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Manchmal hat mir Face ID allerdings Schwierigkeiten gemacht. Apple hat die entsprechenden Sensoren auf der Oberseite des iPad Pro angebracht. Die ist aber nur oben, wenn man das Gerät hochkant hält. Sobald man es aber im Panorama-Modus quer benutzt - wie ich es gern tue -, bekommt man Fehlermeldungen, weil man die Face-ID-Sensoren mit den Fingern verdeckt.Klein, leicht, schnell – wer viel auf Reisen arbeiten muss, bekommt mit dem ­Toshiba Portégé ein hochwertiges, wenn auch recht teures Werkzeug. Die Speicherausstattung ist üppig, das ­Display ist gut, spiegelt kaum und erlaubt die Bedienung per Fingertipp. ­Etwas nervig: Mit eingestecktem Netzteil tönen die Lüfter recht schnell laut.

Kleines Notebook, großes Preisschild: Die getestete Topversion des Toshiba Portégé X30E kostet satte 2.550 Euro. Dafür gibt es eine leichte Bauweise, reichlich Speicher und einen flinken Prozessor – eine Top-Kombi für Power-User, aber nicht perfekt, wie der Test zeigt.


Drunter geht’s nicht mehr bei teuren Business-Notebooks: Das Herz des Portégé schlägt vierkernig und schnell, der Core i7-8550U läuft mit bis zu 4 Gigahertz. Das sorgt im Verbund mit üppigen 32 Gigabyte Arbeitsspeicher für ein sehr hohes ­Arbeitstempo mit Office & Co. Nur bei der Videobearbeitung merkt der Nutzer, dass der Prozessor zu den Stromsparern unter den Topmodellen gehört und mit stromhungrigeren Modellen wie dem Core i9-8950HK im Asus Zenbook Pro nicht ganz mithalten kann. Hier schafft das Portégé „nur“ eine gute Temponote. Typisch Business-Notebook: Das Toshiba hat keinen Extra-Chip für die Grafikberechnung. Die Grafikeinheit im Prozessor ist für Spiele zu schwach – selbst mit reduzierter Auflösung (1366x768 Pixel) waren nur 16 Bilder pro Sekunde drin.


Ausstattung des Toshiba Portégé X30E

Bei der Topvariante packt Toshiba nicht nur reichlich Arbeitsspeicher, sondern auch eine Top-SSD ins Notebook: Die ist mit 954 Gigabyte Speicher vergleichsweise groß und dank PCIe-Technik richtig schnell. Das zahlt sich nicht nur beim Start von Windows oder Programmen aus, sondern sorgt auch für ein sehr hohes Tempo beim Überspielen von Daten zwischen Notebook und einer externen SSD: Bis zu 512 Megabyte pro Sekunde fließen hier durch das Datenkabel, wenn eine Thunderbolt-SSD wie die Samsung X5 angeschlossen ist. Über USB sind bis zu 320 Megabyte pro Sekunde drin. Nachteil der kompakten Bauweise: Aufrüsten klappt leider nicht – die SSD ist nicht für den Besitzer zugänglich und der Arbeitsspeicher bereits voll bestückt.

Nervige Spiegelungen ade: Das Portégé kommt mit einem leicht mattierten Display. Und einem ziemlich guten: Der Bildschirm ist schön scharf, gleichmäßig ausgeleuchtet und stellt Farben sehr genau dar. Selten bei matten Displays: Das ­Toshiba hat einen Touchscreen. Damit bieten sich dem Nutzer gleich drei Alternativen zur Maus, denn neben dem üblichen Touchpad hat das Portégé noch einen Mini-Stift (Trackpen) in der Tastatur, um den Mauszeiger zu steuern. Was das bringt? Die Finger können auf der Tastatur bleiben, das spart Schnelltippern Zeit. Die freuen sich zudem über eine Tastatur mit gutem Schreibgefühl, müssen aber auf einen Ziffernblock verzichten – und damit leben, dass einige Tasten, da­runter Entfernen, Bild nach oben und die Pfeiltasten, kleiner als bei ­einer Standardtastatur ausfallen.



Dünnes Gehäuse, dicker Prozessor: Da kann es schnell heiß im Notebook werden, doch die Lüfter im Toshiba pusten die Wärme schnell raus. Die Unterseite erwärmte sich im Test auch nach längerem Betrieb nur um 22 Grad. Leider sind die Lüfter auch gut zu hören – zumindest, wenn wie bei der Lautstärkemessung das Netzteil dransteckt. Dann schaltet das Notebook Prozessor und Akkuaufladen auf volle Power. Ergebnis: Schon mit Office-Programmen lärmen die Lüfter mit 2,5 Sone, unter Volllast sind es bis zu 3,7 Sone – das nervt nicht nur den Sitznachbarn im Zug, sondern stört auch die Konzentration. Dass es auch viel leiser geht, zeigt das Portégé, wenn es Videos abspielt (0,7 Sone) oder wenn der Nutzer das Netzteil abzieht. Dann säuseln die Lüfter mit 0,5 Sone – in leiser Umgebung kaum zu hören. Der Netzteilstecker kann recht lang abgesteckt bleiben: Im Akkubetrieb hält das Toshiba rund viereinhalb Stunden durch. Ein guter Wert für ein Superleichtmodell (Notebookgewicht 1.064 Gramm). Schade nur, dass das Netzteil ein vergleichsweise gewichtiger Brocken ist (353 Gramm). Da das Toshiba per USB-C aufgeladen wird, lassen sich aber auch leichtere Netz­teile anderer Hersteller verwenden.


Auch bei teuren Laptops nicht selbstverständlich: Neben WLAN (mit der aktuellen ac-Technik) und Bluetooth steckt noch ein LTE-Modul im Portégé. Wer eine SIM-Karte mit Datentarif einlegt, kommt so auch unterwegs ins Internet, wenn mal kein WLAN verfügbar ist.
Das Smartphone oder iPhone ist für fast jedermann ein unverzichtbarer Begleiter. Längst ist aus dem einfachen Handy ein echter Mini-Computer mit zahlreichen Apps geworden, der einen hohen Energiebedarf aufweist. Eine regelmäßige, oft tägliche Aufladung des Smartphones lässt sich nicht vermeiden, nicht immer ist das Original-Ladegerät oder -Kabel des Herstellers verfügbar. Der Markt hält eine Vielzahl an Alternativen bereit, die Sie zum Wohle Ihres Handy und Akkus jedoch intelligent auswählen sollten.

Für die Aufladung Ihres Handys können Sie grundsätzlich zwischen fünf Varianten auswählen. Alle bieten individuelle Vor- und Nachteile und sind auf den Einsatz Ihres Handys sowie Ort und Häufigkeit des Aufladens abzustimmen. Zu den Varianten zählen:


Welche dieser Varianten Sie grundsätzlich nutzen können, hängt von den Anschlüssen Ihres Handys und den technischen Voraussetzungen des Akkus ab. Jedes Ladegerät und jede Technologie hat Ihren Preis und geht anders mit Ihrem Akku um, was auch die Ladegeschwindigkeit betrifft. Durch die Möglichkeit, zwischen namhafter Markenware und günstigen Alternative zu wählen, entsteht ein großes Spektrum an potenziellen Ladegeräten. Mit dem folgenden Überblick behalten Sie schneller den Durchblick.


Was spricht für Original-Ladegeräte des Herstellers?

Die gängigste Variante der Aufladung, wenn Sie ein Smartphone neu erworben haben, ist die Nutzung des Ladekabels des Herstellers. Wenn Sie sich als Anwender Gedanken über ein sicheres Surfen im mobilen Internet oder eine erstklassige Verschlüsselung beim Online-Banking machen, sollte Ihnen das sichere Aufladen Ihres Handys ebenfalls am Herzen liegen.



Das Ladegerät des Original-Herstellers ist in seinen technischen Eigenschaften wie Stromstärke, Spannung und Anschlüssen optimal auf das Gerät abgestimmt. In Kombination mit dem eingesetzten Marken-Akku profitieren Sie von einer idealen Aufladung, um Ihr Smartphone möglichst lange zu nutzen. Das Problem beginnt, wenn das Netzteil oder Ladegerät Defekte wie einen Wackelkontakt aufweist oder schlichtweg verschwunden ist.


Namenlose Alternativen - sinnvoll oder Risiko?

Sparsame Kunden denken nach dem Verlust Ihres Netzteils schnell daran, das Aufladegerät als Second-Hand-Ware zu kaufen Tatsächlich bieten weniger bekannte Hersteller Universal-Ladegeräte, die nicht selten für alle Handys des Marktes beworben werden. Ein pauschaler Kauf solcher preiswerten Geräte ist nicht zu empfehlen, eine Prüfung dieser Angebote kann dennoch sinnvoll sein.


Vor allem die fehlenden Standards in Ladespannung und Stromstärke unterschiedlicher Hersteller von Smartphones machen einen universellen Einsatz namenloser Geräte unmöglich. Wenn Sie bei einem universellen Ladegerät Einfluss auf die Ladespannung nehmen und diese an Ihr Smartphone anpassen können, ist eine gute Alternative zur Originalware gegeben. Ladegeräte mit einer solchen Funktion sind jedoch wieder teurer und entsprechen nicht mehr den Wünschen vieler Kunden. Achten Sie deshalb beim Kauf einer solchen Alternative auf die genauen technischen Spezifikationen. Ein seriöser Händler und Hersteller gibt diese an und wird explizit verschiedene Handy-Baureihen angeben, für die seine Ladegeräte verwendbar sind.


Message déposé le 19.11.2018 à 01:44 - Commentaires (1)


Akku Acer Aspire 5741G akkus-shop.com

Vor ein paar Wochen hat Microsoft das Surface Pro 6 und das Laptop 2 vorgestellt. Ich habe mir beide Geräte auf dem Launch Event in München angeschaut und mit dem Microsoft Surface Book 2 und Surface Go verglichen. In diesem Artikel stelle ich euch die Vor- und Nachteile der vier Geräte gegenüber und versuche, euch bei der Suche nach eurem Device zu helfen.


Den günstigsten Einstieg in die Surface-Welt bietet das Microsoft Surface Go. Das 10 Zoll große Tablet kommt mit einem Intel Pentium Gold Prozessor der 7. Generation, sowie wahlweise vier oder acht Gigabyte Arbeitsspeicher. Durch seine sehr kompakte Bauweise und den maximal 128 GB großen Festplattenspeicher eignet sich das Go eher als Zweitgerät für unterwegs.


Hierbei ist besonders praktisch, dass es zusätzlich zum normalen Ladeanschluss auch per USB-C mit einer Powerbank oder einem Handy-Ladekabel wieder aufgeladen werden kann. Auch für das kleinste Tablet gibt es eine magnetisch anheftbare Tastatur inklusive einem relativ großen Touchpad.Mit dem Set könnt ihr das Gerät zu einer mobilen Schreibmaschine machen. Meiner Meinung nach eignet sich das Go aber eher für die Bedienung mit dem Surface Pen. Preislich beginnt das Tablet bei 449 Euro.


Mit dem Surface Pro hat Microsoft 2013 das erste Tablet mit richtigem Windows auf den Markt gebracht und den Grundstein für ihre erfolgreiche Surface-Serie gelegt. Das 12,3 Zoll große Tablet gibt es in der neu vorgestellten 6. Generation nun auf Wunsch wieder in edlem Schwarz. Durch die verbauten Intel Core i5/i7 Prozessoren der 8. Generation, bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer ein Terabyte SSD bietet das Gerät Notebook-Leistung im Tablet-Format und lässt sich sehr flexibel einsetzen.


Per Dock-Adapter lässt sich das Gerät auf dem Schreibtisch mit bis zu zwei externen Monitoren wie ein Desktop-PC verwenden und unterwegs kann man das Gerät mit einer magnetisch anheftbaren Tastatur fast wie ein Laptop benutzen. Auch als Tablet zusammen mit dem Surface Pen lässt sich das Gerät verwenden. Im Unterschied zum Surface Go lässt sich der Akku allerdings nicht per Powerbank unterwegs aufladen. Durch seine Tablet-Bauweise lässt sich das Gerät wirklich flexibel einsetzen und eignet sich besonders für diejenigen unter euch, die ein Gerät für alle Einsatzszenarien suchen und sich nicht festlegen wollen. Preislich beginnt das Pro 6 bei 1049 Euro.



Die Tablet-Bauweise hat aber auch seine Nachteile. So lässt sich das Gerät nicht so gut auf den Beinen oder auf schmalen Tischen im Zug oder Flugzeug einsetzen wie ein normales Laptop.Das Surface Laptop 2 ist quasi ein Pro im klassischen Laptop-Format. Lediglich das Display ist mit 13,5 Zoll ein wenig größer. Bei diesem Modell hat Microsoft es sich zur Aufgabe gemacht, das Gerät so wenig technisch wie möglich aussehen zu lassen. Dazu gehört, dass man keine einzige Schraube oder Scharnier sehen kann und die Oberfläche des Gerätes mit Alcantara, einem widerstandsfähigen Mikrofaserstoff, bedeckt wurde.


Technisch ist das Microsoft Surface Laptop 2 identisch ausgestattet wie das Pro 6. Ein Intel Core i5 oder i7 Prozessor der 8. Generation, bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer bis zu einem Terabyte große SSD lassen eigentlich keine Wünsche offen. Durch den Laptop-Formfaktor sind die Einsatzszenarien etwas eingeschränkt. Am Desktop lässt sich das Gerät ebenfalls per Dock mit bis zu zwei externen Monitoren verbinden und wie ein Desktop-PC verwenden. Durch die stabilere Bauweise lässt sich das Gerät unterwegs auf den Beinen oder auf kleinen Tischen leichter benutzen.


Außerdem muss man keine separat erhältliche, anheftbare Tastatur erwerben. Technisch lassen sich auf dem Display zwar ebenfalls Notizen mit dem Surface Pen schreiben, jedoch ist dies auf einem nicht-umklappbaren Notebook-Display nicht wirklich ergonomisch und macht keinen Spaß. Das Laptop ist für diejenigen unter euch geeignet, die eher auf der Suche nach einem klassischen Notebook sind, ein stabiles Gerät haben wollen und auf Eingaben per Stift verzichten können. Preislich beginnt das Surface Laptop 2 bei 1149 Euro.


Das Surface Book 2 (hier zum Test) ist Microsofts leistungsstärkstes Notebook. Für alle die nicht auf eine dezidierte Grafikkarte verzichten möchten, lässt sich das Surface Book mit einer Nvidia GeForce GTX 1050 mit zwei Gigabyte Grafikspeicher konfigurieren. Auch die weiteren Specs können sich sehen lassen. Ein Intel Core i5 der 7. Generation oder Core i7 der 8. Generation sorgen mit bis zu 16 Gigaybte Arbeitsspeicher für ausreichend Leistung.



Eure Daten lassen sich auf einer bis zu einem Terabyte großen SSD sichern. Das Book ist ein klassisches Laptop, jedoch lässt sich der 13,5 bzw. 15 Zoll große Display abdocken und als Tablet verwenden. Im Tablet-Modus steht die dezidierte Grafikkarte jedoch nicht zur Verfügung. Dadurch, dass sich im Display und in der Tastatureinheit ein separater Akku befindet, verfügt das Surface Book über eine deutlich längere Akkulaufzeit.Außerdem lässt sich der Akku von einer ausreichend großen Powerbank auch unterwegs per USB-C laden. Das Book ist für diejenigen unter euch geeignet, die viel Leistung auch unterwegs benötigen. Durch den fehlenden Kickstand ist der Tablet-Modus eher für kurze Präsentationen oder zum Schreiben von Notizen geeignet. Dadurch lässt sich jedoch der Surface Pen komfortabel nutzen. Preislich beginnt das Surface Book bei 1349 Euro.


Seit Microsoft im Jahr 2012 mit dem Surface RT sein erstes Surface-Tablet vorgestellt hat, hat sich einiges getan und Microsoft hat verschiedene Geräteklassen für unterschiedliche Einsatzzwecke auf den Markt gebracht. Preislich liegen die Geräte jedoch eindeutig im Premium-Segment.Um das gleich zu klären: Das neue Apple-Tablet ist kein Schnäppchen. Mein Testgerät des iPad Pro kostet 2219 Franken. Dafür kommt es mit LTE-Anbindung und einem Terabyte (TB) Speicher. Ja tatsächlich, das kaum sechs Millimeter dicke Gerät fasst diesmal bis zu 1024 Gigabyte (GB) an Daten.Ein solch grosser Speicher ist im Alltag aber wohl nur für Profifotografen oder Filmemacher sinnvoll. Jeder halbwegs normale Nutzer dürfte mit einer der kleineren Varianten auskommen.


Message déposé le 19.11.2018 à 01:33 - Commentaires (0)


Sony VAIO VGN-SZ Battery all-laptopbattery.com

A laptop with an integrated graphics core like the Asus ZenBook 13 UX331A can’t be expected to crank out buttery frame rates when it comes to games, and our 3DMark Sky Diver benchmark confirms our expectations.Saddled with an integrated graphics core, the $799 model of the Asus ZenBook 13 can’t compete with laptops that have discrete graphics cards.

Bunched up in the middle with other integrated-graphics laptops, the $799 ZenBook 13 will certainly do the trick when it comes to light photo editing, Minecraft, or casual games in general. But it can’t keep up with laptops that boast discrete graphics cards, such as the Acer Aspire E15 (E5-576G-5762) and the ZenBook 13 model with Nvidia GeForce MX150 graphics.


Battery life

We test battery life by looping a 4K video using the stock Windows 10 video player, with screen brightness set at about 250 nits (which meant cranking the brightness all the way up on the ZenBook 13) and turning the volume up to 50 percent, headphones on.The Asus ZenBook 13 squeezes an impressive amount of juice out of its 50 watt-hour battery.

The Asus ZenBook 13’s result of 650 minutes (nearly 11 hours) is impressive considering its 50 watt-hour battery, outdistancing its discrete-graphics sibling and besting the Acer Aspire E15 and its larger 62 watt-hour battery. Basically, we’re looking at all-day battery life, a great convenience if you’re working from the road.


The Asus ZenBook 13 UX331UA is a thin, light, budget-minded laptop with a spring in its step when it comes to everyday computing tasks, and it’s got all-day battery life to boot. Its integrated graphics can’t compete with laptops that have discrete graphics cards, and it won’t be breaking any records when it comes to video encoding or other CPU-intensive tasks. That said. the ZenBook 13 will please productivity mavens who prefer leaving AC adapters at home.Traditionally, Microsoft has been known as a software company, but in recent years that has been changing — the company has been releasing well-reviewed and highly anticipated hardware too. That has all culminated in Microsoft's latest lineup, which includes the new Microsoft Surface Laptop 2.


The Surface Laptop 2 already has a lot going for it. It features a super sleek design, options for powerful specs, and a great display. It's also a little pricey, starting at $999.As with any new product, the first thing you'll notice about the new Microsoft Surface Laptop 2 is its design, and it's a beautiful piece of hardware. The outside of the laptop is sleek and stylish and comes in a few different colors — including Black, Platinum, Burgundy, and Cobalt Blue. Notably, the Black version is new — and we loved the beautiful look and feel of the Black model, complete with a glossy black logo on the lid, black keyboard keys, and so on.



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The Surface Laptop 2 comes in a few different colors — including Black, Platinum, Burgundy, and Cobalt Blue. Microsoft

The laptop itself is relatively portable, which is always helpful. It comes in at 12.13 x 8.79 x 0.57 inches, with a weight of 2.76 pounds. That's about middle of the road for a 13-inch laptop — it's not as light as the Surface Pro, which comes in at around 1.6 pounds, or the Samsung Notebook 9, which is 1.8 pounds. Still, we found the laptop to be easy to carry, and even forget about when it's in a backpack.


One of the things that sets the Microsoft Surface Laptop apart from other laptops is the soft Alcantra fabric that surrounds the keyboard, and we quite like it. It makes resting your hands on the keyboard nicer and a little warmer than a metal laptop. Over time, the finish may wear a little, but if you get a darker color that wear may not show up quite as much.Speaking of the keyboard, Microsoft claims that it's quieter than ever on the Surface Laptop 2— something that we can definitely confirm.


Even those only a few meters away may not be able to hear typing, which is very helpful in an office environment or when you're typing with others around. It feels pretty good too — there's plenty of travel to make for a nice, tactile typing experience, and the spacing of the keys is pretty good too.On the edges of the laptop, you'll find a standard USB port, a mini DisplayPort, a headphone jack, and a Surface Connect port, which is used for charging. That's really not as many ports as we would have liked to see. For starters, Microsoft really should have included at least one USB-C port given the fact that it's the port of the future, and an SD card slot would have been nice too.


Screen Shot 2018 11 07 at 11.10.48 AM

The Surface Laptop 2, as you'd expect, features Windows 10, but unlike the original Surface Laptop, the new device does away with Windows 10 S, which is a good thing. It comes in at 13.5 inches, with a resolution of 2,256 x 1,504 and a 3:2 aspect ratio. It's a touch display too — so when the trackpad and keyboard aren't enough, simply reach out and control the device with your hands. Colors on the display, we found, were vivid and deep. The computer isn't a 2-in-1 — you can't detach the display — but the touch support is still a nice addition. Above the display is a 720p front-facing camera, which supports Windows Hello. Windows Hello essentially allows you to unlock your computer with your face — and we found that it was fast and convenient.


The base model comes with an eighth-gen Intel Core i5 quad-core processor, 8GB of RAM, and 128GB of storage, but it can be upgraded with up to an Intel Core i7 processor, 16GB of RAM, and up to a 1TB hard drive. Safe to say, the base model will be more than powerful enough for most people who might web-browse email, and watch Netflix every now and then. For those that want a little more power, however, the ranged-up options might be the way to go. It's also worth comparing those specs to similar models. You can get a Dell XPS 13 with the exact same specs for $930, which is a little cheaper. You can also get similar specs in the new MacBook Air — but it starts at $1,199.


The battery life of the Microsoft Surface Laptop 2 officially comes in at 14 hours and 30 minutes of video playback, and while we didn't quite hit that, it's safe to say that the battery life on the laptop is really quite good. It's a little longer than the battery on the Dell XPS 13, which is one of the laptop's main competitors.The Surface Laptop 2, as you would expect, features Windows 10 — but unlike the original Surface Laptop, the new device does away with Windows 10 S, which is a good thing. The lightweight version of Windows isn't bad for some uses, but in a $1,000-plus laptop, you really should get the full version of Windows.



Ultimately, the Microsoft Surface Laptop 2 is one of the best laptops you can buy, and should definitely be considered for those looking for a high-end laptop for work, home use, or anything else. It's not cheap — but it is a flagship-quality product.But are there better options? Well, that depends.The aforementioned Dell XPS 13 is another excellent choice, and it offers a similar-sized display in a smaller package. It also offers a beautiful edge-to-edge display, and a much better selection of ports. In the end, for most users, it's the better choice. That said, that doesn't mean you should avoid the Surface Laptop 2 — if you like the soft-touch finish, need a slightly better keyboard, and don't mind paying a little extra for a laptop with fewer ports, the Microsoft Surface Laptop 2 is the way to go.


Over the past decades, laptops have progressed from expensive inch-thick slabs to standard and increasingly stylish kit for almost every business traveller.It’s easy to take them for granted – after all, notebooks have become almost a commodity – and to assume there’s relatively little innovation left to mine.After all, when your notebook is thin, light and lasts a full working day on a single battery charge, what’s left? Plenty.Smaller tech = larger batteries

It’s a given that the core technology inside any laptop is becoming faster and more efficient with each generation of chips, but the technology itself is becoming smaller too.


Message déposé le 18.11.2018 à 03:53 - Commentaires (0)


Fujitsu fpcbp195ap Battery all-laptopbattery.com

The Asus ZenBook 13 UX331UA’s down-firing Harman Kardon speakers are actually pretty decent for a budget laptop, with crisp, detailed sounds and a tiny bit of bass (better than nothing, which is what you usually get). The ZenBook 13’s speakers are also impressively loud, as I discovered when I cranked “Live and Let Die” by Paul McCartney and Wings. The ZenBook’s speakers are no substitute for a set of dedicated speakers, of course, and you’ll generally get better sound by plugging in a pair of headphones. That said, I’ve definitely heard worse.


Meanwhile, the Asus ZenBook 13’s 480p webcam (which sits in the bezel above the display) capures blotchy, washed-out images that will disappoint all but the most indiscriminate Skype users.
The Asus ZenBook 13’s collection of ports should satisfy most budget-minded users, starting on the left side with a full HDMI port, the first of two USB 3.0 ports, and a USB 3.0 Type C Gen 1 port (up to 5Gbps). Also on the left: a barrel-shaped charging port, plus a pair of indicator lights for charging and standby.


On the right side of the ZenBook 13, you’ll find a second USB 3.0 port, a combo audio jack and a micro SD card reader. No Thunderbolt 3, unfortunately, but that’s not surprising given the ZenBook’s budget price tag. As with any budget-priced ultraportable laptop, and particularly one with an integrated graphics core, you’ll need to keep your expectations in check when evaluating the Asus ZenBook 13 UX331UA’s performance. No, the ZenBook 13 isn’t a gaming machine, nor will it rattle any bones with it comes to processor-intensive tasks like video encoding. That said, the ZenBook has solid productivity chops, and its impressive battery life only sweetened the deal.


PCMark 8 Work Conventional

First, we wanted to confirm that the Asus ZenBook 13 can perform everyday tasks with a spring in its step. To do this, we fired up PCMark 8, a benchmark that simulates such daily computing chores as browsing the web, composing word documents, tinkering with spreadsheets and video chatting. Typically, we’re looking for a minimum PCMark 8 score of 2,000, while the peppiest laptops often score 3,000 or better.



Good news: the ZenBook 13 and its quad-core, eighth-generation CPU clears the 3,000 mark with ease, along with its similarly equipped competition. Don’t get too hung up on who got first place and who came in last. For our purposes, any score over 2,000 merits a passing grade, and quibbling over a few hundred points in the 3,000 range is just splitting hairs.


HandBrake

Here’s where things get interesting. In our next benchmark, we use the free HandBrake tool to convert a 40GB video file into an Android tablet-compatible format. This lengthy (often an hour or more) and CPU-intensive task tells us a lot about how a given laptop manages heat buildup. When it comes to quad-core laptops, a Handbrake score below 4,000 seconds is pretty good; 4,000 to 5,000 seconds is average, while more than 5,000 seconds is decidedly meh. Once you’re in the 6,000 range, you’re generally in the land of cheaper dual-core laptops.


With its conservative approach to thermals, the Asus ZenBook 13 lags its competitors when it comes to lengthy CPU-intensive tasks.

With a score of 5,136 seconds (nearly an hour and a half), the ZenBook 13 UX331UA’s Handbrake time lands it in last place, just a few minutes ahead of its pricier UX331UN sibling. It’s not an awful score, but it’s not great either.


Looking under the hood, we find that the ZenBook 13 (the UA version) puts the pedal to the metal during the opening moments of the Handbrake benchmark, with its CPU package temperature soaring to 90 degrees Celsius (approaching the Core i5-8250U’s operational limits) and its processor clock speed cranking to about 2.8GHz. Within a few minutes, a combination of thermal throttling (which cuts CPU speed to deal with the heat) and power-limit throttling (which puts a lid on processor wattage output) kicks in, slamming on the brakes until CPU temperatures fall to a much cooler 60 degrees Celsius and clock speeds slow to about 1.85GHz, where they settle in for the remainder of the test.



To put the ZenBook 13’s last-place Handbrake performance in perspective, consider that the first-place finish for the Dell XPS 13 comes with a hefty $1,200 price tag, while the other laptops in our comparison chart are thicker and heavier, and thus easier to cool. Indeed, the cheaper Acer Aspire E15 is nearly twice as thick and heavy as the ZenBook.Bottom line: if you were wondering how a laptop like the Asus ZenBook 13 could be so thin and light for just $799, its iffy HandBrake score tells you why.


Cinebench

While our Handbrake benchmark measures a laptop’s performance over an hour or so, our next test is generally over in a matter of minutes. Cinebench tasks a system with rendering a 3D image in real-time, a CPU-stressing chore that spins up cooling fans just like HandBrake does, but only for a brief period of time.


Short busts of intense activity are no problem for the Asus ZenBook 13, as its third-place Cinebench score attests.

The Asus ZenBook 13 UX331UA fares much better with Cinebench, coming in third behind the much pricier Dell XPS 13 and the discrete-graphics version of the ZenBook (the UX331UN).As it turns out, Cinebench’s short run time works to the ZenBook 13’s advantage. As in the Handbrake test, the ZenBook bursts out of the gate, flooring it when it comes to CPU performance while cranking out heat in the process. By the time thermal throttling kicks in, the Cinebench test is practically over.


Message déposé le 18.11.2018 à 03:50 - Commentaires (0)


Akku Acer Aspire 3820TG akkus-shop.com

Ist der Akku tatsächlich einmal hinüber, muss ein neuer her. Ein Ersatzakku kostet Dich je nach Hersteller und Laptop-Modell zwischen 15 und 180 Euro.Nutze keine unnötigen Stromräuber wie externe Geräte, Schnittstellen und Laufwerke, regle die Helligkeit Deines Bildschirms herunter und deaktiviere nicht benötigte Verbindungen wie WLAN oder Bluetooth

Gehe sparsam mit dem Konsum von Multimedia-Inhalten wie Animationen, Videos, Audiodateien, Fotoprogrammen und 3D-Spielen um

Aktiviere den Energiesparmodus, wenn Du das Notebook für kurze Zeit nicht benötigst

Du kannst den Stromspeicher Deines Laptops auch entlasten, indem Du Deinen Arbeitsspeicher erweiterst

Gehe sorgsam mit dem Akku um, halte den Ladezustand nach Möglichkeit zwischen 30 und 70 Prozent, setze ihn keinen extremen Temperaturen aus und entferne ihn, wenn Du ihn längere Zeit nicht benötigst

Auf eurem Apple-Gerät erscheint regelmäßig die Anzeige „MacBook-Batterie warten“? Heißt das zwingend, dass ihr beim MacBook Air den Akku tauschen müsst? Hier erfahrt ihr, wie ihr den Hinweis entfernen, die MacBook-Batterie warten oder austauschen lassen könnt und welche Kosten damit verbunden sind.


Sorgt eine verringerte Akkulaufzeit für eingeschränkte Mobilität mit eurem Mac-Produkt, solltet ihr regelmäßig den Akku kalibrieren. Erscheint aber der Hinweis, dass ihr beim MacBook (oder auch beim MacBook Pro, MacBook Air) die Batterie warten sollt, weist das auf eine Fehlfunktion eures Akkus hin. Wir haben nachfolgend im Ratgeber Tipps für euch und erklären, was ihr in diesem Fall tun könnt.Damit ihr überhaupt handeln könnt, solltet ihr direkt zum Netzteil greifen. Zieht euer MacBook darüber Strom, habt ihr erstmal genug Zeit, der Ursache auf den Grund zu gehen oder im Netz im Notfall nach einem Reparatur-Service im nächsten Apple Store oder beim Apple Service Provider (ASP) zu suchen.



Die Meldung erscheint, wenn euer MacBook das Gefühl beschleicht, dass der Akku bald nicht mehr funktionsfähig sein wird. Zunächst solltet ihr versuchen, zu ermitteln, ob dies tatsächlich der Fall ist. Da einige Drittanbieter-Anwendungen den Akkustand nicht präzise genug angeben solltet ihr das Mac-eigene Batterie-Statusmenü aufsuchen. Dafür geht ihr folgendermaßen vor:Womöglich kommt ihr nicht mehr eure Daten heran, wenn der Akku nicht mehr will und sich euer MacBook nicht mehr starten lässt. Darum geht wie folgt vor:Bevor die Batterie gewartet oder ausgetauscht wird, solltet ihr – beispielsweise mit iCloud – ein Backup erstellen.

Im Regelfall kann schon ein vollständiger Ladezyklus helfen. Ihr könnt euer MacBook, MacBook Air oder MacBook Pro am Strom komplett aufladen und anschließend mobil benutzen, bis sich das Apple-Gerät entladen hat und in den Ruhemodus versetzt.

Dann sollte es erneut aufgeladen werden und die Anzeige „Akku warten“ verschwunden sein.



Hat das nicht geholfen, euer Akku lädt nicht oder euer MacBook startet nicht, solltet ihr den Akku entfernen und gegen eine neue Batterie tauschen. An anderer Stelle zeigen wir euch, was zu beachten ist, wenn ihr beim MacBook Air den Akku tauschen wollt. Neueren MacBooks können die Akkus nicht ohne Weiteres entnommen werden. Bei folgenden Modellen solltet ihr daher lediglich Apple-Service-Provider eine Wartung oder einen Austausch vornehmen lassen:Bei der Mehrzahl der älteren Geräte könnt ihr die Akkus selbst entnehmen. Ihr könnt sie mithilfe eines Apple-Service-Providers oder Apple Stores warten oder durch neue MacBook-Batterien* ersetzen. Wie ihr am MacBook: Ladezyklen auslesen und Kapazität des Akku bestimmen könnt, haben wir euch bereits an anderer Stelle erklärt.


Lasst ihr euch im Apple Store oder von einem authorisierten Service-Provider die Batterie prüfen und wechseln, können Gebühren entstehen. Seid ihr nicht mehr in der Apple-Garantiezeit, fallen daher folgende Kosten für Wartung der Batterie an (Stand 08.09.2016):Eine weiße Box. Apple macht es mit seinen Produktverpackungen schon nicht immer leicht, den Inhalt zu entdecken. Und auch mache Produkte selbst unterscheiden sich nur in Kleinigkeiten von ihrem Vorgänger. Doch der Kenner sieht die Unterschiede. Bist du ein Kenner? Teste dich in unserem Quiz:egelmäßig tauschen Firmen ihre PCs sowie Notebooks aus und verkaufen sie an spezielle Gebrauchthändler. Diese bieten die ausrangierten, generalüberholten Geräte dann wiederum Privatleuten an, zum günstigen Preis. Da griff auch Klaus H. zu: Bei GreenPanda.de kaufte er ein fünf Jahre altes Dell Latitude E5420. Doch nach ein paar Monaten startete das Notebook nicht mehr, die BIOS-Batterie war leer.



Das Notebook kam aus der Reparatur zurück, der Kunde gab sein Passwort ein, um sich anzumelden – Fehlermeldung. Dabei ist sich Klaus H. sicher, dass er sein Passwort nicht vergessen und es richtig eingetippt hat. Nach mehreren vergeblichen Versuchen forderte das Gerät ein Masterpasswort. Davon hatte der Kunde noch nie gehört und wandte sich an den Hersteller Dell. Doch nachdem er dem Service den Express-Service-Code auf der Rückseite des Notebooks genannt hatte, verweigerte der Hersteller die Hilfe. Der Service-Mitarbeiter teilte Klaus H. mit, dass er nicht der rechtmäßige Besitzer des Notebooks sei.


Der Grund: Der Service-Mitarbeiter war über die fehlende „Eigentümerübertragung“ gestolpert. Bei einem gebrauchten Notebook verlangt Dell von jedem neuen Besitzer, dass er die Angaben zum Vorbesitzer ändern lässt und sich selbst registriert. Tut er das nicht, verweigert der Hersteller bei Problemen den Support, vor allem, wenn es um Daten geht, die auf der Festplatte gespeichert sind. Von einer solchen Registrierung wusste Klaus H. nichts – sein Händler hatte es ihm nicht gesagt. Als Eigentümer des Laptops war auch der Händler nicht eingetragen und ebenso wenig der Vorbesitzer, der dem Gebrauchthändler das Gerät verkauft hatte. Warum verlangt Dell von seinen Kunden diese Eigentümerübertragung? „Aus rechtlichen Gründen“, erklärt Dell-Pressesprecher Christian Viermann. „Wir dürfen passwortgeschützte Systeme und Festplatten nur gegen den Beweis der Berechtigung und der Eigentumsrechte an den Geräten entsperren.“ Für viele Käufer ist diese Klausel überraschend. „Ein Kunde, der ein Notebook gebraucht kauft, rechnet nicht damit, dass er sich beim Hersteller registrieren muss“, sagt Rechtsanwalt Thomas Hollweck.


Message déposé le 18.11.2018 à 03:37 - Commentaires (0)


HP Elitebook 6930p Battery all-laptopbattery.com

The global “Lithium Iron Phosphate market” research report has thorough and in-depth research that encapsulates all the important aspects of the Lithium Iron Phosphate market which can be easily understood for further analysis by newbies as well as industry professionals. In addition, it also highlights the dominating players in the market joined with their market share. The well-established players in the market are Nichia Chemical, TODA KOGYO CORP, Tianjin B&M, Shanshan, Reshine New Material Co., Ltd, Qianyun-tech, Beijing Easpring Material Technology Co., Ltd., Zhenhua new material, Ningbo Jinhe, Mitsubishi Chemical, L&F, Xiamen Tungsten Co., Ltd.


The Surface Laptop 2 is more than just arm candy. With a brilliant screen, comfortable keyboard and reliable performance, the Laptop 2 is one of the strongest notebooks, and its $999 starting price is reasonable for what it offers. The lack of a USB-C charging port is frustrating, but if you can live with Microsoft's inconvenient cable, you'll find the Laptop 2 a satisfying upgrade.ASUS has cranked out so many laptop variations over the years that it's a little hard to be surprised by a new traditional clamshell notebook. But the ZenBook S represents an intriguing combination of portability, power and design. It's extremely thin and light, offers some solid specs, and features an odd hinge design that props the keyboard up at a slight angle. Oh, and it comes in a shiny, attention-grabbing maroon color.


Of course, there are dozens of Windows laptops on the market at any given time, and many of them have more modern and, let's face it, exciting hardware designs. But if you don't care about getting a laptop with a detachable keyboard or a 360-degree hinge, the ASUS ZenBook S delivers almost everything we could ask for from an ultraportable.If you’re in the market for a traditional Windows laptop that won’t weigh you down, the ZenBook S is a solid choice. Despite its small size, it has enough power for most tasks. Battery life is a letdown, but the S is still a good option unless you need to be unplugged for a full workday at a time.



As I mentioned, the ZenBook S hardware combines thinness and durability. At 2.2 pounds, it's one of the lightest laptops you can buy. Factor in its compact footprint and it's the kind of device you can just throw in a bag anywhere you go and forget it's there. There really aren't many conventional laptops in this size range, either; unless you're willing to forgo the standard clamshell design and try a Surface Pro, it doesn't get much smaller than the ZenBook S.Despite that thin body, the cushy, backlit keys offer the kind of deep travel that MacBook Pro owners can only wish for. It took no time to adjust to the ZenBook's keyboard, and I'm glad that ASUS doesn't seem to have made any compromises. Sadly, the ZenBook S is yet another Windows laptop with an average-at-best trackpad. It's on the small side, and not as responsive as I'd like. After using the comically large MacBook Pro touchpad, I found myself missing its spacious dimensions. At least the trackpad here also has a fingerprint sensor, which makes logging into the machine a breeze.


The ZenBook may be thin, but ASUS promises that it's durable, too. I didn't throw it down the stairs or anything, but it does feel like a solid, well-made machine that should handle most people's routines with ease. The display doesn't flex unless I apply real pressure, while the keyboard panel feels sturdy. ASUS says the aluminum-unibody ZenBook passed the military-standard (MIL-STD) 810G tests for "drops, temperature, humidity and altitude," so it seems like it'll take some effort to cause meaningful damage.


Finally, there's that hinge. When closed, the ZenBook looks like any other thin laptop, but a small bit of the "bottom" of the body moves along with the screen and props the keyboard up at a slight angle. It actually looks quite similar to how a Surface Pro looks with the keyboard attached, despite the totally different hardware. It doesn't look like any other laptops I can think of, but it's a useful design choice. The extra space was designed to improve airflow when you're typing on a desk, keeping the computer cooler when it's working hard. The slight slant to the keyboard itself also makes for some pleasant typing, and it helps, too, that the speakers (hidden on the bottom of the ZenBook) emanate louder audio, thanks to that vertical lift.


The strange hinge design isn't quite as good when you're using the laptop on, well, your lap. Instead of a flat surface, you're balancing the display edge and the keyboard edge, which works fine most of the time. But if you're the kind of person who shifts and moves your legs around a lot while using a laptop (I can't seem to sit still, personally), it's not quite as stable. I got used to using the ZenBook on my lap, but it's still a bit of an adjustment from a normal laptop.


As far as the display goes, the Zenbook S I tested was a bit of a mixed bag. I received the entry-level model with a 13.3-inch, 1080p screen. By and large, it looks great: Colors on photos and webpages popped nicely, and the viewing angles were excellent. The downside is that I simply find 1080p's limited vertical resolution to be a real annoyance these days (1080p works out to a 16:9 aspect ratio, for those keeping track). I'd much rather work on the taller 3:2 screen found on Microsoft's Surface Laptop, as it shows off more website content or text for when I'm drafting reviews like this one. Still, 1080p displays remain common; if you're used to working with one, this screen won't let you down.



The Zenbook S I tested came with an eighth-generation Intel Core i7 processor (the 8550-U, for those keeping track), along with 8GB of RAM and 256GB of storage. That was plenty enough for my normal workflow, which typically includes tons of Chrome tabs, relatively lightweight apps like Spotify, Trello, Todoist and Slack, and the occasional dabbling in Adobe Lightroom and Photoshop. For most people out there, the ZenBook S should get the job done.


If you're a gamer, it's another story: The integrated Intel HD 620 graphics chip isn't going to cut it for modern Windows gaming. Of course, you're probably not looking at a thin and light computer like the ZenBook S if you're hoping to play Shadow of the Tomb Raider. Otherwise, the ZenBook is a capable performer that should meet most people's needs.


Despite its thin frame, ASUS says the ZenBook S can get up to 13.5 hours of battery life. Indeed, the laptop achieved 12 hours of video playback in our battery test, which is pretty good. Unfortunately, there's a significant gap between that and what I got when using the computer for my normal work routine. I usually got between six and seven hours of mixed use, which is rather mediocre and falls far short of ASUS's estimate.


That said, my laptop has that Core i7 processor, rather than the i5 that ASUS used in its battery tests, and the extra power can come at a cost. Still, I wasn't able to get a full eight-hour workday from the ZenBook S. If I was doing more intense work, like using Lightroom or taking video calls over Hangouts, I often wouldn't even get to six hours. If you opt for the ZenBook S with a 4K screen, expect the battery life to drop even further.


Message déposé le 15.11.2018 à 10:37 - Commentaires (0)


Akku SONY VGP-BPS26 akkus-shop.com

Der Kontrast ist mit 490:1 ziemlich schlecht, das kann nur noch ein HP EliteBook 820 G3 auf demselben niedrigen Niveau. Die mit IPS-Panels bestückten Konkurrenten sind in diesem Bereich durchweg besser, das geht bis zu 1.732:1 beim Elitebook 725 G4Der Farbraum sRGB wird vom HD-Panel nur zu 63 % abgedeckt. Damit eignet sich das A275 mit diesem Panel nicht für die (semi-) professionelle Bildbearbeitung. Bei der CalMAN-Analyse mit dem Fotospektrometer schaut es nicht besser aus: Ein hohes DeltaE von 10 bis gut 12 ist Anzeiger für eine schlechte Farbdarstellung, zumindest im Auslieferungszustand. Hier kann unser verlinktes Farbprofil Abhilfe schaffen. Sie werden es aber nicht benötigen, da in Deutschland bis dato sowieso nur die FHD-Version des A275 verkauft wird. IPS-Panels haben typischerweise höhere Kontraste und kleinere DeltaE.


Die Helligkeit wird im Akkubetrieb auf maximal einstellbare 130 cd/m² gedrosselt. Mit der dynamischen Helligkeitssteuerung im Lenovo Vantage Tool kann das nicht abgestellt werden. Die Drosselung hat Vorteile für die Laufzeit, jedoch wird heller Sonnenschein schnell zum Feind des matten Bildschirmes.A275 und A475 sind Teil einer großen AMD-Offensive im Firmenkunden-Geschäft, dafür hat der Hersteller eigens eine AMD-Serie ins Leben gerufen. Interesse soll AMD Dash hervorrufen, eine Funktion, die Intels vPro entspricht. Da Raven-Ridge (mobile Ryzen-APUs) erst 2018 bereitsteht, muss der Vorgänger Bristol Ridge noch einmal ran. Der 12-Zöller A275 ist aktuell in Deutschland in zwei Konfigurationen zu haben: Den AMD PRO A10-9700B, 4x 2.50GHz gibt es mit 128 GB und 8 GB Ram, den A12-9800B, 4x 2.70GHz mit 256 GB und ebenfalls 8 GB RAM. Unser Testgerät kommt aus dem Lenovo-Demo-Pool und weicht mit 16 GB RAM (1x 16 GB, 1 Slots) von zweiter Variante etwas ab.



Die übrigen Kenndaten sind identisch: Das Panel mit 1.920 x 1.080 Pixeln in IPS (Testgerät abweichend mit HD 1366 x 768 TN), die Anschlüsse und die Doppel-Akku-Kombination aus 23 und 48 Wattstunden. Der A12-9800B kann im Normalfall mit 4x 2,70 GHz rechnen, im Turbo können einzelne Kerne auch darüber hinaus beschleunigen. Der Cinebench R15 läuft mit 2,9 GHz, allerdings nur im ersten Durchlauf. Der Zweite rechnet nur noch mit 2,2 GHz was zu einer Minderung des Scores um 15 % führt. Bei diesen 190 Punkten im Multi-Core-Test bleibt es dann dauerhaft. Das ist ein zu erwartendes Ergebnis für den AMD A12, wie der Blick zum HP EliteBook 725 G4 zeigt. Besser ist jedes Intel-System dran, selbst ein Core i3 7100U. Der aktuell gängige i5 7200U ist 47 bzw. 72 Prozent schneller unterwegs. Als richtiger Abräumer zeigt sich Raven Ridge, der mobile Ableger von AMDs Ryzen-Architektur. Das HP Envy x360 15m setzt sich an die Spitze des kleinen Vergleiches, weshalb wir wehmütig in Richtung kommender Updates des A275/A475 im Jahr 2018 blicken.


Die Differenzen in der Anwendungsperformance sind nicht so gravierend wie der reine CPU-Vergleich. Die Top-Systeme (X270) sind 12 bzw. 22 % schneller. Hier kann sich auch kein Ryzen eklatant in Führung setzen (+ 16%).Beim A275 setzt Lenovo auf eine M.2-2280-SSD in einem 2,5-Zoll-Caddy (Samsung PM961 MZVLW256HEHP). Die NVMe-SSD beherrscht theoretisch PCI Express 3.0 x4. Praktisch kann sie diese Performance aber nicht abrufen, denn der Caddy ist an die SATA-Express-Verbindung angeschlossen, was die Leistung auf PCIe-x2 limitiert.Das zeigt auch der Vergleich mit dem HP EliteBook 725 G4, in dem eine identische PM961 arbeitet. Das EliteBook schneidet unterm Strich 12 % besser ab, beim sequentiellen Lesen sind es sogar +64 %.


Die verbaute SSD kann man mit unserem SSD-/HDD-Benchmark-Vergleich mit weiteren Speicherlösungen vergleichen.Die Grafikausgabe erledigt die integrierte Radeon R7 (Bristol Ridge). Diese unterstützt DirectX 12 und erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 758 MHz. Die Resultate im 3D Mark bewegen sich auf einem normalen Niveau für diese GPU. Der Kern schneidet etwas schwächer ab als das Intel Gegenstück - HD Graphics 620. Die Leistung kann nicht gesteigert werden, das A275 hat keinen zweiten RAM-Slot für ein zweites DDR4-Modul (Dual Channel Modus aktivieren).Der in die GPU integrierte Unified Video Decoder (UVD) der sechsten Generation entlastet den Prozessor bei der Wiedergabe von Videos. Das umfasst alle gängigen Formate wie beispielsweise H.264 und HEVC/H.265. In der APU haushalten Grafik- und Prozessorteil mit einem TDP. Beide Teile können also nicht gleichzeitig ihre volle Leistung abrufen. Wie stark schränkt sich die Leistung der Grafikkarte ein, wenn die Rechenwerke voll ausgelastet sind? Die Radeon läuft mit 64 % ihrer möglichen Leistung, wenn die CPU-Kerne mit Prime95-Multi ausgelastet sind. Ohne diese Neben-Belastung steigt der Cinebench R15 OpenGL-Score von 16 auf 25 FPS.



Games sind nicht nur mangels Dual Channel kein echtes Thema für den A275. Aktuelle Titel überfordern die Radeon R7 und selbst betagte Titel von 2013 kommen über minimale Einstellungen nicht hinaus – zumindest, wenn es nicht ruckeln soll.Der Lüfter ist im Leistungsmodus fast ständig in Betrieb, ganz gleich ob die APU etwas zu tun hat oder nicht. In den anderen Modi schaltet sich die Kühlung hingegen auch mal dauerhaft ab, weshalb das A275 dann keinen Mucks mehr von sich gibt. Der Lüfter hat eine sonore, gleichbleibende Charakteristik und kein nerviges Auftouren. Wenn es hart kommt, dann dreht die Kühlung nur noch moderat auf, wir messen dann 32 dB(A). Auffällig ist die Kühlung in keiner Weise. Die Temperaturen auf den Oberflächen bleiben zu jeder Zeit moderat. Es sind nur punktuelle Hotspots im Stresstest aufgetreten, wobei die dann gemessenen 47 °C (Unterseite) akzeptabel sind. Im Idle bleibt das gesamte Chassis, trotz sich abschaltender Lüfter (lautlos), ziemlich kühl und wird noch nicht einmal handwarm.


Wie reagiert die Kühlung auf eine dauerhafte Belastung? Im Prime95-Stresstest geht der A12-9800B mit 2,3 GHz zu Werke, hält diesen Takt aber nicht konstant. Wir sehen kurzzeitige Sprünge einzelner Cores auf 2,6 (anfangs) bzw. ein Abfallen auf 1,8 GHz (nach 3-4 Minuten). Dauerhaft setzt sich der Takt bei 1,8 GHz fest, wobei sich die Temperatur am SoC auf 54 °C einpendelt. Im richtigen Stresstest kommt es aufgrund der Belastung der Radeon R7 zu einem drastischen Abfall auf nur noch 800 MHz. Dafür ackert jetzt die GPU mit 550 MHz. Infolge der Drosselung verringert sich die Temperatur marginal auf 53 °C. Sobald Furmark deaktiviert wird, springt der Takt der CPU-Kerne wieder auf 1,8 GHz. Ja, es gibt tatsächlich zwei Lautsprecher. Diese befinden sich versetzt auf der Unterseite des Gerätes. Das Klangbild ist alles andere als zufriedenstellend: Tiefen oder ausgeprägte Höhen gibt es keine, insgesamt ist der Klang stark mittenlastig. Musik wird eher matschig und undifferenziert abgespielt, ein Vergnügen ist das nicht.


Message déposé le 15.11.2018 à 08:45 - Commentaires (0)


Akku für toshiba PA3757U-1BRS powerakkus.com

Solange das A275 auf dem Tisch steht, erscheint es unter den Händen solide und wertig. Für den nötigen Grip beim Tragen sorgt eine Gummierung auf Deckel und Unterseite, die nicht anfällig für Fingerabdrücke ist. Das Display mit dem dicken Rahmen kann ebenfalls verzogen werden, was allerdings nicht für Bildstörungen sorgt. Die Gelenke sitzen sehr straff an der Base, zum Öffnen werden in jedem Fall zwei Hände benötigt. Der Öffnungswinkel beträgt volle 180 Grad, bei Nutzung von externen Anzeigen kann das Panel also aus dem Sichtfeld geklappt werden. Eine Wartungsklappe besitzt das A275 nicht. Auf der Unterseite können aber Kreuzschrauben gelöst werden, die dann die Oberseite der Base inklusive Tastatur freigeben.


Das A275 ist ein kompakter, wenn auch etwas bulliger 12-Zöller, in dem Lenovo relativ viele Anschlüsse untergebracht hat. Im Wesentlichen sind es dieselben, wie beim ThinkPad X270 (Core i5, Full-HD), denn bereits dort sind VGA und Display-Port ersatzlos gestrichen worden. Freilich nur oberflächlich, denn der USB-Typ-C-Anschluss (USB-3.1-Gen-1) mit Power Delivery (Aufladen per USB-C) beherrscht DisplayPort via Type-C. Thunderbolt 3 gibt es nicht, das hat auch ein X270 nicht.Der A275 hat keinen mechanischen Docking Port, die Schwester A475 hingegen schon. Schade, somit können die mechanischen Docking-Stationen, wie die ThinkPad-Pro-Dock, nicht am A275 genutzt werden. Mit dem Intel Pendant X270 geht das.


Mit unserer Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II Referenz-SD-Karte testen wir die Performance des eingesetzten Cardreaders. Die maximale Übertragungsrate beträgt bis zu 83 MB/s beim Kopieren von großen Datenblöcken, während bei üblichen Jpg-Bilddateien (je rund 5 MB) 61 MB/s erwartet werden können. Das spricht für eine schnelle interne Anbindung des Readers.Anders als bei den meisten höherpreisigen Business-Laptops ist das Testgerät nicht mit Kommunikationsmodulen von Intel ausgestattet, sondern von Realtek. Der WiFi-Chip 8822BE beherrscht Bluetooth 4.1 und AC-WLAN. Seine Datenraten können ganz gut mit der Gruppe Schritt halten, mehr als Durchschnitt ist aber nicht drin. Hier ist das X270 mit Intel besser aufgestellt.



Den Touch-Fingerprint-Sensor gibt es auch für den A275. Das freut uns, denn der ist schneller und genauer als der alte Swipe-Fingerprint-Sensor. Wir haben es ausprobiert und konnten uns über den ganzen Testzeitraum hinweg zuverlässig mit einem einfachen Auflegen des Fingers anmelden. Neben dem Fingerabdruck-Leser bietet das A275 verschiedene Software-Sicherheits-Features, zum Beispiel Computrace-Anti-Theft und TPM 2.0. Außerdem hat es einen Kensington-Lock-Slot. Unser Modell hat auch einen SmartCard Reader.Die Mikrofone des A275 nehmen Stimmen nicht ganz so klar und laut auf, wie das sonst bei ThinkPad-Mikrofonen der Fall ist. Je nach Entfernung des Sprechers ist ein mechanisches Klirren in den Stimmen vorhanden, was im einfachen Gebrauch aber tragbar ist.


Die Webcam dagegen ist ziemlich schlechter Standard. Der Sensor nimmt ein verrauschtes, wenig farbechtes Bild auf, selbst unter guten Licht-Bedingungen. Wird das Licht schwächer, dann wird das Rauschen sogar noch stärker.Neben dem 45-Watt-Netzteil liegen zwei Dongles im Karton. Einmal ein USB-C to DisplayPort- und einmal ein HDMI to VGA-Adapter. Optional kann man zum Beispiel das ThinkPad-USB-C-Dock kaufen. Das Dock bietet weitere Ports sowie An-/Aus-Tasten.Das A275 ist nicht einfach zu öffnen – der Aufbau ist analog zum X270. Der Grund sind die kleinen Kunststoff-Clips, die Base-Cover und Handballauflage zusätzlich zu den acht Schrauben fixieren. Wohl deshalb kennzeichnet Lenovo im Hardware Maintenance Manual fast sämtliche Komponenten als FRU (Factory Replaceable Unit) und nicht als CRU (Customer Replaceable Unit). Zu letzterer Gruppe gehören nur das Base-Cover, die gesteckte Batterie und die Micro-SIM (falls LTE Modell). Dennoch könnten sich Bastler herantrauen: Fast alle Komponenten sind nach der Entfernung des Base-Covers zugänglich. Schwieriger zu entfernen ist vor allem die Tastatur. Die kann man erst tauschen, wenn alle anderen Komponenten (mit Ausnahme des Displays, der Handballenauflage und des TouchPads) inklusive Mainboard entfernt wurden.


Sofort zugänglich sind dagegen der Lüfter, die M.2-SSD (in einem Caddy im 2,5-Zoll-Schacht), das einzelne RAM-Modul und auch die Netzwerkkarten (WWAN-Antennen).Lenovo gibt eine Herstellergarantie von lediglich einem Jahr (Bring-In). Das X270 wird hingegen standardmäßig mit drei Jahren angegeben. Die gesetzliche Gewährleitungsfrist von einem Jahr bleibt davon unberührt.Die Tastatur ist im Layout identisch mit dem ThinkPad 13. Nun ja, fast identisch, uns fallen drei kleine Unterschiede auf: AltGr, Druck und Strg (rechts) sind etwas schmaler als beim ThinkPad 13. Ende und Einfügen (oben rechts) wurde einer einzelnen Taste zugewiesen (A275), das 13er hat dafür zwei Tasten. Der Fn-Lock wird durch eine LED angezeigt. Die befindet sich jetzt in der Fn-Taste (unten links, A275) und nicht mehr in der Esc/FnLock-Taste (oben links, ThinkPad 13).



Die Tastatur des A275 bewährt sich in der Praxis durch einen überaus festen und dumpfen Anschlag. Hier gibt das Chassis nirgendwo auch nur einen Hauch nach. Die Tasten haben eine deutliche weiße Beschriftung, die zweistufig beleuchtet werden kann. Der Druckpunkt ist sehr knackig und gibt ein sehr schönes Schreib-Feedback ab. Der Hubweg ist dabei ziemlich groß und liegt bei gut zwei Millimetern. Die Oberfläche der Tasten ist glatt und hat eine konische Wölbung. Die Geräuschkulisse beim Tippen ist vorbildlich gering aber nicht gleich null. In unserem Empfinden ist sie genau das Maß, welches der Schreiber als Feedback benötigt. Andere Personen werden dadurch nicht gestört. Das A275 ist damit definitiv tauglich für lange Einsätze in der stillen Bibliothek.


Der Mauszeiger wird wahlweise mit Trackpoint oder Clickpad über den Bildschirm bewegt. Beide Methoden funktionieren ohne Beanstandung. Die drei dedizierten Tasten oberhalb des 9 x 5,5 Zentimeter großen Clickpads arbeiten angenehm leise. Eingaben auf dem Clickpad sind hingegen deutlich vernehmbar, aber auch nicht zu laut. Das Pad hat einen kleinen Hubweg, aber einen deutlichen Druckpunkt. Funktional gibt es bei den zwei Mausersatz-Eingabegeräten keine Einschränkungen, sodass Lenovo, wie auch bei der Tastatur, einen hochwertigen Eindruck hinterlässt.Das matte HD-Panel in TN-Qualität mit schwachen Blickwinkeln und dem schlechten Kontrast könnte den ThinkPad Edge-Zeiten entsprungen sein. Für die damals abgerufenen Preise von 450 bis 700 Euro war das in Ordnung. Heute erscheinen 1366 x 768 Pixel nicht mehr zeitgemäß, zumal sich das A275 in der preislichen Mittelklasse befindet.


Lenovo scheint sich dessen bewusst zu sein, ein A275 mit HD-Panel wird in keinem Shop angeboten. Stattdessen tritt eine FHD-Version auf den Plan, die ein IPS-Panel haben soll. Möglicherweise wird eine Konfiguration, wie sie vor uns steht, in den Emerging Markets verkauft. Preislich können wir uns daher nur auf die FHD-Variante beziehen, die zirka 1.300 Euro kostet und tatsächlich hierzulande verkauft wird.Lenovo nutzt PWM zur Reduzierung der Helligkeit, allerdings erst bei 30 % Helligkeit und darunter. Durch die Luminanz-Drosselung sind diese 30% im Akkubetrieb aber grundsätzlich eingestellt, so kann der empfindliche Nutzer PWM nicht durch eine höhere Helligkeit umgehen. Die Frequenz von 800 MHz ist relativ niedrig, was bei anfälligen Personen zu Augenproblemen führen kann.


Message déposé le 14.11.2018 à 16:40 - Commentaires (0)


Akku Dell Latitude E6540 akkus-shop.com

Das Display spiegelt auf Grund einer ziemlich massiven Glasplatte (Gorilla Glass 4), die Dell vor das Panel setzt leider merklich. Wir kamen damit zurecht. Auch, weil die Maximalhelligkeit in unseren Augen hoch genug ausfällt und im Akkubetrieb nicht abfällt.Störende Lichthöfe oder eine unregelmäßige Ausleuchtung können wir nicht erkennen. Die Blickwinkel fallen IPS-Panel-typisch hoch aus. Selbst wenn wir aus sehr spitzem Winkel auf den 13-Zöller blicken kommt es nicht zu Farbumkehrungen. Wir sind auch mit der vermeintlich niedrigen Auflösung zufrieden. Höchstens bei der Videowiedergabe könnten sich mehr Pixel auf der Anzeige tummeln.


Das XPS 13 ist mit Intel Core i5 oder Core i7 und mit bis zu 1 Terabyte SSD-Kapazität erhältlich. Wer will, erhält das Notebook übrigens auch statt mit Windows 10 mit installiertem Linux. In unserem Testgerät steckt ein Intel Core i7-8550U (Kaby Lake Refresh) mit vier Kernen sowie 16 Gigabyte Arbeitsspeicher (LPDDR3). Bis auf die nicht gezogene 4K-Option handelt es sich also um die Top-Konfiguration des Dell XPS 13.Im Alltag kommt es daher wenig überraschend nie zu langen Wartezeiten. Selbst umfangreichste Tabellen öffnen sich zügig, Kopiervorgänge gehen ebenso flott von der Hand. Für einen Kaltstart benötigt die Testkonfiguration dennoch selbst im mehr oder weniger jungfräulichen Werkszustand 23 Sekunden, bis das System wieder auf Nutzereingaben reagiert. Eine ungewöhnlich lange Zeit. Klappt ihr das Display einfach zu und öffnet ihr es nach einer Zeit wieder (Warmstart), könnt ihr hingegen unverzüglich wieder mit der Arbeit fortfahren.


Dass sich das Dell XPS 13 9370 auch für anspruchsvolle Aufgaben einspannen lässt, zeigt ein Blick auf die Ergebnisse des Benchmark-Tools Cinebench R15. Hier erreicht das Gerät im Durchschnitt nach zehn Testdurchläufen 59,28 Bilder in der Sekunde im OpenGL-Test, sowie 701 Cinebench-Punkte (Multi-Core).Die uns vorliegende Konfiguration mit FHD-Display soll laut Dell eine geradezu fantastische Akkulaufzeit von knapp 20 Stunden bieten. Das jedenfalls zeigt das Ergebnis im MobileMark 2014 Batterie-Test an. Im Alltag fallen die Laufzeiten erwartungsgemäß deutlich kürzer aus.Im Vergleich zur Vorgängergeneration hat Dell die Akkukapazität verringert, von 60 auf nun 52 Wattstunden. Dennoch ist das Gerät ein Langläufer. Bei mittlerer Bildschirmhelligkeit aber deaktivierten Funkmodulen spielte ein Testvideo sage und schreibe über 15 Stunden lang. Anschließend verlangte das XPS 13 nach dem erfreulich kompakten USB-C-Netzteil.



Im normalen WLAN-Betrieb, bei einer Mischung aus Surfen, Schreiben, Tabellenkalkulation und ein wenig Grafikbearbeitung kommen wir auf Akkulaufzeiten von rund 10,5 Stunden - ebenfalls ein guter Wert.Vier unauffällig integrierte Mikrofone sorgen nicht nur für eine ziemlich gute Sprachqualität bei einem testweise durchgeführten Skype-Gespräch. Sie reagieren auch ziemlich sensibel. Selbst aus einer Entfernung von über vier Metern konnten wir den "Hey Cortana-Befehl" erfolgreich absetzen.Ziemlich kräftig tönen die sinnvoll an der Seite jeweils links und rechts befindlichen Stereo-Lautsprecher. Nicht immer müsst ihr gute Kopfhörer anschließen. Bauartbedingt fehlt es den Mini-Lautsprechern aber an Bass. Zudem sind sie nicht ganz pegelfest bei hohen Lautstärken.


Dell verbaut die Webcam zwar nicht wie Huawei beim Matebook X Pro in einer Taste, aber dennoch an sehr ungewöhnlicher Stelle. Der traditionelle Platz im oberen Bildschirmrahmen scheidet aus, da dieser gerade einmal vier Millimeter dünn ist. So wanderte sie kurzerhand in den unteren Bildschirmbereich. Eine Notlösung, denn der Winkel ist für Selfies und Videotelefonate ungünstig, da die davor sitzende Person aus der Froschperspektive aufgenommen wird.Die verbauten Lüfter glänzen oft und lange Zeit durch Abwesenheit. Selbst bei den Benchmarktests herrscht lange Zeit Stille und nur wenn ihr das Notebook richtig und über einen längeren Zeitraum hinweg fordert, drehen sie auf.Dann mischt sich leider auch ein feines, uns störendes da hochfrequentes Pfeifen mit in das Rauschen. Aber zum Glück ist der Spuk schnell wieder vorbei und es herrscht wieder Stille. Spannend ist das Wärmemanagement des neuen Dell XPS 13. Der Hersteller setzt hier auf Silizium-Aerogele, wie sie etwa auch bei Weltraumsonden und dem Mars Rover zum Einsatz kommen. Der Effekt: Die Notebook-Unterseite soll sich im Dauerbetrieb nicht mehr erwärmen. Dies ist etwa dann praktisch, wenn ihr unterwegs arbeitet und das Ultrabook dabei auf den Knien balanciert. Tatsächlich hat Dell die Abwärme beim neuen XPS Jahrgang 2018 gut im Griff, denn das Gehäuse hat sich im Testzeitraum nicht kritisch erwärmt.


Nach Lösen von acht kleinen Schrauben erhaltet ihr schnell Zugang zum aufgeräumten aber auch vollgestopften Innenraum. Der Arbeitsspeicher lässt sich nicht wechseln, da dieser fest verlötet ist. Überlegt euch also im Vorfeld, ob acht Gigabyte für euch ausreichend sind. Akku und SSD sind prinzipiell ohne gesonderte Vorkenntnisse und mit ein wenig Geschick auswechselbar.Beim Dell XPS 13 in der klassischen Ausführung mit silberfarbenem Gehäuse und schwarzem Carbon-Innenleben beginnen die Preise in Deutschland bei 1.349 Euro (UVP). Die von uns getestete, weiße Variante mit Applikationen in Roségold kostet mindestens 1.749 Euro (UVP). Beide Versionen sind im Handel und im Online-Shop von Dell verfügbar und wurden kurz nach Marktstart um jeweils 30 Euro im Preis gesenkt.



Whether you're writing a quarterly report for the board of directors or banging away on your senior thesis, you want a laptop that is not only fast but also makes you faster. With its 17+ hours of battery life, snappy keyboard and plethora of ports, Lenovo's ThinkPad T480 helps you work quickly and focus on being productive, rather than worrying about running out of juice or finding a dongle. Starting at $1,049 ($1,636 as tested), this 14-inch laptop offers the best balance of usability, portability and price of any current business laptop.Während herkömmliche 2-in-1-Geräte mit Windows immer flacher werden, setzt Panasonic beim Toughbook CF-20 andere Prioritäten: Das 10,1-Zoll-Detachable soll auch unter härtesten Umweltbedingungen nutzbar sein – es ist staubdicht und gegen Strahlwasser geschützt. Der Touchscreen funktioniert auch mit Handschuhen.


Panasonic ordnet den 2-in-1-Rechner Toughbook CF-20 in die Full-Ruggedized-Kategorie ein: Das Windows-10-Tablet mit Keyboard-Dock soll Stürze aus 1,2 Meter Höhe ohne Schäden wegstecken sowie bei Temperaturen zwischen -29 und +60 Grad Celsius einwandfrei funktionieren. Zudem erfüllt das CF-20 auch noch die Anforderungen der IP65-Schutzklasse: Es ist staubdicht und gegen starke Wasserstrahlen geschützt. Jedenfalls solange die diversen Schutzkappen vor den Schnittstellen geschlossen sind. So sollte das Gerät auch starkem Regen- oder Schneefall ohne Probleme standhalten. Wasserdicht ist es nicht, was durch den Wechsel-Akku und die nicht verklebte, sondern nur verschraubte Abdeckung von Komponenten wie der SSD oder den diversen Mini-Steckkarten für die drahtlosen Schnittstellen auch schwierig wäre.


Message déposé le 14.11.2018 à 16:27 - Commentaires (0)


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