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Weit verbreitet unter Smartphone-Nutzern ist die Sicht, dass man unbedingt nur das originale Netzteil vom Hersteller nutzen sollte. Nur das könne den perfekten, weil passenden Ladestrom fürs Gerät liefern. Hier gibt Michael Büttner Entwarnung: "Die Ladeelektronik bei den aktuellen Smartphones ist superrobust und die hält auch das Laden mit einem anderem Netzteil aus". Grundsätzlich geht also auch jedes Netzteil, weil die Ladeelektronik im Smartphone den Vorgang kontrolliert.


Ausnahme: Bei einigen elektronischen Geräten gibt es aber inzwischen eine Schnellladefunktion, die nicht alle Netzteile unterstützen. Das muss den dafür im Gerät genutzten Standard unterstützen wie etwa "QuickCharge" oder "SuperCharge". "Das machen noch nicht mal alle Originalnetzteile. Bei den drei neuen iPhones etwa ist das so, da muss man noch mal bei Apple gegen Aufpreis zukaufen", sagt unser Experte.


Werden Akkus bei 20, 30 Prozent oder noch mehr Restlaufzeit aufgeladen, dann "merken" sich die Energiespeicher diese Füllmarke als unterste Markierung und liefern bei weiteren Ladezyklen nicht mehr die volle Kapazität, glauben viele. Diesen sogenannten "Memory-Effekt" gab es bei alten Nickel-Cadmium-Akkus tatsächlich. Bei modernen Lithium-Energiespeichern tritt der Effekt nicht mehr auf. Trotzdem haben viele Nutzer noch im Kopf, den Akku vor dem nächsten Laden möglichst leer zu machen. Das sollte man besser lassen, sagen die Experten von "inside handy". Vereinfacht gesagt werden die Elektroden eines Lithium-Ionen-Energiespeichers beim kompletten Entladen stark belastet und das setzt die Lebensdauer herab. "Am besten ist alles zwischen 30 und 80 Prozent", sagt Michael Büttner.


Eine sogenannte Tiefenentladung sollten Nutzer bei aktuellen Geräten aber besser vermeiden. Dabei wird der Akku so weit entladen, bis seine Kapazität völlig erschöpft ist. Im Ernstfall starten die Geräte dann gar nicht mehr. Die Hersteller haben zwar Schutzmaßnahmen eingebaut, um eine Komplettentladung zu verhindern. So wird etwa ein Smartphone üblicherweise schon bei 20 Prozent Restladung heruntergefahren. Der Schutz greift aber nur, wenn das Smartphone dann nicht längere Zeit liegengelassen wird.


Mythos 6: Während des Ladens das Gerät nicht nutzen

Aus Sicht unseres Experten können Smartphone oder Tablet auch dann genutzt werden, wenn sie am Ladegerät hängen. "Es kann aber dann ein Problem geben, wenn beim Laden sehr leistungsintensive Apps genutzt werden, wenn man zum Beispiel 4K-Videos aufnimmt", sagt Michael Büttner. Dann erwärme sich das Smartphone durch die Arbeit des Prozessors zusätzlich. In so einem Fall könne die Ladeelektronik das Aufladen abbrechen.



Strom sparen schont den Akku

Der Tipp klingt zugegeben etwas banal, kann aber bei der Lebensdauer eines Lithium-Akkus tatsächlich einen Unterschied machen. "Fast jeder Hersteller hat in seiner Benutzeroberfläche Akku-Sparmaßnahmen, die man zuschalten kann. Die sind meist sehr effizient", sagt Michael Büttner. Er rät zudem dazu, die Displayhelligkeit selbst noch etwas herunterzudimmen und unterwegs Stromfresser wie WLAN oder, wenn möglich, auch Bluetooth auszuschalten.


Meist erkennen Nutzer nur an drastisch verkürzten Laufzeiten, dass die Akkus von Smartphone, Tablet oder Laptop stark nachlassen. "Viele Hersteller haben in den Einstellungen vom Betriebssystem auch Diagnose-Werkzeuge für den Akku", sagt unser Experte. Zudem gibt es in den offiziellen App-Stores von Apple und Google zahlreiche Programme, mit denen sich die noch vorhandene Leistung des Akkus anzeigen lässt. "Es gibt Apps wie AIDA64, AnTuTu-Bench oder GFX-Bench, die auch anzeigen, wie belastet der Akku ist", sagt unser Experte.


Um das gleich zu klären: Das neue Apple-Tablet ist kein Schnäppchen. Mein Testgerät des iPad Pro kostet 2099 Euro. Dafür kommt es mit LTE-Anbindung und einem Terabyte (TB) Speicher. Ja tatsächlich, das kaum sechs Millimeter dicke Gerät fasst diesmal bis zu 1024 Gigabyte (GB) an Daten. Ein solch großer Speicher ist im Alltag aber wohl nur für Profifotografen oder Filmemacher sinnvoll.Jeder halbwegs normale Nutzer dürfte mit einer der kleineren Varianten auskommen. Begnügt man sich beim iPad Pro etwa mit 64 GB und WLAN statt LTE, spart das 1000 Euro gegenüber dem getesteten Topmodell. Günstiger ist das Modell mit 11-Zoll-Display, das ab 879 Euro zu haben ist. Egal für welches Gerät man sich entscheidet, die Leistung ist immer gleich - und immer reichlich.


Laut Apple ist der A12X-Bionic-Prozessor in den neuen Tablets schneller als die Chips in "92 Prozent der im vergangenen Jahr verkauften Notebooks". Testprogramme lassen diese Aussage valide erscheinen: Die App Geekbench etwa attestiert dem iPad Pro Leistungswerte, die etwa mit denen von Intels Notebook-Prozessoren der achten Generation (Coffee Lake) gleichziehen.


Wichtiger als solche synthetischen Messungen ist die Praxis. Also habe ich alles auf mein Testgerät losgelassen, was Leistung braucht: Spiele wie "Fortnite" und "PUBG Mobile", Bildbearbeitungs-Apps wie Affinity Photo und Pixelmator, Musik-Apps wie GarageBand und Model D. Dabei fiel mir auf: Die Apps starten schneller als bisher, aufwendige Bildeffekte oder Musikarrangements werden flink und ruckelfrei abgearbeitet. Ich vermute, dass ich den Prozessor damit noch nicht an seine Grenzen gebracht habe.Dazu passt der neue 12,9-Zoll-Bildschirm, der viel mit dem alten gemein hat: Die Farbwiedergabe wird dynamisch dem Umgebungslicht angepasst, die Bildwiederholfrequenz abhängig von der gerade laufenden App mit zwischen 120 und 24 Bildern pro Sekunde geregelt, um Strom zu sparen. Eine reflexionshemmende Beschichtung sorgt dafür, dass man nicht ständig geblendet wird. Die Farbwiedergabe ist realistisch, die hohe Auflösung von 2732 x 2048 Pixeln ermöglicht sauber geschnittene Schriften und Linien.



Wer öfter Fotos bearbeitet, gern zeichnet oder einfach handschriftliche Notizen auf dem iPad Pro festhalten will, muss sich für 135 Euro den neuen Apple-Pencil kaufen. Pencils der ersten Generation funktionieren nicht am neuen iPad Pro. Dafür ist das neue Modell komfortabler und flexibler als sein Vorgänger.Zum einen, weil es magnetisch am Tablet haftet und sich dabei kabellos aufladen lässt. Im Test fiel sein Ladestand dadurch nie unter 90 Prozent. Zum anderen, weil man den Pencil jetzt per Fingertipp beispielsweise von "Schreiben" auf "Radieren" umschalten kann.


Auch eine Schutzhülle fürs Tablet sollte man einplanen. Will man das iPad Pro zum Arbeiten benutzen, kann man das "Smart Keyboard Folio" nehmen, auf dem ich diesen Text tippe. Mit 219 Euro ist es teuer, kann eine Notebook-Tastatur aber gut ersetzen. Und dank geschickt platzierter Magnete in Tastatur und iPad hält es nahezu bombenfest (siehe Fotostrecke).Ein Schritt nach vorn ist, dass Apple sich mit dem neuen iPad Pro vom 2012 eingeführten Lightning-Standard verabschiedet. Die stattdessen eingebaute USB-C-Buchse hat ihm gegenüber etliche Vorteile. So kann man per USB-C etwa externe Monitore und Digitalkameras an das iPad Pro anschließen. Dass man ein iPad Pro mit einem entsprechenden Adapter aber auch mit einem Kabelnetzwerk verbinden kann, war mir neu. Gerade wenn das WLAN mal lahmt, ist das eine feine Möglichkeit, große Updates oder Dateien schnell auf das Gerät zu bekommen.


Genauso kann man Fotos von seinem iPhone oder Android-Handy importieren. Und natürlich lassen sich auf diesem Weg auch Smartphones und andere Gerät vom iPad-Akku aus aufladen (siehe Fotostrecke).Umgekehrt braucht man leider Geduld beim Aufladen des iPads. Zwar liefert das neue Ladegerät nun 18 statt bisher 12 Watt, die Ladezeit jedoch verkürzt sich damit nur von fünf Stunden auf immer noch lange dreieinhalb Stunden.Erfreulicher ist die 12-Megapixel-Kamera im Rücken des iPad Pro. Sie ist der Kamera des iPhone Xr ähnlich und liefert sehr gute Aufnahmen, auch im 4K-Videomodus. Die Kamera an der Vorderseite ermöglicht dank der Tiefensensoren der Gesichtserkennung Face ID professionell wirkende Selfies mit unscharfem Hintergrund.


Message déposé le 19.11.2018 à 01:39 - Commentaires (0)


Akku SONY VGP-BPL26 akkus-shop.com

Begnügt man sich beim iPad Pro etwa mit 64 GB und WLAN statt LTE, spart das über 1000 Franken gegenüber dem getesteten Topmodell. Günstiger ist das Modell mit 11-Zoll-Display, das ab 900 Franken zu haben ist. Egal für welches Gerät man sich entscheidet, die Leistung ist immer gleich – und immer reichlich.Laut Apple ist der A12X-Bionic-Prozessor in den neuen Tablets schneller als die Chips in «92 Prozent der im vergangenen Jahr verkauften Notebooks».Testprogramme lassen diese Aussage valide erscheinen: Die App Geekbench etwa attestiert dem iPad Pro Leistungswerte, die etwa mit denen von Intels Notebook-Prozessoren der achten Generation (Coffee Lake) gleichziehen.


Wichtiger als solche synthetischen Messungen ist die Praxis. Also habe ich alles auf mein Testgerät losgelassen, was Leistung braucht: Spiele wie «Fortnite» und «PUBG Mobile», Bildbearbeitungs-Apps wie Affinity Photo und Pixelmator, Musik-Apps wie GarageBand und Model D.Dabei fiel mir auf: Die Apps starten schneller als bisher, aufwendige Bildeffekte oder Musikarrangements werden flink und ruckelfrei abgearbeitet. Ich vermute, dass ich den Prozessor damit noch nicht an seine Grenzen gebracht habe.die Bildwiederholfrequenz wird abhängig von der gerade laufenden App mit zwischen 120 und 24 Bildern pro Sekunde geregelt, um Strom zu sparen.

Eine reflexionshemmende Beschichtung sorgt dafür, dass man nicht ständig geblendet wird.

Die Farbwiedergabe ist realistisch, die hohe Auflösung von 2732 x 2048 Pixeln ermöglicht sauber geschnittene Schriften und Linien.

Was ist mit dem Zubehör?


Wer öfter Fotos bearbeitet, gern zeichnet oder einfach handschriftliche Notizen auf dem iPad Pro festhalten will, muss sich für 135 Euro den neuen Apple-Pencil kaufen. Pencils der ersten Generation funktionieren nicht am neuen iPad Pro. Dafür ist das neue Modell komfortabler und flexibler als sein Vorgänger.Zum einen, weil es magnetisch am Tablet haftet und sich dabei kabellos aufladen lässt. Im Test fiel sein Ladestand dadurch nie unter 90 Prozent. Zum anderen, weil man den Pencil jetzt per Fingertipp beispielsweise von «Schreiben» auf «Radieren» umschalten kann.



Auch eine Schutzhülle fürs Tablet sollte man einplanen. Will man das iPad Pro zum Arbeiten benutzen, kann man das «Smart Keyboard Folio» nehmen, auf dem ich diesen Text tippe. Mit 219 Franken ist es teuer, kann eine Notebook-Tastatur aber gut ersetzen. Und dank geschickt platzierter Magnete in Tastatur und iPad hält es nahezu bombenfest (siehe Fotostrecke).Ein Schritt nach vorn ist, dass Apple sich mit dem neuen iPad Pro vom 2012 eingeführten Lightning-Standard verabschiedet. Die stattdessen eingebaute USB-C-Buchse hat ihm gegenüber etliche Vorteile. So kann man per USB-C etwa externe Monitore und Digitalkameras an das iPad Pro anschliessen. Dass man ein iPad Pro mit einem entsprechenden Adapter aber auch mit einem Kabelnetzwerk verbinden kann, war mir neu. Gerade wenn das WLAN mal lahmt, ist das eine feine Möglichkeit, grosse Updates oder Dateien schnell auf das Gerät zu bekommen.


Genauso kann man Fotos von seinem iPhone oder Android-Handy importieren. Und natürlich lassen sich auf diesem Weg auch Smartphones und andere Gerät vom iPad-Akku aus aufladen (siehe Fotostrecke).Umgekehrt braucht man leider Geduld beim Aufladen des iPads. Zwar liefert das neue Ladegerät nun 18 statt bisher 12 Watt, die Ladezeit jedoch verkürzt sich damit nur von fünf Stunden auf immer noch lange dreieinhalb Stunden.


Was ist mit den Kameras und der Gesichtserkennung?

Erfreulicher ist die 12-Megapixel-Kamera im Rücken des iPad Pro. Sie ist der Kamera des iPhone Xr ähnlich und liefert sehr gute Aufnahmen, auch im 4K-Videomodus. Die Kamera an der Vorderseite ermöglicht dank der Tiefensensoren der Gesichtserkennung Face ID professionell wirkende Selfies mit unscharfem Hintergrund.Manchmal hat mir Face ID allerdings Schwierigkeiten gemacht. Apple hat die entsprechenden Sensoren auf der Oberseite des iPad Pro angebracht. Die ist aber nur oben, wenn man das Gerät hochkant hält. Sobald man es aber im Panorama-Modus quer benutzt – wie ich es gern tue –, bekommt man Fehlermeldungen, weil man die Face-ID-Sensoren mit den Fingern verdeckt.


Das neue iPad Pro ist mehr als bloss ein Couch-Computer. Zumindest das getestete 12.9-Zoll-Modell ist mit seinem grossen, hellen Bildschirm und dem leistungsstarken Prozessor eine echte Alternative zu einem Notebook – wenn man es mit der Anstecktastatur Smart Keyboard Folio kombiniert. Leichter und schlanker als ein Notebook ist dieses Paket allemal.Das Ganze ist aber auch genauso teuer wie ein Notebook. Mindestens 1134 Franken muss man allein für das iPad Pro einplanen, die sinnvolle Ausstattung mit 256 GB kostet 1319 Franken (WLAN Only). Kann man sich von der althergebrachten Arbeitsweise von Desktop-Computern lösen, bekommt man so aber einen schnellen und leichten Mobilrechner.



In aktuellen Smartphones, Tablets, Laptops und Bluetooth-Boxen stecken fast immer Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus. Diese Energiespeicher sind klein, leicht und brauchen wenig Pflege. Sie haben aber ein bauartbedingtes Problem: Sie verlieren nach spätestens zwei Jahren intensiver Nutzung deutlich an Kapazität. Wie man die kleinen Energiespeicher möglichst schonend behandelt – dazu gibt es zahlreiche Akku-Mythen. Wir haben zusammengefasst, welche stimmen und welche nicht.


Mythos 1: Akkus lädt man besser nicht über Nacht

Das stimmt. Weil die meisten Smartphone-Akkus nur rund einen Tag durchhalten, hängen viele Nutzer ihre Geräte über Nacht ans Ladekabel. Das kann allerdings den Lebenszyklus der Energiespeicher stark verkürzen. "Sind Akkus bei 90, bei 100 Prozent und werden dann weiter aufgeladen, ist der Verschleiß am größten", sagt Michael Büttner Onlineportal "inside handy". Einige Hersteller setzten zwar intelligente Ladezyklen ein, bei denen ab einer gewissen Grenze das Aufladen gedrosselt werde. Darauf sollten sich Nutzer aber nicht verlassen, sagt unser Experte. Ein Aufladen am Abend sozusagen "unter Aufsicht" ist zumindest für den Akku besser.


Das ist durchaus richtig. Vor dem Heimweg noch mal schnell das Smartphone an die Steckdose: Das ist für viele Nutzer Standard, für den Akku aber eine Belastung. Die Energiespeicher altern vereinfacht gesagt mit der Anzahl von Ladezyklen. "Normalerweise ist es so: Sobald man einen Strom angeschlossen hat, dann wird ein Ladezyklus angestoßen", sagt Michael Büttner. Die reine Anzahl der Ladezyklen spielen aber nicht eine so große Rolle wie die Art des Ladens. "Wenn der Akku über 90 Prozent geladen wird, ist das schädlicher als wenn man ihn etwa dreimal auf 80 Prozent hochladen würde", sagt unser Experte.


Mythos 3: Unbeaufsichtigtes Laden kann gefährlich sein

Das stimmt eher nicht. Bei modernen Akkus brauchen Nutzer keine Angst vor Kurzschlüssen und auch extrem starker Wärmeentwicklung haben. "Es gibt zwar immer mal Problemmodelle, die werden, wie zuletzt beim Note 7 von Samsung, von den Herstellern recht schnell ausgesondert", sagt Michael Büttner. Die Wärmeentwicklung beim Laden könnte aber trotzdem zum Problem werden: "Wenn das Handy im Bett liegt und dort vom Kissen abgedeckt wird, wird das Handy warm. Und wenn die Wärme nicht weg kann, ist das schlecht für den Akku", erklärt Experte. In so einem Fall könne die Ladeelektronik entscheiden, das Aufladen abzubrechen. Das Handy werde dann nur halbvoll oder gar nicht geladen.


Message déposé le 19.11.2018 à 01:37 - Commentaires (0)


Akku für Acer AS07A75 powerakkus.com

Apple hatte die ungewöhnliche Aktion bereits im Sommer gestartet – damals bot der Konzern betroffenen Kunden sogar Refurbished-Geräte als Ersatz an, weil die Topcases inklusive Akku schlicht nicht zu bekommen waren. Einige Nutzer erhielten gar ein neues MacBook Pro mit Touch Bar, wobei dann die Akkuaustauschgebühr anfiel. Mittlerweile gibt es aber "nur" noch die Möglichkeit, die Zeitverzögerung gegen Erlassung der Austauschgebühr zu erhalten.Laut MacRumors, dem das Apple-Schreiben vorliegt, läuft die Aktion noch länger – die Mindestwartezeit wird mit dem 15. November angegeben. MacBook, MacBook Air oder das MacBook Pro mit 13-Zoll-Bildschirm sind nicht betroffen, ebenso auch keine MacBook-Pro-Modelle mit 15-Zoll-Display und ohne Retina-Bildschirm. (bsc)

In den vergangenen Jahren ist die Zahl von Bränden in Flugzeugen, die durch Lithiumbatterien ausgelöst wurden, deutlich gestiegen. Passagieren wird empfohlen, lose Lithium-Ersatzbatterien nie im Gepäck oder zusammen mit Laptop, Notebooks oder anderen elektronischen Geräten aufzugeben.IATA Vizedirektor David Brennan sagte dem Deutschlandfunk, es habe bereits mehrere Brände an Bord von Maschinen gegeben. Nach Angaben der US-Luftfahrtbehörde FAA wurden seit März 1991 rund 138 Brandvorfälle allein in den USA dokumentiert. Vor allem in der jüngsten Zeit häuften sich Vorkommnisse: Waren es 2011 noch insgesamt sieben Feuer an Bord, stieg die Zahl 2016 bereits auf 31 Vorfälle – eine Vervierfachung. Grund für die Brände waren überhitzte Batterien in Laptops, E-Zigaretten, Ladegeräten für Kameras oder Mobiltelefonen.


Auch das Luftfahrt-Bundesamt erklärt auf Anfrage des DLF: Zwischen 2014 und 2016 wurden insgesamt neun Lithiumbrände registriert – in Deutschland beziehungsweise an Bord von in Deutschland registrierten Luftverkehrsgesellschaften. Vergleichszahlen liegen nicht vor.In immer mehr Geräten werden Lithiumbatterien verbaut – sie befinden sich beispielsweise in Smartphones, Computern, Laptops, Tablets, E-Zigaretten, Kamera-Akkus, Camcordern, MP3-Player, aber auch in Taschenlampen, Akkubohrern, Drohnen, E-Boards und elektrischen Rollstühlen. Das Schweizer Bundesamt für Zivilluftfahrt schätzt, dass weltweit bis zu zwei Milliarden Batterien im Umlauf sind. Zugleich nehmen Passagiere immer mehr elektronische Geräte mit an Bord – die IATA hat deswegen eigenen Angaben zufolge entsprechende Richtlinien für Besatzungsmitglieder erlassen, wie potenzielle Feuer an Bord zu bekämpfen sind – Details dazu werden unter Verschluss gehalten.



Besonders gefährlich sind Lithiumbatterien, wenn sie beschädigt werden, weil sie dadurch in Brand geraten können, erklärt der Sprecher des Schweizer Bundesamts für Zivilluftfahrt Urs Holderegger. Die IATA berichtet von Smartphoneschäden, wenn Passagiere die Rückenlehnen absenken und Mobiltelefone dabei zerquetscht werden. Urs Holderegger zufolge gibt es vier mögliche Ursachen für Brände an Bord: Fehler bei der Herstellung der Batterien, mechanische Schäden, zu tiefe Entladung oder zu kalte Temperaturen.Besonders gefährlich für Frachtflugzeuge ist das Phänomen des „Thermal Runaways“, sagt Lufthansa-Cargo-Sprecher Andreas Pauker im Gespräch mit dem DLF. Pauker spricht von einer „Kettenreaktion“ – eine überhitzte Batteriezelle stecke andere Zellen an, dabei könne es eine Stichflamme geben und gefährliche Gase entstehen.


Die IATA warnt zudem vor fehlerhaften Billigbatterien, die eine Brandgefahr sowohl in Passagierflugzeugen als auch in Frachtmaschinen darstellen. Laut IATA-Experte Brennan gibt es zwar Vorschriften, nach denen die Lithiumbatterien auf ihre Sicherheit hin getestet

In mindestens zwei Fällen haben Batteriefeuer an Bord zum Absturz von Frachtflugzeugen geführt. Am 3. September 2010 war eine UPS Maschine auf dem Weg nach Köln/Bonn in der Nähe des Flughafens von Dubai abgestürzt, nachdem sich eine Palette mit Lithium-Batterien selbst entzündet hatte. Beide Piloten kamen ums Leben.Am 28. Juli 2011 stürzte eine Boeing 747-400 der Fluggesellschaft Asiana vor der Küste Südkoreas nach einem Feuer im Frachtraum ins Meer. Auch diese Maschine hatte Lithium-Ionen Batterien an Bord.Am 24. September 2016 musste eine Delta-Airlines-Maschine auf dem Flug von Detroit nach Amsterdam in Manchester notlanden, nachdem die Besatzung einen brennenden Tablet-Computer in der Kabine bemerkt hatte.


Die Lufthansa hat seit Sommer 2015 den Transport großer Mengen Lithium-Batterien nicht nur im Frachtraum von Passagierflugzeugen, sondern auch in Frachtmaschinen verboten. Die Airline testet aktuell neue feuerhemmende Container. Es ist derzeit aber unklar, ob solche Container auch Lithiumbränden standhalten können – Ergebnisse liegen noch nicht vor. Seit 1. April 2016 sind Transporte von Lithiumbatterien im Frachtraum von Passagiermaschinen generell verboten.Passagieren wird empfohlen, lose Lithium-Ersatzbatterien nie im Gepäck oder zusammen mit Laptop, Notebooks oder anderen elektronischen Geräten aufzugeben. Lithiumbatterien sollte man in einer Plastiktüte verstauen und metallische Enden mit Klebeband isolieren. Zudem sollte man Markenprodukte kaufen und Billigbatterien oder etwa Imitate von Ladegeräten meiden.



Die IATA fordert von Regierungen, schärfer gegen zwielichtige Spediteure vorzugehen, betont deren Sprecher Brennan im Deutschlandfunk. Zudem sollten Transportrichtlinien stärker überwacht und bei Fehlverhalten härtere Strafen ausgesprochen werden. Es gebe Fälle, in denen Logistikunternehmen absichtlich Richtlinien umgangen und gelogen hätten, so Brennan. Es seien beispielsweise Frachtgüter als Telefonzubehör ohne Batterien falsch deklariert gewesen. Bei Kontrollen durch die Luftaufsichtsbehörden seien dann Verpackungen mit hunderten oder gar Tausenden von Batterien zum Vorschein gekommen. In solchen Fällen sollten Regulatoren hart durchgreifen und auch Gefängnisstrafen verhängen, fordert die IATA. Man habe bei gewissen Transportunternehmen auch unsaubere Verpackungen erlebt, die bei Unfällen zu Lithiumbränden führen könnten.


With its thin-and-light shell, jumbo display, Intel Core i7 processor and mid-range price tag, the Asus VivoBook S510 aims to be a sleek-yet-roomy ultrabook for folks who like to get things done. But while we're impressed by its looks, feel, and agility with day-to-day office tasks, the S510 falls painfully short in a key area: battery life.We tested the $799 version (SKU S510UA-DB71) of the VivoBook S510, which measures 14.2 x 9.6 x 0.7 inches and weighs just 3.7 pounds (or 4.1 pounds with the compact power brick). That's surprisingly light for an ultrabook with a 15.6-inch display—typically, we’d expect an ultrabook of this size to exceed four pounds.


Inside the case sits a 2.7GHz Intel Core i7-7500U, a dual-core processor optimized for relatively low-power mobile performance. Also on board: 8GB of DDR4 2133MHz memory, a 128GB solid-state drive and a 1TB hard disk drive. While theoretically you could upgrade the S510’s memory or storage, there are no easy-access panels; instead, you'll have to remove 10 screws to crack open the laptop's bottom shell.The VivoBook’s integrated Intel HD Graphics 620 core is designed to handle everyday display tasks like web browsing, video streaming and general productivity. (We'll have more to say about its real-world performance in a moment.) If you're looking to fire up some games, a slightly pricier version of the S510 (SKU S510UQ) with discrete Nvidia GeForce 940MX graphics recently appeared in retail channels.


Message déposé le 16.11.2018 à 03:09 - Commentaires (0)


Acer Aspire 7251g Battery all-laptopbattery.com

As I noted earlier, there are dozens of traditional Windows laptops on the market, but the ZenBook S plays in a smaller space. You're paying for a combo of small size and decent specs that make it a good all-purpose computer. It's impossible to think about general-use laptops without mentioning Microsoft's new Surface Laptop 2, which starts at $999. The latest model includes Intel's eighth-generation Core i5 or i7 processor, and while it's not as thin as the ZenBook S, it offers a wonderful screen. We're not done testing the Surface Laptop 2 yet, but we can say that last year's model also delivered excellent battery life.Dell's outstanding XPS 13 is another solid alternative. The current model has essentially identical specs to the ZenBook S model I tested, and right now it starts at $999. You're stuck with a terribly placed webcam, but it does basically everything else well.


And if you're interested in macOS, the brand-new MacBook Air ($1,199 and up) is another jack-of-all-trades laptop with a slim body and a more pixel-dense display than the ZenBook S (unless you opt for the 4K screen). That said, the MacBook Air only has a dual-core Intel Core i5 chip inside, as compared with the quad-core processor in the ZenBook S. That means it might last significantly longer on a charge, but the performance might not be up to snuff, depending on your workload.


Of course, ASUS itself has an extremely crowded product lineup of its own, with dozens of laptops at various price points and form factors, including at least a few that are close enough in price, size and specs to be worth considering. The ZenBook S is thinner and lighter than most, but if you don't need the smallest laptop possible, ASUS has plenty of other options to consider.


As much as companies like to hype up tablets, 2-in-1s and convertibles as the future of computing, there will always be customers who want a basic, reliable laptop. The ZenBook S fits the bill -- it's not the best Windows laptop, nor the most well-rounded device out there. The disappointing battery life in particular makes it a tough sell as a take-it-anywhere laptop. But that aside, the ZenBook S is a worthwhile choice if you're looking for a laptop that can handle the most common computing tasks. It's a solid performer, and its small size and light weight make it easy to throw in your bag and forget about. Just make sure you leave room for the charger.



While you could be forgiven for thinking all portable chargers operate in roughly the same way, it’s worth doing some research before you shell out for one. Not all power banks are made equal, and many out there are priced too high for the amount of charge they actually carry. The best way to work out if you’re getting value for money is by checking the mAh, or ‘milliamp-hours’ a power bank has – the higher the number, the more powerful the battery is, meaning you’ll be able to charge up your phone, tablet or laptop multiple times from a single battery charge.


It also helps to know the battery capacity of the device you’ll be charging most often – for example, an iPhone X has a 2,716 mAh battery, so a power bank with a 10,000 mAh capacity is likely to charge it fully around three times. This can vary if you’re charging multiple devices at the same time, and it’s always best to use the highest quality cable you have to hand to avoid damaging your device.

If you like your power banks both powerful and reasonably priced, Anker is the brand you need to know about. Unparalleled in terms of power-for-price, the PowerCore 20,100 contains enough juice to recharge an iPhone X fully around seven times over and sports two USB-A ports to facilitate the charging of two smartphones or tablets simultaneously. An unassuming matte black rectangle, the device features four LED lights to indicate how much battery is available and comes with a handy drawstring carry case to transport it. It recharged an iPhone XS Max at a rate of around 10 per cent battery for every 10 minutes of charging, fully recharging in under two hours. While it’s too heavy to be carried comfortably in a pocket it’d be fine to toss in a bag, and charges using a micro-USB cable. For this price, you won’t get better. Anker PowerCore II 10,000 £25.99, Amazon Best for: Weight and power combination Key specs – Size: Small; Battery capacity: 10,000 mAh; Dimensions: 6.1 x 9.7 x 2.3 cm; Weight: 195g; Charges: Smartphones; Ports: 1 x USB-A port The excellent Powercore II 10000 from Anker may be small, but it is mighty. It contains 10,000 mAh of extra battery power as and when you need it, and is small and light enough to pop in a pocket. It made light work of charging a Sony Xperia ZX3 with its single USB-A port at a rate of 10 per cent per 10 minutes of charging, and sports a miniature dial of eight LED lights to provide visual explanation of how much charge is remaining before it needs to be charged itself (via micro-USB cable). When fully charged, it should provide a minimum of two full charges for the vast majority of modern smartphones, which for £25.99, is an absolute steal.


WHAT'S OLD IS new again, and what's new is old. Apple has just released a new version of the old MacBook Air, a beloved laptop that hasn't received any real love in years. I've been using it for the past four days—traveling with it, typing on it, editing photos, wearing its battery down. Staring at its gorgeous new Retina display, which is not unlike the display on my own personal MacBook Pro.



That's the thing: A lot of the components in the brand new MacBook Air are not actually new. Like the display—I have stared at some version of this Retina display for a long time now. But for true MacBook Air lovers, that won't matter. This is a machine that grew stale and cruised solely on its reputation for a long time. Now, it's ready for reinvention. Well, sort of. It's more accurate to say that it has caught up with the times.


Apple has heard the calls for a newer, better MacBook Air, and it has answered.The new MacBook Air starts at $1,199 for a configuration with 128 gigabytes of SSD storage. It creeps up to $1,399 for a model with 256 GB of storage, which is the Air most people will want to get if they have a moderately full library of local photos, music, or videos. At its base, the new MacBook Air is $200 more than the old MacBook Air, which was the only Apple laptop to sneak into the lineup at just under $1,000. Apple is still selling the old Air for $999, but that one runs on a processor that hasn't seen a speed bump since June of last year.


Plus, when you look at the old MacBook Air versus this new one, there are obvious physical differences. The 2018 model is somehow thinner and lighter than the first MacBook Air, with a slightly shrunken footprint. It's the sushi knife of laptops, honed on one side and impeccably precise. The Air is still made of aluminum, but Apple has made a point to say that this new chassis is made of 100 percent recycled aluminum—most of it culled from the shavings generated during the manufacture of other Apple products. It also now comes in three colors: silver, space gray, and gold.


Message déposé le 15.11.2018 à 10:41 - Commentaires (0)


Akku für Acer Aspire 5736z powerakkus.com

Das Ziel des Wettbewerbs ist es, zu zeigen, dass diese Hyperloop-Technologie umsetzbar ist, das heisst, dass man Kapseln tatsächlich durch Vakuumröhren schicken kann. Ich glaube, diese Technologie kann in den nächsten Jahrzehnten umgesetzt werden. Wir haben das Wissen dafür.Es gibt auch Kritik. Die Hochgeschwindigkeitskapseln seien zu teuer, sie könnten zu wenige Menschen transportieren, und es gibt ungelöste Probleme wie Notausstiege im Vakuumtunnel. Das Rennen hilft nicht, diese Probleme zu lösen, denn dabei geht es ja nur um Geschwindigkeit...Ja, das stimmt. Im Bereich Sicherheit und Logistik sind noch viele Fragen offen. Der nächste Schritt sind Fortschritte im Bereich Sicherheit, bei den Notausgängen und bei den Kapseln, damit diese irgendwann wirklich Passagiere befördern können. Das braucht noch viel Forschung.


Noch ist völlig unklar, ob es Hyperloop-Kapseln je wirklich eingesetzt werden. Trotzdem hat die EPFL viel in dieses Projekt investiert. Zu Recht?Ja, dieses Projekt ist absolut gerechtfertigt. Wir haben bei diesem Wettbewerb viel Knowhow gewonnen. Die Technologie im Bereich der Batterien ist neu. Und es war ein einzigartiges Erlebnis für die Studierenden. Wir konnten ein Projekt von Anfang bis Ende praktisch umsetzen. Das ist gut für das Image der EPFL.Es ist vielmehr. Das Ziel dieses Wettbewerbs ist es, das Knowhow der ganzen Welt an einem Ort zusammenzubringen. So entstehen neue Technologien. Wir spielen nicht nur. Wir haben in Los Angeles wichtige Kontakte geknüpft. Wir werden sehen, was diese bringen.


Seit rund einem Jahr mussten sich Kunden gedulden, wenn sie die Batterie ihres MacBook Pros mit 15 Zoll bei Apple tauschen lassen wollten. Für die Geräte aus den Jahren 2012 und 2013 gab es dafür einen kostenlosen Austausch – das ändert sich nun.Apple hat nun genügend Ersatzteile auf Lager, um den Batterietausch bei 15-Zoll-MacBook-Pros ohne Verzögerungen durchführen zu können. Darüber hat der Hersteller nun Apple Stores und andere Servicepartner informiert. Bei Geräten, die Mitte 2012 und Anfang 2013 auf den Markt kamen, mussten Kunden zuletzt längere Wartezeiten hinnehmen.Beim Batterietausch dieser Modelle tauscht Apple das so genannte „Topcase“, also die gesamte Oberseite, in der Tastatur und Trackpad verbaut sind. Der Grund: An der Unterseite dieses Gehäuseteils sind die einzelnen Module der Batterie angebracht – sie sind fest mit dem Deckel verklebt.



In den letzten Jahren hat sich beim MacBook Pro viel getan. Eines der aktuelleren Modelle mit Touch Bar haben wir hier getestet:Apple hatte Servicepartner im März 2017 erstmals über den Ersatzteile-Engpass informiert. Ein gutes hatte die Wartezeit für Kunden jedoch: Apple übernahm die gesamten Kosten des Austauschs, wenn ein Kunde warten wollte. Die Kosten für den Batterietausch außerhalb der Garantie betragen hierzulande 209 Euro.In manchen Fällen tauschte Apple das ältere MacBook Pro aus dem Jahr 2012 oder 2013 gegen ein neueres Modell. Manche Kunden bekamen so im Tausch für ihr knapp fünf Jahre altes Notebook ein brandneues Modell mit Touch Bar – kein schlechter Deal.


Schnellere Ladezeiten, dreimal so viel Kapazität und längere Haltbarkeit: Eine neue Technologie könnte der Durchbruch in der Akku-Forschung sein. Entwickelt hat sie ein 94-jähriger Physiker.

Er begleitet uns in fast allen Lebenslagen: Im Game-Controller und in der Digi-Cam, im Akkuschrauber und im Laptop, im Smartphone sowieso, und auch zunehmend in unseren Autos. Was wären wir ohne den guten, alten Lithium-Ionen-Akku? Vielleicht deutlich weniger genervt.So sehr er uns das Leben erleichtert - wenn die Batterie mal wieder im entscheidenden Moment den Geist aufgibt, ist der Frust groß. Lithium-Ionen-Akkus sind gut. Aber nicht gut genug. Das dachte sich auch John Goodenough, emeritierter Professor an der University of Texas und Miterfinder des klassischen Akkus.


Zusammen mit seinem Team hat der 94-jährige Physiker eine Schnelllade-Technologie ertüftelt, die Batterien in Zukunft deutlich leistungsfähiger machen könnte.„Kosten, Sicherheit, Energiedichte, Lade- und Entladegeschwindigkeit sowie die Lebensdauer sind entscheidend dafür, dass batteriebetriebene Autos breitere Akzeptanz finden. Wir glauben, dass unsere Entdeckung viele der Probleme löst, die heutige Batterien haben“, so erklärt Goodenough in einer Mitteilung der Universität.Die neuen, sogenannten Solid-State-Akkus sollen ihren Vorgängern in all diesen Aspekten überlegen sein, wie die Forscher in einem Artikel für das Fachmagazin „Energy & Environmental Science“ darlegen. Der Grund: Der Elektrolyt besteht aus Glas, ist also nicht flüssig, wie in den klassischen Akkus. Dadurch kann für die Anode, einen der elektrischen Pole in der Zelle, Alkali-Metall eingesetzt werden.



Diese Modifikationen sollen laut der Forscher zu einer dreimal so hohen Energie-Speicherkapazität führen. Außerdem sollen sich die neuen Akkus schneller laden lassen, länger haltbar und sicherer sein. Damit nicht genug, die Solid-State-Akkus wären zudem günstiger in der Produktion und auch noch bei Temperaturen von minus 20 Grad einsetzbar.Klingt zu schön, um wahr zu sein? Nun, es ist nicht das erste Mal, dass Wissenschaftler einen „Durchbruch“ bei der Entwicklung von besseren Batterien feiern. Ob die neue Technologie tatsächlich einmal Marktreife erlangen wird, bleibt abzuwarten. Kein Zweifel besteht allerdings am Bedarf nach leistungsfähigen Energiespeichern. Die Zukunft der Elektromobilität und dein nächster Gaming-Abend mit Freunden hängen an dieser Frage. Mindestens.Die Bastelprofis von iFixit haben sich das neue Surface Laptop vorgenommen und auf seine Reparierbarkeit hin untersucht. Das Ergebnis fällt mit null Punkten noch eine Stufe schlechter als bei den neuen MacBooks von Apple aus. Das Surface Laptop kann nicht geöffnet werden, ohne es während dieses Vorgangs irreparabel zu zerstören.


Um an die Hardware des Microsoft Surface Laptop zu gelangen, mussten die Bastler von iFixit mit einem Teppichmesser die Alcantara-Beschichtung der Innenseite aufschneiden und anschließend eine mit Klebstoff und Ultraschall-Schweißpunkten gesicherte Metallabschirmung entfernen, die währenddessen irreparabel beschädigt wird und sich das Surface Laptop deshalb nicht mehr wieder schließen lässt.Wie heutzutage bei zahlreichen kompakten Laptops üblich, sind CPU, Arbeitsspeicher und Flash-Speicher auf der Hauptplatine verlötet und lassen sich nicht aufrüsten oder austauschen. Selbst für den Austausch der eigentlich modularen Kopfhörerbuchse müssen laut iFixit Motherboard, Display, Kühler und Lüfter demontiert werden.


Für das schlechte Abschneiden des Surface Laptop ist außerdem die Batterie verantwortlich, die sich aufgrund der zunächst nicht auffindbaren Verbindung zur Hardware nicht deaktivieren und deshalb nicht sicher ausbauen lässt. Erst nach zehn Arbeitsschritten und dem vollständigen Entfernen der restlichen Hardware aus dem Chassis, konnte der Akku schließlich abgekoppelt und ausgebaut werden.Apple schneidet mit dem neuen MacBook Pro in 13 Zoll mit Touch Bar sowie dem neuen MacBook nur unwesentlich besser ab. Auf jeweils einen Punkt kommen beide Geräte nur deshalb, weil sich zum einen das Trackpad ohne Ausbau der Tastatur tauschen lässt (MacBook Pro) und zum anderen nur Torx- und Phillips-Schrauben anstatt Tri-Wing-Schrauben verwendet werden (MacBook).


Message déposé le 15.11.2018 à 09:16 - Commentaires (0)


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Die Auto-Dolby-Einstellungen im Lenovo-Advance-Tool (Hardware, Software Settings und Updates) vermögen es nicht, dieses Klangbild zu ändern. Wir raten zum Kopfhörer oder extern angeschlossenen Lautsprechern, so werden die Dolby-Effekte auch hörbar. Der Stromverbrauch fällt im Klassenvergleich höher aus als bei den 12- und 13-Zoll-Alternativen. Da ist zum einen der um einige Watt höhere Idle-Energieverbrauch. Auf der anderen Seite ist Last Avg. höher, dies wird durch einen 3DMark erzeugt, der vor allem die Radeon R7 beansprucht. Hier scheinen die integrierten Intel-Grafikkerne (HD 520 und HD 620) sparsamer zu sein als die APU. Bei maximaler Last hingegen, also im Stresstest, geht auch Intel auf volle Kraft und benötigt dann für die höhere Rechenleistung mehr Energie als unser A275. Das ThinkPad 13 fällt aus der Reihe, denn das Kaby Lake Core i3 SoC besitzt keinen Turbo (28,5 Watt).


Die Akkulaufzeit wird aus einem fest eingebauten Akku (23 Wh) und einem gesteckten Akku (48 Wh) gespeist. Wie beim X270 kann somit im Betrieb der große Haupt-Akku getauscht werden (Hot Swap). Die kumulierten 71 Wh hieven das A275 auf ansehnliche 16 Stunden maximale Laufzeit bei minimaler Helligkeit und ohne wesentliche Aktivität des SoC. Realistischer ist da unser WiFi-Test, der Surfen im Web mit multimedialen Inhalten simuliert. Neun Stunden hält der 12-Zöller auf diese Weise durch, nicht zuletzt, weil die Helligkeit zwangsweise auf 130 cd/m² gemindert wird. Das ist etwas weniger als die 150 cd/², die wir ansonsten als Standard für diesen Test einstellen würden.


Die Last-Laufzeit ist mit vier Stunden auffällig positiv. Intel-Geräte kommen hier gerade mal auf 1,5 bis 2 Stunden. Dafür haben die Intel-Alternativen X260 oder EliteBook 820 G3 aber eben auch bis zu 70 % mehr Rechenpower im SoC. Das technisch fast identische EliteBook 725 G4 mit gleicher AMD APU packt unter Last mit der kleineren Akku-Kapazität nur zwei Stunden. An der Spitze der Laufzeit steht unangefochten das ThinkPad 13, wenngleich 40 Minuten Vorsprung bei knapp neun Stunden nicht die Welt sind. Summa summarum steht das A275 mit seinen Laufzeiten sehr gut da und muss den Vergleich mit den Besten nicht scheuen. Ein neues ThinkPad Edge Exxx ist das vorliegende A275 sicher nicht. Die Verarbeitung des einstigen Low-End-Modells kommt spielend an das Testgerät heran, wir sind von der Stabilität der Base enttäuscht. Die übrigen Qualitäten des A275 sind jedoch gehobener Natur (vorausgesetzt FHD IPS) und passen zu einem Mittelklasse-Business-Subnotebook, das (fast) auf Augenhöhe mit ThinkPad 13 und X260 agiert.



Hier nennen wir die erstklassigen Eingabegeräte, die in Feedback und Layout zu 95 % denen des ThinkPad 13 entsprechen. Bei den Anschlüssen spart Lenovo ebenfalls nichts aus, Ethernet und 3 x USB 3.0 (Gen1) sind an Bord, der Type-C davon beherrscht DisplayPort. Auf Seiten der Sicherheit glänzt das A275 mit einem schnellen Fingerabdruck-Leser, einem SmartCard-Leser und einem TPM-Chip. Abstriche muss der Kunde beim Display in Kauf nehmen, unser Sample hatte ein niedrig auflösendes HD-Panel vom Typ TN. Allerdings wird selbiges in Deutschland gar nicht verkauft, einzig ein FHD-IPS-Panel wird in den Stores angeboten. Ein solches passt auch viel besser zur Produktklasse und zum Preis.


Die Wartung ist ebenfalls kein glanzvolles Thema. Es lässt sich zwar der Akku ganz klassisch abstecken (Hot Swap mit fest eingebauten 23 Wh), jedoch gibt es keine Wartungsklappe. Wer an die SSD (M.2), an den Lüfter oder an den RAM-Slot möchte, der muss mühsam die ganze Oberschale samt Tastatur abnehmen.Unterm Strich ist das A275 ein gutes Arbeitstier mit mobilen Qualitäten (9 Stunden Laufzeit im WiFi-Test), tollen Eingabegeräten, vielen Anschlüssen und Sicherheitsfunktionen. Der hohe Preis von 1.300 Euro passt jedoch nicht so recht zu der langsamen – und inzwischen veralteten – AMD Plattform. Für weniger Geld gibt es den schnelleren Skylake i5-6200U im HP EliteBook 820 G3 (256 GB, 1.100 Euro). Das ThinkPad 13 G2 gibt es mit i5-7200U und 512 GB SSD für knapp 1.000 Euro und es bringt als 13-Zöller auch noch ein IPS-Panel mit.


Echte Kauf-Gründe wollen uns nicht einfallen, außer dem Faktum, dass HP für sein Bristol Ridge EliteBook 725 G4 in etwa genauso viel verlangt, nämlich 1.400 Euro. Doch auch diesen 12,5-Zöller finden wir preislich etwas überzogen. Um den Performance-Nachteil gegenüber Intel-12-Zöllern aufzuwiegen, sollte der Preis bei um die 1.000 Euro liegen. er im Urlaub nicht auf seine Technik verzichten möchte, muss sich vor dem Flug gut informieren: Manche Geräte sind nur im Handgepäck erlaubt, andere gehören in den großen Koffer, der in den Frachtraum des Fliegers wandert. Packen Sie den Akku-Pack ins Handgepäck oder muss er ins aufgegebene Gepäck? Wie sieht es mit Laptop, Drohne oder E-Zigarette aus? Wer seine Technik falsch packt, findet statt seines Geräts am Zielort im Koffer vielleicht nur einen Zettel von der Flugsicherheit: „Ihr Gerät entsprach nicht den Sicherheitsbestimmung und wurde entfernt.” Wer ganz viel Pech hat, dessen Gerät vernichten die Sicherheitsbeamten sogar – einfach so ohne Nachfrage. COMPUTER BILD zeigt, wie Ihre Geräte sicher am Urlaubsort ankommen.


Als ob Kofferpacken an sich nicht schon schlimm genug wäre: Die Gefahrengutvorschriften der Internationale Luftverkehrs-Vereinigung IATA hat mehr als 900 Seiten. Merke: Was ins Handgepäck darf, dürfen Sie auch am Körper mitführen. Aber nicht alles, was im Handgepäck erlaubt ist, darf auch in den Frachtraum. Wer darüber hinaus absolut verbindliche und einheitliche Regelungen sucht, findet nur wenig – COMPUTER BILD hat für Sie die entsprechenden Infos in der obigen Fotostrecke gebündelt. Neben landesspezifischen Bestimmungen können auch die Fluggesellschaften weitere Einschränkungen für den Gepäckinhalt bestimmen. Deswegen checken Sie am besten vor dem Abflug zusätzlich, welche Regeln Ihre Airline hat.



Auf Flügen der Lufthansa sind „elektronischen Fortbewegungsmitteln, die mit Lithium-Batterien betrieben werden” nicht erlaubt. Das bedeutet: Elektrofahrräder mit Lithium-Batterie, Mini-Segways, Airwheels und Gepäckscooter müssen leider zu Hause bleiben. Auch bei Easyjet sind Segways, Hoverboards & Co. komplett verboten. Viele Fluggesellschaften verbieten zudem das Mitnehmen des Samsung Galaxy Note 7, weil Brandgefahr besteht.

Wird ein Gegenstand noch während der Sicherheitskontrolle im Handgepäck entdeckt, können Sie ihn etwa in Frankfurt später wieder abholen: „Hierfür erhält der Passagier eine verschließbare Plastiktüte, die am Airport verbleibt, sowie einen Kontrollabschnitt”, so Fraport-Sprecher Dieter Hulick gegenüber Travelbook. Später kann der Reisende seinen Gegenstand in der Gepäckaufbewahrung des Flughafens gegen eine Gebühr von 4 Euro auslösen – oder sich auf eigene Kosten zusenden lassen. Gefährliche Gegenstände dürfen leider nicht verschickt werden und lassen sich deswegen nur im Fundbüro im Terminal 1 des Frankfurter Airports abholen – und zwar drei Monate lang. Auch viele Gegenstände, die nachträglich aus dem Aufgabegepäck entfernt wurden, landen entweder im Fundbüro oder im Zolllager des jeweiligen Flughafens.


In 40 Minuten von Zürich nach Berlin reisen, mit 1000 Kilometern pro Stunde: Geht es nach Tesla- und SpaceX- Gründer Elon Musk, dann soll dies dereinst dank Hochgeschwindigkeitskapseln, die durch Vakuumröhren rasen, möglich sein. An dieser Idee – bekannt als Hyperloop – tüfteln Ingenieurinnen und Ingenieure auf der ganzen Welt und messen sich jeweils in einem Rennen in Los Angeles. Dieses Jahr landete das Team der ETH Lausanne (EPFL) mit dem «EPFLoop» auf dem dritten Platz. Teammitglied Nicolas Paltenghi hatte sich mehr erhofft.Nicolas Paltenghi: Wir sind sehr zufrieden, dass wir ins Finale gekommen sind. Das ist unglaublich. Aber vom Schlussresultat waren wir ein bisschen enttäuscht. Wir hatten technische Probleme. Das Rad von einem unserer Antriebe ist weggerutscht. Vielleicht wollten wir ein bisschen zu viel. Wir wollten den ersten Platz holen, aber leider hat das nicht geklappt.


Message déposé le 15.11.2018 à 09:13 - Commentaires (0)


Akku HP hstnn-ub1g

Asus setzt bei seinen neuen Zenbook-Laptops in 13, 14 oder 15 Zoll Größe auf möglichst viel Display und möglichst wenig Rand. Das Verhältnis von Panel (bis 4K-Auflösung) zu Rahmen liegt laut Hersteller je nach Modell bei 92 bis 95 Prozent - so viel der Fläche nimmt also das Display ein. Bei den beiden kleineren Varianten lässt sich das Touchpad bei Bedarf in einen beleuchteten Ziffernblockersatz verwandeln. Die Notebooks mit Core-i-Prozessoren der achten Generation und in Blau oder Silber eloxierten Metalloberflächen kommen bis Jahresende zu Preisen ab 1100 Euro in den Handel.Einen sehr dünnen Rahmen hat Asus auch bei seinen neuen Zenbook-Flip-Convertibles realisiert, deren 13 oder 15 Zoll große Displays sich frei um 360 Grad drehen lassen, bis zum Tablet-Format also. Neben der normalen Webcam gibt es bei beiden Modellen auch eine Kamera auf der Rückseite, in deren Bilder sich zum Beispiel virtuelle 3D-Objekte einfügen lassen, so dass eine erweiterte Realität entsteht. Das Touchpad ist mit Glas überzogen, und das kleinere Flip-Notebook beherrscht ebenfalls den Trick, der das Touchpad zum Ziffernblock macht. Auch die Zenbook-Flips sollen bis zum Jahresende zu haben sein, und zwar zu Preisen ab 1400 Euro.


Acers neuer 15-Zöller Swift 5 bringt auch dank seines Magnesium-Gehäuses gerade einmal 990 Gramm auf die Waage und trägt an der dicksten Stelle nur 1,6 Zentimeter auf. Trotzdem arbeiten in dem dunkelblauen Gerät mit goldenem Scharnier Intels neueste Core-i-Prozessoren der U-Klasse (Whiskey Lake). Der Rahmen, der den blickwinkelstabilen Full-HD-IPS-Touchscreen umgibt, misst keine 6 Millimeter. Das Swift 5 soll im Dezember ab 1200 Euro zu haben sein.Für Anwender auf der Suche nach viel Leistung - auch bei der Grafik - könnte Acers neues Aspire 7 interessant sein. Darin arbeitet ein bislang noch nicht oft zu findender Kaby-Lake-G-Prozessor, den Intel aus einer Core-i7- oder Core-i5-CPU und dem vom Konkurrenten AMD zugekauften Grafikchip Radeon-Vega-M zusammengesetzt hat. Mit 1,5 Kilogramm Gewicht bleibt der 15-Zöller trotzdem hinreichend leicht. Wann und zu welchem Preis das Aspire 7 auf den Markt kommt, steht aber noch nicht fest.


Lenovo hat zur IFA nicht nur das neue Notebook Yoga C930 mitgebracht, bei dem der Lautsprecher im Scharnier zwischen Bildschirm und Tastatur steckt. Auch einige andere mobile Rechner sind am Messestand zu sehen. Als Smartphoneprozessor im Notebookgehäuse könnte man dabei das Yoga C630 WOS beschreiben. WOS steht für Windows on Snapdragon und soll eine neue Geräteklasse beschreiben: sehr mobile Computer mit Windows 10 und einem geringen Energieverbrauch durch Verwendung von Smartphonetechnologie. Das C630 mit 13,3 Zoll großem Full-HD-Display (1920 zu 1080 Pixel) soll mit einer Akkuladung rund 25 Stunden laufen, sein Herzstück ist Qualcomms Prozessor Snapdragon 850. Das Yoga C630 WOS gibt es vom November an zum Startpreis von 999 Euro.



Mit dem Thinkpad X1 Extreme erhält das ohnehin schon leistungsstarke Spitzenmodell von Lenovos Thinkpad-Reihe noch einen Gang mehr. Mit dezidierter Nvidia Grafikkarte Geforce 1050 Ti, den neuesten Intel Core-Prozessoren, bis zu 64 Gigabyte Arbeitsspeicher und 100 Prozent RGB-Farbraum-Abdeckung dürfte es vor allem Gestaltungsprofis ansprechen. Der Akku lässt sich nach Angaben des Herstellers per Schnellladung in einer Stunde auf rund 80 Prozent Kapazität bringen. Die Preise beginnen bei 2449 Euro, Verkaufsstart ist im September.Dell ist unter anderem mit einer überarbeiteten Inspiron-7000-Serie mit Convertibles in 13, 15 und 17 Zoll Größe nach Berlin gekommen. Äußerlich kommen die mobilen Rechner ein wenig abgerundeter daher, außerdem hat der Hersteller die Displayränder verkleinert und die Lüftungsauslässe hinter dem Scharnier versteckt. In den Gehäusen aus gebürstetem Aluminium kommen die neuen Whiskey-Lake-CPUs in mehreren Leistungsklassen zum Einsatz. Je nach Displaygröße sind Auflösungen bis 4K sowie Unterstützung für die Stifteingabe erhältlich. Die Preise starten bei 900 Euro, Dell bietet die neue Serie bereits an.


Die EU-Kommission sucht nach Möglichkeiten, Lithium-Ionen-Batterien auch künftig im Flugzeugfrachtraum zu befördern. Brüssel habe jetzt den Auftrag zur Entwicklung von Tests, Verpackungen und Transportbedingungen für die Risikobatterien erteilt, berichtet die „Welt am Sonntag“.Der Batterietyp, der beispielsweise in Laptops oder E-Autos eingebaut wird, soll durch Brände im Frachtraum bereits Flugzeugabstürze ausgelöst haben.Nach Ansicht der EU-Kommission könnte ein vollständiges Transportverbot jedoch „bedeutende wirtschaftliche Auswirkungen haben“. Daher wurde jetzt ein Trio beauftragt, eine sichere Logistik zu ermöglichen. Dazu gehören die große belgische Forschungsorganisation Vito, der Flugzeughersteller Airbus in Hamburg und das erst 2014 gegründete israelische Spezialunternehmen Algolion.


Das junge Unternehmen entwickelt nach eigenen Angaben Vorhersagealgorithmen, die schon eine Woche im Voraus vor einer Batterieexplosion warnen könnten. Die Frage eines sicheren Lufttransports von Lithiumbatterien liefert immer wieder Diskussionsstoff. Schon jetzt dürfen in Passagierflugzeugen keine Großlieferungen der Batterien mitfliegen.Im Frühjahr 2017 sorgte eine Anweisung von US-Behörden zur Terrorbekämpfung für Aufsehen: Sie verhängten ein Laptop-Verbot für die Passagiere bestimmter Airlines im Handgepäck – wegen angeblicher Bombenpläne. Die Laptops gehörten in den Frachtraum, lautete die US-Anweisung. Davor warnten wiederum Experten, weil die Crew auf einen Brand im Handgepäck schneller reagieren könnte. (dts)


Verletzt wurde niemand und auch das Flugzeug wurde nicht beschädigt. Dennoch ist der Zwischenfall von Flug B6-915 einer, mit dem sich die Behörden wohl näher beschäftigen müssen. Der Airbus A321 von Jetblue mit 158 Insassen musste auf dem Weg von New York nach San Francisco in Michigan außerplanmäßig landen, weil ein Akku eines Passagiers sich entzündet hatte.Inzwischen ist offiziell bestätigt, dass eine Lithium-Batterie* eines Reisenden Feuer gefangen hatte. Der Passagier hatte sie im Handgepäck dabei. Laut Jetblue war aus der Tasche des Passagiers Rauch aufgestiegen. Bis zur Landung bekam die Crew das Feuer aber unter Kontrolle.Der Zwischenfall dürfte angesichts des von der US-Regierung ausgesprochenen Elektronik-Verbots für einige Diskussion sorgen. Es schreibt für Flüge ab zehn Flughäfen im Nahen Osten und Afrika vor, dass Passagiere keine elektronischen Geräte mehr mit an Bord nehmen dürfen, die größer sind als ein Smartphone. Die Laptops und Tablets müssen ins Aufgabegepäck.


Verschiedene Interessensgruppen hatten in dem Zusammenhang bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass die Geräte im Frachtraum ein Risiko darstellen können – weil die Gefahr besteht, dass sie sich selbst entzünden. Auch die US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration FAA sieht das als Gefahr an. Allerdings hat sie sich bisher immer nur mit dem Transport von größeren Mengen an Batterien im Frachtraum beschäftigt. Die Internationale Zivilluftfahrtorganisation Icao verbot denn auch den Transport von Lithium-Ionen-Batterien als Fracht auf Passagierflügen per 1. April letzten Jahres.



Seit Wochen steht im Raum, dass die USA das Laptopverbot bald ausweiten könnten. Noch ist allerdings keine Entscheidung darüber gefallen. Branchenvertreter befinden sich in der Sache im ständigen Austausch mit den US- und den EU-Behörden. Auch Großbritannien hat ein Laptop-Verbot ausgesprochen. Das bezieht sich allerdings auf teilweise andere Flughäfen als das der USA. Als Begründung nennen beide Regierungen die Terrorgefahr durch Bomben, die in den Geräten versteckt sein könnten.Das Asus ROG Zephyrus M GM501GS bietet alles, was man von einem aktuellen Gaming-Notebook erwarten darf. Im Test punktet der 15,6 Zoll große Laptop vor allem mit einer tollen Performance, dem pfeilschnellen 144-Hertz-Display mit G-Sync-Unterstützung und der üppigen Ausstattung. Kritikwürdig sind die trotz Nvidia Optimus schwach ausfallenden Akkulaufzeiten sowie das sehr laute Betriebsgeräusch. Wen das nicht stört, der erhält mit dem Zephyrus GM501GS einen zukunftssicheren Gaming-Laptop mit einzigartigem Kühlsystem (im Video erklärt), der seinen hohen Anschaffungspreis von 2.399 Euro allemal rechtfertigen kann.


Message déposé le 06.11.2018 à 04:24 - Commentaires (0)


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