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Im Rahmen des März-Events wird Apple vorliegenden Leaks nach neben dem neuen iPad auch ein neues 4 Zoll iPhone - das vermeintliche iPhone 5se - vorstellen, das vom selben flotten Apple A9 Prozessor befeuert werden soll, der auch im iPhone 6s und iPhone 6s Plus zum Einsatz kommt. Darüber hinaus könnte es eine Reihe neuer Armbänder für die Apple Watch geben.Microsoft liefert aktuell ein weiteres Firmware-Updates für das Lumia 950 und das Lumia 950 XL aus. Die neue Firmware für die Windows 10 Mobile Smartphones bringt offenbar einige willkommene Verbesserungen mit, die der Softwareriese allerdings nicht näher beschreibt. Darüber hinaus kündigt Microsoft Änderungen an, die das Smartphone-Nutzererlebnis für Windows Insider schon sehr bald verbessern sollte.Microsoft hat angekündigt, die Verteilung von Firmware-Updates für Smartphones mit Windows 10 Mobile verbessern zu wollen. Diesbezüglich arbeitet der Softwareriese auch daran, schon bald allen Testern, die einen Insidern Preview Build auf ihrem Lumia-Modell verwenden, das Einspielen neuer Firmware zu ermöglichen, ohne dafür das Smartphone extra auf die gerade aktuelle Produktiv-Version von Windows 10 Mobile zurücksetzen zu müssen. Davon abgesehen gab Microsoft passend zur Thematik bekannt, dass für das Lumia 950 und das Lumia 950 XL eine neue Firmware verfügbar ist.


Die neue Firmware für die Lumia 950 Reihe wird auf verschiedenen Märkten – darunter auch Deutschland – ausgerollt und trägt die Versionsnummer 1078.38.16025.xxxxx. Windows Insider müssen derzeit noch wie eingangs erwähnt mit Hilfe der Insider App sowie dem sogenannten Windows Device Recovery Tool zunächst auf den aktuellen Build des Produktivrings wechseln, um die Firmware zu installieren. Dieser Aufwand dürfte sich aber lohnen, da Microsoft folgende Punkte mit dem Update verbesserte haben will:
Für alle Nutzer eines Lumia 950 oder Lumia 950 XL in Deutschland sollte das neue Firmware-Update in den kommenden Tagen zum Download angezeigt werden. Microsoft verteilt derlei Aktualisierungen weltweit in mehreren Wellen. Unter Umständen ist also ein wenig Geduld erforderlich.Gemäß den Angaben des Windows-Teams sieht die aktuelle Planung vor, die Arbeiten, die Windows Insidern den Empfang neuer Firmware ganz ohne Umwege ermöglichen werden, Anfang März 2016 abzuschließen. Tester sollten also ab diesem Zeitraum ganz ohne eigenes Zutun und automatisch entsprechende Updates auf ihren Smartphones angezeigt bekommen. Das lästige manuelle Wechsel zwischen unterschiedlichen Builds entfällt dann.


Auf dem Mobile World Congress 2016 hat in dieser Woche der chinesische Hersteller Xiaomi mit der Vorstellung des Mi 5 für großes Aufsehen gesorgt. Das Smartphone bietet absolute High-End-Hardware gepaart mit exzellentem, edlen Industriedesign, kostet jedoch nur rund die Hälfte von dem was diverse andere Hersteller aktuell für ihre Vorzeigegeräte aufrufen. Großer Wermutstropfen ist allerdings, dass das Mi 5 wohl nur als Import in Europa erhältlich sein wird.Das chinesische Unternehmen Xiaomi hat auf dem Mobile World Congress (MWC) 2016 in Barcelona mit der Vorstellung seines neuesten Flaggschiff-Smartphones Mi 5 für Furore gesorgt. Das Mi 5 ist ein echtes High-End-Gerät, das sich weder in Sachen Design noch Leistungsfähigkeit vor einem der anderen während der Messe angekündigten Topmodelle zu verstecken braucht. Ganz besonders interessant ist das Smartphone aber letztendlich vor allem wegen des Preises: Das Android 6.0 Gerät wird in China ab umgerechnet nicht ganz 310 US-Dollar erhältlich sein.


Xiaomi strebt auf die internationalen Märkte, ist aber noch nicht ganz so weit, um dort tatsächlich andere asiatische Herstellern wie Huawei, LG oder Samsung anzugreifen. Die Präsentation des Mi 5 auf dem MWC war also in erster Linie eine groß angelegte PR-Aktion der Chinesen, um ein internationales Publikum auf die Marke Xiaomi aufmerksam zu machen. Etwas, das als durchaus gelungen bezeichnet werden kann.Das Xiaomi Mi 5 wird zum Marktstart in drei Speicher- und Farbvarianten erscheinen, wobei die teuerste Ausführung mit 128 Gigabyte Flash-Speicher und - anders als die Modelle mit 32 beziehungsweise 64 Gigabyte Flash-Speicher - einer Rückseite aus Keramik anstelle von Glas aufwartet. Nicht zuletzt deshalb soll es auch als Mi 5 Pro vermarktet werden.



Bei allen Mi 5 Varianten besteht das Gehäuse neben den erwähnten Materialien Glas und Keramik aus Metall. Das Industriedesign ist schlicht, elegant und aufgrund der zu den Seiten hin etwas abgerundeten Rückseite sehr ergonomisch. Unterhalb des 5,15 Zoll großen Full HD Displays (1920 x 1080 Pixel) sitzt wie beim Samsung Galaxy S7 eine mechanische Home-Taste, in der ein Fingerabdruckscanner integriert ist. Aufgeladen wird das Smartphone über einen USB Typ-C Port.Genau wie das LG G5 wird das Mi 5 von Qualcomms neuem High-End-Chipsatz Snapdragon 820 angetrieben, der allerdings bei der 32 Gigabyte Version nur mit 1,8 Gigahertz taktet, während die maximale Taktfrequenz bei der 64 Gigabyte Ausführung und beim Mi 5 Pro bei 2,15 Gigahertz liegt. Direkt im Snapdragon 820 integriert finden sich eine Adreno 430 Grafikeinheit sowie ein LTE Cat. 12 Modem, neben dem Prozessor stecken 4 Gigabyte LPDDR4-RAM und ein 3000-mAh-Akku im Gehäuse. Zur drahtlosen Kommunikation unterstützt das Gerät Dual-Band-WLAN nach 802.11ac, Bluetooth 4.2, GPS und NFC.


Bei der rückseitigen Hauptkamera des Xiaomi-Flaggschiffs kommt ein Sony-Sensor vom Typ IMX298 zum Einsatz, der mit 16 Megapixel auflöst, eine f/2.0-Blende bietet und von einem fortschrittlichen optischen Bildstabilisator unterstützt wird. Die Frontkamera löst auf dem Papier zwar nur mit 4 Megapixel auf, soll aber von der Verwendung besonders großer Pixel (2,0 µm) profitieren und so auch unter schlechten Lichtverhältnissen ansehnliche Selfies produzieren.Xiaomi wird das Mi 5 ab März 2016 auf dem Heimatmarkt China in den Farben Schwarz, Weiß und Gold anbieten. Wie eingangs erwähnt liegt der Preis für die 32 Gigabyte Version dort bei bemerkenswerten (in Relation zur gebotenen Hardware) gut 300 US-Dollar, die 64 Gigabyte Ausführung soll nur rund 50 US-Dollar mehr kosten und das Mi 5 Pro mit 128 Gigabyte Speicher gut 410 US-Dollar. Als Betriebssystem läuft auf dem Smartphone Android 6.0 Marshmallow, das vom Hersteller mit der hauseigenen MIUI 7 kräftig angepasst wurde.


Die Chancen, dass das Mi 5 beziehungsweise Mi 5 Pro später auch einmal offiziell nach Nordamerika oder Europa kommt, gehen den Aussagen Xiaomis nach leider gegen Null. Für ihre internationale Expansion brauchen die Chinesen also noch ein wenig Zeit. Das Mobilfunkmodem des Smartphones ist jedoch bereit für den Einsatz in allen wichtigen Netzen der Welt, wodurch ein Import des Mi 5 angesichts des Preises auch hierzulande für den ein oder anderen zu einer interessanten Option werden könnte.Auf dem Mobile World Congress 2016 hat Lenovo die neue Tablet Reihe Tab 3 angekündigt. Das handlichen Tab3 7 sowie das Tab3 8 werden in Deutschland im Mai beziehungsweise Juni auf den Markt kommen und sollen Käufern dann bereits ab 89 Euro eine gute Nutzererfahrung bescheren - auf Wunsch auch inklusive LTE-Verbindung.Lenovo hat auf dem Mobile World Congress 2016 in Barcelona diverse Neuheiten präsentiert, darunter die Android Tablets Tab3 7 und Tab3 8. Die beiden kompakten Geräte sollen den Angaben des chinesischen Herstellers nach aufgrund niedriger Anschaffungskosten und robustem Gehäuse in erster Linie für Familien interessant sein. Als Betriebssystem kommt das aktuelle Android 6.0 Marshmallow zum Einsatz, dessen Oberfläche Lenovo nach eigenen Vorstellungen anpasst.



Als erstes sollte klargestellt werden, dass das neue Tab3 7 und 8 zwei sehr, sehr ähnliche Tablets sind, die sich hauptsächlich in Größe und Gewicht dezent unterscheiden. Beide Modelle werden von einem nicht näher spezifizierten MediaTek-Prozessor angetrieben, der vier Rechenkerne besitzt, die mit 1 Gigahertz Taktfrequenz werkeln, verfügen über 1 Gigabyte RAM sowie einen microSD-Kartenslot und haben eine 5 Megapixel Kamera auf der Rückseite beziehungsweise eine 2 Megapixel Kamera vorn zu bieten.Das Tab3 7 ist namensgebend mit einem 7 Zoll großen IPS-Display ausgestattet, das mit 1024 x 768 Pixel auflöst, misst 100,0 × 191,0 × 8,80 Millimeter und verfügt über 8 oder 16 Gigabyte internen Flash-Speicher, einen 3450-mAh-Akku sowie ein Chassis, das durch NanoCoating-Technologie von P2i nach IP52 gegen Staub und Wasser geschützt ist. Das Tab3 8 bietet dagegen einen 8 Zoll IPS-Bildschirm mit einer Auflösung von 1280 x 800 Pixel auf, besitzt Maße von 125,0 × 210,0 × 8,90 Millimeter inklusive eines 4290-mAh-Akkus und hält 16 Gigabyte internen Flash-Speicher bereit. Die IP52-Norm erfüllt das größere Tablet allerdings nicht.


Zu den gemeinsamen Ausstattungsmerkmalen der Tab3-Modelle gehören über die genannten Details hinaus natürlich auch noch Unterstützung für WLAN nach 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0 und GPS sowie ein optionales LTE-Modem. Softwaretechnisch bieten die Geräte eigens für Kinder einen speziellen Betriebsmodus, in dem Eltern das Nutzungsverhalten ihrer Sprösslinge kontrollieren und bei Bedarf reglementieren können.Lenovo will das Tab3 7 ab Mai 2016 in den Farbvarianten Schwarz, Weiß, Pink und Blau auf dem deutschen Markt anbieten. Die Preise starten bei 89 Euro (8 Gigabyte Speicher, WLAN-only) und reichen bis zu 149 Euro (16 Gigabyte Speicher, LTE-fähig). Das Tab3 8 soll hierzulande hingegen erst im Juni 2016 und nur in Schwarz und Weiß erhältlich sein. Das WLAN-only Modell soll dann 149 Euro, die LTE-Variante 199 Euro kosten.Auch der taiwanische Hersteller Acer zeigt auf dem Mobile World Congress 2016 in Barcelona neue Android-Smartphones. Das Liquid Jade 2 ist ein neues Premium-Modell, das in die gehobene Mittelklasse eingeordnet werden kann und als besonderes Feature inklusive 1 Terabyte Cloud-Speicher daherkommt. Das Liquid Zest andererseits ist ein günstiges Einsteigergerät.


Message déposé le 28.05.2018 à 16:46 - Commentaires (0)


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Microsoft hat rechtzeitig zum vergangenen Wochenende eine neue Windows 10 Insider Preview Ausgabe des Redstone-Entwicklungszweigs für PCs veröffentlicht. Windows Insider im Fast Ring können die aktuelle Build 14279 ausprobieren und werden dabei auch ein paar neue Features zu sehen bekommen. Wie schon bei der letzten Insider Preview ist allerdings weiterhin Vorsicht geboten, da auch die frische Testversion zwei ziemlich gravierende Probleme mitbringt.Die meisten für Anwender sichtbaren Änderungen hat Microsoft mit Build 14279 dem digitalen Assistenten Cortana spendiert. Cortana unterstützt jetzt zusätzliche Sprachen - darunter Spanisch (Mexiko) und Portugiesisch (Brasilien) - und bietet weitere Erinnerungsfunktionen. Zu diesen gehört unter anderem die Fähigkeit, sich einen Buchtitel zu merken, oder auf eine Aufgabe ohne ein bestimmtes Erfüllungsdatum (Beispiel: Erinnere mich daran, das Auto zu waschen) hinzuweisen.Ebenfalls neu in Build 14279 ist die Möglichkeit, sich Kurzmitteilungen (SMS) anzeigen zu lassen, die auf einem Windows 10 Mobile Smartphone eingehen. Voraussetzung, um dieses Feature nutzen zu können, ist die Aktivierung der geräteübergreifenden Synchronisation mit Hilfe eines Microsoft-Kontos.


Das Windows-Entwicklerteam hat des Weiteren leichte Änderungen an der Login-Oberfläche vorgenommen. So wurden der Sperr- und der Anmeldebildschirm vereinheitlich, was zur Folge hat, dass ein für den Sperrbildschirm festgelegtes Bild jetzt auch als Hintergrundbild für den Anmeldebildschirm dargestellt wird.Positive Aspekte der Build 14279 des Desktop-Betriebssystems sind auch die diversen Fehlerkorrekturen. Microsoft hat nach eigenen Angaben unter anderem das Problem behoben, welches dazu führen konnte, dass der Browser Edge und Cortana abstürzen, wenn ein Roaming-Profil verwendet wird. Außerdem soll Cortana keine bereits erledigten Erinnerungen mehr anzeigen und bei der Installation bestimmter Treiber über Windows Update soll es auf einigen Rechnern nicht länger zu Bluescreens kommen.Wie bei jeder Windows 10 Insider Preview bringt die aktuelle Version aber auch wieder eine Reihe bekannter Probleme mit sich, und die sind keinesfalls zu unterschätzen. Vor allem Besitzer eines Surface Book, Surface Pro 3 oder Surface Pro 4 sollten sich ganz genau überlegen, ob sie Build 14279 installieren, da die Testversion alle Geräte zu einem Komplettabsturz bringen kann. Ein Systemkaltstart mit Hilfe der Power-Taste schafft in diesem Fall zwar Abhilfe, aber entspanntes, frustfreies Arbeiten sieht anders aus.


Schließlich sei noch davor gewarnt, dass auch die neue Insider Preview nach wie vor erhebliche Probleme mit der Sicherheitssoftware Kaspersky Anti-Virus, Internet Security und Total Security Suite hat. Microsoft und Kaspersky Labs arbeiten an einer Lösung.Samsung akzeptiert noch bis einschließlich 10. März 2016 Vorbestellungen für seine beiden neuen Flaggschiff-Smartphones Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge. Besonders relevant ist das, da sich alle Vorbesteller in Deutschland derzeit noch das Virtual Reality Headset Gear VR als kostenlose Dreingabe sicher können. Offiziell in den Verkauf gehen die Android 6.0 Marshmallow Geräte dann am 11. März 2016.Samsungs neue Flaggschiff-Smartphones Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge werden ab dem 11. März 2016 hierzulande im freien Handel sowie bei Mobilfunkbetreibern erhältlich sein. Wer sich allerdings bereits sicher ist, eines der beiden Geräte erwerben zu wollen, dem sei gesagt, dass sie noch bis zum 10. März 2016 vorbestellt werden können, was den Vorteil hat, dass der Lieferung dann kostenlos das Virtual Reality (VR) Headset Gear VR beiliegt. Wer bis einschließlich morgen Samstag, den 5. März vorbestellt, der kann sein neues Galaxy S7 außerdem sogar schon als einer der ersten Nutzer weltweit am 8. März 2016 in Empfang nehmen.


Das Gear VR ist Samsungs in Kooperation mit mit Oculus entwickeltes VR-Headset, das speziell auf die Smartphones der Galaxy-Reihe zugeschnitten ist und nur zusammen mit diesen funktioniert. Um sich als Käufer des Galaxy S7 oder des Galaxy S7 Edge auch tatsächlich ein Gear VR zu sichern, müssen ein paar Punkte beachtet werden. So muss das Smartphone auf jeden Fall zwischen dem 21. Februar und dem 10. März 2016 vorbestellt worden sein beziehungsweise werden. Ist diese erste Hürde genommen, können Kunden ihr neues Galaxy S7 nach Erhalt in der Zeit vom 08. März bis zum 28. März unter www.samsung.de/galaxy-s7-vorbestellung registrieren. Dabei müssen Angaben zur eigenen Person und zur Bestellung gemacht und ein Rechnungsbeleg oder die Bestätigung einer Vertragsverlängerung vorgelegt werden. Ist auch dieser Schritt geschafft, werden die Daten vom Hersteller überprüft und nach erfolgreicher Prüfung wird dem Kunden ein Gear VR zugesandt.



Zur Teilnahme an der Vorbestelleraktion berechtigt sind laut Samsung private Endkunden ab 18 Jahren mit Wohnsitz in Deutschland. Die Registrierung des neuen Galaxy S7 bis zum 28. März 2016 ist zwingend notwendig, um ein Gear VR zu erhalten. Der Aktionszeitraum kann außerdem verkürzt werden, falls sich herausstellen sollte, dass der Vorrat an VR-Headsets erschöpft ist. Die Teilnahmebedingungen können im Detail auf der Aktionsseite von Samsung nachgelesen werden.Wer auf das Gear VR keinen Wert legt, aber eines von Samsungs neuen Flaggschiffen ab dem 11. März 2016 regulär im Handel und ohne Mobilfunkvertrag kaufen möchte, der muss für das Galaxy S7 mindestens 700 Euro (UVP) und für das Galaxy S7 Edge mindestens 800 Euro (UVP) aus der Geldbörse ziehen.Apple könnte iPhones früher als zuvor vermutet mit einem OLED-Display ausstatten. Einem kürzlich erschienen Nikkei-Artikel nach plant das kalifornische Unternehmen den Umstieg von LCD- auf OLED-Technologie nicht erst in zwei oder drei Jahren, sondern im Jahr 2017. Energieeffizienten OLED-Displays kommen bereits seit einiger Zeit in diversen Android-Smartphones zum Einsatz, Apple nutzt sie bislang aber nur für die Apple Watch.


Einem kürzlich erschienenen Artikel der Publikation Nikkei nach plant Apple die Vorstellung eines iPhones mit OLED Display bereits im nächsten Jahr. Bislang hatte die Gerüchteküche spekuliert, dass frühestens 2018 mit einem Apple-Smartphone zu rechnen ist, welches mit OLED-Technologie aufwarten kann.Gemäß den aktuellsten Spekulationen befindet sich Apple nun kurz davor, Samsung und LG einen umfassenden Auftrag zur Produktion von OLED-Displays für künftige iPhones zu erteilen, die wie erwähnt schon ab 2017 zum Einsatz kommen sollen. Das Geschäft könnte einen finanziellen Rahmen von 12 Milliarden US-Dollar sprengen.Falls der von dem Nikkei-Bericht vermittelte Zeitrahmen für ein iPhone mit OLED-Technologie annähernd korrekt ist, wirft das jedoch Fragen bezüglich der Design-Planung für kommende iPhone-Generation auf. Wie 9to5Mac schreibt, soll das in diesem Jahr erwartete „iPhone 7“ ein zwar im Detail verbessertes, aber doch im Vergleich zum iPhone 6 und iPhone 6s relativ ähnliches Industriedesign aufweisen. Das 2017 erscheinende „iPhone 7s“ würde also gemäß Apples bisheriger Design-Marschroute ebenfalls "Look and Feel" des iPhone 7 besitzen. Ob dieses 2016er Industriedesign allerdings dann auch zur Einführung eines OLED-Panels passt, kann angezweifelt werden. Branchenbeobachter erwarten nämlich unter anderem, dass der Einsatz der neuen Panel-Technologie auch mit einem signifikantes Redesign der iPhone-Reihe einhergeht. Von leicht gewölbten Touchscreens war da unter anderem schon mal zu lesen.


Unmöglich ist es aber natürlich dennoch nicht, dass Apple schon 2017 von LCDs auf OLED-Panel umsattelt. Das Unternehmen könnte diese Neuerungen dann bestens für Marketingzwecke genutzt werden, um das iPhone 7s vom iPhone 7 abzuheben.Bleibt abschließend noch die Frage nach dem Grund für Apples Entscheidung für den Umstieg auf die neue Display-Technologie und die ist relativ einfach zu beantworten. So könnte ein OLED-Panel tatsächlich einige sehr relevante technische Verbesserungen für die iPhone-Reihe mit sich bringen. Entsprechende Displays warten mit exzellenten Schwarzwerten und ganz allgemein intensiveren Farben auf als LCDs. Zudem sind sie energieeffizienter und können darüber hinaus dünner gefertigt werden, was natürlich bestens zu Apples Design-Vorstellungen passt.



Alles in allem sind die in der letzten Zeit kursierenden Meldungen rund um OLED-Displays für künftige iPhones also durchaus als sehr wahrscheinlich zu bewerten, der von Nikkei genannte Zeitraum 2017 ist dagegen noch reine Spekulation.Microsoft verteilt kurz nach dem wichtigen Sammel-Update für Windows 10 PCs nun auch eine neue Version von Windows 10 Mobile für Smartphones, die exakt dieselbe Build-Nummer trägt. Im Gegensatz zum Desktop-Update können derzeit allerdings nur Windows Insider die aktuellste Version des Mobil-OS installieren.Microsoft hat nach dem umfangreichen Update für Windows 10 auf dem Desktop mittlerweile auch für Windows 10 Mobile eine wichtige Aktualisierung veröffentlicht. Nach dem Update meldet sich das Smartphone-Betriebssystem genau wie das Desktop-Pendant mit der Build-Nummer 10586.122. Was beim neuen Windows 10 Mobile Build allerdings anders ist,, ist der Umstand, dass dieser derzeit nur für Windows Insider im Slow beziehungsweise Release Preview Ring verfügbar ist. Ganz normale Anwender müssen sich demnach erst einmal gedulden und auch zu einem konkreten Termin für den Verteilungsstart des Windows 10 Mobile Updates für ältere Windows Phones gibt es nach wie vor keine Neuigkeiten.


Der Windows 10 Mobile Insider Preview Build 10586.122 unterstützt zum Glück sämtliche Smartphones, auf denen schon zuvor das Mobil-Betriebssystem von Microsoft installiert werden konnte, hinzu kommen nun außerdem die Gertäte MCJ Madosma Q501, BLU Win HD W510U, BLU Win HD LTE X150Q, and Alcatel OneTouch Fierce XL.Bezüglich der Neuerungen, die die aktuelle Windows 10 Mobile Ausgabe mitbringt, muss als allererstes vor zu hohen Erwartungen gewarnt werden, da es keine brandneuen Features oder ähnlich Spektakuläres gibt. Microsoft hat sich wie auch bei der Desktop-Version fast ausschließlich auf die Fehlerbehebung und Verbesserung der Systemstabilität und Zuverlässigkeit konzentriert.Zusätzlich zu der Update-Ankündigung hat Microsoft außerdem verlauten lassen, dass es für alle Windows Insider ab heute Abend möglich sein wird, Firmware-Updates für ein Windows Phone zu erhalten, ohne dafür zunächst auf dem Gerät den Empfang von Vorschauversionen zu beenden und in den Produktivring zu wechseln.


Windows Insider, die sich für den sogenannten Fast Ring entschieden haben, werden im Übrigen schon mit einer fortgeschritteneren Version von Windows 10 Mobile versorgt. Genau wie auf dem Desktop kann dieseGruppe von Testern einen ersten Redstone-Build auf ausgewählten Smartphones wie dem Lumia 950 oder Lumia 650 installieren. Redstone ist der Codename für den neusten Windows 10 Entwicklungszweig, aus dem das nächste große Feature-Update für Windows 10 hervorgehen wird. Die Veröffentlichung von Redstone plant Microsoft Insiderinformationen nach irgendwann im kommenden Sommer für alle Nutzer.Huawei hat zwar darauf verzichtet, während des MWC 2016 in Barcelona das neue Flaggschiff-Smartphone P9 anzukündigen, doch schon sehr bald dürfte es soweit sein. Aktuellen Insiderinformationen nach plant der chinesische Hersteller bereits Anfang März eine Produktpräsentation und passend dazu sind jüngst sowohl diverse Fotos als auch alle wichtigen technischen Details des Geräts durchgesickert.


Message déposé le 27.05.2018 à 05:16 - Commentaires (0)


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