Während unseres Tests gab es bereits einige Software-Updates, die unter anderem die Laufzeit des Swift 3 verbessern sollten. Allerdings konnten wir keine besseren Messwerte ermitteln. Möglicherweise lösen zukünftige Software-Updates das Laufzeitproblem des Acer Swift 3.Wenn Sie herausfinden wollen, in welchem Verhältnis sich Ihr eigener Laptop im Leistungsvergleich zum Acer Swift 3 oder den anderen Laptops unsere Notebook Bestenliste einordnet - dem empfehlen wir folgende kostenfreie Benchmark-Tools.Neben LG hat auch Samsung drei neue Ultrabooks angekündigt, die auf der CES 2018 etwas genauer ins Lampenricht gerückt werden sollen. Denn auf der anstehenden Consumer Electronics Show, der größen Konsumerelektronikmesse der Welt, werden wir zwei Versionen des Notebook 9 und das Notebook 9 Pen zu sehen bekommen.
Das Notebook 9 Pen ist ein 13-Zoll-Convertible. Es hat also einen Touchscreen, der sich um 360 Grad umklappen lässt. Damit wird das Notebook zum Tablet. Im Gehäuse des Geräts ist in einem Schacht darüber hinaus auch Samsungs Stylus S Pen untergebracht, mit dem Nutzer dann auf dem Display schreiben und zeichnen könne. Der Akku hat eine Kapazität von 39 Wh, der Arbeitsspeicher ist bis zu 16 GB groß und als Prozessor ist ein Intel-Core der achten Generation vorgesehen. Als interner Speicher wird eine SSD mit 512 GB zur Verfügung stehen. Das Gewicht wird bei ziemlich genau einem Kilogramm liegen.
Das Notebook 9 ist kein 2-in-1 Gerät, sondern ein reines Notebook – oder vielmehr ein Ultrabook. Abgesehen von der Display-Größe und der Grafikkarte sind die beiden angekündigten Varianten dieses Modells nahezu baugleich. So sollen beide bis zu 16 GB RAM und eine bis zu 1 TB große SSD besitzen. Als Prozessor stehen Intel-Core-i5- und Intel-Core-i7-Prozessoren der achten Generation zur Auswahl. Der Akku ist mit einer Kapazität von 75 Wh geradezu gigantisch. Und während die Version mit 13,3-Zoll-Bildschirm mit der im Prozessor-Modul integrierten GPU vorlieb nehmen muss, hat Samsung im 15-Zoll-Modell noch eine GeForce MX150 von NVIDIA verbaut. Das Gewicht der größeren Variante ist dann mit circa 1,3 Kilogramm auch gar nicht mehr so niedrig, wenn auch weit davon entfernt, besonders hoch zu sein.
Wer ein Smartphone, Tablet oder Notebook besitzt, kennt das Problem: Meist ruft einmal am Tag die Steckdose. Die Hersteller arbeiten seit Jahren an einer Lösung. Manch einer verbaut größere Akkus und optimiert die Software, andere investieren viel Geld in die Forschung, um Schnellladeverfahren zu verfeinern, effizientere Akkus oder eine gänzlich andere Technik zu entwickeln. Wissenschaftler der University of Michigan (Ann Arbor, Michigan) und der Cornell University (Ithaca, New York) haben ein Material erfunden, mit dem Smartphones & Co. nicht Tage, sondern sogar bis zu drei Monate mit einer Ladung auskommen sollen.
Die Forscher werkeln seit einigen Jahren an dem Stoff, den sie magnoelektrisches Multimetall – oder auch Multiferroika – nennen. Im Herbst 2016 erschien eine Studie im Wissenschaftsmagazin „Nature“, die die Funktionsweise beschreibt. Anders als bei aktuellen Akkus fließt die Elektrizität nicht ununterbrochen, sondern in Impulsen. Auf diese Weise verbrauchen Smartphones und Notebooks weniger Strom. Das soll bis zu 100-mal weniger Energie verbrauchen. Der Akku besteht aus mehreren Schichten, zwischen denen sich ein magnetischer Film bildet. Mittels kleiner elektrischer Impulse wechselt die Ladung zwischen positiv und negativ. So entsteht der Stromfluss.
Doch der Weg zum Akku der Zukunft ist lang und beschwerlich, immer wieder tauchen Probleme auf. Eins, das bei der Produktion auftauchte, haben die Forscher inzwischen gelöst: Anfangs gelang die Herstellung nur bei niedrigen Temperaturen unter -250 °F – mittlerweile ist das bei Raumtemperatur möglich. Bis die Technik allerdings den Weg in Smartphones & Co. findet, dauert es laut den Wissenschaftlern noch mehrere Jahre. Bis dahin führt am täglichen Laden kein Weg vorbei. Mit ein paar Kniffen verlängern Sie aber schon heute die Akkulaufzeit.
Sicherheitsrückrufe sind nicht ungewöhnlich, wenn es um Elektronik geht. Geräte, deren Akkus nicht einwandfrei funktionieren, werden häufig reklamiert. Manchmal nehmen Hersteller die Geräte sogar zurück, bevor eine tatsächliche Störung auftritt.
HP muss nicht das erste Mal Geräte zurückrufen. Vor etwa zwei Jahren nahm der Hersteller HP Laptops wegen überhitzenden Netzkabeln zurück. Diese Woche hat der Hersteller eine weitere Rückrufaktion gestartet. Betroffen ist eine Reihe von Laptops, die zwischen März 2013 und August 2015 verkauft wurden. Es besteht offenbar die Gefahr, dass die eingesetzten Akkus in den Laptops “überhitzen, Feuer verursachen und dann verbrennen” können.HP-Nutzer sollten die Laptop-Modellnummer und den Akku-Barcode mit den oben aufgelisteten Modellen abgleichen. Alternativ können sich Nutzer ein Tool herunterladen, das eine automatische Überprüfung durchführt.Zusätzlich zu den aufgelisteten Laptops könnten auch 38 weitere HP- und Compaq-Modelle betroffen sein. Diese haben vom Hersteller nicht automatisch einen risikobehafteten Akku bekommen. Allerdings gleichen sie den betroffenen Modellen im Aufbau, sodass nachträglich eine fehlerhafte Batterie installiert werden konnte.
HP rät davon ab, die oben aufgelisteten Akkus weiter zu nutzen. Bis der Ersatz-Akku ausgeliefert wird, sollten die Laptops über eine externe Stromquelle betrieben werden.Notebooks sind aus dem heutigen Leben nur noch schwer wegzudenken. Spätestens seit der Ultrabook-Revolution, die noch einmal deutlich flachere und kompaktere Geräte hervorgebracht hat, gibt es keinen wirklichen Grund mehr, ohne mobilen Rechner aus dem Haus zu gehen. Doch gerade bei der mobilen Verwendung kommt es auf einen leistungsfähigen Akku und eine gute Konfiguration des Notebooks an, damit möglichst lange unabhängig vom Stromnetz gearbeitet werden kann. Sicher, für gemütliches Surfen im Internet oder das Verfassen kurzer E-Mails eignen sich Tablet-Computer oft besser, doch sobald es um die Arbeit mit längeren Texten oder gar Tabellenkalkulationen geht, ist ein vollwertiges Notebook klar im Vorteil.
Bei einem Notebookakku müssen generell zwei Dinge unterschieden werden: Von der Laufzeit des Gerätes ist die Rede, wenn die Betriebsdauer gemeint ist, die das Gerät mit einer Akkuladung unabhängig vom Stromnetz verwendet werden kann, bevor es wieder aufgeladen werden muss. Der Begriff der Akkulebensdauer zielt hingegen auf den gesamten Lebenszyklus des Akkus ab. Im Laufe der Zeit verlieren die Akkuzellen mit jedem Ladezyklus an Kapazität, bis es zu typischen Symptomen wie extrem verkürzten, netzunabhängigen Laufzeiten oder dem vollständigen Defekt des Akkus kommt und sich das Notebook ohne Hilfe der Steckdose nicht mehr zum Leben erwachen lässt.Lenovo Notebook Akku 68+Laufzeit und Lebensdauer eines Notebookakkus stehen sich dabei in gewisser Weise gegenüber und es gilt einen persönlichen Kompromiss zu finden. Mit den folgenden Tipps gelingt das ganz einfach.