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Laptop Akku HP EliteBook 8440p Acer bringt mit dem Travelmate P259-MG-71UU einen gut ausgestatteten 15,6-Zoll-Allrounder auf den Markt. Der GeForce-940MX-Grafikkern (GDDR5-Variante) ermöglicht die Nutzung vieler aktueller Computerspiele. Den eigentlich guten Gesamteindruck torpediert Acer mit einem schlechten Bildschirm und nur durchschnittlichen Akkulaufzeiten. Auf Seiten der Verarbeitung zeigt das Notebook keine großartigen Schwächen. Am oberen Rand des Displayrahmens ist ein leichter Materialüberstand zu spüren. Die Spaltmaße stimmen. In Sachen Stabilität leistet sich die Baseunit keine Schwächen. Auch der Deckel befindet sich diesbezüglich weitgehend im Rahmen. Wird Druck auf die Deckelrückseite ausgeübt, sind größtenteils in der Mitte des Displays Bildveränderungen zu sehen. Die Scharniere halten den Deckel fest in Position, wippen aber nach. Eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels ist mit ein wenig Ruckeln möglich. Dem Travelmate liegt das übliche Zubehör bei: Ein Schnellstartposter und Garantieinformationen. Optional ist eine USB-Typ-C-Dockingstation erhältlich. Mit dieser kann das Schnittstellenangebot des Travelmate erweitert werden. Für die Station müssen etwa 170 bis 180 Euro hingeblättert werden. Das multitouchfähige Clickpad nimmt eine Fläche von etwa 10,6 x 7,8 cm in Beschlag. An Platz zur Nutzung der Gestensteuerung mangelt es somit nicht. Die diversen Gesten können individuell im Konfigurationsmenü des Pads ein- und ausgeschaltet werden. Die glatte Oberfläche des Pads behindert die Finger nicht beim Gleiten. Auch in den Ecken reagiert das Pad auf Eingaben. Es verfügt über einen kurzen Hub und einen deutlichen Druckpunkt. Der matte 15,6-Zoll-Bildschirm des Travelmate arbeitet mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Damit wären die positiven Eigenschaften des Displays auch schon weitgehend abgearbeitet. Helligkeit (178 cd/m²) und Kontrast (400:1) fallen für den hier verlangten Preis viel zu gering aus. Ein Helligkeitswert von 300 cd/m² und ein Kontrast von 1.000:1 wären angemessen. Um die Qualitätsstufe des hier verbauten Bildschirms noch einmal zu verdeutlichen: Das gleiche Panel steckt in dem kürzlich von uns getesteten 400-Euro-Notebook Acer Aspire ES1-533. Immerhin zeigt das Display kein PWM-Flimmern. Alternativ ist das Travelmate auch mit einem HD-Bildschirm (1.366 x 768 Bildpunkte) zu bekommen. Auch auf Seiten der Farbdarstellung löst der Bildschirm keine Begeisterungsstürme aus: Im Auslieferungszustand liegt die DeltaE-2000-Farbabweichung bei einem Wert von 9,91 - anzustreben wäre ein Wert kleiner 3. Zudem leidet das Display unter einem Blaustich. Die Farbräume AdobeRGB und sRGB können nicht dargestellt werden. Hier liegen die Abdeckungsraten bei 37 Prozent (AdobeRGB) bzw. 58 Prozent (sRGB). Acer setzt beim Travelmate noch auf Prozessoren der Skylake Generation. Unser Testgerät bringt einen Core i7-6500U Zweikernprozessor mit. Die CPU bietet auch für Anwendungen jenseits von Office und Internet genügend Rechenleistung. Wer Geld sparen möchte, greift zu einem Travelmate Modell, das mit einem Core i5-6200U Prozessor bestückt. Einer etwas geringeren Maximalleistung steht ein deutlich niedrigerer Preis entgegen. Im Alltagsbetrieb ist von der geringeren Maximalleistung nichts zu spüren. Neuen Dell J1KND Laptop Akku Das One A9s des taiwanesischen Herstellers HTC ist die deutlich günstigere Neuauflage des One A9, das wir letztes Jahr getestet haben. Ein solides Mittelklassegerät soll es sein. Im Test finden wir heraus, ob das stimmt und was gegenüber dem Vorgänger verändert wurde. 599 Euro wollte HTC für den Vorgänger HTC One A9 haben. Für diesen High-End-Preis wurde allerdings deutlich zu wenig Leistung geboten, Gehäuse und Bildschirm dagegen gefielen uns gut. Das HTC One A9s passt sich besser an die Gegebenheiten des Marktes an und ist mit 299 Euro auf dem Niveau von Mittelklassegeräten, auch hier ist die Konkurrenz mittlerweile allerdings sehr groß und stark: Das etwas ältere OnePlus 2 ist kaum teurer und bietet zahlreiche Oberklasse-Features. Ein weiterer Preisbrecher ist das Lenovo ZUK Z2, der allerdings in Europa schwer zu bekommen ist. Das Samsung Galaxy A5 ist ein sehr ordentliches Mittelklassegerät aus diesem Preissegment, das Gigaset ME ein edler Newcomer. Und natürlich muss das HTC One A9s auch zeigen, wie es sich im Vergleich zum Vorgänger HTC One A9 schlägt, 300 Euro Preisdifferenz sind schließlich kein Pappenstiel. Die Vorderseite des Smartphones ist komplett mit Glas überzogen. Der kleine ovale Fingerabdrucksensor sitzt recht weit unterhalb des Bildschirms. Wie schon beim Vorgänger wäre hier noch Platz für mehr Bildschirmfläche gewesen. Mit 146 Millimetern in der Länge ist auch das One A9s ein ganz schön langes Smartphone. Ansonsten ist es ein bisschen breiter als der Vorgänger und mit 8 Millimetern deutlich dicker. Auch beim Gewicht hat das HTC One A9s auf 150 Gramm zugelegt. Das Gehäuse ist stabil gebaut und lässt sich kaum verwinden, allerdings knarzt es beim Versuch deutlich vernehmbar. Druck auf den Bildschirm wird schnell im Flüssigkristall sichtbar, Druck von der Rückseite kommt nicht durch. Der Akku ist fest verbaut, das Chassis lässt sich nicht öffnen. USB-OTG wird vom HTC One A9s unterstützt, man kann also externe Speichermedien anschließen. Da auch ein MicroSD-Kartenleser verbaut ist, lässt sich der Speicher auch hier nochmals um bis zu 2 TB erweitern. So große MicroSD-Karten sind derzeit aber noch nicht erhältlich. Die MicroSD-Karte lässt sich als interner Speicher formatieren, Apps lassen sich allerdings bei der Nutzung als Wechselspeicher nicht auf die MicroSD-Karte verschieben. Der Hersteller ging schon immer seinen eigenen Weg bei der Software und versuchte, Android möglichst umfassend zu verbessern. Das ist grundsätzlich ehrenhaft, bringt aber auch Probleme mit sich, weil nach Einstellung der Systemupdates auch die internen Funktionen nicht mehr aktualisiert werden. HTC versucht dies seit ein paar Jahren durch das Auslagern der eigenen Funktionen in Apps zu umgehen und so einzelne Teile leichter upgraden zu können. Das bedeutet aber auch, dass einige App-Funktionalitäten sich mit den ebenfalls installierten Google-Apps überschneiden, beispielsweise HTCs Mail-App und "GMail" oder Nachrichten" und der Android-Messenger. Mit dabei ist der ikonische BlinkFeed, den man findet, wenn man auf dem Startbildschirm nach rechts wischt. Dort werden aktuelle Nachrichten und Benachrichtigungen aus sozialen Medien zusammengefasst. Mit "Boost+" lässt sich das System bereinigen und beschleunigen. Der "Zoe Video Editor" ist ebenfalls eine HTC-typische App, die aus Bildern und Videos mit diversen Effekten einen Film zusammenstellt. Auch lassen sich Themes auf dem Smartphone installieren, darunter auch sogenannte "Freestyle-Themes", die es erlauben, App-Symbole und Sticker frei auf dem Screen zu platzieren, ohne sich an ein vorgegebenes Raster halten zu müssen. Die WLAN-Leistung zeigt sich in unserem standardisierten Test als ordentlich. Sowohl beim Senden als auch beim Empfangen erreichen wir die erwarteten Werte. Hier zeigt sich allerdings sehr deutlich der Geschwindigkeits-Unterschied zu den Geräten mit 802.11ac. Im Praxistest zeigt sich der Seitenaufbau nahe des Routers schnell und der volle Empfang ist vorhanden. In zehn Metern Entfernung und durch drei Wände bricht der Empfang jedoch deutlich ein, es ist nur noch 1/4 des Signals vorhanden und teilweise kommt gar keine Verbindung zustande. Wenn das Signal vorhanden ist, läuft der Seitenaufbau etwas langsamer ab als direkt neben dem Router. Um immerhin 300 Meter unterscheiden sich die gemessenen Wegstrecken zwischen dem HTC One A9s und dem Profi-Navi Garmin Edge 500, die wir beide auf eine circa 7 Kilometer lange Fahrradtour mitnehmen. Das Garmin Edge 500 zeichnet hierbei die Wegstrecke deutlich exakter nach, für den Freizeitgebrauch reicht aber wohl auch die Genauigkeit des GPS-Moduls im HTC One A9s aus. Die Sprachqualität ist durchschnittlich: Der integrierte Ohrhörer ist sehr laut, allerdings kommt das Gegenüber immer etwas dumpf bei uns an. Gleiches gilt für das Mikrofon: Unser Gegenüber nimmt uns etwas dumpf wahr, insgesamt gibt das Mikrofon aber die Sprache ganz gut wieder. Hintergrundgeräusche sind deutlich hörbar, die Stimme bleibt aber immer im Vordergrund und noch gut verständlich. Alles in allem gibt es deutlich schlechtere Smartphones, um zu telefonieren. Auch die Sprachausgabe per Lautsprecher ist ordentlich. Akku HP MU06 online Kaufen Mit dem Zenbook präsentiert uns Asus ein kompaktes 13,3-Zoll-Gerät. Der Skylake-Prozessor und die dedizierte GPU sorgen für ein ordentliches Arbeitstempo. Ob es an dem Gerät einen Haken gibt, dass erfahren Sie in unserem Testbericht. Unser Testgerät besitzt den Namenszusatz “GL011T“, was bedeutet, dass ein Intel Core i7-6500U Prozessor mit einer dedizierten GPU (Nvidia GeForce 940MX) verbaut sind. Des Weiteren befinden sich 16-GB-DDR-4-RAM, eine 256-GB-SSD sowie eine herkömmliche 1-TB-Festplatte im Gerät. Mit dieser Ausstattung und dem FHD-Panel kostet das Notebook momentan 1.199 Euro. Andere Konfigurationen der Asus Zenbook UX310-Serie sind möglich. Ganz aktuell gibt es auch schon die ersten Geräte, welche mit einer Kaby-Lake-CPU ausgestattet sind. Diese sollten je nach Anwendungsfall ein Leistungsplus von ca. 10% im Vergleich zur Skylake-CPU haben. Beim Display gibt es als alternative zu dem FHD-Display, welches in unserm Testsample zum Einsatz kommt, auch eine QHD+ Variante (3.200 x 1.800 Pixel). Als Vergleichsgeräte für diesen Test haben wir ausschließlich Geräte gewählt, welche dieser Leistungsklasse gerecht werden und zusätzlich auch über eine Nvidia GeForce 940MX verfügen. Akku HP G62 . Das Öffnen des Displays ist mit einer Hand möglich. Die beiden Scharniere sind nicht zu schwergängig. Bei Stößen oder ruckartigen Bewegungen ist aber ein Nachwippen des Deckels von ein paar Sekunden zu beobachten. Der maximale Öffnungswinkel ist beim Asus Zenbook UX310UQ etwas geringer (ca. 15 – 20 °), als bei diversen Vergleichsgeräten. Die Verarbeitung des Laptops gefällt. Trotzdem weisen wir darauf hin, dass die Spaltmaße im Bereich der Scharniere etwas voneinander abweichend sind. Insgesamt trübt dieses aber nicht den Gesamteindruck, welcher recht positiv ausfällt. Während des Testzeitraumes kam es zu keiner Einschränkung hinsichtlich der WLAN-Verbindung. Die Datenübertragung war konstant und sehr zuverlässig. Im Lieferumfang befindet sich neben dem Laptop, noch das kompakte Netzteil, eine Kurzanleitung sowie eine passende Sleeve-Tasche. In der mitgelieferten Tasche findet allerdings nur das Notebook Platz. Eine Unterbringung des Zubehörs, wie beispielsweise das Netzteil, ist in dieser Tasche nicht vorgesehen. Uns hat die Tasche gefallen, denn diese schützt das Gerät vor Kratzern beim Transport. Akku HP MU06 . Hochleistungs Akku Asus A32-K93 Android oder doch Windows? Potentielle Käufer des Chuwi Hi10 Pro müssen sich nicht zwischen den beiden Betriebssystemen entscheiden - das Hybrid-Tablet des chinesischen Herstellers hat sie beide vorinstalliert. Für wen sich der Kauf lohnt, erfahren Sie in unserem Testbericht. Das vergleichsweise günstige Tablet mit Dual-Boot-Funktion ist bereits für etwa 170 Euro via Importeure erhältlich (weitere Informationen zum Import von Smartphones und Tablets finden Sie hier). Da wir das Chuwi Hi10 Pro aufgrund der Prozessorwahl eher als günstiges Android-Tablet als ein vollwertiges Windows 10 Tablet sehen, ziehen wir folgende Vergleichsgeräte mit Android-OS für den Test heran: Huawei MediaPad T2 10.0 Pro, Medion Lifetab P10505, Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A, Lenovo Tab 3 10 Business TB3-X70L, Haier Pad 971 sowie das Xiaomi MiPad 2. Wir haben unser Testgerät von Gearbest erhalten. Dieser chinesische Online-Shop bietet auch einen kostenlosen Versand (10-15 Tage) ohne zusätzliche Zollabgaben nach Deutschland an und offeriert das Gerät darüber hinaus auch sehr günstig. Die aus Metall gefertigten Tasten für die Lautstärkeregelung und An/Aus auf der oberen Gehäuseseite sind gut erreichbar, wackeln etwas und verfügen über einen angenehmen Druckpunkt. Die Anschlüsse für USB und HDMI sowie der Steckplatz für die MicroSD-Karte befinden sich auf der linken Seite des Tablets. Letzterer ist durch keine Abdeckung geschützt und ist somit leicht zugänglich, verschmutzt aber auch dementsprechend schnell. Die Stabilität und Verwindungssteifheit sind für ein Gerät dieser Größe absolut zufriedenstellend. Nur bei sehr hohem Druck lässt sich die Rückseite minimal eindrücken – eine Wellenbildung auf dem Display tritt dabei nicht auf. Die drahtlose Übertragung von Displayinhalten auf einem externen Monitor via Miracast funktioniert mit dem Hi10 Pro problemlos. Ein Monitor kann darüber hinaus über den microHDMI-Port angeschlossen werden, außerdem lassen sich Peripheriegeräte wie externe Tastaturen oder USB-Sticks mittels USB-OTG verbinden. Das Chuwi Tablet wird mit Android in der Version 5.1 “Lollipop” ausgeliefert, ob ein Update auf die neuere Android Version 6.0 Marshmallow oder gar 7.0 Nougat erfolgt, ist fraglich – angekündigt wurde es zumindest bisher nicht. Auf unnötige Bloatware verzichtet Chuwi beim Hi10 Pro nahezu ganz, es sind vergleichsweise nur sehr wenige Apps vorinstalliert. Akku Asus A32-N56 . Die Benutzeroberfläche Remix OS 2.0 erinnert kaum an Googles Stock Android und ist stark angepasst. Einige Elemente wie die Taskleiste, der File Manager oder die Multi-Window-Anzeige sind aus der Windows Welt übernommen worden. Alternativ kann „echtes“ Windows 10 mit der bekannten Systemoberfläche genutzt werden. Zusätzliche Softwarefeatures werden für beide Betriebssysteme seitens Chuwi nicht angeboten. Sowohl das Land als auch die Sprache können in den Einstellungsmenüs angepasst werden, die überwiegende Systemsprache bleibt jedoch Englisch. In der alltäglichen Nutzung ist die Empfangsleistung zufriedenstellend und das WLAN-Signal stabil. In unmittelbarer Nähe zum Router (Telekom Speedport, W921V) ist die Dämpfung mit knapp -44 dBm nur durchschnittlich. Auch die mittleren Raten der Datenübertragung zum Router (Linksys EA8500) aus 1 Meter Entfernung sind mit 42 Mbit/s (übertragen) und 41 Mbit/s (empfangen) unterer Durchschnitt. Über die Qualität der Aufnahmen gibt es nicht viel zu berichten, Details und Bildschärfe sowie Kontrast und Farbtreue sind einfach schlecht - die rückseitige Kamera hätte Chuwi eigentlich auch ganz weglassen können. Für Videotelefonie in niedriger Qualität ist die Frontkamera aber durchaus akzeptabel. Akku Asus A32-k53 . Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Zoomstufe. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Photo von dem Testgerät. Kaufen Akku Lenovo ThinkPad X230 Sie hätten gerne ein Tablet mit integriertem Grafik-Tablet? Und eine Tastatur soll natürlich auch dabei sein? Da hätten wir was für Sie: Das Lenovo Yoga Book Android bietet Ihnen genau das. Wie überzeugend die Umsetzung ist, das klären wir im Test. Die Windows Variante des Yoga Book haben wir schon getestet und waren angetan, auch wenn das Yoga Book sicher ein Spezial-Tool ist und nicht auf jedem Schreibtisch Sinn macht. Nun ist auch das Yoga Book mit Android bei uns angekommen und wir beantworten im Test gleich mehrere Fragen: Funktioniert die Digitalisierung hier genausogut wie bei Windows oder vielleicht sogar besser? Für wen macht welche Variante Sinn? Und natürlich: Hält die Android Variante vielleicht noch länger durch als das Yoga Book mit Windows 10? Direkte Konkurrenten sind schwer zu finden, dazu ist das Konzept zu speziell. Spannend ist sicher der Vergleich mit einem hochwertigen Tablet wie dem Google Pixel C oder dem iPad Pro 9.7. Auch ein Sony Xperia Z4 Tablet zählt zur Oberliga im Tablet-Bereich. Wir nehmen auch die Windows Variante des Yoga Books auf, um Unterschiede besser ausmachen zu können. Akku Lenovo ThinkPad X230 . Nur sehr starkes Verwinden führt dazu, dass auf dem Bildschirm das Flüssigkristall reagiert, sonst zeigt sich das Tablet Druck gegenüber unbeeindruckt. Allerdings lässt sich der Bildschirm tatsächlich etwas zu stark verwinden. Da man das Grafik-Tablet mit der Halo-Tastatur nicht abnehmen kann, muss man mit dem Gewicht von 690 Gramm leben, das natürlich höher ist als bei herkömmlichen Tablets und durch die zusätzliche Technik auch höher als bei Tablets mit Tastaturdock wie dem Google Pixel C. Aber das Lenovo Yoga Book lässt sich problemlos im Rucksack oder der Umhängetasche transportieren und wiegt immer noch viel weniger als die leichtesten Ultrabooks. Unser Testgerät ist nicht mit einem WWAN-Modul ausgestattet, dafür spart man sich circa 100 Euro beim Kauf. Die Performance des WWAN-Moduls haben wir außerdem bei der Windows Version des Yoga Book getestet. Außerdem gibt es einen microSD-Slot, der sich aber wie beim WWAN-Modell hinter einer Klappe versteckt, die nur mit einem SIM-Tool geöffnet werden kann. Das ist umständlich, allerdings bei anderen Tablets oder Smartphones auch üblich. Um bis zu 128 GB lässt sich der Speicher damit erweitern. Akku Lenovo 3000 C200 . USB-OTG wird unterstützt, man kann also auch externe Speichergeräte per Adapter an den USB-Port anschließen. Da der USB-Port aber auch zum Aufladen genutzt wird, könnte es dennoch zu Problemen kommen. Wireless Display ist nicht verfügbar. Apps werden meist in einem Fenster geöffnet (ebenfalls wie bei Windows) und können auch nebeneinander platziert oder im Vollbild ausgeführt werden. Einziges Manko: Die klassischen Menütasten von Android (Home, Zurück und App-Übersicht) sind recht klein geraten, ansonsten bringt die zusätzliche Taskleiste tatsächlich viel Gutes mit sich. Grundsätzlich setzt Lenovo auf Android 6.0.1, die Sicherheits-Patches stammen vom 1. Juli 2016, sind also nicht mehr ganz aktuell. Lenovo installiert Einiges an Software, immerhin ist die interaktive Anleitung sehr hilfreich. Dafür gibt es gleich zwei Apps, wobei die "Introduction" dadurch nervt, dass man sie nicht unterbrechen kann, wenn man sie einmal gestartet hat. Als Office Suite setzt Lenovo auf Googles Software, mit "ArtRage" lässt es sich in Kombination mit dem Grafik-Tablet gut malen. Die Empfangsqualität ist ebenfalls sehr gut: Nahe am Router bauen sich Internetseiten schnell auf, und es ist voller Empfang vorhanden. In zehn Metern Entfernung und durch drei Wände messen wir noch 3/4 des Signals, und die Seiten bauen gefühlt genauso schnell auf wie direkt am Router. Wir prüfen das Modul nochmal im praktischen Einsatz und begeben uns auf eine Radtour. Mit dabei: das Garmin Edge 500, ein speziell für Radfahrer entwickeltes Profi-Navi. Hier hat das GPS-Modul im Yoga Book zwar Empfang, es zeigen sich aber auch hier deutliche Aussetzer, besonders bei der Fahrt durch den Wald. Das Garmin-Navi setzt hier deutlich mehr Wegpunkte. Neuer Laptop Akku Dell Latitude E6520 Asus' neues Tablet im iPad-Mini-Format hat nicht nur eine gute Ausstattung samt Mobilfunk-Modem und Stereo-Lautsprechern zu bieten, sondern ist auch vergleichsweise günstig zu bekommen. Müssen sich die teils deutlich teureren Konkurrenten nun warm anziehen? Auf dem Markt ist das ZenPad 3 8.0 bisher allerdings nur in einer kleineren Ausstattungsvariante mit 2 GB RAM und 16 GB internem Speicher erhältlich. Diese Version kostet mit 279 Euro weniger als viele Konkurrenten, darunter Apples iPad Mini 4 oder Samsungs Galaxy Tab S2 8.0. Noch etwas günstiger zu haben sind das Huawei MediaPad M2 sowie das Xiaomi MiPad 2 – allerdings nur, wenn man die Varianten ohne LTE-Funktionalität zum Vergleich heranzieht. Für das brandneue Huawei MediaPad M3 mit LTE-Modem muss der Käufer hingegen rund 100 Euro mehr bezahlen. Akku Dell Latitude E6320 . Mit einer Größe von ca. 205 x 136 x 7,6 Millimetern fallen die Dimensionen des Geräts minimal größer aus als die des ZenPad S 8.0 oder iPad Mini 4, bewegen sich aber noch im klassenüblichen Rahmen. Leider liegt das Tablet nicht ganz wackelfrei auf glatten Tischen, obwohl die Kameralinse auf der Rückseite nur minimal hervorsteht. Erfreulich ist hingegen, dass unser Testgerät das von Asus angegebene Gewicht von 320 Gramm um rund 10 Gramm unterbietet. Wie schon beim Vorgänger fällt die Stabilität des ZenPads leider nicht besonders hoch aus: Bereits bei geringer Verwindung des Gehäuses sind deutliche Knackgeräusche zu hören, zudem wird bei Druck auf die Vorder- oder Rückseite des Tablets schnell ein Wellenmuster auf dem Bildschirm sichtbar. Abgesehen von der Karten-Slot-Abdeckung auf der linken Gehäuseseite sind keine Wartungszugänge vorhanden, sodass ein Tausch des Akkus nicht ohne Weiteres möglich ist. Im Auslieferungszustand stehen dem Nutzer noch 22,6 GB freier Speicher zur Verfügung, der via microSD-Karte offiziell um bis zu 128 GB erweitert werden kann. Da diese aber nur als tragbarer Speicher formatierbar ist und App2SD nicht unterstützt wird, können keine Programme auf den externen Datenträger ausgelagert werden. Durch den Einsatz der hauseigenen Benutzeroberfläche ZenUI 3.0 modifiziert Asus das Betriebssystem deutlich, was für eine Menge zusätzlicher Features sorgt. So stehen diverse optische Anpassungsmöglichkeiten genauso zur Verfügung wie ein „Einfach-„ und ein „Kindermodus“, der die Funktionsvielfalt entsprechend beschränkt. Auch diverse Gestenfunktionen wie beispielsweise das Öffnen von Programmen durch Wischgesten auf dem ausgeschalteten Bildschirm können aktiviert werden. Wenig Freude machten im Test aber diverse Bugs, die von fehlendem Feinschliff zeugen: So kam es unter anderem beim Aufruf der Kamera-App via Wischgeste häufiger zu einem Absturz des Programms, was die Foto-Funktion bis zum nächsten Neustart des Tablets außer Gefecht setzte. Zudem schloss sich die Einstellungs-App beim Testgerät reproduzierbar mit einer Fehlermeldung, sobald der Menüpunkt „Speicher“ aufgerufen wurde. Von Haus aus aktiv war auch die Option „Bewegung ohne Verschwimmen“ in den Displayeinstellungen, die bei unserem Big-Buck-Bunny-Testvideo jedoch für eine sichtbar grobkörnigere Darstellung sorgte. Durch diese und weitere kleine Ärgernisse hinterließ das ZenUI unter Android 6.0.1 keinen besonders ausgereiften Eindruck, wobei Individualisierungs-Fans dennoch viel Freude an den vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten haben dürften. Akku Dell Latitude E6520 . Bereits ab Werk ist der App-Drawer mit 42 Einträgen gut gefüllt, darunter drei Apps aus dem Hause Facebook (Facebook, Messenger, Instagram) sowie der Puffin Webbrowser. Nur letzterer, die MyASUS- sowie die WebStorage-App lassen sich bei Bedarf vollständig vom Gerät entfernen. Kaufen Akku Lenovo L10S6Y01 Die Lösung des Problems ist ein zweiter Akku. Nützliches Hintergrundwissen vorweg: Der Großteil der ThinkPad Modelle verfügt über zwei Akkus. Der Akku, welcher sich durch einen Klick-Mechanismus schnell entfernen lässt, wird auch Primär-Akku genannt. Darüber hinaus ist ein zweiter Akku, der Sekundär-Akku Lenovo L10S6Y01 , fest im Gehäuse des ThinkPads verbaut. Dieser ist zwar nicht groß und hat auch kaum Kapazität, allerdings ermöglicht er einen Wechsel des Primär-Akkus, ohne das System herunterzufahren. So kann beispielsweise während einer Vorlesung innerhalb von Sekunden der Akku gewechselt werden. Dadurch kann sich der Student voll auf die Vorlesung oder die Arbeit mit Kommilitonen konzentrieren. Im Handumdrehen wird die Akkulaufzeit verdoppelt. Sie suchen einen nagelneuen Akku Lenovo L10S6Y01 für Ihr Notebook, Tablet oder Smartphone. Dann sind Sie bei uns genau richtig: – Günstigste Preise – kein Zwischenhandel. – Schnellste Lieferung – Alle Lenovo L10S6Y01 Akkus sofort ab Lager lieferbar. – Beste Qualität – Originalware von Lenovo versiegelt verpackt. – 100% passgenau – durch Originalqualität und Kompatibilitäts-Datenbank von Lenovo die in unserer Produktdatenbank im Shop verarbeitet wird. – Technischer Support – Sie haben wieder erwarten beim Einbau Probleme, Unsere erfahrenen Notebooktechniker helfen Ihnen weiter Ein Blick in unseren Wareneingang gefällig? Hier ist gerade eine neue Lenovo L10S6Y01 Notebook Ersatzteile Lieferung angekommen: Notebook Akkus von Lenovo sind nur dann Original, wenn diese mit dem Lenovo Garantiesiegel verschlossen in einer Plastik-Tüte geliefert werden. Nur dann haben Sie auch die Gewähr, dass Sie beste Originalqualität in Händen hälten. Notebook Akkus von Lenovo haben immer auch einen Aufkleber Auf der Verpackung, der die Trans-No, die Part-No, die Bezeichnung und die Serien-Nummern des Akkus definieren. Laptop Akku Acer AS10D75 Ein Notebook Akku ist ein Verschleißteil, welches nach einiger Zeit an Leistung verliert und erneuert werden muss. Für eine optimale Leistung bei einem Acer AS10D75 Notebook Akku ist es wichtig, das zum Computer passende Laptop Akku zu erwerben. Dabei muss es sich nicht zwingend um die Notebook Batterie des Computerherstellers handeln, zumal es für die meisten Modelle einen passenden und preiswerten Laptop Akku Acer AS10D75 von auf Batterien spezialisierten Herstellern gibt. Wer die Konfiguration seines Notebooks mit den Angaben des neuen Akkus vergleicht, erwirbt in jedem Fall einen passenden Stromspeicher. Für nahezu jedes Notebook sind unterschiedliche Akkus erhältlich, welche sich in der Laufzeit sowie im Preis unterscheiden. Wer oft lange ohne erreichbare Steckdose mit dem tragbaren Rechner arbeitet, nutzt die Vorteil einer Notebook Batterie mit langer Laufzeit aus. Ein Laptopakku, der vom jeweiligen Hersteller angeboten wird, erweist sich grundsätzlich als recht teuer, außer es handelt sich um einen bereits sehr alten Laptop Acer AS10D75 . Dennoch sind die Originalakkus stets die erste Wahl, denn der Laptopbesitzer kann bei diesen Akkumodellen absolut sicher sein, dass sie auch wirklich für sein Laptopmodell vorgesehen wurden und zudem eine optimale Leistung und Lebenszeit aufweisen. Bei einer sachgemäßen Pflege des Acer AS10D75 Akkus wird der Computerfreund sehr lange seine Freude an seinem Originalakku haben, wodurch die hohen Anschaffungspreise zweifelsohne gerechtfertigt werden. Qualität hat auch bei einem Akku seinen Preis! Batterie Pour Asus N56V C'est assurément le format le plus en vogue du moment et il ne se passe pas un mois sans qu'un constructeur y apporte sa nouveauté. Nous nous intéressons ici au 2-en-1 façon Lenovo, avec un Miix 700 qui a tout de l'élève appliqué. Quoi qu'il en soit, la partie tablette est bien finie et profite également d'une belle finesse (0,9 cm) et d'une certaine légèreté (780 grammes, 1 kg avec le clavier). De face, on regrette tout de même des marges autour de l'écran assez larges (1,9 cm). Sur ce point, la Surface Pro 4 ou la Galaxy Tab Pro S font clairement mieux. Côté connectique, l'essentiel y est, mais on regrette l'absence d'un port USB Type-C. On trouve ainsi un port USB 3 sur le côté droit, un port micro-HDMI juste au-dessus, ainsi qu'un port USB 2 sur la tranche gauche. Ce dernier est également utilisé pour la recharge de l'appareil. La partie supérieure de la tablette, quant à elle, accueille une prise jack pour un casque. Enfin, sous la béquille, se cachent un port micro SD et, en option, un emplacement pour une carte micro-SIM (compatible 4G). La frappe est agréable, malgré la course assez courte des touches — un défaut malheureusement commun à tous les 2-en-1. Les caractères sont bien espacés et l'arrondi dans la partie basse, typique de Lenovo, apporte une surface de frappe supplémentaire. Bref, il est tout à fait envisageable d'écrire un long texte sur ce clavier, même si l'on n'atteint évidemment pas le confort d'un "vrai" laptop. En revanche, on regrette l'absence de rétroéclairage, plutôt étonnante sur un produit à 1000 €. Notre avis sur le touchpad est un peu plus partagé : malgré une large surface (diagonale de 10 cm) et une bonne glisse, ce dernier manque quelque peu de précision. Le clic et le double-clic, notamment, ne répondent pas toujours très bien. Rien de vraiment handicapant dans la cadre d'un usage quotidien, mais ce manque de réactivité est tout de même suffisamment présent pour être noté. La configuration reçue en test comprend un processeur Intel Core m7-6Y75, 8 Go de mémoire vive, et un SSD de 256 Go.Avant d'évoquer les performances, précisons que deux modèles de Miix 700 sont vendus par Lenovo : le premier équipé d'un processeur Intel Core m5, l'autre d'un Core m7 (celui que nous testons ici). Celui sous Core m5 semble être largement majoritaire dans les boutiques, tandis que la déclinaison avec Core m7 paraît assez difficile à trouver. Il faudra donc nuancer la note de performances si vous vous intéressez à la version avec Core m5. Batterie Asus X75V . En pratique, donc, vous pourrez exécuter de nombreuses tâches, et ce, de manière tout à fait véloce. Bureautique avancée, édition photo, conversion vidéo... Le Lenovo Miix 700 est à l'aise presque partout. Sans surprise, Windows 10 tourne ici impeccablement, démarre en 13 secondes et se coupe en 6 secondes. Sur ce point, pas de miracle : l'iGPU Intel HD Graphics 515 ne permet toujours pas de jouer à des titres récents en 3D. Il sera en revanche suffisant pour des titres très anciens ou des œuvres en pixel-art. Côté autonomie, le bilan est bon sans être exceptionnel. Notre test de lecture sous Netflix (sous Chrome, casque branché, luminosité à 200 cd/m²) a ainsi tourné pendant 5h20 avant que l'appareil ne se coupe automatiquement, arrivé à moins de 5 % de batterie. Pour un usage plus classique, mélangeant bureautique, web, un peu de vidéo, avec l'économie d'énergie activée, on peut compter sur 8 heures de durée de vie. À noter que la recharge complète se fait en 2 heures. (cliquez ici pour suivre le lien)">(cliquez ici pour suivre le lien) Laptop Akku Dell XPS L701x Grenzen Samsungs Oberklasse-Modelle Galaxy Tab S2 8.0 und 9.7 seit einigen Monaten das Herstellerportfolio nach oben hin ab, so sorgt das neue Galaxy Tab A7 (2016) SM-T280 für frischen Wind am unteren Ende des Produktspektrums. Technisch ähnelt es dabei dem von uns bereits vor Kurzem unter die Lupe genommenen größeren Schwestermodell Galaxy Tab E 9.6. Wie dieses bietet es lediglich einen Einsteiger-Quadcore-SoC, 1,5 GB RAM sowie magere 8 GB Speicherplatz. Auch in puncto Kameraausstattung und Displayeigenschaften zeigen sich viele Übereinstimmungen. Unser Testgerät ohne integriertes Mobilfunkmodem ist in den Farben Weiß und Schwarz aktuell zu Preisen ab rund 135 Euro erhältlich. Neben dem nur unwesentlich teureren – dafür aber merklich größeren – Galaxy Tab E 9.6 muss sich das neue Tablet mit den bereits etablierten Konkurrenten Huawei MediaPad T1 8.0 sowie Acer Iconia One 8 messen. Aber auch Amazons Fire Tablet, das in der Basisausstattung bereits ab rund 60 Euro zu haben ist, gehört zum Kreis der Mitbewerber. Wer hingegen ein Tablet mit Windows Betriebssystem sucht, wird unter anderem bei Lenovos Miix 3 8 fündig. Durch die relativ schmalen seitlichen Displayumrandungen fällt das Gehäuse für ein 7-Zoll-Tablet mit 108,8 Millimetern sehr handlich aus. Auch die Länge von 186,9 Millimetern sowie die Dicke von 8,7 Millimetern (bei der Kamera ca. 10,5 Millimeter) tragen zu einer kompakten Gesamterscheinung bei. Nimmt man das Gerät in die Hand, wird dieser Eindruck zusätzlich durch das mit 283 Gramm recht niedrig ausfallende Gewicht bestätigt. An der Gehäusestabilität gibt es bei normaler Nutzung kaum etwas auszusetzen. Verwindungsversuche offenbaren jedoch eine gewisse Flexibilität des Tablets, die aber zum Glück nicht zu störenden Knarz- oder Knistergeräuschen führt - hier macht sich eher das bei Erschütterungen gut wahrnehmbare Klappern aus dem Bereich der rückseitig verbauten Kamera bemerkbar. Druck auf das Displaydeckglas führt zudem recht schnell zu einer Wellenbildung auf dem Bildschirm. Dies geschieht auch bei stärkerer Krafteinwirkung auf die Rückseite des Tablets. Hinsichtlich der vorhandenen Anschlüsse gibt es keine Überraschungen: Mit einer 3,5-mm-Headset-Buchse sowie einem Micro-USB-Port sind lediglich die üblichen Schnittstellen vorhanden. Letzterer unterstützt USB-OTG, nicht jedoch die Bildausgabe via MHL. Dies wiegt umso schwerer, da auch Miracast – trotz vorhandenem Wi-Fi Direct Support – nicht unterstützt wird und somit keine externen Displays genutzt werden können. Zur drahtlosen Nahfeldkommunikation ist Bluetooth 4.0, nicht jedoch NFC integriert. Mit der Vorinstallation von Drittanbieter-Programmen hält sich Samsung beim Galaxy Tab A7 angenehm zurück, sodass ab Werk lediglich eine gute Seite des App Drawers belegt ist – in Anbetracht des ohnehin recht knappen Speicherplatzes ist dies sicherlich eine gute Entscheidung. Praktisch für Familien ist der optional installierbare Kindermodus, in dem für bis zu sechs Sprösslinge eine spezielle Benutzeroberfläche eingerichtet werden kann. Dort ist es beispielsweise möglich, die maximale Nutzungsdauer sowie die Liste verwendbarer Programme festzulegen. Einige Anwendungen – wie beispielsweise die Kamera-App – sind in diesem Modus zudem hinsichtlich Design und Funktion an die Nutzung durch Kinder angepasst. Mit an Bord ist darüber hinaus ein Split-Screen-Modus, der durch eine lange Berührung des linken Touch Buttons aufgerufen werden kann. Nutzt man diesen, kann beispielsweise eine Video-App parallel zum Browser angezeigt werden. Das integrierte GPS-Modul, welches auch das Satellitennetzwerk Glonass unterstützt, fand sowohl im Freien als auch in einem Supermarkt schnell die aktuelle Position. Im Inneren einer Wohnung im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses mit insgesamt 4 Etagen war hingegen keine Ortung mehr möglich. Bei einer Testfahrt zeigte das Galaxy Tab A7 im direkten Vergleich zum GPS-Fahrradcomputer Garmin Edge 500 geringe Abweichungen in schwierig zu erfassenden Streckenabschnitten wie z. B. im Bereich der Bahnunterführung oder dem westlichen Wendepunkt. Insgesamt addieren sich diese kleinen Ungenauigkeiten auf lediglich 180 Meter bzw. deutlich unter 2 % der gefahrenen Gesamtstrecke. Zum Navigieren sollte das Tablet demnach problemlos geeignet sein. Nicht vor dieser Leistung verstecken muss sich darüber hinaus die vorderseitig verbaute Webcam, denn auch sie liefert trotz ihrer mit 2 Megapixeln deutlich niedrigeren Maximalauflösung eine ordentliche Vorstellung ab. Zwar zeigen mit ihr geschossene Fotos sichtbar weniger Details, allerdings entschädigt hierfür der besonders weite Aufnahmewinkel. Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Zoomstufe. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Photo von dem Testgerät. Videos nehmen beide Kameras des Galaxy Tab A7 maximal in 720p-Auflösung bei flüssigen 30 Bildern pro Sekunde auf. Mit der Hauptkamera gedrehte Filme wirken dabei recht detailarm und zeigen eine deutliche Treppenbildung an geraden Linien (siehe Beispielvideo). Der Autofokus ist während der Aufnahme inaktiv, kann allerdings bei Bedarf per Touchscreen-Berührung neu scharf gestellt werden. Aufnahmen der vorderseitigen Webcam liegen auf einem ähnlichen Niveau, zeigen jedoch keine Treppenbildung, dafür Komprimierungsartefakte sowie deutlich stärkeres Bildrauschen. Um die Farbtreue der Hauptkamera des Galaxy Tab A7 zu testen, vergleichen wir ein unter kontrollierten Lichtbedingungen entstandenes Foto des X-Rite ColorChecker Passport mit den tatsächlichen Referenzfarben. Es findet keine Nachbearbeitung der Aufnahme, wie z. B. ein manueller Weißabgleich, statt. Auch hier zeigt sich erneut die recht natürliche Farbwiedergabe der Kamera: Nahezu alle Farbfelder wurden gut getroffen, sodass nur relativ geringe Abweichungen zwischen Soll- und Ist-Werten bestehen. Am ehesten lassen sich diese noch bei den Blautönen ausmachen. Auffällig ist jedoch das deutlich sichtbare Bildrauschen. Akku Dell XPS L502X . Zur Beurteilung der Schärfe fotografieren wir unter definiertem Kunstlicht unseren Testchart formatfüllend ab. Hier zeigt sich im Vergleich zur Bildmitte im linken sowie rechten Randbereich ein etwas niedrigeres Auflösungsvermögen der Kamera. Darüber hinaus wird aber auch wieder die etwas körnige Darstellung von einheitlichen Farbflächen sichtbar. 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