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Auf ebenfalls einen einzigen Punkt kommt das neue Surface Pro, das sich iFixit parallel zum Surface Laptop angeschaut hat. Damit schneidet es einen Punkt schlechter ab als das Surface Pro 4 (Test), was mit der nicht länger austauschbaren SSD begründet wird. Darüber hinaus kritisiert iFixit die großflächige Verwendung von Klebstoff und den zwingend notwendigen Ausbau des Displays, um die weitere Hardware zu erreichen.Tanken mit einem Verbrenner geht recht flott und ist in wenigen Minuten erledigt. Lassen sich Elektroautos mit ihren Batterien ebenso schnell laden? Schließlich dauert es oft Stunden, einfache Elektrogeräte wie das Smartphone oder den Laptop auf 100 Prozent zu bringen. So etwas kann man sich beim Auto nicht leisten, vor allem, wenn man damit täglich zur Arbeit fährt oder eine längere Strecke vor sich hat. Wie lange braucht es also, bis eine Elektrobatterie vollgeladen ist? Und welche Faktoren haben einen Einfluss auf die Schnelligkeit?


An E-Autos wird oft die geringe Reichweite und die lange Ladezeit bemängelt - allerdings arbeiten Autobauer unter Hochtouren daran, Stromer herzustellen, die weite Strecken zurücklegen können. Einige Modelle haben mittlerweile schon die 500 Kilometer-Grenze geknackt. An der Reichweite soll es also auf Dauer nicht scheitern - wie sieht es mit der Ladezeit aus?Ladezeit bei E-Autos: Auf diese Faktoren kommt es an
Wer mit einem Elektroauto unterwegs ist, sollte sich schon im Vorhinein informieren, wo sich in der Nähe Ladestationen befinden. Momentan ist die Menge an "E-Tankstellen" noch überschaubar, obwohl sich in der Hinsicht in Zukunft höchstwahrscheinlich noch viel tun wird.


Wie lange eine Elektroauto-Batterie braucht, um vollständig aufgeladen zu sein, hängt von der Art der Ladestation ab. Schnell-Ladestationen im öffentlichen Verkehr sind meistens flotter als die heimische Steckdose. Mithilfe einer Wallbox, die sich daheim installieren lässt, kann der Ladevorgang daheim beschleunigt werden - trotzdem braucht es länger als an einer öffentlichen Ladesäule.Im Infokasten finden Sie eine Übersicht über die geschätzten Ladeleistungen der verschiedenen Ladestationen und wie viel Stunden Ladezeit sich daraus ergeben. Berücksichtigen Sie dabei allerdings, dass es sich lediglich um Richtwerte handeln:Neben der Art der Ladestation bestimmt auch das Modell, wie schnell die Batterie vollgeladen ist. Das hängt zum einen von der verbauten Ladetechnik ab, die definiert, wie viel von der Ladeleistung der Station überhaupt genutzt werden kann und von der Kapazität der Batterie selbst.



So ist es nicht verwunderlich, dass ein kleiner Renault Twizy mit einer Batteriekapazität von 6,1 Kilowattstunden innerhalb kürzester Zeit aufgeladen werden kann. Auch Autos vom gleichen Hersteller können sich in der Ladezeit unterscheiden, wenn die Kapazitäten der Batterie nicht gleich groß sind. Ein e-up! von VW kann zum Beispiel innerhalb von neun Stunden an der heimischen Steckdose aufgeladen werden - ein VW e-Golf hingegen braucht rund vier Stunden länger. Das liegt daran, dass die Batterie mit 24 Kilowattstunden besser ausgestattet ist. Das Model S von Tesla braucht mit seinen 100 Kilowattstunden an Kapazität dann schon ganze 40 Stunden, um voll beladen zu sein. Jedoch soll hier die Ladezeit durch die speziellen Tesla-Supercharger auf gerade mal 20 Minuten verkürzt werden können. Diese lassen sich aber nur auf die Modelle von Tesla anwenden.


Beachten Sie außerdem, dass Sie Ihr E-Auto an Schnell-Ladesäulen nur bis zu 80 Prozent aufladen können. Sie verfügen nämlich über ein System, welches ein Überspannung bei zu hoher Ladung verhindern soll - dadurch kann die Batterie beschädigt werden. Einige Herstellerangaben zur Ladezeit bei Schnell-Ladestationen beziehen sich deshalb auf die 80 Prozent-Marke.Für gewöhnlich finden Sie die Ladezeit eines Elektroautos beim Anbieter - einfach dort nachfragen oder recherchieren. Sie können die Ladezeit des Wagens aber auch grob selbst berechnen. Dazu verwenden Sie diese Formel:Ein Auto mit einer Kapazität von 24 kWh, das an der heimischen Steckdose (~2,3 Kilowatt Ladeleistung) geladen wird, braucht demnach rund zehn Stunden. Machen Sie sich allerdings bewusst, dass folgende Faktoren Einfluss auf die Ladezeit nehmen:



Akku-Ladestand: Sobald Sie einen recht hohen Ladestand erreicht haben, nimmt das Tempo beim Laden ab - ähnlich wie beim Smartphone. Deshalb müssen Sie bei der Ladezeit teilweise eine halbe bis ganze Stunde hinzurechnen.

Außentemperatur: Elektroauto-Batterien funktionieren am besten bei Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad. Deshalb nimmt im Winter die Ladeleistung ab und es dauert länger, bis der Akkustand 100 Prozent erreicht. Doch nicht nur bei Kälte, sondern auch bei extrem hohen Temperaturen kann sich die Ladezeit verlängern.
Ausstattung des Elektroautos: Nicht jeder Stromer besitzt die entsprechende Technik, um an Ladesäulen mit Schnell-Ladesystem zufriedenstellend zu "tanken". Informieren Sie sich vorher, welche Leistung die Batterie verträgt.


Wer sein E-Auto zuhause aufladen will, ist mit einer Wallbox gut beraten. Sie steigert die Ladeleistung einer normalen Haushaltsteckdose und verringert somit die Ladedauer. Die Wallboxen, auch Wandladestationen genannt, lassen sich sowohl in Innenräumen als auch in geschützten Außenbereichen installieren. Dazu müssen manchmal jedoch erst entsprechende Leitungen verlegt werden. Ein weiterer, wichtiger Vorteil ist die Tatsache, dass sie als intelligente An- und Ausschalter zwischen der Ladeelektronik des E-Autos und dem Stromnetz dienen. Somit ist letzteres besser vor Überlastung gefeit.Manche Wallboxen stoppen sogar automatisch den Ladevorgang, wenn über eine integrierte Stromüberwachung Störungen erkannt werden. Über die Wandladestationen lässt sich teilweise auch flexibel einstellen, wann das Auto geladen werden soll. Das ist besonders hilfreich, wenn Sie nachts einen günstigeren Strom beziehen und dementsprechend Geld sparen können.


Um Ihr Auto mit ausreichend Strom versorgen zu können, ist für die Wallbox meistens ein Starkstromanschluss mit 400 Volt nötig. Haushalte mit Elektroherd verfügen zum Beispiel über einen. Entscheiden Sie sich für eine Wandladestation, sollten Sie diese unbedingt von einem qualifizierten Elektroinstallateur einbauen lassen. Danach können Sie das Elektro-Auto wie gehabt über eine Steckdose aufladen.You’re already planning on changing the battery in the old iPhone you’ve got so it stops shutting down randomly, so why not do the same with your MacBook? Depending on how much you use your laptop, that battery could be ready for a change. You can figure out the health of your battery yourself before deciding whether or not it needs to be replaced (or making an appointment at an Apple store) by digging into the system yourself, or consulting a third-party app for even more in-depth information.


Message déposé le 15.11.2018 à 10:33 - Commentaires (0)


Akku für Acer Aspire 5736z powerakkus.com

Das Ziel des Wettbewerbs ist es, zu zeigen, dass diese Hyperloop-Technologie umsetzbar ist, das heisst, dass man Kapseln tatsächlich durch Vakuumröhren schicken kann. Ich glaube, diese Technologie kann in den nächsten Jahrzehnten umgesetzt werden. Wir haben das Wissen dafür.Es gibt auch Kritik. Die Hochgeschwindigkeitskapseln seien zu teuer, sie könnten zu wenige Menschen transportieren, und es gibt ungelöste Probleme wie Notausstiege im Vakuumtunnel. Das Rennen hilft nicht, diese Probleme zu lösen, denn dabei geht es ja nur um Geschwindigkeit...Ja, das stimmt. Im Bereich Sicherheit und Logistik sind noch viele Fragen offen. Der nächste Schritt sind Fortschritte im Bereich Sicherheit, bei den Notausgängen und bei den Kapseln, damit diese irgendwann wirklich Passagiere befördern können. Das braucht noch viel Forschung.


Noch ist völlig unklar, ob es Hyperloop-Kapseln je wirklich eingesetzt werden. Trotzdem hat die EPFL viel in dieses Projekt investiert. Zu Recht?Ja, dieses Projekt ist absolut gerechtfertigt. Wir haben bei diesem Wettbewerb viel Knowhow gewonnen. Die Technologie im Bereich der Batterien ist neu. Und es war ein einzigartiges Erlebnis für die Studierenden. Wir konnten ein Projekt von Anfang bis Ende praktisch umsetzen. Das ist gut für das Image der EPFL.Es ist vielmehr. Das Ziel dieses Wettbewerbs ist es, das Knowhow der ganzen Welt an einem Ort zusammenzubringen. So entstehen neue Technologien. Wir spielen nicht nur. Wir haben in Los Angeles wichtige Kontakte geknüpft. Wir werden sehen, was diese bringen.


Seit rund einem Jahr mussten sich Kunden gedulden, wenn sie die Batterie ihres MacBook Pros mit 15 Zoll bei Apple tauschen lassen wollten. Für die Geräte aus den Jahren 2012 und 2013 gab es dafür einen kostenlosen Austausch – das ändert sich nun.Apple hat nun genügend Ersatzteile auf Lager, um den Batterietausch bei 15-Zoll-MacBook-Pros ohne Verzögerungen durchführen zu können. Darüber hat der Hersteller nun Apple Stores und andere Servicepartner informiert. Bei Geräten, die Mitte 2012 und Anfang 2013 auf den Markt kamen, mussten Kunden zuletzt längere Wartezeiten hinnehmen.Beim Batterietausch dieser Modelle tauscht Apple das so genannte „Topcase“, also die gesamte Oberseite, in der Tastatur und Trackpad verbaut sind. Der Grund: An der Unterseite dieses Gehäuseteils sind die einzelnen Module der Batterie angebracht – sie sind fest mit dem Deckel verklebt.



In den letzten Jahren hat sich beim MacBook Pro viel getan. Eines der aktuelleren Modelle mit Touch Bar haben wir hier getestet:Apple hatte Servicepartner im März 2017 erstmals über den Ersatzteile-Engpass informiert. Ein gutes hatte die Wartezeit für Kunden jedoch: Apple übernahm die gesamten Kosten des Austauschs, wenn ein Kunde warten wollte. Die Kosten für den Batterietausch außerhalb der Garantie betragen hierzulande 209 Euro.In manchen Fällen tauschte Apple das ältere MacBook Pro aus dem Jahr 2012 oder 2013 gegen ein neueres Modell. Manche Kunden bekamen so im Tausch für ihr knapp fünf Jahre altes Notebook ein brandneues Modell mit Touch Bar – kein schlechter Deal.


Schnellere Ladezeiten, dreimal so viel Kapazität und längere Haltbarkeit: Eine neue Technologie könnte der Durchbruch in der Akku-Forschung sein. Entwickelt hat sie ein 94-jähriger Physiker.

Er begleitet uns in fast allen Lebenslagen: Im Game-Controller und in der Digi-Cam, im Akkuschrauber und im Laptop, im Smartphone sowieso, und auch zunehmend in unseren Autos. Was wären wir ohne den guten, alten Lithium-Ionen-Akku? Vielleicht deutlich weniger genervt.So sehr er uns das Leben erleichtert - wenn die Batterie mal wieder im entscheidenden Moment den Geist aufgibt, ist der Frust groß. Lithium-Ionen-Akkus sind gut. Aber nicht gut genug. Das dachte sich auch John Goodenough, emeritierter Professor an der University of Texas und Miterfinder des klassischen Akkus.


Zusammen mit seinem Team hat der 94-jährige Physiker eine Schnelllade-Technologie ertüftelt, die Batterien in Zukunft deutlich leistungsfähiger machen könnte.„Kosten, Sicherheit, Energiedichte, Lade- und Entladegeschwindigkeit sowie die Lebensdauer sind entscheidend dafür, dass batteriebetriebene Autos breitere Akzeptanz finden. Wir glauben, dass unsere Entdeckung viele der Probleme löst, die heutige Batterien haben“, so erklärt Goodenough in einer Mitteilung der Universität.Die neuen, sogenannten Solid-State-Akkus sollen ihren Vorgängern in all diesen Aspekten überlegen sein, wie die Forscher in einem Artikel für das Fachmagazin „Energy & Environmental Science“ darlegen. Der Grund: Der Elektrolyt besteht aus Glas, ist also nicht flüssig, wie in den klassischen Akkus. Dadurch kann für die Anode, einen der elektrischen Pole in der Zelle, Alkali-Metall eingesetzt werden.



Diese Modifikationen sollen laut der Forscher zu einer dreimal so hohen Energie-Speicherkapazität führen. Außerdem sollen sich die neuen Akkus schneller laden lassen, länger haltbar und sicherer sein. Damit nicht genug, die Solid-State-Akkus wären zudem günstiger in der Produktion und auch noch bei Temperaturen von minus 20 Grad einsetzbar.Klingt zu schön, um wahr zu sein? Nun, es ist nicht das erste Mal, dass Wissenschaftler einen „Durchbruch“ bei der Entwicklung von besseren Batterien feiern. Ob die neue Technologie tatsächlich einmal Marktreife erlangen wird, bleibt abzuwarten. Kein Zweifel besteht allerdings am Bedarf nach leistungsfähigen Energiespeichern. Die Zukunft der Elektromobilität und dein nächster Gaming-Abend mit Freunden hängen an dieser Frage. Mindestens.Die Bastelprofis von iFixit haben sich das neue Surface Laptop vorgenommen und auf seine Reparierbarkeit hin untersucht. Das Ergebnis fällt mit null Punkten noch eine Stufe schlechter als bei den neuen MacBooks von Apple aus. Das Surface Laptop kann nicht geöffnet werden, ohne es während dieses Vorgangs irreparabel zu zerstören.


Um an die Hardware des Microsoft Surface Laptop zu gelangen, mussten die Bastler von iFixit mit einem Teppichmesser die Alcantara-Beschichtung der Innenseite aufschneiden und anschließend eine mit Klebstoff und Ultraschall-Schweißpunkten gesicherte Metallabschirmung entfernen, die währenddessen irreparabel beschädigt wird und sich das Surface Laptop deshalb nicht mehr wieder schließen lässt.Wie heutzutage bei zahlreichen kompakten Laptops üblich, sind CPU, Arbeitsspeicher und Flash-Speicher auf der Hauptplatine verlötet und lassen sich nicht aufrüsten oder austauschen. Selbst für den Austausch der eigentlich modularen Kopfhörerbuchse müssen laut iFixit Motherboard, Display, Kühler und Lüfter demontiert werden.


Für das schlechte Abschneiden des Surface Laptop ist außerdem die Batterie verantwortlich, die sich aufgrund der zunächst nicht auffindbaren Verbindung zur Hardware nicht deaktivieren und deshalb nicht sicher ausbauen lässt. Erst nach zehn Arbeitsschritten und dem vollständigen Entfernen der restlichen Hardware aus dem Chassis, konnte der Akku schließlich abgekoppelt und ausgebaut werden.Apple schneidet mit dem neuen MacBook Pro in 13 Zoll mit Touch Bar sowie dem neuen MacBook nur unwesentlich besser ab. Auf jeweils einen Punkt kommen beide Geräte nur deshalb, weil sich zum einen das Trackpad ohne Ausbau der Tastatur tauschen lässt (MacBook Pro) und zum anderen nur Torx- und Phillips-Schrauben anstatt Tri-Wing-Schrauben verwendet werden (MacBook).


Message déposé le 15.11.2018 à 09:16 - Commentaires (0)


Akku Toshiba PA3819U-1BRS akkus-shop.com

Die Auto-Dolby-Einstellungen im Lenovo-Advance-Tool (Hardware, Software Settings und Updates) vermögen es nicht, dieses Klangbild zu ändern. Wir raten zum Kopfhörer oder extern angeschlossenen Lautsprechern, so werden die Dolby-Effekte auch hörbar. Der Stromverbrauch fällt im Klassenvergleich höher aus als bei den 12- und 13-Zoll-Alternativen. Da ist zum einen der um einige Watt höhere Idle-Energieverbrauch. Auf der anderen Seite ist Last Avg. höher, dies wird durch einen 3DMark erzeugt, der vor allem die Radeon R7 beansprucht. Hier scheinen die integrierten Intel-Grafikkerne (HD 520 und HD 620) sparsamer zu sein als die APU. Bei maximaler Last hingegen, also im Stresstest, geht auch Intel auf volle Kraft und benötigt dann für die höhere Rechenleistung mehr Energie als unser A275. Das ThinkPad 13 fällt aus der Reihe, denn das Kaby Lake Core i3 SoC besitzt keinen Turbo (28,5 Watt).


Die Akkulaufzeit wird aus einem fest eingebauten Akku (23 Wh) und einem gesteckten Akku (48 Wh) gespeist. Wie beim X270 kann somit im Betrieb der große Haupt-Akku getauscht werden (Hot Swap). Die kumulierten 71 Wh hieven das A275 auf ansehnliche 16 Stunden maximale Laufzeit bei minimaler Helligkeit und ohne wesentliche Aktivität des SoC. Realistischer ist da unser WiFi-Test, der Surfen im Web mit multimedialen Inhalten simuliert. Neun Stunden hält der 12-Zöller auf diese Weise durch, nicht zuletzt, weil die Helligkeit zwangsweise auf 130 cd/m² gemindert wird. Das ist etwas weniger als die 150 cd/², die wir ansonsten als Standard für diesen Test einstellen würden.


Die Last-Laufzeit ist mit vier Stunden auffällig positiv. Intel-Geräte kommen hier gerade mal auf 1,5 bis 2 Stunden. Dafür haben die Intel-Alternativen X260 oder EliteBook 820 G3 aber eben auch bis zu 70 % mehr Rechenpower im SoC. Das technisch fast identische EliteBook 725 G4 mit gleicher AMD APU packt unter Last mit der kleineren Akku-Kapazität nur zwei Stunden. An der Spitze der Laufzeit steht unangefochten das ThinkPad 13, wenngleich 40 Minuten Vorsprung bei knapp neun Stunden nicht die Welt sind. Summa summarum steht das A275 mit seinen Laufzeiten sehr gut da und muss den Vergleich mit den Besten nicht scheuen. Ein neues ThinkPad Edge Exxx ist das vorliegende A275 sicher nicht. Die Verarbeitung des einstigen Low-End-Modells kommt spielend an das Testgerät heran, wir sind von der Stabilität der Base enttäuscht. Die übrigen Qualitäten des A275 sind jedoch gehobener Natur (vorausgesetzt FHD IPS) und passen zu einem Mittelklasse-Business-Subnotebook, das (fast) auf Augenhöhe mit ThinkPad 13 und X260 agiert.



Hier nennen wir die erstklassigen Eingabegeräte, die in Feedback und Layout zu 95 % denen des ThinkPad 13 entsprechen. Bei den Anschlüssen spart Lenovo ebenfalls nichts aus, Ethernet und 3 x USB 3.0 (Gen1) sind an Bord, der Type-C davon beherrscht DisplayPort. Auf Seiten der Sicherheit glänzt das A275 mit einem schnellen Fingerabdruck-Leser, einem SmartCard-Leser und einem TPM-Chip. Abstriche muss der Kunde beim Display in Kauf nehmen, unser Sample hatte ein niedrig auflösendes HD-Panel vom Typ TN. Allerdings wird selbiges in Deutschland gar nicht verkauft, einzig ein FHD-IPS-Panel wird in den Stores angeboten. Ein solches passt auch viel besser zur Produktklasse und zum Preis.


Die Wartung ist ebenfalls kein glanzvolles Thema. Es lässt sich zwar der Akku ganz klassisch abstecken (Hot Swap mit fest eingebauten 23 Wh), jedoch gibt es keine Wartungsklappe. Wer an die SSD (M.2), an den Lüfter oder an den RAM-Slot möchte, der muss mühsam die ganze Oberschale samt Tastatur abnehmen.Unterm Strich ist das A275 ein gutes Arbeitstier mit mobilen Qualitäten (9 Stunden Laufzeit im WiFi-Test), tollen Eingabegeräten, vielen Anschlüssen und Sicherheitsfunktionen. Der hohe Preis von 1.300 Euro passt jedoch nicht so recht zu der langsamen – und inzwischen veralteten – AMD Plattform. Für weniger Geld gibt es den schnelleren Skylake i5-6200U im HP EliteBook 820 G3 (256 GB, 1.100 Euro). Das ThinkPad 13 G2 gibt es mit i5-7200U und 512 GB SSD für knapp 1.000 Euro und es bringt als 13-Zöller auch noch ein IPS-Panel mit.


Echte Kauf-Gründe wollen uns nicht einfallen, außer dem Faktum, dass HP für sein Bristol Ridge EliteBook 725 G4 in etwa genauso viel verlangt, nämlich 1.400 Euro. Doch auch diesen 12,5-Zöller finden wir preislich etwas überzogen. Um den Performance-Nachteil gegenüber Intel-12-Zöllern aufzuwiegen, sollte der Preis bei um die 1.000 Euro liegen. er im Urlaub nicht auf seine Technik verzichten möchte, muss sich vor dem Flug gut informieren: Manche Geräte sind nur im Handgepäck erlaubt, andere gehören in den großen Koffer, der in den Frachtraum des Fliegers wandert. Packen Sie den Akku-Pack ins Handgepäck oder muss er ins aufgegebene Gepäck? Wie sieht es mit Laptop, Drohne oder E-Zigarette aus? Wer seine Technik falsch packt, findet statt seines Geräts am Zielort im Koffer vielleicht nur einen Zettel von der Flugsicherheit: „Ihr Gerät entsprach nicht den Sicherheitsbestimmung und wurde entfernt.” Wer ganz viel Pech hat, dessen Gerät vernichten die Sicherheitsbeamten sogar – einfach so ohne Nachfrage. COMPUTER BILD zeigt, wie Ihre Geräte sicher am Urlaubsort ankommen.


Als ob Kofferpacken an sich nicht schon schlimm genug wäre: Die Gefahrengutvorschriften der Internationale Luftverkehrs-Vereinigung IATA hat mehr als 900 Seiten. Merke: Was ins Handgepäck darf, dürfen Sie auch am Körper mitführen. Aber nicht alles, was im Handgepäck erlaubt ist, darf auch in den Frachtraum. Wer darüber hinaus absolut verbindliche und einheitliche Regelungen sucht, findet nur wenig – COMPUTER BILD hat für Sie die entsprechenden Infos in der obigen Fotostrecke gebündelt. Neben landesspezifischen Bestimmungen können auch die Fluggesellschaften weitere Einschränkungen für den Gepäckinhalt bestimmen. Deswegen checken Sie am besten vor dem Abflug zusätzlich, welche Regeln Ihre Airline hat.



Auf Flügen der Lufthansa sind „elektronischen Fortbewegungsmitteln, die mit Lithium-Batterien betrieben werden” nicht erlaubt. Das bedeutet: Elektrofahrräder mit Lithium-Batterie, Mini-Segways, Airwheels und Gepäckscooter müssen leider zu Hause bleiben. Auch bei Easyjet sind Segways, Hoverboards & Co. komplett verboten. Viele Fluggesellschaften verbieten zudem das Mitnehmen des Samsung Galaxy Note 7, weil Brandgefahr besteht.

Wird ein Gegenstand noch während der Sicherheitskontrolle im Handgepäck entdeckt, können Sie ihn etwa in Frankfurt später wieder abholen: „Hierfür erhält der Passagier eine verschließbare Plastiktüte, die am Airport verbleibt, sowie einen Kontrollabschnitt”, so Fraport-Sprecher Dieter Hulick gegenüber Travelbook. Später kann der Reisende seinen Gegenstand in der Gepäckaufbewahrung des Flughafens gegen eine Gebühr von 4 Euro auslösen – oder sich auf eigene Kosten zusenden lassen. Gefährliche Gegenstände dürfen leider nicht verschickt werden und lassen sich deswegen nur im Fundbüro im Terminal 1 des Frankfurter Airports abholen – und zwar drei Monate lang. Auch viele Gegenstände, die nachträglich aus dem Aufgabegepäck entfernt wurden, landen entweder im Fundbüro oder im Zolllager des jeweiligen Flughafens.


In 40 Minuten von Zürich nach Berlin reisen, mit 1000 Kilometern pro Stunde: Geht es nach Tesla- und SpaceX- Gründer Elon Musk, dann soll dies dereinst dank Hochgeschwindigkeitskapseln, die durch Vakuumröhren rasen, möglich sein. An dieser Idee – bekannt als Hyperloop – tüfteln Ingenieurinnen und Ingenieure auf der ganzen Welt und messen sich jeweils in einem Rennen in Los Angeles. Dieses Jahr landete das Team der ETH Lausanne (EPFL) mit dem «EPFLoop» auf dem dritten Platz. Teammitglied Nicolas Paltenghi hatte sich mehr erhofft.Nicolas Paltenghi: Wir sind sehr zufrieden, dass wir ins Finale gekommen sind. Das ist unglaublich. Aber vom Schlussresultat waren wir ein bisschen enttäuscht. Wir hatten technische Probleme. Das Rad von einem unserer Antriebe ist weggerutscht. Vielleicht wollten wir ein bisschen zu viel. Wir wollten den ersten Platz holen, aber leider hat das nicht geklappt.


Message déposé le 15.11.2018 à 09:13 - Commentaires (0)


Akku SONY VGP-BPS26 akkus-shop.com

Der Kontrast ist mit 490:1 ziemlich schlecht, das kann nur noch ein HP EliteBook 820 G3 auf demselben niedrigen Niveau. Die mit IPS-Panels bestückten Konkurrenten sind in diesem Bereich durchweg besser, das geht bis zu 1.732:1 beim Elitebook 725 G4Der Farbraum sRGB wird vom HD-Panel nur zu 63 % abgedeckt. Damit eignet sich das A275 mit diesem Panel nicht für die (semi-) professionelle Bildbearbeitung. Bei der CalMAN-Analyse mit dem Fotospektrometer schaut es nicht besser aus: Ein hohes DeltaE von 10 bis gut 12 ist Anzeiger für eine schlechte Farbdarstellung, zumindest im Auslieferungszustand. Hier kann unser verlinktes Farbprofil Abhilfe schaffen. Sie werden es aber nicht benötigen, da in Deutschland bis dato sowieso nur die FHD-Version des A275 verkauft wird. IPS-Panels haben typischerweise höhere Kontraste und kleinere DeltaE.


Die Helligkeit wird im Akkubetrieb auf maximal einstellbare 130 cd/m² gedrosselt. Mit der dynamischen Helligkeitssteuerung im Lenovo Vantage Tool kann das nicht abgestellt werden. Die Drosselung hat Vorteile für die Laufzeit, jedoch wird heller Sonnenschein schnell zum Feind des matten Bildschirmes.A275 und A475 sind Teil einer großen AMD-Offensive im Firmenkunden-Geschäft, dafür hat der Hersteller eigens eine AMD-Serie ins Leben gerufen. Interesse soll AMD Dash hervorrufen, eine Funktion, die Intels vPro entspricht. Da Raven-Ridge (mobile Ryzen-APUs) erst 2018 bereitsteht, muss der Vorgänger Bristol Ridge noch einmal ran. Der 12-Zöller A275 ist aktuell in Deutschland in zwei Konfigurationen zu haben: Den AMD PRO A10-9700B, 4x 2.50GHz gibt es mit 128 GB und 8 GB Ram, den A12-9800B, 4x 2.70GHz mit 256 GB und ebenfalls 8 GB RAM. Unser Testgerät kommt aus dem Lenovo-Demo-Pool und weicht mit 16 GB RAM (1x 16 GB, 1 Slots) von zweiter Variante etwas ab.



Die übrigen Kenndaten sind identisch: Das Panel mit 1.920 x 1.080 Pixeln in IPS (Testgerät abweichend mit HD 1366 x 768 TN), die Anschlüsse und die Doppel-Akku-Kombination aus 23 und 48 Wattstunden. Der A12-9800B kann im Normalfall mit 4x 2,70 GHz rechnen, im Turbo können einzelne Kerne auch darüber hinaus beschleunigen. Der Cinebench R15 läuft mit 2,9 GHz, allerdings nur im ersten Durchlauf. Der Zweite rechnet nur noch mit 2,2 GHz was zu einer Minderung des Scores um 15 % führt. Bei diesen 190 Punkten im Multi-Core-Test bleibt es dann dauerhaft. Das ist ein zu erwartendes Ergebnis für den AMD A12, wie der Blick zum HP EliteBook 725 G4 zeigt. Besser ist jedes Intel-System dran, selbst ein Core i3 7100U. Der aktuell gängige i5 7200U ist 47 bzw. 72 Prozent schneller unterwegs. Als richtiger Abräumer zeigt sich Raven Ridge, der mobile Ableger von AMDs Ryzen-Architektur. Das HP Envy x360 15m setzt sich an die Spitze des kleinen Vergleiches, weshalb wir wehmütig in Richtung kommender Updates des A275/A475 im Jahr 2018 blicken.


Die Differenzen in der Anwendungsperformance sind nicht so gravierend wie der reine CPU-Vergleich. Die Top-Systeme (X270) sind 12 bzw. 22 % schneller. Hier kann sich auch kein Ryzen eklatant in Führung setzen (+ 16%).Beim A275 setzt Lenovo auf eine M.2-2280-SSD in einem 2,5-Zoll-Caddy (Samsung PM961 MZVLW256HEHP). Die NVMe-SSD beherrscht theoretisch PCI Express 3.0 x4. Praktisch kann sie diese Performance aber nicht abrufen, denn der Caddy ist an die SATA-Express-Verbindung angeschlossen, was die Leistung auf PCIe-x2 limitiert.Das zeigt auch der Vergleich mit dem HP EliteBook 725 G4, in dem eine identische PM961 arbeitet. Das EliteBook schneidet unterm Strich 12 % besser ab, beim sequentiellen Lesen sind es sogar +64 %.


Die verbaute SSD kann man mit unserem SSD-/HDD-Benchmark-Vergleich mit weiteren Speicherlösungen vergleichen.Die Grafikausgabe erledigt die integrierte Radeon R7 (Bristol Ridge). Diese unterstützt DirectX 12 und erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 758 MHz. Die Resultate im 3D Mark bewegen sich auf einem normalen Niveau für diese GPU. Der Kern schneidet etwas schwächer ab als das Intel Gegenstück - HD Graphics 620. Die Leistung kann nicht gesteigert werden, das A275 hat keinen zweiten RAM-Slot für ein zweites DDR4-Modul (Dual Channel Modus aktivieren).Der in die GPU integrierte Unified Video Decoder (UVD) der sechsten Generation entlastet den Prozessor bei der Wiedergabe von Videos. Das umfasst alle gängigen Formate wie beispielsweise H.264 und HEVC/H.265. In der APU haushalten Grafik- und Prozessorteil mit einem TDP. Beide Teile können also nicht gleichzeitig ihre volle Leistung abrufen. Wie stark schränkt sich die Leistung der Grafikkarte ein, wenn die Rechenwerke voll ausgelastet sind? Die Radeon läuft mit 64 % ihrer möglichen Leistung, wenn die CPU-Kerne mit Prime95-Multi ausgelastet sind. Ohne diese Neben-Belastung steigt der Cinebench R15 OpenGL-Score von 16 auf 25 FPS.



Games sind nicht nur mangels Dual Channel kein echtes Thema für den A275. Aktuelle Titel überfordern die Radeon R7 und selbst betagte Titel von 2013 kommen über minimale Einstellungen nicht hinaus – zumindest, wenn es nicht ruckeln soll.Der Lüfter ist im Leistungsmodus fast ständig in Betrieb, ganz gleich ob die APU etwas zu tun hat oder nicht. In den anderen Modi schaltet sich die Kühlung hingegen auch mal dauerhaft ab, weshalb das A275 dann keinen Mucks mehr von sich gibt. Der Lüfter hat eine sonore, gleichbleibende Charakteristik und kein nerviges Auftouren. Wenn es hart kommt, dann dreht die Kühlung nur noch moderat auf, wir messen dann 32 dB(A). Auffällig ist die Kühlung in keiner Weise. Die Temperaturen auf den Oberflächen bleiben zu jeder Zeit moderat. Es sind nur punktuelle Hotspots im Stresstest aufgetreten, wobei die dann gemessenen 47 °C (Unterseite) akzeptabel sind. Im Idle bleibt das gesamte Chassis, trotz sich abschaltender Lüfter (lautlos), ziemlich kühl und wird noch nicht einmal handwarm.


Wie reagiert die Kühlung auf eine dauerhafte Belastung? Im Prime95-Stresstest geht der A12-9800B mit 2,3 GHz zu Werke, hält diesen Takt aber nicht konstant. Wir sehen kurzzeitige Sprünge einzelner Cores auf 2,6 (anfangs) bzw. ein Abfallen auf 1,8 GHz (nach 3-4 Minuten). Dauerhaft setzt sich der Takt bei 1,8 GHz fest, wobei sich die Temperatur am SoC auf 54 °C einpendelt. Im richtigen Stresstest kommt es aufgrund der Belastung der Radeon R7 zu einem drastischen Abfall auf nur noch 800 MHz. Dafür ackert jetzt die GPU mit 550 MHz. Infolge der Drosselung verringert sich die Temperatur marginal auf 53 °C. Sobald Furmark deaktiviert wird, springt der Takt der CPU-Kerne wieder auf 1,8 GHz. Ja, es gibt tatsächlich zwei Lautsprecher. Diese befinden sich versetzt auf der Unterseite des Gerätes. Das Klangbild ist alles andere als zufriedenstellend: Tiefen oder ausgeprägte Höhen gibt es keine, insgesamt ist der Klang stark mittenlastig. Musik wird eher matschig und undifferenziert abgespielt, ein Vergnügen ist das nicht.


Message déposé le 15.11.2018 à 08:45 - Commentaires (0)


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Solange das A275 auf dem Tisch steht, erscheint es unter den Händen solide und wertig. Für den nötigen Grip beim Tragen sorgt eine Gummierung auf Deckel und Unterseite, die nicht anfällig für Fingerabdrücke ist. Das Display mit dem dicken Rahmen kann ebenfalls verzogen werden, was allerdings nicht für Bildstörungen sorgt. Die Gelenke sitzen sehr straff an der Base, zum Öffnen werden in jedem Fall zwei Hände benötigt. Der Öffnungswinkel beträgt volle 180 Grad, bei Nutzung von externen Anzeigen kann das Panel also aus dem Sichtfeld geklappt werden. Eine Wartungsklappe besitzt das A275 nicht. Auf der Unterseite können aber Kreuzschrauben gelöst werden, die dann die Oberseite der Base inklusive Tastatur freigeben.


Das A275 ist ein kompakter, wenn auch etwas bulliger 12-Zöller, in dem Lenovo relativ viele Anschlüsse untergebracht hat. Im Wesentlichen sind es dieselben, wie beim ThinkPad X270 (Core i5, Full-HD), denn bereits dort sind VGA und Display-Port ersatzlos gestrichen worden. Freilich nur oberflächlich, denn der USB-Typ-C-Anschluss (USB-3.1-Gen-1) mit Power Delivery (Aufladen per USB-C) beherrscht DisplayPort via Type-C. Thunderbolt 3 gibt es nicht, das hat auch ein X270 nicht.Der A275 hat keinen mechanischen Docking Port, die Schwester A475 hingegen schon. Schade, somit können die mechanischen Docking-Stationen, wie die ThinkPad-Pro-Dock, nicht am A275 genutzt werden. Mit dem Intel Pendant X270 geht das.


Mit unserer Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II Referenz-SD-Karte testen wir die Performance des eingesetzten Cardreaders. Die maximale Übertragungsrate beträgt bis zu 83 MB/s beim Kopieren von großen Datenblöcken, während bei üblichen Jpg-Bilddateien (je rund 5 MB) 61 MB/s erwartet werden können. Das spricht für eine schnelle interne Anbindung des Readers.Anders als bei den meisten höherpreisigen Business-Laptops ist das Testgerät nicht mit Kommunikationsmodulen von Intel ausgestattet, sondern von Realtek. Der WiFi-Chip 8822BE beherrscht Bluetooth 4.1 und AC-WLAN. Seine Datenraten können ganz gut mit der Gruppe Schritt halten, mehr als Durchschnitt ist aber nicht drin. Hier ist das X270 mit Intel besser aufgestellt.



Den Touch-Fingerprint-Sensor gibt es auch für den A275. Das freut uns, denn der ist schneller und genauer als der alte Swipe-Fingerprint-Sensor. Wir haben es ausprobiert und konnten uns über den ganzen Testzeitraum hinweg zuverlässig mit einem einfachen Auflegen des Fingers anmelden. Neben dem Fingerabdruck-Leser bietet das A275 verschiedene Software-Sicherheits-Features, zum Beispiel Computrace-Anti-Theft und TPM 2.0. Außerdem hat es einen Kensington-Lock-Slot. Unser Modell hat auch einen SmartCard Reader.Die Mikrofone des A275 nehmen Stimmen nicht ganz so klar und laut auf, wie das sonst bei ThinkPad-Mikrofonen der Fall ist. Je nach Entfernung des Sprechers ist ein mechanisches Klirren in den Stimmen vorhanden, was im einfachen Gebrauch aber tragbar ist.


Die Webcam dagegen ist ziemlich schlechter Standard. Der Sensor nimmt ein verrauschtes, wenig farbechtes Bild auf, selbst unter guten Licht-Bedingungen. Wird das Licht schwächer, dann wird das Rauschen sogar noch stärker.Neben dem 45-Watt-Netzteil liegen zwei Dongles im Karton. Einmal ein USB-C to DisplayPort- und einmal ein HDMI to VGA-Adapter. Optional kann man zum Beispiel das ThinkPad-USB-C-Dock kaufen. Das Dock bietet weitere Ports sowie An-/Aus-Tasten.Das A275 ist nicht einfach zu öffnen – der Aufbau ist analog zum X270. Der Grund sind die kleinen Kunststoff-Clips, die Base-Cover und Handballauflage zusätzlich zu den acht Schrauben fixieren. Wohl deshalb kennzeichnet Lenovo im Hardware Maintenance Manual fast sämtliche Komponenten als FRU (Factory Replaceable Unit) und nicht als CRU (Customer Replaceable Unit). Zu letzterer Gruppe gehören nur das Base-Cover, die gesteckte Batterie und die Micro-SIM (falls LTE Modell). Dennoch könnten sich Bastler herantrauen: Fast alle Komponenten sind nach der Entfernung des Base-Covers zugänglich. Schwieriger zu entfernen ist vor allem die Tastatur. Die kann man erst tauschen, wenn alle anderen Komponenten (mit Ausnahme des Displays, der Handballenauflage und des TouchPads) inklusive Mainboard entfernt wurden.


Sofort zugänglich sind dagegen der Lüfter, die M.2-SSD (in einem Caddy im 2,5-Zoll-Schacht), das einzelne RAM-Modul und auch die Netzwerkkarten (WWAN-Antennen).Lenovo gibt eine Herstellergarantie von lediglich einem Jahr (Bring-In). Das X270 wird hingegen standardmäßig mit drei Jahren angegeben. Die gesetzliche Gewährleitungsfrist von einem Jahr bleibt davon unberührt.Die Tastatur ist im Layout identisch mit dem ThinkPad 13. Nun ja, fast identisch, uns fallen drei kleine Unterschiede auf: AltGr, Druck und Strg (rechts) sind etwas schmaler als beim ThinkPad 13. Ende und Einfügen (oben rechts) wurde einer einzelnen Taste zugewiesen (A275), das 13er hat dafür zwei Tasten. Der Fn-Lock wird durch eine LED angezeigt. Die befindet sich jetzt in der Fn-Taste (unten links, A275) und nicht mehr in der Esc/FnLock-Taste (oben links, ThinkPad 13).



Die Tastatur des A275 bewährt sich in der Praxis durch einen überaus festen und dumpfen Anschlag. Hier gibt das Chassis nirgendwo auch nur einen Hauch nach. Die Tasten haben eine deutliche weiße Beschriftung, die zweistufig beleuchtet werden kann. Der Druckpunkt ist sehr knackig und gibt ein sehr schönes Schreib-Feedback ab. Der Hubweg ist dabei ziemlich groß und liegt bei gut zwei Millimetern. Die Oberfläche der Tasten ist glatt und hat eine konische Wölbung. Die Geräuschkulisse beim Tippen ist vorbildlich gering aber nicht gleich null. In unserem Empfinden ist sie genau das Maß, welches der Schreiber als Feedback benötigt. Andere Personen werden dadurch nicht gestört. Das A275 ist damit definitiv tauglich für lange Einsätze in der stillen Bibliothek.


Der Mauszeiger wird wahlweise mit Trackpoint oder Clickpad über den Bildschirm bewegt. Beide Methoden funktionieren ohne Beanstandung. Die drei dedizierten Tasten oberhalb des 9 x 5,5 Zentimeter großen Clickpads arbeiten angenehm leise. Eingaben auf dem Clickpad sind hingegen deutlich vernehmbar, aber auch nicht zu laut. Das Pad hat einen kleinen Hubweg, aber einen deutlichen Druckpunkt. Funktional gibt es bei den zwei Mausersatz-Eingabegeräten keine Einschränkungen, sodass Lenovo, wie auch bei der Tastatur, einen hochwertigen Eindruck hinterlässt.Das matte HD-Panel in TN-Qualität mit schwachen Blickwinkeln und dem schlechten Kontrast könnte den ThinkPad Edge-Zeiten entsprungen sein. Für die damals abgerufenen Preise von 450 bis 700 Euro war das in Ordnung. Heute erscheinen 1366 x 768 Pixel nicht mehr zeitgemäß, zumal sich das A275 in der preislichen Mittelklasse befindet.


Lenovo scheint sich dessen bewusst zu sein, ein A275 mit HD-Panel wird in keinem Shop angeboten. Stattdessen tritt eine FHD-Version auf den Plan, die ein IPS-Panel haben soll. Möglicherweise wird eine Konfiguration, wie sie vor uns steht, in den Emerging Markets verkauft. Preislich können wir uns daher nur auf die FHD-Variante beziehen, die zirka 1.300 Euro kostet und tatsächlich hierzulande verkauft wird.Lenovo nutzt PWM zur Reduzierung der Helligkeit, allerdings erst bei 30 % Helligkeit und darunter. Durch die Luminanz-Drosselung sind diese 30% im Akkubetrieb aber grundsätzlich eingestellt, so kann der empfindliche Nutzer PWM nicht durch eine höhere Helligkeit umgehen. Die Frequenz von 800 MHz ist relativ niedrig, was bei anfälligen Personen zu Augenproblemen führen kann.


Message déposé le 14.11.2018 à 16:40 - Commentaires (0)


Akku für Toshiba Satellite L310 powerakkus.com

Der bei der Dual-Touch-Version zum Lieferumfang gehörende Wacom-Stift ist nur zu einem geringeren Maß staubdicht als das Tablet selbst. Der Stift hat eine eigene „Garage“ an der Seite des Tablets und kann mit einem flexiblen Spiralkabel vor dem Verlorengehen gesichert werden. Eine Batterie benötigt er durch die induktive Stromversorgung nicht.Die Tablet-Einheit mit einem Gewicht von etwa 950 Gramm ist mit einem matten und mit maximal 800 Nits auch sehr hellem Touch-Display ausgestattet, das auch mit Handschuhen oder bei Regen bedient werden kann. Für beide Möglichkeiten gibt es in der Panasonic-Settings-Applikation eigene Einstellungen. Die Auflösung des IPS-Panels beträgt 1.920 x 1.200 Bildpunkte.


Als Prozessor wird ein Intel Core m5-6Y57 genutzt. Er gehört zur Skylake-Generation, verfügt über zwei Prozessorkerne mit Hyperthreading und eine integrierte HD-515-GPU. Der Prozessor mit einem Basistakt von 1,1 GHz kommt ohne Lüfter aus. Im Turbo-Modus kann er kurzzeitig mit bis zu 2,8 GHz laufen. Im Testgerät steht der CPU ein acht GB großer LPDDR3-1866-Arbeitsspeicher zur Seite. Als Massenspeicher dient eine Samsung-SSD vom Typ PM871 mit 256 GB Kapazität und SATA-3-Interface.
Mit einem Wert von 2,5 beim Multi-CPU-Rendering im Cinebench R11.5 oder 3.826 Zählern mit Work-Accelerated-Lauf des PCMark 8 ist das Toughbook CF-20 schnell genug, um auch anspruchsvollere Applikationen für den mobilen Einsatz flott auszuführen. Die Akkulaufzeit lag im Test bei 3,5 Stunden im Dauerbetrieb. Die von Panasonic angegebenen 10 Stunden sind mit Arbeitspausen und gedimmtem Display erreichbar. Der Energiespeicher ist beim CF-20 im Gegensatz zu den meisten anderen Tablets durch den Anwender auswechselbar. Mit einem optionalen Zweit-Akku im Keyboard-Dock kann die Batterielaufzeit verdoppelt werden.


Im Tablet hat Panasonic neben der Webcam noch eine rückseitige Kamera mit 8-MP-Sensor, Autofokus und LED-Blitz. Die Hertsteller-eigene Foto-Applikation bietet zusätzlich noch eine Nacht-Modus für die Kamera und die Möglichkeit, die LED permanent einzuschalten und.An drahtlosen Schnittstellen bietet das CF-20 in der getesteten Ausstattungsvariante neben dem Intel Dual Band Wireless-AC 8260 mit Bluetooth auch noch ein LTE-Modul. Auch ein GPS-Empfänger ist an Bord.Panasonic hat das Toughbook CF-20 mit einer Fülle an externen Schnittstellen versehen. Sie sind alle durch Kunststoffabdeckungen geschützt, die mit zusätzlichen Riegeln versehen sind. So wird sichergestellt, dass die Abdeckungen nicht mit der Zeit ausleiern und dann nicht mehr dicht schließen. Auf der Tablet-Einheit sitzen ein LAN-Anschluss, eine Netzteil-Buchse und unter einer gemeinsamen Abdeckung ein USB-3.0-Port, ein HDMI-Ausgang sowie ein Micro-SD-Card-Slot.


Das Keyboard-Dock stellt dem Nutzer des Toughbook eine ganze Reihe zusätzlicher Schnittstellen zur Verfügung. Hinter diversen Abdeckungen mit Riegeln sitzen zwei USB-3.0- und ein USB-2.0-Port, HDMI- und VGA-Ausgang, ein zusätzlicher GBit-LAN-Anschluss sowie ein SD-Card-Einschub. Auch eine für etliche Industrie-Anwendungen oder Messgeräte notwendige serielle Schnittstelle ist vorhanden. Sie wurde über eine USB-to-UART-Bridge von Silicon Labs realisiert.Das Dock ist mit der Tablet-Einheit durch eine stabile schwenkbare Halterung mit einem mechanischen Verschluss verbunden. Das Talbet kann, ähnlich wie beim Microsoft Surface Book, auch um 180 Grad gedreht in das Dock eingesetzt werden. So ist neben dem Notebook-Modus auch die Nutzung als Tablet mit den zusätzlichen Schnittstellen und dem optionalen Akku des Docks möglich. Der Verschlussbügel an der Front des Keyboard-Docks kann die Tablet-Einheit in beiden Positionen fixieren. Praktisch: Der solide ausklappbare Tragegriff stabilisiert das Gerät gleichzeitig, wenn die Tablet-Einheit weit nach hinten geklappt wird. Mit dem Dock wiegt das Gerät etwa 1,8 kg.



Ein Vorteil des relativ dicken Chassis ist der große Tastenhub des Keyboards, das auch vernünftig dimensionierte Tasten bietet. Eine Tastenbeleuchtung gibt es leider nicht. Das Touchpad mit abgesetzten Maustasten ist etwas klein ausgefallen und erfordert einen relativ starken Druck.Unter den Funktionstasten auf dem Keyboard findet sich eine für den „Concealed Mode“. Er schaltet das Display-Backlight, die Status-LEDs, den Sound und alle Wireless-Schnittstellen ab. So lässt sich das CF-20 im Dunkeln unauffällig nutzen. Dieser Modus ist für zivile Anwendungen wie die nächtliche Wildbeobachtung oder die Astronomie nützlich.Auf der Unterseite des Keyboard-Docks sitzen außer der Abdeckung für den optionalen Zweit-Akku noch ein Anschluss für einen Port-Replikator und eine externe WLAN/WWAN-Antenne zur Steigerung der Reichweite oder den Einsatz in einem Fahrzeug.


Mit normalen Notebook- oder Tablet-Maßstäben ist das Panasonic Toughbook nicht zu bewerten. Hier wäre es gemessen an seiner Leistung, seiner Ausstattung und dem rustikalen Gehäusedesign mit etwa 4.200 Euro viel zu teuer. Aber diese Maßstäbe gelten auch nicht für ein Toughbook, das für den Einsatz unter Bedingungen entwickelt wurde, die ein „normales“ Notebook oder Tablet mit einem baldigen Totalausfall quittieren würde. Das angepeilte Zielpublikum in Industrie, Land- und Forstwirtschaft, auf dem Bau oder auf einer Polarexpedition bekommt ein ausgesprochen robustes Gerät mit raffinierten Detaillösungen, einer umfangreichen Schnittstellenausstattung und vielfältigen Nutzungsoptionen. Hier spielt der Preis dann auch eher eine Nebenrolle.


Lenovo bastelt aus dem X270 eine AMD-Version. Die glänzt bei den Eingabegeräten, bei Sicherheit und bei Mobilität. Die Stabilität und damit Wertigkeit der Konstruktion überzeugt uns jedoch gar nicht und auch das Display passt nicht ins Konzept.Mit dem ThinkPad A275 – und der Schwester A475 in 15 Zoll – zeigt Hersteller Lenovo, dass AMD auch mit Bristol-Ridge-APU eine Chance auf dem Markt gegeben wird. Sie sind Teil von Lenovos Business Offensive mit AMD-Geräten. Freilich, Bristol Ridge auf den Markt zu bringen, während AMD Ryzen (Raven Ridge) ausrollt und bereits in wirklich erhältlichen Laptops steckt (HP Envy x360 15, Acer Swift 3), das ist fürs Marketing etwas ungünstig. Der AMD PRO A12-9800B von Juni 2016 hatte sich in den vergangenen Testberichten, z. B. HP EliteBook 725 G4, nicht gerade als Speerspitze der Performance erwiesen. Im Gegenteil, gerade mal den schwachbrüstigen und passiv gekühlten Intel Core m3-6Y30 konnte die APU in die Schranken weisen – natürlich nur ganz knapp und nur bei Multi-Core-Berechnungen.



Auch der vorliegende ThinkPad A275 bringt nur eine matte Leistung auf den Plan. Doch Leistung ist nicht alles. Faktoren wie Verarbeitung, Display, Laufzeiten, Ports und Eingabegeräte können ein Office-Arbeitstier wie den ThinkPad A275 abrunden. Wie kann sich der A275 im Intel-Umfeld schlagen? Der Konkurrent aus eigenem Hause ist das Lenovo ThinkPad X260 (12,5 Zoll), das es mit i7-6500U und 256 GB ab 1.400 Euro gibt. Der Nachfolger X270, auf dessen Chassis das A275 beruht, ist ab 1.400 Euro zu haben. Auch das Lenovo Thinkpad 13 spielt eine Rolle, gibt es hier doch für knapp 900 Euro ebenfalls mattes Full HD, 256 GB, einen i5 7200U und einen USB Type-C. Preislich günstiger als das Testgerät wäre ein HP EliteBook 820 G3 mit Skylake i5-6200U und 256 GB (1.100 Euro). Das Pendant von HP ist sicherlich das EliteBook 725 G4, ebenfalls ein 12,5-Zöller mit baugleicher Bristol Ridge APU, welches 1.400 Euro kostet.


Gehäusetechnisch bauen A275 (und A475) auf den ThinkPads X270 (T470) auf. Das matte Kunststoff Chassis ist nach MIL-STD-810G zertifiziert. Das bedeutet: nicht schuss- und splitterfest, sondern es ist lediglich eine grobe Angabe dazu, dass der Hersteller wenigstens eine der dutzenden Testmethoden erfolgreich durchgeführt hat. Ob das Kontaminierung durch Flüssigkeiten oder Brandschock war, darüber lässt uns die simple Angabe der MIL-STD-810G im Unklaren. Irgendwelche besonderen Fähigkeiten entdecken wir nach eingehender Begutachtung dann auch nicht. Leider fällt uns zuerst die wackelige, knarrende Konstruktion der Base-Unit auf. Die Wanne, welche das Gehäuse mit der oben eingelassenen Tastatur bildet, knarrt beim Verwinden. Das passiert bereits, wenn wir den 12-Zöller an einer Ecke anfassen und heben. Das Geräusch entspringt dem herausnehmbaren Akku. Beim ThinkPad X270 war dem Tester ein so deutliches Verziehen und Knarren der Base bei Zug und Gegenzug nicht aufgefallen, wenngleich dort auch nicht nur Lob zum Gehäuse zu lesen ist. Die Handauflage ist wiederum schön fest, dafür sorgt eine Magnesium-Verstärkung in diesem Bereich.


Message déposé le 14.11.2018 à 16:37 - Commentaires (0)


Akku Dell Latitude E6540 akkus-shop.com

Das Display spiegelt auf Grund einer ziemlich massiven Glasplatte (Gorilla Glass 4), die Dell vor das Panel setzt leider merklich. Wir kamen damit zurecht. Auch, weil die Maximalhelligkeit in unseren Augen hoch genug ausfällt und im Akkubetrieb nicht abfällt.Störende Lichthöfe oder eine unregelmäßige Ausleuchtung können wir nicht erkennen. Die Blickwinkel fallen IPS-Panel-typisch hoch aus. Selbst wenn wir aus sehr spitzem Winkel auf den 13-Zöller blicken kommt es nicht zu Farbumkehrungen. Wir sind auch mit der vermeintlich niedrigen Auflösung zufrieden. Höchstens bei der Videowiedergabe könnten sich mehr Pixel auf der Anzeige tummeln.


Das XPS 13 ist mit Intel Core i5 oder Core i7 und mit bis zu 1 Terabyte SSD-Kapazität erhältlich. Wer will, erhält das Notebook übrigens auch statt mit Windows 10 mit installiertem Linux. In unserem Testgerät steckt ein Intel Core i7-8550U (Kaby Lake Refresh) mit vier Kernen sowie 16 Gigabyte Arbeitsspeicher (LPDDR3). Bis auf die nicht gezogene 4K-Option handelt es sich also um die Top-Konfiguration des Dell XPS 13.Im Alltag kommt es daher wenig überraschend nie zu langen Wartezeiten. Selbst umfangreichste Tabellen öffnen sich zügig, Kopiervorgänge gehen ebenso flott von der Hand. Für einen Kaltstart benötigt die Testkonfiguration dennoch selbst im mehr oder weniger jungfräulichen Werkszustand 23 Sekunden, bis das System wieder auf Nutzereingaben reagiert. Eine ungewöhnlich lange Zeit. Klappt ihr das Display einfach zu und öffnet ihr es nach einer Zeit wieder (Warmstart), könnt ihr hingegen unverzüglich wieder mit der Arbeit fortfahren.


Dass sich das Dell XPS 13 9370 auch für anspruchsvolle Aufgaben einspannen lässt, zeigt ein Blick auf die Ergebnisse des Benchmark-Tools Cinebench R15. Hier erreicht das Gerät im Durchschnitt nach zehn Testdurchläufen 59,28 Bilder in der Sekunde im OpenGL-Test, sowie 701 Cinebench-Punkte (Multi-Core).Die uns vorliegende Konfiguration mit FHD-Display soll laut Dell eine geradezu fantastische Akkulaufzeit von knapp 20 Stunden bieten. Das jedenfalls zeigt das Ergebnis im MobileMark 2014 Batterie-Test an. Im Alltag fallen die Laufzeiten erwartungsgemäß deutlich kürzer aus.Im Vergleich zur Vorgängergeneration hat Dell die Akkukapazität verringert, von 60 auf nun 52 Wattstunden. Dennoch ist das Gerät ein Langläufer. Bei mittlerer Bildschirmhelligkeit aber deaktivierten Funkmodulen spielte ein Testvideo sage und schreibe über 15 Stunden lang. Anschließend verlangte das XPS 13 nach dem erfreulich kompakten USB-C-Netzteil.



Im normalen WLAN-Betrieb, bei einer Mischung aus Surfen, Schreiben, Tabellenkalkulation und ein wenig Grafikbearbeitung kommen wir auf Akkulaufzeiten von rund 10,5 Stunden - ebenfalls ein guter Wert.Vier unauffällig integrierte Mikrofone sorgen nicht nur für eine ziemlich gute Sprachqualität bei einem testweise durchgeführten Skype-Gespräch. Sie reagieren auch ziemlich sensibel. Selbst aus einer Entfernung von über vier Metern konnten wir den "Hey Cortana-Befehl" erfolgreich absetzen.Ziemlich kräftig tönen die sinnvoll an der Seite jeweils links und rechts befindlichen Stereo-Lautsprecher. Nicht immer müsst ihr gute Kopfhörer anschließen. Bauartbedingt fehlt es den Mini-Lautsprechern aber an Bass. Zudem sind sie nicht ganz pegelfest bei hohen Lautstärken.


Dell verbaut die Webcam zwar nicht wie Huawei beim Matebook X Pro in einer Taste, aber dennoch an sehr ungewöhnlicher Stelle. Der traditionelle Platz im oberen Bildschirmrahmen scheidet aus, da dieser gerade einmal vier Millimeter dünn ist. So wanderte sie kurzerhand in den unteren Bildschirmbereich. Eine Notlösung, denn der Winkel ist für Selfies und Videotelefonate ungünstig, da die davor sitzende Person aus der Froschperspektive aufgenommen wird.Die verbauten Lüfter glänzen oft und lange Zeit durch Abwesenheit. Selbst bei den Benchmarktests herrscht lange Zeit Stille und nur wenn ihr das Notebook richtig und über einen längeren Zeitraum hinweg fordert, drehen sie auf.Dann mischt sich leider auch ein feines, uns störendes da hochfrequentes Pfeifen mit in das Rauschen. Aber zum Glück ist der Spuk schnell wieder vorbei und es herrscht wieder Stille. Spannend ist das Wärmemanagement des neuen Dell XPS 13. Der Hersteller setzt hier auf Silizium-Aerogele, wie sie etwa auch bei Weltraumsonden und dem Mars Rover zum Einsatz kommen. Der Effekt: Die Notebook-Unterseite soll sich im Dauerbetrieb nicht mehr erwärmen. Dies ist etwa dann praktisch, wenn ihr unterwegs arbeitet und das Ultrabook dabei auf den Knien balanciert. Tatsächlich hat Dell die Abwärme beim neuen XPS Jahrgang 2018 gut im Griff, denn das Gehäuse hat sich im Testzeitraum nicht kritisch erwärmt.


Nach Lösen von acht kleinen Schrauben erhaltet ihr schnell Zugang zum aufgeräumten aber auch vollgestopften Innenraum. Der Arbeitsspeicher lässt sich nicht wechseln, da dieser fest verlötet ist. Überlegt euch also im Vorfeld, ob acht Gigabyte für euch ausreichend sind. Akku und SSD sind prinzipiell ohne gesonderte Vorkenntnisse und mit ein wenig Geschick auswechselbar.Beim Dell XPS 13 in der klassischen Ausführung mit silberfarbenem Gehäuse und schwarzem Carbon-Innenleben beginnen die Preise in Deutschland bei 1.349 Euro (UVP). Die von uns getestete, weiße Variante mit Applikationen in Roségold kostet mindestens 1.749 Euro (UVP). Beide Versionen sind im Handel und im Online-Shop von Dell verfügbar und wurden kurz nach Marktstart um jeweils 30 Euro im Preis gesenkt.



Whether you're writing a quarterly report for the board of directors or banging away on your senior thesis, you want a laptop that is not only fast but also makes you faster. With its 17+ hours of battery life, snappy keyboard and plethora of ports, Lenovo's ThinkPad T480 helps you work quickly and focus on being productive, rather than worrying about running out of juice or finding a dongle. Starting at $1,049 ($1,636 as tested), this 14-inch laptop offers the best balance of usability, portability and price of any current business laptop.Während herkömmliche 2-in-1-Geräte mit Windows immer flacher werden, setzt Panasonic beim Toughbook CF-20 andere Prioritäten: Das 10,1-Zoll-Detachable soll auch unter härtesten Umweltbedingungen nutzbar sein – es ist staubdicht und gegen Strahlwasser geschützt. Der Touchscreen funktioniert auch mit Handschuhen.


Panasonic ordnet den 2-in-1-Rechner Toughbook CF-20 in die Full-Ruggedized-Kategorie ein: Das Windows-10-Tablet mit Keyboard-Dock soll Stürze aus 1,2 Meter Höhe ohne Schäden wegstecken sowie bei Temperaturen zwischen -29 und +60 Grad Celsius einwandfrei funktionieren. Zudem erfüllt das CF-20 auch noch die Anforderungen der IP65-Schutzklasse: Es ist staubdicht und gegen starke Wasserstrahlen geschützt. Jedenfalls solange die diversen Schutzkappen vor den Schnittstellen geschlossen sind. So sollte das Gerät auch starkem Regen- oder Schneefall ohne Probleme standhalten. Wasserdicht ist es nicht, was durch den Wechsel-Akku und die nicht verklebte, sondern nur verschraubte Abdeckung von Komponenten wie der SSD oder den diversen Mini-Steckkarten für die drahtlosen Schnittstellen auch schwierig wäre.


Message déposé le 14.11.2018 à 16:27 - Commentaires (0)


Akku Asus a93s akkus-shop.com

Der sogenannte Teardown des 13-Zoll-Modells mit Touch Bar zeigt unter anderem, dass Apple im Vergleich zum Vorgänger einen größeren und schwereren Akku verbaut hat, der aus sechs Zellen besteht und mit 58 Wattstunden mehr Leistung hat als der Vorgänger. Bei dem waren es 49,2 Wattstunden. Die Laufzeit soll aber aufgrund des energiehungrigeren Prozessors gleich geblieben sein. Auch die Lautsprechereinheit wurde leicht abgeändert, das längere und schmalere Design soll basslastigeren Klang bringen.Ein weiterer Pluspunkt ist die zusätzliche Silikonmembran unter den Tasten der Butterfly-Tastatur - die soll das Tippgeräusch dämpfen und könnte laut "heise" auch gewährleisten, dass sich Staub und Krümel seltener ins Macbook-Gehäuse verirren. Neu an Bord ist der T2-Chip, der Sicherheitsaufgaben übernimmt, sich um die Bildverarbeitung kümmert und den SSD-Speicher ansteuert.


Enttäuschend für Bastler und Nutzer mit defekten Geräten: Das neue Macbook Pro ist ähnlich wie seine Vorgänger nur schwer zu reparieren, Ifixit gibt dem Notebook als "Repairability Score" lediglich einen von zehn möglichen Punkten. Prozessor, Arbeitsspeicher und Flash-Speicher sind fest auf die Hauptplatine gelötet, wodurch sie sich weder einfach entnehmen noch bei Bedarf upgraden lassen. Wer ein Macbook Pro kauft, muss sich also gut überlegen, wie viel Speicher benötigt wird.Das sogenannte Topcase ist zudem komplett verklebt - Tastatur, Batterie und Lautsprecher hängen fest aneinander und können nicht ohne weiteres einzeln ausgetauscht werden. Weil der Touch-ID-Sensor auch als Einschaltknopf dient und fest mit dem T2-Chip verbunden ist, könnte es auch bei Problemen mit dem Einschalter teuer werden, denn dann müsste Apple einspringen und im schlechtesten Fall gleich eine neue Hauptplatine einbauen. Lob bekommt Apple nur für das Trackpad, das mit ein paar Schrauben fixiert ist und sich deshalb leicht austauschen lässt.


Wer aktuell auf der Suche nach einem leichten, flachen Notebook ist, kommt nur schwer am Dell XPS 13 (9370) des Jahrgangs 2018 vorbei. Es verfügt auf Wunsch über ein bildschönes, fast randloses 4K-Display. Wir haben uns für diesen Test des Dell XPS 13 für die günstigere Version mit Full HD-Bildschirm entschieden, die es nun auch mit weißem Gehäuse gibt. Und auch diese kann mit vielen Details überzeugen.Beim 2018er-Jahrgang des XPS 13 lässt Dell euch erstmalig die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Gehäusefarben. Klassisch kommt das Subnotebook wie gewohnt mit silberfarbenem Gehäuse und carbonschwarzem Innenraum ins Haus. Ganz neu ist die uns vorliegende Farbgebung in Roségold, bei der Tastatur, Rahmen und Trackpad weiß schimmern.Klappe auf! Das Display lässt sich leider nur schwer mit einer Hand öffnen. Anschließend erblicken wir ein weißes Glasfasergewebe, das Dell rund um die Tastatur und bei der Handballenauflage einsetzt. Die leicht geriffelte Oberfläche wurde mit Titanoxid überzogen.



Die Sorge, die helle Oberfläche könnte mit der Zeit vergilben oder unansehnlich werden, teilen wir. Dell beteuert aber, eine schmutzabweisende Oberflächenversiegelung würde dies verhindern. Dies kann letzten Endes aber nur ein Langzeittest ausreichend klären.Leichte Verschmutzungen lassen sich jedenfalls in der Tat schnell vom XPS-Inneren entfernen. Überhaupt macht das Material einen guten Eindruck. Unsere Testkonfiguration bringt 1.204 Gramm auf die Waage. Für ein 13-Zoll-Notebook kein überragender, aber auch kein schlechter Wert. Zudem ist die aktuelle Generation ein gutes Stück kompakter als die Vorgänger mit der Versionsnummer 9360.Egal wie sehr wir das Testgerät auch schütteln oder an ihm zerren und versuchen, es zu verwinden, es hält all unseren Versuchen stand. Nur wer wirklich Gewalt anwendet, fügt dem XPS dauerhaften Schaden zu.


Typisch für die XPS-Reihe sind fein gemachte Details. Wir freuen uns etwa über die fast unsichtbare Status-LED an der Front und die fünf kleinen LEDs an der Seite, die nach Druck einer Taste auch bei zugeklapptem Notebook Auskunft über die Akkukapazität geben. Weniger gelungen sind die scharfkantigen Übergänge an der Rückseite, dort, wo Notebookdeckel und Basis aufeinandertreffen.Auch das Dell-Subnotebook verzichtet auf die "normalen" USB-Ports und setzt stattdessen auf zwei Thunderbolt 3-Schnittstellen (mit PowerShare-Funktion), einen DisplayPort sowie einen Kopfhörereingang und einen microSD-Kartenleser. Vor allem letzterer dürfte für Kritik sorgen, denn die meisten Nutzer, ließe man ihnen die Wahl, würden wohl einen SD-Kartenleser bevorzugen. Zu den für USB-A-Geräte benötigten Adaptern (im Lieferumfang enthalten) kommt somit unter Umständen ein weiterer für Speicherkarten hinzu.



Wir begrüßen den aktuellen Trend, Fingerabdruck-Sensoren bei Notebooks im Power-Knopf zu verbauen. Man sieht dem Dell-Notebook auch auf den zweiten Blick nicht an, dass es (optional) über einen solchen verfügt. Wer möchte, kann sich zusätzlich über einen Gesichts-Scan über Windows Hello anmelden. Nach wie vor sitzt die Webcam beim XPS 13 bauartbedingt aber an ungewöhnlicher Stelle im unteren Displayrand, was das Entsperren erschweren kann. Darüber hinaus ist ein TPM-Modul verbaut.Es ist erstaunlich, wie "normal" und vertraut sich die XPS 13-Tastatur anfühlt. Man muss dem Hersteller hoch anrechnen, dass er es geschafft hat, einen solch langen Hub bei einem solch flachen Notebook zu realisieren. Dementsprechend schnell und flüssig schreibt es sich auf der XPS-Klaviatur. Nicht ganz so gut gefällt uns die etwas fleckig wirkende, zweistufige Tastaturbeleuchtung. Wer den Vorgänger kennt - die Tastatur ist identisch. Daher kleben leider auch die Pfeiltasten nach wie vor zu dicht aneinander.


Das Trackpad mit einer Diagonalen von zwölf Zentimetern bietet sehr gute Gleiteigenschaften und lässt sich auch im oberen Bereich, wenn auch deutlich schwerer, drücken. Der Mausersatz unterstützt Multitouch-Eingaben.Hier habt ihr die Qual der Wahl, denn Dell bietet im Konfigurator unterschiedliche Display-Optionen an. Das vormals erhältliche QHD-Display wurde gestrichen und durch einen 4K-Touchscreen (3.840 x 2.160 Pixel) ersetzt. Uns liegt die günstigere Variante mit einem klassischen Full-HD-Bildschirm vor, der nicht auf Berührung reagiert.Egal für welche Version ihr euch entscheidet, der nur wenige Millimeter dicke Bildschirmrand ist stets im Preis inbegriffen. Trotz einer Diagonalen von 13,3 Zoll wirkt das Dell XPS 13 dadurch deutlich kompakter, fast schon so zierlich wie Apples 12 Zoll messendes MacBook. Dabei dürfte der ärgste Konkurrent des Dell XPS 13 Apples MacBook Pro-Reihe sein.


Message déposé le 14.11.2018 à 16:22 - Commentaires (0)


Akku HP pavilion DV4 pcakku-kaufen.com

Mit nur 2,45 Kilogramm und einer Dicke von rund 19,9 Millimetern gehört das Asus ROG Zephyrus M GM501GS zu den kompaktesten Gaming-Notebooks auf dem Markt. Das erste Feature, mit dem Asus sich von der Konkurrenz abhebt, erscheint beim Aufklappen. Dann senkt sich der Gehäuseboden um einige Millimeter, was der Lüftung helfen soll und der Tastatur eine ergonomische Neigung verleiht. Wirklich stabil wirkt der Boden allerdings nicht; schon bei etwas stärkerem Druck scheint der Boden nachzugeben. An der Verarbeitung des restlichen Gehäuses gibt es hingegen nichts auszusetzen. Nette optische Gimmicks sind das rot beleuchtete ROG-Logo auf der Oberseite sowie die roten LEDs an den Seiten des Gehäusebodens.


Diverse Anschlüsse spicken den Rahmen des Laptops. So befinden sich auf der linken Seite ein HDMI-Ausgang, insgesamt drei USB-Ports mit dem aktuellen 3.1-Gen2-Standard sowie ein Audio-Port für 3,5-mm-Klinken. Über letzteren werden sowohl Mikrofon als auch Kopfhörer verbunden. Auf der rechten Seite finden der vierte USB-3.1-Port sowie ein Thunderbolt-3-Anschluss Platz. Einen gesonderten DisplayPort gibt es zwar nicht, der lässt sich aber über den Thunderbolt-Ausgang nachrüsten. Tipp: Der etwas nervige und viel zu laut geratene Boot-Sound kann im BIOS jederzeit deaktiviert werden.Aktuelle Top-Games lassen sich mit dem Zephyrus GM501GS dank eines flotten Intel Core i7-8750H mit 6 Kernen (2,2 bis 4,1 GHz), 16 GByte DDR4-RAM und einer Nvidia GeForce GTX 1070 problemlos auf höchsten Einstellungen zocken. Etwas schade ist, dass Asus keine GTX 1070 im MaxQ-Design verbaut, sondern auf das klassische Modell setzt. Das würde zwar an der Performance nichts ändern, hätte sich aber noch mal positiv auf Gewicht und Dicke des Laptops ausgewirkt. Spiele, Programme und Co. finden auf einer 512 GByte großen NVMe-SSD und einer HDD mit 1 TByte Platz.


Wir haben uns für einen praktischen Eindruck der Grafikqualität die aktuellen Triple-A-Titel The Witcher 3, The Evil Within 2 und Far Cry 5 zur Hand genommen. Alle drei Games laufen auf höchsten Grafikeinstellungen und in Full-HD-Auflösung mit konstanten 60 FPS. Bei Far Cry 5 sind es sogar durchschnittlich über 80 FPS. Zwar leistet sich die GTX 1070 bei vielen Feinden und Explosionen in Hope County immer wieder kleine Framerate-Drops, die fallen jedoch dank der unterstützten G-Sync-Technik kaum auf. Durch die Angleichung von aktueller Bildrate an den Hertz-Wert des 144-Hz-Displays werden außerdem störende Tearing-Effekte ohne spürbaren Inputlag verhindert.



Bei einem externen Gaming-Monitor mit 1440p (2.560 x 1.440 Pixel) kommt die GTX 1070 an ihre Grenzen. Hier sind konstante 60 FPS nur noch mit hohen oder mittleren Grafikeinstellungen drin. Die G-Sync-Fähigkeit bleibt aber auch bei einem entsprechend ausgestatteten Bildschirm erhalten, was die Erfahrung abermals glättet. Das wäre zwar theoretisch bei jeder aktuellen Nvidia-Grafikkarte möglich, jedoch wird das Feature in Notebooks ohne entsprechendes Display meist deaktiviert, sodass es sich trotz passendem Monitor nicht verwenden lässt.Die Gaming-Performance im Akkubetrieb hat uns positiv überrascht. Während andere Notebooks, wie etwa das HP Omen 15, ohne angeschlossenes Netzteil von Rucklern geplagt werden, merkt man beim Zephyrus bei den meisten Games kaum einen Unterschied. Lange währt das Spielvergnügen ohne Saft allerdings nicht. Bei Far Cry 5 verabschiedete sich die Batterie bereits nach rund 40 Minuten.


Hell, matt, kontrastreich - das 15,6 Zoll große Display des Asus ROG Zephyrus GM501GS macht alles richtig. Im Labor messen wir eine tolle Maximal-Helligkeit von 302,8 cd/m², einen Schachbrettkontrast von 148:1 sowie eine gute Farbraumabdeckung. Aufgelöst wird – wie in dieser Größenordnung üblich – mit 1.920 x 1.080 Pixel (Full HD). Alles andere als üblich ist die 144-Hertz-Rate des verbauten AHVA-Panels. Die sorgt vor allem bei schnellen Kamerabewegungen für ein deutlich flimmerfreieres Bild als gängige 60-Hertz-Monitore. Dafür sorgt auch das schon angesprochene G-Sync – bislang noch bei Gaming-Notebooks noch recht selten.


Interessant ist die Möglichkeit, softwareseitig zwischen G-Sync und Nvidia Optimus zu wechseln. Bei den meisten Modellen mit G-Sync-Support wird die dedizierte Grafikkarte auch im Desktop-Betrieb verwendet, was die Akkulaufzeit erheblich reduziert. Das sonst zum Einsatz kommende Nvidia Optimus, das im Desktop-Betrieb automatisch auf die stromsparende Grafikeinheit der Intel-CPU wechselt und die GTX nur bei 3D-Spielen aktiviert, kommt nicht zum Einsatz. Anders beim Zephyrus: Hier können Sie wahlweise G-Sync aktivieren und die GTX 1070 dauerhaft nutzen, oder zurück auf Optimus wechseln und ohne G-Sync, dafür aber mit längerer Akkulaufzeit zocken. Wobei "längere Akkulaufzeit" beim GM501GS relativ ist: Der verbaute Akku ist mit 55 kWh leider so klein, dass selbst mit Nvidia Optimus kaum mehr als 3,5 Stunden Laufzeit drin sind - schade!



Während beim teureren Schwestermodell, dem ROG Zephyrus GX501, das hauseigene ASS-Kühlsystem effizient und leise arbeitete, ist beim GM501GS das genaue Gegenteil der Fall - zumindest was die Lautstärke angeht. Unter Volllast dröhnt der Laptop trotz softwareseitiger Lüftersteuerung ordentlich und macht ein Spielen ohne Gaming-Headset beinahe unmöglich. Auch das hätte sich mit einer MaxQ-Variante der GTX 1070 verhindern lassen können. Dafür arbeitet das Kühlsystem sehr effizient und hält die Grafikkarte auch bei stundenlangen Spielsessions bei akzeptablen 70 Grad. Die Tastatur erwärmt sich im WASD-Bereich dabei kaum.


Apropos Tastatur: Anders als beim GX501 überzeugt diese hier mit einem knackigen Gegendruck, angenehmen Hubweg und klar abgegrenzten Tasten. Ein Ziffernblock sowie Sondertasten zum Regeln der Lautstärke und zum Aufrufen des Asus Gaming Centers sind ebenfalls an Board. Das Layout ist aufgrund der kleinen Enter-Taste allerdings etwas gewöhnungsbedürftig. Zuletzt überzeugt das präzise Touchpad mit dedizierten Maustasten, wobei die Fläche weder klebt, noch zu rutschig ist.Damit Sie mit Ihrem Asus ROG Zephyrus M GM501GS gleich loszocken können, haben wir drei Download-Vorschläge für Sie. Mit den Steam- und GOG-Client bleibt kein Spielewunsch offen - von der Indie-Perle bis zum Triple-A-Game - und mit Teamspeak klappt jede Koop-Session oder Raid.


Apple hat noch vor seiner großen Herbst-Show seine Profi-Notebooks aktualisiert. Die neuen Macbook-Pro-Modelle mit Touch Bar haben frische Hardware bekommen, unter anderem neue Intel-Prozessoren der achten Generation. Käufer können sich für bis zu 32 Gigabyte Arbeitsspeicher entscheiden und ihr Macbook mit bis zu 4 Terabyte großem SSD-Speicher ausrüsten - natürlich zu entsprechend hohen Preisen: Das günstigste Macbook Pro mit 13-Zoll-Bildschirm kostet bei Apple 2000 Euro. Was das Innenleben seiner Geräte angeht, hält sich Apple traditionell eher bedeckt, detaillierte Angaben zu technischen Daten sind keine Selbstverständlichkeit. Entsprechend neugierig stürzen sich Kenner und Reparatur-Experten auf die neuen Geräte der Kalifornier. Beim neuen Macbook Pro hat es keine Woche gedauert, bis "Ifixit" das Luxus-Notebook zerlegt hat. Die Reparaturprofis haben nicht nur gute Nachrichten.


Message déposé le 07.11.2018 à 03:29 - Commentaires (0)


Akku HP hstnn-ub1g

Asus setzt bei seinen neuen Zenbook-Laptops in 13, 14 oder 15 Zoll Größe auf möglichst viel Display und möglichst wenig Rand. Das Verhältnis von Panel (bis 4K-Auflösung) zu Rahmen liegt laut Hersteller je nach Modell bei 92 bis 95 Prozent - so viel der Fläche nimmt also das Display ein. Bei den beiden kleineren Varianten lässt sich das Touchpad bei Bedarf in einen beleuchteten Ziffernblockersatz verwandeln. Die Notebooks mit Core-i-Prozessoren der achten Generation und in Blau oder Silber eloxierten Metalloberflächen kommen bis Jahresende zu Preisen ab 1100 Euro in den Handel.Einen sehr dünnen Rahmen hat Asus auch bei seinen neuen Zenbook-Flip-Convertibles realisiert, deren 13 oder 15 Zoll große Displays sich frei um 360 Grad drehen lassen, bis zum Tablet-Format also. Neben der normalen Webcam gibt es bei beiden Modellen auch eine Kamera auf der Rückseite, in deren Bilder sich zum Beispiel virtuelle 3D-Objekte einfügen lassen, so dass eine erweiterte Realität entsteht. Das Touchpad ist mit Glas überzogen, und das kleinere Flip-Notebook beherrscht ebenfalls den Trick, der das Touchpad zum Ziffernblock macht. Auch die Zenbook-Flips sollen bis zum Jahresende zu haben sein, und zwar zu Preisen ab 1400 Euro.


Acers neuer 15-Zöller Swift 5 bringt auch dank seines Magnesium-Gehäuses gerade einmal 990 Gramm auf die Waage und trägt an der dicksten Stelle nur 1,6 Zentimeter auf. Trotzdem arbeiten in dem dunkelblauen Gerät mit goldenem Scharnier Intels neueste Core-i-Prozessoren der U-Klasse (Whiskey Lake). Der Rahmen, der den blickwinkelstabilen Full-HD-IPS-Touchscreen umgibt, misst keine 6 Millimeter. Das Swift 5 soll im Dezember ab 1200 Euro zu haben sein.Für Anwender auf der Suche nach viel Leistung - auch bei der Grafik - könnte Acers neues Aspire 7 interessant sein. Darin arbeitet ein bislang noch nicht oft zu findender Kaby-Lake-G-Prozessor, den Intel aus einer Core-i7- oder Core-i5-CPU und dem vom Konkurrenten AMD zugekauften Grafikchip Radeon-Vega-M zusammengesetzt hat. Mit 1,5 Kilogramm Gewicht bleibt der 15-Zöller trotzdem hinreichend leicht. Wann und zu welchem Preis das Aspire 7 auf den Markt kommt, steht aber noch nicht fest.


Lenovo hat zur IFA nicht nur das neue Notebook Yoga C930 mitgebracht, bei dem der Lautsprecher im Scharnier zwischen Bildschirm und Tastatur steckt. Auch einige andere mobile Rechner sind am Messestand zu sehen. Als Smartphoneprozessor im Notebookgehäuse könnte man dabei das Yoga C630 WOS beschreiben. WOS steht für Windows on Snapdragon und soll eine neue Geräteklasse beschreiben: sehr mobile Computer mit Windows 10 und einem geringen Energieverbrauch durch Verwendung von Smartphonetechnologie. Das C630 mit 13,3 Zoll großem Full-HD-Display (1920 zu 1080 Pixel) soll mit einer Akkuladung rund 25 Stunden laufen, sein Herzstück ist Qualcomms Prozessor Snapdragon 850. Das Yoga C630 WOS gibt es vom November an zum Startpreis von 999 Euro.



Mit dem Thinkpad X1 Extreme erhält das ohnehin schon leistungsstarke Spitzenmodell von Lenovos Thinkpad-Reihe noch einen Gang mehr. Mit dezidierter Nvidia Grafikkarte Geforce 1050 Ti, den neuesten Intel Core-Prozessoren, bis zu 64 Gigabyte Arbeitsspeicher und 100 Prozent RGB-Farbraum-Abdeckung dürfte es vor allem Gestaltungsprofis ansprechen. Der Akku lässt sich nach Angaben des Herstellers per Schnellladung in einer Stunde auf rund 80 Prozent Kapazität bringen. Die Preise beginnen bei 2449 Euro, Verkaufsstart ist im September.Dell ist unter anderem mit einer überarbeiteten Inspiron-7000-Serie mit Convertibles in 13, 15 und 17 Zoll Größe nach Berlin gekommen. Äußerlich kommen die mobilen Rechner ein wenig abgerundeter daher, außerdem hat der Hersteller die Displayränder verkleinert und die Lüftungsauslässe hinter dem Scharnier versteckt. In den Gehäusen aus gebürstetem Aluminium kommen die neuen Whiskey-Lake-CPUs in mehreren Leistungsklassen zum Einsatz. Je nach Displaygröße sind Auflösungen bis 4K sowie Unterstützung für die Stifteingabe erhältlich. Die Preise starten bei 900 Euro, Dell bietet die neue Serie bereits an.


Die EU-Kommission sucht nach Möglichkeiten, Lithium-Ionen-Batterien auch künftig im Flugzeugfrachtraum zu befördern. Brüssel habe jetzt den Auftrag zur Entwicklung von Tests, Verpackungen und Transportbedingungen für die Risikobatterien erteilt, berichtet die „Welt am Sonntag“.Der Batterietyp, der beispielsweise in Laptops oder E-Autos eingebaut wird, soll durch Brände im Frachtraum bereits Flugzeugabstürze ausgelöst haben.Nach Ansicht der EU-Kommission könnte ein vollständiges Transportverbot jedoch „bedeutende wirtschaftliche Auswirkungen haben“. Daher wurde jetzt ein Trio beauftragt, eine sichere Logistik zu ermöglichen. Dazu gehören die große belgische Forschungsorganisation Vito, der Flugzeughersteller Airbus in Hamburg und das erst 2014 gegründete israelische Spezialunternehmen Algolion.


Das junge Unternehmen entwickelt nach eigenen Angaben Vorhersagealgorithmen, die schon eine Woche im Voraus vor einer Batterieexplosion warnen könnten. Die Frage eines sicheren Lufttransports von Lithiumbatterien liefert immer wieder Diskussionsstoff. Schon jetzt dürfen in Passagierflugzeugen keine Großlieferungen der Batterien mitfliegen.Im Frühjahr 2017 sorgte eine Anweisung von US-Behörden zur Terrorbekämpfung für Aufsehen: Sie verhängten ein Laptop-Verbot für die Passagiere bestimmter Airlines im Handgepäck – wegen angeblicher Bombenpläne. Die Laptops gehörten in den Frachtraum, lautete die US-Anweisung. Davor warnten wiederum Experten, weil die Crew auf einen Brand im Handgepäck schneller reagieren könnte. (dts)


Verletzt wurde niemand und auch das Flugzeug wurde nicht beschädigt. Dennoch ist der Zwischenfall von Flug B6-915 einer, mit dem sich die Behörden wohl näher beschäftigen müssen. Der Airbus A321 von Jetblue mit 158 Insassen musste auf dem Weg von New York nach San Francisco in Michigan außerplanmäßig landen, weil ein Akku eines Passagiers sich entzündet hatte.Inzwischen ist offiziell bestätigt, dass eine Lithium-Batterie* eines Reisenden Feuer gefangen hatte. Der Passagier hatte sie im Handgepäck dabei. Laut Jetblue war aus der Tasche des Passagiers Rauch aufgestiegen. Bis zur Landung bekam die Crew das Feuer aber unter Kontrolle.Der Zwischenfall dürfte angesichts des von der US-Regierung ausgesprochenen Elektronik-Verbots für einige Diskussion sorgen. Es schreibt für Flüge ab zehn Flughäfen im Nahen Osten und Afrika vor, dass Passagiere keine elektronischen Geräte mehr mit an Bord nehmen dürfen, die größer sind als ein Smartphone. Die Laptops und Tablets müssen ins Aufgabegepäck.


Verschiedene Interessensgruppen hatten in dem Zusammenhang bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass die Geräte im Frachtraum ein Risiko darstellen können – weil die Gefahr besteht, dass sie sich selbst entzünden. Auch die US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration FAA sieht das als Gefahr an. Allerdings hat sie sich bisher immer nur mit dem Transport von größeren Mengen an Batterien im Frachtraum beschäftigt. Die Internationale Zivilluftfahrtorganisation Icao verbot denn auch den Transport von Lithium-Ionen-Batterien als Fracht auf Passagierflügen per 1. April letzten Jahres.



Seit Wochen steht im Raum, dass die USA das Laptopverbot bald ausweiten könnten. Noch ist allerdings keine Entscheidung darüber gefallen. Branchenvertreter befinden sich in der Sache im ständigen Austausch mit den US- und den EU-Behörden. Auch Großbritannien hat ein Laptop-Verbot ausgesprochen. Das bezieht sich allerdings auf teilweise andere Flughäfen als das der USA. Als Begründung nennen beide Regierungen die Terrorgefahr durch Bomben, die in den Geräten versteckt sein könnten.Das Asus ROG Zephyrus M GM501GS bietet alles, was man von einem aktuellen Gaming-Notebook erwarten darf. Im Test punktet der 15,6 Zoll große Laptop vor allem mit einer tollen Performance, dem pfeilschnellen 144-Hertz-Display mit G-Sync-Unterstützung und der üppigen Ausstattung. Kritikwürdig sind die trotz Nvidia Optimus schwach ausfallenden Akkulaufzeiten sowie das sehr laute Betriebsgeräusch. Wen das nicht stört, der erhält mit dem Zephyrus GM501GS einen zukunftssicheren Gaming-Laptop mit einzigartigem Kühlsystem (im Video erklärt), der seinen hohen Anschaffungspreis von 2.399 Euro allemal rechtfertigen kann.


Message déposé le 06.11.2018 à 04:24 - Commentaires (0)


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