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Zur drahtlosen Kommunikation unterstützt das neue HTC-Flaggschiff 2G, 3G und 4G LTE in Mobilfunknetzen sowie WLAN nach 802.11ac (2,4 / 5 Gigahertz) und Bluetooth 4.1. Die Ausstattung des Smartphones wird abgerundet durch einen Fingerabdrucksensor unterhalb des Displays, einem microUSB 2.0 Anschluss, der zur Datenübertragung beziehungsweise zur Stromversorgung dient, und einer 13 Megapixel Hauptkamera auf der Rückseite mit Saphirglas-Abdeckung, einer f/2.0 Blende und optischem Bildstabilisator sowie einer 4 Megapixel (UltraPixel) Frontkamera, die ebenfalls mit f/2.0 Blende aufwartet. Den Angaben des Herstellers nach lassen sich Fotos auf dem Smartphone auf Wunsch auch im RAW-Format speichern.


HTC wird das neue One A9 in Europa beziehungsweise Deutschland in den kommenden Wochen in den vier Farbvarianten Carbon Gray, Opal Silver, Topaz Gold und Deep Garnet auf den Markt bringen. Es wird in der Eurozone allerdings nur das Modell mit 2 Gigabyte RAM und 16 Gigabyte Speicher zu kaufen geben. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers dafür liegt hierzulande bei 579 Euro (inklusive Mehrwertsteuer). Zum Vergleich: In den USA wird die Variante mit 3 Gigabyte RAM und 32 Gigabyte Speicher für 399 US-Dollar (ohne Steuern) zu bekommen sein.Apple wird ab kommendem Montag, den 26. Oktober 2015 Bestellungen für das neue Apple TV akzeptieren. Am Ende der Woche soll die runderneuerte Set-Top-Box mit Touchpad-Fernbedienung, eigenem App Store und Siri-Integration dann an Kunden ausgeliefert werden, wie Apple-Chef Tim Cook höchstpersönlich während eines Interviews auf der Konferenz Wall Street Journal Digital Live verkündete.


Die Information von Cook kommt zwar nicht überraschend, schafft aber endlich Klarheit bezüglich des exakten Verfügbarkeitstermins der neuen Ausführung des Apple TV. Vorgestellt hatte Apple das Streaming-Gerät neben iPhone 6s, iPhone 6s Plus, iPad Pro und iPad mini 4 im Rahmen eines großen Events Anfang September, dabei aber nur vage von einem Marktstart Ende Oktober gesprochen. Die 4. Generation des Apple TV wird von einem leistungsstarken Apple A8 Chip angetrieben, der im letzten Jahr zusammen mit dem iPhone 6 und 6 Plus debütierte, und verfügt über 2 Gigabyte RAM.Eine ordentliche CPU- und GPU-Performance ist für Apple TV ab sofort essentiell, da mit dem von Apple tvOS genannten Betriebssystem nun eine neue Software-Basis auf der Set-Top-Box läuft, welche ganz neue Funktionen ermöglicht. Das tvOS ist ein Derivat von iOS 9 und erlaubt es Nutzern beispielsweise, sowohl auf einen App Store mit aufwendigen Programmen und Spielen zuzugreifen als auch Apples virtuellen Sprachassistenten Siri zu verwenden. Siri kann einfach per Knopfdruck auf der beiliegenden Fernbedienung aktiviert werden und eignet sich unter anderem zur komfortablen, universellen Suche nach Medieninhalten. Die Navigation auf der tvOS-Oberfläche wird außerdem durch ein in die Fernbedienung implementiertes Touchpad erleichtert.


Auch kurz vor dem bevorstehenden Marktstart gibt es von offizieller Seite nach wie vor nur Preise des neuen Apple TV für den US-Handel. Dort wird das Modell mit 32 Gigabyte internem Flash-Speicher 149 US-Dollar und die 64-Gigabyte-Variante 199 US-Dollar kosten. Einige deutsche Online-Shops hatten allerdings kurzzeitig bereits Euro-Preise für die Set-Top-Box gelistet. Falls diese Angaben korrekt gewesen sein sollten, werden hierzulande 179 Euro für die 32-Gigabyte-Version und 239 Euro für die 64-Gigabyte Ausführung fällig werden.Lenovo hat heute Abend seine neueste Convertible-Entwicklung der Yoga-Reihe mit Windows 10 präsentiert, das Yoga 900-13. Eine echte Überraschung ist die Neuvorstellung des chinesischen Herstellers nicht, da Details zu dem Gerät bereits vor einigen Wochen durchgesickert waren. Das vermindert den Charme des neuen Yoga-Modells allerdings in keiner Weise. Lenovo selbst beschreibt es als den weltweit schlanksten Convertible Laptop mit Intel Core i Prozessor.



Für das Yoga 900-13 hat sich Lenovo daran gemacht, sein bekanntes 2-in-1-Design noch einmal kräftig zu überarbeiten und dabei den Fokus insbesondere auch auf den Faktor Performance zu legen. Schon nach nur einer Generation ist die Zeit der Intel Core m Chips im Flaggschiff-Convertible des chinesischen Herstellers abgelaufen. So kommen im Yoga 900 ganz anders als noch beim Yoga 3 Pro die leistungsstarken Intel Core i5 oder Core i7 Prozessoren zum Einsatz, die natürlich zur aktuellen 6. Core-Generation (Skylake) gehören. Um diese Rechenkraft in einem nur 14,9 MIllimeter dicken Mobil-PC ausreichend kühlen zu können, hat Lenovo das Kühlsystem eigenen Angaben nach um 30 Prozent verbessert. Dank einer ausgeprägten thermischen Lösung und neu gestaltetem Entlüftungssystem soll es sowohl effizienter als auch leiser arbeiten.Mit den Vorgängern gemein hat das Yoga 900 die besonders bewegliche Scharnierkonstruktion, die aus mehr als 800 miteinander verbundenen Einzelteilen besteht und es erlaubt, das Gerät in vier Nutzungsmodi (Laptop, Stand, Tent oder Tablet) zu verwenden. Allerdings will Lenovo auch in diesem Bereich Feintuning vorgenommen haben, was sich in spürbar gleichmäßigeren Bewegungen beim Auf- und Zuklappen des Displays äußern soll.


Wie eingangs erwähnt kommt auf dem neuen Mitglied der Yoga-Familie ab Werk Windows 10 zum Einsatz. Mit Hilfe des Continuum-Features von Microsofts neuem Betriebssystem ist es nun leichter denn je, ein Convertible wie dieses entweder als klassischen Laptop oder als Tablet zu nutzen. Dabei helfen außerdem das 13,3 Zoll große IPS-Display mit QHD+ Auflösung (3200x1800 Pixel) und Multitouch-Funktionalität sowie die im Vergleich zur Vorgängergeneration um 50 Prozent verlängerte Akkulaufzeit. Bis zu neun Stunden lokale Videowiedergabe sollen möglich sein.Zur weiteren Ausstattung des Yoga 900 zählen unter anderem eine SSD mit einer Speicherkapazität von bis zu 512 Gigabyte, bis zu 16 Gigabyte RAM, zwei normal große USB 3.0 Ports, ein USB 2.0 Port und ein USB Type-C-Anschluss sowie JBL-Stereo-Lautsprecher für kraftvollen Sound.Neben einem 15,6-Zoll-Notebook wird Medion ab dem 29. Oktober 2015 auch das Android-Tablet Lifetab P8912 (MD 99631) deutschlandweit beim Discounter Aldi anbieten. Das 8,9-Zoll-Gerät gab es im vergangenen Februar schon einmal sowohl bei Aldi Nord als auch Aldi Süd, die neue Modellvariante wird allerdings nicht länger mit dem reichlich betagten Android 4.4 KitKat, sondern zumindest dem halbwegs aktuellen Android 5.0 Lollipop ausgeliefert. Der Verkaufspreis wird rund 180 Euro betragen.


Das Lifetab P8912 (MD 99631) von Medion verfügt über ein hochwertiges Metallgehäuse, bringt laut Hersteller 490 Gramm auf die Waage und misst 240 x 156 x 8,5 Millimeter. Im Chassis stecken ein Intel Atom Z3735F Prozessor (bis zu 1,83 Gigahertz, Bay Trail-T), 2 Gigabyte RAM, 32 Gigabyte Flash-Speicher und ein microSD-Kartenslot (bis zu 128 Gigabyte). Die Akkulaufzeit gibt Medion mit bis zu 10 Stunden an.Zur drahtlosen Kommunikation und Ortung unterstützt das Lifetab P8912 GPS, WLAN nach 802.11n und Bluetooth 4.0. In Sachen Kameratechnik werden eine 5-Megapixel-Hauptkamera mit Autofokus auf der Rückseite sowie eine 2-Megapixel-Frontkamera geboten. Das 8,9 Zoll große Touchscreen des Tablets löst mit 1920 x 1200 Pixel auf. An der Gehäusefront befinden sich außerdem Stereolautsprecher.Des Weitern wartet das Medion-Tablet mit einem micro-USB-2.0-Anschluss inklusive USB-Host-Funktion, Mini-HDMI-out und einem Infrarotsensor auf. Letzterer kann dazu dienen, das Lifetab P8912 bei Bedarf als Universalfernbedienung einzusetzen. Wie von Medion-Geräten gewohnt, ist auch beim Lifetab P8912 eine dreijährige Garantie im Verkaufspreis (179 Euro) beinhaltet.



Ab Donnerstag, den 29. Oktober 2015 wird es wieder einmal ein Notebook von Medion bei Aldi Nord und Aldi Süd zu kaufen geben. Diesmal handelt es sich um das Medion Akoya E6418 (MD 99620), das mit einem Intel Core-Prozessor der 5. Generation (Broadwell), einer 128 Gigabyte großen SSD und Windows 10 aufwarten kann. Der empfohlene Verkaufspreis für das 15,6-Zoll-Gerät wird bei knapp 600 Euro liegen.Das Akoya E6418 (MD 99620) ist das neueste Modell in der bereits bestens bekannten E64xx-Serie von Medion. Angetrieben wird es von dem Dual-Core-Chip Intel Core i5-5257U, der mit einer Taktfrequenz von 2,7 bis 3,1 Gigahertz arbeitet und eine Grafikeinheit vom Typ Intel Iris Graphics 6100 integriert. Dem Prozessor zur Seite stehen 6 Gigabyte RAM, ein 44-Wh-Akku, die eingangs erwähnte 128-Gigabyte-SSD für das neue Microsoft-Betriebssystem und wichtige Programme sowie schließlich auch noch eine klassische 1-Terabyte-Festplatte für beispielsweise Datensicherungen oder die Mediensammlung. Das verbaute 15,6 Zoll große IPS-Display löst mit 1920 x 1080 Pixel auf.


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Microsoft hat rechtzeitig zum vergangenen Wochenende eine neue Windows 10 Insider Preview Ausgabe des Redstone-Entwicklungszweigs für PCs veröffentlicht. Windows Insider im Fast Ring können die aktuelle Build 14279 ausprobieren und werden dabei auch ein paar neue Features zu sehen bekommen. Wie schon bei der letzten Insider Preview ist allerdings weiterhin Vorsicht geboten, da auch die frische Testversion zwei ziemlich gravierende Probleme mitbringt.Die meisten für Anwender sichtbaren Änderungen hat Microsoft mit Build 14279 dem digitalen Assistenten Cortana spendiert. Cortana unterstützt jetzt zusätzliche Sprachen - darunter Spanisch (Mexiko) und Portugiesisch (Brasilien) - und bietet weitere Erinnerungsfunktionen. Zu diesen gehört unter anderem die Fähigkeit, sich einen Buchtitel zu merken, oder auf eine Aufgabe ohne ein bestimmtes Erfüllungsdatum (Beispiel: Erinnere mich daran, das Auto zu waschen) hinzuweisen.Ebenfalls neu in Build 14279 ist die Möglichkeit, sich Kurzmitteilungen (SMS) anzeigen zu lassen, die auf einem Windows 10 Mobile Smartphone eingehen. Voraussetzung, um dieses Feature nutzen zu können, ist die Aktivierung der geräteübergreifenden Synchronisation mit Hilfe eines Microsoft-Kontos.


Das Windows-Entwicklerteam hat des Weiteren leichte Änderungen an der Login-Oberfläche vorgenommen. So wurden der Sperr- und der Anmeldebildschirm vereinheitlich, was zur Folge hat, dass ein für den Sperrbildschirm festgelegtes Bild jetzt auch als Hintergrundbild für den Anmeldebildschirm dargestellt wird.Positive Aspekte der Build 14279 des Desktop-Betriebssystems sind auch die diversen Fehlerkorrekturen. Microsoft hat nach eigenen Angaben unter anderem das Problem behoben, welches dazu führen konnte, dass der Browser Edge und Cortana abstürzen, wenn ein Roaming-Profil verwendet wird. Außerdem soll Cortana keine bereits erledigten Erinnerungen mehr anzeigen und bei der Installation bestimmter Treiber über Windows Update soll es auf einigen Rechnern nicht länger zu Bluescreens kommen.Wie bei jeder Windows 10 Insider Preview bringt die aktuelle Version aber auch wieder eine Reihe bekannter Probleme mit sich, und die sind keinesfalls zu unterschätzen. Vor allem Besitzer eines Surface Book, Surface Pro 3 oder Surface Pro 4 sollten sich ganz genau überlegen, ob sie Build 14279 installieren, da die Testversion alle Geräte zu einem Komplettabsturz bringen kann. Ein Systemkaltstart mit Hilfe der Power-Taste schafft in diesem Fall zwar Abhilfe, aber entspanntes, frustfreies Arbeiten sieht anders aus.


Schließlich sei noch davor gewarnt, dass auch die neue Insider Preview nach wie vor erhebliche Probleme mit der Sicherheitssoftware Kaspersky Anti-Virus, Internet Security und Total Security Suite hat. Microsoft und Kaspersky Labs arbeiten an einer Lösung.Samsung akzeptiert noch bis einschließlich 10. März 2016 Vorbestellungen für seine beiden neuen Flaggschiff-Smartphones Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge. Besonders relevant ist das, da sich alle Vorbesteller in Deutschland derzeit noch das Virtual Reality Headset Gear VR als kostenlose Dreingabe sicher können. Offiziell in den Verkauf gehen die Android 6.0 Marshmallow Geräte dann am 11. März 2016.Samsungs neue Flaggschiff-Smartphones Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge werden ab dem 11. März 2016 hierzulande im freien Handel sowie bei Mobilfunkbetreibern erhältlich sein. Wer sich allerdings bereits sicher ist, eines der beiden Geräte erwerben zu wollen, dem sei gesagt, dass sie noch bis zum 10. März 2016 vorbestellt werden können, was den Vorteil hat, dass der Lieferung dann kostenlos das Virtual Reality (VR) Headset Gear VR beiliegt. Wer bis einschließlich morgen Samstag, den 5. März vorbestellt, der kann sein neues Galaxy S7 außerdem sogar schon als einer der ersten Nutzer weltweit am 8. März 2016 in Empfang nehmen.


Das Gear VR ist Samsungs in Kooperation mit mit Oculus entwickeltes VR-Headset, das speziell auf die Smartphones der Galaxy-Reihe zugeschnitten ist und nur zusammen mit diesen funktioniert. Um sich als Käufer des Galaxy S7 oder des Galaxy S7 Edge auch tatsächlich ein Gear VR zu sichern, müssen ein paar Punkte beachtet werden. So muss das Smartphone auf jeden Fall zwischen dem 21. Februar und dem 10. März 2016 vorbestellt worden sein beziehungsweise werden. Ist diese erste Hürde genommen, können Kunden ihr neues Galaxy S7 nach Erhalt in der Zeit vom 08. März bis zum 28. März unter www.samsung.de/galaxy-s7-vorbestellung registrieren. Dabei müssen Angaben zur eigenen Person und zur Bestellung gemacht und ein Rechnungsbeleg oder die Bestätigung einer Vertragsverlängerung vorgelegt werden. Ist auch dieser Schritt geschafft, werden die Daten vom Hersteller überprüft und nach erfolgreicher Prüfung wird dem Kunden ein Gear VR zugesandt.



Zur Teilnahme an der Vorbestelleraktion berechtigt sind laut Samsung private Endkunden ab 18 Jahren mit Wohnsitz in Deutschland. Die Registrierung des neuen Galaxy S7 bis zum 28. März 2016 ist zwingend notwendig, um ein Gear VR zu erhalten. Der Aktionszeitraum kann außerdem verkürzt werden, falls sich herausstellen sollte, dass der Vorrat an VR-Headsets erschöpft ist. Die Teilnahmebedingungen können im Detail auf der Aktionsseite von Samsung nachgelesen werden.Wer auf das Gear VR keinen Wert legt, aber eines von Samsungs neuen Flaggschiffen ab dem 11. März 2016 regulär im Handel und ohne Mobilfunkvertrag kaufen möchte, der muss für das Galaxy S7 mindestens 700 Euro (UVP) und für das Galaxy S7 Edge mindestens 800 Euro (UVP) aus der Geldbörse ziehen.Apple könnte iPhones früher als zuvor vermutet mit einem OLED-Display ausstatten. Einem kürzlich erschienen Nikkei-Artikel nach plant das kalifornische Unternehmen den Umstieg von LCD- auf OLED-Technologie nicht erst in zwei oder drei Jahren, sondern im Jahr 2017. Energieeffizienten OLED-Displays kommen bereits seit einiger Zeit in diversen Android-Smartphones zum Einsatz, Apple nutzt sie bislang aber nur für die Apple Watch.


Einem kürzlich erschienenen Artikel der Publikation Nikkei nach plant Apple die Vorstellung eines iPhones mit OLED Display bereits im nächsten Jahr. Bislang hatte die Gerüchteküche spekuliert, dass frühestens 2018 mit einem Apple-Smartphone zu rechnen ist, welches mit OLED-Technologie aufwarten kann.Gemäß den aktuellsten Spekulationen befindet sich Apple nun kurz davor, Samsung und LG einen umfassenden Auftrag zur Produktion von OLED-Displays für künftige iPhones zu erteilen, die wie erwähnt schon ab 2017 zum Einsatz kommen sollen. Das Geschäft könnte einen finanziellen Rahmen von 12 Milliarden US-Dollar sprengen.Falls der von dem Nikkei-Bericht vermittelte Zeitrahmen für ein iPhone mit OLED-Technologie annähernd korrekt ist, wirft das jedoch Fragen bezüglich der Design-Planung für kommende iPhone-Generation auf. Wie 9to5Mac schreibt, soll das in diesem Jahr erwartete „iPhone 7“ ein zwar im Detail verbessertes, aber doch im Vergleich zum iPhone 6 und iPhone 6s relativ ähnliches Industriedesign aufweisen. Das 2017 erscheinende „iPhone 7s“ würde also gemäß Apples bisheriger Design-Marschroute ebenfalls "Look and Feel" des iPhone 7 besitzen. Ob dieses 2016er Industriedesign allerdings dann auch zur Einführung eines OLED-Panels passt, kann angezweifelt werden. Branchenbeobachter erwarten nämlich unter anderem, dass der Einsatz der neuen Panel-Technologie auch mit einem signifikantes Redesign der iPhone-Reihe einhergeht. Von leicht gewölbten Touchscreens war da unter anderem schon mal zu lesen.


Unmöglich ist es aber natürlich dennoch nicht, dass Apple schon 2017 von LCDs auf OLED-Panel umsattelt. Das Unternehmen könnte diese Neuerungen dann bestens für Marketingzwecke genutzt werden, um das iPhone 7s vom iPhone 7 abzuheben.Bleibt abschließend noch die Frage nach dem Grund für Apples Entscheidung für den Umstieg auf die neue Display-Technologie und die ist relativ einfach zu beantworten. So könnte ein OLED-Panel tatsächlich einige sehr relevante technische Verbesserungen für die iPhone-Reihe mit sich bringen. Entsprechende Displays warten mit exzellenten Schwarzwerten und ganz allgemein intensiveren Farben auf als LCDs. Zudem sind sie energieeffizienter und können darüber hinaus dünner gefertigt werden, was natürlich bestens zu Apples Design-Vorstellungen passt.



Alles in allem sind die in der letzten Zeit kursierenden Meldungen rund um OLED-Displays für künftige iPhones also durchaus als sehr wahrscheinlich zu bewerten, der von Nikkei genannte Zeitraum 2017 ist dagegen noch reine Spekulation.Microsoft verteilt kurz nach dem wichtigen Sammel-Update für Windows 10 PCs nun auch eine neue Version von Windows 10 Mobile für Smartphones, die exakt dieselbe Build-Nummer trägt. Im Gegensatz zum Desktop-Update können derzeit allerdings nur Windows Insider die aktuellste Version des Mobil-OS installieren.Microsoft hat nach dem umfangreichen Update für Windows 10 auf dem Desktop mittlerweile auch für Windows 10 Mobile eine wichtige Aktualisierung veröffentlicht. Nach dem Update meldet sich das Smartphone-Betriebssystem genau wie das Desktop-Pendant mit der Build-Nummer 10586.122. Was beim neuen Windows 10 Mobile Build allerdings anders ist,, ist der Umstand, dass dieser derzeit nur für Windows Insider im Slow beziehungsweise Release Preview Ring verfügbar ist. Ganz normale Anwender müssen sich demnach erst einmal gedulden und auch zu einem konkreten Termin für den Verteilungsstart des Windows 10 Mobile Updates für ältere Windows Phones gibt es nach wie vor keine Neuigkeiten.


Der Windows 10 Mobile Insider Preview Build 10586.122 unterstützt zum Glück sämtliche Smartphones, auf denen schon zuvor das Mobil-Betriebssystem von Microsoft installiert werden konnte, hinzu kommen nun außerdem die Gertäte MCJ Madosma Q501, BLU Win HD W510U, BLU Win HD LTE X150Q, and Alcatel OneTouch Fierce XL.Bezüglich der Neuerungen, die die aktuelle Windows 10 Mobile Ausgabe mitbringt, muss als allererstes vor zu hohen Erwartungen gewarnt werden, da es keine brandneuen Features oder ähnlich Spektakuläres gibt. Microsoft hat sich wie auch bei der Desktop-Version fast ausschließlich auf die Fehlerbehebung und Verbesserung der Systemstabilität und Zuverlässigkeit konzentriert.Zusätzlich zu der Update-Ankündigung hat Microsoft außerdem verlauten lassen, dass es für alle Windows Insider ab heute Abend möglich sein wird, Firmware-Updates für ein Windows Phone zu erhalten, ohne dafür zunächst auf dem Gerät den Empfang von Vorschauversionen zu beenden und in den Produktivring zu wechseln.


Windows Insider, die sich für den sogenannten Fast Ring entschieden haben, werden im Übrigen schon mit einer fortgeschritteneren Version von Windows 10 Mobile versorgt. Genau wie auf dem Desktop kann dieseGruppe von Testern einen ersten Redstone-Build auf ausgewählten Smartphones wie dem Lumia 950 oder Lumia 650 installieren. Redstone ist der Codename für den neusten Windows 10 Entwicklungszweig, aus dem das nächste große Feature-Update für Windows 10 hervorgehen wird. Die Veröffentlichung von Redstone plant Microsoft Insiderinformationen nach irgendwann im kommenden Sommer für alle Nutzer.Huawei hat zwar darauf verzichtet, während des MWC 2016 in Barcelona das neue Flaggschiff-Smartphone P9 anzukündigen, doch schon sehr bald dürfte es soweit sein. Aktuellen Insiderinformationen nach plant der chinesische Hersteller bereits Anfang März eine Produktpräsentation und passend dazu sind jüngst sowohl diverse Fotos als auch alle wichtigen technischen Details des Geräts durchgesickert.


Message déposé le 27.05.2018 à 05:16 - Commentaires (0)


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Das HTC One M9 Prime Camera Edition wird ab Ende April in den Farben „Gunmetal Grey“, „Gold on Silver“ und „Gold on Gold“ im deutschen Einzelhandel zum Preis von 429 Euro (UVP) erhältlich sein. Wer nicht warten mag, aber vom Design des HTC-Smartphones fasziniert ist, der kann sich mittlerweile auch zu ähnlichen Preisen das leistungsstärkere One M9 zulegen.Microsoft plant offenbar den Verteilungsbeginn von Windows 10 Mobile für ältere Lumia Smartphones mit Windows Phone 8/8.1 in wenigen Tagen oder höchstens Wochen. Verlässlichen Informationen nach wird der Softwareriese das umfangreiche Aktualisierungspaket allerdings zunächst nur als optionales Update anbieten, dessen Installation manuell initiiert werden muss.


Der Februar ist vorüber und somit ein weiterer Monat, in dem Microsoft sich nicht daran wagte, eine fertige Fassung von Windows 10 Mobile für ältere Lumia-Smartphones auszuliefern. Wie allerdings jetzt die US-Publikation Venture Beat über eine ihr vorliegende E-Mail von Microsoft an verschiedene Partnerunternehmen erfahren hat, plant der Softwareriese den Verteilungsstart des umfangreichen Software-Updates noch im März. Ein konkreter Termin geht aus dem Artikel nicht hervor, aber es heißt dort immerhin, Windows 10 Mobile werde nach Erscheinen des allmonatlichen Service-Updates für die aktuellen Flaggschiff-Smartphones Lumia 950 und Lumia 950 XL auch für erste Lumia-Modelle erhältlich sein.Den vorliegenden Angaben nach wollte Microsoft das Update auf Windows 10 Mobile für ältere Lumias eigentlich schon im Februar und da zusammen mit den regulären Service-Updates ausliefern. Im März soll dies nun jedoch anders ablaufen. Venture Beat berichtet von zwei unabhängigen Update-Prozessen, was vermutlich einfach auf organisatorische Maßnahmen innerhalb Microsofts zurückzuführen ist.


Der Artikel legt darüber hinaus nahe, dass Microsoft relativ vorsichtig mit der Verteilung des Windows 10 Mobile Updates vorgehen wird. So sollen Anwender beispielsweise zunächst nicht automatisch über die Verfügbarkeit der Aktualisierung informiert werden, sondern wer am neuen Betriebssystem interessiert ist müsse die Installation manuell anstoßen. Erst nach einem bislang nicht festgelegten Zeitraum wird Microsoft gemäß Venture Beat die neue Firmware auch als empfohlenes Update für alle geeigneten Geräte verteilen.Der Aktualisierungsprozess auf Windows 10 Mobile für ältere Lumias entwickelte sich im Laufe der letzten Monate zu einem Problem für Microsoft. Ursprünglich hatte das Unternehmen angegeben, im Dezember 2015 mit der Verteilung eines entsprechenden Updates für Smartphones mit Windows Phone 8/8.1 beginnen zu wollen. Nachdem dieser Zeitplan nicht eingehalten werden konnte, wurde der Upgrade-Prozess auf Anfang 2016 verschoben, aber öffentlich kein konkretes neues Datum genannt. Laut Venture Beat wurde wie oben schon erwähnt Microsoft-intern zunächst Februar als neuer Termin anvisiert, woraus nun März geworden ist. Für Windows-Fans und Lumia-Besitzer dürfte das Warten somit hoffentlich sehr bald vorüber sein.


Nach einigen Wochen Verzögerung hat Sonys Mobilgerätesparte heute den offiziellen Startschuss zur weltweiten Verteilung von Android 6.0 Marshmallow für die Xperia-Familie gegeben. Die ersten Geräte, die das entsprechende Firmware-Update erhalten, sind die Modelle der Xperia Z5 Reihe, das Xperia Z4 Tablet sowie das nur für einen gefühlten Augenblick als Flaggschiff-Smartphone geltende Xperia Z3+.Sony hat sich etwas länger Zeit gelassen als ursprünglich geplant, aber nun ist es soweit und die Xperia Z5 Reihe erhält das ersehnte Update auf Android 6.0 Marshmallow. Zudem werden laut Xperia Blog auch das Xperia Z4 Tablet und das Xperia Z3+ bedient. Die Auslieferung der umfangreichen Softwareaktualisierung ist bereits weltweit angelaufen, allerdings erfolgt die Verteilung in mehreren Wellen, was bedeutet, dass es je nach Land und Mobilfunkbetreiber ein wenig dauern kann bis das Update tatsächlich heruntergeladen werden kann.


Wie das Xperia Blog genauer informiert, erhalten das Xperia Z5, das Xperia Z5 Premium und das Xperia Z5 Compact eine neue Firmware mit der Versionsnummer 32.1.A.1.163, von der Android 6.0 - nicht aber das bereits von Google veröffentlichte Android 6.0.1 - ein Teil ist. Nichtsdestotrotz sollen alle bis einschließlich Februar 2016 verteilten Sicherheitspatches mitgeliefert werden.Die Liste der Änderungen, die die Xperia Z5 Reihe über das Updateerreichen, umfasst unter anderem Fehlerkorrekturen, Leistungsverbesserungen, eine überarbeitete Kamera-App sowie eine etwas angepasste Android-Benutzeroberfläche, erweiterte Sicherheitseinstellungen und natürlich sämtliche Android 6.0 Features. Zu den wichtigsten darunter gehören der neue Energiesparmodus Doze, ein generalüberholtes App-Berechtigungssystem und Google Now on Tap.



Die Möglichkeit, SD-Kartenspeicher vom Betriebssystem genau wie internen Flash-Speicher verwalten zu lassen (adoptable Storage), welche Marshmallow eigentlich auch mitbringt, unterstützt Sony nach LG und Samsung ebenfalls nicht. Performance-Probleme werden von den Herstellern diesbezüglich als Begründung angedeutet. Außerdem mussten die Sony-Entwickler den bekannten Stamina Modus aus der aktuellen Marshmallow-Ausgabe für die Z5 Reihe streichen, was offenbar mit dem App-Doze-Feature von Android 6.0 zusammenhängt. Unklar ist, ob beziehungsweise wann die Stromsparfunktion in Zukunft zurückkehren wird.Abgesehen vom Marshmallow-Update für die Xperia Z5 Modelle erhalten laut XperiaBlog ab sofort auch das Xperia Z4 Tablet sowie das Xperia Z3+ die aktuellste Android-Ausgabe. Bei beiden Geräten dürften die Anpassungen und Änderungen weitgehend mit dem oben beschriebenen identisch sein..


Weil es sich wie eingangs erwähnt um eine gestaffelte Verteilung aller Updates handelt, und Sony auch keine Angaben dazu macht, welche Länder als erstes versorgt werden, lässt sich im Moment nicht exakt sagen, wann die Aktualisierung für Xperia-Nutzer in Deutschlad verfügbar ist. Fest steht immerhin, dass Sony die neue Firmware mit Android 6.0 Marshmallow für alle genannten Geräte sowohl als OTA-Update als auch über die Software "PC Companion" zum Download anbietet.Nach den großen Produktankündigungen von Samsung und LG bereitet sich nun auch HTC auf die Vorstellung eines neuen High-End-Smartphones vor. Laut aktuellen Insiderinformationen wird der taiwanische Hersteller das kommende Modell als HTC 10 bezeichnen und es voraussichtlich im nächsten Monat offiziell enthüllen. Die ersten im Netz kursierenden Pressefotos lassen aufein sehr schickes Edel-Smartphone hoffen.


Der Mobile World Congress 2016 im vergangenen Monat brachte der Welt unter anderem das Samsung Galaxy S7 und das LG G5, auf ein neues Flaggschiff-Smartphone von HTC warteten Fans jedoch vergeblich. Zum Glück hat sich mittlerweile herauskristallisiert, dass der taiwanische Hersteller seinen südkoreanischen Konkurrenten in diesem Jahr einfach den Vortritt lassen wollte, um das eigene Vorzeigeprodukt, das unter dem Codenamen "Perfume" durch die Gerüchteküche schwirrt, etwas später in Ruhe vorstellen zu können. Den aktuellsten Informationen des bekannten Smartphone-Leakers und Reporters Evan Blass nach wird das kommende Smartphone als HTC 10 vermarktet werden. Außerdem liefert Blass die ersten hochwertigen Pressebilder des Geräts.
Wie Blass in einem Artikel für Venture Beat schreibt, wird sich HTC für sein neues Flaggschiff vom bekannten One-Branding verabschieden. Das soll nicht einfach aus einer Laune heraus geschehen, sondern ganz klar einen Neuanfang für den krisengebeutelten Hersteller im erbittert umkämpften Premium-Segment des Smartphone-Marktes symbolisieren, nachdem das One M9 im Vorjahr alles andere als ein Erfolg für HTC war.



Die neuen Pressebilder des HTC 10 bestätigen noch einmal das, was bereits anhand erster durchgesickerter Fotos angedeutet wurde. Das Smartphone wird die vom taiwanischen Unternehmen gewohnte Aluminium-Unibody-Konstruktion aufweisen, dessen Design wie eine Kreuzung aus dem One A9, dem Apple iPhone 6/6s und dem One M9 anmutet. Anders als beispielsweise beim iPhone 6s ist die Rückseite des HTC 10 jedoch offenbar gewölbt, um für den Nutzer ergonomisch besser in der Hand zu liegen.Bezüglich der technischen Spezifikationen des HTC 10 gibt es derzeit keine neuen Erkenntnisse. Die braucht es aber auch nicht, da Evan Blass in einem älteren Bericht bereits alle wichtigen Eckdaten genannt hat. So soll das Smartphone genau wie das LG G5 von einem Snapdragon 820 Prozessor angetrieben werden und 4 Gigabyte RAM sowie 32 Gigabyte Flash-Speicher bieten. Hinzukommen sollen außerdem ein 5,1 Zoll großes QHD-Display (2560 x 1440 Pixel), ein microSD-Kartenslot, eine 12 Megapixel Hauptkamera mit besonders großen Pixeln und Laser-Autofokus sowie natürlich das aktuelle Android 6.0 Marshmallow inklusive HTCs eigener Sense-Oberfläche in Version 8.0 kommen.


Laut Blass ist das Datum, welches das Smartphone auf den Pressebildern anzeigt, sehr wahrscheinlich der Termin für den Marktstart. Wir dürfen also vermutlich Anfang oder Mitte April 2016 mit der offiziellen Ankündigung rechnen. HTC hat passend dazu bereits damit begonnen, über soziale Netze mit dem Hashtag #powerof10 die bevorstehende Produktvorstellung anzudeuten.Microsoft liefert mit Build 14279 aktuell wieder eine frische Windows 10 Insider Preview für PCs aus. Die neueste Testversion gewährt Windows Insidern im Fast Ring einen ersten Blick auf eine Reihe von Änderungen und neuen Features, an denen des Windows 10 Entwicklerteam gerade arbeitet. Zugleich ist für Tester allerdings auch Vorsicht geboten, da die bekannten Fehler von Build 14279 nicht unerheblich sind.


Message déposé le 27.05.2018 à 05:12 - Commentaires (0)


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Wer die G Watch nutzen will, der muss auch die dazugehörige kostenlose App auf sein Android Smartphone installieren und anschließend die SmartWatch mit dem Smartphone koppeln. Die G Watch lässt sich mit Android Smartphones verbinden, die Android in der Version 4.3 oder höher installiert haben. Inzwischen sind auch die ersten Drittanbieter Apps für die intelligente Uhr mit Android Wear im Play Store erhältlich, darunter Pinterest und Runtastic.Die LG G Watch ist ab sofort über den Google Play Store in Deutschland erhältlich, die Auslieferung nimmt ca. 1-3 Tage in Anspruch. Die G Watch gibt es wahlweise in Schwarz oder Weiß und kostet 199 Euro (UVP), einige Einzelhändler bietet die SmartWatch ebenfalls an.


Mit einer Pressemitteilung hat Sony nun offiziell das Xperia C3 angekündigt, welches laut eigenen Aussagen des Unternehmens aus Japan das beste Selfie-Smartphone der Welt werden soll. Im Grunde genommen ist es ein geschickter Schachzug, waren früher Walkman Handys angesagt, so ist das Thema Selfie heutzutage in aller Munde. Das Xperia C3 ist dabei mit einer so genannten PROSelfie Kamera und speziellen Selfie Apps ausgestattet. Die Frontkamera verfügt über ein 5 Megapixel Weitwinkel Objektiv und einem LED-Blitz, womit Aufnahmen auch mit mehreren Leuten dank des 80 Grad Winkels kein Problem darstellen sollen. Die entsprechenden Apps ermöglichen Aufnahmen per Timer, diverse Effekte, darunter auch Augmented Reality Shots und vieles mehr. Im Detail lassen sich die Features der Kamera und der Apps auch auf der offiziellen Webseite näher betrachten.
Ausgestattet ist das Sony Xperia C3 mit einem Snapdragon 400 vom Typ MSM8926, also ein Quad-Core-Prozessor mit 1,2 GHz Taktung. Unterstützt wird dieser von 1 GB RAM und Qualcomms Adreno 305 für Grafikberechnungen.


Vorinstalliert findet sich Android in der Version 4.4 KitKat auf dem Smartphone wieder. Das 5,5 Zoll große Display löst mit 1.280 x 720 Pixel auf und bietet somit HD-Standard. Der Flashspeicher ist mit 8 GB relativ schmal dimensioniert, kann allerdings via MicroSD-karte um bis zu 32 GB erweitert werden. Das Xperia C3 ist 7,6mm schmal und bringt rund 149 Gramm auf die Waage und die Hauptkamera auf der Rückseite löst mit 8 MP auf, bietet einen 16x Digital Zoom, HDR für Fotos und Videos, sowie die Möglichkeit Videos in FullHD aufzuzeichnen. Das mobile Netz wird mit Cat4 LTE unterstützt, für eine möglichst lange Laufzeit wird ein 2.500 mAh Akku seitens Sony verbaut, welcher für bis zu 67 Stunden Musikgenuss oder bis zu 14,7 Stunden Video Playback ausreichen soll. WLAN nach den Standards 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0 und DLNA-Support beherrscht das Xperia C3 ebenfalls. Für die mobile Navigation steht auch ein GPS und GLONASS-Empfänger bereit.Das Sony Xperia C3 kommt in Schwarz, Weiß und Mint auf den Markt. Preise und eine mögliche Verfügbarkeit für Europa gibt es bis dato noch nicht, der globale Rollout startet allerdings mit China im August 2014.



Ursprünglich galt die Aktion nur für Besitzer eines Galaxy S3, aber zwischenzeitlich hat der südkoreanische Konzern die Teilnahmebedingungen deutlich gelockert. So ist es mittlerweile egal von welchem Altgerät man wechselt, solange es sich um ein deutsches Modell des Galaxy S5 handelt und dieses im Aktionszeitraum gekauft wurde. Neben freien Geräten sind auch solche von der Aktion mit abgedeckt, die man zur Vertragsverlängerung erworben hat oder allgemein bei einem Netzbetreiber gekauft hat.Alles was man braucht ist die IMEI-Nummer, EAN-Nummer, Serien- sowie Modellnummer des gekauften Galaxy S5 und die Rechnung. Die eingescannte/abfotografierte Rechnung und die Daten des Galaxy S5 müssen auf der Webseite Mehrwertpaket.de eingegeben werden und wenn das Galaxy S5 teilnahmeberechtigt ist, muss man nur noch seine E-Mail- und eine Lieferadresse eingeben. Die Aktion ist allerdings auf maximal zwei Geräte pro Haushalt beschränkt. Die detaillierten Teilnahmebedingungen gibt es auf dieser Website.


Die Eckdaten des Galaxy Tab 3 7.0 Lite als WLAN-Modell von Samsung sind jedenfalls nicht gerade berauschend. Das 7 Zoll große Display bietet eine Auflösung von 1.024 x 600 Pixel und wird von einem 1,2 GHz starken Dual-Core-Prozessor und 1 GB RAM angetrieben. Der interne Speicher ist mit 8 GB auch nicht gerade üppig, aber für ein geschenktes Tablet ist das gar nicht mal so schlecht. Als besserer eBook Reader oder besserer Wecker lässt sich das Gerät allemal nutzen.Wann das Update für die beiden Smartphones der Noch-Google-Tochter verteilt werden erwähnte das Unternehmen indes nicht. Zunächst müsste Google sowieso den finalen Quellcode freigeben, sodass sich die Smartphone-Branche an die Arbeit machen kann was Updates auf Android L betrifft. Trotzdem dürften das erfreuliche Nachrichten für Käufer
des Moto X und Moto G sein, das ihr Gerät auch bei der nächsten großen Android-Version eine Aktualisierung erhalten wird. Zumindest dürfte das dieses Mal keine Falschmeldung sein.


Zum Einsteiger-Smartphone Moto E hat sich der Support zu keiner festen Zusage hinreißen lassen. Man überprüfe derzeit in wie fern sich ein Update realisieren lässt, so der Support in einem Chat. Es wird allerdings erwartet, dass ein Update kommen wird. Immerhin hatte Motorola ein Update auf die nächst größere Major-Version von Android für das Moto E versprochen. Trotzdem sollte man die Aussage mit einer gewissen Portion Skepsis betrachten.Android L wird – sobald es Herbst freigegeben wurde – das größte Update in der Geschichte von Android sein. Zahlreiche Verbesserungen wie die neue Laufzeitumgebung ART (Android Runtime), Projekt Volta oder das Material Design werden wichtige Rollen spielen, um das Android-Erlebnis zu verbessern. Bisher haben sich lediglich HTC und OnePlus offiziell zu einem Update auf das kommende Android L geäußert. Während OnePlus innerhalb der ersten drei Monate sein OnePlus One mit Android L versorgen will, dauert es bei HTC zumindest für den US-Markt nur 90 Tage.


Das hat das Unternehmen hinter dem selbsternannten Flaggschiff-Killer 2014 in seinem Unternehmenseigenen Forum mitgeteilt. Konkret plane man eine Aktualisierung innerhalb der ersten drei Monate, nachdem Google den finalen Quellcode von Android L freigegeben habe. Dies wird für diesen Herbst angenommen, wenngleich es noch immer keine näheren Angaben über den Zeitraum gibt. Es gilt jedoch als wahrscheinlich, dass mit der Aktualisierung für das OnePlus One noch in diesem Jahr zu rechnen ist.Jedenfalls ist das chinesische StartUp OnePlus damit der zweite Hersteller, der sich mit konkreten Aussagen was ein Update auf Android L betrifft geäußert hat. Zuvor kündigte HTC unmittelbar nach der Google I/O 2014 an, dass man die beiden Modelle HTC One M7 und HTC One M8 innerhalb von 90 Tagen nach Freigabe des Android L Quellcodes aktualisieren wolle. Allerdings gilt das nur für den US-amerikanischen Markt und dem dort verfügbaren „HTC Advantage“ Premium-Programm. HTC möchte aber auch deutsche Geräte möglichst zeitnah mit einem Update versehen.



Mit Android L wird es das bis dato größte Update überhaupt in der Geschichte des Android-Betriebssystems geben. Über 5.000 neue API-Schnittstellen für Entwickler, eine grundlegend neue Designsprache mit dem Material Design und diverse Optimierungen bei Ressourcen- und Energieverbrauch sowie die allgemein gesteigerte Performance sollen das kommende Android L auszeichnen.Am vergangenen Sonntag gab die Transportation Security Administration (TSA) bekannt, dass es zu erhöhten Sicherheitsmaßnahmen bei Flügen in die USA kommen wird. Aufgrund von vermehrten Hinweisen auf einen möglichen Anschlag auf ein Flugzeug, werden die Sicherheitsrichtlinien für Auslandsflüge in die USA von diversen Flughäfen aus verschiedenen Ländern, darunter auch aus Europa, verschärft. Ein Teil dieser Maßnahmen ist die umfangreichere Kontrolle von elektrischen Geräten wie Smartphones, Tablets und Notebooks bei Reisenden. Sind diese nicht ausreichend aufgeladen und lassen sich bei einer möglichen Kontrolle nicht einschalten, so dürfen diese Geräte nicht mit in das Flugzeug genommen werden. Die Kontrolle sei dabei nötig, um auszuschließen, dass ein Notebook, Smartphone oder Tablet als Bombe fungieren würde. Betroffen sind dabei Flüge aus Übersee, eine genaue Auflistung gibt es allerdings verständlicherweise nicht. Neben elektronischen Geräten können auch die Schuhe einer besonders intensiven Kontrolle durch das Sicherheitspersonal unterzogen werden.


Message déposé le 22.05.2018 à 05:53 - Commentaires (0)


Akku Acer Aspire 4741 akkukaufen.com

Die Netatmo Wetterstation wertet diverse Daten zur Luftqualität aus, misst aber auch die Außen- sowie Innentemperatur. Die schicke Wetterstation überzeugt durch das unauffällige aber doch edle Aluminium-Design und kommt im Lieferumfang mit einem Sensor für die Innentemperatur und Außentemperatur daher. Mit rund 169 Euro muss der geneigte Wetterfreund aber etwas tiefer in die Tasche greifen, um sich die Wetterstation sichern zu können. Neben der Basisversion gibt es auf Wunsch auch noch ein zusätzliches Modul für 69 Euro im Handel und seit neuesten auch einen Regenmesser für ebenfalls 69 Euro. Der Sensor bzw. die verbundene Wetterstation leitet bei einsetzendem Regen eine entsprechende Warnung an das Smartphone weiter.Traditionell ist der südkoreanische Smartphone-Markt fest in der Hand von Samsung, LG und Pantech. Ausländische Hersteller haben es verdammt schwer in Südkorea. Lediglich Apple stellt mit seinem iPhone eine Ausnahme dar, aber das ist bekanntlich in vielen Märkten der Welt zu beobachten. Mit dem Xperia E1 will nun Sony ebenfalls große Erfolg feiern und das soll über den Preis erfolgen.


Denn mit 165.000 südkoreanischen Won – umgerechnet etwa 120 Euro – ist das Sony Xperia E1 das erste Mobiltelefon in Südkorea, das für weniger als 200.000 Won beziehungsweise 145 Euro verkauft wird und das ohne Vertrag. Zumindest rechnet sich Sony deutlich größere Chancen aus als mit seinen Top-Smartphones Xperia Z1 und Xperia Z2, deren Verkaufszahlen wohl nicht zufriedenstellend sind für Sony. Ob die Strategie aufgeht wird sich erst in einigen Wochen zeigen, wenn die ersten Verkaufszahlen für das Einsteiger-Smartphone verfügbar sind.Das Sony Xperia E1 ist nach längerer Zeit wieder ein Einsteiger-Smartphone des japanischen Konzerns. So besitzt das 4 Zoll große Display lediglich eine Auflösung von 800 x 480 Pixel und wird von einem 1,2 GHz schnellen Snapdragon 200 Dual-Core angetrieben. Dieser kann auf einen Arbeitsspeicher mit nur 512 MB Größe zugreifen. Trotzdem bietet das Android 4.3 Jelly Bean Smartphone mit WLAN-ac, Bluetooth 4.0, GPS/GLONASS und einem 1.700 mAh großen Akku allerhand viel Technik. Das Highlight des Sony-Smartphones ist jedoch der Lautsprecher: Dieser ist mit einem 1 Watt Verstärker ausgestattet und ist bis zu 100 Dezibel laut.


Allerdings wird das LTE-Smartphone ohne Vertrag bisher ausschließlich bei Orange verkauft. Bis auf zwei Dinge unterscheidet sich das Moto G 4G nicht im Geringsten von der normalen Version des Mittelklasse-Smartphones. Zwar ist der interne Flash-Speicher lediglich 8 GB groß, aber dafür kann dieser mit Hilfe einer MicroSD-Speicherkarte erweitert werden. Das normale Moto G – egal ob in der kleinen 8-GB-Variante oder dem größeren 16-GB-Modell – bietet diese Möglichkeit nicht. Und der zweite Unterschied ist das LTE-Modem, womit bis zu 150 Megabit pro Sekunde im Download möglich sind.Angeboten wird das Moto G 4G von Motorola wie erwähnt bei Orange und kostet dort 199,99 Euro ohne Vertrag. Der französische Mobilfunkkonzern tritt seit einiger Zeit als Online-Händler in Deutschland auf, will aber in Zukunft auch als Netzbetreiber hierzulande agieren. Eine Möglichkeit für den Markteintritt wären die Auflagen für Telefónica Germany, welche mit ihrer Tochter-Marke o2 Germany den Konkurrenten E-Plus übernehmen wollen.


Das Moto G zeichnet sich durch sein 4,5 Zoll großes HD IPS-Display aus und dem sehr performanten Snapdragon 400 Quad-Core mit 1,2 GHz. Der 1 GB große Arbeitsspeicher und die 5 Megapixel auflösende Kamera sind in einem sehr handlichen und leichten Gehäuse untergerbacht, welches eine sehr wertige Haptik besitzt. Der Akku bietet genügend Ausdauer für das Smartphone mit Android 4.4 KitKat, dessen Oberfläche nahezu unberührt ist.Die wichtigste Neuerung für CyanogenMod 11 M8 ist die zu Grunde liegende Version von Android. Während der letzte Monthly-Release CyanogenMod 11 M7 noch auf Android 4.4.2 KitKat basierte, hat das Entwickler-Team des Custom ROMs nun die Zeit gefunden, um Android 4.4.3 und Android 4.4.4 KitKat in die alternative Firmware zu integrieren. Das bringt neben den mit diesen Versionen verbundenen Neuerungen aber noch andere mit.Unter anderem haben die CyanogenMod-Entwickler eine Lücke im System geschlossen, welche von der Root-Methode Towelroot ausgenutzt wurde und das Smartphone oder Tablet besonders anfällig für Malware machte. Dennoch lag das Hauptaugenmerk der Entwickler im Beheben von allgemeinen und Geräte-spezifischen Fehlern des Custom ROMs. Dazu zählt unter anderem das Beachten der Blacklist durch WhisperPush – ein Messaging-System mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung – aber auch Fehler die VPN-Verbindungen betreffen. Diese Fehler waren unter anderem durch Android 4.4.3 KitKat ausgelöst.



Neue Funktionen hat unter anderem der CyanogenMod-eigene Homescreen Launcher Trebuchet bekommen, welcher nun ein anpassbares Icon-Raster unterstützt. Außerdem ist ein eigenes Suchfeld für Google Now implementiert, was die schnelle Suche erheblich vereinfachen soll und „Geschützte Apps“ sind nun auf dem Homescreen verfügbar. Richtig neu dagegen sind die sogenannten HeadsUp-Benachrichtigungen, welche eigentlich erst mit Android L zu einem festen Bestandteil von Android werden sollen.Die Downloads für CyanogenMod 11 M8 sind wie immer auf der Website des Unternehmens zu finden. Zu beachten ist, dass die zugehörigen Google Apps separat geflasht werden müssen, was lizenzrechtliche Gründe hat.Zwar sind es noch ein paar Wochen hin bis die IFA 2014 ihre Pforten öffnet, aber gerade deswegen gibt es immer mehr Informationen zum kommenden Samsung Galaxy Note 4. Nachdem erst kürzlich ein mögliches Foto des Phablet von Samsung im Internet auftauchte, ist es dieses Mal ein Foto des eventuellen neuen S-View Covers. Dabei handelt es sich um ein Flip Cover zum Schutz des Displays vor möglichen Kratzern, das anhand eines Sichtfensters dennoch den Blick auf ausgewählte Informationen zulässt.


Obwohl das Foto wie bei den meisten Leaks sehr pixelig ist, kann man besagtes S-View Cover noch halbwegs gut erkennen. Sollte das Foto eines Samsung-Prospektes tatsächlich echt sein, dann wird dieses Jahr das S-View Cover für das Samsung-Phablet ein ovales Sichtfenster haben, anstatt eines rechteckigen. Allerdings kommt man nicht umher, eine gewisse Ähnlichkeit zum LG Quick Circle Case für das LG G3 zu erkennen. Zwar ist das Sichtfenster im Cover von LG kreisrund, aber trotzdem kann die gewisse Ähnlichkeit nicht geleugnet werden.Ob es sich bei dem Foto um das echte Cover für das Samsung Galaxy Note 4 handelt, wird Samsung frühestens zur IFA 2014 verraten. Dem Phablet wird nachgesagt, dass das Display mit 5,7 Zoll gleich groß bleibt im Vergleich zum Galaxy Note 3, mit 2.560 x 1.440 Pixel aber deutlich hochauflösender ist. Als Prozessor ist ein Exynos 5433 Octa-Core von Samsung im Gespräch, welcher laut AnTuTu mehr Leistung bietet als ein Snapdragon 805 Quad-Core. In beiden Modell-Varianten – mit Exynos- oder Snapdragon-Prozessor – werden mindestens 3 GB Arbeitsspeicher und 32 GB interner Flash-Speicher verbaut sein.


Kurz vor der Ankündigung seitens Acer wurde das Chromebook 11 (CB3-111) bereits beim deutschen Internet-Händler notebooksbilliger.de gelistet. Dort kann es derzeit für 219 Euro vorbestellt werden. Das 11,6 Zoll Display kommt mit einer HD-Auflösung von 1.366 x 768 Pixel und einer glänzenden Oberfläche. Hinzu kommen die Anschlüsse HDMI, USB 3.0, USB 2.0 sowie die Schnittstelle für WLAN 802.11n.Als Prozessor steht der Intel Celeron N2830 bereit. Der Dual-Core Chip arbeitet mit bis zu 2,42 GHz und entspringt der aktuellen Intel Bay-Trail Generation. Außerdem sind 2 GB Arbeitsspeicher (max. 8 GB) und eine Flash-Speicher von 16 GB an Bord. Wer mehr Speicherplatz benötigt muss mit externen Festplatten via USB aushelfen. Allerdings gilt das Chrome OS als Cloud-Betriebssystem und nahezu alle Daten werden im Internet gespeichert.Farblich wird das Acer Chromebook 11 (CB3-111) in weiß erscheinen. Das Gewicht beträgt 1,25 kg bei einer Bauhöhe von 18,65 Millimeter. Die Akkulaufzeit soll mit der 3.220 mAh Batterie bis zu 8 Stunden anhalten. Im Laufe der nächsten Wochen ist das Acer Chromebook 11 dann lieferbar.



Vor einigen Wochen hatten wir die neue G Pad-Reihe von LG ausführlich vorgestellt. Bisher ist lediglich das kleinste Modell mit 7-Zoll Bildschirm für rund 179 Euro im Handel zu haben. Nun folgte die Information zum G Pad 10.1, welches ebenfalls noch in diesem Monat in den Handel in Deutschland kommen wird. Das G Pad 10.1 verfügt über einen Qualcomm Snapdragon 400 Quad-Core mit 1,2 GHz, 1 GB Arbeitsspeicher und 16 GB Flashspeicher mit der Option diesen um bis zu 32 GB via MicroSD zu erweitern. Das 10,1-Zoll große Display löst mit 1.280 x 800 Pixel auf, die rückseitige Kamera bietet eine 5 MP Auflösung, während die Frontkamera über 1,3 Megapixel verfügt. Der Akku ist mit 8.000 mAh recht groß bemessen, vorinstalliert wird außerdem Google Android in der Version 4.4.2 KitKat.


Das G Pad 10.1 ist rund 8,9 mm dick und wiegt 523 Gramm und wird in den Farben Schwarz und Rot in den handel kommen. Die neuen G Pad-Modelle verfügen über die selbe Software-Ausstattung wie das neue LG G3, somit finden sich Knock Code, QPair 2.0, Dual Window und die Smart Keyboard-Funktion auf den Tablets wieder. Der Preis wird in Deutschland bei 299 Euro (UVP) liegen.Mit der LG G Watch ist ab sofort eine der ersten Uhren mit Android Wear im Handel erhältlich. Die G Watch kommt wie die meisten bisherigen SmartWatches im eckigen Design daher, verfügt allerdings über keine physischen Tasten. Die Bedienung erfolgt also komplett über Sprachbefehle und Wischgesten. Eine weitere Besonderheit ist der Bildschirm, welcher auf Wunsch permanent aktiv ist und somit stets die aktuelle Uhrzeit darstellt. Die LG G Watch verfügt dabei über einen 400 mAh Akku, welcher bei normaler Nutzung rund 1,5 Tage durch hält. Danach muss die SmartWatch wieder aufgeladen werden, was mittels einer magnetischen Ladeschale, welche der Uhr beiliegt, möglich ist. Ausgestattet ist die Uhr mit einem 1,2 GHz schnellen Qualcomm Snapdragon 400, 4 GB Flashspeicher und 512 MB RAM. Das Display hat ein IPS-Panel und eine Auflösung von 280 x 280 Pixel und das Gewicht liegt bei rund 63 Gramm. Bluetooth 4.0, sowie diverse Sensoren und ein Kompass sind in der G Watch integriert, welche außerdem nach IP 67 Standard Staub- und Wasserfest ist.


Message déposé le 22.05.2018 à 05:48 - Commentaires (0)


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Erst vor wenigen Tagen haben wir die beiden HP Slate VoiceTab-Modelle ausführlich vorgestellt, jetzt deutet sich am Horizont bereits das Slate 7 VoiceTab Ultra an. HP setzt hier scheinbar aber lediglich auf optische Anpassungen des Huawei MediaPad X1 7.0, denn technisch gibt es keinerlei Unterschiede zwischen beiden Geräten. Bestellbar ist das HP Slate 7 VoiceTab Ultra in Singapur über den HP Store bereits. Der Hybrid aus Smartphone und Tablet kostet dabei in Europa am Ende wohl entweder 299 Euro, was auch dem Preis des Huawei MediaPads entsprechen würde. Wie bei den anderen VoiceTabs verfügt auch das kommende Ultra-Modell über klassische Telefon-Funktion, bietet aber im Gegensatz zu den bisherigen Modellen eine LTE-Unterstützung und auch leistungsstärkere Hardware, sowie ein FullHD-Display. Als Prozessor wird ein Balong V9R1 eingesetzt werden, dahinter verbirgt sich ein Quad-Core SoC mit vier Cortex A9-Kernen mit 1,6 GHz Taktung. Mit 2 GB RAM und 16 GB-Flashspeicher, sowie der Option diesen via MicroSD-Karte zu erweitern, kann sich die Ausstattung für den Preis durchaus sehen lassen.


Für Fotos und Videos stehen eine 13 MP starke Kamera auf der Rückseite und eine 5 MP-Variante auf der Front zur Verfügung. WLAN 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0 sind ebenfalls an Bord, mit dem 5.000 mAh Akku sollte auch die Laufzeit recht ordentlich ausfallen. Als Betriebssystem ist allerdings nur die Version 4.2.2 Jelly Bean von Android vorinstalliert.Ende 2013 hatten wir das HP Slate 7 Plus im Test, nun steht wohl in Kürze auch die Enthüllung des HP Slate 8 Plus an. Die Tablets basiert dabei wohl auf dem Huawei MediaPad X1 8.0, darauf lässt nicht nur die verbaute Hardware sondern auch das Design schließen. So deutete ein Bild auf der französischen Webseite von HP darauf hin, dass man hier lediglich das HP Branding auf das klassische Huawei Design gesetzt hatte. Als Prozessor kommt im HP Slate 8 Plus ebenfalls der HiSilicon Balong V9R1 mit 1,6 GHz Takt als Quad-Core zum Einsatz, beim Arbeitsspeicher gibt es 1 GB RAM und der interne Flashspeicher soll bei 16 GB liegen. Der Speicherplatz lässt sich via MicroSD-Karte allerdings nachträglich erweitern. Das IPS-Panel im HP Slate 8 Plus soll mit 1.280 x 800 Pixel auflösen, WLAN 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0, sowie LTE-Support gibt es hier ebenfalls. Die Kameras lösen mit 5 und 1 MP auf, die Hauptkamera bietet einen Autofokus an. Auf der französischen HP Store Seite wurde der Preis mit 299 Euro angegeben, ein Datum war allerdings nicht ersichtlich.


Unklar ist bis dato noch, ob die genannten Tablets auch den Weg nach Deutschland finden werden. Klar ist aber, dass HP in Sachen Bekanntheitsgrad und Marktpräsenz einige Vorteile aufzuweisen hat, somit könnte die Verknüpfung von Huawei und HP also durchaus Sinn machen. Schließlich lässt sich ein Tablet unter dem Markennamen HP einfacher in Europa vermarkten als ein Tablet von Huawei, welche vom Bekanntheitsgrad noch immer deutlich niedriger anzusiedeln sind.Auf dem Papier ist das OnePlus One ein echtes Kraftpaket und das mit 269 Euro für die 16 GB-Variante oder 299 Euro für die 64 GB-Version. Von der Ausstattung her steht der Flaggschiff-Killer dem Samsung Galaxy S5, HTC One M8 und Sony Xperia Z2 auf Augenhöhe gegenüber. Lediglich der Speicher lässt sich nicht via MicroSD-Karte erweitern und auch der Akku ist nicht austauschbar. Der wohl größte Haken ist allerdings der, dass man nur mit Glück via Losverfahren oder über Gewinnspiele an das OnePlus One Smartphone kommen kann.


Während man also auf seine persönliche Einladung wartet, kann man derweil die ersten Testberichte von Magazinen aus Deutschland studieren. So hat Golem etwa die 64 GB Variante getestet und widmet sich ausführlich den Vorteilen von Cyanogen Mod. Hier erfährt man also im Detail wie sich die Custom Rom im Vergleich zu Systemen mit der klassischen Android-Oberfläche schlägt.Wer mehr auf bewegte Bilder wert legt, der sollte einen Blick auf den Test von Techstage werfen, denn hier gibt es ein ausführliches Videoreview mit über 15 Minuten Länge. Mit der Software und Kamera hat sich Smartdroid dafür ausführlicher gewidmet. Hier finden sich auch einige Videos und Testfotos in voller Auflösung, um sich einen genaueren Eindruck der Qualität der verbauten Kamera verschaffen zu können. Einer der neuesten Testberichte stammt von Mobilegeeks, dort gibt es viele Details zur Performance der Hardware, aber auch ein längeres Testvideo mit Eindrücken aus Taiwan findet sich im dortigen Review.



Für das kommende Amazon-Smartphone sind Apps nur im Amazon-eigenen App Store zu haben und dort fehlt der nach wie vor sehr beliebte Messenger bisher. Das sich das demnächst ändern könnte geht aus dem Übersetzungstool der Entwickler hervor. Die Phrase „Please download the latest version from Amazon App Store.“ Ist ein mehr als nur deutlicher Hinweis für eine baldige Verfügbarkeit von WhatsApp im Amazon App Store.Zwar kann man sich von der WhatsApp-Homepage die neusten Betaversionen des Messengers als APK-Datei herunterladen, aber eine Verfügbarkeit im Online-Shop von Amazon ist ein deutlich komfortablerer Weg um an den Messenger zu kommen. Ob damit auch eine Kompatibilität zu den Amazon Kindle Fire Tablets mit eingeführt wird lässt sich nicht sagen. Grundsätzlich stehen die Entwickler von WhatsApp einer eigenen Tablet-Version nicht mehr so kritisch gegenüber, wie vor einiger Zeit bekannt wurde. Dennoch ist nicht mit einer baldigen Verfügbarkeit zu rechnen.


Unklar ist an dieser Stelle zudem, ob es WhatsApp im Amazon App Store ausschließlich für das Fire Phone geben wird, oder ob alle Amazon-Kunden die App installieren beziehungsweise das Jahres-Abo für den Dienst kaufen können. Was aber nicht zu leugnen ist: Die WhatsApp-Entwickler scheinen dem Amazon Fire Phone einen nicht gerade kleinen Erfolg zuzutrauen. Denn sonst würde man wohl kaum den Weg in einen alternativen App Store zum Google Play Store wagen.Kaum war das günstige Acer Aspire V5-573G-54218G1Taii lieferbar, hat sich das 15,6 Zoll Gaming-Notebook in unsere Top 3 Notebooks geschoben. Das Display bietet einen FullHD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel, IPS-Technik und Touch-Eingabe. Hinzu kommt der aktuelle Intel Core i5-4210U Prozessor und 8 GB Arbeitsspeicher. Das man auch mit einem stromsparenden ULV-Prozessor gut Spielen kann, das zeigt unser Quad-Core vs. ULV Special. Das neue Acer Notebook setzt außerdem auf eine 1 TB Hybrid-Festplatte mit 8 GB SSD-Anteil. Zur Serienausstattung gehören auch USB 3.0, WLAN-n, Gigabit-Ethernet (LAN) und Bluetooth 4.0. Das Gehäuse ist zum Teil aus Aluminium und bringt 2,2 kg auf die Waage. Windows 8.1 ist als Betriebssystem vorinstalliert.


Für knapp 200 Euro mehr gibt es das Acer Aspire V5-573G auch mit einem Intel Core i7-4510U Prozessor und einer reinen 256 GB SSD. Wer eher das 17,3 Zoll Format bevorzugt, sollte sich die Gaming-Notebooks der Acer Aspire V3-772G Serie genauer ansehen. Diese bieten auch die Nvidia Geforce GTX 850M, allerdings mit mehr Arbeitsspeicher und oft auch zwei Festplatten-SSD-Lösungen. Ohne Betriebsystem sind diese sogar schon für 699 Euro zu haben. Nahezu alle Konfigurationen der Acer Aspire V5-573G und Acer Aspire V3-772G Serie sind bereits bei bekannten Internet-Händlern lieferbar.Das Nokia Lumia 930 verfügt über einen Qualcomm Snapdragon 800 Prozessor, der auf vier Kernen (Quad-Core) eine Taktrate von 2,2 GHz bietet. Ihm zur Seite stehen 2 GB Arbeitsspeicher und die Qualcomm Adreno 330 Grafikeinheit. Der Flash-Speicher beträgt 32 GB und kann nachträglich nicht aufgestockt werden. Eine MicroSD-Karte ist also nicht einsetzbar. Dafür spendieren Microsoft und Nokia einen Cloud-Speicher von 7 GB beim hauseigenen OneDrive.



Beim Akku setzt das Nokia Lumia 930 auf 2.420 mAh und verspricht eine Laufzeit von bis zu 9 Stunden beim Surfen im WLAN. Die maximale Gesprächszeit wird mit 17,9 Stunden im UMTS-Netz angegeben. Die Batterie kann dabei via Qi-Standard auch kabellos aufgeladen werden. Gefunkt wird zudem über LTE, UMTS, NFC, GPS, Bluetooth 4.0 und dem schnellen WLAN-ac. Das Lumia 930 trägt zudem nur Nano-SIM-Karten und wird per klassischem Micro-USB-Kabel aufgeladen.Der 5 Zoll Bildschirm kommt mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel (FullHD) und der OLED- sowie ClearBlack-Technik. Die komplette Front ist zudem von Corning Gorilla Glass 3 geschützt und die Pixeldichte ist mit 441 ppi bei einem Seitenverhältnis von 16:9 angegeben. Als Betriebssystem arbeitet bereits Windows Phone 8.1 auf dem Lumia 930, ebenso wie beim bereits getesteten Lumia 630.Gute Nachrichten für alle Fans von Wetter Gadgets und Windows Phone Nutzern, denn Netatmo bietet ab sofort auch den kostenlosen Download der passenden App für Windows Phone 8 für die Netatmo Wetterstation an. Bisher gab es die passende App nur für iOS und Android, sowie eine Webvariante zur Datenauswertung. Die Windows Phone App wurde dabei an das klassische Kacheldesign angepasst, weiterhin steht auch eine Live-Kachel für den Home-Bildschirm zur Verfügung, welche Auskunft über die aktuelle Temperatur gibt.


Message déposé le 19.05.2018 à 05:24 - Commentaires (0)


Akku DELL XPS L321X akkus-laptop.com

KGI Securities Analyst Ming Chi Kuo hatte bereits früher in diesem Jahr ausführlichst die möglichen Pläne von Apple für das Jahr 2014 anhand einer eigenen Timeline vorgestellt. Teil dieser Analyse war auch die mögliche iWatch von Apple, über die bereits seit langer Zeit diverse Gerüchte im Umlauf sind. Inzwischen sind zahlreiche Hersteller bereits mit einem oder mehreren SmartWatch-Modellen auf dem Markt vertreten, wie etwa LG oder Samsung. Fast allen intelligenten Uhren mangelt es aber aktuell noch an einer passenden Auswahl an Apps und an auch die Akkulaufzeiten lassen meistens stark zu wünschen übrig. Das Aufladen einer SmartWatch ist obendrein aufgrund der schmalen Bauweise in der Regel nur über einen separaten Adapter möglich. Somit müssen die meisten Modelle nicht nur alle 1-3 Tage aufgeladen werden, sondern obendrein muss auch immer noch eine Ladestation oder Plastikschale im eigenen Gepäck sein. Kein Wunder also, dass die mögliche iWatch von Apple so lange auf sich warten lässt. Apple ist immerhin bekannt dafür doch eher sehr durchdachte und sehr praxisnahe Geräte auf den Markt zu bringen, da kann es schon einmal länger dauern, bis man mit dem eigenen Ergebnis zufrieden ist.


Bisher wurde davon ausgegangen, dass die iWatch womöglich im September mit dem neuen iPhone 6 auf den Markt kommen könnte. Ming Chi Kuo geht inzwischen allerdings von einem deutlich späteren Marktstart der SmartWatch aus, so soll die Produktion aufgrund diverser Schwierigkeiten wohl erst spät im November starten. Die iWatch soll über einen flexiblen AMOLED-Bildschirm verfügen und auf Saphirglas setzen, weiterhin soll die Uhr einen verbesserten Schutz vor Wasser bieten. Die Verzögerung soll vor allem aufgrund der Schwierigkeiten bei der Anpassung von iOS an die iWatch zu Stande kommen. Erst vor kurzem hatte Apple neue Mitarbeiter für das Projekt angeheuert, darunter Angestellte vom Nike FuelBand-Team und den Sales Director von TAG Heuer. Dies deutet zumindest darauf hin, dass der Verkaufsstart möglicherweise immer noch auf dieses Jahr fallen könnte und das die iWatch in der Tat sehr viel Wert auf Fitness Apps und entsprechende Sensoren legen könnte.


Herausgefunden hat das ein ziemlich wagemutiger Besitzer eines LG G3, indem er es kurzerhand für mehr als zwei Stunden in ein mit Wasser gefülltes Waschbecken gelegt hat. Obwohl LG keinerlei IP-Zertifizierung für das Smartphone erhalten hat, ist es nach seinem Wasserbad nach wie vor voll funktionstüchtig. Gerade weil der Akkudeckel des LG G3 abnehmbar ist und über keine Dichtungsringe verfügt, ist der in einem Video festgehaltene Versuch umso beeindruckender: Wasserschäden werden in der Regel nicht von der Garantie abgedeckt. Daran ändert auch eine IP-Zertifizierung nicht viel.Insofern ist das neue Flaggschiff-Smartphone von LG auch nach seinem Marktstart Anfang des Monats noch für eine Überraschung gut und das im positiven Sinn. Immerhin klagen etliche Besitzer des LG G3 von einem möglichen Software-Fehler, durch welchen sich das Gerät von selbst komplett ausschaltet. Für dieses Problem gibt es bisher noch keine Lösung.


Letztlich hatte der wagemutige Besitzer auch einiges an Glück gehabt. Nach dem Entfernen des Akkudeckels zeigte sich, dass einige wenige Wassertropfen sich im Inneren angesammelt haben. Hätten diese den Akku und die Kontaktstellen erreicht, wäre das Smartphone vermutlich kaputt gegangen, da Elektrizität und Wasser sich nicht sonderlich gut vertragen. Insofern sei die Warnung ausgesprochen: Macht das nicht mit euren Smartphones nach!Das Bild zeigt ein Stück Holz mit dem Text „Knock on wood“ und dem Datum 22. Juli. Man muss kein Hellseher sein um sagen zu können, dass das erste StyleSwap Cover mit einer Oberfläche aus echtem Holz ab genannten 22. Juli im Online-Shop von OnePlus verkauft wird. Unklar ist jedoch, ob lediglich das hölzerne StyleSwap Cover für das OnePlus One erhältlich sein wird, oder ob es auch die anderen Materialien wie Jeans, Kevlar, Seide oder Sandstein geben wird.



Da jedoch die Anzahl an verkauften OnePlus One bisher mehr als nur sehr überschaubar ist, wird bereits angenommen das am 22. Juli zusätzlich die nächste Runde mit Einladungen gestartet wird.Abgesehen von der sehr spärlichen Verfügbarkeit des Smartphones, ist das OnePlus One eines der besten derzeit verfügbaren Android-Smartphones. Das Display bietet auf einer Diagonale von 5,5 Zoll eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel und wird von einem 2,5 GHz starken Snapdragon 801 Quad-Core angetrieben. Diesem stehen 3 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung und je nach Modell 16 oder 64 GB interner Flash-Speicher. Dieser ist fest verbaut und lässt sich nicht mit einer Speicherkarte erweitern. Die rückseitige Kamera löst mit 13 Megapixeln auf und besitzt ein Objektiv mit sechs Linsen. Als Betriebssystem kommt CyanogenMod 11S zum Einsatz.


Das in Garbsen bei Hannover ansässige Unternehmen LPKF Laser & Electronics AG hat Motorola verklagt, weil man das eigene Patent für ein Herstellungsverfahren für Mobilfunkantennen verletzt sieht. Das besagte Patent beschreibt eine Methode, mit deren Hilfe sich Funkantennen an gebogenen oder gekrümmten Kunststoff-Teilen anbringen lassen. Nahezu jeder Smartphone-Hersteller nutzt die Technologie. Bisher hat LPKF allerdings nur ein Unternehmen daraufhin gerichtlich verfolgt, sich aber dann später außergerichtlich geeinigt.Die Klage wurde von LKPF am Landgericht Mannheim eingereicht und der zuständige Richter gab dem Kläger Recht. Damit darf Motorola in Deutschland bis auf weiteres keine Smartphones mehr verkaufen, bei denen das Patent verletzt wird. Nach derzeitigem Kenntnisstand ist von dem Verkaufsverbot nur das Moto G betroffen. Die beiden Modelle Moto X und Moto E sind nicht betroffen von dem Verkaufsverbot. Das heißt auch, dass der Verkauf des Moto X über den Moto Maker ungehindert weiter gehen kann, nachdem er letzte Woche am 1. Juli offiziell in Deutschland startete. Motorola kommentierte, das man für eine solche Situation entsprechende Vorsorgemaßnahmen getroffen hat.


Motorola wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit gegen das Urteil Berufung einlegen und darauf hinweisen, dass in China das Patent von LPKF für ungültig erklärt wurde. Allerdings befindet sich LPKF auch vor dem chinesischen Gerichtshof aktuell noch in Berufung und das Urteil ist ebenfalls noch nicht rechtskräftig.In einem Gespräch mit Malte Borges, PR-Referent für Produktkommunikation bei LPKF, wurde uns die Thematik transparenter aufgeschlüsselt. Demnach hätte Motorola die Laser-Technik problemlos bei LPKF einkaufen können, ohne nachträglich weitere Lizenzgebühren zahlen zu müssen. Motorola nahm allerdings den Weg das Patent verletzende Bauteil selbst nachzubauen bzw. einen nicht genehmigten Nachbau einzusetzen, wogegen sich LPKF nun gerichtlich wehrt.



Die genaue Ursache für das Problem ist derzeit noch unbekannt. LG ist bereits fieberhaft auf der Suche nach dem Verursacher und schließt weder einen Software- noch einen Hardware-Fehler komplett aus. Sollte es lediglich ein Fehler in der Firmware des LG G3 sein, dann ließe sich das Problem mit einem einfachen OTA-Update beheben. Liegt die Ursache für das spontane Ausschalten des Smartphones jedoch in der Hardware, könnte es sehr teuer werden für LG, da dann möglicherweise Tausende von Geräten ausgetauscht werden müssten.In manchen Fällen lässt sich das LG G3 überhaupt nicht mehr einschalten, es sei denn man entfernt kurz den Akku und setzt ihn wieder ein. Erst danach lässt sich das Gerät wieder korrekt einschalten und benutzen, bis der Fehler das nächste Mal auftritt. In den bekanntesten Online-Communities wie Android-Hilfe, PocketPC.ch und den XDA Developers haben sich zahlreiche Käufer eines LG G3 bereits zu Wort gemeldet. Während unseres ausführlichen Reviews ist uns dieses Problem bei unserem Testgerät zumindest bisher nicht begegnet.Da LG bisher die Ursache für dieses Phänomen nicht gefunden hat, rät der Support des Unternehmens in den meisten Fällen zu einem Hardware-Tausch im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Garantie. Das in Südkorea verkaufte Modell des LG G3 scheint den bisherigen Aussagen jedenfalls nicht betroffen zu sein, sodass die Hoffnung auf ein reines Software-Problem besteht. Wann mit einem möglichen Firmware-Update zu rechnen ist kann jedoch niemand sagen.


Message déposé le 14.05.2018 à 04:23 - Commentaires (0)


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