Razer bringt für Notebooks mit USB C PD jetzt ein interessantes Zubehörteil auf den Markt: Die sogenannte Razer Power Bank, also ein externer Akku, mit dem Razer-Notebooks wie das Razer Blade Stealth, aber auch markenfremde Laptops geladen werden können. Die Power Bank erkennt dabei automatisch, wie viel Volt ein Notebook benötigt, sie beherrscht 5, 9, 12, 15 und 20 Volt. Maximal kann sie 45 W ausgeben. Von der Kapazität her umfasst die Razer Power Bank 46 Wh, was etwa der Akkuleistung von vielen Ultrabooks entspricht.
Die Razer Power Bank soll ab März in Deutschland erhältlich sein und 170 Euro kosten. Vertrieben wird sie exklusiv über razerzone.com.Geschäftsleute bearbeiten während des Fluges Powerpoint-Präsentationen, andere Passagiere lesen E-Books auf ihren Kindles - auf gewissen Flügen ist das nun nicht mehr möglich. Amerikanische und britische Behörden haben Airlines angewiesen, auf Flügen aus bestimmten Ländern elektronische Geräte nicht mehr im Handgepäck zuzulassen.Das US-Ministerium für Heimatschutz hat eine Liste veröffentlicht. Verboten sind demnach Laptops, Tablets, E-Reader, Kameras, tragbare DVD-Spieler, Drucker, Scanner und Spiel-Geräte, wenn sie größer als ein Smartphone sind. Handys mit Internetverbindung sind weiter erlaubt. Aber wie definieren die Behörden "größer als ein Smartphone"? Handys sind schließlich unterschiedlich groß. Diese Nachfrage beantwortet das US-Heimatschutzministerium nicht mit dem Maßband, sondern argumentiert mit gesundem Menschenverstand: "Smartphones gibt es überall auf der Welt und die meisten Passagiere von internationalen Flügen wissen, wie groß Smartphones sind." Im Zweifel sollten sich Kunden mit ihrer Airline absprechen. Großbritannien hat maximale Maße für Handys veröffentlicht: 16 Zentimeter lang, 9,3 Zentimeter breit und 1,5 Zentimeter hoch.
Die amerikanischen Behörden haben folgende Länder auf die Liste gesetzt: Jordanien, Ägypten, Türkei, Saudi-Arabien, Kuwait, Marokko, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate. Die britische Liste ist kürzer. Kuwait, Marokko, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate stehen nicht darauf. Dafür sind zusätzlich Tunesien und Libanon genannt.Die Frage ist schwer zu beantworten, weil nicht bekannt ist, welche Erkenntnisse die Geheimdienste genau über mögliche Anschlagspläne haben. Generell lässt sich sagen: An vielen Flughäfen werden nach wie vor unterschiedliche Techniken zur Kontrolle des Handgepäcks und des aufgegebenen Gepäcks verwendet. In den Gepäcksystemen werden in aller Regel Scanner eingesetzt, die mit Computertomografie hochauflösende dreidimensionale Bilder der Gepäckstücke erzeugen. Diese können dann wieder mit einer Datenbank abgeglichen werden, die hilft, Muster möglicher Bedrohungen zu erkennen.
Handgepäck-Scanner liefern dagegen auf Basis von Röntgen-Technologie oft nur zweidimensionale Bilder. Schon bisher müssen Passagiere an den meisten Flughäfen deshalb Laptops und Tablets separat scannen lassen. Auch werden sogenannte Wischtests gemacht. Dabei fährt das Sicherheitspersonal mit einem speziellen Gewebe über Elektrogeräte, dann wird das Gewebe mittels Gas-Chromatografie und Massenspektrometern auf Sprengstoffrückstände untersucht.
Inzwischen gibt es Scanner für Handgepäckkontrollen basierend auf Computertomografie, diese werden aber noch nicht flächendeckend eingesetzt. Nach Aussage von Herstellern solcher Scanner würden diese Maschinen zuverlässig flüssige Sprengstoffe erkennen. Die Beschränkungen für Flüssigkeiten im Handgepäck könnten ihrer Ansicht nach ebenso aufgehoben werden, wie das Erfordernis, Laptops und Tablets separat zu scannen.
Eine weitere Erklärung für das Laptop-Verbot an Bord könnte sein, dass die Geheimdienste vermuten, dass die Zünder von Bomben manuell ausgelöst werden müssen oder die Komponenten einer Bombe von mehreren Personen oder auf mehrere Geräte verteilt an Bord gebracht und erst dort zusammengebaut werden sollen. Allerdings könnten potenzielle Täter immer noch aus dem Nahen Osten nach Europa fliegen und dort auf Transatlantik-Flüge umsteigen. Während die Flughafensicherheit in manchen der betroffenen Länder noch nicht höchsten Standards genügt ist dies etwa in Abu Dhabi nicht der Fall.
Nach Berichten amerikanischer und britischer Medien liegen dem Verbot neue Geheimdiensterkenntnisse zu Grunde. Demnach gibt es Hinweise darauf, dass die Terrormiliz Islamischer Staat plant, Anschläge auf Flugzeuge mit in elektronischen Geräten versteckten Bomben zu verüben, berichtet die New York Times unter Berufung auf zwei mit Terrorismusabwehr beschäftigte Regierungsmitarbeiter. Zwei weitere Quellen sagten dem Blatt, die Bomben hätten in Batterien von Laptops versteckt werden sollen. Es gebe aber keine akute Bedrohung durch einen unmittelbar bevorstehenden Anschlag.
Die Terrorgruppe al-Qaida auf der arabischen Halbinsel hat mindestens seit 2001 immer wieder erfolgreich versucht, Sprengsätze an Bord von Passagier- und Frachtflugzeugen zu schmuggeln, auch wenn keine der Bomben ein Flugzeug zum Absturz brachte. Das Wall Street Journal berichtet unter Berufung auf Regierungsquellen, die nun verhängten Beschränkungen seien schon unter Präsident Barack Obama als Antwort auf die Bedrohung durch diese Gruppe diskutiert worden. Nun glauben die Geheimdienste offenbar, dass auch die Terrormiliz Islamischer Staat ähnliche Fähigkeiten entwickelt hat. Der republikanische Kongressabgeordnete Peter King, der Mitglied im Geheimdienstausschuss ist, sagte der New York Times, die Entscheidung beruhe auf "Geheimdienstberichten aus jüngster Zeit" über Anschlagspläne.
Wer mehr Pixel zum Leuchten bringen will, braucht mehr Energie: Die kürzere Akkulaufzeit kostete am Ende wertvolle Punkte. Das große Surface Book 2 landet darum hinter dem 13-Zöller auf Rang 2 der besten Notebooks. Der tadellos verarbeitete 15-Zöller bietet aber ebenfalls eine sehr lange Akkulaufzeit, ist richtig flink und zeigt Filme in astreiner Bildqualität. Ob 13 oder 15 Zoll – das ist somit vor allem Geschmackssache.
dles Gehäuse, prächtiges Display, richtig viel Dampf und eine extrem lange Akkulaufzeit – das 13 Zoll große Surface Book 2 13 steht verdient auf Platz 1 der besten Windows-10-Notebooks. Jetzt bringt Microsoft das Modell Surface Book 2 15 mit größerem Display und potenterem Grafikchip. Das müsste seinen kleinen Bruder doch locker vom Thron stoßen, oder?
Die bislang erhältliche 13-Zoll-Version eignet sich nahezu perfekt für unterwegs: Sie ist schön kompakt und mit einem Gewicht von 1.626 Gramm nicht sonderlich schwer. Und dank abnehmbarem Display ist das Gerät nicht einfach nur ein mobiler Rechner, sondern eine praktische Notebook-Tablet-Kombi. Aber warum schiebt Microsoft nun eine nur wenige Zentimeter größere Version mit fast identischer Technik nach? Ganz einfach: 15-Zoll-Geräte sind mit einem Marktanteil von 52 Prozent die mit Abstand beliebtesten Notebooks. 13-Zöller hingegen bringen es auf einen Marktanteil von gerade einmal 13 Prozent. Klar, dass Microsoft auch etwas vom größeren Kuchen abhaben will.