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Microsoft hat rechtzeitig zum vergangenen Wochenende eine neue Windows 10 Insider Preview Ausgabe des Redstone-Entwicklungszweigs für PCs veröffentlicht. Windows Insider im Fast Ring können die aktuelle Build 14279 ausprobieren und werden dabei auch ein paar neue Features zu sehen bekommen. Wie schon bei der letzten Insider Preview ist allerdings weiterhin Vorsicht geboten, da auch die frische Testversion zwei ziemlich gravierende Probleme mitbringt.Die meisten für Anwender sichtbaren Änderungen hat Microsoft mit Build 14279 dem digitalen Assistenten Cortana spendiert. Cortana unterstützt jetzt zusätzliche Sprachen - darunter Spanisch (Mexiko) und Portugiesisch (Brasilien) - und bietet weitere Erinnerungsfunktionen. Zu diesen gehört unter anderem die Fähigkeit, sich einen Buchtitel zu merken, oder auf eine Aufgabe ohne ein bestimmtes Erfüllungsdatum (Beispiel: Erinnere mich daran, das Auto zu waschen) hinzuweisen.Ebenfalls neu in Build 14279 ist die Möglichkeit, sich Kurzmitteilungen (SMS) anzeigen zu lassen, die auf einem Windows 10 Mobile Smartphone eingehen. Voraussetzung, um dieses Feature nutzen zu können, ist die Aktivierung der geräteübergreifenden Synchronisation mit Hilfe eines Microsoft-Kontos.


Das Windows-Entwicklerteam hat des Weiteren leichte Änderungen an der Login-Oberfläche vorgenommen. So wurden der Sperr- und der Anmeldebildschirm vereinheitlich, was zur Folge hat, dass ein für den Sperrbildschirm festgelegtes Bild jetzt auch als Hintergrundbild für den Anmeldebildschirm dargestellt wird.Positive Aspekte der Build 14279 des Desktop-Betriebssystems sind auch die diversen Fehlerkorrekturen. Microsoft hat nach eigenen Angaben unter anderem das Problem behoben, welches dazu führen konnte, dass der Browser Edge und Cortana abstürzen, wenn ein Roaming-Profil verwendet wird. Außerdem soll Cortana keine bereits erledigten Erinnerungen mehr anzeigen und bei der Installation bestimmter Treiber über Windows Update soll es auf einigen Rechnern nicht länger zu Bluescreens kommen.Wie bei jeder Windows 10 Insider Preview bringt die aktuelle Version aber auch wieder eine Reihe bekannter Probleme mit sich, und die sind keinesfalls zu unterschätzen. Vor allem Besitzer eines Surface Book, Surface Pro 3 oder Surface Pro 4 sollten sich ganz genau überlegen, ob sie Build 14279 installieren, da die Testversion alle Geräte zu einem Komplettabsturz bringen kann. Ein Systemkaltstart mit Hilfe der Power-Taste schafft in diesem Fall zwar Abhilfe, aber entspanntes, frustfreies Arbeiten sieht anders aus.


Schließlich sei noch davor gewarnt, dass auch die neue Insider Preview nach wie vor erhebliche Probleme mit der Sicherheitssoftware Kaspersky Anti-Virus, Internet Security und Total Security Suite hat. Microsoft und Kaspersky Labs arbeiten an einer Lösung.Samsung akzeptiert noch bis einschließlich 10. März 2016 Vorbestellungen für seine beiden neuen Flaggschiff-Smartphones Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge. Besonders relevant ist das, da sich alle Vorbesteller in Deutschland derzeit noch das Virtual Reality Headset Gear VR als kostenlose Dreingabe sicher können. Offiziell in den Verkauf gehen die Android 6.0 Marshmallow Geräte dann am 11. März 2016.Samsungs neue Flaggschiff-Smartphones Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge werden ab dem 11. März 2016 hierzulande im freien Handel sowie bei Mobilfunkbetreibern erhältlich sein. Wer sich allerdings bereits sicher ist, eines der beiden Geräte erwerben zu wollen, dem sei gesagt, dass sie noch bis zum 10. März 2016 vorbestellt werden können, was den Vorteil hat, dass der Lieferung dann kostenlos das Virtual Reality (VR) Headset Gear VR beiliegt. Wer bis einschließlich morgen Samstag, den 5. März vorbestellt, der kann sein neues Galaxy S7 außerdem sogar schon als einer der ersten Nutzer weltweit am 8. März 2016 in Empfang nehmen.


Das Gear VR ist Samsungs in Kooperation mit mit Oculus entwickeltes VR-Headset, das speziell auf die Smartphones der Galaxy-Reihe zugeschnitten ist und nur zusammen mit diesen funktioniert. Um sich als Käufer des Galaxy S7 oder des Galaxy S7 Edge auch tatsächlich ein Gear VR zu sichern, müssen ein paar Punkte beachtet werden. So muss das Smartphone auf jeden Fall zwischen dem 21. Februar und dem 10. März 2016 vorbestellt worden sein beziehungsweise werden. Ist diese erste Hürde genommen, können Kunden ihr neues Galaxy S7 nach Erhalt in der Zeit vom 08. März bis zum 28. März unter www.samsung.de/galaxy-s7-vorbestellung registrieren. Dabei müssen Angaben zur eigenen Person und zur Bestellung gemacht und ein Rechnungsbeleg oder die Bestätigung einer Vertragsverlängerung vorgelegt werden. Ist auch dieser Schritt geschafft, werden die Daten vom Hersteller überprüft und nach erfolgreicher Prüfung wird dem Kunden ein Gear VR zugesandt.



Zur Teilnahme an der Vorbestelleraktion berechtigt sind laut Samsung private Endkunden ab 18 Jahren mit Wohnsitz in Deutschland. Die Registrierung des neuen Galaxy S7 bis zum 28. März 2016 ist zwingend notwendig, um ein Gear VR zu erhalten. Der Aktionszeitraum kann außerdem verkürzt werden, falls sich herausstellen sollte, dass der Vorrat an VR-Headsets erschöpft ist. Die Teilnahmebedingungen können im Detail auf der Aktionsseite von Samsung nachgelesen werden.Wer auf das Gear VR keinen Wert legt, aber eines von Samsungs neuen Flaggschiffen ab dem 11. März 2016 regulär im Handel und ohne Mobilfunkvertrag kaufen möchte, der muss für das Galaxy S7 mindestens 700 Euro (UVP) und für das Galaxy S7 Edge mindestens 800 Euro (UVP) aus der Geldbörse ziehen.Apple könnte iPhones früher als zuvor vermutet mit einem OLED-Display ausstatten. Einem kürzlich erschienen Nikkei-Artikel nach plant das kalifornische Unternehmen den Umstieg von LCD- auf OLED-Technologie nicht erst in zwei oder drei Jahren, sondern im Jahr 2017. Energieeffizienten OLED-Displays kommen bereits seit einiger Zeit in diversen Android-Smartphones zum Einsatz, Apple nutzt sie bislang aber nur für die Apple Watch.


Einem kürzlich erschienenen Artikel der Publikation Nikkei nach plant Apple die Vorstellung eines iPhones mit OLED Display bereits im nächsten Jahr. Bislang hatte die Gerüchteküche spekuliert, dass frühestens 2018 mit einem Apple-Smartphone zu rechnen ist, welches mit OLED-Technologie aufwarten kann.Gemäß den aktuellsten Spekulationen befindet sich Apple nun kurz davor, Samsung und LG einen umfassenden Auftrag zur Produktion von OLED-Displays für künftige iPhones zu erteilen, die wie erwähnt schon ab 2017 zum Einsatz kommen sollen. Das Geschäft könnte einen finanziellen Rahmen von 12 Milliarden US-Dollar sprengen.Falls der von dem Nikkei-Bericht vermittelte Zeitrahmen für ein iPhone mit OLED-Technologie annähernd korrekt ist, wirft das jedoch Fragen bezüglich der Design-Planung für kommende iPhone-Generation auf. Wie 9to5Mac schreibt, soll das in diesem Jahr erwartete „iPhone 7“ ein zwar im Detail verbessertes, aber doch im Vergleich zum iPhone 6 und iPhone 6s relativ ähnliches Industriedesign aufweisen. Das 2017 erscheinende „iPhone 7s“ würde also gemäß Apples bisheriger Design-Marschroute ebenfalls "Look and Feel" des iPhone 7 besitzen. Ob dieses 2016er Industriedesign allerdings dann auch zur Einführung eines OLED-Panels passt, kann angezweifelt werden. Branchenbeobachter erwarten nämlich unter anderem, dass der Einsatz der neuen Panel-Technologie auch mit einem signifikantes Redesign der iPhone-Reihe einhergeht. Von leicht gewölbten Touchscreens war da unter anderem schon mal zu lesen.


Unmöglich ist es aber natürlich dennoch nicht, dass Apple schon 2017 von LCDs auf OLED-Panel umsattelt. Das Unternehmen könnte diese Neuerungen dann bestens für Marketingzwecke genutzt werden, um das iPhone 7s vom iPhone 7 abzuheben.Bleibt abschließend noch die Frage nach dem Grund für Apples Entscheidung für den Umstieg auf die neue Display-Technologie und die ist relativ einfach zu beantworten. So könnte ein OLED-Panel tatsächlich einige sehr relevante technische Verbesserungen für die iPhone-Reihe mit sich bringen. Entsprechende Displays warten mit exzellenten Schwarzwerten und ganz allgemein intensiveren Farben auf als LCDs. Zudem sind sie energieeffizienter und können darüber hinaus dünner gefertigt werden, was natürlich bestens zu Apples Design-Vorstellungen passt.



Alles in allem sind die in der letzten Zeit kursierenden Meldungen rund um OLED-Displays für künftige iPhones also durchaus als sehr wahrscheinlich zu bewerten, der von Nikkei genannte Zeitraum 2017 ist dagegen noch reine Spekulation.Microsoft verteilt kurz nach dem wichtigen Sammel-Update für Windows 10 PCs nun auch eine neue Version von Windows 10 Mobile für Smartphones, die exakt dieselbe Build-Nummer trägt. Im Gegensatz zum Desktop-Update können derzeit allerdings nur Windows Insider die aktuellste Version des Mobil-OS installieren.Microsoft hat nach dem umfangreichen Update für Windows 10 auf dem Desktop mittlerweile auch für Windows 10 Mobile eine wichtige Aktualisierung veröffentlicht. Nach dem Update meldet sich das Smartphone-Betriebssystem genau wie das Desktop-Pendant mit der Build-Nummer 10586.122. Was beim neuen Windows 10 Mobile Build allerdings anders ist,, ist der Umstand, dass dieser derzeit nur für Windows Insider im Slow beziehungsweise Release Preview Ring verfügbar ist. Ganz normale Anwender müssen sich demnach erst einmal gedulden und auch zu einem konkreten Termin für den Verteilungsstart des Windows 10 Mobile Updates für ältere Windows Phones gibt es nach wie vor keine Neuigkeiten.


Der Windows 10 Mobile Insider Preview Build 10586.122 unterstützt zum Glück sämtliche Smartphones, auf denen schon zuvor das Mobil-Betriebssystem von Microsoft installiert werden konnte, hinzu kommen nun außerdem die Gertäte MCJ Madosma Q501, BLU Win HD W510U, BLU Win HD LTE X150Q, and Alcatel OneTouch Fierce XL.Bezüglich der Neuerungen, die die aktuelle Windows 10 Mobile Ausgabe mitbringt, muss als allererstes vor zu hohen Erwartungen gewarnt werden, da es keine brandneuen Features oder ähnlich Spektakuläres gibt. Microsoft hat sich wie auch bei der Desktop-Version fast ausschließlich auf die Fehlerbehebung und Verbesserung der Systemstabilität und Zuverlässigkeit konzentriert.Zusätzlich zu der Update-Ankündigung hat Microsoft außerdem verlauten lassen, dass es für alle Windows Insider ab heute Abend möglich sein wird, Firmware-Updates für ein Windows Phone zu erhalten, ohne dafür zunächst auf dem Gerät den Empfang von Vorschauversionen zu beenden und in den Produktivring zu wechseln.


Windows Insider, die sich für den sogenannten Fast Ring entschieden haben, werden im Übrigen schon mit einer fortgeschritteneren Version von Windows 10 Mobile versorgt. Genau wie auf dem Desktop kann dieseGruppe von Testern einen ersten Redstone-Build auf ausgewählten Smartphones wie dem Lumia 950 oder Lumia 650 installieren. Redstone ist der Codename für den neusten Windows 10 Entwicklungszweig, aus dem das nächste große Feature-Update für Windows 10 hervorgehen wird. Die Veröffentlichung von Redstone plant Microsoft Insiderinformationen nach irgendwann im kommenden Sommer für alle Nutzer.Huawei hat zwar darauf verzichtet, während des MWC 2016 in Barcelona das neue Flaggschiff-Smartphone P9 anzukündigen, doch schon sehr bald dürfte es soweit sein. Aktuellen Insiderinformationen nach plant der chinesische Hersteller bereits Anfang März eine Produktpräsentation und passend dazu sind jüngst sowohl diverse Fotos als auch alle wichtigen technischen Details des Geräts durchgesickert.


Message déposé le 27.05.2018 à 05:16 - Commentaires (0)




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