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Das Handling klappt im Großen und Ganzen problemlos. Vor allem das zackige Tempo, mit dem das LG GW 620 auf Eingaben reagiert, begeistert - so macht das Zappen im Men¨¹ wirklich Spaß und wächst sich nicht zur Geduldsprobe aus. Lediglich die Sensortaste f¨¹r den Zur¨¹ck-Befehl ist neben dem Hardkey f¨¹r den Aufruf der Optionen etwas ung¨¹nstig platziert - da sie sehr empfindlich reagiert, bremst man sich beim Aufrufen der Optionen öfter selbst aus, da man aus Versehen die Zur¨¹cktaste gleich mit betätigt und wieder am Anfang seines Bem¨¹hens steht.Die Ausstattung des Androiden fällt angesichts des g¨¹nstigen Preises erfreulich ¨¹ppig aus. So hat das LG GW620 in Sachen Connectivity alle aktuellen Standards an Bord. Neben HSPA und EDGE sind WLAN, GPS und Bluetooth mit von der Partie; der Kurzstreckenfunk kommt allerdings mit recht wenigen Profilen daher.Auch Multitasking, also das gleichzeitige Ausf¨¹hren mehrerer Programme, beherrscht das LG GW620. Dank dem Programm Quickoffice lassen sich auch Office-Dokumente betrachten. Hier muss der Nutzer also nicht erst den Android-Market ansurfen, um sich ein entsprechendes Programm herunterzuladen.


Der HTML-Browser hinterließ im Test ebenfalls ein gutes Bild. Die Darstellung passt und die Geschwindigkeit kann sich sehen lassen. Weniger Begeisterung ruft der mit 174 MB knapp bemessene interne Speicher hervor, dem beim Testgerät aber immerhin eine 1-GB-Karte f¨¹r den MicroSD-Slot zur Seite steht.F¨¹r musikalische Unterhaltung sorgt beim LG GW620 neben dem UKW-Radio ein h¨¹bscher Musicplayer mit Coveranzeige von LG, alternativ ist auch das Original- Android-Exemplar vorhanden. Das mitgelieferte Stereo-Headset dockt ¨¹ber eine 3,5-mm-Klinkenbuchse direkt am LG GW620 an und sollte schnellstens gegen ein weniger dumpf klingendes Exemplar ersetzt werden. Dann klappt es auch mit einer guten Soundperformance. Der Mediaplayer und die Foto-Galerie erfreuen ebenfalls mit toller Optik. Das trifft auch auf die 5-Megapixel-Kamera zu, deren Qualitäten im Test ¨¹berzeugten. Ausgestattet ist die Linse mit Autofokus, Fotolicht und diversen Aufnahmemodi.Oftmals verspielten die Testkandidaten von LG bei den Labormessungen ein bis dahin gutes Gesamtergebnis. Das LG GW620 reiht sich hier gl¨¹cklicherweise nicht ein, sondern glänzt ganz im Gegenteil mit einer maximalen Standby-Zeit von 26 Tagen.


Auch die Gesprächszeit fällt mit knapp zehn Stunden im GSM- sowie knapp f¨¹nf Stunden im UMTS-Betrieb positiv aus. Die Messwerte beim Empfang und bei der Akustik können sich ebenfalls sehen lassen.Der Preis des DST11 lag anfangs deutlich ¨¹ber 200 Euro, ist aber mittlerweile kräftig gefallen: F¨¹r rund 170 Euro ist das Gerät derzeit etwa bei Amazon zu haben. Das DST11 ist absolut hosentaschentauglich und obendrein sehr gut verarbeitet.Der Slider läuft stabil, das bei Kunststoffgehäusen typische Knarzen auf Druck war dem HandyHier gehts zum Kauf bei Amazon nicht zu entlocken. Was bei der Handhabung Konzentration verlangt, ist die etwas zu klein geratene Navigationstaste, alle anderen Bedienelemente sind bequem zu handhaben und reagieren allesamt mit einem klaren Druckpunkt.
Das Display fällt recht klein aus und spiegelt kräftig. Die beiden SIMs finden auch hier unter dem gut sitzenden, ins Gehäuse versenkten Akku Platz. Die beiden Steckplätze sind nummeriert: Nummer eins unterst¨¹tzt drei GSM-Frequenzbänder (900/1800/1900) und ist damit auch in den USA einsatzbereit, das zweite Sende- und Empfangsteil beschränkt sich auf die in Europa ¨¹blichen Frequenzen (900/1800).



Nicht vergessen sollte man hier wie bei allen Dual-SIM-Modellen, welche Karte in welchem Slot steckt, denn beim Start fragt das DST11 nacheinander die PIN-Codes der beiden Karten ab. Das Einbuchen ins Netz dauerte wie bei allen Kandidaten seine Zeit, danach lässt sich jeweils per Knopfdruck entscheiden, welche SIM-Karte herhalten soll - egal, ob man eine Nummer aus dem Adressbuch suchen, wählen, eine SMS oder eine MMS senden will.Insgesamt lässt sich das DST11 recht einfach bedienen und bietet ein ¨¹bersichtliches, sinnvoll strukturiertes Men¨¹. Mit Umgebungsprofilen (allerdings immer f¨¹r beide Karten), SMS-Zähler getrennt nach SIM-Karte oder einem Diktiergerät, das auch Telefonate aufzeichnet, glänzt das Handy mit praktischen Extras.Trotz 1,3-Megapixel-Kamera, Musicplayer, 1-GB-Speicherkarte und der einfachen Bildbearbeitung: Insgesamt empfiehlt sich das DST11 vor allem zum Telefonieren und dank Texteingabehilfe zum Verschicken von SMS. Der Klang ist in Empfangsrichtung mitten betont und dadurch sehr gut verständlich.


Fazit: Zusammen mit dem Emgeton Noble ist es das derzeit schickste Dual-SIM-Handy, bietet dem Preis entsprechend aber weniger Ausstattung.Spitzenempfang, Zugriff aufs Handy-Telefonbuch, keine Strahlung im Auto - SIM-Access-Freisprechanlagen sind genial. Doch die tolle Technik droht zu versauern. connect erklärt die Hintergr¨¹nde.Wenn Außendienstler Klaus B. morgens um sieben in seine E-Klasse steigt, ist die Welt f¨¹r ihn definitiv in Ordnung. Der Vielfahrer f¨¹hrt im Auto täglich Dutzende von Telefonaten, und zwar auf die denkbar bequemste Art und Weise, ohne dass er sein HandyHier gehts zum Kauf bei Amazon in einen Halter stecken oder gar verkabeln m¨¹sste - denn Klaus B. nutzt die Bluetooth-SIM-Access-Technologie.
Sobald er den Z¨¹ndschl¨¹ssel umgedreht hat, kontaktiert sein Mobiltelefon automatisch per Bluetooth-Funk die Freisprechanlage und ¨¹bergibt dieser drahtlos seine SIM-Kartendaten. Die Freisprechanlage meldet sich dann mit diesen SIM-Daten praktisch als autonomes Autotelefon im Handynetz an, während das Funkteil des Handys komplett abgeschaltet wird. Ruft jemand an, hebt der Außendienstler ¨¹ber sein Mercedes-Comand-System ab, will er jemanden erreichen, wählt er dessen Nummer ebenfalls ¨¹ber das ab Werk eingebaute System.


Alles in hervorragender Klang- und Empfangsqualität, da die Telefonate ¨¹ber die Auto-Außenantenne laufen - was nicht zuletzt bedeutet, dass der Innenraum strahlungsfrei bleibt. Stellt Herr B. den Motor ab, nimmt das Handy wieder wie gewohnt seinen Dienst auf.Freisprechen per SIM-Access ist also schlicht genial, der Komfort dieser Lösung unerreicht. Das Problem: Die bahnbrechende Technik spielt am Markt kaum eine Rolle, Leute wie Klaus B. sind eine kleine Minderheit unter den Im-Auto-Telefonierern. Das verwundert, wenn man die noch recht junge Geschichte der Freisprecheinrichtungen bedenkt, denn lange Zeit besaß dieses Thema in etwa den Charme einer Wurzelbehandlung beim Zahnarzt: Zunächst waren Freisprecher ziemlich teuer und mussten kostspielig eingebaut werden - und dann störte der Handyhalter auch noch die Optik im Innenraum.Wer um die Jahrtausendwende im Auto telefonieren wollte, konnte auf ein solches Kit trotzdem nicht verzichten, es sei denn, er wollte ein Bußgeld riskieren. Und immerhin bekam der Kunde ein gutes Produkt: Halter-Freisprechanlagen der Oberklasse sind technisch und in Sachen Handling nahezu perfekt, sie bieten Sprachsteuerung, Ladefunktion, Topklang und hervorragenden Empfang per Außenantenne.



Ein Riesenschritt in der Entwicklung der Freisprechanlagen gelang mit dem Kurzstreckenfunk Bluetooth. Wobei Bluetooth nur der Oberbegriff ist - je nach auszuf¨¹hrender Aktion gibt es ¨¹ber zwei Dutzend Bluetooth-Profile. Bei einer Bluetooth-Freisprechanlage kommt meist das Handsfree-Profil (HFP) zum Einsatz. Es ¨¹bermittelt die Sprache vom und zum Handy und gibt Kommandos wie Wählen/Auflegen oder die an der Freisprechanlage eingegebene Nummer ans Telefon weiter. So lässt sich das Handy komfortabel per Freisprecher bedienen.Die Vorteile der Bluetooth-Kits: Man braucht keinen Handyhalter, was den Einbau-Aufwand erheblich verringert. Folglich ist auch f¨¹r ein neues Handy kein neuer Halter nötig. Einzige Voraussetzung, damit das neue Telefon mit dem alten Freisprecher kann: Es muss HFP unterst¨¹tzen. Wenn diese Voraussetzung gegeben ist, funktioniert auch das Telefon der Gattin oder des Nachwuches mit der Freisprechanlage.Im Audi A8 ist die SIM-Access-Freisprechanlage voll integriert und bietet sogar einen kabellosen Hörer f¨¹r diskrete Telefonate.
Damit wäre die Freisprechwelt vollkommen gl¨¹cklich gewesen, gäbe es nicht doch ein paar Nachteile. So nutzt ein HFP-Freisprecher das Funkteil des Handys - er baut also nicht selbst die Verbindung ins Netz auf, sondern wickelt das Gespräch ¨¹ber das Handy ab. Dieses wiederum liegt im Auto und tut sich schwer damit, durch den Blechkäfig hindurchzufunken.


Daher ist die Verbindung des Handys zum Netz schlechter als im Freien, sodass es bei schwachem Netz seine Sendeleistung bis zum Anschlag hochfahren muss, um die Verbindung zu halten. Das f¨¹hrt zu höherer Strahlungsemission und leert den Akku schneller.Zwar gibt es optional aktive Handyhalter wie das System 9 von Bury, die Stromanschluss und Antennenabgriff bieten, aber damit macht man die Bluetooth-Vorteile auch wieder zunichte und könnte genauso gut zu einer Freisprechanlage mit Handyhalter greifen.Die nur fast perfekte HFP-Lösung sorgte schließlich daf¨¹r, dass man sich in der Bluetooth-SIG (Bluetooth Special Interest Group) auf einen weiteren Freisprech-Standard verständigte - auf das SIM-Access-Profil (auch SAP- oder rSAP-Profil). Dieses greift - wie der Name andeutet - auf die SIM-Karte im Handy zu, leiht sich deren Daten per Funk, um sich mit einem eigenen GSM-Modul, also einem Mobilfunk-Sende-Empfangsteil, im Netz anzumelden.Das Handy wird bei Kopplung mit einer SIM-Access-Anlage in eine Art Schlafzustand versetzt und schaltet sein Mobilfunkteil komplett aus. Dieses Prinzip bringt viele Vorteile: Dank Außenantenne und schlafendem Handy bleibt das Auto innen praktisch strahlungsfrei, der Handyakku wird bei Telefonaten geschont und die Netzverbindung ist dank Außenantenne stabiler.

Message déposé le 05.12.2017 à 07:55 - Commentaires (1)


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Dem Display bietet eine Scheibe aus Gorilla-Glas zusätzlichen Schutz. Hier eingelassen sind die beiden Tasten zum Annehmen und Beenden von Gesprächen sowie ein weiterer, kontextabhängiger Taster, alle mit deutlich sp¨¹rbarem Druckpunkt.Es ist im täglichen Einsatz praktisch, dass das 808 Pureview zusätzlich einen Schiebetaster zum Wechsel zwischen Standby und Nutzung bietet und auch eine Taste zum Aktivieren des Fotoapparates und zum Auslösen.Ein Vorteil ist auch der wechselbare Akku, zumindest f¨¹r Power-User. Dieses Feature ist ein Luxus, der heute längst nicht mehr allen Mobiltelefonen gegönnt wird. Was der Frage Raum gibt, ob ein ganz normal genutztes 808 Pureview ¨¹berhaupt auf einen Wechselakku angewiesen ist.Ein bei vielen Nokia-Smartphones erkennbares Phänomen ist ihr relativ hoher Energieverbrauch im UMTS-Betrieb.Vom erhöhten Stromfluss bei 3G bleibt auch das 808 Pureview nicht verschont, doch Nokia hat ihm einen mit 1400 Milliamperestunden ziemlich fetten Akku spendiert. Gesprächszeiten um die elf Stunden im GSM-Netz sind mehr als genug, und selbst die gut drei Stunden bei UMTS sollten f¨¹r das Mitteilungsbed¨¹rfnis der Nutzer reichen.


Auch die im typischen Anwendungsmix im Display-Betrieb mit Internet-Nutzung, Texten, Scrollen und Lesen ermittelten knapp vier Stunden Durchhaltevermögen können normale Anspr¨¹che ohne weiteres befriedigen. Wobei das Nokia Pureview 808 nat¨¹rlich mit weit mehr als seiner Kamera zum Einsatz einlädt.So hat Nokia mit der neuesten Symbian-Version Belle ein Betriebssystem vorgelegt, dessen Oberfläche sich wunderbar den eigenen Bed¨¹rfnissen anpassen lässt. Nur der Nokia Store ist nicht ganz so ¨¹ppig gef¨¹llt wie die App-Läden von Apple und Android und ist im Schnitt auch etwas teurer.Mit auf das Smartphone ladbaren Karten und der App Fahren bringt das Nokia 808 Pureview seine eigene Navigation mit.
Doch daf¨¹r lässt es Nokia bei der mitgelieferten und der kostenlos zur Verf¨¹gung gestellten Software an einigen Stellen krachen. Etwa bei den Karten, die das Nokia 808 Pureview gegebenenfalls zum kompletten Turn-by-turn-Navisystem machen.Praktisch: F¨¹r die spontane Nutzung lässt sich der passende Ausschnitt des im Grunde die ganze Welt abdeckenden Kartenmaterials ¨¹ber das mobile Internet aufs Smartphone laden. F¨¹r den Urlaub im Ausland kann der Nokia-User die passenden Karten hingegen vorab speichern, um so Roaming-Geb¨¹hren zu sparen.


Bedienen lässt sich das Nokia bestens, da es mit seinem 1,3-GHz-Single-Core-Prozessor flink agiert. Auch der Hauptspeicher ist mit 16 Gigabyte, von denen ¨¹ber 12 GB verf¨¹gbar sind, recht ¨¹ppig bemessen. Zumal per Micro-SD-Card nachger¨¹stet werden kann - Speichermangel ist so kein Thema.Neben dem Betriebssystem, einem leistungsfähigen Prozessor und gen¨¹gend Speicher spielt auch das Display eines Smartphones eine zentrale Rolle. Hier ¨¹berzeugt der 3,7-Zoll-OLED-Screen des 808 Pureview mit starken, blickwinkelstabilen Farben qualitativ voll.F¨¹r die Nutzung des Browsers und die Vorschau von Dokumenten könnte aber die Auflösung noch höher sein. Das Pixel-Plus käme auch der Nutzung als Fotoapparat entgegen, genau wie mehr Helligkeit f¨¹r den Einsatz im Freien. Wobei das Display des 808 Pureview den Bildschirmen vieler Kompaktkameras schon weit ¨¹berlegen ist.Auch beim Blitz sucht Nokia mehr die Nähe zu kompakten Digitalkameras als zu Smartphones. Der Xenon-Blitz leuchtet nicht allzu große Entfernungen sehr gleichmäßig aus. Damit man auch im Stockdunkeln sein Motiv findet, hat das Nokia 808 Pureview neben diesem echten Blitz noch eine Foto-LED, die bei Ber¨¹hren des Auslösers f¨¹r kurze Zeit schwach Licht spendet, vom Fotografen aber gute Augen und eine schnelle Reaktion fordert.



Mit dem PureView 808 gibt Nokia dem Begriff Kamera-Smartphone eine ganz neue Beduetung. Die Carl-Zeiss-Optik schafft die unglaubliche Auflösung von 41¡­
Wer seine Fotos oder Videos abseits von Facebook, Youtube, Flickr und Co. Freunden und Verwandten zeigen möchte, kann sowohl ¨¹ber DLNA als auch ¨¹ber Micro-HDMI den Weg zu Monitoren und Fernsehern suchen.Beim Kopieren von stehenden und bewegten Bildern kommt dann die Nokia Suite zum Zuge - die Software zur Anbindung von Nokia-Mobilgeräten an den PC. Die Suite ¨¹bernimmt auch das Management von Outlook-Daten, das bereits erwähnte Herunterladen von Karten, die Software- und Update-Installation und die Musik-Verwaltung. Sie bringt Symbian dabei einen Leistungsumfang, von dem andere Betriebssysteme nur träumen können.


Die Bildergalerie ist das zentrale Mittel, um die vielen Fotos auf dem Nokia 808 Pureview vern¨¹nftig zu organisieren.
Traumhaft leicht ist auch das Bluetooth-Pairing mit ausgewählten Nokia-Soundkomponenten: In den Deckel des Batteriefachs haben die Finnen einen NFC-Chip eingebaut, der ¨¹ber entsprechende Gegenst¨¹cke in Headsets und Lautsprechern der Marke eine schnelle, passwortfreie Kontaktaufnahme ermöglicht. Ein praktisches Einsatzgebiet der Nahbereichs-Kommunikationstechnik, von der man in den nächsten Jahren noch viel hören wird.Labormessungen: Empfang und Klangqualität sind sehr gut
In der Ausstattungswertung kommt das Nokia 808 Pureview den Top-Performern von Samsung verdächtig nahe. Und auch im Labor zeigt das Nokia, dass der Hersteller auf eine lange Tradition im Mobiltelefonbau zur¨¹ckblickt. So bietet das 808 Pureview bei UMTS gute und bei GSM sehr gute Funkeigenschaften. Damit ist sichergestellt, dass auch unter Bedingungen, die f¨¹r andere Smartphones längst kritisch wären, das Bestmögliche aus den Mobilfunknetzen geholt wird.


Und wenn die Verbindung einmal steht, ist auch das Telefonieren mit dem Nokia ein Genuss. Wie erwähnt liegt das stämmige Gerät gut in der Hand, doch dar¨¹berhinaus klingt es auch f¨¹r Anrufer und Angerufene sehr gut. Allenfalls in Kneipen w¨¹rde man sich noch eine bessere Unterdr¨¹ckung von Nebengeräuschen w¨¹nschen.Damit gelingt dem Nokia 808 Pureview etwas, an dem Spezialisten oft genug scheitern: Es erzielt eine gute Bewertung in einem Testverfahren, das sich an allgemeinen Anforderungen orientiert. Wie viele andere Smartphones auch muss sich das Nokia eine gewisse Kritik an seiner Ausdauer gefallen lassen. Anspruchsvolle Nutzer w¨¹rden sich hier einfach mehr Reserven w¨¹nschen.Einen Punkteabzug gibt's auch f¨¹r die Handlichkeit. Wobei bei Abmessungen und beim Gewicht die Gegenrechnung aufgemacht werden kann: Wer das Pureview in der Tasche hat, kann auf eine zusätzliche Kompaktkamera verzichten - ein unbestreitbrarer Vorteil. Dieser zeigte sich im Testbetrieb bei einem Ausstellungsbesuch. Auch die Handhabung unter Nokia Belle war gut.



Bei der Ausstattung hat Nokia ebenfalls in die Vollen gegriffen und sein Foto-Smartphone in der Topklasse platziert. Dass die Finnen die Messtechnik in Sachen Funk und Akustik beherrschen, beweist das Pureview auch. Wer also ein Smartphone und eine Kamera in einer Einheit sucht, der bekommt mit dem Nokia 808 Pureview ein außerordentlich gutes Gerät.Autonavigation ist keine Besonderheit mehr, auch f¨¹r den Fußgänger gibt es diverse Geräte, die einen im Großstadt- oder echten Dschungel zum Ziel f¨¹hren. Nun hat die kanadische Firma Recon Instruments ein GPS-System f¨¹r Skifahrer auf den Markt gebracht. Das Mod Live-System kann nicht nur Positionsdaten bestimmen, sondern auch das SmartphoneHier gehts zum Kauf bei Amazon mit einbinden. connect hat das Snowboard angeschnallt, die Brille aufgesetzt und die Sache im Skigebiet Saalbach-Hinterglemm in Österreich ausprobiert.Billig ist der Spaß nicht: Das Mod Live-System kostet stolze 360 Euro. Dazu muss man eine kompatible Brille kaufen, in die man den digitalen Lotsen einsetzen kann. Renommierte Hersteller wie Scott, Smith, Uvex und Alpina bieten solche Brillen an. Der Einbau bei der Alpina R-Tech f¨¹r 140 Euro ging recht einfach vonstatten: Links und rechts finden sich spezielle Aussparungen, in denen sich Akku und GPS-Sensor samt Bildschirm verstauen lassen. Um das Verbindungskabel zu verlegen, wird das Glas der Brille entfernt.


Die eigentliche Inbetriebnahme verläuft noch einfacher. ¨¹ber einen seitlichen Knopf startet das Android-basierte System. Dann verbindet sich die mitgelieferte Fernbedienung, die per Klettband am Arm befestigt wird und sich dank großer Tasten auch mit Handschuhen problemlos bedienen lässt, auf Knopfdruck automatisch via Bluetooth mit der Brille. Neben der Steuerung hat das Bedienteil auch einen Temperatursensor integriert, dessen Angaben jedoch nicht ganz exakt gerieten - möglicherweise, weil er am Arm anliegt.
Einfach ¨¹ber die Piste brettern war gestern - dank GPS-Sensor f¨¹r die Skibrille weiß man jetzt immer genau, wie schnell man wo abfährt.
Bevor es losgeht, muss noch der Bildschirm justiert werden, der sich unten links in der Brille befindet - und zwar soweit unten, dass er beim Fahren nicht stört. Das LC-Display besitzt eine Auflösung von 428 x 240 Pixeln. Dank einer Vergrößerungslinse soll das Bild eine virtuelle Größe von 11 Zoll haben. Ob das genau stimmt, ist schwer zu sagen, auf jeden Fall lässt sich alles gut erkennen. Auf dem Bildschirm erscheinen verschiedene Apps - ¨¹ber das Dashboard lassen sich Daten in Echtzeit anzeigen, darunter die Geschwindigkeit, die Höhe oder eine Stoppuhr. Je nach Gusto kann man zudem verschiedene Ansichten nutzen. Der Tacho ist so gut ablesbar, dass sich auch während der Fahrt ein Blick riskieren lässt. Dass dabei auch immer wieder die Geschwindigkeitsrekorde eingeblendet werden, macht diese Funktion f¨¹r sportlich ambitionierte Fahrer nat¨¹rlich besonders interessant. Dank Beschleunigungssensor zeichnet die Brille zudem Spr¨¹nge und deren Weite auf.

Message déposé le 05.12.2017 à 07:22 - Commentaires (0)


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If you haven¡¯t seen the 2014 Cameron Diaz and Jason Segal ¡°comedy¡± first of all, lucky you, but secondly, let me tell you what happens. A jaded married couple video a three-hour sex session on their iPad. Presumably a new 128GB model without much else on it yet. Said video syncs to iCloud overnight, and then squirts itself down onto the iPads of numerous friends, relations, and passing tradesmen that the jaded couple have generously given iPads to. Yeah, with the jaded couple¡¯s iCloud account still set up on it.This precipitates a madcap series of mini-heists as the still jaded couple try to retrieve the actual iPads in question. Rather than, say, deleting the file and re-syncing. Or overwriting the file with an innocuous (hopefully shorter) dummy video. Or a zillion other things. Reader, I walked out of this one.With Windows 8 proving unpopular with power users and OS X Yosemite eliciting pointed criticisms and even talk of Apple losing some of its just works magic, the Linux desktop may well be the refuge power users and developers are looking for.


Melamut points out that while Ubuntu for phones gets all the press, Canonical has also been ramping up its cloud options as well, targeting dev ops, cloud developers and the like with OpenStack environments and other tools that make developer's life easier. If you're using it in the server room, why not your desktop as well?That's the user the openSUSE project plans to target, chasing what openSUSE senior consultant Douglas DeMaio calls power users and making openSUSE, in DeMaio's words: The MIT of Linux distros.The focus on power users isn't new for openSUSE, which has long offered the very sysadmin-friendly YaST as one of its big selling points. Over the past couple of years, openSUSE has completely re-written YaST in the more developer friendly Ruby language (previously YaST was written in a homegrown language) in an effort to draw more power users and sysadmins to YaST and the openSUSE platform.DeMaio told The Reg openSUSE plans to continue making improvement to YaST and focus on other power user features and tools like the recent move to Btrfs as the default file system. For openSUSE, the name of the game is evolution, not revolution. The innovation is in the process, said DeMaio, it's in the tools.


The Fedora Project has taken a similar approach, but in a more radical way. Fedora has long been a massive, sprawling project with dozens of different spins, speciality deployments and niche packages. On one hand this is part of what allows Fedora to bubble up some very interesting projects, like the DevAssistant tool for developers or its robotics package setup. The problem with this nebulous approach is that the lack of cohesiveness has made it hard at times to figure out where the project is actually headed. It often seems like it's headed everywhere and nowhere at the same time.That changed this year with Fedora.next, which essentially envisions Fedora as an onion with several different but connected layers. There's a couple of core components, a bare OS and then a base system - Fedora minimal if you will - then comes something new, what Fedora calls environments or, or if you prefer the marketing term, flavors.These are the different setups that arrived when Fedora 21 was released. Right now there are flavours for cloud, server and workstation environments (the latter is basically a desktop environment geared at software developers).



Fedora Project lead Matthew Miller likens the new structure to Lego. The idea is: we can take some of our bricks, and we can ship those as sets, he told us, and maybe even, unlike Lego, we will ship them pre-assembled for you, but we¡¯re not gluing them together, and we¡¯re not getting rid of the basic supply of bricks.The modular approach also sets the stage for other directions in the future. Right now the flavours are cloud, server and workstation because those are the places the distro is focused. Down the road, if Linux-friendly hardware emerges in the mobile device world then perhaps we'll see a new mobile flavour from Fedora.Fedora's approach mirrors what's long been the guiding principle of good GNU/Linux software: small parts loosely joined. This will no doubt cue comments about the evils of systemd, but at the structural level at least the modular approach seems alive and well in Fedora.While most of the Linux world may be ignoring the mobile future for now, or perhaps waiting to see how Canonical fares, there's a second, slightly less glamorous possibility for the future of the desktop PCs where Linux fares quite well - the return of the desktop/laptop.


When Apple¡¯s iPad arrived, pundits proclaimed the end of the PC and so forth, but what we learned from dabbling in mobile is just how valuable our laptops really are. And when we get back, desktop Linux will be there waiting with open arms. I picked on this one because it¡¯s fresher in many peoples¡¯ minds but I could have picked on almost any Bond flick of the post-internet era. Skyfall¡¯s an example of the cinematic crime of gloriously pretty data visualisation. Real code is (occasionally hilarious bracketed comments aside) profoundly dull to gaze upon.In one pivotal scene in Skyfall Ben Whishaw (as Q) scrolls through a very cinegenic jumble of code on villain Silva¡¯s captured laptop. Bond (Daniel Craig), who is generally presented in the films as a sort of anti-nerd luddite, spots a word in plain text in the middle of this whirligig of Unix jibber-jabber and uses that as a key to decrypt the whole thing.That and Silva¡¯s ¡°server farm¡± that is apparently operating on Japan¡¯s Hashima Island without any kind of cooling or visible cabling. Oh, and the repeated intrusions into M¡¯s laptop that never stimulate a shocked sysop to spirit it away for testing, disinfection, and/or destruction.


This most recent entry in Marvel¡¯s all-conquering suite of superhero flicks reprises two popular IT-related conceits. There¡¯s the ¡°personality uploaded into a computer¡± trope, with a pleasing retro twist. And there¡¯s the Magic USB stick.The Magic USB stick is a perennially popular meme in modern cinema. The Magic USB stick has all the functionality of an Intel Compute Stick plus some extra tricks from War Games and Lord Of The Rings. Captain America¡¯s one features the ever-popular GUI-powered traceroute function that we know and love from every hacker and phone tapping scene in movie history.It also works in reverse, phoning home when it¡¯s being accessed. Nothing impossible there, just needlessly pretty. Plus you can¡¯t help thinking that editing the computer¡¯s hosts file to loop the cry for help back might have shaved 20 minutes or so off film's 136 minute run time.If you¡¯ve ever seen a film where a computer nerd has about nine monitors all hooked up to one workstation. If you¡¯ve ever seen a film where the screen flashes the words ¡°ACCESS DENIED¡± and then the nerd types the words ¡°OVERRIDE PASSWORD¡± as fast and hard as he can for abut 22 seconds, before announcing ¡°We¡¯re in¡±. If you¡¯ve ever seen a film where hacking involves having as many vaguely videogame-looking windows open as possible and shouting randomly-combined words from Windows 95 For Dummies, then you probably don¡¯t need to see 1995 piffle-festival Hackers.


Named, as far as I can tell, after the password in a Marx Brothers movie, the 2001 IT fantasy Swordfish is notable for casting Hugh Jackman as some sort of computer expert. Six foot, handsome as all get out, socially functional Hugh Jackman. That¡¯s more improbable than all the really fast typing. Stats from self-pleasuring site Pornhub (link vaguely NSFW - no pics but still contains the word Pornhub) show that mobile viewing has overtaken desktop, and Android is the OS of choice for viewers of its select content.The, ahem, growth is in part down to the site removing its limit on the number of videos a day that can be viewed on a mobile. Phone-only just edged ahead of desktop at 45 per cent, with tablets taking a surprisingly low 11 per cent.The trend to mobile is strongest in US, with 56 per cent of the smut site's users looking at it with a mobile device, 32 per cent with desktop and 12 per cent with a tablet.The UK has the highest proportion of tablet users at 18 per cent, with 47 per cent mobile, and 35 per cent at the desktop (or laptop).However, the shift to mobile isn¡¯t dictated by the level of technology adoption in a country. According to Ericsson research, Stockholm is the best connected city in the world ... and yet in Sweden desktop connection is still strong at 49 per cent, while mobile is at 38 per cent and tablet at 13 per cent.



Looking at the year-on-year figures, the growth in tablet usage is surprisingly slow. The rate of switching to mobile, however, does reflect the rapid adoption of smartphones in many parts of the world.Pornhub helpfully breaks down the mobile OS usage, and this is broadly in line with mobile OS installed base, with Android having the biggest share of Pornhub watchers at 49.9 per cent, iOS at 40.2 per cent and Windows at 2.6 per cent.Windows does walk away with one accolade, namely the growth over 2013 being 52.3 per cent, while iOS dropped 4.8 per cent, and BlackBerry 47.6 per cent. One for the Lumia product people to think about perhaps.Maybe we¡¯ll see phones sold on the basis that displays have been optimised for skin tones, and spun to make it seem a selfie friendly move.The ranking for the most popular porn star shows that Lisa Ann is the most lusted after, followed by Madison Ivy, Asa Akira, Christy Mack and Brandi Love.And the stat which will have any IT manager's eyes bulging (probably more than the act of looking at Pornhub itself) is an average bandwidth of 50GB a second with 1.5 exabytes served over the year, or 11 videos viewed for every person on the planet.

Message déposé le 05.12.2017 à 06:44 - Commentaires (0)


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Interessant ist die Multimedia-Zusatzausstattung des Sola: Seine 5-Megapixel-Kamera auf der R¨¹ckseite verf¨¹gt ¨¹ber einen Schnellstart-Modus. Innerhalb von 1,5 Sekunden kann sie aus dem Standby-Modus das erste Foto knipsen. Bildstabilisator, LED-Blitz und Videolicht sind vorhanden - außerdem nimmt sie HD-Videos im Format 720p auf. Das Xperia Sola ist zudem mit dem Nahbereichsfunk NFC ausgestattet. Zum Lieferumfang des Sola gehören auch zwei SmartTags, mit denen praktischerweise Einstellungen automatisch vorgenommen werden können. Der Akku des Sola fällt mit 1320 mAh nicht sonderlich stark aus, Sony gibt die Gesprächsdauer des Smartphones mit 6 Stunden (GSM) bzw. 5 Stunden (UMTS) an.Das Sony Xperia Sola wird in drei Farbvarianten im 2. Quartal 2012 zum Preis von 349 Euro (UVP) in Deutschland auf den Markt kommen.Mit dem neuen iPad 3 hat Apple die hochgesteckten Erwartungen erf¨¹llt: Retina-Display, LTE-Funk und eine verbesserte Kamera sind die wichtigsten Ausstattungsmerkmale. Ab 16. März wird das Tablet in Deutschland verkauft, die Preise orientieren sich am Vorgängermodell.


Wer kann ein Tablet vorstellen, das besser ist als das iPad 2?, fragte Apple-Chef Tim Cook bei der Präsentation in San Francisco scheinheilig in das Publikum. Alle wissen die Antwort: Apple kann das. Danach l¨¹ftete er endlich das Geheimnis um das begehrteste Gadget der letzten Monate und gab die technischen Details zum iPad 3 bekannt. Die haben es in sich.Wie erwartet schraubt Apple die Auflösung dramatisch hoch. Das 9,7 Zoll große Display stellt 2048 x 1536 Pixel dar, und damit deutlich mehr als jedes andere Tablet auf dem Markt. Das entspricht einer Pixeldichte von 264 ppi - genug, um es als Retina-Display zu bezeichnen, erklärt Marketing-Chef Phil Schiller. Zum Vergleich: das iPhone 4 schafft 326 ppi. App-Entwickler m¨¹ssen sich wegen der neuen Auflösung keine Sorgen machen, die aktuellen iPad-Apps laufen auch auf dem Nachfolger. Apple skaliert daf¨¹r die Darstellung einfach nach oben.


Auch die Ger¨¹chte zum Prozessor des neuen iPad wurden heute bestätigt. Es handelt sich nicht um den Quadcore-Prozessor A6, sondern um einen ¨¹berarbeiteten A5, den Apple A5X nennt. Die CPU taktet auch weiterhin mit 2 Kernen, verbessert wurde vor allem der Grafikchip (GPU) der jetzt mit 4 Kernen rechnet. Das neue Kraftpaket soll doppelt so schnell sein wie die Quadcore-Plattform Tegra 3 von Nvidia, die vor allem auf den neuesten Android-Smartphones und -Tablets eingesetzt wird. Die Kamera auf der R¨¹ckseite macht jetzt Fotos mit einer Auflösung von 5 Megapixel. Sie ¨¹bernimmt viele Extras vom iPhone 4S, unter anderem den Infrarotfilter, einen Bildstabilisator und den sogenannten Backlight Illuminated Sensor, dessen Lichtrezeptoren im Unterschied zu herkömmlichen Handy-Fotosensoren direkt hinter der Linse angebracht sind. Dadurch ist die Lichtausbeute der Aufnahmen fast doppelt so hoch wie bei herkömmlichen Kamerasensoren. Das Objektiv besteht aus f¨¹nf Linsen und hat eine Brennweite von 4,28 Millimeter, was einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 35 Millimetern entspricht. Videos werden mit der vollen HD-Auflösung von 1080p aufgezeichnet - das iPad 2 schafft nur 720p.Entgegen den Prognosen vieler Experten kommt der iPhone-Sprachassistent Siri nicht auf das iPad 3. Apple integriert aber eine Spracherkennung, mit deren Hilfe man einfach E-Mails oder Kurznachrichten diktieren kann.Die vierte große Neuerung betrifft die Daten¨¹bertragung. Das iPad 3 beherrscht den neuen Standard LTE - Apple stattet es mit einem Multimode-Chip aus, der neben LTE (73 Mbit/s) auch DC-HSPA (42 Mbit/s), HSPA+ (21 Mbit/s) und die in den USA gebräuchlichen EV-DO-Frequenzen (3,1 Mbit/s) unterst¨¹tzt. Ob LTE auch in Deutschland genutzt werden kann, ist aber noch offen. Auf der Präsentation wurden nur die US-Netzbetreiber AT&T und Verizon sowie die kanadischen Netzbetreiber Rogers und Telus als LTE-Partner f¨¹r das iPad 3 genannt. Trotz des hochauflösenden Displays und schneller Funktechnik - beides ist sehr energiehungrig - verspricht Apple sogar bessere Akkulaufzeiten als beim Vorgänger: 10 Stunden soll das iPad beim Surfen im Web ¨¹ber 3G durchhalten (iPad 2: 9 Stunden), ¨¹ber LTE sollen es immer noch 9 Stunden sein.



Der neue starke Akku, der daf¨¹r erforderlich ist, macht das iPad 3 dicker und schwerer als den Vorgänger. Es ist 9,4 Millimeter flach (iPad 2: 8,8 Millimeter) und wiegt 640 Gramm (iPad 2: 613 Gramm), gehört damit aber immer noch zu den d¨¹nnsten und leichtesten Tablets auf dem Markt.Das iPad 3 wird ab 16. März in Deutschland erhältlich sein, die Preise sind am Vorgänger orientiert. Das Wlan-Modell kostet je nach Speichergröße 479 Euro (16 GB), 579 Euro (32 GB) oder 679 Euro (64 GB). Mit LTE/3G erhöht sich der Preis auf 599, 699 oder 799 Euro. Das iPad 2 wird weiter verkauft, mit einem Preisnachlass von 80 Euro f¨¹r jede Variante.Am 07.03. um 19 Uhr stellt Apple endlich das neue iPad 3 vor. Schon jetzt gibt es viele Ger¨¹chte zur Ausstattung der neuen Tablet-Generation. Keines ist offiziell bestätigt, aber einige d¨¹rften der Wahrheit sehr nahe kommen. Wir haben die Spreu vom Weizen getrennt und sagen, womit man morgen rechnen kann.


Kurz vor der Produktvorstellung ist der Ger¨¹chtetopf am ¨¹berkochen. Fast im Studentakt werden neue Infos zum iPad 3 und angebliche Bauteile im Internet veröffentlicht. Immer wieder tauchen Fotos auf, die das neue Display, den Rahmen und andere Komponenten zeigen. Sie stammen meist von chinesischen Websites - kein Wunder, schließlich wird das neue Apple-Tablet dort produziert, genauer in den gigantischen Fabrikanlagen des weltgrößten Auftragsfertigers Foxconn. Wenn man alle Ger¨¹chte zusammensucht, ergibt sich ein grobes Bild vom iPad 3. Sicher ist, dass Apple die Auflösung deutlich hochschraubt, dass ein neuer Prozessor das Betriebssystem antreibt und dass ein stärkerer Akku die Technik mit Energie versorgt. Doch es bleiben noch gen¨¹gend Fragen offen. Wie viele Megapixel hat die Kamera auf der R¨¹ckseite? Wird das neue iPad etwas dicker als der Vorgänger? Behält Apple das Design bei oder verzichtet das Unternehmen erstmals auf den markanten Home-Button auf der R¨¹ckseite?Und vor allem: Wann kommt iPad 3 auf den Markt? Wir haben uns alle Ger¨¹chte angeschaut und die glaubw¨¹rdigsten Infos zusammengetragen. Eine Garantie daf¨¹r, dass sie zutreffen, gibt es nat¨¹rlich nicht - Apple ist schließlich immer f¨¹r eine ¨¹berraschung gut. Die letzte Gewissheit wird erst die Produktshow in San FranciscoNicht nur connect hat mehr als einmal betont, dass steigende Pixelzahlen bei Smartphone-Kameras nicht mit besseren Bildern gleichzusetzen sind. Und dann kommt Nokia daher und stellt auf dem Mobile World Congress 2012 in Barcelona mit dem 808 Pureview (629 Euro) ein SmartphoneHier gehts zum Kauf bei Amazon vor, das mit satten 41 (!) Megapixeln selbst Spiegelreflexkameras jenseits der 1000 Euro weit ¨¹berbietet.



Eine echte Innovation oder der verzweifelte Versuch von Nokia, wieder mehr Aufmerksamkeit zu bekommen? Und wie schlägt sich das Kamerafon mit dem Rekordsensor beim Telefonieren und beim Surfen im mobilen Internet?Auf jeden Fall ist der 41-Megapixel-Sensor des 808 Pureview schon von weitem zu erkennen: Er zeichnet sich in der Seitenansicht durch eine nicht unerhebliche Beule aus. An dieser Stelle ist das Gehäuse 18 Millimter stark - ein Wert, den sonst nur noch das Sony Ericsson Xperia Mini Pro mit seiner Ausschiebetastatur erreicht.Doch die Ausbuchtung liegt nur im Bereich um den Sensor, weiter entfernt davon geht die Dicke auf zivile 14 Millimeter zur¨¹ck. Ganz im Rahmen bleiben Länge und Breite des Gehäuses mit 124 x 60 Millimetern.Beim zweiten Aspekt, dem der Handlichkeit, legt das Nokia 808 Pureview seinem Besitzer eine im Wortsinn schwere B¨¹rde auf: Seine stolzen 173 Gramm werden nur von ganz wenigen Smartphones ¨¹bertroffen, die connect in den letzten Jahren getestet hat.


Doch die maximale Dicke und das Gewicht machen sich hauptsächlich in der Tasche bemerkbar, also beim Transport. Beim Telefonieren liegt das Nokia 808 Pureview gut in der Hand, und auch beim Fotografieren erweist sich das Design mit seinen sanften Knicken und Rundungen als sehr angenehm.Das hochauflösende Kamera-System des Nokia 808 Pureview kommt vom deutschen Spezialisten Carl Zeiss. Der Sensor ist so ausgelegt, dass er f¨¹r 4:3- und 16:9-Bilder gleichermaßen optimal ist.7728 x 5368 Pixel oder 41 Megapixel hat der Sensor des Nokia 808 Pureview. Davon bleiben im 4:3-Format 7152 x 5368 Pixel (38 MP), im 16:9-Format sind es 7728 x 4354 Pixel.Ein Bild, das in einem dieser Formate aufgenommen und in höchster JPEG-Qualität gespeichert wird, beansprucht knapp 13 Megabyte; der Speichervorgang ist in erstaunlich schnellen 2,5 Sekunden erledigt. Diese Formate sind f¨¹r Fälle gedacht, in denen der Bildausschnitt erst im Nachhinein ausgesucht werden soll.


Steht er schon bei der Aufnahme fest, kann das Smartphone in den sogenannten Pureview-Modus mit 3, 5 oder 8 Megapixeln geschaltet werden. Auch dabei wird die gesamte Sensorfläche genutzt.Um auf die niedrigere Pixelzahl zu kommen, fasst ein spezieller Prozessor in einem Oversampling-Verfahren mehrere Pixel zu einem zusammen. In diesem Modus lässt sich das Motiv ¨¹ber einen kleineren Bildausschnitt heranzoomen, ohne dass die reale Auflösung verlorengeht.So ist bei 3-Megapixel-Aufnahmen ein bis zu dreifacher Zoom möglich. 3 Megapixel reichen nebenbei bemerkt f¨¹r Papierabz¨¹ge bis 10 x 15 Zentimeter völlig aus, f¨¹r ¨¹bliche Fernseher und Monitore sowieso. Die Galerie zeigt Fotos, die mit dem Nokia 808 Pureview geschossen wurden.Das Gehäuse des 808 Pureview fertigt Nokia aus Kunststoff, wobei eine ganz leicht mattierte Oberfläche einen guten Schutz vor sichtbaren Kratzern bietet. connect stand die weiße Gehäuseausf¨¹hrung zur Verf¨¹gung, alternativ ist das Foto-Smartphone in den weniger schmutzempfindlichen Farben Rot und Schwarz erhältlich.

Message déposé le 04.12.2017 à 09:04 - Commentaires (1419)


Akku Samsung q210 www.akkus-laptop.com

Couch-Potatoes sind schon lange nicht mehr in: Jeder zweite Deutsche treibt regelmäßig Sport, insbesondere die Anzahl der laufbegeisterten Freizeitsportler steigt stetig an. Das weiß auch die Laufzubehörschmiede Runtastic und liegt mit dem Bluetooth Smart Combo Brustgurt technisch auf der Höhe: Der waschbare Gurt ¨¹berträgt die Pulsfrequenz ohne Adapter per Bluetooth an die Runtastic-App auf dem iPhone.Fitnessfun made by Nike: Das wasserfeste Fuelband (139 Euro) zeichnet die zur¨¹ckgelegten Schritte und den Kalorienverbrauch auf und zeigt auf dem LED-Display die Zeit an.Das i-T¨¹pfelchen: Wer will, kann sich täglich ein Aktivitätsziel setzen und bekommt per Färbung auf dem Bildschirm angezeigt, ob er sein Tagespensum erreicht hat oder ob noch eine Runde um den Block fällig ist. Mit der NikeFuel-App lassen sich die Ergebnisse via Bluetooth auf Mac oder iPhone ¨¹bertragen und auf Facebook posten.Die Sportwatch GPS von Nike und Tomtom (169 Euro) zeichnet via GPS Läufe samt Tempo, Herzfrequenz und Kalorienverbrauch auf und zeigt die Strecken im Web auf einer Karte an.Laut dem Bundesgesundheitsministerium läuft eine Managerin gerademal 3000, eine Hausfrau dagegen 13 000 und ein Postbote gar 18 000 Schritte am Tag.


Wer ¨¹ber seine Aktivität Bescheid wissen will, ist mit dem Smart Activity Tracker von Withings gut bedient: Ähnlich wie die Fitbit-Tracker misst das 8-Gramm-Leichtgewicht mit OLED-Display neben Schritten, Herzfrequenz, Kalorienverbrauch auch die Schlafphasen und sendet die Daten per Bluetooth an iPhone oder iPod touch.Der Smart-Tracker soll dank integriertem Akku zwei Wochen durchhalten und wird per USB geladen. Der Schrittzähler soll noch im ersten Quartal erscheinen, der Preis ist noch offen.MIt 5-Zoll großem Full-HD-Display, LTE und schnellem Prozessor und jeder Menge ausgefuchster Bedientricks ist das Galaxy S4 ist ein typisches Galaxy-Flaggschiff.Das Samsung Galaxy S4 ist etwas größer, etwas kantiger und in Sachen Hardware mächtig aufger¨¹stet. Samsung Unpacked, die Produktpräsentation, die in New York als Broadway-Show aufgezogen wurde, hat keine Schönheit, aber einen w¨¹rdigen Nachfolger des erfolgreichen Galaxy S3 ans Licht gebracht.Neben dem typischen Höher, schneller weiter mit 5 Zoll großem Full-HD-Display, je nach Modell 4- oder 8-Kern-Prozessor samt 2 GB Arbeitsspeicher sowie superschnellem Internet per LTE liegt auch diesmal wieder der Fokus auf eleganter und praktischer Bedienung.


Hier ein paar Beispiele f¨¹r die Bedientricks des Galaxy S4: Per Smart-Pause werden Videos angehalten, wenn Sie nicht mehr aufs Display sehen und wieder gestartet, wenn Ihre Aufmerksamkeit wieder dem Display gilt.F¨¹r den Einsatz im Auto bietet das Galaxy S4 S Voice Drive, eine f¨¹s Autofahren optimierte Sprachsteuerung, die sich auf die Anwendungen konzentriert, die im Auto relevant sind: Musik zu finden, zu navigieren, sich Nachrichten vorlesen zu lassen - samt einer entsprechend großen Darstellung auf dem Display.Mit Air Gesture lassen sich bestimmte Funktionen ausf¨¹hren, ohne dass man das Display ber¨¹hrt. Man bewegt einfach die Hand ¨¹ber dem Display, um etwa durch Webseiten zu scrollen.Möglich werden viele Bedienfunktionen durch die umfangreiche Sensorik, die Samsung beim S4 um eine Thermometer und einen Feuchtigkeitsmesser ergänzt hat.Praktischer Nebeneffekt: Dank der Bedientricks d¨¹rfte sich das S4 trotz der im Vergleich zum Vorgänger gewachsenen Maße hier und da auch noch mit einer Hand bedienen lassen. Der Rand links und rechts neben der großen, brillanten Anzeige (1920 x 1080 Pixel) ist denkbar schmal und auch unter dem Display kommt hier kaum noch Gehäuse.



Auf die 5 Zoll Diagonale kommt Samsung ¨¹brigens nicht durch ein langes, schmales Format. Die Anzeige scheint nach dem ersten Eindruck optimale Proportionen f¨¹r die Darstellung von Webseiten zu haben.Das S4 bietet eine 13-Megapixel-Kamera mit Autofokus und viele Funktionen drumherum. Etwa die Möglichkeit bei Foto- oder Videoaufnahmen auch das Bild der 2-Megapixel-Frontkamera zu integrieren. Als weiteres Gimmick lassen sich Fotos auch mit den Tonaufnahmen versehen, die vor und nach dem Auslösen aufgenommen werden. Und mit der Funktion Drama-Shot lassen sich 100 Aufnahmen in vier Sekunden machen. Und danach sich mehrere Aufnahmen in einem Bild ¨¹bereinanderlegen.Mit dieser Applikation lässt sich eine Frage ins S4 tippen, das die Frage dann in der gew¨¹nschten Sprache ¨¹ber den Lautsprecher ausgibt (Text-to-speech) und wiederum die gesprochene Antwort in geschriebenen Text in die Sprache bringt, die der Frager versteht (Speech-to-text). Dabei soll das S4 die wichtigsten Sprachen inklusive Deutsch, Chinesisch oder Portugisisch. Wir sind gespannt, wie gut das in der Praxis funktioniert.Erfreulich: Samsung setzt weiterhin auf einen erweiterbaren Speicher wie auch auf einen frei zugänglichen und damit problemlos wechselbaren Akku.


Das Galaxy S4 wird es wohl in drei verschiedenen Speichervarianten mit 16, 32 und 64 GB geben. Zudem stehen die zwei Farbvarianten Weiß und Schwarz zur Auswahl. Ende April soll es weltweit auf den Markt kommen. Zum Preis gibt es im Moment noch keine Informationen, erste Händler listen es f¨¹r 649 Euro. Ob die S4-Version mit Quad-Core-Prozessor oder die Variante mit Octa-Core-Prozessor nach Deutschland kommen wird, ist bislang noch nicht klar. Wir bleiben dran.Asus baut sein Angebot nach oben aus und stellt das Padfone Infinity vor. Schon mit dem Padfone 2 konnte Asus weit mehr als einen Achtungserfolg erzielen, schließlich setzte sich das zum TabletHier gehts zum Kauf bei Amazon erweiterbare Smartphone an den ersten Platz der connect-Bestenliste.Wieder handelt es sich um eine Kombination aus Smartphone und einem aus einem großen 10,1-Zoll-Display mit eingebautem Akku bestehendem Dock. Letzteres wird durch den Einschub des Smartphones in die r¨¹ckseitige Halterung zum vollwertigen Tablet, das die Intelligenz, Connectivity und sogar die Kamera des Smartphones mitbenutzt.



Doch zunächst zum Smartphone, dessen Display im Vergleich zum Padfone 2 von 4,7 auf 5 Zoll gewachsen ist. Auch qualitativ hat das in so genannter IPS-Technik aufgebaute Display noch einmal zugelegt. So ist die Auflösung auf 1920 x 1080 Pixel gestiegen, das liegt weit ¨¹ber dem was ein gutes Auge differenzieren kann.Auch an anderer Stelle hat Asus noch einmal auf die schon beim Padfone 2 ¨¹ppige Ausstattung draufgepackt. So befeuert beim Infinity der brandneue Qualcomm-Snapdragon-600-Prozessor mit vier Kernen und 1,7 GHz Taktfrequenz das installierte Android 4.2 Jelly Bean.Und bei der Connectivity zeigt das neue Asus was machbar ist, LTE wird jetzt sogar auf vier Bändern unterst¨¹tzt (800 MHz, 1,8 GHz, 2,1 GHz und 2,6 GHz) und ist damit f¨¹r Deutschland und Europa sehr gut aufgestellt und der 3G-Standard HSPA ist nun auch im Dual-Carrier-Modus bis 42 Mbit/s verf¨¹gbar. Nicht ganz verständlich ist, warum neben Apple nun auch Asus auf Nano-SIM setzt. Der wirklich minimale Vorteil bei den Abmessungen rechtfertigt die Nachteile beim Handling unserer Meinung nach kaum.Zusätzlich zum Mobilfunk sind WLAN (a/g/n/ac), Bluetooth mit vielen Profilen und NFC vorhanden. Das Padfone Infinity gibt's wahlweise per 32 oder 64 Gigabyte Flash-Speicher, der allerdings nicht erweiterbar ist. Beim Arbeitsspeicher folgt das Asus Padfone Infinity dem Trend und bietet 2 GB f¨¹r Betriebssystem und laufende Programme. Dass die Software beim auf dem Mobile World Congress in Barcelona gezeigten Prototypen bis auf wenige kleine Unstimmigkeiten extrem fl¨¹ssig lief, zeigt das Potenzial, das im Luxus-Padfone steckt.


Wobei auch die Optik den hohen Anspruch unterst¨¹tzt. So wirkt das Gehäuse aus glänzender, geb¨¹rsteter Aluminiumlegierung absolut hochwertig. Die nach vorn zum Display hin abgeschrägten harten seitlichen Kanten unterstreichen den dynamischen Charakter des Phones zugunsten kleinerer Abstriche beim Haltekomfort.Gespannt ist connect auf jeden Fall auch auf die Funkmessungen, schließlich lässt die Unibody-Schale kaum Aussparungen f¨¹r Antennen erkennen. Im absolut gr¨¹nen Bereich d¨¹rften wohl wieder die Ausdauermessungen sein. Schließlich greift Asus wie beim Padfone 2 zu einem 2140-mAh-Akku und beim Snapdragon-Vierkern-Prozessor lässt sich jede Recheneinheit unabhängig drosseln. So kann ein einzelner Kern auf vermindertem Takt arbeiten, wenn gerade keine Leistung gebraucht wird, die drei anderen werden auf fast Null heruntergetaktet.In der f¨¹r den Bedienkomfort wichtigen Breite und im Gewicht hat das Asus trotz größerem Display nur um 4 Millimeter und 4 Gramm zugelegt, 144 x 73 x 9 Millimeter bei 141 Gramm bringt es mit.


Die lassen sich auch ¨¹ber einen sanft einrastenden Mechanismus in das Dock schieben, dass damit ein 10,1-Zoll-Tablet darstellt. Ein ins Dock eingebauter Akku mit 5000 mAh sorgt daf¨¹r, dass die Ausdauer auch f¨¹r das Tablet stimmt und lädt sogar den Padfone-Akku wieder auf.Prozessor, Speicher, Connectivity und Programme stellt wie zuvor das Padfone dem Tablet, was nicht zuletzt f¨¹r absolute Datensynchronität sorgt. Displaytechnisch braucht sich auch das Padfone-Tablet mit 1920 x 1200 Pixeln, hoher Helligkeit und dank IPS-Technik sehr großer Blickwinkelstabilität nicht zu verstecken. Viel zu Mäkeln haben wir nicht gefunden. Als größter Nachteil der Padfone-Infinity-Kombination ist der Preis zu nennen. 999 Euro sorgen daf¨¹r, dass die High-End-Version der Smartphone-Tablet-Kombi durch und durch ein Luxusprodukt ist.Zum Pro wird das Einsteiger-Smartphone vor allem durch den im Vergleich zum Vorgänger Huawei Ascend Y200 größeren Speicher (512 MB RAM und 2 GB Flash-Memory). Dazu hat HuaweiGeräteSchutz f¨¹r Smartphone und Co. schon ab 2,49 EUR mtl. Jetzt Handy sch¨¹tzen! dem Y201 einen größeren Akku spendiert, der bis zu f¨¹nf Stunden Dauertelefonat ermöglichen soll.Mit seinem 3,5-Zoll-Touchscreen und 320 x 480 Pixeln Auflösung hat das Huawei ein etwas größeres Display als viele Konkurrenten in dieser Preisklasse. Allerdings geht es gerade beim Tippen auf der Bildschirmtastatur schon recht beengt zu, was die Vertipperquote erhöht. Die Qualität der Anzeige geht angesichts der Preisklasse in Ordnung, und auch die Verarbeitung des Gehäuses mit seiner grifffreundlich strukturierten Kunststoffabdeckung auf der R¨¹ckseite ¨¹berzeugt.

Message déposé le 04.12.2017 à 08:36 - Commentaires (0)


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Police ransomware of this type does not encrypt files and is normally much easier to purge from infected systems, a factor that underlines the tragedy of what transpired.Edwards was so distressed by the accusation and the extortionate demand that he took his own life hours after falling victim to the cruel scam on 6 August last year.The A-level student's developmental differences likely made him more susceptible to thinking the scam email, supposedly sent from from Cheshire police, was genuine, a coroner heard on Thursday.Edwards, who attended a mainstream school, was found hanged at his family home in Windsor, Berkshire by his mother Jacqueline Edwards, who told the coroner that he probably didn't understand the implications of his actions. She has since begun a campaign to raise awareness about internet scams.After Joseph's death, a Facebook page was created called Fake Police Email Scam in Memory of Joseph Edwards (available here).


He didn't seem to have any worries known to me. I don't think he really understood, Jacqueline Edwards told the coroner.Joseph was subjected to a scam on the internet, a threatening, fake police link that was asking for money, his mother said in a statement, the Daily Telegraph reports. He would have taken it literally because of his autism and he didn't want to upset Georgia [his sister] or me.Detective Sergeant Peter Wall said it was very difficult to trace those responsible for the elaborate scam but it's likely to have originated outside the UK. Historically a lot of this type of fraud has come from Ukraine and to a lesser extent Romania.The spam email, complete with Cheshire Police insignia, falsely claimed that indecent images had been found in the possession of the recipient, the intended mark for the scam.The teenager died from asphyxia as a result of hanging, according to the post-mortem. Coroner Michael Burgess recorded an open verdict.He was suspended from the bannister by a ligature, Coroner Burgess ruled. Although he undertook that action himself, his intention is not clear from the evidence.The tragedy is mercifully rare but not unprecedented. Last year a Romanian ¡°ransomware victim¡± hanged himself and his four-year-old son. A strain of police ransomware called IcePol was linked to the case, which involved extortionate demands for around $21,600. In 2012-13 the average Romanian yearly salary was just $7,200.



Big software outfits are looking to define microservices, the concept of decomposed applications enabled by containerisation.Microservices advocates suggest that monolithic applications that run as a single process are on the way out. Instead, they imagine that different bits of an application will run as discrete processes, all with open APIs and all swapping data furiously.Doing so is said to be a good idea because it means each microservice can be updated as and when needed, which is rather easier than updating bigger applications and therefore offers the chance for more frequent enhancements. It's also a very DevOps way of doing things.Docker is big news in microservices circles, because containers look a grand place in which to run a microservice. Google's Kubernetes, which helps to orchestrate containers and define where they run, is also often mentioned when conversation turns to microservices.In early January, VMware convened a meeting to discuss what it's called ¡°a common, totally open application blueprint definition.¡± The attendee list was impressive: Amazon, Cisco/Noiro, Cloudsoft, CoreOS, Docker, Gigaspaces, Google, HashiCorp, Mesosphere, Microsoft, OpDemand/Deis, Pivotal and Telematica all reportedly showed up.


On the agenda was how to define a blueprint that ¡°.... specifies all the components of an app, how they¡¯re stitched together, network and storage requirements, other service dependencies, and more¡± with the aim of making it possible for ¡°the same blueprint ¡­ to provision an app on a developer¡¯s laptop, in a staging environment, in an on-premises virtualized datacenter, and in a public cloud.¡±VMware seems to be paying special attention to microservices, as it popped out this Tweet last week.Doing #microservices development or production deployments? We want your feedback on our upcoming stack. Microservices at vmware dot comVMware has already announced a partnership with Docker and collaboration around Kubernetes, but we asked if the ¡°upcoming stack¡± is more than that.We were told that ¡°.... our Cloud Native R&D team is exploring new use cases and techniques where a software-defined approach could help customers build, run and operate the emerging set of cloud-native applications¡± and that ¡°it is an area that we are exploring.¡±


We also know that Microsoft is thinking about microservices for .Net, because Microsoft's .Net supremo Jay Schmelzer. told us so.Between Redmond's and Virtzilla's efforts, and the interest of the other outfits listed above, microservices look to be well and truly on the industry's radar.Analysis The old adage that you never install a Microsoft product until version three appears to be holding true in operating systems with Windows 10. Windows 8 was a disaster, Windows 8.1 a waystation, but Windows 10 is looking like a very solid system.We want people to love Windows on a daily basis, said CEO Satya Nadella at Wednesday's preview presentation in Redmond ¨C conjuring up an unpleasant mental image. We will make Windows 10 the most loved version of Windows ever.Certainly Windows 10 will be the most adopted and used version of Windows ever. The 12-month free upgrade offer for Windows 7 and Windows 8.1 users will spur massive adoption figures on release and save Redmond from the rather embarrassing position it finds itself in today, where Windows 8.1 is less used that the 14-year-old Windows XP.



Under the new model, current Windows users get free upgrades and we'll be in the world of Windows-as-Service. Once the offer period is over there may be upgrade charges ¨C Microsoft ducked questions on this ¨C but analysts don¡¯t think this is likely.I'm inclined to believe is Microsoft will now take their revenue stream off the consumer past the point of purchase, Wes Miller, analyst at Direction on Microsoft, told The Register. Instead they'll monetize users through services like Office 365.Microsoft also made clear that the Windows Phone brand is dead ¨C something we've been hearing rumors about for a while. From now on, Redmond's smartphone OS will also be known as Windows 10.Microsoft has spent more than a decade trying to build a mobile operating system that's popular yet has failed. The re-brand to Windows 10 could help the firm escape Android and iOS comparisons and might also solve the lack of applications on its platform.Key to this is the concept of universal apps. The team demonstrated PowerPoint, Outlook, and Calendar applications running on PCs and phones with the same sorts of functionality, albeit with some UI tweaks.All of the data in these applications will be switched between phones and PCs seamlessly, Microsoft promises, and users will be able to back up and sync their data to Azure. For example, pictures taken on the smartphone will be uploaded to Azure, as will be photos held locally on the PC, and the same will hold true for your music collection.


Microsoft is hoping this will encourage developers to do the same with their own applications ¨C essentially offering a write-once strategy for phones and PCs. If the model takes off, Windows smartphone users will see a big boost in the number of applications that will run on their handsets and close the gap with Android and iOS.Voice control via Cortana is also going to be a massive part of Windows 10, both on smartphones and the desktop.Cortana is being firmly embedded into Windows 10 in a way that makes Siri look like a piker. The digital assistant now comes with support for seven languages, plus a rather cute Yoda impersonation system that should prove popular.Screw you, Siri: Microsoft has Cortana running on phones and PCs (click to enlarge)
But Microsoft wants Cortana to do more than just answer questions. Based on Wednesday's demonstrations, Cortana will be taking dictation of emails (and sending them), managing search both online and off, adjusting features like map routes, and will be used to turn apps on and off via voice control.

Message déposé le 04.12.2017 à 08:01 - Commentaires (1188)


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