Aktuell steht Apple in der Kritik, weil das Unternehmen beim iPhone softwareseitig in der Leistung reduziert, wenn der Akku altersbedingt an Gesamtkapazität verliert. Das brachte Nutzer dazu, den Akku kostenpflichtig austauschen zu lassen oder sich ein neues iPhone zu kaufen. Als Reaktion auf die massive Kritik an der iPhone-Drosselung, gibt Apple Nutzern bald die Möglichkeit, die künstliche Verlangsamung zu deaktivieren. Eine direkte Reaktion auf die aktuelle Kritik an Apples Vorgehen der iPhone-Drosselung ist der Gesetzesentwurf nicht. Dieser hat bereits die Zustimmung des US-Ausschusses passiert, bevor das Vorgehen Ende vergangenen Jahres bekannt wurde.
120 Hertz, Nvidia G-Sync und eine GTX 1060 Max-Q - das HP Omen 15-ce002ng glänzt im Test mit vielen Highlights, die es von anderen Gaming-Notebooks abheben. Die verbaute Hardware ist durchdacht und gut aufeinander abgestimmt. Dementsprechend gefällt das HP Omen dank toller Gaming-Performance, üppiger Ausstattung und schöner Bildqualität. Kleinere Macken - insbesondere die extrem schwache Akkulaufzeit - trüben den positiven Gesamteindruck zwar ein wenig, können aber an dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis wenig rütteln.
Ein auffälliges, extravagantes Design ist bei aktuellen Gaming-Notebooks scheinbar fast so wichtig die verbaute Hardware. So auch beim HP Omen 15, das mit einem kantigen, etwas futuristischen Gehäuse daher kommt. Das Cover aus Kunststoff ist teilweise mit einer Riffelung überzogen und legt den Fokus auf das rote Omen-Logo in der Mitte. Die Tastaturumgebung besteht aus gebürstetem Aluminium, das zwar anfällig für Fingerabdrücke ist, aber ansonsten einen hochwertigen Eindruck hinterlässt. Gleiches gilt für die Verarbeitung an sich, an der es nichts auszusetzen gibt. Insbesondere ist das Display in jeder Neigung stabil und wackelt nicht.
Die Tastatur mit 26-Key-Rollover (erlaubt 26 parallele Tasteneingaben) überzeugt mit knackigem Gegendruck, klar abgrenzbaren Tasten und gutem Hubweg - perfekt für Shooter, MMOs und für die ein oder andere Schreibarbeit nicht unangebracht. Das Layout ist aufgrund der ungewöhnlich kleinen Enter-Taste allerdings etwas gewöhnungsbedürftig. Im Vergleich zu anderen Gaming-Notebooks wie dem Gigabyte Sabre 17 fällt auch die Tastaturbeleuchtung etwas mau aus. Statt einer RGB-Beleuchtung gibt es hier nur zwei Stufen: entweder erstrahlt alles in rot oder es werden nur die Tasten WASD weiß beleuchtet. Schade ist auch, dass sich die Helligkeit nicht anpassen lässt. Im Test fanden wir die Hintergrundbeleuchtung gerade bei Spielsessions in komplett abgedunkelten Räumen etwas zu stark. Das dürfte allerdings sehr vom persönlichen Geschmack abhängen.
Kommen wir zu dem Teil, der das Gamer-Herz höher schlagen lässt: der Hardware. Im HP Omen 15 kommen ein Intel Core i7-7700HQ (Quad-Core mit bis zu 3,8 GHz), 16 GByte DDR4-RAM und eine Nvidia GeForce GTX 1060 Max-Q zum Einsatz. Letztere sorgt dafür, dass das HP Omen mit 25 Millimetern vergleichsweise dünn bleibt. Die Power reicht aus, um aktuelle Top-Games wie Assassin's Creed Origins, The Witcher 3 oder Ghost Recon Wildlands mit höchsten Grafikeinstellungen in Full-HD flüssig spielen zu können. Zwar schafft die GTX 1060 nicht immer konstante 60 FPS, dank der G-Sync-Technik, die die aktuellen Bilder dem Hertz-Wert des Monitors anpasst, fallen die kurzen Framerate-Einbrüche aber nicht auf. QHD- und 4K-Gaming ist nicht sinnvoll möglich.
In unseren Benchmark-Tests erzielt das Omen 15 ebenfalls starke Ergebnisse. Bei 3DMark Cloud Gate stehen am Ende sehr gute 23.713 Punkte. Damit liegt der Laptop knapp hinter dem ähnlich teuren Konkurrenten Gigabyte Sabre 17. Beim Bechmarktest PCMark 8, der die Alltags-Gesamtperformance bewertet, erreicht das HP Omen gute 6.930 Punkte.
Der verbaute Lüfter ist ein treuer, aber nerviger Begleiter durch lange Spielesessions. Dieser kühlt das Notebook zwar effektiv herunter, sodass sich das Gehäuse kaum spürbar erwärmt, ist dabei aber sehr laut. Unsere Empfehlung: Nutzen Sie beim Zocken Gaming-Kopfhörer oder drehen Sie die Lautsprecher des HP Omen richtig auf. Die klingen selbst über Zimmerlautstärke sehr satt und kaum blechern.
Eine echte Überraschung ist das 15,6 Zoll große Display des HP Omen. Das IPS-Panel löst mit 1.920 x 1.080 Pixel (Full HD) auf und glänzt mit einem hohen Schachbrettkontrast von 219:1. Die Maximalhelligkeit fällt mit 298 Candela pro Quadratmeter zwar nur leicht überdurchschnittlich aus, was aber bei Sonneneinstrahlung aufgrund der entspiegelten Oberfläche kaum stört.
Die wahren Highlights sind die 120-Hertz-Rate und die unterstützte G-Sync-Technik. Erstere gewährleistet ein deutlich flimmerfreieres Bild als gängige 60-Hertz-Monitore, letztere verhindert durch die Synchronisierung von Bildausgabe der Grafikkarte und der Wiedergabe auf dem Display störende Tearing-Effekte. Der Inputlag ist dabei im Vergleich zu V-Sync deutlich geringer, weshalb sich die Funktion auch für Shooter eignet. Wer einen externen Monitor mit G-Sync-Unterstützung besitzt, kann die Technik auch auf diesem nutzen. Zwar unterstützt theoretisch jede aktuelle Nvidia-Grafikkarte G-Sync, jedoch wird das Feature in Notebooks ohne entsprechendes Display meist deaktiviert, sodass es sich trotz passendem Monitor nicht verwenden lässt.
Bei der sonstigen Ausstattung legt HP im Vergleich zum Vorgänger ordentlich zu. So verfügt das Omen 15-ce0002ng über insgesamt vier USB-Ports (3x USB 3.0, 1x USB 3.1 Typ C), an die sich externe Festplatten, Controller und Gaming-Mäuse anschließen lassen. Externe Monitore finden per HDMI und Mini-DisplayPort Platz. Thunderbolt 3, Gigabit-LAN und ein SD-Kartenleser runden die Anschlussvielfalt ab. Gefunkt wird per Bluetooth 4.2 und WLAN-ac. Für die perfekte Mischung aus Performance und Speicherplatz sorgen eine 256 GByte große M.2-SSD und eine zusätzlich verbaute HDD mit 1 TByte.
Während die Hardware überzeugt, fällt die mitgelieferte Software vergleichsweise mau aus. Erwähnenswert ist lediglich das vorinstallierte Omen Command Center, über das sich die Auslastung des Systems überwachen und Tastenkombinationen einrichten lassen. Weitere sinnvolle Einstellungen, etwa zur Lüftersteuerung wie beim Asus ROG GX501, lassen sich nicht vornehmen. Unverständlich also, weshalb das Command Center sogar eine eigene Taste auf der Tastatur bekommen hat.
Dass Gaming-Notebooks unter Vollast kaum mehr als eine Stunde ohne Stromversorgung auskommen, ist kein Geheimnis. Dass sie jedoch wie das HP Omen 15 im normalen Office- oder Multimedia-Betrieb nach rund drei Stunden schlapp machen, ist ungewöhnlich. Der Grund für die miserablen Akkulaufzeiten ist die Kombination von Nvidia-Grafikkarte und G-Sync-Display. Dadurch lässt sich die energiesparende Funktion Nvidia Optimus nicht nutzen.
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