in unserem Testbericht.

Der Trend in Richtung kompakter Geräte schreitet immer weiter voran. Allerdings sollten dabei die Vorzüge der “großen Geräte“ nicht verloren gehen. Mit dem Asus Zenbook UX310UQ hat der Hersteller ein gutes Mittelmaß gewählt. Der 13,3-Zoll-Laptop eignet sich gut zum Arbeiten und gelegentlichem Spielen. Aufgrund der moderaten Abmaße und des geringen Gewichtes lässt sich das Gerät schnell und sicher verstauen.


Unser Testgerät besitzt den Namenszusatz “GL011T“, was bedeutet, dass ein Intel Core i7-6500U Prozessor mit einer dedizierten GPU (Nvidia GeForce 940MX) verbaut sind. Des Weiteren befinden sich 16-GB-DDR-4-RAM, eine 256-GB-SSD sowie eine herkömmliche 1-TB-Festplatte im Gerät. Mit dieser Ausstattung und dem FHD-Panel kostet das Notebook momentan 1.199 Euro. Andere Konfigurationen der Asus Zenbook UX310-Serie sind möglich. Ganz aktuell gibt es auch schon die ersten Geräte, welche mit einer Kaby-Lake-CPU ausgestattet sind. Diese sollten je nach Anwendungsfall ein Leistungsplus von ca. 10% im Vergleich zur Skylake-CPU haben. Beim Display gibt es als alternative zu dem FHD-Display, welches in unserm Testsample zum Einsatz kommt, auch eine QHD+ Variante (3.200 x 1.800 Pixel).


Als Vergleichsgeräte für diesen Test haben wir ausschließlich Geräte gewählt, welche dieser Leistungsklasse gerecht werden und zusätzlich auch über eine Nvidia GeForce 940MX verfügen. Akku HP G62 .

Die Zenbook-Serie von Asus zeichnet sich durch eine kompakte und leichte Bauweise aus. Die markanten Merkmale diverser Asus-Laptops finden wir auch bei unsrem Testgerät wieder. So verzieren konzentrische Kreise die Aluminiumoberfläche des Displaydeckels. Die Ecken der Base sind abgerundet und die Aluminiumoberflächen sorgen insgesamt für einen sehr hochwertigen Eindruck. Bei der Gehäusefarbe setzt Asus auf ein Silber, welches eine leichten Kupfertouch besitzt. In Sachen Stabilität kommt dem Zenbook die kompakte Bauweise zugute. Ein Verwinden der Base ist nur mit etwas Kraft möglich. Beim Displaydeckel benötigen wir nur ein wenig Kraft um diesen zu verdrehen. Durch punktuelles drücken auf diesen sind auf dem Panel kurzzeitig leichte Verfärbungen zu sehen. Trotzdem ist der Gehäusedeckel stabil und wirkt nicht billig.


Das Öffnen des Displays ist mit einer Hand möglich. Die beiden Scharniere sind nicht zu schwergängig. Bei Stößen oder ruckartigen Bewegungen ist aber ein Nachwippen des Deckels von ein paar Sekunden zu beobachten. Der maximale Öffnungswinkel ist beim Asus Zenbook UX310UQ etwas geringer (ca. 15 – 20 °), als bei diversen Vergleichsgeräten.


Die Verarbeitung des Laptops gefällt. Trotzdem weisen wir darauf hin, dass die Spaltmaße im Bereich der Scharniere etwas voneinander abweichend sind. Insgesamt trübt dieses aber nicht den Gesamteindruck, welcher recht positiv ausfällt.

Im Größenvergleich zeigt sich, dass sich das Asus Zenbook UX310UQ im Mittelfeld einsortiert. An dieser Stelle sei aber erwähnt, dass alle Vergleichsgeräte mit Ausnahme des Xiaomi Mi Air, alles 14-Zoll-Geräte sind. Die Stellfläche des Xiaomi Mi Air ist in Länge und Breite gut einen Zentimeter geringer als im Vergleich zu unserem Testgerät. Das Zenbook UX310UQ hat in etwa die gleichen Dimensionen wie das Lenovo Yoga 710-14ISK. Am meisten Platz von den Vergleichsgeräten muss für das Lenovo ThinkPad T460p eingeplant werden. Akku HP 650 .

Formatbedingt fällt die Schnittstellenauswahl bei Geräten dieser Größenklasse relativ mager aus. Asus spendiert dem Zenbook UX310UQ insgesamt 4 USB-Ports, wovon einer den Standard USB 3.1 Type C besitzt. Weiterhin besitzt das Notebook eine Full-Size-HDMI Anschluss, sowie einen SD-Kartenleser. Alle Anschlüsse befinden sich an der linken- bzw. rechten Seite des Laptops. Auf ein optisches Laufwerk verzichtet der Hersteller. Wer dennoch auf ein DVD- oder Blu-ray-Laufwerk/Brenner nicht verzichten möchte, muss sich mit einer externen Lösung zufriedengeben. Aus Platzgründen liegen die vorhandenen Anschlüsse relativ eng beieinander. Den ergonomischen Einschränkungen, welche durch eingesteckte Kabel entstehen, wirkt der Hersteller entgegen, indem er alle Schnittstellen im hinteren Bereich der Seiten platziert.

Die Leistung des Kartenlesers ist etwas ernüchternd. Beim Kopieren von Bildern von der schnellen Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II Speicherkarte kommt das Asus Zenbook UX310UQ nicht über 34 MB/s hinaus. Beim sequenziellen Lesetest verzeichnen wir 39,7 MB/s. Andere aktuelle Zenbooks werden auch von dem relativ langsamen Kartenleser ausgebremst. Die Konkurrenz von Lenovo und HP verweisen das Zenbook UX310UQ mit Abstand auf die Plätze, wenngleich auch die schnelleren Kartenleser von Lenovo und HP nicht das technisch mögliche bieten.

Kein LAN, aber ein zuverlässiges WLAN-Modul von Intel sorgt für eine drahtlose Netzwerkverbindung bei unserem Testgerät. Das Intel Dual-Band-Wireless-AC-7265-Modul arbeitet im 2,4-GHz-, als auch im 5-GHz-Band und bietet zudem die Möglichkeit, Geräte über Bluetooth anzusprechen. Beim Test mit unserem Standardrouter erreicht das Zenbook UX310UQ beim Empfangen eine Übertragungsrate von 676 Mbit/s und beim Senden immerhin noch 556 MBit/s. Mit diesen Messergebnissen liegt das Testgerät gar nicht so weit von der theoretischen Bruttodatenübertragungsrate von 867 MBit/s entfernt.


Während des Testzeitraumes kam es zu keiner Einschränkung hinsichtlich der WLAN-Verbindung. Die Datenübertragung war konstant und sehr zuverlässig.

Da es sich beim Zenbook nicht um ein reines Business-Gerät handelt, sind die Sicherheitsfeatures relativ übersichtlich, nur das Trusted Platform Module 2.0 (TPM).


Im Lieferumfang befindet sich neben dem Laptop, noch das kompakte Netzteil, eine Kurzanleitung sowie eine passende Sleeve-Tasche. In der mitgelieferten Tasche findet allerdings nur das Notebook Platz. Eine Unterbringung des Zubehörs, wie beispielsweise das Netzteil, ist in dieser Tasche nicht vorgesehen. Uns hat die Tasche gefallen, denn diese schützt das Gerät vor Kratzern beim Transport. Akku HP MU06 .

Wenn die untere Gehäuseabdeckung entfernt ist, gestalteten sich die Wartungsarbeiten an dem Gerät relativ einfach. Beim Entfernen der Bodenplatte ist es aber gut zu wissen, dass neben den zehn kleinen Torx-Schrauben noch zwei weitere Schrauben unter den hinteren beiden Gummifüßen versteckt sind. Nachdem alle Schrauben entfernt sind, lässt sich die Aluminiumabdeckung problemlos entfernen. Spezielles Werkzeug (Hebel) ist nicht unbedingt von Nöten. Ein Austausch der verbauten Komponenten, oder das Reinigen des Lüfters ist ohne Probleme möglich.

Message déposé le 10.12.2016 à 02:46 - Commentaires (0)


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Android oder doch Windows? Potentielle Käufer des Chuwi Hi10 Pro müssen sich nicht zwischen den beiden Betriebssystemen entscheiden - das Hybrid-Tablet des chinesischen Herstellers hat sie beide vorinstalliert. Für wen sich der Kauf lohnt, erfahren Sie in unserem Testbericht.

Die Besonderheit des Chuwi Hi10 Pro ist die freie Wahl des Betriebssystems. Selbst im laufenden Betrieb kann das OS relativ schnell gewechselt werden. Die technischen Daten sind trotz der Preisklasse vielversprechend: Aluminiumgehäuse, 10,1 Zoll großes IPS-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixel und Digitizer, Intel Atom Z8300-Prozessor, 4 GB RAM und 64 GB Flashspeicher. Zudem werden als optionales Zubehör ein Tastatur-Dock sowie ein aktiver Stylus angeboten – beides lag unserem Testgerät aber nicht bei.


Das vergleichsweise günstige Tablet mit Dual-Boot-Funktion ist bereits für etwa 170 Euro via Importeure erhältlich (weitere Informationen zum Import von Smartphones und Tablets finden Sie hier). Da wir das Chuwi Hi10 Pro aufgrund der Prozessorwahl eher als günstiges Android-Tablet als ein vollwertiges Windows 10 Tablet sehen, ziehen wir folgende Vergleichsgeräte mit Android-OS für den Test heran: Huawei MediaPad T2 10.0 Pro, Medion Lifetab P10505, Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A, Lenovo Tab 3 10 Business TB3-X70L, Haier Pad 971 sowie das Xiaomi MiPad 2.


Wir haben unser Testgerät von Gearbest erhalten. Dieser chinesische Online-Shop bietet auch einen kostenlosen Versand (10-15 Tage) ohne zusätzliche Zollabgaben nach Deutschland an und offeriert das Gerät darüber hinaus auch sehr günstig.

Das Hi10 Pro überrascht trotz des günstigen Anschaffungspreises mit einem sowohl haptisch als auch optisch hochwertigen Aluminiumgehäuse. Aufgrund des matten Finishs sind Fingerabdrücke kein Problem. Mit einem Gewicht von 562 Gramm und einer Bauhöhe von 8,5 Millimetern liegt es zudem für ein Gerät dieser Größenordnung angenehm in der Hand. Akku Asus A32-K93 .


Die aus Metall gefertigten Tasten für die Lautstärkeregelung und An/Aus auf der oberen Gehäuseseite sind gut erreichbar, wackeln etwas und verfügen über einen angenehmen Druckpunkt. Die Anschlüsse für USB und HDMI sowie der Steckplatz für die MicroSD-Karte befinden sich auf der linken Seite des Tablets. Letzterer ist durch keine Abdeckung geschützt und ist somit leicht zugänglich, verschmutzt aber auch dementsprechend schnell.


Die Stabilität und Verwindungssteifheit sind für ein Gerät dieser Größe absolut zufriedenstellend. Nur bei sehr hohem Druck lässt sich die Rückseite minimal eindrücken – eine Wellenbildung auf dem Display tritt dabei nicht auf.

Der interne eMMC-Speicher umfasst eine Kapazität von 64 GB, wobei dem Android Nutzer im Auslieferungszustand nur noch 12,7 GB zur freien Verfügung stehen. Unter Windows 10 sind etwa 40 GB frei nutzbar. Je nach Anforderungsprofil sollte berücksichtigt werden, dass sowohl Android als auch Windows vom System entfernt werden können. Neben dem üppig dimensionierten Speicher sind die Anschlüsse für ein Tablet dieser Preisklasse recht vielfältig. Das Chuwi Hi10 Pro bietet einen kombinierten Strom-und-USB-Stecker (Type-C), ein Headset-Port, microHDMI, microUSB und einen microSD-Slot. Letzterer soll laut Herstellerangaben SD-Speicherkarten erkennen; unsere Referenz-Speicherkarte Toshiba Exceria Pro M401 (64 GB) wurde allerdings nicht erkannt, eine weitere 32 GB große SDHX-Speicherkarte aber schon. Die Auslagerung von Apps (A2SD-Funktionalität) auf das externe Speichermedium wird vom Hersteller unterstützt.


Die drahtlose Übertragung von Displayinhalten auf einem externen Monitor via Miracast funktioniert mit dem Hi10 Pro problemlos. Ein Monitor kann darüber hinaus über den microHDMI-Port angeschlossen werden, außerdem lassen sich Peripheriegeräte wie externe Tastaturen oder USB-Sticks mittels USB-OTG verbinden.


Das Chuwi Tablet wird mit Android in der Version 5.1 “Lollipop” ausgeliefert, ob ein Update auf die neuere Android Version 6.0 Marshmallow oder gar 7.0 Nougat erfolgt, ist fraglich – angekündigt wurde es zumindest bisher nicht. Auf unnötige Bloatware verzichtet Chuwi beim Hi10 Pro nahezu ganz, es sind vergleichsweise nur sehr wenige Apps vorinstalliert. Akku Asus A32-N56 .


Die Benutzeroberfläche Remix OS 2.0 erinnert kaum an Googles Stock Android und ist stark angepasst. Einige Elemente wie die Taskleiste, der File Manager oder die Multi-Window-Anzeige sind aus der Windows Welt übernommen worden. Alternativ kann „echtes“ Windows 10 mit der bekannten Systemoberfläche genutzt werden. Zusätzliche Softwarefeatures werden für beide Betriebssysteme seitens Chuwi nicht angeboten.


Sowohl das Land als auch die Sprache können in den Einstellungsmenüs angepasst werden, die überwiegende Systemsprache bleibt jedoch Englisch.

Neben den beiden microUSB-Anschüssen zum Datenaustausch mit dem Computer beherrscht das Hi10 Pro Bluetooth in der Version 4.0. Zudem verbindet es sich über WLAN 802.11 b/g/n mit dem Internet. Eine Version mit LTE-Modul ist für das Chuwi Gerät nicht verfügbar, somit kann nur per WLAN auf das Internet zugegriffen werden. Weitere Kommunikationsmodule wie NFC (Near Field Communication) sowie GPS fehlen dem Chuwi Hi10 Pro.


In der alltäglichen Nutzung ist die Empfangsleistung zufriedenstellend und das WLAN-Signal stabil. In unmittelbarer Nähe zum Router (Telekom Speedport, W921V) ist die Dämpfung mit knapp -44 dBm nur durchschnittlich. Auch die mittleren Raten der Datenübertragung zum Router (Linksys EA8500) aus 1 Meter Entfernung sind mit 42 Mbit/s (übertragen) und 41 Mbit/s (empfangen) unterer Durchschnitt.

Der chinesische Hersteller verbaut in das Hi10 Pro zwei Kameramodule: eine 2-Pixel-Webcam mittig am oberen Displayrand sowie eine weitere 2-Megapixel-Hauptkamera ohne Autofokus auf der Gehäuserückseite. Mit beiden lassen sich Videoaufnahmen in 720p-Qualität aufzeichnen. Einen LED-Blitz besitzt das Tablet nicht.


Über die Qualität der Aufnahmen gibt es nicht viel zu berichten, Details und Bildschärfe sowie Kontrast und Farbtreue sind einfach schlecht - die rückseitige Kamera hätte Chuwi eigentlich auch ganz weglassen können. Für Videotelefonie in niedriger Qualität ist die Frontkamera aber durchaus akzeptabel. Akku Asus A32-k53 .


Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Zoomstufe. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Photo von dem Testgerät.

Im Karton befinden sich neben dem Testgerät selbst eine Kurzanleitung, ein modulares Netzteil sowie ein USB-Ladekabel. Als optionales Zubehör bietet der chinesische Hersteller für sein Tablet einen aktiven Stylus HiPen 2 (ca. 15 Euro) sowie ein magnetisches Tastatur-Dock (ca. 30 Euro) an. Letzteres bietet neben einem Trackpad zwei vollwertige USB-Anschlüsse (Typ-A).

Message déposé le 03.12.2016 à 10:46 - Commentaires (0)


Kaufen Akku Lenovo ThinkPad X230


Sie hätten gerne ein Tablet mit integriertem Grafik-Tablet? Und eine Tastatur soll natürlich auch dabei sein? Da hätten wir was für Sie: Das Lenovo Yoga Book Android bietet Ihnen genau das. Wie überzeugend die Umsetzung ist, das klären wir im Test.

Lenovo ist immer wieder für eine Überraschung gut. Der Hersteller denkt sich laufend neue Konzepte für seine Geräte aus. Dabei kommt schon mal ein Tablet mit eingebautem Beamer (Yoga Tab 3 Pro) raus oder das modulare ThinkPad X1 Tablet. Auch das neue Yoga Book ist ein innovatives Gerät: Anstatt dem Convertible ein normales Tastaturdock zu verpassen, verbaut Lenovo ein Grafik-Tablet, auf dem bei Bedarf Tastatur und Touchpad einfach eingeblendet werden. Als besonderen Clou liegt ein Stift bei, dessen Spitze man gegen Kugelschreiberminen tauschen kann. Wenn man nun ein Blatt Papier auf das Grafiktablet legt, kann man etwas aufschreiben oder zeichnen, während das Tablet es direkt digitalisiert.


Die Windows Variante des Yoga Book haben wir schon getestet und waren angetan, auch wenn das Yoga Book sicher ein Spezial-Tool ist und nicht auf jedem Schreibtisch Sinn macht. Nun ist auch das Yoga Book mit Android bei uns angekommen und wir beantworten im Test gleich mehrere Fragen: Funktioniert die Digitalisierung hier genausogut wie bei Windows oder vielleicht sogar besser? Für wen macht welche Variante Sinn? Und natürlich: Hält die Android Variante vielleicht noch länger durch als das Yoga Book mit Windows 10?


Direkte Konkurrenten sind schwer zu finden, dazu ist das Konzept zu speziell. Spannend ist sicher der Vergleich mit einem hochwertigen Tablet wie dem Google Pixel C oder dem iPad Pro 9.7. Auch ein Sony Xperia Z4 Tablet zählt zur Oberliga im Tablet-Bereich. Wir nehmen auch die Windows Variante des Yoga Books auf, um Unterschiede besser ausmachen zu können. Akku Lenovo ThinkPad X230 .

Das Gehäuse entspricht dem der Windows Variante. Es ist in Anthrazit oder Gold verfügbar und überzeugt durch seine Stabilität, die verwendeten Materialien und das tolle Watchband-Scharnier, dass nicht nur ein super Design hat, sondern auch sehr gut funktioniert.


Nur sehr starkes Verwinden führt dazu, dass auf dem Bildschirm das Flüssigkristall reagiert, sonst zeigt sich das Tablet Druck gegenüber unbeeindruckt. Allerdings lässt sich der Bildschirm tatsächlich etwas zu stark verwinden.


Da man das Grafik-Tablet mit der Halo-Tastatur nicht abnehmen kann, muss man mit dem Gewicht von 690 Gramm leben, das natürlich höher ist als bei herkömmlichen Tablets und durch die zusätzliche Technik auch höher als bei Tablets mit Tastaturdock wie dem Google Pixel C. Aber das Lenovo Yoga Book lässt sich problemlos im Rucksack oder der Umhängetasche transportieren und wiegt immer noch viel weniger als die leichtesten Ultrabooks.

Die Anschlussvielfalt des Yoga Book Android ist eine zweischneidige Sache: Sicherlich gibt es Convertibles mit mehr Anschlüssen, für ein Android Device ist das Yoga Book aber mit einem extra Mini-HMDI-Anschluss zusätzlich zum USB-Port (USB 2.0) gut ausgestattet. Ein USB-Typ-C-Port hätte allerdings die Variabilität erhöht, es gibt mittlerweile zahlreiche Docks mit diversen Anschlüssen für diesen Anschlusstyp.


Unser Testgerät ist nicht mit einem WWAN-Modul ausgestattet, dafür spart man sich circa 100 Euro beim Kauf. Die Performance des WWAN-Moduls haben wir außerdem bei der Windows Version des Yoga Book getestet.


Außerdem gibt es einen microSD-Slot, der sich aber wie beim WWAN-Modell hinter einer Klappe versteckt, die nur mit einem SIM-Tool geöffnet werden kann. Das ist umständlich, allerdings bei anderen Tablets oder Smartphones auch üblich. Um bis zu 128 GB lässt sich der Speicher damit erweitern. Akku Lenovo 3000 C200 .


USB-OTG wird unterstützt, man kann also auch externe Speichergeräte per Adapter an den USB-Port anschließen. Da der USB-Port aber auch zum Aufladen genutzt wird, könnte es dennoch zu Problemen kommen. Wireless Display ist nicht verfügbar.

Dank Projekten wie "Android x86" läuft Android mittlerweile auch auf x86-Prozessoren ordentlich. Für den zusätzlichen Bedienkomfort wurde sogar die Menüleiste im unteren Bereich des Bildschirms erweitert: Dort werden nun alle geöffneten Apps als Symbole angezeigt (die Windows Taskleiste lässt grüßen), man kann so schnell zwischen den Apps wechseln. Symbole kann man dort allerdings nicht fix ablegen.


Apps werden meist in einem Fenster geöffnet (ebenfalls wie bei Windows) und können auch nebeneinander platziert oder im Vollbild ausgeführt werden. Einziges Manko: Die klassischen Menütasten von Android (Home, Zurück und App-Übersicht) sind recht klein geraten, ansonsten bringt die zusätzliche Taskleiste tatsächlich viel Gutes mit sich.


Grundsätzlich setzt Lenovo auf Android 6.0.1, die Sicherheits-Patches stammen vom 1. Juli 2016, sind also nicht mehr ganz aktuell.


Lenovo installiert Einiges an Software, immerhin ist die interaktive Anleitung sehr hilfreich. Dafür gibt es gleich zwei Apps, wobei die "Introduction" dadurch nervt, dass man sie nicht unterbrechen kann, wenn man sie einmal gestartet hat. Als Office Suite setzt Lenovo auf Googles Software, mit "ArtRage" lässt es sich in Kombination mit dem Grafik-Tablet gut malen.

Wie schon erwähnt handelt es sich bei unserem Testgerät um die Version ohne mobiles Internet, man kommt also per WLAN ins WWW und das nach den Standards 802.11 a/b/g/n/ac. In unserem genormten WLAN-Test in einem Meter Abstand zum Referenzrouter FritzBox 6490 schneidet das YogaBook Android ganz gut ab: 452 MBit/s beim Empfangen und 322 MBit/s beim Senden sind gute Werte. Es gibt zwar auch noch schnellere Geräte, aber für den Alltag und die allermeisten Internetverbindungen sind die Werte völlig ausreichend.


Die Empfangsqualität ist ebenfalls sehr gut: Nahe am Router bauen sich Internetseiten schnell auf, und es ist voller Empfang vorhanden. In zehn Metern Entfernung und durch drei Wände messen wir noch 3/4 des Signals, und die Seiten bauen gefühlt genauso schnell auf wie direkt am Router.

Mit dem GPS-Modul des Yoga Book Android haben wir ein Problem: Dass es uns in Innenräumen nicht orten kann, ist relativ normal, dass aber selbst im Freien kein Satellit erkannt wird, ist doch schwach. Auch Google Maps kann uns nicht orten, es scheint also tatsächlich ein Problem mit dem Modul zu geben. Akku Lenovo ThinkPad SL510 .


Wir prüfen das Modul nochmal im praktischen Einsatz und begeben uns auf eine Radtour. Mit dabei: das Garmin Edge 500, ein speziell für Radfahrer entwickeltes Profi-Navi. Hier hat das GPS-Modul im Yoga Book zwar Empfang, es zeigen sich aber auch hier deutliche Aussetzer, besonders bei der Fahrt durch den Wald. Das Garmin-Navi setzt hier deutlich mehr Wegpunkte.

Message déposé le 15.11.2016 à 16:01 - Commentaires (1)


Neuer Laptop Akku Dell Latitude E6520

Asus' neues Tablet im iPad-Mini-Format hat nicht nur eine gute Ausstattung samt Mobilfunk-Modem und Stereo-Lautsprechern zu bieten, sondern ist auch vergleichsweise günstig zu bekommen. Müssen sich die teils deutlich teureren Konkurrenten nun warm anziehen?

Das äußerlich in schlichtem Schwarz gehaltene Gehäuse unseres Testgeräts beherbergt einen hochauflösenden 7,9-Zoll-IPS-Bildschirm, einen Snapdragon-650-SoC sowie satte 4 GB RAM. Für Daten stehen 32 GB Speicherplatz zur Verfügung. Insgesamt ähnelt die Ausstattung der des ZenPad S 8.0, welches in unserem Test vor gut einem Jahr mit einer Gesamtnote von 86 % abschnitt. Hinsichtlich der Ausstattung unterscheiden sich die beiden hauptsächlich durch die eingesetzten Prozessoren, den beim neuen Modell nur noch halb so großen Speicherplatz und die Betriebssystem-Version: So ist beim ZenPad 3 8.0 Android Marshmallow bereits ab Werk installiert, während der Vorgänger noch mit Android Lollipop auf den Markt kam. Unser Testgerät ist außerdem zusätzlich mit einem Mobilfunk-Modem ausgerüstet.


Auf dem Markt ist das ZenPad 3 8.0 bisher allerdings nur in einer kleineren Ausstattungsvariante mit 2 GB RAM und 16 GB internem Speicher erhältlich. Diese Version kostet mit 279 Euro weniger als viele Konkurrenten, darunter Apples iPad Mini 4 oder Samsungs Galaxy Tab S2 8.0. Noch etwas günstiger zu haben sind das Huawei MediaPad M2 sowie das Xiaomi MiPad 2 – allerdings nur, wenn man die Varianten ohne LTE-Funktionalität zum Vergleich heranzieht. Für das brandneue Huawei MediaPad M3 mit LTE-Modem muss der Käufer hingegen rund 100 Euro mehr bezahlen. Akku Dell Latitude E6320 .

Asus bietet das ZenPad 3 8.0 lediglich in einem schwarzen Farbton an. Während die Vorderseite bis auf die Lautsprecheröffnungen vollständig von Glas bedeckt ist, findet sich auf der Rückseite ausschließlich Kunststoff im Leder-Look. Der Gehäuserahmen soll laut Hersteller aus Aluminium bestehen, subjektiv fühlt er sich aber ebenfalls nach Plastik an. Die von Asus verwendeten Materialien erwecken so zwar keinen wirklich hochwertigen Eindruck, allerdings ist das Tablet tadellos verarbeitet.


Mit einer Größe von ca. 205 x 136 x 7,6 Millimetern fallen die Dimensionen des Geräts minimal größer aus als die des ZenPad S 8.0 oder iPad Mini 4, bewegen sich aber noch im klassenüblichen Rahmen. Leider liegt das Tablet nicht ganz wackelfrei auf glatten Tischen, obwohl die Kameralinse auf der Rückseite nur minimal hervorsteht. Erfreulich ist hingegen, dass unser Testgerät das von Asus angegebene Gewicht von 320 Gramm um rund 10 Gramm unterbietet.


Wie schon beim Vorgänger fällt die Stabilität des ZenPads leider nicht besonders hoch aus: Bereits bei geringer Verwindung des Gehäuses sind deutliche Knackgeräusche zu hören, zudem wird bei Druck auf die Vorder- oder Rückseite des Tablets schnell ein Wellenmuster auf dem Bildschirm sichtbar. Abgesehen von der Karten-Slot-Abdeckung auf der linken Gehäuseseite sind keine Wartungszugänge vorhanden, sodass ein Tausch des Akkus nicht ohne Weiteres möglich ist.

Auch hinsichtlich der Ausstattung hat sich gegenüber dem Vorgängermodell ZenPad S 8.0 nur wenig verändert. So hat das Testgerät nach wie vor einen 3,5-Millimeter-Headset-Anschluss sowie eine USB-Typ-C-Buchse, die auch OTG-fähig ist. Leider unterstützt sie nur den USB-2.0-Standard, sodass die Übertragung unseres Testvideos vom PC auf das Tablet mit durchschnittlich 23 MB/s recht langsam erfolgte. Auch in umgekehrter Richtung war der Vorgang mit rund 28 MB/s nur geringfügig schneller abgeschlossen. Ein Bildsignal lässt sich über den USB-Port zwar nicht ausgeben, allerdings wird die drahtlose Übertragung via Miracast unterstützt. Dies ist jedoch kein vollständiger Ersatz, da beispielsweise im Zusammenspiel mit einem Amazon-FireTV-Stick im Test auch aus nächster Nähe immer wieder Bild- und Tonfehler auftraten. Für Datenübertragungen via Funk ist zudem Bluetooth in der Version 4.0 integriert. Ein NFC-Modul sowie ein Fingerabdrucksensor fehlen hingegen. Akku Dell Latitude E6420 .


Im Auslieferungszustand stehen dem Nutzer noch 22,6 GB freier Speicher zur Verfügung, der via microSD-Karte offiziell um bis zu 128 GB erweitert werden kann. Da diese aber nur als tragbarer Speicher formatierbar ist und App2SD nicht unterstützt wird, können keine Programme auf den externen Datenträger ausgelagert werden.

Während das Vorgängermodell ZenPad S 8.0 noch mit Android Lollipop ausgeliefert wurde, kommt beim ZenPad 3 8.0 ab Werk das neuere Android 6.0.1 zum Einsatz. Regelmäßige Sicherheitsupdates gibt es allerdings nicht: Das Testgerät war noch auf dem Stand vom 01. Juni 2016.


Durch den Einsatz der hauseigenen Benutzeroberfläche ZenUI 3.0 modifiziert Asus das Betriebssystem deutlich, was für eine Menge zusätzlicher Features sorgt. So stehen diverse optische Anpassungsmöglichkeiten genauso zur Verfügung wie ein „Einfach-„ und ein „Kindermodus“, der die Funktionsvielfalt entsprechend beschränkt. Auch diverse Gestenfunktionen wie beispielsweise das Öffnen von Programmen durch Wischgesten auf dem ausgeschalteten Bildschirm können aktiviert werden. Wenig Freude machten im Test aber diverse Bugs, die von fehlendem Feinschliff zeugen: So kam es unter anderem beim Aufruf der Kamera-App via Wischgeste häufiger zu einem Absturz des Programms, was die Foto-Funktion bis zum nächsten Neustart des Tablets außer Gefecht setzte. Zudem schloss sich die Einstellungs-App beim Testgerät reproduzierbar mit einer Fehlermeldung, sobald der Menüpunkt „Speicher“ aufgerufen wurde. Von Haus aus aktiv war auch die Option „Bewegung ohne Verschwimmen“ in den Displayeinstellungen, die bei unserem Big-Buck-Bunny-Testvideo jedoch für eine sichtbar grobkörnigere Darstellung sorgte. Durch diese und weitere kleine Ärgernisse hinterließ das ZenUI unter Android 6.0.1 keinen besonders ausgereiften Eindruck, wobei Individualisierungs-Fans dennoch viel Freude an den vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten haben dürften. Akku Dell Latitude E6520 .


Bereits ab Werk ist der App-Drawer mit 42 Einträgen gut gefüllt, darunter drei Apps aus dem Hause Facebook (Facebook, Messenger, Instagram) sowie der Puffin Webbrowser. Nur letzterer, die MyASUS- sowie die WebStorage-App lassen sich bei Bedarf vollständig vom Gerät entfernen.

Message déposé le 26.10.2016 à 09:56 - Commentaires (1)


Kaufen Akku Lenovo L10S6Y01


Die Lösung des Problems ist ein zweiter Akku. Nützliches Hintergrundwissen vorweg: Der Großteil der ThinkPad Modelle verfügt über zwei Akkus. Der Akku, welcher sich durch einen Klick-Mechanismus schnell entfernen lässt, wird auch Primär-Akku genannt. Darüber hinaus ist ein zweiter Akku, der Sekundär-Akku Lenovo L10S6Y01 , fest im Gehäuse des ThinkPads verbaut. Dieser ist zwar nicht groß und hat auch kaum Kapazität, allerdings ermöglicht er einen Wechsel des Primär-Akkus, ohne das System herunterzufahren. So kann beispielsweise während einer Vorlesung innerhalb von Sekunden der Akku gewechselt werden. Dadurch kann sich der Student voll auf die Vorlesung oder die Arbeit mit Kommilitonen konzentrieren. Im Handumdrehen wird die Akkulaufzeit verdoppelt.


Sie suchen einen nagelneuen Akku Lenovo L10S6Y01 für Ihr Notebook, Tablet oder Smartphone. Dann sind Sie bei uns genau richtig:


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Ein Blick in unseren Wareneingang gefällig? Hier ist gerade eine neue Lenovo L10S6Y01 Notebook Ersatzteile Lieferung angekommen:


Notebook Akkus von Lenovo sind nur dann Original, wenn diese mit dem Lenovo Garantiesiegel verschlossen in einer Plastik-Tüte geliefert werden. Nur dann haben Sie auch die Gewähr, dass Sie beste Originalqualität in Händen hälten. Notebook Akkus von Lenovo haben immer auch einen Aufkleber Auf der Verpackung, der die Trans-No, die Part-No, die Bezeichnung und die Serien-Nummern des Akkus definieren.


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Message déposé le 25.09.2016 à 05:09 - Commentaires (0)


Laptop Akku Acer AS10D75

Ein Notebook Akku ist ein Verschleißteil, welches nach einiger Zeit an Leistung verliert und erneuert werden muss. Für eine optimale Leistung bei einem Acer AS10D75 Notebook Akku ist es wichtig, das zum Computer passende Laptop Akku zu erwerben.


Dabei muss es sich nicht zwingend um die Notebook Batterie des Computerherstellers handeln, zumal es für die meisten Modelle einen passenden und preiswerten Laptop Akku Acer AS10D75 von auf Batterien spezialisierten Herstellern gibt. Wer die Konfiguration seines Notebooks mit den Angaben des neuen Akkus vergleicht, erwirbt in jedem Fall einen passenden Stromspeicher. Für nahezu jedes Notebook sind unterschiedliche Akkus erhältlich, welche sich in der Laufzeit sowie im Preis unterscheiden. Wer oft lange ohne erreichbare Steckdose mit dem tragbaren Rechner arbeitet, nutzt die Vorteil einer Notebook Batterie mit langer Laufzeit aus.


Ein Laptopakku, der vom jeweiligen Hersteller angeboten wird, erweist sich grundsätzlich als recht teuer, außer es handelt sich um einen bereits sehr alten Laptop Acer AS10D75 . Dennoch sind die Originalakkus stets die erste Wahl, denn der Laptopbesitzer kann bei diesen Akkumodellen absolut sicher sein, dass sie auch wirklich für sein Laptopmodell vorgesehen wurden und zudem eine optimale Leistung und Lebenszeit aufweisen.


Bei einer sachgemäßen Pflege des Acer AS10D75 Akkus wird der Computerfreund sehr lange seine Freude an seinem Originalakku haben, wodurch die hohen Anschaffungspreise zweifelsohne gerechtfertigt werden. Qualität hat auch bei einem Akku seinen Preis!


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Message déposé le 25.09.2016 à 05:09 - Commentaires (1)


Batterie Pour Asus N56V

C'est assurément le format le plus en vogue du moment et il ne se passe pas un mois sans qu'un constructeur y apporte sa nouveauté. Nous nous intéressons ici au 2-en-1 façon Lenovo, avec un Miix 700 qui a tout de l'élève appliqué.

Si Lenovo est désormais connu pour avoir popularisé le format "convertible" avec sa gamme Yoga, le constructeur chinois s'intéresse également à d'autres designs, dont celui de la Surface Pro 4 de Microsoft. Le Miix 700 est en effet une tablette de 12 pouces sous Windows 10, accompagnée d'un clavier magnétique et détachable qui recouvre intégralement l'écran et fait ainsi office de protection. Un format désormais bien connu, utilisé également sur le HP Spectre x2 ou la Galaxy Tab Pro S de Samsung.

Le design du Lenovo Miix 700 ne surprend pas vraiment, mais il séduit par son aspect premium. On profite ainsi d'un châssis en aluminium de belle facture, à la fois léger et solide, et d'une béquille à la fois résistante et souple. À l'image du Yoga 900, le constructeur opte ici pour une charnière argentée dotée de multiples mécaniques — le fameux "effet horlogerie" de la marque. Ce choix esthétique ajoute une touche d'originalité à un produit qui, soyons francs, en manque un peu.


Quoi qu'il en soit, la partie tablette est bien finie et profite également d'une belle finesse (0,9 cm) et d'une certaine légèreté (780 grammes, 1 kg avec le clavier). De face, on regrette tout de même des marges autour de l'écran assez larges (1,9 cm). Sur ce point, la Surface Pro 4 ou la Galaxy Tab Pro S font clairement mieux.


Côté connectique, l'essentiel y est, mais on regrette l'absence d'un port USB Type-C. On trouve ainsi un port USB 3 sur le côté droit, un port micro-HDMI juste au-dessus, ainsi qu'un port USB 2 sur la tranche gauche. Ce dernier est également utilisé pour la recharge de l'appareil. La partie supérieure de la tablette, quant à elle, accueille une prise jack pour un casque. Enfin, sous la béquille, se cachent un port micro SD et, en option, un emplacement pour une carte micro-SIM (compatible 4G).

Intéressons-nous au clavier détachable, fourni de série avec la tablette. Lenovo opte ici pour un revêtement en faux cuir, très agréable au toucher et suffisamment épais pour donner une impression de protection renforcée lorsque la machine est fermée. La matière autour des touches est de type "soft-touch", et donc très douce sous les doigts, mais les traces ont cependant tendance à s'incruster. L'ensemble se fixe impeccablement à la tablette, via un système aimanté. Comme sur la Surface Pro 4, il est possible de surélever la partie supérieure pour améliorer le confort d'utilisation. Batterie Asus G74SX .


La frappe est agréable, malgré la course assez courte des touches — un défaut malheureusement commun à tous les 2-en-1. Les caractères sont bien espacés et l'arrondi dans la partie basse, typique de Lenovo, apporte une surface de frappe supplémentaire. Bref, il est tout à fait envisageable d'écrire un long texte sur ce clavier, même si l'on n'atteint évidemment pas le confort d'un "vrai" laptop. En revanche, on regrette l'absence de rétroéclairage, plutôt étonnante sur un produit à 1000 €. Notre avis sur le touchpad est un peu plus partagé : malgré une large surface (diagonale de 10 cm) et une bonne glisse, ce dernier manque quelque peu de précision. Le clic et le double-clic, notamment, ne répondent pas toujours très bien. Rien de vraiment handicapant dans la cadre d'un usage quotidien, mais ce manque de réactivité est tout de même suffisamment présent pour être noté.

Avant de passer à l'écran, un mot sur le bruit et la température, très bien gérés : on relève un point chaud à 36°C à l'avant et 40°C à l'arrière. L'utilisation d'un processeur Intel Core m — dépourvu de ventilateur — permet à ce portable d'être totalement silencieux.

Le Lenovo Miix 700 se dote d'une dalle IPS brillante de 12 pouces en 2160 x1440 px, un format confortable pour de nombreux types d'usages (bureautique, surf sur le web, vidéos...). Le passage de notre sonde permet cependant de relever quelques défauts. On mesure ainsi une luminosité maximale de 280 cd/m², ce qui reste assez faible, surtout en comparaison des produits concurrents. La Surface Pro 4 affiche ainsi 374 cd/m² et la Galaxy Tab Pro S 450 cd/m². Le taux de contraste est en revanche dans une bonne moyenne pour ce type de produit (820:1).

Autre point noir notable : une courbe gamma qui décroche vers la fin, synonyme de blancs brûlés. La colorimétrie est cependant satisfaisante, avec un très bon 3 pour le Delta E (écart entre les couleurs réelles et les couleurs affichées, considéré comme excellent en dessous de 3) et une température 7210 K (soit un chiffre assez peu éloigné de la norme fixée à 6500 K). Le rendu des couleurs est donc équilibré, malgré une très légère tendance à tirer vers le bleu.


La configuration reçue en test comprend un processeur Intel Core m7-6Y75, 8 Go de mémoire vive, et un SSD de 256 Go.Avant d'évoquer les performances, précisons que deux modèles de Miix 700 sont vendus par Lenovo : le premier équipé d'un processeur Intel Core m5, l'autre d'un Core m7 (celui que nous testons ici). Celui sous Core m5 semble être largement majoritaire dans les boutiques, tandis que la déclinaison avec Core m7 paraît assez difficile à trouver. Il faudra donc nuancer la note de performances si vous vous intéressez à la version avec Core m5. Batterie Asus X75V .

Le processeur Intel Core m7-6Y75 ici utilisé est basé sur l'architecture Skylake et se dote de deux cœurs dont les fréquences oscillent entre 1,2 GHz et 3,1 GHz en mode "Turbo". Nos différents benchmarks ont donné de très bons résultats et nous sommes ici assez proches de ce que propose une Surface Pro 4 sous Core i5-6300U, sans toutefois être gênés par le bruit d'un ventilateur.


En pratique, donc, vous pourrez exécuter de nombreuses tâches, et ce, de manière tout à fait véloce. Bureautique avancée, édition photo, conversion vidéo... Le Lenovo Miix 700 est à l'aise presque partout. Sans surprise, Windows 10 tourne ici impeccablement, démarre en 13 secondes et se coupe en 6 secondes.


Sur ce point, pas de miracle : l'iGPU Intel HD Graphics 515 ne permet toujours pas de jouer à des titres récents en 3D. Il sera en revanche suffisant pour des titres très anciens ou des œuvres en pixel-art.

De par son format 2-en-1, le Lenovo Miix 700 est bien entendu facilement transportable. Son format 12 pouces s'insère dans à peu près n'importe quel sac et son système de protection de l'écran permet de le ranger sans inquiétude.


Côté autonomie, le bilan est bon sans être exceptionnel. Notre test de lecture sous Netflix (sous Chrome, casque branché, luminosité à 200 cd/m²) a ainsi tourné pendant 5h20 avant que l'appareil ne se coupe automatiquement, arrivé à moins de 5 % de batterie. Pour un usage plus classique, mélangeant bureautique, web, un peu de vidéo, avec l'économie d'énergie activée, on peut compter sur 8 heures de durée de vie. À noter que la recharge complète se fait en 2 heures.

Comme très souvent sur les deux-en-un, la partie audio souffle le chaud et le froid. La sortie casque est ainsi de bonne qualité, avec un taux de distorsion faible (0,04 %) et une puissance de sortie élevée (150 mV rms). L'ensemble du spectre sonore est bien restitué.

Côté haut-parleurs (graphique ci-dessus), il ne faut pas espérer grand-chose : les basses, les bas-médiums et les aigus sont absents et seule la voix est restituée de manière convaincante. Batterie Asus N56V .


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Message déposé le 27.05.2016 à 17:42 - Commentaires (0)


Laptop Akku Dell XPS L701x

Grenzen Samsungs Oberklasse-Modelle Galaxy Tab S2 8.0 und 9.7 seit einigen Monaten das Herstellerportfolio nach oben hin ab, so sorgt das neue Galaxy Tab A7 (2016) SM-T280 für frischen Wind am unteren Ende des Produktspektrums. Technisch ähnelt es dabei dem von uns bereits vor Kurzem unter die Lupe genommenen größeren Schwestermodell Galaxy Tab E 9.6. Wie dieses bietet es lediglich einen Einsteiger-Quadcore-SoC, 1,5 GB RAM sowie magere 8 GB Speicherplatz. Auch in puncto Kameraausstattung und Displayeigenschaften zeigen sich viele Übereinstimmungen. Unser Testgerät ohne integriertes Mobilfunkmodem ist in den Farben Weiß und Schwarz aktuell zu Preisen ab rund 135 Euro erhältlich.


Neben dem nur unwesentlich teureren – dafür aber merklich größeren – Galaxy Tab E 9.6 muss sich das neue Tablet mit den bereits etablierten Konkurrenten Huawei MediaPad T1 8.0 sowie Acer Iconia One 8 messen. Aber auch Amazons Fire Tablet, das in der Basisausstattung bereits ab rund 60 Euro zu haben ist, gehört zum Kreis der Mitbewerber. Wer hingegen ein Tablet mit Windows Betriebssystem sucht, wird unter anderem bei Lenovos Miix 3 8 fündig.

Während die gesamte Vorderseite des Gerätes mit Glas bedeckt ist, besteht das restliche Gehäuse des Tablets aus Kunststoff. Dabei wurde der Rückseite eine griffige Beschichtung spendiert, die sich aber leider recht anfällig für Fingerabdrücke zeigt. Hinsichtlich der Verarbeitungsqualität wissen vor allem die sauberen Bauteilübergänge sowie die abgerundeten Kanten zu gefallen. Einziger Kritikpunkt ist hier der teils vorhandene schmale Spalt zwischen Gehäuse und Displaydeckglas, in dem sich auf Dauer Schmutz sammeln könnte. Der microSD-Karten-Slot verbirgt sich hinter einer kleinen Abdeckung, die beispielsweise mit dem Fingernagel entfernt werden kann.


Durch die relativ schmalen seitlichen Displayumrandungen fällt das Gehäuse für ein 7-Zoll-Tablet mit 108,8 Millimetern sehr handlich aus. Auch die Länge von 186,9 Millimetern sowie die Dicke von 8,7 Millimetern (bei der Kamera ca. 10,5 Millimeter) tragen zu einer kompakten Gesamterscheinung bei. Nimmt man das Gerät in die Hand, wird dieser Eindruck zusätzlich durch das mit 283 Gramm recht niedrig ausfallende Gewicht bestätigt.


An der Gehäusestabilität gibt es bei normaler Nutzung kaum etwas auszusetzen. Verwindungsversuche offenbaren jedoch eine gewisse Flexibilität des Tablets, die aber zum Glück nicht zu störenden Knarz- oder Knistergeräuschen führt - hier macht sich eher das bei Erschütterungen gut wahrnehmbare Klappern aus dem Bereich der rückseitig verbauten Kamera bemerkbar. Druck auf das Displaydeckglas führt zudem recht schnell zu einer Wellenbildung auf dem Bildschirm. Dies geschieht auch bei stärkerer Krafteinwirkung auf die Rückseite des Tablets.

Dass es sich beim Testgerät um ein Einsteigermodell handelt, wird bei der Ausstattung schnell deutlich: Mit nur 1,5 GB RAM sowie lediglich 8 GB internem Speicher fällt diese recht spartanisch aus, insbesondere da dem Nutzer ab Werk nur rund 4,35 GB Speicherplatz zur freien Verfügung stehen. Glücklicherweise besitzt das Tablet aber einen Steckplatz für eine bis zu 200 GB große microSD-Karte, die dank App2SD-Funktion auch von Programmen genutzt werden kann. Akku Dell XPS L701x .


Hinsichtlich der vorhandenen Anschlüsse gibt es keine Überraschungen: Mit einer 3,5-mm-Headset-Buchse sowie einem Micro-USB-Port sind lediglich die üblichen Schnittstellen vorhanden. Letzterer unterstützt USB-OTG, nicht jedoch die Bildausgabe via MHL. Dies wiegt umso schwerer, da auch Miracast – trotz vorhandenem Wi-Fi Direct Support – nicht unterstützt wird und somit keine externen Displays genutzt werden können. Zur drahtlosen Nahfeldkommunikation ist Bluetooth 4.0, nicht jedoch NFC integriert.

Im Gegensatz zum Galaxy Tab E 9.6, das noch mit Android 4.4.4 getestet wurde, kommt beim Galaxy Tab A7 das neuere Android 5.1.1 zum Einsatz. Ob ein Update auf die aktuelle Android Version 6.0 erfolgen wird, ist nicht bekannt. Positiv ist allerdings hervorzuheben, dass während des Tests aktuelle Sicherheits-Patches zur Verfügung standen, weshalb zumindest diesbezüglich kein Grund zur Sorge besteht.


Mit der Vorinstallation von Drittanbieter-Programmen hält sich Samsung beim Galaxy Tab A7 angenehm zurück, sodass ab Werk lediglich eine gute Seite des App Drawers belegt ist – in Anbetracht des ohnehin recht knappen Speicherplatzes ist dies sicherlich eine gute Entscheidung.


Praktisch für Familien ist der optional installierbare Kindermodus, in dem für bis zu sechs Sprösslinge eine spezielle Benutzeroberfläche eingerichtet werden kann. Dort ist es beispielsweise möglich, die maximale Nutzungsdauer sowie die Liste verwendbarer Programme festzulegen. Einige Anwendungen – wie beispielsweise die Kamera-App – sind in diesem Modus zudem hinsichtlich Design und Funktion an die Nutzung durch Kinder angepasst. Mit an Bord ist darüber hinaus ein Split-Screen-Modus, der durch eine lange Berührung des linken Touch Buttons aufgerufen werden kann. Nutzt man diesen, kann beispielsweise eine Video-App parallel zum Browser angezeigt werden.

Für die Kommunikation in WLAN-Netzen steht dem Galaxy Tab A7 lediglich das 2,4-GHz-Frequenzband zur Verfügung. Im Test mit einem Belkin-Surf-N300-Router wurde eine maximale Brutto-Datenübertragungsrate von 65 Mbit/s erreicht, die bei zunehmender Funkstrecke nochmals deutlich sank. So hinterließ die Reichweite des verbauten WLAN-Moduls im Test zwar einen recht guten Eindruck, das Aufrufen einer Webseite bei schwacher Signalstärke war jedoch aufgrund der sehr langsamen Verbindung stark verzögert. Akku Dell XPS L501X .


Das integrierte GPS-Modul, welches auch das Satellitennetzwerk Glonass unterstützt, fand sowohl im Freien als auch in einem Supermarkt schnell die aktuelle Position. Im Inneren einer Wohnung im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses mit insgesamt 4 Etagen war hingegen keine Ortung mehr möglich. Bei einer Testfahrt zeigte das Galaxy Tab A7 im direkten Vergleich zum GPS-Fahrradcomputer Garmin Edge 500 geringe Abweichungen in schwierig zu erfassenden Streckenabschnitten wie z. B. im Bereich der Bahnunterführung oder dem westlichen Wendepunkt. Insgesamt addieren sich diese kleinen Ungenauigkeiten auf lediglich 180 Meter bzw. deutlich unter 2 % der gefahrenen Gesamtstrecke. Zum Navigieren sollte das Tablet demnach problemlos geeignet sein.

Die Hauptkamera des Galaxy Tab A7 bietet eine maximale Auflösung von 5 Megapixeln, eine Blendenöffnung von f/2.2 sowie einen – zuweilen etwas gemächlichen – Autofokus. Ein LED-Blitz zum Aufhellen dunkler Szenen wurde nicht verbaut. Insbesondere im Freien gelingen gute Bilder, die eine natürliche Farbgebung aufweisen. In Innenräumen nimmt das Bildrauschen wie üblich zu, und es kommt aufgrund des fehlenden Bildstabilisators ab und an zu verwackelten Fotos. Zudem zeigt sich hier des Öfteren der recht begrenzte Dynamikumfang des Sensors, indem beispielsweise helle Bereiche vollkommen weiß dargestellt werden. Zwar kann die Qualität der Aufnahmen damit nicht an die der deutlich höher auflösenden Kameras aktueller Smartphone-Spitzenmodelle heranreichen – was auch unsere Vergleichsbilder deutlich belegen –, für ein preisgünstiges Tablet können sich die Bilder jedoch durchaus sehen lassen.


Nicht vor dieser Leistung verstecken muss sich darüber hinaus die vorderseitig verbaute Webcam, denn auch sie liefert trotz ihrer mit 2 Megapixeln deutlich niedrigeren Maximalauflösung eine ordentliche Vorstellung ab. Zwar zeigen mit ihr geschossene Fotos sichtbar weniger Details, allerdings entschädigt hierfür der besonders weite Aufnahmewinkel.


Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Zoomstufe. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Photo von dem Testgerät.


Videos nehmen beide Kameras des Galaxy Tab A7 maximal in 720p-Auflösung bei flüssigen 30 Bildern pro Sekunde auf. Mit der Hauptkamera gedrehte Filme wirken dabei recht detailarm und zeigen eine deutliche Treppenbildung an geraden Linien (siehe Beispielvideo). Der Autofokus ist während der Aufnahme inaktiv, kann allerdings bei Bedarf per Touchscreen-Berührung neu scharf gestellt werden. Aufnahmen der vorderseitigen Webcam liegen auf einem ähnlichen Niveau, zeigen jedoch keine Treppenbildung, dafür Komprimierungsartefakte sowie deutlich stärkeres Bildrauschen.


Um die Farbtreue der Hauptkamera des Galaxy Tab A7 zu testen, vergleichen wir ein unter kontrollierten Lichtbedingungen entstandenes Foto des X-Rite ColorChecker Passport mit den tatsächlichen Referenzfarben. Es findet keine Nachbearbeitung der Aufnahme, wie z. B. ein manueller Weißabgleich, statt.


Auch hier zeigt sich erneut die recht natürliche Farbwiedergabe der Kamera: Nahezu alle Farbfelder wurden gut getroffen, sodass nur relativ geringe Abweichungen zwischen Soll- und Ist-Werten bestehen. Am ehesten lassen sich diese noch bei den Blautönen ausmachen. Auffällig ist jedoch das deutlich sichtbare Bildrauschen. Akku Dell XPS L502X .


Zur Beurteilung der Schärfe fotografieren wir unter definiertem Kunstlicht unseren Testchart formatfüllend ab. Hier zeigt sich im Vergleich zur Bildmitte im linken sowie rechten Randbereich ein etwas niedrigeres Auflösungsvermögen der Kamera. Darüber hinaus wird aber auch wieder die etwas körnige Darstellung von einheitlichen Farbflächen sichtbar.


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Message déposé le 27.05.2016 à 17:41 - Commentaires (1)


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