Die weiteren Renderbilder, die das Mate 20 auch von der Seite abbilden, zeigen einen vorhandenen 3,5-mm-Klinkenanschluss am oberen Rand und USB-Typ-C-Anschluss am unteren Rand. Gleich daneben befindet sich der untere Lautsprecher des Mate 20.Spannend wird es jedoch bei der Rückseite, die aus Glas bestehen soll. Hier zeigt sich die vermutete Triple-Kamera in einem Design, mit dem wir bislang nicht gerechnet haben. Statt vertikal untereinander sollen sich die einzelnen Linsen sowie der LED-Blitz in einem Rechteck angeordnet wiederfinden.Warum sich XDA Developers anhand der ihnen zugespielten Informationen für dieses Design entschieden hat, ist bislang unklar. Genau so unklar ist, ob die Kameras des Huawei Mate 20 am Ende wirklich so angeordnet sind. Zudem fehlt bislang jede Spur des Fingerabdrucksensors, der jedoch gesetzt sein soll. Bisher ist nur unklar, wo dieser positioniert wird. Möglich wäre ein Fingerabdrucksensor unterm Display.
Bereits auf früheren Fotos des vermeintlichen Displays für das Huawei Mate 20 ließ sich neben den Aussparungen für zwei mögliche Frontkameras eine Notch erkennen. Während zwischenzeitlich vermutet wurde, Huawei würde für sein neuestes Flaggschiff entgegen dem Trend auf die Einkerbung am oberen Display-Rand verzichten, verdichten sich nun die Argumente, die für eine Notch sprechen. So will auch Leak-Experte Steve H. – oder besser bekannt unter seinem Twitter-Account @OnLeaks – erfahren haben, dass das Huawei Mate 20 Pro ein 6,25 Zoll großes Display mit 6,8-mm-Notch besitzen soll. Darüber hinaus soll das Kinn gerade mal 3,8 mm breit sein.
Obwohl er in seinem Original-Tweet das Pro-Modell nennt, fügt der Leak-Experte hinzu, dass er nicht sicher sei, ob es sich dabei um das Mate 20 oder Mate 20 Pro handle. Für das Modell ohne Pro würde das bedeuten, dass das Display im Vergleich zum Vorgänger wächst. Das Huawei Mate 10 weist einen 5,9 Zoll großen Bildschirm auf. Das scheint uns die realistischere Einschätzung zu sein, da das Pro-Modell im Vergleich zum Vorgänger sonst schrumpfen würde, was recht unüblich ist. Zudem kursieren Gerüchte zum Huawei Mate 20 Pro, dass das Flaggschiff-Smartphone mit einem riesigen 6,9 Zoll-Display kommen soll. Da man sich auch in der Gerüchteküche nicht einig ist, werden wir hier jedoch wohl auf offizielle Informationen bzw. eindeutigere Leaks warten müssen.
Es gibt wieder Neuigkeiten zum Mate 20 Pro von Huawei. Ein Leak aus China zeigt uns das erste Foto vom kommenden Smartphone. Zugegeben – viel ist auf dem Bild nicht zu sehen. Doch lässt sich immerhin erkennen, dass das Display des Huawei Mate 20 Pro deutlich mehr Platz auf der Vorderseite einnimmt als es noch bei vorherigen Modellen der Fall war.Begleitet wird das Foto von einigen Daten, die weitere Details zum Smartphone verraten. So berichten die beiden chinesischen Portale cnmo.com sowie sohu.com, dass das Huawei Mate 20 Pro vom Kirin 980 angetrieben wird. Zudem soll das Gerät bereits zum Start mit dem GPU Turbo ausgestattet sein. Dieser sorgt für eine um bis zu 60 Prozent gesteigerte Grafik-Leistung bei Spielen. Neu ist die Vermutung, dass der Kirin 980 im Mate 20 Pro eingesetzt wird, keineswegs. Der neue Prozessor von Huaweis Chip-Sparte HiSilicon soll auf der IFA vorgestellt werden. Spätestens dann erwarten wir auch weitere Informationen zu dem Smartphone, in dem der Kirin 980 seine Premiere feiert – dem Mate 20 Pro.
Sofern Huawei seinen Jahresrhythmus einhält, wird das Mate 20 in diesem Herbst präsentiert. Das Smartphone soll ein Display mit einer Diagonale von unglaublichen 6,9 Zoll besitzen und damit deutlich größer sein als das Huawei Mate 10 Pro. Nun wurde ein weiteres Detail zum Display bekannt – und zwar in Form einer Skizze und eines Fotos. Beide Bilder stammen von der chinesischen Webseite MyDrivers.Auf dem veröffentlichten Foto sind nur sehr wenige Details zu erkennen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Ansicht des Systems offenbar per Fotomontage nachträglich auf das Smartphone aufgetragen wurde. Dennoch macht das Bild deutlich, dass das Mate 20 wohl keine Notch besitzen wird. Das Gehäuse des Smartphones wird somit wohl recht groß sein.
Die für die Fertigung des Mate 20 notwendigen OLED-Panel hat Huawei Berichten zufolge bereits bei Samsung in Auftrag gegeben. Über deren Auflösung ist derzeit noch nichts bekannt. Unklar ist auch, inwieweit sich das Basis-Modell Huawei Mate 20 und Huawei Mate 20 Pro voneinander unterscheiden werden und welches der beiden Modelle der Hersteller für Europa vorgesehen hat.
Skizze zeigt Vorder- und Rückseite des Huawei Mate 20. Das Smartphone soll demnach eine Triple-Kamera besitzen.
Neben dem Foto hat MyDrivers auch eine Skizze veröffentlicht, auf der sowohl die Vorder- als auch die Rückseite des Mate 20 zu sehen sein soll. Die Vorderseite zeigt erneut den Balken ober und unterhalb des Displays. Die Skizze deutet auch eine leichte Biegung des Screens zu den Seiten hin an. Das sogenannte Edge-Display hatte Huawei bereits bei einem früheren Mate-Modell verwendet, das allerdings nicht nach Deutschland kam. Einen Fingerabdrucksensor gibt es auf der Front wohl nicht. Stattdessen scheint es zwei Frontkameras zu geben. Auch auf der Rückseite lassen sich Details zur Kamera erkennen. Huawei wird das Mate 20 offenbar ebenfalls mit einer Triple-Kamera ausstatten. Erstmals hat der Hersteller die Kamera mit drei Linsen beim Huawei P20 Pro eingesetzt, das im Frühjahr vorgestellt worden ist.
Die Sensoren der Triple-Kamera sind auf der Mitte der Rückseite untereinander positioniert. Wie beim P20 Pro bilden die ersten beiden Sensoren dabei auch optisch eine Einheit. Der dritte Sensor befindet sich separat darunter. Aufgrund der Position der Kamera verzichtet Huawei an dieser Stelle offenbar auf einen Fingerabdrucksensor. Auch vorne war dieser nicht zu sehen, was darauf schließen lässt, dass er sich eventuell unter dem Displayglas befindet. Dort hatte ihn Huawei bereits beim Mate 10 Pro Porsche Edition verlagert. Möglich wäre aber auch, dass der Hersteller ganz auf Face ID zum Entsperren des Systems setzt. Das würde passen, da die Skizze vorne zwei Frontkameras zu zeigen scheint.
h, oh, Android O(reo) – jetzt zählst du zum alten Eisen. Die finale Version von Android Pie ist da. Doch bis aktuelle Handys die neue Süßigkeit bekommen, dürfte bei dem allenfalls gemächlichen Tempo von manchen Herstellern noch einige Zeit ins Land ziehen. Deshalb ist der namensgebende Schokokeks Oreo noch immer das aktuelle Herzblatt im Google-Kosmos, den viele Nutzer von in die Jahre gekommenen Smartphones gern auf ihrem Gerät hätten. Denn noch immer vergehen Monate, bis die zahlreichen Android-Smartphones das Update erhalten. Zudem bekommt nicht jedes Gerät die Aktualisierung; vor allem für ältere Handys gibt es häufig keine Android-Updates. Android-Nutzer stellen sich deshalb zwei Fragen: Was kann das Update – und ist mein Smartphone dabei? Die Antwort auf die erste Frage liefert die Android-8.0-Übersicht, in der Sie alles über die neuen Betriebssystemfunktionen erfahren. Die Antwort auf die zweite Frage finden Sie hier: COMPUTER BILD sammelt in der folgenden Textstrecke die Infos zu den Update-Plänen der Hersteller und berichtet, wann welche Modelle an der Reihe sind.