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Nach Angaben des Chefs des niederländischen Militärgeheimdienstes, Onno Eichelsheim, wurden die vier Russen in Den Haag auf frischer Tat ertappt. Die Ermittler beschlagnahmten Handys und Laptops. Die Auswertung der Geräte ergab laut Bijleveld, dass auch Hackerattacken auf die strafrechtlichen Untersuchungen zum Abschuss des Passagierflugzeuges MH17 geplant waren. Das Flugzeug der Malaysia Airlines war im Juli 2014 über dem Kriegsgebiet im Osten der Ukraine abgeschossen worden, 298 Menschen starben. Ein internationales Ermittlungsteam, das von den Niederlanden geleitet wurde, kam zu dem Ergebnis, dass eine Luftabwehrrakete vom Typ Buk die Maschine getroffen hatte. Die Ermittler sind sich sicher, dass sie russischer Bauart war. Es ist jedoch unklar, wer für den Abschuss der Rakete verantwortlich ist.


Aus den Gerätedaten geht laut Eichelsheim auch hervor, dass sich die Spione auf den Weg in die Schweiz machen wollten, um das mit der OPCW zusammenarbeitende Labor Spiez zu hacken. Auch dort wurden Proben von Nowitschok analysiert. Die Agenten hätten Google-Maps-Ausdrucke von dem Bereich rund um diplomatische russische Vertretungen in den Städten Bern und Genf gemacht und seien im Besitz von Zugtickets von Utrecht via Basel nach Bern gewesen, wie die Neue Zürcher Zeitung berichtet.

Bijleveld beschuldigte den russischen Geheimdienst GRU, hinter dem geplanten Cyberangriff in den Niederlanden zu stecken. Auch Eichelsheim zufolge habe man die Männer mithilfe der Informationen von ihren Laptops und Handys klar der GRU zuordnen können. Auch das britische Zentrum für Cybersicherheit identifizierte Hacker hinter mehreren Angriffen als GRU-Mitarbeiter.


Die USA beschuldigen sieben russische Geheimdienstagenten, die Anti-Doping-Agentur Wada gehackt zu haben und an Angriffen auf den Weltfußballverband Fifa beteiligt gewesen zu sein. Großbritannien veröffentlichte am Donnerstag eine Liste mit insgesamt zwölf Hackergruppen, hinter denen Russland stehen soll. Darunter ist auch APT 28 – eine Gruppe, die auch unter dem Namen Fancy Bear bekannt ist, im Frühjahr 2015 in das Netz des Bundestages eingedrungen und während des amerikanischen Wahlkampfs 2016 Computer der US-Demokraten infiltriert haben soll. Bei dem Angriff in Deutschland hatten sich die Angreifer so weitreichenden Zugang verschafft, dass die Bundestags-IT ausgetauscht werden musste. Regierungssprecher Steffen Seibert äußerte nun erstmals öffentlich die Anschuldigung, dass die GRU hinter dem Angriff stecke.



Das britische National Cyber Security Center schreibt der GRU Angriffe zu, die unter anderem einen Flughafen in der Ukraine sowie eine TV-Station in Großbritannien trafen. Auch das britische Außenministerium soll den Angaben zufolge Ziel von Cyberattacken der GRU gewesen sein. Kanada gab bekannt, die kanadische Behörde für Ethik im Sport sei Ziel von Cyberangriffen geworden, und bestätigte eine Attacke auf die in Montreal ansässige Wada. Laut einem Sprecher des Außenministeriums soll auch dafür die GRU verantwortlich sein.


Die russische Außenamtssprecherin Marija Sacharowa wies die Vorwürfe als "große Fantasien" zurück. Sie seien Teil einer Desinformationskampagne, um russischen Interessen zu schaden. Sie attestierte dem Westen eine "Spionagemanie". Großbritannien habe keine echten Beweise präsentiert. "Hier wird einfach alles vermischt: GRU, Cyberspione und Kremlhacker. Das ist einfach eine Parfümmischung aus der Hölle", sagte Sacharowa und spielte damit auf die Angaben britischer Ermittler an, wonach das Nowitschok-Gift in einer Parfümprobe transportiert worden sein soll. Eine Frau war gestorben, nachdem sie sich mit dem im Müll gefundenen vermeintlichen Duft eingesprüht hatte.


Lenovo will mit seinem neuen Thinkpad P1 neue Maßstäbe setzen. Der chinesische Hersteller bringt seinen bislang dünnsten und leichtesten Premium-Laptop Ende August in die Geschäfte; er soll lediglich 1,71 Kilogramm schwer und 18,4 Millimeter dick sein. Damit bietet er im Vergleich zu seinem Vorgänger eine Größenreduktion um 35 Prozent, worunter jedoch nicht der Bildschirm leidet, der 15,6 Zoll aufweist. Für Profis Der Laptop richtet sich an professionelle Nutzer, er verfügt über eine Nvidia-Quadro-P-Grafikkarte, einen Intel-Core-Chip der achten Generation (4,6 GHz) und 64 GB RAM. Der Speicherplatz wird mit 4 Terabyte ausgewiesen. Gleichzeitig soll der stärkere, aber auch klobigere P72 erscheinen, der sogar über 128 GB RAM verfügt. Die beiden Rechner kosten an die 2.000 Dollar, wobei das dünnere Thinkpad P1 bei 1.949 Dollar startet, der stärkere P72 hingegen schon bei 1.799 Dollar. (red, 13.8.2018) - derstandard.at/2000085255662/Lenovo-zeigt-seinen-duennsten-und-leichtesten-Premium-LaptopMuss man für ein paar Zeilen Text wirklich das schwere Notebook und das klobige Netzteil mitschleppen? Aktuelle Tablets sind längst keine Spielerei mehr, sondern können auch schon mal den heimischen Laptop oder PC ersetzen. Allerdings ist das Tippen auf dem Touchscreen bei Texten eher unkomfortabel. Für ein paar Wörter zwischendurch reicht die virtuelle Tastatur zwar aus, doch wer mehrere hundert Wörter auf einer Glasscheibe eingetippt hat, sieht sich schnell nach einer vernünftigen Tastatur um. Abhilfe schafft da wahlweise ein Tablet mit Tastatur-Dock oder eine Bluetooth-Tastatur zum Nachrüsten.


Auf den ersten Blick ist das Samsung Galaxy Book 10.6 LTE ein normales, unspektakuläres Tablet mit Windows. Doch mit einem Handgriff lässt sich das Tablet auf die mitgelieferte Docking-Station stecken, die es zum Notebook macht. Und die ist ein echter Pluspunkt: Die Verbindung mit der Tablet-Einheit klappt einfach und pfeilschnell, die Tastatur eignet sich problemlos zum Tippen längerer Texte.Aber auch die technische Basis überzeugt: Im Tablet-Inneren arbeitet ein aktueller Intel Core m3-7Y30. Klasse ist auch das Full-HD-Display: Schachbrettkontrast, Farbdarstellung und Pixeldichte des 10,6-Zoll-Screens überzeugen. Unschlagbar ist jedoch der Preis: Die rund 610 Euro, für die das Galaxy Book 10.6 Stand Juni 2018 zu haben ist, machen es zum unangefochtenen Preis-Leistungs-Sieger. Weitere Details finden Sie in unserem Testbericht.



Die Wedge-Tastatur von Microsoft arbeitet mit Bluetooth und bietet Tasten im Full-Size-Format. Zwar sind diese tatsächlich so groß wie auf einem herkömmlichen Keyboard, allerdings liegen die Buchstaben, Zahlen und Zeichen allesamt eng nebeneinander – mit einem Millimeter Abstand zwischen den einzelnen Tasten. Angetrieben wird das mobile Keyboard von zwei AAA-Batterien. Die Schutzabdeckung der Tastatur ist gummiert, was einen sicheren Stand ermöglich, sobald die Abdeckung angeknickt ihren Zweitdienst als Tablet-Halterung antritt. Das Schreibgefühl ist prima: Die Wedge-Tastatur bietet ein gutes Feedback und steht herkömmlichen Office-Keyboards in nichts nach. Sie ist derzeit für knapp 30 Euro zu haben.Die Elektronikmesse IFA in Berlin hat mehr zu bieten als Fernseher, Musikanlagen und die sogenannte Weiße Ware für Küche und Keller. Viele Hersteller zeigen auch Notebook- und Convertible-Neuheiten in den Hallen - zum Beispiel mit Intels neuen Whiskey-Lake-Prozessoren.

Vielseitig, dünn und leicht: Diese Eigenschaften zeichnen viele neue Notebooks aus, die auf der Technikmesse IFA (31. August bis 5. September) in den Berliner Messehallen zu sehen sind. Eine Übersicht zu Neuheiten von Asus, Acer, Lenovo und Dell.


Message déposé le 19.10.2018 à 05:14 - Commentaires (0)




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