Dell ist unter anderem mit einer überarbeiteten Inspiron-7000-Serie mit Convertibles in 13, 15 und 17 Zoll Größe nach Berlin gekommen. Äußerlich kommen die mobilen Rechner ein wenig abgerundeter daher, außerdem hat der Hersteller die Displayränder verkleinert und die Lüftungsauslässe hinter dem Scharnier versteckt. In den Gehäusen aus gebürstetem Aluminium kommen die neuen Whiskey-Lake-CPUs in mehreren Leistungsklassen zum Einsatz. Je nach Displaygröße sind Auflösungen bis 4K sowie Unterstützung für die Stifteingabe erhältlich. Die Preise starten bei 900 Euro, Dell bietet die neue Serie bereits an.
Der Medion Akoya E3222 steht ab dem 30. August bei Aldi Süd und bei Aldi Nord. Für 299 Euro bekommen Sie ein 13,3-Zoll-Notebook, das mit 360-Grad-Scharnier auch als großes Tablet einsetzbar ist. Diese Convertible genannte Geräteklasse bietet ein Touch-Screen-Display, das beim Medion-Laptop mit Full-HD auflöst. Wir schauen uns in diesem Schnäppchen-Check die weiteren technischen Daten an und verraten, ob sich das neue Angebot bei der Discounter-Kette lohnt.Der Medion Akoya E3222 setzt auf einen Intel Celeron N4100 Prozessor von Ende 2017. Der Vierkerner bekommt Unterstützung von etwas knapp bemessenen 4 GB RAM und 64 GB Flash-Speicher. Als Betriebssystem ist Windows 10 S installiert, das Sie einmalig auf ein vollwertiges Windows 10 (Home) umstellen können. Neben einem Kartenleser nutzen Sie auch eine zusätzliche M.2-Schnittstelle (2280-Format) für SSDs (SATA-Schnittstelle) zur Erweiterung des Speichers.
Auf der Ausstattungsseite ist beim Medion Akoya E3222 noch eine Jahreslizenz für Office 365 zu nennen. Diese kostet bei Microsoft etwa 70 Euro, womit sich das Preis-Leistungsverhältnis noch einmal verbessert. Der Aldi-Laptop ist für den Alltag im Web mit E-Mail, Surfen und Social Networks ausreichend ausgestattet. Schüler, Studenten und natürlich andere Nutzer mit passenden Anforderungen können den Laptop auch für einfache Office-Aufgaben benutzen. Denken Sie jedoch an die begrenzte Speicherkapazität. Alternativ nutzen Sie die Cloud-Dienste von Microsoft.An Anschlüssen ist beim Medion Akoya E3222 (Aldi Nord, Aldi Süd) alles Wichtige dabei. Sie bekommen je einen Port für USB Type C (per Adapter kompatibel mit Displayport), USB 3.1, USB 2.0, Mini-HDMI und Klinke (Headset-Kombianschluss). Im Lieferumfang befinden sich neben dem Laptop noch das Netzteil und eine Bedienungsanleitung. Der Akku des Medion Akoya E3222 soll rund vier Stunden halten (Videowiedergabe).
Der Preis von 299 Euro für das Aldi-Convertible Medion Akoya E3222 ist in Anbetracht der Office-365-Lizenz recht attraktiv. Wer das Microsoft-Paket nutzen will oder muss, bekommt für das Geld ein ausreichend ausgestattetes Mobilgerät für einfache Aufgaben. Mit zusätzlich drei Jahren Garantie können entsprechende Nutzer also wenig falsch machen. Lediglich die knappe Akkuzeit sollten Sie im Hinterkopf behalten. Wer mehr als nur surfen und hin und wieder mit Office arbeiten will, sollte in eine Alternative mit mehr RAM und Speicherplatz investieren.
Nach mehr als 40 Jahren hat der klassische Heimcomputer ausgedient. Seit Jahren wird dem PC-Markt das Ende vorausgesagt. Mit Windows 10 hat diese Gerätesparte aber wieder eine Renaissance erlebt. Hersteller haben den Wandel erkannt und sich mit Convertibles, Ultrabooks und Hybriden eine neue Daseinsberechtigung geschaffen. So auch Lenovo. Der chinesische Hersteller hat abseits der IFA in einem Abend-Event, dem Tech-Life, seine neuesten Geräte für den Weihnachtsmarkt präsentiert.Auch die Yoga-Serie des Herstellers bekam Zuwachs. Diese soll "hochwertige Verarbeitung, sinnvolle Innovation und fesselnde Unterhaltung für mobile Nutzer" bieten. Das Yoga C930 ist als Topmodell mit entsprechender Ausstattung positioniert. Das 2-in-1 Gerät mit Windows 10 bietet eine rotierende Sound Bar mit Dolby Atmos Speaker System, Dolby Vision und einen integrierten Stift, der sich wie bei Samsungs Note-Serie im Gehäuse verstauen und laden lässt.Lenovo setzt - wie auch die Konkurrenz - auf smarte Assistenten. Im C930 arbeiten beispielsweise Cortana und Alexa. Fernfeldmikrofone ermöglichen es die Sprachassistentinnen aus bis zu vier Metern Entfernung zu nutzen - sogar im Standby-Modus.
Das neue Yoga Book C930 ist ein Dual-Display Laptop mit E Ink. Der E-Ink-Bildschirm verwandelt sich mit nur einem Knopfdruck in eine anpassbare Tastatur mit konfigurierbaren Tastaturlayouts, in digitales Papier für Notizen oder Skizzen oder in einen ausdauernden E-Reader.Das Yoga C930 und Yoga Book C930 werden ab Ende September in Deutschland mit einem Startpreis ab 1499 Euro bzw. 999 Euro verfügbar sein.Das ThinkPad X1 Extreme von Lenovo ermöglicht es Nutzern dank dedizierter NVIDIA GeForce Grafikkarte und den neusten Intel Core-Prozessoren der 8. Generation bis hin zum Core i9, auch die anspruchsvollsten Anforderungen problemlos unterwegs zu meistern. Das Gerät unterstützt mehrere Monitore und die verbaute RapidCharge-Technologie erlaubt es den Akku in nur 60 Minuten bis zu 80 Prozent zu laden. Das 4K HDR-Display mit Dolby Vision, Dolby Atmos und 100-prozentiger Adobe RGB-Farbwiedergabe legt die Messlatte bei der Erstellung und Nutzung von Inhalten auf einem Notebook extrem hoch. In puncto Sicherheit bietet das Thinkpad ThinkShutter-Kamerabdeckung, Windows Hello-Gesichtserkennung und -Fingerabdruckscanner.
Yoga S730 - Das neue Yoga S730 ist ein Premium-Laptop für höchste Mobilität und Leistung und bietet bis zu 10 Stunden Akkulaufzeit, schnelle Ladezeiten, Dolby Vision, ein Dolby Atmos Speaker System und den neuesten Intel 8th Gen Core i7 Prozessor.Das IdeaPad D330 kombiniert die Leistung eines Laptops mit der Freiheit und Mobilität eines Tablets. Das 10 Zoll große Windows 10 - Detachable mit seiner abnehmbaren Tastatur bietet bis zu 13 Stunden Akkulaufzeit, Dolby Premium Audio und Stereo Lautsprecher und Intel Gemini Lake-Atom-CPUs.Die Bundesregierung drängelt: Ohne Batterien hat das Elektroauto keine Chance. Doch die Industrie zögert mit der Produktion – und zahlt asiatischen Produzenten inzwischen horrende Preise. Wird das Land von der Zukunft abgehängt?Die Helfer stehen Schlange. Seit der Weg in die Elektromobilität beschlossene Sache ist, gelten die nötigen Akkus als Schlüsseltechnologie der Zukunft. Und die soll nicht in asiatischer Hand bleiben. Also werden in Brüssel und Berlin eifrig Förderpläne geschrieben, alle mit dem gleichen Ziel: Europa soll die Batteriezellen für Elektroautos selbst herstellen.
Nicht nur in Brüssel und Berlin, überall in Europa betonen Politiker die strategische Bedeutung. Wenn sie auf Messen Manager treffen, wird freundlich gefragt: Was braucht es denn, damit Sie so eine Fabrik bauen?Die Autogrößen werden dann etwas schmallippig. „Wir brauchen ein Geschäftsmodell“, sagt einer. Ob und wann sich Milliardeninvestitionen rechnen, ist nicht absehbar.In rund zwei Jahren werden die Autobauer reihenweise neue Elektromodelle auf den Markt bringen, vor allem die deutschen Hersteller werden auf der IAA im Herbst 2019 kaum noch Neuheiten zeigen, die ohne große Batterie auskommen. Aber eine Kernfrage ist nur provisorisch beantwortet: Wer baut die Batterien, wer beherrscht die Technologie von der Zelle bis zum fertigen Akkupaket? Autokonzerne und Zulieferer zögern, obwohl sie die Notwendigkeit sehen. „Einer muss jetzt mal springen“, sagt ein Branchenkenner. Es ist derzeit ein oft gebrauchtes Bild.