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Eine wirkliche Überraschung ist diese Neuigkeit eigentlich auch wieder nicht, da der südkoreanische Konzern derzeit mit seinen eigenen Smartphones wie dem LG G3 sichtlich besser aufgestellt ist. Innerhalb von nur einer Woche wurden mehr als 100.000 Geräte in Südkorea verkauft und das ist deutlich mehr als Konkurrent Samsung von seinem Galaxy S5 absetzen konnte. Außerdem verdient man als Hersteller eines Nexus-Gerätes so gut wie nichts an den Geräten, weil Google zugunsten eines sehr niedrigen Preises besonders knapp kalkuliert.Zusätzlich kommt noch hinzu, dass man sich als Hersteller an äußerst strickte Vorgaben von Google halten muss, was unter anderen die Menge der produzierten Geräte einschließt. Das führte vor allem 2012 zu einem halben Fiasko für LG, als die Nachfrage nach dem Nexus 4 die vorhandenen Geräte um ein vielfaches überstieg.


Auf eben dieses Wagnis will sich der Konzern nicht mehr einlassen, auch wenn ein Nexus-Smartphone viel Prestige-Gewinn in der Branche und bei den Kunden bedeuten würde. Letztlich will auch LG nur das Eine: Gewinn machen. Und da ist ein Nexus 6 eher hinderlich. Da macht ein LG G3 als ein Teil von Android Silver schon mehr Sinn für den Konzern.Über den eigenen Sina-Weibo-Account – dem chinesischen Gegenstück zu Twitter – kommunizierte der taiwanische Konzern, dass man innerhalb von 15 Minuten mehr als 50.000 Geräte verkaufen konnte. Was auf den ersten Blick erfreulich ist für den Konzern, entpuppt sich auf den zweiten Blick als nicht mehr ganz so positiv.Zum einen muss man sich den Mobilfunkmarkt Chinas vor Auge halten, der auf knapp 780 Millionen Mobilfunknutzer geschätzt wird. Da erscheinen etwa 50.000 verkaufte HTC One E8 ein wenig klein, vor allem wenn man Xiaomi mit seinem Mi-3 und der gut dreifachen Menge innerhalb von nur 10 Minuten zusätzlich heranzieht. Hinzu kommen noch zwei Millionen reservierte Geräte, was aber nicht mit einer Vorbestellung hierzulande zu vergleichen ist. In China ist eine Reservierung einfach nur das Interesse am Gerät selbst, ohne die Zusage es auch tatsächlich zu kaufen.


Trotzdem ist es ein kleiner Erfolg für HTC auf dem Weg wieder in die Gewinnzone zu kommen und zeigt recht deutlich, dass der Bedarf an Smartphones mit Kunststoff-Gehäuse mit Top-Technik nicht nachgelassen hart. Das heißt aber noch lange nicht, dass das HTC One E8 offiziell nach Europa kommen wird.Möglicherweise ist die traditionelle Kamera mit 13 Megapixeln Auflösung einer der Gründe für das gesteigerte Interesse, da die Duo Kamera des HTC One M8 für viele mehr Spielerei als ernsthaften Sinn darstellt. Zumal der Hauptsensor der Duo Kamera eine im Prinzip nicht verbesserte Ultrapixel-Kamera darstellt, welche nicht mehr gegen die aktuelle Konkurrenz ankommt. Da vertrauen Kunden doch lieber auf eine ganz normale Kamera mit vielen Pixeln und schnellem Auslöser.


Bei der Benennung und der Hardware gibt es beim Fire Phone keine größeren Überraschungen seitens Amazon. Verbaut ist ein Qualcomm Snapdragon 800 Quad Core-Prozessor mit 2,2 GHz. Dem zur Seite stehen 2 GB RAM und Qualcomms Adreno 330 GPU. Das 4,7-Zoll Display nutzt ein IPS-Panel und die Vorder- sowie Rückseite des Smartphones ist von Gorilla Glass 3 geschützt. Das Display löst mit 1.280 x 720 Pixel auf und soll eine maximale Helligkeit von 590 cd/m² aufweisen. Für Funkverbindungen steht 4G bzw. LTE zur Verfügung, WLAN-Verbindungen kommen über die Standards 802.11 a/b/g/n/ac zu Stande. Bluetooth 3.0 und NFC finden sich ebenfalls im Gerät verbaut wieder. Der Akku wird eine Kapazität von 2.400 mAh aufweisen, während das komplette Smartphone rund 8,9mm dick und 160 Gramm schwer sein wird. Amazon wird eine Version mit 32 und 64 GB Flashspeicher anbieten, eine Erweiterung via MicroSD-Karte ist scheinbar nicht möglich.



Die 13 Megapixel starke Kamera bietet einen optischen Bildstabilisator und einen mechanischen Button für die Auslösefunktion am Gehäuse an. Die vier Frontkameras werden für die perspektivische 3D-Darstellung des Bildschirms genutzt und weisen einen erweiterten Blickwinkel von 120 Grad auf. Richtig gelesen, dass Fire Phone nutzt gleich 4 Kameras auf der Vorderseite, damit die Perspektive und der Abstand bei der Betrachtung jederzeit korrekt erfasst werden kann und zwar von jeweils zwei Kameras, unabhängig davon wie der Nutzer des Smartphone in der Hand hält. Um auch mit ungünstigen Lichtverhältnissen klar zu kommen, sind in den Kameras Infrarotsensoren verbaut worden. Für den nötigen Klang sorgen gleich vier Lautsprecher bzw. 2 x 2 Stereo-Lautsprecher mit Dolby Digital Plus und Virtual Surround-Support. Wem das nicht reicht, der kann auch die beigelegten Kopfhörer nutzen, übrigens stehen für geschossene Bilder unendlich viel Speicherplatz mit dem Amazon Cloud Drive kostenlos zur Verfügung.


Die Grundlage des Fire OS 3.5 als Betriebssystems ist erneut Googles Android, welches aber stark durch Amazon angepasst wurde, wie man es bereits von den Kindle-Tablets her kennt. Mit dabei ist auch wieder Amazons eigener App Store und der Zugriff auf die Amazon eigenen Services wie Prime Instant Video, Audible für Hörbücher oder in den USA auch Amazon Music. Diverse Apps von Drittanbietern für Serien, Filme und Musik stehen natürlich ebenso im Store bereit, wie etwa HBO, Netflix, YouTube und Spotify. Der Kindle Newsstand ermöglicht außerdem einen schnellen Zugriff auf aktuelle Zeitungen und Zeitschriften.Vier Frontkameras: Das Fire Phone bietet gleich vier Kameras auf der Vorderseite, für die Anpassung der Perspektive, gemessen an der Blickausrichtung.
Eine einfache Bedienung und Kundennähe ist für Amazon seit jeher besonders wichtig gewesen. Daher wird sich eine spezielle App namens Mayday auf dem Smartphone wiederfinden, welche auch direkt über die Schnellzugriffsleiste erreichbar sein wird. Durch die App wird die Nutzer via WLAN oder 3G/4G-Verbindung kostenlos und 24/7 Support von Amazon bei Problemen oder Fragen zum Fire Phone erhalten können.


Amazon hat mit Firefly eine weitere App für das eigene Smartphone entwickelt. Firefly lässt sich dabei obendrein über eine zusätzliche Taste an der Gehäuseseite direkt starten, entsprechend hervorgehoben wurde dieses Feature auch während der Präsentation des Fire Phone. Firefly ermöglicht die Erkennung von QR-Codes, Musik, TV-Serien, Kunst, Nahrungsmitteln, Weinflaschen, Spielen, Filmen, Büchern und vielem mehr. Insgesamt sollen über 100 Millionen Gegenstände von Firefly erkannt werden können, eine entsprechende Schnittstelle bzw. ein SDK steht bereits jetzt für Entwickler zum Download bereit. Scannt man etwa eine Tüte Kartoffelchips so soll die App direkt Auskunft über den Nährwert der Speise geben, bei CDs, Büchern, Spielen etwa wird es mehrere Optionen geben, darunter auch die Option den Gegenstand in Amazons eigenem Online-Store zu begutachten und ggf. zu kaufen. Erkennt die Kamera eine TV-Serie, so wird etwa der entsprechende Eintrag bei IMDB (die ebenfalls zu Amazon gehören) angezeigt. Bei Musik geht es zum eigenen Musik-Dienst von Amazon oder bei der Erkennung etwa von einem Gemälde zum entsprechenden Eintrag bei Wikipedia.



In den USA ist der exklusive Partner AT&T, die Auslieferung beginnt dort am 25. Juli 2014. Die 32 GB Version wird dabei $199 US-Dollar kosten, bei Abschluss eines Vertrages über 24 Monate Laufzeit. Mit dabei sind in den USA auch direkt 12 Monate Mitgliedschaft für Amazon Prime, welches in den USA aktuell mit 99 US-Dollar pro Jahr zu Buche schlägt. Die 64 GB Variante wird 100 US-Dollar mehr kosten. Weitere Infos und erste Videos zum Fire Phone gibt es auf der offiziellen Produktseite von Amazon. Ob und wann das Fire Phone nach Deutschland oder Europa kommen wird ist aktuell noch nicht bekannt. Möglich wäre auch in Deutschland eine exklusive Partnerschaft mit einem ausgewählten Netzbetreiber, wie etwa Vodafone oder T-Mobile.


Das lässt zumindest ein Screenshot des Google Play Store zu, wo ein Fehler im Design der Online-Plattform von Google zu sehen ist. Die Information stammt nicht von einer eventuellen Produktseite zu der smarten Uhr selbst, sondern von der Geräte-Übersicht im Play Store. Bis vor kurzem war noch ein kleiner Zweizeiler mit Headline zwischen mehreren Produkten zu sehen, wo besagte LG G Watch mit einem ständig aktiven Display angesprochen wurde.Auch der Akku mit einer Kapazität von 400 mAh war auf der Webseite mit zu sehen, womit sich frühere Gerüchte bestätigt haben. Auch wenn die 400 mAh im Vergleich zu den knapp 300 mAh der Gear 2 längere Laufzeiten versprechen, soll den letzten Informationen zufolge die Uhr gerade mal 36 Stunden durchhalten. Das wäre angesichts der Konkurrenz einer Pebble SmartWatch beispielsweise etwas sehr enttäuschend.Ob die LG G Watch bereits zur Google I/O 2014 oder kurz danach im Google Play Store gekauft werden kann ist nicht bekannt. Was für einen zeitnahen Verkauf über den Google Play Store spricht ist das Gerücht, dass die LG-Uhr noch im Juni für 199 Euro zu haben ist. Außerdem gibt es einen ersten Teaser und die Uhr ist zudem in Anleitungen zur Entwicklung von Apps für Android Wear zu sehen.


Message déposé le 01.06.2018 à 16:40 - Commentaires (0)


Akku HP hstnn-xa18 pcakku.com

Ein für viele Verbraucher zunehmend wichtiger Aspekt beim Kauf eines neuen Android-Geräts ist die Frage nach der Update-Politik des Herstellers. Diesbezüglich am besten gewappnet präsentiert sich nach wie vor natürlich Google mit der eigenen Nexus-Familie, aber mittlerweile bemühen sich auch diverse andere Hersteller verstärkt darum, zumindest ihre beliebtesten Produkte möglichst rasch mit der neuesten Android-Version zu versorgen. So ist es nicht überraschend, dass Samsung einem jüngst durchgesickerten Dokument nach unter Hochdruck daran arbeitet, Android 6.0 Marshmallow auf mehrere seiner Modellreihen zu bringen. Die neuesten Flaggschiff-Smartphones Galaxy Note 5 und Galaxy S6 Edge+ werden offenbar als erste Geräte noch in diesem Jahr das entrechenden Firmware-Update erhalten.


Laut der von der Webseite TimesNews veröffentlichten Übersicht sollte die Verteilung des Marshmallow-Updates für das Galaxy Note 5 und das Galaxy S6 Edge+ ab Dezember 2015 beginnen. Die eine paar Monate älteren Smartphones Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge hingegen werden den vorliegenden Informationen nach erst frühestens ab Januar 2016, das Note 4 und das Note Edge erst ab Februar 2016 mit der entsprechende Aktualisierung versorgt.Über die erwähnten Premium-Modellreihen hinaus sehen die Update-Pläne Samsungs dann aber leider zunehmend undurchsichtig aus. Einige noch etwas ältere oder weniger prominente Geräte sollen zwar die neueste Android-Ausgabe ebenfalls erhalten, wann aber mit der Auslieferung der passenden Updates begonnen werden könnte erscheint völlig offen. Zu den im Dokument noch erwähnten Modellen zählen das Galaxy S5 und das Galaxy Alpha sowie Mitglieder der Galaxy A- und E-Serie.


Für alle Besitzer eines der angeblich für ein baldiges Update vorgesehenen Galaxy-Smartphones an dieser Stelle der ausdrückliche Hinweis: Die angegeben Zeitfenster sind lediglich als Richtwert zu verstehen. Samsung wird aller Voraussicht nach auch Android 6.0 wieder in mehreren nach Region und Mobilfunkbetreiber gestaffelten Wellen ausliefern. Es kann also mehrere Wochen, wenn nicht sogar in einigen Fällen Monate dauern bis wirklich alle Geräte mit der neuen Firmware versorgt wurden.Darüber, welche Änderungen Samsung an Android 6.0 für seine eigene Smartphon-Kollektion vorgenommen hat, liegen aktuell noch keine Informationen vor. Android 6.0 Marshmallow in der von Google konzipierten Form unterscheidet sich jedenfalls visuell kaum vom Vorgänger Android 5.0 Lollipop, wartet aber mit diversen Verbesserungen in den Bereichen Energiemanagement, Sicherheit und Perfomance auf.Microsoft hat nun auch für sein bekanntes Bürosoftwarepaket Office ein Insider Programm ins Leben gerufen. Eine Pressemitteilung diesbezüglich gibt es vom Unternehmen zwar noch nicht, aber Cashys Blog entdeckte vor kurzem die offizielle Webseite, auf der die Registrierung zum Programm bereits möglich ist. Wie schon beim im vergangenen Jahr angekündigten und seither sehr erfolgreichen Windows Insider Programm werden Teilnehmer am Office-Pendant ebenfalls schon vor der Veröffentlichung für alle Nutzer Zugriff auf neue Features erhalten. Voraussetzung für die Teilnahme am Office Insider Programm ist allerdings ein Office 365 Abonnement.


Nutzer, die im Rahmen eines solchen Office 365 Abos eine Home, Personal oder University Lizenz nutzen und am Office Insider Programm teilnehmen wollen, können sich dafür ab sofort registrieren. Für sie ist in der Folge der Zugriff auf Preview (Beta) Versionen des Office-Pakets möglich. Wer eine Office 365 Business Lizenz verwendet, kann derzeit nicht an dem neuen Insider Programm teilnehmen. Der Softwareriese lässt diese Nutzergruppe allerdings via Office First Release ohnehin Vorabversionen testen.Microsoft erhofft sich vom Office Insider Programm ähnlich umfangreiches und konstruktives Feedback der Nutzer wie beim Windows Insider Programm, um mit dessen Hilfe Office kontinuierlich weiterzuentwickeln und gewünschte Funktionen zu implementieren. Zunächst umfasst das neue Insider Programm ausschließlich die Office-Ausgabe für Windows-PC und Android. Von den Applikationen Excel, Word, PowerPoint, OneNote, Outlook und Access können auf diesen Plattformen Vorschauversionen ausprobiert werden. Der Softwareriese plant aber bereits, ab Anfang 2016 auch Mac-Anwender für die Registrierung als Office Insider zuzulassen.



Wer jetzt nicht länger warten und sich zum Office Insider Programm anmelden möchte, für den stellt Microsoft auf der eingangs schon einmal erwähnten Office Insider Webseite alle relevanten Informationen bereit, darunter auch wie der Zugriff auf die angebotenen Preview-Ausgaben von Office gelingt.Der Start des Office Insider Programm ist nur eine von diversen Schlagzeilen, die Microsoft in diesen Tagen produziert. In der letzten Woche sorgte das Unternehmen unter anderem mit dem Ausrollen eines großen Updates sowohl für Windows 10 als auch die Xbox One sowie dem deutschen Marktstart des Surface Pro 4 für Aufsehen.Samsung hat für viele Branchenkenner überraschend frühzeitig sein nächstes Flaggschiff-SoC für Mobilgeräte angekündigt, den Exynos 8 Octa. Der Exynos 8890 - um genau zu sein - ist der Nachfolger des Exynos 7420, der als Chipsatz in allen aktuellen High-End-Galaxy-Smartphones, darunter das Galaxy S6 und das Note 5, bestens bekannt ist. Es erfordert folglich keine hellseherischen Fähigkeiten, um zu prophezeien, dass der Exynos 8890 sehr wahrscheinlich die nächste Generation der Galaxy-S-Reihe antreiben wird.


Auf den ersten Blick hat der neue Exynos 8890 einiges mit dem Vorgänger gemein. Samsung verwendet wieder das bekannte 4 + 4 big.LITTLE Design von ARM, bei dem vier Cortex A53 Cores als das kleinere und energiesparendere Kern-Cluster zum Einsatz kommen. Bei Inspektion der vier großen Kerne enden dann aber auch schon die Gemeinsamkeiten mit dem Exynos 7420. Samsung verwendet für diese nämlich erstmals eine in Eigenregie entwickelte CPU-Architektur, die das Ergebnis jahrelanger Forschungsarbeiten ist. Der Name eines solchen Kerns lautet Exynos M1. Allzu viel hat Samsung allerdings speziell über den Exynos M1 nicht verraten, klar ist aber, dass er noch immer eng mit ARMs großen CPU-Kernen wie dem Cortex A72 verwandt ist.Das neue CPU-Design wird dem Exynos 8890 laut Samsung dazu verhelfen, bis zu 30 Prozent mehr Prozessor-Leistung und eine um bis zu 10 Prozent höhere Energieeffizienz als der Exynos 7420 abzuliefern. Damit ist aber natürlich nicht genug. Im kommenden Exynos-Flaggschiff kommt natürlich auch eine neue Grafikeinheit zum Einsatz. Samsung verwendet hier die ARM Mali T880 GPU. Mit wie vielen Recheneinheiten und mit welchen Frequenzen diese aufwarten kann, ist aber noch unbekannt. Samsung verspricht jedenfalls, dass das SoC ein Display mit 4K-Auflösung befeuern kann.


Das letzte Detail, welches Samsung vom Exynos 8890 schließlich noch bekannt gab, ist, dass der Chipsatz mit einem integrierten LTE-Modem daherkommen wird. Dieses neue Modem unterstützt LTE Cat. 12 und 13, was theoretische Download-Geschwindigkeiten von bis zu 600 Mbps und Upload-Geschwindigkeiten von bis zu 150 Mbps bedeutet. Interessant ist, dass Qualcomms ebenfalls kürzlich offiziell vorgestelltes High-End-SoC Snapdragon 820 ein LTE-Modem mit derselben Funktionalität mitbringt. Sowohl in Sachen Performance als auch Features dürften sich die beiden Chipsätze also in ein paar Monaten einen spannenden Schlagabtausch liefern.Wie Samsung bekannt gab, wird der Exynos 8890 bereits ab Ende 2015 in Serie produziert werden. Somit ist klar, dass das SoC schon seit längeren intensiv getestet wurde. Dem Einsatz des neuen Exynos-Achtkerners im für das Frühjahr 2016 erwarteten Galaxy S7 (oder wie auch immer die Südkoreaner ihr nächstes Flaggschiff-Smartphone nennen) sollte demzufolge nichts im Wege stehen.


Microsoft hat gestern nicht nur damit begonnen, das große November Update für Windows 10 PCs auszuliefern, sondern stellt seither auch eine umfangreiche Aktualisierung für die Xbox One zum Download bereit. Dieses als „The New Xbox One Experience“ bezeichnete Update bringt sowohl den Windows 10 Kern als auch ein komplett überarbeitetes und beschleunigtes Benutzer-Interface auf die Microsoft-Konsole.
Die Verteilung des „The New Xbox One Experience“ Updates nimmt Microsoft analog zur Verteilung des Windows 10 November Updates global gesehen in mehreren Wellen vor, was bedeutet, dass nicht alle Xbox One Besitzer den Download zur selben Zeit starten konnten. Mittlerweile sollte die neue Software allerdings bei einem Großteil angekommen sein. Microsoft gibt diesbezüglich an, dass der Download auf Konsolen im Instant-On Modus automatisch bei Verfügbarkeit gestartet und im Standby-Betrieb heruntergeladen wird. Die Installation erfolgt dann nach dem Einschalten der Xbox One.



Nutzer, die auf ihrer Konsole das Instant-On-Feature nicht nutzen, können versuchen den Download manuell anzustoßen. Dies gelingt in den Einstellungen der Xbox One im Menüpunkt „System“.Im Vorfeld der Auslieferung des „The New Xbox One Experience“ Updates hat Microsoft die Verbesserungen für die Konsole mit diversen Videos beworben. Die für Nutzer vielleicht auffälligsten Neuerungen sind das neue Interface-Design, die höhere Geschwindigkeit bei der Navigation durch die Menüs und Applikationen sowie die allgemein verbesserte Stabilität. Microsoft hat sich eigenen Angaben nach, intensiv darum bemüht, Nutzern schnelleren Zugriff auf wichtige beziehungsweise häufig genutzte Bereiche der Oberfläche zu ermöglichen. Außerdem ist ein brandneues Feature Teil der Aktualisierung: Abwärtskompatibilität. Auf der Xbox One werden in Kürze also eine Reihe ausgewählter Xbox 360 Spiele via Emulation lauffähig sein.


Mit Veröffentlichung des großen Updates für die Xbox One ebnet Microsoft schließlich auch noch den Weg, für weitere neue Funktionen in naher Zukunft. So soll die Konsole im neuen Jahr beispielsweise Windows 10 Features wie den virtuellen Assistenten Cortana sowie Unterstützung für die Universal App Plattform bekommen. Dank letzterem werden auf der Xbox One beispielsweise demnächst auch Programme wie Office oder der Browser Edge laufen.HP hat neue Mobile-Workstations der Reihe ZBook vorgestellt. Zur mittlerweile dritten Generation der leistungsstarken Notebooks für kreative Profis oder CAD-Spezialisten gehören aktuell das ZBook 15u G3, das ZBook Studio G3, das ZBook 15 G3 und das ZBook 17 G3. In alle Neuvorstellung packt HP erwartungsgemäß einen Intel Core Prozessor der 6. Generation (Skylake) gepaart mit schnellem Arbeitsspeicher und PCI-Express-SSD mit NVMe-Technik sowie dedizierter Grafiklösung von AMD oder Nvidia.


Message déposé le 01.06.2018 à 04:21 - Commentaires (0)


Samsung r523 Battery all-laptopbattery.com

But for $700, all of that can be hand-waved easily enough. The bigger point of contention is its Core M processor. It’s a new, sixth-gen (or, Skylake) chip, but as we’ve noted in our laptop buying guide, it’s weaker than a more standard Core i5 or Core i3. It’s still far from an entry-level option, so most everyday tasks run just fine, but it’s best to avoid gaming or going all out. On the plus side, having a less intense processor allows the Zenbook to be fanless, making it wonderfully quiet in practice.Still, if you need more power, it’s worth noting that there’s a UX305LA model that packs a (fifth-gen, but still stronger) Core i5 chip for $50 more. It’s a tad thicker and louder as a result, but it’s still very much a great value among Ultrabooks. It’s also gold.If you absolutely can’t shell out that kind of dough, though, this configuration of the Acer Aspire E5-573G is the most respectable buy we could find around $550. It’s nowhere near as thin, light, or aesthetically pleasing as the Zenbook, but for a 15.6-inch desktop replacement, it’s not as unwieldy as it could be, and its black textile plastic is fine.


More importantly, it gets most of the specs right. It runs on a fifth-gen Core i5 chip, along with 8GB of RAM and a 1TB hard drive. Although that’s not the newest processor around, the power and speed here is admirable. It isn’t a headache to multitask and get things done. Support for (1x1) 802.11ac WiFi and a collection of necessary ports help with that as well. Surprisingly, there’s a discrete Nvidia GeForce 940M graphics card on board too. Again, that’s not the latest GPU, but it’s enough to play many newer games on moderate settings should the desire arise. You don’t get that option in the first place with most notebooks in this range.Likewise, the Aspire E5-573G sports a 1080p (non-touch) display, another rarity among sub-$600 Windows machines. It’s a TN panel, so it doesn’t have the wide viewing angles or general vividity of an IPS alternative, but it’s still sharp, and its contrast is decent for what it is. Since it’s matte, it also does well to avoid glare. All told, it’s a noticeable step up from any 1366x768 option.


But again, there are trade-offs. The main issue is bloatware: Asus has fitted this thing with dozens of pre-installed apps, most of which are needless, all of which chew up storage space and slow down performance. It’s worth going out of your way to get a clean install of Windows 10 on here.Besides that, battery life isn’t anything special at about 4-5 hours (or 1-2 if you’re gaming), and the trackpad feels closer to budget-level than we’d like. (A cheap external mouse seems like a good investment.) The keyboard, meanwhile, is pleasant and spacious enough, but lacks any sort of backlighting. There’s no disc drive either, though that’s less of an issue in an age of streaming services. Perhaps the biggest reason to hold off, however, is the fact that a newer model just launched. The Aspire E5-574G-52QU throws a sixth-gen Core i5 and a flashier half-white finish onto what appears to be the same package as the E5-573G, so it should be a little bit stronger, a little bit longer-lasting, and a little more futureproof.


It, too, is going for $550 on Amazon, but since it’s so new, user feedback is limited. It looks like the better deal on paper, but we’ll confirm in the coming weeks. Based on our latest round of research, though, the E5-573G is still a great get among midrange desktop replacements, especially if you can find it closer to the $500 mark.The 15.6-inch Toshiba Satellite C55-C5241, meanwhile, is probably the most extreme example of the trade-offs you have to consider at the bargain bin. On the one hand, it’s fairly spec’d out for its $460 asking price, with a fifth-gen Core i5 processor, 8GB of RAM, and a 1TB HDD (which you can upgrade if you’re handy enough). It’s at least comparable to the Acer above for about $100 less. It’s not an outright blazer, but speaking solely in terms of performance, it’s an overachiever.On the other hand, it’s an obvious underachiever when it comes to build quality. Its fake brushed metal aesthetic looks nice from afar, but get your hands on its all-plastic chassis and it’ll creak and bend at almost every interaction. That necessitates you be careful with it, which means it isn’t the kind of thing you’ll want to throw in a bag and carry around town.



Beyond that, it has a typically middling 1366x768 display, a rigid trackpad, and a keyboard that’s just okay. Its 5-hour or so battery life is fine, but not spectacular. It weighs less than the Aspire, but at close to 5 pounds, it isn’t exactly light either.In the end, this is one of the strongest laptops you can buy for $425, and you’re buying it for that performance alone. If you know you can be gentle with it, it’s one of the few solid values in this sector.The struggle involved in finding a good budget notebook should get you to ask yourself what exactly it is that you want out of your laptop. Maybe you’ll find that most of the things you do with your computer don’t stretch too far beyond a web browser. If that’s the case, you might very well be able to get by with a Chromebook.These increasingly popular machines run Google’s Chrome OS, which effectively turns the Chrome web browser into a super lightweight operating system. They aren’t of much use without an Internet connection as a result — though web apps like Gmail and Google Drive have gained more offline functionality over time — and they can’t run more involved processes like Adobe Photoshop or Microsoft Excel. But since you can watch movies, listen to music, write up documents, store files, edit photos, and do a million other things through the web already, they’re enough for most needs. They’re also highly affordable (Chromebook Pixel aside).


The latest Toshiba Chromebook 2 is our current favorite in this category. Its Celeron processor and 4GB of RAM don't look like much on paper, but they (along with the included SSD) absolutely breeze something as airy as Chrome OS. You still have no choice but to stick to the basics, but doing so here is much faster (and quieter) than it is on a similarly priced Windows machine. We should note that Toshiba sells a $430 model with a Core i3 processor too, but that's just about overkill for Chrome's needs, and anything over $400 is a little too pricey for all a Chromebook offers. (The latter point is a big reason why we think the Toshiba is a better buy than Dell's nicer-feeling Chromebook 13.)You also get 7-8 hours of battery life here, which is just about average for a Chromebook, but still excellent next to its Windows-based rivals. There's only 16GB of storage on our recommended configuration, but if you use Chrome OS as it's intended, that's not a massive loss. It's just part of the compromise.


What really sets the Chromebook 2 apart is its vivid 1080p IPS display. It’s gorgeous, and although it can pick up some glare, in many ways it’s a better screen than that of a $1,000 Macbook Air. Add to that a comfortable enough keyboard (that's now backlit), a responsive trackpad, superb speakers, 802.11ac WiFi support, and a relatively stylish design, and you have a fantastic overall value at $330 — so long as you can accept Chrome OS’s limitations.If the Chromebook idea interests you but you want something a little more spacious than the 13-inch Toshiba above or the sea of 11-inch alternatives, have a look at the Acer Chromebook 15. It’s one of the few other Chrome OS devices with a 1080p IPS display, which looks good, even if its colors and viewing angles aren’t as vivid as those of the Chromebook 2. It’s not the best-looking device around, and its larger frame means it isn’t exactly travel-friendly, but it’s sturdy and well-made. Its keyboard is dependable, too.The real hook here is its performance. The Chromebook 15’s fifth-gen Intel Celeron processor easily breezes through Chrome OS, loading web pages quickly and powering through handfuls of tabs with aplomb. It also gets more than 9 hours of battery life on average, which is great even by Chromebook standards. If you’re looking for a Chromebook that’s better suited for getting things done, this is the one to buy.



In response to the growing popularity of Chromebooks, various laptop makers have started churning out $200ish Windows machines that run on similarly modest specs. Now, because they use the same full-on OS available on $1,000 notebooks, these devices aren’t nearly as responsive as their Google-bred alternatives. They usually have to cut corners on hardware to hit their price point, too. At the same time, they do run a full-on OS, so they have access to desktop apps like Word, Excel, or anything else you’d use outside of a web browser. (Just don’t expect to get heavy Photoshop editing out of their entry-level processors.) The idea is to sacrifice some speed and build quality in exchange for greater offline capability. In the best cases, all of this makes for a decent secondary or travel-centric device. They’re like modern netbooks.As of this writing, the Lenovo Ideapad 100s is the best of those best cases. Like any other ultra-budget notebook, it’s not strong — its modest Intel Atom chip and 2GB of RAM can’t handle too many open apps or tabs at once, and gaming is just about impossible. It only has 32GB of storage, its keyboard flexes, and it doesn't support 802.11ac WiFi. Its trackpad is strangely devoid of all multi-touch support, too. It’s a $180 laptop, in other words.


Still, when used in moderation, the Ideapad is surprisingly fluid next to its peers. Word and the like are perfectly agreeable, and there’s never too much lag once everything’s up and loaded. The keyboard is well-sized and comfortable outside of that flexing problem, and the 11.6-inch 1366x768 TN display is accurate enough for the money. It’s all good enough to get lighter stuff done. It also comes pre-packaged with a free year of Office 365 and 1TB of Microsoft OneDrive storage. What really sells the Ideapad is its build and battery life. It’s plastic, but it’s colorful, smooth, and sturdy, with a flexible hinge that helps mitigate the display’s iffy viewing angles. It doesn’t explicitly look cheap. The battery, meanwhile, lasts an excellent 10-11 hours per charge. Don’t expect this — or the HP Stream 11, or the Acer Aspire One Cloudbook — to act as your primary device, but if you’re frequently on the move or you only have $200 to spend, the Ideapad 100s should serve you well. It’s worth noting that there’s a 14-inch model, too, but we don’t think it’s worth sacrificing portability for something this underpowered.


Message déposé le 31.05.2018 à 11:48 - Commentaires (0)


Akku Acer Aspire One 531h akkus-shop.com

Auch wenn das ein recht deutliches Ergebnis zugunsten des Exynos 5433 Octa-Core von Samsung ist, muss sich dieser Vorsprung an Leistung auch auf die alltägliche Bedienung übertragen lassen. Denn im Alltag ist Akku-Ausdauer und Performance wichtiger als Bestwerte in einem Benchmark. Trotzdem ist es ein wenig beeindruckend, wie sich der maximal 1,9 GHz schnelle Exynos 5433 gegen den mit 2,5 GHz schnelleren Snapdragon 805 behaupten kann.Das Galaxy Note 4 wird abgesehen von diesen beiden leistungsfähigen Prozessoren weitere Top-Technik besitzen. Zum Beispiel das 5,7 Zoll große Display mit 2.560 1.440 Pixel Auflösung, den 3 GB großen Arbeitsspeicher und einen 32 GB großen Flash-Speicher für Apps, Fotos und alle anderen Arten von Daten. Die Kamera auf der Rückseite soll mit 16 Megapixel auflösen und einen optischen Bildstabilisator haben. Die Vorstellung des neuen Phablet mit dem S-Pen wird zur IFA 2014 erwartet. Hoffentlich gibt Samsung dann auch bekannt, welcher Prozessor für welche Regionen bestimmt ist.


Das Nokia X2 wird mit einem 4,3 Zoll großen Display ausgeliefert. Auf der Anzeigefläche lassen sich 800 x 480 Bildpunkte darstellen. Nutzer können zwischen drei verschiedenen Bildschirmvarianten wählen: dem farbenfrohen „Home“-Bildschirm mit in der Größe anpassbaren Kacheln, „Fastlane“ für den schnellen Zugriff auf kürzlich genutzte Apps und Kalendereinträgen sowie einer neuen, Lumia-inspirierten App-Liste, von der aus die jeweils wichtigsten Apps ganz einfach auf den Startbildschirm gepinnt werden können.Das Einsteiger-Smartphone kommt mit einem Qualcomm Snapdragon 200-Prozessor. Die CPU beherbergt zwei Rechenkerne, die mit jeweils 1,2 GHz getaktet werden. Die Zentraleinheit wird von einem GB Arbeitsspeicher unterstützt. Für die Speicherung von Apps und Daten stehen vier GB interner Speicher zur Verfügung. Eine Erweiterungsmöglichkeit um bis zu 32 GB wird über einen Micro-SD-Speicherkarten-Einschub gegeben. Das Nokia X2 kommt außerdem mit 15 GB kostenlosem Speicherplatz auf OneDrive, die für das Speichern von Fotos, Videos und Dokumenten in der Cloud genutzt werden können.


Im drahtlosen Netzwerk funkt das Nokia X2 zügig dankWLAN 802.11 n-Standard. Ein Headset oder externe Lautsprecher lassen sich per Bluetooth 4.0 verbinden. Der Kamerasensor des Smartphones unterstützt eine Auflösung von fünf Megapixeln und ist mit einem LED-Blitz ausgestattet. Außerdem unterstützt das Gerät Dual-SIM, so dass sich beispielsweise private und geschäftliche Gespräche über ein Smartphone führen lassen.Das Medion Lifetab S7851 kommt mit einem ARM Cortex A9-Prozessor. Die Zentraleinheit verfügt über vier Rechenkerne, die mit einer Taktung von jeweils 1,6 GHz arbeiten. In Kombination mit einem GB Arbeitsspeicher kann unter dem eingesetzten Betriebssystem Google Android 4.4 („Kitkat“) mit einem flüssigen Arbeitstempo gerechnet werden. Für die Speicherung von Daten stehen intern 16 GB zur Verfügung. Über einen Micro-SD-Speicherkarteneinschub lassen sich bis zu 64 GB nachrüsten.



Gewandet ist das Medion Lifetab S7851 in ein neun Millimeter hohes Metallgehäuse. Dabei bringt das Gerät unterwegs 370 zusätzliche Gramm ins Reisegepäck. Das Multitouch-Display des Flachrechners liefert eine Diagonale von 7,85 Zoll. IPS-Technologie sorgt dafür, dass sich der Bildschirm auch aus einem steilen Blickwinkel gut ablesen lässt. Die dargestellt Auflösung liegt bei 1.024 x 768 Bildpunkten. Fotos und Videos lassen sind mit einer 5-Megapixel-Autofokus-Kamera auf der Rückseite des Tablet-PCs einfangen. Für Videochats mit Freunden oder der Familie befindet sich auf der Frontseite eine 2-Megapixel-Webcam die mit einem Mikrofon kombiniert ist. Im drahtlosen Netzwerk ist das Medion Lifetab S7851 dank WLAN 802.11 n-Standard flott unterwegs. Außerdem ist der Datenfunk Bluetooth 4.0 an Bord, um beispielsweise den kabellosen Anschluss an Lautsprecher oder eine externe Tastatur zu ermöglichen.Die letzten Updates im Desktop- und Mobile-Bereich hatten es bereits angedeutet, mit der neuen Generation an Prozessoren von Intel ist erst einmal noch nicht zu rechnen. Microsoft und Apple setzen daher auch beim Surface Pro 3 und dem kürzlich aktualisierten MacBook Air auf die nur minimal schnelleren und verbesserten Haswell-Einheiten von Intel.


Gegenüber CNET kündigte Intel an, dass die ersten Modelle mit dem lüfterlosen Core M Prozessor wohl noch Ende 2014 auf den Markt kommen würden, die großflächige Verfügbarkeit für Endgeräte mit Intels Broadwell Chips sei hingegen erst für 2015 zu erwarten. Somit besteht allerdings noch die Möglichkeit, dass Apple tatsächlich das in Gerüchten aufgetauchte 12-Zoll MacBook Air Retina ohne aktiven Lüfter und Intel Broadwell-Chip noch im 4. Quartal auf den Markt bringen könnte. Ursprünglich hatten viele Kunden und auch Hersteller mit einer großflächigen Verfügbarkeit der neuen Generation von Intel Chips noch in der zweiten Jahreshälfte 2014 gerechnet. Entsprechend geringfügig dürfte der Nutzen von einem Upgrade im Notebook-Bereich ausfallen, wenn man bereits ein Modell mit Haswell-Chip im Einsatz hat.


Richtig konkrete Details zu der SmartWatch mit Android Wear von Samsung gibt es nicht, aber das eine vorgestellt werden könnte will CNet aus vertrauenswürdiger Quelle erfahren haben. Dabei war die Rede von einer Uhr ähnlich der Gear 2, welche auf eigenen Chips von Samsung basieren soll. Sogar von einem zweiten Modell mit Qualcomm-Chips ist die Rede gewesen, wobei nicht klar ist, welches Modell es zur Serienreife bringt beziehungsweise am Mittwoch vorgestellt werden könnte. Samsung selbst sagte darauf angesprochen, dass man immer und jederzeit an neuen und innovativen Geräten arbeiten würde. Mitte April gab der südkoreanische Konzern die Entwicklung einer solchen Uhr bekannt. Einzig Sony will sich bis auf weiteres nicht mit Android Wear beschäftigen.


Google kündigte das für Wearable Devices und im speziellen für SmartWatches gedachte Betriebssystem Android Wear Mitte März an. Die ausführlichere Vorstellung der Plattform selbst und deren Möglichkeiten erfolgt zur Google I/O 2014, welche diesen Mittwoch und Donnerstag – dem 25. und 26. Juni – im Moscone Center, San Francisco stattfindet. Wie schon in den Jahren zuvor wird die Keynote von Google live via YouTube übertragen, sodass auch Nichtentwickler sowie diejenigen ohne Chance auf eines der begehrten Tickets teilhaben können.Neben der Plattform Android Wear selbst werden mit der LG G Watch und der Motorola Moto 360 die ersten beiden Geräte erwartet, welche als Demonstrationsobjekte für die neue Plattform zum Einsatz kommen dürften. Es wird erwartet, dass beide Modelle als Entwickler-Geräte verfügbar sein werden, da sich die Moto 360 mit ihrem kreisrunden Display deutlich von der rechteckigen LG G Watch unterscheidet.



Das hat AndroidPolice von mit der Sache vertrauten Personen erfahren und sogar eine vermutliche Produktseite für das Tablet zu Gesicht bekommen. Ob es dieses Jahr allerdings noch ein Nexus-Smartphone geben wird, neben dem Nexus-Tablet HTC Volantis, ist unklar. Insofern könnte man den Gedanken spinnen, dass HTC damals im Jahre 2010 mit dem Nexus One das Nexus-Projekt begann und mit dem Nexus 9 eben dieses beendet, bevor es im kommenden Jahr von Android Silver abgelöst wird.Aber zurück zum HTC Volants aka Google Nexus 9, denn das Tablet ist wirklich interessant, falls sich die bisherigen Informationen als wahr erweisen sollten. So soll das Display wie zuvor vermutet 8,9 Zoll in der Diagonale messen, weswegen es intern als Nexus 9 bezeichnet wird. Die Auflösung liegt bei auf den ersten Blick merkwürdigen 2.048 x 1.440 Pixel. AndroidPolice geht davon aus, dass die Pixel von der oberen Task-Leiste und der unteren Button-Leiste nicht mit dazu gerechnet wurden, sodass letztlich ein Seitenverhältnis von 4:3 zustande kommt.


Als Prozessor ist ein Tegra K1 von NVIDIA im Gespräch, bei welchem es sich um die 64-Bit-fähige Dual-Core-Variante mit dem Codenamen Denver handeln soll. Das der SoC (System-on-a-Chip) sich nicht zu verstecken braucht, zeigte bereits ein Benchmark-Eintrag. Der Arbeitsspeicher wird mit 2 GB nicht herausragend sein und auch der interne Flash-Speicher von 16 oder 32 GB ist mittlerweile üblich. Eine MicroSD-Speicherkarte kann wie üblich bei Nexus-Geräten nicht genutzt werden. Die Kameras werden mit 8 Megapixel Auflösung und optischen Bildstabilisator auf der Rückseite, sowie 3 Megapixel auf der Vorderseite angegeben.Die Größe des Tablets wird mit etwa 226,3 x 151,9 x 7,9 mm beziffert und einem Gewicht von 418 Gramm für das WLAN-Modell beziehungsweise 427 Gramm für das LTE-Modell. Das auf den ersten Blick hohe Gewicht ist durch ein Aluminium-Gehäuse bedingt, in welchem außerdem Stereo-Frontlautsprecher verbaut sein sollen. Ob es sich dabei um die bekannte BoomSound-Technologie handelt ist hingegen noch unbekannt.


Message déposé le 30.05.2018 à 05:25 - Commentaires (0)


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Sur la face avant, rien ne semble différent. Donc ceux espérant un bouton d’accueil plat vont être déçus. L’écran ne semble pas différer. Les lignes d’antennes sont maintenant courbées autour du bord du smartphone en haut et en bas, évitant ainsi les stries sur la coque arrière de l’appareil — mais cela n’a guère d’importance, car vous le glisserez certainement dans une coque ou un étui.Il n’y a vraiment pas beaucoup de choses qui sont inattendues, mais il faut garder à l’esprit que ce n’est pas le modèle final. Apple peut avoir totalement retravaillé l’appareil photo sur l’iPhone 7, ou conçu de nouveaux haut-parleurs. Bien sûr, le design est important, mais l’exécution est primordiale.Nous avons entendu par diverses sources que le Galaxy Note 7 de Samsung sera résistant à l’eau. Et, étant donné que le Galaxy S7 de Samsung l’est, je ne vois pas pourquoi ce ne serait pas le cas. Mais maintenant, une nouvelle spéculation fait valoir que vous pourrez même utiliser le S Pen sous l’eau.


Cette affirmation vient d’un propriétaire d’un blog vietnamien de technologie et de l’électronique, qui a également partagé ce qui semble être une photo officielle du smartphone et du stylet sur Facebook, repérée par Phone Arena. L’image fournie un super look au Galaxy Note 7, montrant de nombreux détails que nous avons vus par le passé, y compris un port USB-C, un bouton Home oblong et un scanner d’iris, le tout dans une palette de couleurs Blue Coral.L’image fournit également une vue dégagée sur le S Pen, qui semble avoir une conception similaire à celle du Galaxy Note 5, mais qui offrira probablement de nouvelles fonctionnalités, telles que des capacités sous-marines mentionnées ci-dessus. Bien qu’on ne va pas écrire un article ou un mémoire sous l’eau, l’étanchéité pourrait être utile pour interagir avec le smartphone sous la pluie ou d’autres situations où il est mouillé, parce que l’eau empêche généralement les écrans tactiles de répondre avec précision aux pressions.


Vous remarquerez également que le smartphone dans la première image ci-dessus a également un écran incurvé, ce qui est sans surprise.La plupart des récentes fuites ont suggéré qu’une version courbée du Galaxy Note 7 est dans les cartons de la firme sud-coréenne, mais une nouvelle image montrant un prototype du Galaxy Note 7 a laissé penser que nous pourrions avoir un modèle avec un écran plat. Reste à savoir si nous verrons un unique modèle, ou plusieurs variantes, dont l’une avec un écran courbé, et une autre avec un écran plat.Continuons cette belle série de concours, où des casques de réalité virtuelle de Homido, le Lumia 950 et son Display Dock de Microsoft, le Orange Netro ou encore le Galaxy S7 et les écouteurs K’asq, le pilulier connecté imedipac de Medissimo, ou encore un abonnement à Julie Desk sont des cadeaux encore en jeu pour l’anniversaire du BlogNT. Aujourd’hui c’est un partenaire un peu particulier, puisqu’il s’agit d’une société que je suis depuis très longtemps, Web4all.


Si vous suivez le BlogNT depuis longtemps, vous n’êtes pas sans savoir que ce dernier est hébergé chez Web4all. Hébergeur associatif depuis fin 2006, Web4all est réputé pour proposer des hébergements mutualisés très complets et d’excellente qualité. Parmi ces derniers, on va retrouver le pack Start à 6 euros par mois, qui va offrir 25 Go d’espace disque accessible en FTP, 50 utilisateurs FTP, 1 utilisateur SSH, 10 domaines hébergeables, 25 Comptes e-mail 25 Go et 5 bases de données MySQL. Ensuite, on a l’offre Zen,
avec un fort trafic, et enfin l’offre haut de gamme, intitulé Premium. Cette dernière est disponible pour 18 euros par moi, et offre notamment 100 Go d’espace de stockage et 100 bases de données MySQL de 2 Go.Différentes offres d'hébergement de Web4allDifférentes offres d’hébergement de Web4all
Outre des hébergements, Web4all vous permet d’acquérir vos domaines, à votre nom, pour une gestion unifiée de vos services. Vous allez pouvoir bénéficier des extensions mises à votre disposition par Web4all gratuitement et sans limites de temps, des extensions géographiques liées à un pays à partir de 3,58 euros par an, et des extensions génériques (gTld), qui sont non liées à un pays, mais reflètent généralement l’usage qui en est effectué. Ces dernières sont disponibles à partir de 8,36 euros par an.



Pour la partie messagerie, Web4all met à votre disposition l’excellente suite Zimbra qui vous permettra de traiter vos mails avec vos clients habituels (Thunderbird, MailMac, Outlook), mais également avec un webmail très puissant et très complet. Pour les personnes qui souhaitent un webmail plus light, il est également présent Roundcube.Ce qui est d’autant plus remarquable, c’est qu’il s’agit d’une équipe de bénévoles ! L’aide qu’ils vous apportent au quotidien ne se fait donc que sur leur temps libre ».Aujourd’hui, Web4all a décidé de vous offrir un pack Start pendant un an, vous permettant de démarrer votre premier projet Web, ou encore de migrer vos sites existants si votre hébergeur actuel ne vous satisfait pas.Pour participer et tenter de gagner un abonnement à Web4all sur Twitter, il suffit de retweeter le tweet ci-dessous, et de vous abonner sur Twitter. Attention, le Follow & RT » sera nécessaire pour participer !
Pour participer et tenter de gagner un abonnement à Web4all sur Facebook, il suffit de partager la publication ci-dessous et de liker la page Facebook. Attention, le Like & Partage » seront nécessaires pour participer.


La durée du concours est fixée à une semaine, un tirage au sort sera effectué aléatoirement. Le gagnant, prévenu par e-mail, a une semaine pour se manifester en réponse, sans quoi le produit sera remis en jeu.Le Raspberry Pi Compute Module est un petit ordinateur qui ressemble à une barrette de mémoire d’ordinateur portable, mais qui dispose du processeur, de la mémoire et du stockage du Raspberry Pi de première génération. C’est tout à fait impressionnant, et surtout très portatif.Maintenant, un nouveau modèle Compute Module est sur le point de voir le jour, et ce dernier est basé sur le plus récent et plus puissant Raspberry Pi 3. Le fondateur de la fondation Raspberry Pi, Eben Upton, a rapporté à IDG News que le nouveau modèle aura le même processeur de 64 bits que le Raspberry Pi 3, ce qui signifie qu’il devrait être jusqu’à 10 fois plus rapide que son prédécesseur.Le nouveau modèle devrait être disponible dans quelques mois, et offrira un support aux distributions Linux et à Windows 10 IoT Core. Il n’offre pas quelques-unes des fonctionnalités que vous trouverez sur le Raspberry Pi 3 telles que la connectivité Wi-Fi, Bluetooth, ou encore les ports USB et HDMI. Mais, il n’a pas été conçu pour être un ordinateur complet. À contrario, il est positionné comme un produit qui peut agir comme le cerveau d’un dispositif plus large.


Alors qu’un Raspberry Pi standard » est de la taille d’un paquet de cartes, le Compute Module est encore plus petit, ce qui lui permet d’être logé dans des endroits où un Raspberry Pi ne peut pas. D’abord lancé en 2014, le Compute Module a été positionné comme un projet pour les concepteurs qui voulaient créer leurs propres dispositifs alimentés par un Pi, comme des caméras ou des lecteurs multimédias.Nous n’avons aucune information quant au prix du nouveau Compute Module, et aucune information sur si oui ou non il va fonctionner avec le kit de développement existant.Vous êtes sur le point d’avoir accès beaucoup plus facilement à certains prix des services et des biens par le biais de Google. En effet, le géant de la recherche apporte un petit changement à ses publicités, dans le but d’afficher les prix des services directement à partir de son moteur de recherche — sans avoir à cliquer sur le site en question.La nouvelle fonctionnalité est nommée price extensions » que l’on peut littéralement traduire par extensions de prix », et elle montre un menu des biens et des services d’une entreprise, ainsi que le prix de chacun d’eux. Que ce soit des billets de baseball pour le week-end ou un espace de stockage temporaire, les gens veulent savoir quelles sont leurs options et combien ils coûtent avant de décider quoi acheter », a déclaré la société dans un article sur son blog.



Lorsque les prix sont affichés dans les publicités, ils apparaissent comme des lignes d’informations, qui comprendront le nom du service, une courte description, et le prix de ce dernier, avec un lien vers la page appropriée sur le site Web de l’entreprise.Bien sûr, la nouvelle fonctionnalité est utile pour les utilisateurs qui veulent être en mesure de voir rapidement et facilement les prix des produits et services, mais elle est apparemment aussi grande pour les entreprises qui font de la publicité. Selon le blog, les publicités avec les extensions de prix auraient permis 18 % de clic supplémentaire par rapport aux publicités qui n’offraient pas une telle caractéristique — au moins pour une société nommée Extra Space Storage.Les entreprises peuvent également créer de multiples extensions de prix avec des dates de début et de fin — ce qui est parfait pour montrer différents prix durant une promotion, et veiller à ce que les prix restent exacts lors de la promotion et après sa fin. Les extensions de prix seront une option disponible pour tous les utilisateurs d’AdWords au cours des prochains jours. Néanmoins, la fonctionnalité est uniquement disponible en anglais, et s’affiche actuellement que dans les annonces textuelles sur mobile.


Windows 10 va cesser d’être libre dans 9 petits jours. Le vendredi 29 juillet, Microsoft prévoit de stopper l’option gratuite de mise à niveau pour son dernier système d’exploitation — et forcer les utilisateurs à le payer pour en disposer. Certaines personnes ne veulent pas Windows 10, et seront heureuses de voir la fin de ces invitations de mise à niveau.Mais si vous voulez le nouveau système d’exploitation, mais que vous repoussiez depuis longtemps la mise à niveau, le moment est venu d’agir. Si vous attendez le mois d’août, il vous en coûtera une centaine d’euros.Voici un aperçu de ce qu’offre Windows 10, de comment l’installer, et combien il va vous coûter après le 29 juillet.Je pense que Windows 10 est très intéressant. En fait, je pense qu’il s’agit de la meilleure version Windows que Microsoft ait jamais faite, et le meilleur système d’exploitation de bureau à ce jour. Et, je pense sincèrement qu’il est bien meilleur que macOS Sierra qui arrivera à l’automne.


Message déposé le 30.05.2018 à 04:58 - Commentaires (0)


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Zu den Ausstattungsmerkmalen des Akoya E6418 (MD 99620) gehören außerdem Unterstützung für WLAN nach 802.11ac und Bluetooth 4.0, eine Webcam, Stereolautsprecher und ein Multikartenleser. An externen Anschlüssen stehen 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, Ethernet, 1x VGA und 1x HDMI-out zur Verfügung. Im Preis von 599 Euro für das Notebook inbegriffen sind 3 Jahre Garantie von Medion.Nvidia hat kürzlich neue Funktionen für seine hauseigene Software-Suite GeForce Experience angekündigt, wozu beispielsweise das Streamen in Full HD mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde auf Twitch und YouTube Gaming gehört. Teil der Ankündigung war allerdings auch eine Mitteilung, die viele Spieler überrascht haben dürfte: Sogenannte Game Ready Treiber, die Nvidia für gewöhnlich zeitnah bei Erscheinen eines neuen Spieletitels veröffentlicht, wird es in Zukunft nur noch für Nutzer geben, die GeForce Experience installiert haben.


Um die Game Ready Treiber über GeForce Experience beziehen zu können, müssen sich Anwender zumindest im Moment nicht bei Nvidia mit einer gültigen E-Mail-Adresse registrieren. Wer aber beispielsweise auf die Streaming-Funktionen zurückgreifen möchte, muss dies sehr wohl tun. Problematisch könnte für so manchen Spieler sein, dass sie oder er abgesehen von den Treibern gar keine Funktionen des Softwarepakets nutzen möchten, auf diese Art und Weise aber gewissermaßen zur Installation genötigt werden. Laut den Angaben von Nvidia gegenüber PC World werden Treiber alternativ zwar auch in Zukunft weiter über geforce.com zum Download angeboten, allerdings nur alle drei Monate und unabhängig vom Erscheinungstermin eines größeren PC-Spiels aktualisiert.


Nvidia begründet die Entscheidung, Game Ready Treiber an GeForce Experience zu binden, damit, dass so schlicht und einfach den Bedürfnissen der Kunden besser entsprochen werden könne. Für PC-Enthusiasten mit GeForce-Grafikkarte sei die Neuerung praktisch irrelevant, da ohnehin 90 Prozent diese Nutzergruppe GeForce Experience bereits installiert hätten. Gelegenheitsspieler hingegen würden aufgrund der Entscheidung künftig deutlich seltener zur Installation einer neuen Treiber-Version aufgefordert werden.Was die neuen Features der aktuellen Ausgabe von GeForce Experience betrifft, so hat Nvidia neben dem eingangs erwähnten Streaming in 1080p/60FPS auf Twitch und YouTube auch das Streaming in Ultra HD (4K) mit bis zu 60 FPS und 5.1 Surround Sound für seine eigenen Geräte Shield Tablet und Shield Set-Top-Box implementiert. Schon seit längerem bietet das Softwarepaket unter anderem die Möglichkeit, nur durch „einen Klick“ die für den verwendeten PC passenden Grafikeinstellungen eines Spiels automatisch festlegen zu lassen, oder Videos eines Spiels in hoher Qualität und kaum wahrnehmbaren Leistungseinbußen aufzuzeichnen.


Der November rückt mit großen Schritten näher und damit auch der Marktstart von Apples neuem 12,9-Zoll-Tablet iPad Pro. Bei der offiziellen Vorstellung des Geräts am 9. September hatte der kalifornische Hersteller nur etwas vage von einer Verfügbarkeit in eben diesem Monat gesprochen. Die Nennung eines konkreten Verfügbarkeitstermins blieb Apple allerdings bislang ebenso schuldig wie die Bekanntgabe von Euro-Preisen für das Profi-Tablet und zugehöriges Accessoire. Gut also, dass es zu eben diesen beiden Themen heute Neues zu berichten gibt. Zum einen liegen nun mehrere konkrete Hinweise vor, die auf einen kurz bevorstehenden Verkaufsstart hindeuten, zum anderen hat ifun.de aus Händlerkreisen Preisinformationen für den deutschen Markt erhalten.


Werfen wir zunächst einmal einen Blick auf die Euro-Preise des iPad Pro. Laut deutschem Handel erhalten Kunden die Grundkonfiguration des Riesen-Tablets hierzulande für 899 Euro. Dieses Modell bietet 32 Gigabyte Flash-Speicher und WiFi-Konnektivität. Weiter geht es in der Preisliste mit dem WiFi-only-Modell inklusive 128 Gigabyte internem Speicher, das in Deutschland offenbar 1079 Euro kosten wird. Die teuerste Ausstattungsvariante des iPad Pro, sprich das Modell WiFi + Cellular mit 128 Gigabyte Speicher, schließlich soll für 1229 Euro über die Ladentheke wandern.Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass - sofern die Preisangaben korrekt sind - das iPad Pro in Deutschland sicherlich niemanden durch sein attraktives Preis-Leistungsverhältnis anlocken dürfte. Zur Kaufsumme für das iOS 9 Tablet an sich kommen außerdem womöglich noch Anschaffungskosten für die passende Ansteck-Tastatur, den Apple Pencil oder zumindest eine Schutzhülle. Für diese Zubehörartikel hat ifun.de ebenfalls Preise parat. So soll der Pencil hierzulande 109 Euro, das Smart Keyboard 179 Euro, das Smart Cover 69 Euro und das Silicon Case 89 Euro kosten.



Eine Anmerkung noch am Rande zum Smart Keyboard: Auf Apples deutscher Webseite findet sich mittlerweile eine Fußnote, die erläutert, dass die Tastatur zum Marktstart in Deutschland nur mit US-englischem Tastenlayout zu bekommen sein wird.Ungeachtet der stolzen Preise stellt sich weiterhin die Frage, wann das iPad Pro sowie die Accessoires bestellt werden können und an Kunden ausgeliefert werden sollen. G4Games nach könnte zumindest der Bestellprozess bereits in wenigen Tagen starten, da die US-Telekommunikationsbehörde FCC (Federal Communications Commission) am 15- Oktober sowohl der WiFi + Cellular als auch der WiFi-only Ausführung des iPad Pro die Zulassung erteilt hat. Wir bleiben an der Sache dran.


Als Microsoft Anfang Oktober die neuen Premium-Smartphones Lumia 950 und Lumia 950 XL während eines Events in New York City präsentierte, machte das Unternehmen relativ wenig Aufheben um die Fähigkeiten der verbauten Kamera. Das lag vermutlich daran, dass die gesamte Veranstaltung so vollgestopft war mit Ankündigungen und den Lumias neben Surface Pro 4 und insbesondere Surface Book nur begrenzte Zeit gewidmet werden konnte. Nun sollte aber niemand denken, Microsoft sei nicht absolut überzeugt von seiner neuen Smartphone-Kamera. Um eventuelle Missverständnisse in diese Richtung schon im Keim zu ersticken, hat der Softwareriese jetzt einen Beitrag auf dem offiziellen Windows Blog veröffentlicht, in dem die Kamera-Technik von Lumia 950 und Lumia 950 XL näher beschrieben wird und einige Beispielaufnahmen in voller Auflösung betrachtet werden können.


Natürlich möchte Microsoft mit seinen neuen Windows 10 Mobile Geräten an die hervorragende Reputation anknüpfen, die sich zuvor Nokia mit den sogenannten PureView-Kameras der Lumia-Familie erarbeiten konnte. Den Angaben von Juha Alakaru nach, seines Zeichens Leiter der für die Smartphone-Kameras zuständigen Microsoft-Abteilung, bieten die 950er-Modelle die bislang beste Kamera in der Lumia-Geschichte, die sich durch kräftige, naturgetreue Farben, gestochen scharfe Details und hervorragende Aufnahmequalität selbst unter schlechten Lichtverhältnissen auszeichnet.Sowohl beim Lumia 950 als auch beim Lumia 950 XL befindet sich auf der Rückseite eine PureView-Kamera mit 20-Megapixel-BSI-Sensor, f1.9 Carl-Zeiss-Optik,dreifach LED-Blitz, optischem Bildstabilisator, ISO12800 und Unterstützung für 4K-Videoaufnahmen. An der Front sitzt außerdem eine 5-Megapixel-Weitwinkelkamera. Die Hauptkamera soll laut Alakaru die Qualität einer Spiegelreflexkamera erreichen.


Lumia 950 & 950 XL: Microsoft bewirbt 20-MP-Kamera mit beachtlichen Beispielfotos (Bild 2 von 5) Lumia 950 & 950 XL: Microsoft bewirbt 20-MP-Kamera mit beachtlichen Beispielfotos (Bild 3 von 5)Untermauert wird dieses vollmundige Versprechen durch ein paar Fotos, die mit einem Prototypen des Lumia 950 XL gemacht wurden. Auf den gut ausgeleuchteten beziehungsweise bei Tageslicht gemachten Bildern sind die angekündigten leuchtenden Farben und der hohe Detailreichtum gut zu erkennen. Es treten zudem kaum erkennbare Bildstörungen auf und den Kontrastwert bezeichnet Alakaru als perfekt. Um schließlich auch noch die Fähigkeiten der neuen PureView-Kamera unter schlechteren Lichtverhältnissen (low light) zu demonstrieren, wird ein Foto des 950 XL mit derselben Aufnahme eines nicht näher spezifizierten, konkurrierenden Smartphones verglichen. Die Aufnahme des Lumia (rechts) sieht deutlich natürlicher, schärfer sowie farbstärker aus und zeigt fast keine Bildartefakte. Das sei auf den super-empfindlichen Sensor, den Bildstabilisator der neuesten Generation und die große Blende zurückzuführen, so der Microsoft-Mann.



Lumia 950 & 950 XL: Microsoft bewirbt 20-MP-Kamera mit beachtlichen Beispielfotos (Bild 1 von 5) Lumia 950 & 950 XL: Microsoft bewirbt 20-MP-Kamera mit beachtlichen Beispielfotos (Bild 4 von 5)Wie Alakaru außerdem verrät, können in der neuen Kamera-Software unter Windows 10 Mobile, die perfekt auf die neuen Lumia-Modelle abgestimmt ist, fortgeschrittene Fotografen wieder diverse Einstellungen manuell vornehmen. Allerdings bieten Lumia 950 und 950 XL auch einen ausgeklügelten automatischen Aufnahmemodus. Laut Alakaru berücksichtigt die Software sowohl wie das Gerät gehalten wird als auch was in der Szene gerade passiert und nimmt das Feintuning eigenständig im Hintergrund vor. Somit soll wirklich jedermann hervorragende Fotos mit den neuen Lumias schießen können.


Zu den Kamera-Features des Lumia 950 und Lumia 950 XL gehört auch wieder der von einigen Windows Phone 8/8.1 Geräten her bekannte Rich Capture Modus, der es erlaubt, eine Aufnahme mit zwei unterschiedliche Belichtungszeiten zu machen. Kurze Belichtungszeit für sich bewegende Objekte und längere Belichtungszeit für den statischen Bereich auf dem Bild. So sollen beispielsweise exzellente Schnappschüsse von den spielenden Kindern oder einem Haustier viel einfacher gelingen. Weitere Details zu den Kamerafunktionen und der Fotos-App unter Windows 10 Mobile will Microsoft demnächst verraten. Beide neuen Lumia-Smartphones sollen ab November in den USA und ab Dezember in Deutschland erhältlich sein.OnePlus hat vor kurzem zu einer Produktvorstellung am 29. Oktober geladen. Über das, was der chinesische Hersteller dort zeigen könnte, wurde in den letzten Wochen bereits kräftig spekuliert. Keine zwei Wochen vor dem Event, scheint die Katze nun endgültig aus dem Sack zu sein. Mit freundlicher Hilfe der chinesische Zulassungsbehörde TENAA sind nämlich die technischen Details des vermutlich OnePlus X genannten Smartphones an die Öffentlichkeit gelangt.


Message déposé le 27.05.2018 à 10:54 - Commentaires (0)


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KGI Securities Analyst Ming Chi Kuo hatte bereits früher in diesem Jahr ausführlichst die möglichen Pläne von Apple für das Jahr 2014 anhand einer eigenen Timeline vorgestellt. Teil dieser Analyse war auch die mögliche iWatch von Apple, über die bereits seit langer Zeit diverse Gerüchte im Umlauf sind. Inzwischen sind zahlreiche Hersteller bereits mit einem oder mehreren SmartWatch-Modellen auf dem Markt vertreten, wie etwa LG oder Samsung. Fast allen intelligenten Uhren mangelt es aber aktuell noch an einer passenden Auswahl an Apps und an auch die Akkulaufzeiten lassen meistens stark zu wünschen übrig. Das Aufladen einer SmartWatch ist obendrein aufgrund der schmalen Bauweise in der Regel nur über einen separaten Adapter möglich. Somit müssen die meisten Modelle nicht nur alle 1-3 Tage aufgeladen werden, sondern obendrein muss auch immer noch eine Ladestation oder Plastikschale im eigenen Gepäck sein. Kein Wunder also, dass die mögliche iWatch von Apple so lange auf sich warten lässt. Apple ist immerhin bekannt dafür doch eher sehr durchdachte und sehr praxisnahe Geräte auf den Markt zu bringen, da kann es schon einmal länger dauern, bis man mit dem eigenen Ergebnis zufrieden ist.


Bisher wurde davon ausgegangen, dass die iWatch womöglich im September mit dem neuen iPhone 6 auf den Markt kommen könnte. Ming Chi Kuo geht inzwischen allerdings von einem deutlich späteren Marktstart der SmartWatch aus, so soll die Produktion aufgrund diverser Schwierigkeiten wohl erst spät im November starten. Die iWatch soll über einen flexiblen AMOLED-Bildschirm verfügen und auf Saphirglas setzen, weiterhin soll die Uhr einen verbesserten Schutz vor Wasser bieten. Die Verzögerung soll vor allem aufgrund der Schwierigkeiten bei der Anpassung von iOS an die iWatch zu Stande kommen. Erst vor kurzem hatte Apple neue Mitarbeiter für das Projekt angeheuert, darunter Angestellte vom Nike FuelBand-Team und den Sales Director von TAG Heuer. Dies deutet zumindest darauf hin, dass der Verkaufsstart möglicherweise immer noch auf dieses Jahr fallen könnte und das die iWatch in der Tat sehr viel Wert auf Fitness Apps und entsprechende Sensoren legen könnte.


Herausgefunden hat das ein ziemlich wagemutiger Besitzer eines LG G3, indem er es kurzerhand für mehr als zwei Stunden in ein mit Wasser gefülltes Waschbecken gelegt hat. Obwohl LG keinerlei IP-Zertifizierung für das Smartphone erhalten hat, ist es nach seinem Wasserbad nach wie vor voll funktionstüchtig. Gerade weil der Akkudeckel des LG G3 abnehmbar ist und über keine Dichtungsringe verfügt, ist der in einem Video festgehaltene Versuch umso beeindruckender: Wasserschäden werden in der Regel nicht von der Garantie abgedeckt. Daran ändert auch eine IP-Zertifizierung nicht viel.Insofern ist das neue Flaggschiff-Smartphone von LG auch nach seinem Marktstart Anfang des Monats noch für eine Überraschung gut und das im positiven Sinn. Immerhin klagen etliche Besitzer des LG G3 von einem möglichen Software-Fehler, durch welchen sich das Gerät von selbst komplett ausschaltet. Für dieses Problem gibt es bisher noch keine Lösung.


Letztlich hatte der wagemutige Besitzer auch einiges an Glück gehabt. Nach dem Entfernen des Akkudeckels zeigte sich, dass einige wenige Wassertropfen sich im Inneren angesammelt haben. Hätten diese den Akku und die Kontaktstellen erreicht, wäre das Smartphone vermutlich kaputt gegangen, da Elektrizität und Wasser sich nicht sonderlich gut vertragen. Insofern sei die Warnung ausgesprochen: Macht das nicht mit euren Smartphones nach!Das Bild zeigt ein Stück Holz mit dem Text „Knock on wood“ und dem Datum 22. Juli. Man muss kein Hellseher sein um sagen zu können, dass das erste StyleSwap Cover mit einer Oberfläche aus echtem Holz ab genannten 22. Juli im Online-Shop von OnePlus verkauft wird. Unklar ist jedoch, ob lediglich das hölzerne StyleSwap Cover für das OnePlus One erhältlich sein wird, oder ob es auch die anderen Materialien wie Jeans, Kevlar, Seide oder Sandstein geben wird.



Da jedoch die Anzahl an verkauften OnePlus One bisher mehr als nur sehr überschaubar ist, wird bereits angenommen das am 22. Juli zusätzlich die nächste Runde mit Einladungen gestartet wird.Abgesehen von der sehr spärlichen Verfügbarkeit des Smartphones, ist das OnePlus One eines der besten derzeit verfügbaren Android-Smartphones. Das Display bietet auf einer Diagonale von 5,5 Zoll eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel und wird von einem 2,5 GHz starken Snapdragon 801 Quad-Core angetrieben. Diesem stehen 3 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung und je nach Modell 16 oder 64 GB interner Flash-Speicher. Dieser ist fest verbaut und lässt sich nicht mit einer Speicherkarte erweitern. Die rückseitige Kamera löst mit 13 Megapixeln auf und besitzt ein Objektiv mit sechs Linsen. Als Betriebssystem kommt CyanogenMod 11S zum Einsatz.


Das in Garbsen bei Hannover ansässige Unternehmen LPKF Laser & Electronics AG hat Motorola verklagt, weil man das eigene Patent für ein Herstellungsverfahren für Mobilfunkantennen verletzt sieht. Das besagte Patent beschreibt eine Methode, mit deren Hilfe sich Funkantennen an gebogenen oder gekrümmten Kunststoff-Teilen anbringen lassen. Nahezu jeder Smartphone-Hersteller nutzt die Technologie. Bisher hat LPKF allerdings nur ein Unternehmen daraufhin gerichtlich verfolgt, sich aber dann später außergerichtlich geeinigt.Die Klage wurde von LKPF am Landgericht Mannheim eingereicht und der zuständige Richter gab dem Kläger Recht. Damit darf Motorola in Deutschland bis auf weiteres keine Smartphones mehr verkaufen, bei denen das Patent verletzt wird. Nach derzeitigem Kenntnisstand ist von dem Verkaufsverbot nur das Moto G betroffen. Die beiden Modelle Moto X und Moto E sind nicht betroffen von dem Verkaufsverbot. Das heißt auch, dass der Verkauf des Moto X über den Moto Maker ungehindert weiter gehen kann, nachdem er letzte Woche am 1. Juli offiziell in Deutschland startete. Motorola kommentierte, das man für eine solche Situation entsprechende Vorsorgemaßnahmen getroffen hat.


Motorola wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit gegen das Urteil Berufung einlegen und darauf hinweisen, dass in China das Patent von LPKF für ungültig erklärt wurde. Allerdings befindet sich LPKF auch vor dem chinesischen Gerichtshof aktuell noch in Berufung und das Urteil ist ebenfalls noch nicht rechtskräftig.In einem Gespräch mit Malte Borges, PR-Referent für Produktkommunikation bei LPKF, wurde uns die Thematik transparenter aufgeschlüsselt. Demnach hätte Motorola die Laser-Technik problemlos bei LPKF einkaufen können, ohne nachträglich weitere Lizenzgebühren zahlen zu müssen. Motorola nahm allerdings den Weg das Patent verletzende Bauteil selbst nachzubauen bzw. einen nicht genehmigten Nachbau einzusetzen, wogegen sich LPKF nun gerichtlich wehrt.



Die genaue Ursache für das Problem ist derzeit noch unbekannt. LG ist bereits fieberhaft auf der Suche nach dem Verursacher und schließt weder einen Software- noch einen Hardware-Fehler komplett aus. Sollte es lediglich ein Fehler in der Firmware des LG G3 sein, dann ließe sich das Problem mit einem einfachen OTA-Update beheben. Liegt die Ursache für das spontane Ausschalten des Smartphones jedoch in der Hardware, könnte es sehr teuer werden für LG, da dann möglicherweise Tausende von Geräten ausgetauscht werden müssten.In manchen Fällen lässt sich das LG G3 überhaupt nicht mehr einschalten, es sei denn man entfernt kurz den Akku und setzt ihn wieder ein. Erst danach lässt sich das Gerät wieder korrekt einschalten und benutzen, bis der Fehler das nächste Mal auftritt. In den bekanntesten Online-Communities wie Android-Hilfe, PocketPC.ch und den XDA Developers haben sich zahlreiche Käufer eines LG G3 bereits zu Wort gemeldet. Während unseres ausführlichen Reviews ist uns dieses Problem bei unserem Testgerät zumindest bisher nicht begegnet.Da LG bisher die Ursache für dieses Phänomen nicht gefunden hat, rät der Support des Unternehmens in den meisten Fällen zu einem Hardware-Tausch im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Garantie. Das in Südkorea verkaufte Modell des LG G3 scheint den bisherigen Aussagen jedenfalls nicht betroffen zu sein, sodass die Hoffnung auf ein reines Software-Problem besteht. Wann mit einem möglichen Firmware-Update zu rechnen ist kann jedoch niemand sagen.


Message déposé le 14.05.2018 à 04:23 - Commentaires (0)


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