Ultrabooks sind leichter und kompakter als Notebooks, bieten aber eine ähnliche Rechenleistung, erklärt Stiftung Warentest. Damit eignen sie sich laut Stiftung Warentest besonders für Menschen, die viel von unterwegs aus arbeiten, aber trotzdem auf einen leistungsstarken Computer angewiesen sind. Akkulaufzeiten und Displays sind besser als bei Notebooks, dafür gibt es Abstriche bei der Ausstattung, etwa bei Anschlüssen, DVD-Laufwerk oder Bildschirmgröße.
Am besten schneidet auch hier ein Apple-Gerät ab: Das MacBook Pro 13‘‘ für 1660 Euro überzeugt mit „starker Leistung, einem hervorragendem Display und guter Akkulaufzeit“. Gute Qualität geht aber auch günstiger: Kaum schlechter schneidet das HP Envy 13 mit dem Betriebssystem Windows 10 für 1000 Euro ab. Die beste Akkuleistung bietet Microsoft mit dem Surface Laptop für 1240 Euro.
Convertibles sind eine Kombination aus Ultrabook und Tablet: Klappt man den Bildschirm um oder zieht ihn vom Gerät ab, verwandelt es sich in ein Tablet. Die Stärken: Convertibles lassen sich sowohl mit Mauszeiger und Tastatur, als auch per Touchscreen und Stift bedienen. Auch Displays, Akkuleistung und Tastaturen überzeugen. Damit eignen sie sich ebenfalls für Menschen, die ihren Computer viel unterwegs zum Arbeiten nutzen. Schwächen sieht Stiftung Warentest ähnlich wie bei den Ultrabooks in der Ausstattung.
Alle Convertibles schneiden im Test gut ab. Das beste ist das HP Spectre x360 für 1330 Euro. Als einziges kann es mit seiner Akkuleistung überzeugen. Deutlich günstiger und fast genauso gut ist das Acer Spin 5 für 925 Euro. Das beste Convertible schneidet etwas schlechter ab als das beste Ultrabook, erklären die Tester.
Wer seinen Computer immer dabei haben will und viel von unterwegs nutzt, braucht vor allem leichte und handliche Modelle. Ein Tablet mit Tastatur ist laut Stiftung Warentest eine gute Lösung für diejenigen, die überwiegend per Touchscreen oder Bedienstift arbeiten, aber trotzdem nicht auf eine Tastatur für Schreibarbeiten verzichten wollen. Von Vorteil sind das flache und leichte Format und die Rückkamera. Außerdem überzeugen die starken Displays. Mit über 1000 Euro haben alle Geräte aber ihren Preis. Auch bei der Displaygröße, Anschlüssen und Komfort gibt es Abstriche.
Alle Geräte schneiden im Test gut ab. Das beste Ergebnis erzielt das Apple iPad Pro für 1500 Euro mit der besten Kamera, sehr gutem Display und guter Akkuleistung. Ähnlich gut bewerten die Tester das preislich ähnliche Microsoft Surface Pro für 1370 Euro. Am günstigsten, aber kaum schlechter ist das Acer Switch 5 „mit gutem Display, aber mittelmäßigem Akku“ für 1030 Euro.
Die ausführlichen Testergebnisse der Stiftung Warentest können Sie hier kostenpflichtig nachlesen.
Egal ob Handy, Tablet oder Notebook – mobile Geräte halten abseits der Steckdose nur so lange durch, wie es die Akkumulatoren, besser bekannt als Akkus, erlauben. Die Leistung dieser wieder aufladbaren Batterien lässt früher oder später nach, irgendwann geben sie ganz den Geist auf. Doch wer einige grundlegende Hinweise beachtet, kann die Leistung und Lebensdauer seiner Akkus deutlich steigern.
«Die Lebensdauer ist abhängig von der Zellchemie der verwendeten Akkumulatoren und der Art der Nutzung», erklärt Jürgen Ripperger vom Verband der Elektrotechnik (VDE). Heute werden in Smartphones und Tablets vor allem Lithium-Ionen-Akkus verwendet, die meist rund drei Jahre oder 500 bis 1000 Ladezyklen unbeschadet überstehen.
In manchen alten Handys oder Schnurlostelefonen stecken auch noch Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH). Egal welcher Akkutyp zum Einsatz kommt: «Die Hersteller der Geräte geben in ihren Bedienungsanleitungen umfassende Informationen für einen sicheren und langlebigen Einsatz der eingesetzten Akkumulatoren», sagt Ripperger.
1. Nicht immer voll aufladen
Doch wie kann ein Akku überhaupt Schaden nehmen? «Es gibt drei Aspekte beim Betrieb von Akkus, die die Lebensdauer nachhaltig beeinflussen: Temperatur, Laderate und Ladebereich», erklärt Jens Tübke, Abteilungsleiter für Angewandte Elektrochemie beim Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT). «Die ideale Betriebstemperatur liegt zwischen 10 und 35 Grad Celsius», sagt Ripperger.
Was den meisten nicht klar sein dürfte ist, dass auch der Ladebereich relevant ist: «Man sollte möglichst in einem Bereich zwischen 40 und 85 Prozent nachladen», rät Jens Tübke. Ein Lithium-Ionen-Akku muss nicht immer randvoll geladen werden. Im Gegenteil: Dauerhaft hohe Ladestände gehen zulasten der Lebensdauer und Haltbarkeit.
Zum Themendienst-Bericht von Thomas Schörner vom 14. Juli 2015: Auch der Ladebereich ist für die Lebensdauer eines Akkus relevant: Ein Lithium-Ionen-Akku sollte nicht immer randvoll geladen werden. (Archivbild vom 07.07.2015/Die Veröffentlichung ist für dpa-Themendienst-Bezieher honorarfrei.) Foto: Inga Kjer
Regelmässig laden ja, ständig lieber nicht: Es sei günstiger, einen Akku nicht permanent mit einem Netzteil verbunden zu lassen, denn dauerhaft hohe Ladestände gehen zulasten von Lebensdauer und Haltbarkeit, sagt Jens Tübke. bild: dpa-tmn
2. «Batteriefresser» erkennen
Um die Akkus von Tablets, Smartphones und Laptops im Alltagsgebrauch zu schonen, sollte man auch den Energieverbrauch im Blick behalten. «Die Akkulaufzeit über den Tag lässt sich vor allem verlängern, wenn nicht benötigte Features ausgeschaltet werden, wie starke Display-Beleuchtung, WLAN-Suche oder Bluetooth», sagt Ralf Trautmann vom Telekommunikationsportal Teltarif.de. Aus dem gleichen Grund sollten ungenutzte Datenträger oder Geräte abgezogen und ungenutzte offene Programme geschlossen werden.
Bei der Lagerung von Akkus und Geräten mit eingebauter wiederaufladbarer Batterie sollte man den Ladezustand und die Temperatur beachten: «Möglichst in einem Temperaturbereich zwischen 15 und 25 Grad Celsius und bei einem mittleren Ladezustand von 40 bis 60 Prozent», rät Tübke.Ebenso gelte es, die Laderate zu beachten, also den Lade- und Entladestrom im Verhältnis zur Akku-Kapazität. Schnellladefunktionen, die immer beliebter werden, sollte man deshalb besser nicht benutzen.
4. Vorsicht vor zu viel Sonne und Hitze im Sommer
Akkus sollte man vor direkter Sonneneinstrahlung schützen und Smartphones etwa im Hochsommer nicht im Auto liegen lassen.
5. Laptops nicht am Stromkabel hängen lassen
Akkus können übrigens Schaden nehmen, wenn Geräte wie Notebooks oder Smartphones dauerhaft am Stromnetz hängen: Dabei können sich die Batterien erhitzen und an Lebensdauer einbüssen.
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