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Begnügt man sich beim iPad Pro etwa mit 64 GB und WLAN statt LTE, spart das über 1000 Franken gegenüber dem getesteten Topmodell. Günstiger ist das Modell mit 11-Zoll-Display, das ab 900 Franken zu haben ist. Egal für welches Gerät man sich entscheidet, die Leistung ist immer gleich – und immer reichlich.Laut Apple ist der A12X-Bionic-Prozessor in den neuen Tablets schneller als die Chips in «92 Prozent der im vergangenen Jahr verkauften Notebooks».Testprogramme lassen diese Aussage valide erscheinen: Die App Geekbench etwa attestiert dem iPad Pro Leistungswerte, die etwa mit denen von Intels Notebook-Prozessoren der achten Generation (Coffee Lake) gleichziehen.


Wichtiger als solche synthetischen Messungen ist die Praxis. Also habe ich alles auf mein Testgerät losgelassen, was Leistung braucht: Spiele wie «Fortnite» und «PUBG Mobile», Bildbearbeitungs-Apps wie Affinity Photo und Pixelmator, Musik-Apps wie GarageBand und Model D.Dabei fiel mir auf: Die Apps starten schneller als bisher, aufwendige Bildeffekte oder Musikarrangements werden flink und ruckelfrei abgearbeitet. Ich vermute, dass ich den Prozessor damit noch nicht an seine Grenzen gebracht habe.die Bildwiederholfrequenz wird abhängig von der gerade laufenden App mit zwischen 120 und 24 Bildern pro Sekunde geregelt, um Strom zu sparen.

Eine reflexionshemmende Beschichtung sorgt dafür, dass man nicht ständig geblendet wird.

Die Farbwiedergabe ist realistisch, die hohe Auflösung von 2732 x 2048 Pixeln ermöglicht sauber geschnittene Schriften und Linien.

Was ist mit dem Zubehör?


Wer öfter Fotos bearbeitet, gern zeichnet oder einfach handschriftliche Notizen auf dem iPad Pro festhalten will, muss sich für 135 Euro den neuen Apple-Pencil kaufen. Pencils der ersten Generation funktionieren nicht am neuen iPad Pro. Dafür ist das neue Modell komfortabler und flexibler als sein Vorgänger.Zum einen, weil es magnetisch am Tablet haftet und sich dabei kabellos aufladen lässt. Im Test fiel sein Ladestand dadurch nie unter 90 Prozent. Zum anderen, weil man den Pencil jetzt per Fingertipp beispielsweise von «Schreiben» auf «Radieren» umschalten kann.



Auch eine Schutzhülle fürs Tablet sollte man einplanen. Will man das iPad Pro zum Arbeiten benutzen, kann man das «Smart Keyboard Folio» nehmen, auf dem ich diesen Text tippe. Mit 219 Franken ist es teuer, kann eine Notebook-Tastatur aber gut ersetzen. Und dank geschickt platzierter Magnete in Tastatur und iPad hält es nahezu bombenfest (siehe Fotostrecke).Ein Schritt nach vorn ist, dass Apple sich mit dem neuen iPad Pro vom 2012 eingeführten Lightning-Standard verabschiedet. Die stattdessen eingebaute USB-C-Buchse hat ihm gegenüber etliche Vorteile. So kann man per USB-C etwa externe Monitore und Digitalkameras an das iPad Pro anschliessen. Dass man ein iPad Pro mit einem entsprechenden Adapter aber auch mit einem Kabelnetzwerk verbinden kann, war mir neu. Gerade wenn das WLAN mal lahmt, ist das eine feine Möglichkeit, grosse Updates oder Dateien schnell auf das Gerät zu bekommen.


Genauso kann man Fotos von seinem iPhone oder Android-Handy importieren. Und natürlich lassen sich auf diesem Weg auch Smartphones und andere Gerät vom iPad-Akku aus aufladen (siehe Fotostrecke).Umgekehrt braucht man leider Geduld beim Aufladen des iPads. Zwar liefert das neue Ladegerät nun 18 statt bisher 12 Watt, die Ladezeit jedoch verkürzt sich damit nur von fünf Stunden auf immer noch lange dreieinhalb Stunden.


Was ist mit den Kameras und der Gesichtserkennung?

Erfreulicher ist die 12-Megapixel-Kamera im Rücken des iPad Pro. Sie ist der Kamera des iPhone Xr ähnlich und liefert sehr gute Aufnahmen, auch im 4K-Videomodus. Die Kamera an der Vorderseite ermöglicht dank der Tiefensensoren der Gesichtserkennung Face ID professionell wirkende Selfies mit unscharfem Hintergrund.Manchmal hat mir Face ID allerdings Schwierigkeiten gemacht. Apple hat die entsprechenden Sensoren auf der Oberseite des iPad Pro angebracht. Die ist aber nur oben, wenn man das Gerät hochkant hält. Sobald man es aber im Panorama-Modus quer benutzt – wie ich es gern tue –, bekommt man Fehlermeldungen, weil man die Face-ID-Sensoren mit den Fingern verdeckt.


Das neue iPad Pro ist mehr als bloss ein Couch-Computer. Zumindest das getestete 12.9-Zoll-Modell ist mit seinem grossen, hellen Bildschirm und dem leistungsstarken Prozessor eine echte Alternative zu einem Notebook – wenn man es mit der Anstecktastatur Smart Keyboard Folio kombiniert. Leichter und schlanker als ein Notebook ist dieses Paket allemal.Das Ganze ist aber auch genauso teuer wie ein Notebook. Mindestens 1134 Franken muss man allein für das iPad Pro einplanen, die sinnvolle Ausstattung mit 256 GB kostet 1319 Franken (WLAN Only). Kann man sich von der althergebrachten Arbeitsweise von Desktop-Computern lösen, bekommt man so aber einen schnellen und leichten Mobilrechner.



In aktuellen Smartphones, Tablets, Laptops und Bluetooth-Boxen stecken fast immer Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus. Diese Energiespeicher sind klein, leicht und brauchen wenig Pflege. Sie haben aber ein bauartbedingtes Problem: Sie verlieren nach spätestens zwei Jahren intensiver Nutzung deutlich an Kapazität. Wie man die kleinen Energiespeicher möglichst schonend behandelt – dazu gibt es zahlreiche Akku-Mythen. Wir haben zusammengefasst, welche stimmen und welche nicht.


Mythos 1: Akkus lädt man besser nicht über Nacht

Das stimmt. Weil die meisten Smartphone-Akkus nur rund einen Tag durchhalten, hängen viele Nutzer ihre Geräte über Nacht ans Ladekabel. Das kann allerdings den Lebenszyklus der Energiespeicher stark verkürzen. "Sind Akkus bei 90, bei 100 Prozent und werden dann weiter aufgeladen, ist der Verschleiß am größten", sagt Michael Büttner Onlineportal "inside handy". Einige Hersteller setzten zwar intelligente Ladezyklen ein, bei denen ab einer gewissen Grenze das Aufladen gedrosselt werde. Darauf sollten sich Nutzer aber nicht verlassen, sagt unser Experte. Ein Aufladen am Abend sozusagen "unter Aufsicht" ist zumindest für den Akku besser.


Das ist durchaus richtig. Vor dem Heimweg noch mal schnell das Smartphone an die Steckdose: Das ist für viele Nutzer Standard, für den Akku aber eine Belastung. Die Energiespeicher altern vereinfacht gesagt mit der Anzahl von Ladezyklen. "Normalerweise ist es so: Sobald man einen Strom angeschlossen hat, dann wird ein Ladezyklus angestoßen", sagt Michael Büttner. Die reine Anzahl der Ladezyklen spielen aber nicht eine so große Rolle wie die Art des Ladens. "Wenn der Akku über 90 Prozent geladen wird, ist das schädlicher als wenn man ihn etwa dreimal auf 80 Prozent hochladen würde", sagt unser Experte.


Mythos 3: Unbeaufsichtigtes Laden kann gefährlich sein

Das stimmt eher nicht. Bei modernen Akkus brauchen Nutzer keine Angst vor Kurzschlüssen und auch extrem starker Wärmeentwicklung haben. "Es gibt zwar immer mal Problemmodelle, die werden, wie zuletzt beim Note 7 von Samsung, von den Herstellern recht schnell ausgesondert", sagt Michael Büttner. Die Wärmeentwicklung beim Laden könnte aber trotzdem zum Problem werden: "Wenn das Handy im Bett liegt und dort vom Kissen abgedeckt wird, wird das Handy warm. Und wenn die Wärme nicht weg kann, ist das schlecht für den Akku", erklärt Experte. In so einem Fall könne die Ladeelektronik entscheiden, das Aufladen abzubrechen. Das Handy werde dann nur halbvoll oder gar nicht geladen.


Message déposé le 19.11.2018 à 01:37 - Commentaires (0)




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