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Einen Hauch von Business verströmt das Acer beTouch E130. Durch seinen Formfaktor, den man von klassischen Business-Smartphones vom Schlage eines BlackBerry Bold oder eines Nokia E72 kennt, weiss das E130 zu gefallen. Den eben genannten Kollegen hat es jedoch einen Touchscreen voraus. Das Beste aus zwei Welten also - untern Volltastatur, oben Touchscreen. Letzterer muss kompromissbedingt auf 2,6 Zoll schrumpfen. Bei den restlichen Features ist das beTouch E130 seinem Kollegen E120 vollständig ebenb¨¹rtig. Gleicher Prozessor mit 416 MHz, identischer Speicher, Kamera mit 3,2 Megapixeln, gleichgroßer Akku und mit HDSPA, WLAN und Bluetooth bestens auf schnelle Daten¨¹bertragung geeicht. GPS ist dabei, der Speicher auf 32 GB erweiterbar. Den Business-Look muss man sich etwas mehr Wert sein lassen. 229 Euro kostet das Acer beTouch 130.


Dies gilt auch f¨¹r das j¨¹ngste Exemplar, das SGH-U900 Soul. Das UMTS-Triband-Modell kommt in einem aufregenden Gehäuse daher. Es besteht wie auch die Tastatur aus geb¨¹rstetem Aluminium und verpasst dem lediglich 13 Millimeter flachen Slider eine enorm hochwertige Optik. Ein weiterer Blickfang beim Soul ist das zentral angeordnete Touchpad, das die Funktion der sonst ¨¹blichen F¨¹nf-Wege-Keys ¨¹bernimmt. Dem User wird hier, abhängig von der gewählten Funktion oder Men¨¹ebene, ¨¹ber Symbole klar mitgeteilt, welche Funktion nach dem Ber¨¹hren des Touchpads aufpoppt. Während im Standby-Betrieb etwa der Musicplayer, die Google-Suche oder das Nachrichtenmen¨¹ zur Verf¨¹gung stehen - eine Auswahl, die man aber auch nach eigenen Interessen abändern kann -, erscheinen zum Beispiel im Fotobetrieb andere Optionen mit eigenen Icons auf dem Touchpad zur Auswahl. Dessen Reaktionstempo wie auch die Systemgeschwindigkeit waren bereits beim Vorseriengerät sehr schnell. Die Funktionen aus dem Standby-Betrieb heraus lassen sich jedoch nur ¨¹ber eine recht lange Ber¨¹hrung des Touchpads starten.


Bei der Men¨¹gestaltung hat sich SamsungHier gehts zum Kauf bei Amazon sehr viel M¨¹he gegeben und eine optisch attraktive Benutzeroberfläche kreiert, die dem edlen Auftritt des Soul angemessen ist und sich ebenfalls vom User anpassen lässt. Die Bedienung gelingt ohne Probleme, neben dem wie bereits oben ausgef¨¹hrt gut reagierenden Touchpad ¨¹berzeugt auch die Tastatur, die auf Eingaben ein klares Feedback gibt. Alle Funktionen finden sich dort, wo man sie erwartet.Wie bei Samsung ¨¹blich, fällt die Ausstattung des Soul recht ¨¹ppig aus. So spendieren die Koreaner dem U900 die Datenturbos HSDPA und EDGE, eine 5-Megapixel-Kamera samt echtem Blitz sowie Autofokus und einen Musicplayer, der dank ICEpower-Technology mit einer starken Soundperformance auftrumpfen soll.Das 6303 Classic nahm nicht nur bei der Namensfindung, sondern auch bei der Optik Anleihen beim immer noch beliebten Dauerbrenner 6300. Zumindest, wenn es wie das Testmodell im eleganten Bicolor-Look auftritt; alternativ ist der Neuling auch komplett in Schwarz zu haben, der Preis liegt in beiden Fällen bei erfreulich g¨¹nstigen 149 Euro.


Daf¨¹r bekommt der Käufer ein attraktives Triband-Handy im feinen Edelstahlgehäuse mit nahezu perfekter Verarbeitung. Lediglich die Displayabdeckung fällt etwas zu d¨¹nn aus, und so zeigt die scharfe, helle Anzeige bereits bei sanftem Druck unschöne Moires.Das 6303 besitzt eine Tastatur mit sauber voneinander abgesetzten Ziffern, die sich aber dennoch nicht ganz so gut bedienen lässt, da sich die erste Tastenreihe etwas nach oben wölbt. Daf¨¹r gibt es an der gut strukturierten Serie-40-Men¨¹f¨¹hrung wie ¨¹blich nichts zu kritisieren.Auch in puncto Ausstattung unterscheiden sich die finnischen Candybar-Handys nur in wenigen, daf¨¹r aber wichtigen Punkten. So fehlt dem 6303 nicht nur das UMTS-Empfangsteil samt den spezifischen Datenbeschleunigern, sondern auch der praktische GPS-Empfänger f¨¹r die Navigation. Zudem muss die Kamera mit einer Auflösung von 3,2 Megapixeln und weniger Features auskommen.Ansonsten hat das g¨¹nstige TelefonHier gehts zum Kauf bei Amazon aber alles an Bord, was das Handyherz begehrt. Der E-Mail- Client ist dabei ebenso obligatorisch wie der HTML-Browser, die Sprachsteuerung, der gute Kalender und die zahlreichen Goodies wie diverse Rechner, die Stoppuhr und der Timer. ¨¹berzeugen können auch der gute Musicplayer und das UKW-Radio.



Das mitgelieferte Stereo-Headset enttäuscht dagegen mit einem d¨¹nnen Sound. Da trifft es sich gut, dass das 6303 Classic eine 3,5-mm-Klinkenbuchse besitzt und so auch ganz bequem Nachr¨¹stkopfhörer an die Leine nimmt.Im Labor zeigte das Nokia-Handy dann echte Steherqualitäten und liefert nicht nur eine gute Vorstellung bei der maximalen Standby-Zeit, sondern mit ¨¹ber acht Stunden auch eine lange Gesprächszeit. Die Sende- und Empfangsqualität ist dagegen eher mau.Tritt der direkte Vorgänger C902 noch als Barrenmodell auf, präsentiert sich das neue C903 als Slider. Bei der ausziehbaren Tastatur siegten die Designer aber offenbar ¨¹ber die Ergonomen: Die in drei horizontalen Wellen angeordneten Tasten sind ohne Hinschauen nur schwer zu differenzieren und laden zum Vertippen ein. Zudem sind die Softkeys unter dem Display recht schmal geraten.Daf¨¹r begeistert das große, kontrastreiche 2,4-Zoll-Display (6,1 cm Diagonale), auch wenn seine Auflösung mit 240 x 320 Pixel nicht mehr ganz zeitgemäß ist. Unter einem breiten Schieber, der als Linsenschutz fungiert, die nach wie vor 5 Megapixel auflösende Kamera auf, der diesmal zwei LEDs als Blitzersatz zur Seite stehen.Wie der Vorgänger unterst¨¹tzt das C903 Quadband-GSM und UMTS mit HSDPA (3,6 Mbit/s). Neu hinzugekommen ist HSUPA mit 1,8 Mbit/s. Außerdem ist nun ein A-GPS-Receiver mit an Bord, den das Handy zum Geotagging der aufgenommenen Fotos, f¨¹r Google MapsHier gehts zum Kauf bei Amazon oder f¨¹r die vorinstallierte 3-Monats-Testlizenz der Navigations-Software Wayfinder Navigator nutzt. Wer sie danach weiter einsetzen will, muss sie f¨¹r 80 Euro kaufen.


Von diesen Aspekten abgesehen unterscheidet sich die Hardware-Ausstattung nicht sp¨¹rbar von der des C902. Geschraubt hat Sony Ericsson aber an der Software - und das in vielen Details.So bietet der SMS/MMS-Nachrichteneingang jetzt auch einen Konversationsmodus mit Sprechblasen, wie man das vom iPhone kennt. Das Einstellungsmen¨¹ zeigt sich aufgeräumter als beim Vorgänger.Und richtig clever ist die Online-Bedienungsanleitung:. Daf¨¹r gibt's kein gedrucktes Handbuch mehr, sondern nur noch ein Faltblatt mit den wichtigsten Hinweisen zum Einstieg ins Gerät. Mag das noch als Öko-Engagement durchgehen, zeigt sich Sony Ericsson beim Lieferumfang ungewohnt und unangenehm knauserig: Keine CD-ROM, kein Datenkabel, keine Speicherkarte - wer diese Dinge braucht, soll sie nachkaufen beziehungsweise im Fall der Software online herunterladen.Etwas unterbelichtet, daf¨¹r kontrastreich: Das C903 produziert ansprechende Fotos
Auch die Qualität des mitgelieferten Stereo-Headsets kann nicht so ganz ¨¹berzeugen. Schade, denn die akustischen Qualitäten bei der Musikwiedergabe stimmen durchaus - wenn man denn einen besseren Kopfhörer anschließt. Auch sonst bietet Sony Ericsson gewohnt schmackhafte Multimedia- Kost - vom Videoplayer ¨¹ber das RDS-Radio bis hin zur gut gelungenen Kamera.



Angetan waren Tester und Labor von der ordentlichen Akkuleistung, die ¨¹ber f¨¹nf Stunden typische Ausdauer oder bis zu 18 Tage Standby erlaubt. Auch Sende- und Empfangsqualität bewegen sich sowohl im GSM- als auch im UMTS-Betrieb in sehr guten Regionen. Beim Telefonieren klingt das C903 verständlich, wenn auch etwas dumpf.bleibt seiner Linie treu, regelmäßig neue Mobiltelefone mit harter Schale ins Produktportfolio einzupflegen. J¨¹ngstes Kind dieser Untergattung ist das Outdoor-Handy Samsung E2370, das in einem robusten, zweifarbigen Kunststoffgehäuse steckt. Die Tastatur des 129 Euro teuren Arbeitstiers bietet gummierte und griffige Dr¨¹cker, die sehr gut voneinander abgesetzt und strahlend hell beleuchtet sind. Ehrensache, dass das Dualband-Handy vor Staub und Spritzwasser gesch¨¹tzt ist und sich so die IP57-Zertifizierung verdient.Entsprechend grob kommt allerdings auch das Dispay daher: Mit nur 1,8 Zoll Diagonale und 128 x 160 Pixeln ist die B¨¹hne f¨¹r die Inhalte klein und grob gezimmert. Daf¨¹r ist die Anzeige sehr hell und bietet auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch eine ordentliche Ablesbarkeit. Die Bedienung gelingt zudem sehr einfach. Die einzelnen Men¨¹s lassen sich schnell aufrufen und der Benutzer findet auch ohne Eingewöhnungszeit schnell die einzelnen Funktionen.


Während die Umgangsformen des Samsung E2370 also gefallen, ist die Ausstattung kein Ruhmesblatt: Bluetooth, ein UKW-Radio und ein simpler MP3-Player sind an Bord, als Highlight darf der E-Mail-Client gelten; der WAP-Browser ist angesichts des Displays dagegen kaum nutzbar. Daf¨¹r kann einem das Samsung E2370 in freier Wildbahn aus der Patsche helfen: ¨¹berrascht einen die Dunkelheit, dient das Samsung dank LED-Leuchte an der Stirnseite als Taschenlampe.Da macht sich dann auch der Akku mit seinen satten 2000 mAh Kapazität gut. Dessen Power kann das Outdoor-Handy nat¨¹rlich auch bei den Messungen in unserem Labor ausspielen. Und zwar mehr als beeindruckend: Das Samsung E2370 holt in der Disziplin Ausdauer die Maximalpunktzahl, was im Detail bedeutet, dass das Samsung bis zu 65 Tage im Standby-Modus auf Empfang bleibt, eine typische Ausdauer von satten 15 Stunden bietet und Quasselstrippen bis zu 20 Stunden am St¨¹ck im E-Netz telefonieren können; im D-Netz kommt der Dauerläufer von Samsung auf rund 17 Stunden. Auch die Empfangseigenschaften liegen - speziell im D-Netz-Einsatz - im gr¨¹nen Bereich. Dazu gesellt sich eine sehr gute, weil laute und stets verständliche Akustik.

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Sony erweitert sein Android-Programm mit einem neuen Flaggschiff. Das Sony Xperia GX verf¨¹gt ¨¹ber eine lichtstarke 13-Megapixel-Kamera und verzichtet vollständig auf Tasten auf der Frontseite. Das mit Android 4.0 ausgestattete Modell wird zunächst nur auf dem japanischen Markt eingef¨¹hrt.Die 13-Megapixel-Kamera des Sony Xperia GX verf¨¹gt ¨¹ber einen lichtstarken Sensor und kann Videos im HD-Format aufnehmen.Wie der Infodienst Phonearena berichtet, wird das 127 Gramm schwere Xperia GX von einem 1,5 Gigahertz schnellen Zweikern-Prozessor angetrieben. Das 13 x 7 x 1,1 Zentimeter große Smartphone, das auch schon unter dem Codenamen LT29i Hayabusa durch die Onlinedienste geisterte, verzichtet auf Tasten auf der Frontseite. Die Steuerung des mit Android 4.0 ausgestatteten Modells erfolgt ausschließlich ¨¹ber den Bildschirm. Dem Xperia GX steht ein 16 GB großer Speicher und ein 1700 mAh Akku zur Verf¨¹gung. Das Modell ist in den japanischen LTE-Netze einsetzbar und soll im Sommer in Japan eingef¨¹hrt werden. Ob ein Marktstart in Europa geplant ist, ist noch nicht bekannt.Rein äußerlich ist schon mal ein Fortschritt auszumachen: Kam das Vorgängermodell Galaxy S2 noch im tristen schwarzen PlastikgehäuseHier gehts zum Kauf bei Amazon daher, setzt das S3 mit seinem gigantischen 4,8-Zoll-AMOLED-Display modische Akzente.


Das Topmodell ist in Weiß oder elegantem Dunkelblau zu haben, wobei sich das Polycarbonat-Gehäuse im Test als weitgehend resistent gegen Kratzer erwies und mit den Varianten von Nokia und HTC eindeutig zu den besten Vertretern der Kunststoffzunft gehört.Der Werkstoff ermöglicht auch das angesichts der ¨¹ppigen Dimensionen niedrige Gesamtgewicht von 133 Gramm. Zum Vergleich: Ein iPhone 4S wiegt trotz kleinerem Akku und deutlich kleinerem Display sieben Gramm mehr. Wobei auch gesagt werden muss: An die Haptik und Wertigkeit des Apple-Phones reicht das Samsung bei Weitem nicht heran.Gottlob ist der unschöne Buckel, der noch die R¨¹ckseite des Galaxy S2 verunstaltete, verschwunden - und auch sonst gibt's an der Verarbeitung nichts zu mäkeln: Spaltmaße sind kaum zu erkennen, das Gehäuse knarzt an keiner Stelle. Dank der runden Formen ist das Galaxy S3 auch ¨¹berraschend griffig, f¨¹r die Bedienung muss man aber in der Regel beide Hände bem¨¹hen.In die Vollen geht Samsung dann beim Thema Leistung. Der hauseigene Quad-Core-Prozessor Exynos 4412 mit bis zu 1400 MHz sorgte im Test f¨¹r perfektes Multitasking und traumhafte Werte bei den Tempo-Benchmarks Quadrant und Vellamo.


Die vier Kerne können einzeln angesteuert und je nach Anwendung auf 200 MHz heruntergetaktet werden, um kostbare Akkuenergie zu sparen. Auch beim Browser-Benchmark Browsermark setzt das Galaxy S3 einen neuen Standard.Dagegen gibt es sich in Sachen Speicher eher knausrig: Bei unseren 16 Gigabyte fassenden Exemplaren waren nur rund 11 GB frei nutzbar. Die angek¨¹ndigten 32- und 64-GB-Varianten sind bis auf Weiteres nicht erhältlich - hier klafft eine L¨¹cke zum Apple iPhone 4S . Als Trumpf kann das Samsung aber seinen Micro-SD-Slot ins Feld f¨¹hren, der unter der Akkuhaube sitzt und auch den Umgang mit 64-GB-Karten beherrschen soll.Zudem ist ein Client f¨¹r den Online-Speicher Dropbox vorinstalliert, ¨¹ber den Samsung dem Nutzer zusätzliche 50 GB f¨¹r zwei Jahre zum Nulltarif spendiert. Ansonsten hat das Galaxy S3 bis auf LTE alle aktuellen Topfunktionen wie NFC, Wi-Fi Direct und HSDPA mit bis zu 21 Mbit/s an Bord. Beim Datenverkehr legt die Koreaflunder also je nach Netzausbau ein schnelles bis rasantes Tempo an den Tag.



Sprachsteuerung, Gesichtserkennung: Nicht alle Neuheiten ¨¹berzeugen
Doch potente Hardware hat auch die Konkurrenz zur Gen¨¹ge im Angebot, und so setzt Samsung den Fokus auf clevere Bedienhilfen und praktische Funktionen. Allerdings nicht immer mit Erfolg. Als Schwachstelle entpuppte sich ausgerechnet die Sprachsteuerung S Voice. Die deutsche Version ist unzureichend implementiert und hat nicht nur mit ¨¹bersetzungsfehlern, sondern auch mit Problemen bei der Stimmerkennung zu kämpfen.Mit Umlauten etwa konnte S Voice im Test einige Male nichts anfangen. Navigiere nach M¨¹nchen musste dann als Navigiere nach Munchen gesprochen werden. Wird dagegen die englische Version genutzt, gelingt die Spracherkennung um einiges besser. Hier kommuniziert das S3 wohl mit einem anderen Server. Generell benötigt das Smartphone f¨¹r die Spracherkennung grundsätzlich eine Datenverbindung.Auch die Gesichtserkennung namens Buddy Photo Share, die einen Abgleich von Gesichtern auf Fotos mit den eigenen Kontakten durchf¨¹hren und diese dann anzeigen soll, konnte im Test nicht wirklich ¨¹berzeugen.


Doch es gibt auch Positives von der Innovationsfront zu berichten: So funktioniert Direct Call tadellos - schreibt man eine SMS oder E-Mail und merkt, dass man sein Anliegen doch lieber telefonisch ¨¹bermitteln möchte, hält man einfach das Handy ans Ohr, schon wird die entsprechende Nummer gewählt (vorausgesetzt, man hat vorher den Empfänger der Mail eingegeben).Auch S Beam, die Daten¨¹bertragung mittels NFC und Wi-Fi Direct von einem Gerät zum anderen, läuft reibungslos. Der Hit aber ist Smart Stay: Schaut man aufs Display, bleibt es aktiv, wendet man den Blick ab, springt die energiesparende Screen-Sperre an. Dazu sollte man diese auf Kurzzeit stellen.Dass Samsung bei der Entwicklung des Galaxy S3 selbst an Kleinigkeiten gedacht hat, zeigt die unsichtbar verbaute und recht große Info-LED im linken Bereich oberhalb des Displays. Dieser kleine Helfer informiert den Nutzer nicht nur, wenn das Smartphone an die Steckdose muss, sondern auch ¨¹ber verpasste Anrufe oder eingegangene Nachrichten.


Das Galaxy S3 ist Samsungs neues Flaggschiff, das trotz 4,8-Zoll-Touchscreen nur 97 Gramm wiegen soll.
¨¹ber die kostenlose App Light Flow Lite kann man sogar definieren, welche Farbe die LED bei welcher Funktion annehmen soll. Ebenso praktisch: Kann ein eingehendes Gespräch mal nicht angenommen werden, kann man mit einem Wisch aus mehreren vorgefertigten Antworten eine SMS auswählen und sie dem Anrufer zukommen lassen.Als Benutzeroberfläche kommt erneut Touchwiz zum Einsatz, was beim Galaxy S3 einige Individualisierungsmöglichkeiten, jedoch kaum eigene Funktionalität bietet. Etwas ärgerlich ist zudem das Fehlen des Social Hub, der bislang bei den Galaxy-Modellen sämtliche Nachrichten - egal ob SMS, Facebook-Info oder E-Mail - an zentraler Stelle b¨¹ndelte. Ansonsten gelingt die Bedienung durchweg problemlos, flott und ohne Ruckler. Auch der Touchscreen reagiert sehr fein auf Ber¨¹hrungen, etwa beim Zwei-Finger-Zoom.



Dass der aktuelle Softwarestand der Testgeräte jedoch noch mit heißer Nadel gestrickt wurde, zeigen nicht nur die Schwachstellen bei der Sprachsteuerung, sondern auch die doch häufigen ¨¹bersetzungsfehler, die mit ihrem Kauderwelsch f¨¹r einige Lacher im Test sorgten. Hier wie da d¨¹rfte ein Update diese Probleme aus der Welt schaffen.Keine Probleme gibt es in der Multimedia-Abteilung. Nicht nur Foto- und Videofans kommen voll auf ihre Kosten, wie der ausf¨¹hrliche Test der Kamera zeigt. Auch Musikliebhaber werden verwöhnt. So bringt das Samsung nicht nur gut klingende In-Ear-Hörer mit, sondern auch einen leistungsfähigen Musicplayer.Neben einem konfigurierbaren 7-Band-Equalizer bietet er f¨¹nf Raumanpassungen, dazu gesellen sich 14 Klangvoreinstellungen. Da sich das Galaxy S3 auch bei den Audiomessungen von seiner besten Seite zeigte, gehört es musikalisch zur Elite.


Zudem gibt es gleich drei verschiedene Hubs f¨¹r Spiele, Music und Video. Der Game Hub bietet eine Auswahl an interessanten Spielen, die in zwei Kategorien unterteilt sind. Auch bereits auf dem Smartphone installierte Games lassen sich hier direkt starten. Der Video Hub ist eine Art Videothek, in der man Filme leihen und kaufen kann. Hinter dem Music Hub steckt der Shop von 7digital. F¨¹r knapp 10 Euro im Monat kann man hier auch einen Premiumdienst f¨¹r Musik und Radio abonnieren.Doch genug gespielt, jetzt kommt der Ernst des Lebens. Wie schlägt sich das S3 bei den Labormessungen? Machen wir's kurz: hervorragend. Vor allem die Kondition ist beeindruckend. Aus dem Akku, der mit 2076 mAh Kapazität ziemlich genau die Herstellerangabe von 2100 mAh erreicht, holt der Bolide das Maximum und erreicht so die volle Punktzahl bei den Ausdauermessungen.Im Detail: Im typischen Mischbetrieb aus Scrollen, Surfen und Telefonieren bleibt das Galaxy S3 6:38 Stunden aktiv, Quasselstrippen freuen sich ¨¹ber die ¨¹ppigen Gesprächszeiten von 20 Stunden im E-Netz und knapp sieben Stunden im UMTS-Einsatz - nur der Kollege Samsung Galaxy Note beweist in diesen Disziplinen einen noch längeren Atem. Die Akustik ist ebenfalls top, der Freisprecher wunderbar verständlich. Lediglich der UMTS-Empfang könnte noch besser sein - doch das ist Klagen auf einem sehr hohen Niveau.

Message déposé le 13.12.2017 à 06:07 - Commentaires (0)


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The other great thing about the various IDEs is that there are loads of tutorials and ¡°getting started¡± guides. Going from a bare-essentials installation of the IDE to running your first program will take you 15 minutes or less. In fact in most cases you can run ¡°Hello, world!¡± or similar by creating a new app from a template without writing any code yourself. That really is impressive.All great so far, then. So what's the catch? Well, writing decent applications is not a simple task. There is more to it than drawing a few GUI objects in a pretty design window on your PC or Mac.There is a pile of documentation for each of the offerings detailing how to use the IDE, describing the various libraries and system calls and so on. The documentation doesn't teach you how to write efficient code, or how to write properly in the various available languages. You will have to learn that separately.Which brings us to the development language you use. For iOS you have a choice of good old Objective-C, or the newer Swift which is kind of a derivative. They are both C-like but also sufficiently different that it takes a little while to get used to them. Of the three platforms it is probably the least like what the average developer is used to.In the Windows world you have the standard .NET choice of C# and Visual Basic. If you are used to full-fat Windows development you will probably find yourself thinking the mobile version feels cut down, though Microsoft will point out that it still acts as a common language which can still reach up from the handset to the back office.


On Android, Java is the way to go. Because the developer kit is Eclipse-based the IDE should feel familiar to any of the bazillion users who have used this for bigger Java development tasks.We have established that all of the platforms are pretty simple to get up and running, and that (quelle surprise) to do effective software development you will need people with software development skills. You will need a few other things as well, though.First is the ability to read the vendors' GUI guidelines. There is a reason why all good iPhone or Windows Phone or Android applications look similar and hence have transferable usability properties. They have been written by people who have read the vendors' guidelines on how to present things, what to put in the standard menus and so on.Read and digest the design guides and make your Windows Phone aplication, say, look like a Windows Phone application. Think of the desktop apps you have come across over the years and recall the ones that you hated most: they are the ones whose developers thought their way of presenting the GUI was better than the vendor's.Secondly, as you would for desktop applications, build yourself libraries of common code and re-use them wherever you can. Never code the same functionality twice, and let version control underpin your development cycle so that you can always roll back to the previous version if you screw something up royally.



Thirdly, you need design talent. I can write, say, an effective Windows application if it relies on windows, menus, dialog boxes, radio buttons and the like. The design guidelines tell me how to do it and the IDE's cool design features make it idiot-proof to align things correctly.But I am graphically challenged. Ask me to design an icon or a logo or to make a phone-based app that has the look and feel of my company's funky web site and I'm stuffed.Fourth, you must have a test regime. If you are building a corporate app there are two possible audiences: your staff, who will berate you hideously if the app is difficult to use or is as flaky as a flaky thing; or your customers, who will moan about you on social media if the app doesn't do what they want. Lack of testing equals shonky apps.The fifth but by no means least thing you will need is a policy dictating which platform(s) you develop for. If you are writing for internal users then you have some level of control over the range of devices you have to support. If you adopt a single platform as the corporate standard then you have only a single device to develop against.If you are developing something for customers to use then in an ideal world you would support all three platforms, but since there is no single language that works on all three you find yourself having to employ either multi-skilled developers (a scarce resource) or more bodies, each of which has more focused skills.You might well decide that priorities should follow market share. Whatever you decide, it is better to do fewer platforms well than to do all of them shoddily.


If you want your customers or staff to use applications on the move, give really strong consideration to writing apps for their mobile devices.Leaving aside the fact that any kind of software development requires skills in software engineering, modern IDEs are gobsmackingly easy to get to grips these days.It is genuinely realistic to consider writing your own applications and you will be able to achieve a remarkable amount in a relatively short time.Choose your platform(s) carefully, make sure you underpin development with version control and proper design and code control, and go for it. You will be surprised at how doable it is. If you're letting users connect from their own devices you have no domain-style control over them and can't enforce VPN settings and the like, it's essential to use a two-factor authentication mechanism. They're dead cheap, and although in the old days you'd end up carrying around a pocketful of six-digit-LCD-readout tokens for your various services that's no longer necessary. The Symantec one I use, along with many others, now has a virtual token that runs as an iPhone or Android app. Oh, and if you're wondering what the aforementioned ¡°domain-style control¡± means, check out Microsoft's Direct Access: it's an utter git to set up, but is an insanely good and transparent way of making your Windows client devices connect securely into the corporate network.


Oh, and, if you're thinking: ¡°What about the Cloud?¡±: fair point, but actually all of the above applies just as much if you host applications in the Cloud as it does when you host them in-house. Just because your apps are sitting in an Internet hosting centre somewhere doesn't mean you don't want to secure them properly against access by people not in your organisation. So you'll still want to wrap two-factor authentication and proper firewalling around the Cloud-based applications just like you would if they were in your office.The thing is, though, that although I've just said you can present (say) your email via ActiveSync through the firewall, you probably don't want to. Even if you could do something funky two-factor-securityish on it. The reason you don't want to be doing this is again security ¨C but perhaps not in the sense you'd immediately imagine. Yes, it's probably a general security concern if you permit any old device on the Internet to make an inbound ActiveSync connection to your Exchange world, but as long as you're using sensible precautions such as strong passwords the risk is often acceptable. The actual security problem is that your users can point any old device at the corporate systems, authenticate perfectly correctly with their credentials, and suck out all their data. And if they leave the company, they simply stroll off with that data.



Mobile Device Management, or ¡°MDM¡± as everyone knows is, is the Current Big Thing. A couple of years ago it was the Next Big Thing; now, though, mobile data speeds are up to scratch and so the desire to compute on the move is finally supported by a service that is no longer infuriatingly slow to use. MDM is, in short, a mechanism that allows the organisation to take control of all or part of a client device and do useful things like forcing the user to have a passcode on the device, in case it's nicked, or erase corporate data in the event the user leaves the company. Total control is great for corporately-owned devices, partial control for when you want to let users run some apps and read their mail on their own device.There are more MDM packages on the market than you can shake a stick at, and each has its own particular selling points. So you have the likes of JAMF Software, which aims firmly at the Apple market. You didn't know that iOS has built-in client software that lets you push profiles from a server and erases the settings and data when you tell it to? Shame on you. Then you have Good Software, whose Good For Enterprise product provides stuff like an email, contact and calendar sandbox that's ultra-secure and can even be told to lock if the device hasn't talked to the server for a few hours/days. Or there's BlackBerry Enterprise Server 10, in which RIM realised that the world doesn't really like BlackBerry any more but wants to make its Android gadgets and iPhones work like the BlackBerry handsets they just dumped because they didn't work any more. And then you have the likes of IBM, specifically its FiberLink subsidiary, that has a really cool MDM offering that's Cloud-based and requires a minimal in-house software footprint. Actually, that¡¯s only if you need particular features ¨C for the basic MDM service it's 100 per cent in the Cloud. The point of all of the above, though, is that if the user leaves the company the proprietary data on their devices is either secured or completely erased, which is a whole lot better than opening up general access to the corporate network, two-factor-authenticated or otherwise.

Message déposé le 13.12.2017 à 05:34 - Commentaires (1)


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Die zweite Generation des Asus Padfones steht vor ihrem Marktstart. Anfang Dezember soll das Padfone 2 zunächst exklusiv bei Base angeboten werden, etwas später beginnt der Verkauf bei TK-Händlern und Onlinemärkten. Das Padfone 2 ist wie sein Vorgänger Padfone ein Kombi-Modell aus Android-Smartphone und andockbarem 10-Zoll-Bildschirm.Die neue Version besitzt einen 1,5 Gigahertz schnellen Vierkern-Prozessor, 2 GB Arbeitsspeicher sowie einen nicht erweiterbaren Speicher von wahlweise 32 64 GB. Sein 4,7 Zoll großes Display ist mit seiner HD-Auflösung von 1280 x 720 Pixel sehr detailscharf. Das 135 Gramm schwere Padfone 2 geht mit Unterst¨¹tzung von WLAN ebenso wie ¨¹ber UMTS/HSPA+ und LTE ins Internet.


Ein kräftiger 2.140 mAh Akku ist in dem Smartphone auch vorhanden, ebenso eine leistungsstarke 13-Megapixel-Kamera. Als Betriebssystem wird Android 4.0 mitgeliefert, das Update auf Android 4.1 (Jelly Bean) ist angek¨¹ndigt.¨¹berarbeitet wurde auch die Padfone Station. Sie verf¨¹gt wie bisher ¨¹ber ein 10,1 Zoll-Display und einen eingebauten zusätzlichen 5000 mAh-Akku. Das Padfone 2 wird in die Aussparung an der R¨¹ckseite der Station eingeschoben. Dann kann per XXL-Display auf das Smartphone und seine Speicher zugegriffen werden, das Padfone wird zum Tablet. Eine andockbare Tastatur wie beim Vorgänger wird es diesmal nicht geben.Die Preisempfehlung f¨¹r das Padfone 2 mit 32 Gigabyte Speicher inklusive Padfone Station liegt bei 799 Euro. Die 64 GB-Variante soll 899 Euro kosten.HTC hat auf der IFA das 299 Euro teure Android-Smartphone HTC Desire X präsentiert. Es bietet ein 4 Zoll-Display sowie Android 4.0 und trumpft mit einer 5-Megapixel-Kamera auf, die mit attraktiven Zusatzfeatures ausgestattet ist.


HTC hat sein Android-Angebot mit einem neuen Mittelklasse-Modell aufgefrischt. Das Desire X bietet zunächst solide Hausmannskost: Dazu gehört der 1 GHz schnelle Doppelkern-Prozessor von Qualcomm, ein 4 Zoll großes Display mit der ¨¹blichen Auflösung von 800 x 480 Pixel sowie ein 4 Gigabyte Speicher, der sich per Speicherkarte ausbauen lässt. Als Betriebssystem kommt Android 4.0 zum Einsatz, ergänzt durch HTC Sense 4.1. Zudem verspricht sein austauschbarer 1650 mAh-Akku solide Ausdauerzeiten.Interessant macht das 299 Euro teure HTC-Modell vor allem seine Kamera. Auf der R¨¹ckseite arbeitet eine 5-Megapixel-Autofokus-Kamera, die ordentliche Schnappsch¨¹sse selbst bei schlechten Lichtverhältnissen erlauben soll. Ein HTC eigener Imagechip in Kombination mit einem 28mm-Weitwinkel-Objektiv (maximalen Blendenöffnung f2.0), ein BSI-Sensor, HDR-Modus sowie LED-Blitz sollen es möglich machen.Auch in Sachen Sound bietet das Desire X etwas mehr als in der Mittelklasse ¨¹blich ist. Dank Beats Audio gibt es fette Bässe und satten Sound, vor allem wenn ein Audio Beats-Kopfhörer zum Einsatz kommt. Bereits im September kommt das Desire X in Deutschland f¨¹r 299 Euro auf den Markt.



Nach dem L3, L5 und L7 bringt LG jetzt das L9. Das Android-Phone hat ein 4,7 Zoll-Riesendisplay, einen einfachen Dualcore-Prozessor sowie eine 5 Megapixel-Kamera. Als Betriebssystem kommt Android 4.0 zum Einsatz.LG erweitert seine L-Serie mit einem neuen Topmodell: das L9. Das neue LG-Phone ist das größte Modell der L-Serie. Es verf¨¹gt ¨¹ber einen 4,7 Zoll großen Bildschirm. Ansonsten bietet das 125 Gramm leichte L9 eher Mitteklasse-Features. So ist es mit einen 1 Gigahertz schnellen Doppelkern-Prozessor sowie mit einem nur 4 Gigabyte großen internen Speicher ausger¨¹stet. Auch die 5-Megapixel-Kamera auf seiner R¨¹ckseite ist heute ein Mittelklasse-Feature.Ein 2150 mAh starker Akku sorgt im neuen LG-Modell f¨¹r ausreichend Ausdauer. Android 4.0 sichert seine einfache Bedienung. Details ¨¹ber den Markstart-Termin in Deutschland und seinen voraussichtliche Preis sind (noch) nicht bekannt. Hier finden Sie einen Connect-Testbericht des LG L7Eine App, die sich merkt, wo Sie Ihr Leben verbringen - f¨¹r viele Nutzer ist so viel Transparenz der Horror. Anderen hilft dieses Logbuch, Gewohnheiten zu analysieren und zu ändern. Und f¨¹r genau diese Gruppe haben wir uns die App angesehen.


Track My Life läuft als Hintergrundanwendung, greift aber nur alle 20 bis 40 Minuten auf die Ortungsfunktion des iPhones zu. Das schont den Akku und f¨¹hrt in der Praxis dazu, dass sich die Laufzeit unseres iPhoneHier gehts zum Kauf bei Amazon 4S mit Track My Life nicht nennenswert von der ohne die App unterscheidet.Als Konsequenz bekommt Track My Life aber auch nur wesentliche Ortsänderungen mit. Von der K¨¹che ins B¨¹ro und zur¨¹ck - Fehlanzeige. In den Nachbarort und zur¨¹ck - schon eher, aber auch nur, wenn die Reise mindestens 20 Minuten dauert.Aus den aufgezeichneten Daten erstellt Track My Life ein paar nette Grafiken. Auf dieser Basis können Sie zum Beispiel nachvollziehen, wie viel Zeit Sie an bestimmten Orten zugebracht haben, wo Sie am häufigsten sind und wann Sie an welchem Ort zuerst und zuletzt waren. Wenn dann der Partner meckert, weil Sie angeblich zuviel Zeit im B¨¹ro verbringen, können Sie sie/ihn stichhaltig widerlegen - oder m¨¹ssen klein beigeben, weil Track My Life bestätigt, dass es wirklich so ist.


F¨¹r die nächsten Wochen hat Entwickler Alexander-Derek Rein eine Reihe von Updates angek¨¹ndigt, die der App Fehler austreiben und neue Features hinzuf¨¹gen sollen. Insbesondere denkt er dabei an Funktionen, die an Foursquare erinnern, also beispielsweise Auszeichnungen wie "Der Erste am Ort XY", "Der Nutzer mit den meisten Kilometern innerhalb von M¨¹nchen" etc. Diese Funktionen setzen zwangsläufig voraus, dass aufgezeichnete Daten via Internet an den Track-My-Life-Server ¨¹bermittelt werden. Deshalb soll ihre Nutzung optional sein.Track My Life ist eine kostenlose App, die Sie ¨¹ber Apples App Store erhalten. Versionen f¨¹r Windows- und Android-Phones sind ebenfalls erhältlich. Ein Datenschutzhinweis auf der Website der App weist darauf hin, dass die aufgezeichneten Daten ausschließlich verwendet werden, um daraus Karten und Statistiken zu erstellen.



Das AEG Eclipse ist ein Dect-Telefon mit auffälligem Design und inneren Werten. Angeboten wird es mit aber auch ohne Anrufbeantworter zu Preisen ab 99,99 Euro.Minimalistische Design, ein ellipsenförmiges Mobilteil und ein IF Design Award - das neue AEG Eclipse beeindruckt vor allem mit seinem edlen Äußeren. Das in den Farben Schwarz und Weiß erhältliche Dect-Telefon besitzt aber auch ein hintergrundbeleuchtetes LCD-Display, eine beleuchtete Tastatur und eine Freisprechfunktion. In sein Telefonbuch passen jedoch nur 200 Einträge. F¨¹r ausreichend Ausdauer ist allerdings gesorgt: Sein Akku reicht etwa f¨¹r 13 Stunden Gesprächszeit.Das AEG Designmodell gibt es als Eclipse 10 ohne Anrufbeantworter f¨¹r 99,99 Euro. Es steht aber auch eine Variante mit Anrufbeantworter zur Auswahl. Das 119,99 Euro teure Eclipse 15 kann bis zu 30 Minuten lang Anrufe aufzeichnen. Beide Modelle sind ab sofort im Handel.Ende Juni kommt das Asus Transformer Pad Infinity in den Handel. Das 10-Zoll-Tablet verf¨¹gt ¨¹ber einen Nvidia-Quadcore-Prozessor, 64 Gigabyte Speicher, Full-HD-Display, 8-Megapixel-Kamera und Android 4.0. Mit Docking-Tastatur kostet es 719 Euro.


Asus präsentiert mit dem neuen Asus Transformer Pad Infinity sein ersten Android-Tablet mit superscharfem Full-HD-Display. Der 10-Zoll-Bildschirm bietet eine Top-Auflösung von 1920 x 1200 Pixel. Der eingebaute 1,6 Gigahertz schnelle Nvidia Quadcore-Prozessor mit integriertem 12-Kern-Grafikchip sorgt f¨¹r die ruckelfreie Wiedergabe von HD-Filmen, Videos und mehr. Die einfache Bedienung wird durch den Einsatz von Android 4.0 sichergestellt.Das 598 Gramm schwere Asus Transformer Pad Infinity verf¨¹gt ¨¹ber 1 Gigabyte RAM und 64 Gigabyte internen Speicher. Das Tablet geht ausschließlich ¨¹ber WLAN ins Internet, eine GSM/UMTS-Funkeinheit ist nicht eingebaut.Das Tablet ist mit einer 2 Megapixel-Kamera auf der Frontseite und einer 8-Megapixel-Kamera auf der R¨¹ckseite ausgestattet. Sein 3380 mAh Akku soll Laufzeiten von bis zu 9,5 Stunden erlauben.Eine Docking-Tastatur ist auch lieferbarZusätzlich zum Transformer Pad Infinity gibt es auch die passende Docking-Tastatur, sie bietet einen zusätzlichen USB-Anschluss, ein MMC/SD Kartenlesegerät sowie einen Zusatzakku. Das Asus Transformer Pad Infinity wird in den Farben Champagner und Grau angeboten. Es kommt Ende Juni im Bundle mit der Docking-Tastatur zum Preis von 719 Euro (Preisempfehlung des Herstellers) in den Handel. Ab Mitte Juli gibt es das Asus Tablet auch ohne Docking Tastatur, einen Preis nennt Asus daf¨¹r noch nicht.

Message déposé le 12.12.2017 à 06:13 - Commentaires (0)


Akku MAKITA 6213D www.akkus-laptop.com

Nokia bringt in Deutschland die Dual-SIM-Version des Nokia 215 auf den Markt. Dadurch kann das Phone zwei SIM-Karten nutzen. Das neue Nokia kommt im ersten Qurtal 2015 zunächst in den Farben Gr¨¹n und Schwarz in den deutschen Handel.Schick in Schale, vorne wie hinten: Im Test zeigt sich das Acer IconiaHier gehts zum Kauf bei Amazon Tab 8 als hochwertig verarbeitetes Tablet zum Schnäppchenpreis. Die R¨¹ckseite wird ¨¹berwiegend durch Aluminium bestimmt, einem der edelsten Stoffe in der Smartphone-und Tablet-Fertigung. Die Verarbeitung ist tadellos, der 8-Zöller gibt kein Geräusch von sich, wenn man das Gehäuse zu verdrehen versucht.Ob sich der vorwitzige, millimeterbreite Absatz zwischen R¨¹ckseite und Display zur Schmutzkante entwickelt, kann erst die Zeit zeigen. Auf der Front zumindest schafft Acer mit einer Beschichtung Klarheit - kaum ein Fingerabdruck hinterlässt hier bleibende Spuren.


Umso besser f¨¹r die Benutzung von Acer Touch Wake Up: F¨¹nf Finger auf dem schwarzen Display ersetzen den Schalter und starten das Tab aus dem Standby direkt mit einer bevorzugten App. Eine zweite Geste funktioniert nur hochkant, wenn beide Hände das Tablet halten und die Daumen das Display ber¨¹hren. Gut geeignet f¨¹r eine Reader-App, wenn einem 344 Gramm nicht zu schwer sind. In diesem Fall empfiehlt sich das Acer insbesondere wegen seiner Full-HD-Auflösung, die in dieser Preisklasse nicht ¨¹blich ist.Alternativ bietet Acer ein einfaches HD-Display, bei 50 Euro Preisvorteil. Den sollte man aber gut abwägen und seinen Augen das höhere Maß an Schärfe gönnen. F¨¹r das bloße Auge erkennbar sind auch die positiven Auswirkungen der Zero-Air-Gap-Technologie: Die Reduzierung der Luftschicht zwischen Display und dem dar¨¹ber liegenden Schutzglas erhöht die Kontraste und verringert die Spiegelung bei Sonnenlicht. Das bestätigt auch der Displaytest im connect-Labor mit einem sehr guten Glosswert von 133 Prozent. F¨¹r den Außeneinsatz eignet sich das Iconia Tab 8 wegen seiner schwachen Helligkeit allerings nur bedingt.


Zwei Kameras, auf der Frontseite mit 2, auf der R¨¹ckseite mit 5 Megapixeln, liefern bei gutem Licht brauchbare Bilder. Eine LED als Blitzersatz gibt's nicht. Multimedia-Fans kommen dank HDMI und zwei Lautsprechern auf ihre Kosten.Acer Iconia Tab 8 A1-840 20,1 cm (7,9 Zoll FHD) Tablet-PC (Intel Atom Z3745, 1GB RAM, 16GB eMMC, Android 4.4) silber Jetzt kaufenAcer Iconia Tab 8 A1-840 20,1 cm (7,9 Zoll FHD)¡­
Da beide aber auf derselben kurzen Seite angebracht sind, bringt der Stereoklang allerdings wenig, wenn man einen Film auf dem Tablet ansieht. Was Sinn macht, denn Intels Atom-Quad-Core-CPU ist potent und hält ¨¹ber das ¨¹bliche Tablet-Maß hinaus auch bei rasanteren Film-und Spielszenen mit.Als ausgesprochen energieeffizient erweist sie sich aber nicht: Gegen¨¹ber anderen 8-Zöllern mit vergleichbarem Akku setzt das Iconia Tab 8 keine Marke und muss bereits nach rund f¨¹nfeinhalb Stunden ans Netz.Mit Android 4.42 ist das Iconia Tab 8 seitens der System-Software vorne dabei. Neben den Apps f¨¹r die Acer-Cloud, mit der der eigene PC zum Medienserver wird, und einer Testversion von Office 7 Pro, sind zahlreiche weitere Apps vorinstalliert, sodass letztlich nicht mal 10 des 16 Gigabyte großen internen Speichers f¨¹r eigene Apps und Daten ¨¹brig bleiben; und die Erweiterung per Micro-SD ist laut Acer auf 32 Gigabyte begrenzt.



Das Samsung Galaxy Tab Active ist ein besonders robustes 8-Zoll-Tablet. Es hat eine Antischock-H¨¹lle, einen C-Pen und NFC. Ab November ist es im Handel.Staub und Wasser und selbst ein Sturz aus 1,20 Meter Höhe machen dem neuen Galaxy Tab Active von Samsung nichts aus. Das 393 Gramm schwere Tablet mit dem 8-Zoll-Display (Auflösung 1.280 x 800 Pixel) ist besonders robust und zudem in eine spezielle Antischock-H¨¹lle gepackt.Das Galaxy Tab Active wurde f¨¹r die Nutzung unter harten Einsatzbedingungen entwickelt und ist mit einigen Zusatzfunktionen speziell f¨¹r den beruflichen Einsatz ausgestattet. So ist sein kapazitiver Stift, C-Pen genannt, auch mit Handschuhen und bei Temperaturen zwischen -20 bis +60 Grad bedienbar.Das Galaxy Tab Active besitzt einen kräftigen 4.450 mAh Akku, der sich wechseln lässt. Mit der 3,1-Megapixel-Kamera auf seiner R¨¹ckseite können Barcodes eingescannt werden. Via NFC ist der Datenaustausch mit RFID-Etiketten möglich.


Den Antrieb ¨¹bernimmt im der Mittelklasse-Quad-Core-Prozessor Snapdragon 400, dem 1,5 GB RAM zur Verf¨¹gung stehen. Das Galaxy Tab Active verf¨¹gt ¨¹ber einen internen 16-GB-Speicher, der per MicsoSD-Karte erweitert werden kann. Als Betriebssystem ist Android 4.4 (Kitkat) vorinstalliert. Das robuste Tablet, das auch in LTE-Netzen einsetzbar ist, kommt im November in der Farbe Titan-Gr¨¹n in den Handel. Der Preis f¨¹r das Samsung Galaxy Tab Active wird bei 599 Euro (UVP) liegen. Das Schutzcover und der C-Pen sind im Lieferumfang enthalten.HTC RE ist eine Action-Cam im ungewöhnlichen Design. Die neue GoPro-Konkurrenz bietet einen 16-Megapixel-Sensor, ein Ultraweitwinkel-Objektiv und hält per Bluetooth Kontakt zum Smartphone.HTC zeigte auf seinen Double Exposure-Event gleichzeitig mit dem Desire Eye auch seine erste Action-Cam HTC RE. Die kleine und robuste Kamera in der ungewöhnlichen Zylinderform ist mit einem 16-Megapixel-CMOS-Sensor ausgestattet. Die HTC RE besitzt einen optischen Bildstabilisator, ein Ultraweitwinkelobjektiv und nimmt Videos im Full-HD-Format mit 30 Bilder pro Sekunde auf. Ein 8-GB-Speicher sowie eine Schnittstelle f¨¹r eine Speichererweiterung per MicroSD-Karte sind ebenfalls eingebaut.


Die lediglich 66 Gramm schwere HTC RE aktiviert sich automatisch beim Ber¨¹hren des Handsensors. Ein Antippen der großen Auslösetaste gen¨¹gt, um Fotos (kurzes Dr¨¹cken) oder Videos (längeres Dr¨¹cken) aufzunehmen. Der eingebaute 820-mAH-Akku der HTC RE soll 100 Minuten lang Videos aufzeichnen können. Ein Display besitzt die wasserdichte Action-Cam jedoch nicht. Sie nutzt das Display eines Android- oder iOS-Smartphones, wobei die Verbindung ¨¹ber Bluetooth erfolgt und eine RE-App installiert sein muss.Die App bietet eine ganze Reihe an Funktionen. So sichert sie beispielsweise die Aufnahmen von der Action-Cam automatisch im Smartphone oder in der Cloud. Sie erlaubt aber auch eine Steuerung der RE aus der Ferne. Geplant ist, dass die HTC-Cam in Zukunft auch Videostreaminig in Echtzeit auf YouTube beherrscht.Die RE-App wird es f¨¹r Android und iOS geben. HTC bringt die RE Action-Cam Anfang November in Deutschland in den Handel, der Preis wird bei 199 Euro (UVP) liegen. Als Farbvarianten sollen Weiß, Blau und Orange zur Auswahl stehen..



Wir haben das Alcatel OneHier gehts zum Kauf bei Amazon Touch Idol Alpha 6032X im Test. Im Web ist das gute St¨¹ck schon ab 300 Euro zu haben. Und daf¨¹r bekommt man keine Massenware, sondern ein ganz besonderes Smartphone serviert.Bereits die Verpackung kann sich sehen lassen: Statt in einem Karton wird das Idol Alpha in einer geprägten Metalldose ausgeliefert. Die ist wie das Testgerät in der Farbe "Soft Gold" lackiert; alternativ ist das Phone auch in dem dunklen Farbton "Slate" erhältlich.So weit, so gut - aber die Verpackung verschwindet schnell im Schrank. Kann das Idol Alpha haptisch halten, was die feine Verpackung verspricht? Es kann: Das UMTS-Modell gefällt mit flacher Bauform, sehr schmalen Displayrändern und einem Geräterahmen aus Metall.Optisches Highlight sind die ober- und unterhalb des Displays eingef¨¹gten durchsichtigen Elemente, die je nach Anwendung auch beleuchtet werden. Im unteren Teil sind die Symbole f¨¹r die dar¨¹berliegenden Sensortasten mit den Android- eigenen Funktionen zu sehen. Ein dickes Lob geht also an die Designer - da stört es auch nicht, dass die R¨¹ckseite aus Kunststoff besteht.


Neben der schönen Optik des Idol Alpha sticht, im wahrsten Sinne des Wortes, vor allem das tolle Display heraus. Die Anzeige misst 4,7 Zoll in der Diagonalen und löst mit 720 x 1280 Pixeln in HD auf. Auch die Pixeldichte von 313 ppi kann sich sehen lassen. Dazu gesellt sich eine fantastische Helligkeit von 450 cd/m2, die das Idol Alpha auch zum Einsatz im Freien prädestiniert. Die Darstellung ist durch die Bank brillant und kontraststark, die Inhalte werden zudem recht nat¨¹rlich wiedergegeben.Doch leider ist nicht alles Sonnenschein. ¨¹ber den fest verbauten Akku und den nicht erweiterbaren Speicher kann man sicherlich noch hinwegsehen, schließlich bringt das Idol Alpha ¨¹ber 12 GB freien Nutzerspeicher mit. Doch dass f¨¹r den Kopfhörerbetrieb ein Adapter von Micro-USB auf eine Klinkenbuchse benötigt wird, d¨¹rfte die Leidensfähigkeit mancher Nutzer doch ¨¹berstrapazieren. Da hilft es auch nichts, dass der entsprechende Adapter zusammen mit einem dumpf klingenden In-Ear-Headset zum Lieferumfang gehört.


L¨¹cken gibt es auch in der Disziplin Connectivity zu entdecken, denn mit LTE und NFC kann das Idol Alpha nicht dienen. Daf¨¹r ¨¹berzeugt die Performance, denn der 1,2 GHz schnelle Quad-Core- Prozessor MT6589 aus dem Hause Mediatek sorgt in Verbindung mit dem 1 GB großen Arbeitsspeicher f¨¹r ein flottes Bedientempo ohne großartige Wartepausen. Da kommt im Alltag auch ohne High-End- Plattform richtig Freude auf.Einen richtig guten Eindruck konnte zudem die 13-Megapixel- Kamera im Test hinterlassen. Bei guten Lichtverhältnissen schießt sie richtig feine Bilder und bietet neben einem Fotolicht und einem Autofokus auch eine flotte Auslösezeit f¨¹r Schnappsch¨¹sse. Dazu gibt es einen HDR- sowie einen Panorama-Modus, Videos werden in Full-HD-Auflösung aufgezeichnet.Weniger ¨¹berzeugend sind die Ergebnisse aus dem connect-Labor - hier musste das Idol Alpha reichlich Federn lassen. Während die Gesprächszeiten mit bis zu 17:32 Stunden im GSM-Betrieb und knapp sieben Stunden im UMTS-Einsatz noch richtig gut sind, fällt die Ausdauer im praxisnahen Mischbetrieb mit etwas ¨¹ber f¨¹nf Stunden schwach aus und ist wohl ein Tribut an das hell leuchtende Display. Die Akustik ist zudem in beiden Richtungen etwas verrauscht und die Sende- sowie Empfangsqualität sowohl bei GSM als auch bei UMTS nur befriedigend.

Message déposé le 12.12.2017 à 05:45 - Commentaires (0)


HP Compaq nx6300 Battery www.all-laptopbattery.com

Oh, and you can enforce a sensible password policy on the sandbox just in case someone leaves their phones unlocked and on the train.Let's just take a moment to talk about device security, as it is an obvious concern. What if your users don't heed any of your warnings or requests to keep their devices secure?On their laptops and home computers you don't have to worry. As we have already mentioned you will be using two-factor authentication, so each user might have a little plastic token that throws up short-lived numeric passcodes to be combined with their normal corporate login (on which of course you can enforce frequent password changes and complexity rules).But what about their phones? Well, at least you can enforce security on the sandbox application you have had them install for them to access corporate information.Remember, however, that they probably care about the security of their own phone because it has their confidential stuff on it.For example, the iPhone app for one of the major banks' online banking systems requires nothing more than a five-digit passcode before it dishes up confidential information ¨C so you can bet that the more sensible users will have a phone lock code set too.


What about the cloud? One might answer this with: ¡°Well, what about it?¡± If you have apps hosted in the cloud then your users' experience will be similar whether they are at home or in your office ¨C it is just that the address they point to is somewhere out in the blue yonder rather than the external IP address of your own firewall.The final thing for users to remember is that having access to corporate data on their personal PC or phone has a lot in common with having the same access on a company-owned device.What matters is who's looking over someone's shoulder when they are reading sensitive information, regardless of whether it is on a company PC, their own iPhone or a wad of printer paper.Similarly if they travel outside the country they need to be aware of any rules that relate to the export of the data they have with them ¨C and again the law doesn't discriminate between a paper notebook or an Android phone.



What is different, though, is that with BYOD they can't just leave their corporate world behind when they go on holiday ¨C and if they are anything like me, their personal iPad, phone and laptop will all find their way into their hand luggage when they are heading off for some summer sun.Toy giant Mattel has withdrawn from sale its painfully sexist Barbie book I Can Be A Computer Engineer after a storm of protest.It apologized for making the anatomically-impossible doll incapable of fixing a PC without two lads' help ¨C let alone program any software for one."The portrayal of Barbie in this specific story doesn¡¯t reflect the brand¡¯s vision for what Barbie stands for," a Mattel spokesperson said in a Facebook posting."We believe girls should be empowered to understand that anything is possible and believe they live in a world without limits. We apologize that this book didn¡¯t reflect that belief. All Barbie titles moving forward will be written to inspire girl's imaginations and portray an empowered Barbie character."


The book was published in 2010 without incident, but caught the eye of the Twittersphere this week thanks to an amusing blog post by Pamela Ribon, titled Barbie fucks it up again.The illustrated tale opens with a bespectacled Barbie ¨C pink frames, of course ¨C explaining to her sister Skipper that she's designing a computer game. It turns out the actual job of programming the thing will be done by two male friends, though.When Barb tries to email her design to one of the guys, her computer dies. She reckons it's a virus rather than a hard drive or power supply failure.Luckily, the wannabe game dev has backed up her work on a pink, heart-shaped USB drive she wears as a necklace, and borrows her sister's laptop to get the email sent ¨C only for that computer to crash too, wiping out Skipper's homework. Skipper is so annoyed she starts a pillow fight with her sister.At school, she meets up with her pals Brian and Steven, and asks for their help. Luckily for our heroine, the boys are able to hook up her hard drive to the school library's computer, which has "excellent security software," although apparently no means to stop random virus-ridden hard drives being plugged into its network.


The boys save the day and retrieve Barbie's designs and Skipper's homework. Barb's sister is so impressed, she writes an essay about how much she admires her "computer engineer" sister who managed to retrieve her homework. Meanwhile Barbie gets extra credit from her teacher for the game she designed but didn¡¯t write.As you'd expect for a book aimed at preteen doll players this isn't Hemingway. But a lot of people were offended that Barbie's 1337 skills seem to devolve down to getting boys to do the hard stuff and then claiming all the credit, although we can all think of a few bosses (male and female) who've turned this into a successful management strategy. Choose your own device (CYOD), the latest incarnation of mobility device management, is being promoted as a smarter alternative to BYOD (bring your own device), with more benefits for everybody and fewer pitfalls.How is CYOD defined in the real world and what are the advantages and challenges for business owners, IT teams and end users? Who is driving demand and how readily is CYOD being adopted?Analyst IDC predicts the global market for enterprise mobility will exceed $174bn by 2017. It is already big business for Microsoft, which has natural CYOD synergies after its purchase of Nokia and its ongoing grab for the cloud through Azure Active Directory.



Microsoft believes that the trend towards CYOD, unleashing a growing diversity of devices that can be used to access corporate assets, presents an opportunity to increase productivity and work satisfaction."Organisations are in search of a simple and consistent way to enable users to be productive on the devices they love, while ensuring their corporate assets are secure and protected,¡± says Brad Anderson, Microsoft corporate vice president enterprise client and mobility.So what separates CYOD policies from the BYOD that developed organically during the smart-device boom?Curt Cornum, vice president solutions at managed-service provider Insight, defines the market. ¡°CYOD provides users with choice in their environment through company-owned or company-liable devices,¡± he says."BYOD involves employee-owned devices with which they can walk into the building and access applications and other resources."Device manufacturers look at it differently. HP argues that BYOD focuses on content consumption rather than creation, and that employees using tablets as their main device may become frustrated by a lack of productivity in the longer term.¡°Businesses are struggling to balance the aspirational needs of users with the needs of corporate IT, which is heavily dependent on manageability, security and maintainability,¡± says a company spokesperson.


¡°CYOD and COPE [corporate-operated devices with a personal experience] each address the needs of users without sacrificing the responsibility of IT or exposing the business to risk.¡±¡°The pressure is on businesses to provide a sexier consumer experience rather than restrictive corporate devices,¡± says Sian John, EMEA chief strategist for Symantec.Formal CYOD policies identify applications that people really want and that give the business competitive advantage. People need secure access to their corporate documents, spreadsheets and presentations across all devices, not just their laptops so they can share data while mobile without connectivity issues and without compromising corporate security.¡°CYOD serves as a bridge from the old world of file servers and desktops to the new world of universal smart-device access,¡± says Anders Lofgren, vice president of product management at virtual-data specialist Acronis.

Message déposé le 12.12.2017 à 04:58 - Commentaires (0)


Akku Fujitsu FMVNBP198 www.akkus-laptop.com

F¨¹r Nutzer mit langjähriger Windows-Mobile-Erfahrung ist das nur an wenigen Stellen und dann sinnvoll veränderte User-Interface eine Wohltat - alles findet sich an gewohnter Stelle wieder.Makelloses Schwarz macht nicht nur beim Schuhwerk des Geschäftsmanns von Welt einen glänzenden Eindruck, auch beim PDA-Phone ist es eine gern genommene Designvariante. Das beweist das HP iPAQ 614C Business Navigator f¨¹r rund 600 Euro.Neben einem GPS-Modul, zu dem noch eine Navi-Software fehlt, hat der iPAQ den internetbasierten Dienst Google-Maps vorinstalliert.Der HP iPAQHier gehts zum Kauf bei Amazon 614c wird voraussichtlich hauptsächlich im Business- Segment seine Käufer finden, und das ist auch gut so. Bei seinem Preis ist er f¨¹r viele Privatanwender sicherlich zu teuer. Auch seine Standby-Zeit von gerade mal drei Tagen prädestiniert ihn f¨¹r Power- User, die ihr PDA-Phone sowieso jeden Abend an die Steckdose hängen. An der Standby-Zeit könnte unter Umständen ein Software- Update noch etwas verbessern, die f¨¹r Businessmenschen wesentlich wich tigeren PDA-Betriebs- und Gesprächszeiten liegen auf ordentlichem Niveau. Ansonsten gibt die Messtechnik des PDA-Phones vom Computer- Spezialisten kaum Anlass zur Kritik.


Der Klangqualität w¨¹rde tonal in Sende- und Empfangsrichtung noch etwas Wärme guttun. Da Lautstärke und Klarheit aber hohes Niveau erreichen, ist die Sprachverständlichkeit auch im dicksten Trubel eines ¨¹berf¨¹llten Bahn hofs ausgezeichnet. Bei den Funkeigenschaften zeigt der iPAQ 614c vor allem im UMTS-Bereich seine Stärken. So soll es sein, denn hier wird wegen der kritischen Versorgungslage am meisten von PDAPhones verlangt.Welche Programme mit welchen Shortcuts aufgerufen werden können, lässt sich frei einstellen.
F¨¹r die anspruchsvolle Business- Klientel wichtig ist daneben, dass das Funkteil sowohl GSM als auch UMTS in allen Frequenzbändern und mit den jeweils schnellsten Download-Standards EDGE und HSDPA mit bis zu 7,2 Mbit/s unterst¨¹tzt. Da zudem neben Bluetooth auch WLAN verf¨¹gbar ist, steht dem flotten Datenzugriff nichts entgegen. Platz finden die Bits und Bytes auf knapp 200 MB Flash-ROM, die auf dem 256-MBGerät verf¨¹gbar sind. Wer hier an Grenzen stößt, findet unter dem Akku einen Sockel f¨¹r MicroSDCards zur Aufr¨¹stung. Der d¨¹rfte spätestens dann zum Einsatz kommen, wenn der HP auch zur Navigation genutzt werden soll.


Das nötige GPS-Modul hat er bereits eingebaut, sogar in einer internetunterst¨¹tzten AGPSVariante. Die Software muss aber dazugekauft werden, ein Komplett- Bundle ist der iPAQ 614c nicht. Wer als sich als Business-User an der integrierten 3-Megapixel-Autofokus- Kamera stört, kann auch zum iPAQ 614 ohne c greifen. Der fehlende Buchstabe steht f¨¹r den Verzicht auf die Kamera.Auch wenn der iPAQ nicht das kleinstmögliche PDA-Phone ist, haben die HP-Ingenieure die Gehäusefront doch gut genutzt. So ist der größte Teil der Vorderseite vom Display belegt; die sonst ¨¹bliche 5-Wege-Navigation ist auf die Tastatur gewandert. Dort gibt fester Druck die ¨¹blichen Tastatur-Befehle, während sanfte Ber¨¹hrung die Navigation ermöglicht. Die Kombination aus großem Touchscreen mit Handytastatur prädestiniert den iPAQ 614c f¨¹r Anwender, die sich gut organisieren m¨¹ssen und bei der Kommunikation eher aufs Telefon als auf lange geschriebene Texte setzen.



Das Parrot Driver Headset fällt in diesem Test ein wenig aus dem Rahmen, denn es ist nicht als klassisches Headset konzeptioniert, sondern eher als eine Art Auto-Freisprecheinrichtung in Form eines Headsets. Hier der Testbericht mit dem Sony Ericsson K800i.Wie das zu verstehen ist? Nun, die HalterungHier gehts zum Kauf bei Amazon des Parrot ist gleichzeitig sein Ladegerät. Es liegt also kein 12-Volt-Lader mit Kabel irgendwo im Wagen herum, sondern der User stöpselt die Halterung schlicht und einfach in den Zigarettenanz¨¹nder.Bei Bedarf nimmt er das Parrot dann bloß aus der Halterung/Ladestation und steckt es ins Ohr - wirklich praktisch!Obwohl es mit 14 Gramm fast doppelt so viel wiegt wie etwa der b¨¹gellose Winzling WEP-410 von Samsung, hält das nur im Hörkanal steckende, ebenfalls b¨¹gelfreie Parrot-Headset erstaunlich gut. Und weil es ja ständig in der Ladeschale aufbewahrt wird, stellt seine relativ geringe Standby-Zeit von lediglich rund 2 Tagen in der Praxis eigentlich kein Problem dar.


Diesen Sonderfall kann das connect-Testverfahren aber leider nicht ber¨¹cksichtigen, sodass das Parrot im Kapitel Ausdauer wertvolle Punkte verliert.In jeder Hinsicht positiv bleibt hingegen festzuhalten, dass der Parrot-Akku erst nach guten sechs Stunden Dauergequassel leer ist.Samsung startet das Outdoor-Smartphone Galaxy XCover 3. Das besonders robuste Mittelklasse-Modell hat ein 4,5 Zoll-Display, eine Quad-Core-CPU und Android 4.4.Samsung hat eine neue Generation seines robusten Outdoor-Smartphones Galaxy XCover gestartet. Das Galaxy XCover 3 ist gesch¨¹tzt gegen St¨¹rze, es ist staubdicht und ¨¹bersteht selbst Taucheinsätze bis zu einem Meter Wassertiefe.Das 154 Gramm schwere Samsung-Smartphone verf¨¹gt ¨¹ber ein 4,5-Zoll-Display mit einer Standardauflösung von 480 x 800 Pixel. Es wird von einem Quad-Core-Prozessor angetrieben, dessen vier Kerne bis auf 1,2 GHz beschleunigt werden können. 1,5 GB Arbeitsspeicher sowie ein per Speicherkarte erweiterbarer 8-GB-Flashspeicher sind eingebaut. Als Betriebssystem ist Android 4.4 vorinstalliert. Ein Update auf Android 5 k¨¹ndigte Samsung jedoch bereits an.Das XCover 3 besitzt wie der Vorgänger Galaxy XCover 2 (Test) drei Hardkeys unterhalb seines Displays. Ein 2.200 mAh Akku ist im 1 Zentimeter dicken Smartphone eingebaut. Ebenso eine 5-Megapixel-Hauptkamera und eine 2-Megapixel-Frontkamera.


Seinen Preis und den genauen Marktstart-Termin hat Samsung Deutschland bislang noch nicht genannt. Das Outdoor-Phone wird in Deutschland erstmals auf der CeBIT in Hannover zu sehen sein.Bereits das Armband zeigt deutlich, dass diese SmartwatchHier gehts zum Kauf bei Amazon anders sein will: Weiches braunes Leder wird von einer mächtigen Faltschließe aus glänzendem Metall zusammengef¨¹hrt. Auch der Korpus macht einen sehr hochwertigen Eindruck: Er ist fast vollständig aus Edelstahl gefertigt, seitlich läuft ein bronzefarbener Zierstreifen um das Gehäuse herum.Asus hat das Design der Zenwatch an klassischen Armbanduhren orientiert - eine gute Entscheidung, denn auch wenn sie genauso dick und klobig am Handgelenk aufträgt, sieht sie eleganter aus als die meisten Konkurrenten. Die modische Bauweise hat aber einen großen Nachteil: Die Zenwatch ist nur nach IP55 zertifiziert - und damit nicht gegen zeitweiliges Untertauchen, sondern nur gegen Spritzwasser gesch¨¹tzt.



Die technische Grundausstattung ist branchen¨¹blich: Das OLED-Display misst 1,6 Zoll und zeigt 320 x 320 Pixel, das Betriebssystem Android Wear wird von einem Snapdragon-400-Prozessor befeuert, der 370-mAh-Akku hält die Uhr im Schnitt einen knappen Tag unter Strom. Die Laufzeit bewegt sich im unteren Mittelfeld und im Gegensatz zur Moto 360 unterst¨¹tzt die Zenwatch nicht den drahtlosen Qi-Standard, sondern muss in die beiliegende Ladeschale gesteckt werden.Die Asus-Uhr kommt mit einem Bewegungs- und Beschleunigungssensor; ein Barometer fehlt und auch das Umgebungslicht wird nicht erfasst. Vor allem Letzteres senkt den Tragekomfort, weil die Helligkeit des Displays nicht automatisch angepasst wird. Ein Pulssensor ist zwar integriert, die Messung aber umständlich, weil man daf¨¹r einen Finger auf den Metallrahmen legen und warten muss, bis die elektrischen Impulse erfasst wurden.Als Systembasis ist Android Wear installiert, allerdings von Asus modifiziert und mit eigenen Inhalten angereichert. Es gibt Ziffernblätter, die gut zur Designsprache der Uhr passen, und eine Wellness-App, die Puls- und Bewegungsdaten h¨¹bsch aufbereitet. Man hat sogar die Möglichkeit, die Kameravorschau des gekoppelten Smartphones auf dem Zenwatch-Display einzublenden und ¨¹ber die Uhr ein Foto zu knipsen.


Und während einige Hersteller solche Extras nur f¨¹r die eigenen Produkte freischalten, arbeitet die Zenwatch reibungslos mit allen Android-Modellen (ab Version 4.3) zusammen. Trotzdem ist sie ein Goodie vor allem f¨¹r Designfans: Sie macht optisch vieles besser als die meisten anderen, bietet funktional aber weniger und der Akku macht relativ fr¨¹h schlapp.Microsoft hat jetzt ein 39-Euro-Smartphone vorgestellt. Das neue Nokia 215 hat einen kleinen 2,4 Zoll-Farbbildschirm, der eine Auflösung von 240 x 320 Pixel bietet. Eine 0,3-Megapixel-Fixfocus-Kamera ist auf seiner R¨¹ckseite eingebaut.Das 79 Gramm leichte Sparhandy telefoniert nur in GSM-Netzen und geht dank Opera-Mini-Webbrowser auch ins Internet. Ein mobiler Zugang zu Facebook und Twitter ist damit auch möglich.Das Nokia 215 ist mit einem wechselbaren 1100-mAh-Akku ausgestattet, der mit einer Akkuladung Gesprächszeiten von bis zu 20 Stunden erlauben soll. Das Billig-Phone hat einen 8-GB-Speicher, der per MicroSD-Speicherkarte erweitert werden kann. Als Betriebssystem ist der alte Nokia-Klassiker Serie 30+ installiert.

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Die Diamond-Serie soll vor allem Nutzer ansprechen, die gerne fotografieren. Auf der R¨¹ckseite bietet das Alpha+ nämlich eine Dual-Kamera mit zwei 13-Megapixel-Sensoren. Dabei nimmt einer in Farbe und der andere nur in Schwarz-Weiß auf. Verschiedene Bild-Modi, Filter und Effekte stehen zur Nachbearbeitung bereit. Die Frontkamera bietet mit 16 Megapixeln genug Auflösung f¨¹r detailreiche Selfies. Videos kann man mit dem Alpha+ weiterhin auch in 4K aufnehmen. Das Diamond Alpha+ wird es ab Oktober 2017 f¨¹r einen Preis von 399,99 Euro im Handel geben. Mit welcher Android-Version das Smartphone ausgeliefert wird, ist noch nicht bekannt.Die 2013 gestartete G-Serie ist die erfolgreichste Produktlinie des Motorola-Konzerns, der mittlerweile zu Lenovo gehört. Einige Jahre lang war sie ein Synonym f¨¹r viel SmartphoneHier gehts zum Kauf bei Amazon f¨¹r wenig Geld. Doch die Konkurrenz hat aufgeholt.


Dennoch hatte es die Ank¨¹ndigung der f¨¹nften Generation der G-Serie in sich „Premium f¨¹r alle¡° lautet das Versprechen, das Lenovo zum Verkaufsstart gibt. Die neuen G-Modelle sind in zwei Ausstattungsvarianten erhältlich: als Moto G5 (5 Zoll) f¨¹r 200 Euro und als Moto G5 Plus (5,2 Zoll) f¨¹r 290 Euro. Den Premium-Anspruch halten wir nach dem Erstkontakt f¨¹r zu hoch gegriffen, denn Lenovo bietet nichts, was ¨¹ber den in dieser Preisklasse ¨¹blichen Standard hinausgeht.
Im Gegenteil, mit dem breiten Rand um das Display und den ebenen, b¨¹ndig in den Rahmen eingelassenen Glasplatten schinden beide Smartphones weniger Eindruck als Huaweis P8 Lite 2017 (240 Euro) oder Samsungs Galaxy A3 2017 (270 Euro), deren gerundete 2,5-D-Glasfront zumindest einen Hauch von Eleganz verspr¨¹ht. Beide Hersteller zeigen, dass f¨¹r moderates Geld optisch und haptisch mehr geht als das, was Lenovo mit den beiden G5-Modellen in die Waagschale wirft. Immerhin ist die R¨¹ckseite angenehm gerundet, sodass die g¨¹nstigen Smartphones sehr gut in der Hand liegen.


Das Galaxy Note 7 könnte doch noch einmal zur¨¹ckkommen. Samsung nennt Pläne, general¨¹berholte Geräte erneut auf den Markt zu bringen.Kurz vor dem offiziellen Launch des neuen Flaggschiffs Galaxy S8 hat Samsung in einem Statement Pläne f¨¹r das Recycling der zur¨¹ckgerufenen Note-7-Modelle veröffentlicht. Samsung will dabei in drei Schritten vorgehen.Zunächst will Samsung pr¨¹fen, ob ein Teil der Geräte als general¨¹berholte Version oder als Leihgerät in bestimmten Märkten wieder angeboten werden kann. Damit bestätigt das Unternehmen einen Bericht vom Februar 2017, in dem bereits spekuliert wurde, dass das Galaxy Note 7 mit einem kleineren Akku erneut verkauft werden könnte. Samsung nennt aber keine konkreten Länder oder Zeitpläne f¨¹r den Wiederverkauf. Man m¨¹sse zuerst die Nachfrage ¨¹berpr¨¹fen und sich mit Regulierungsbehörden und Mobilfunkanbietern in den einzelnen Ländern in Verbindung setzen. In den USA sollen die ¨¹berarbeiteten Geräte jedenfalls nicht verkauft werden, wie Samsung gegen¨¹ber The Verge bestätigte.Bei den verbliebenen Geräten sollen brauchbare Komponenten wie Halbleiter und Kameramodule ausgebaut werden, die anschließend zu Testzwecken weiter verwendet werden können. Zu guter Letzt sollen darauf spezialisierte Firmen die Edelmetalle wie Kupfer, Nickel, Gold und Silber auf umweltschonende Weise extrahieren, bevor die restlichen Komponenten recycled werden.



Samsung betont, dass sie die Geräte, die nach dem Produktionsstopp des Galaxy Note 7 aufgrund von Brandgefahr zur¨¹ckgerufen wurden, möglichst umweltschonend verwerten wollen. Dies ist möglicherweise eine Reaktion auf wiederholte Proteste von Greenpeace. Zuletzt hatten Aktivisten während Samsungs Präsentation auf dem Mobile World Congress in Barcelona mit einem Banner das Recycling der Geräte verlangt. Greenpeace nannte die Erklärung von Samsung einen ersten Schritt im Bem¨¹hen, einen neuen Weg beim Recycling von Smartphones zu beschreiten. Man werde sicherstellen, dass Samsung sein Versprechen einhalte.Das Galaxy S8 kommt aller Wahrscheinlichkeit nach nicht zum Mobile World Congress nach Barcelona. Dennoch könnte Samsung dort zumindest das Launch-Datum f¨¹r das neue Flaggschiff bekannt geben.Banner mit dem Schriftzug "Samsung Galaxy" wehten letztes Jahr auf dem MWC 2016. Auch dieses Mal ist Samsung wieder dabei.
Samsung wird das Galaxy S8 wahrscheinlich nicht auf dem diesjährigen Mobile World Congress (MWC) in Barcelona vorstellen. Insider rechnen mit einem Release des neuen Samsung Flaggschiffs erst Mitte April, die offizielle Vorstellung soll Ende März stattfinden. Bisher sind dies nur Ger¨¹chte, aber es scheint, als w¨¹rde den vagen Informationen bald ein Ende gesetzt. GSMArena zitiert Samsungs President of Mobile Communications, Koh Dong-jin, der ank¨¹ndigte, Samsung werde seine Pläne zum Launch des Galaxy S8 am 27. Februar in Barcelona bekannt geben.



Obwohl Samsung dieses Jahr eine Tradition bricht und anders als in den letzten Jahren sein Flaggschiff auf dem MWC nicht vorstellt, gibt es Hinweise darauf, dass Samsung in einer Pressekonferenz ein einmin¨¹tiges Video des Galaxy S8 zeigen wird, das vermutlich vor allem etwas ¨¹ber das Design des S8 verraten könnte. GSMArena beruft sich bei dieser Information auf Berichte aus Korea. Mit der Einladung zur Samsung-Pressekonferenz, die am 26. Februar um 19 Uhr stattfindet, kam auch ein Teaser-Bild, das vermutlich die Umrisse eines Tablets zeigt. Möglicherweise handelt es sich dabei um das Galaxy Tab S3. Die Pressekonferenz kann auch ¨¹ber einen Livestream verfolgt werden.Wenn Apple beim iPhone 7 tatsächlich auf einen Klinke-Anschluss f¨¹r die Kopfhörer verzichtet, könnte dies f¨¹r Frust sorgen. Es sei denn, zum neuen iPhone gibt es einen passenden Lightning-Adapter dazu - aktuelle Videos vom iPhone-7-Zubehör legen dies nahe.


Die Ger¨¹chte verdichten sich, dass Apple dem iPhone 7 keinen 3,5-mm-Klinken-Eingang mehr spendiert, sondern das neue iPhone einzig und allein mit einem Lightning-Anschluss auskommen muss (connect berichtete). Dies hätte nat¨¹rlich Auswirkungen auf die sogenannten Apple Earpods, das originale In-Ear-Headset, das der Packung eines jeden iPhone-Modells beiliegt.



Ein j¨¹ngst auf Youtube veröffentlichtes Hands-On-Video soll nun die mitgelieferten In-Ear-Kopfhörer des iPhone 7 zeigen. In dem Clip ist zu erkennen, dass die klassische Form der Apple-Headphones beibehalten wird und lediglich der Stecker verändert wurde - wie vermutet gibt es statt einer 3,5-mm-Klinke fortan einen Lightning-Stecker.In einem zweiten Video, das wir Ihnen ebenfalls unter diesem Artikel bereitgestellt haben, heißt es in vietnamesicher Sprache, dass ein passender 3,5-mm-Klinke-auf-Lightning-Adapter ebenfalls im Lieferumfang des iPhone 7 enthalten sein soll. Dies d¨¹rfte viele Kritiker zufriedenstellen, die bef¨¹rchtet hatten, dass alle Käufer des neuen iPhone, die nicht die mitgelieferten Apple Earpods verwenden möchten, entweder neue Kopfhörer oder zumindest einen teuren Adapter f¨¹r ihr altes Zubehör kaufen m¨¹ssten.Mit dem Matebook hat Huawei auf dem MWC sein erstes 2-in-1-Modell mit Windows 10 gezeigt, das sowohl als Tablet als auch als Notebook genutzt werden kann. connect konnte ein Vorseriengerät bereits in die Hand nehmen, hier ein erster Test.


Der mit 6,9 Millimeter ultrad¨¹nne 12-Zöller steckt in einem edlen Aluminium-Unibody und spielt technisch ganz weit oben mit: Das IPS-LCD des HuaweiGeräteSchutz f¨¹r Smartphone und Co. schon ab 2,49 EUR mtl. Jetzt Handy sch¨¹tzen! Matebook zeigt 2.160 x 1.440 Pixel, ein Intel-Skylake-Prozessor (M3 oder M5) treibt das Windows-System an. ¨¹ber einen seitlichen Fingerabdrucksensor kann das Display in Sekundenschnelle entsperrt werden.Mit dem extraflachen Aluminiumgehäuse erinnert das Matebook mehr an das iPad Pro als an Microsofts Surface ¨C Design und Verarbeitung sind absolute Spitzenklasse. Dazu trägt auch der schmale Rand um das Display bei, der nur einen knappen Zentimeter breit ist. In der Branche ist das rekordverdächtig. Der 4430 mAh starke Akku soll nach Aussagen von Huawei eine Laufzeit von 10 Stunden bei normalen Office-Aufgaben garantieren. ¨¹ber eine Schnellladefunktion kann das Matebook in 2,5 Stunden wieder vollgetankt werden. Der Hersteller hat außerdem eine intelligente Spannungsregelung implementiert: Im Tablet-Modus hält der Akku länger, im Laptop-Modus ist die Leistung stärker.

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The rare option is to stuff a SIM in your laptop; yes, there really are laptops with SIM slots just like they used to have modems back in the Dark Ages. Think Lenovo T420, for example. Next is the option of a 3G USB stick, which is one of the most popular approaches and which is actually pretty usable these days. When they first came out, particularly before Windows Vista, compatibility between dongle and operating system was a nightmare. My favourite is a ¡°MiFi¡± portable access point ¨C it connects to the 3G data network and presents the connection to your laptop via a mini WiFi hotspot. Mine cost me 30 quid, it charges quickly via a USB port, and if we're in an out-of-office meeting several of us can share it between our various laptops and non-3G-equipped tablets.You'll have noticed that I keep talking about 3G, and you're probably wondering: ¡°What about 4G¡±?The answer: it's just the same. 3G was the first mobile technology that was actually fast enough to use for real computing on the move. Although 4G is a different technology, that difference is hidden from you and all you see is a much faster link. You just pick ¡°4G¡± or ¡°LTE¡± instead of ¡°3G¡± in the settings and the device does the rest. And I really mean ¡°much faster¡± - I saw a lab test run a 4G download at over 140Mbit/sec recently, for instance.


One word of warning: if you're paying by the megabyte, be careful when you go for fast technologies: a fatter ¡°pipe¡± means that you can download more data than before, and hence rack up a bigger bill than before, in a given time period.So, we've talked about getting the devices connected to the world so you can access stuff with them, but how do we make that ¡°stuff¡± accessible? With regards to what we mean by ¡°stuff¡±, it starts with the basic email and calendar functions that we all have on our phones and then works up through browser-based applications (which again can be accessed natively from pretty much any device, as everything has a browser on it these days) and ends with applications that can only run on a particular platform and which can't be accessed natively on a portable device.The most common examples of the latter are Windows-based apps. No matter how hard you try you're not, for example, going to be able to dip into your database stats with SQL Server Management Studio on your iPhone because there isn't an iPhone version. The answer is to run them on a corporate server and to provide a ¡°window¡± into that server, which means you'll have an application such as a simple Windows Remote Desktop client or perhaps a more proprietary equivalent like the VMware Horizon Client or Citrix Receiver.


In its basic form, access to email, calendars and browser-based applications is pretty noddy: for email you present an ActiveSync service as an Internet-facing service on your firewall, and you reverse-proxy your applications in a similar way to present them securely via your Internet connection, preferably using two-factor authentication, please. The users point their devices at the appropriate host, and Bob's their collective uncle. Presenting platform-specific apps will require some more thought, of course, because if you're going to give the user a VMware, Terminal Services or Citrix presentation on their client device you'll need to implement the corresponding VMware, Terminal Services or Citrix services at the server end too. Basic Terminal Services is pretty straightforward; the others are more performant and robust but more complex.Increasingly, we're told, IT types who understand their organisation's business can help their business and get ahead. But what does ¡°understanding¡± the business actually mean? Why does it matter and how does an ambitious IT professional get the mix of skills needed to attain that understanding and also hit the fast track?



The IT recruitment market is flying, having picked up to a post-recession high. As IT recruiters battle to fill vacancies, competition for the best people has led to a frenzied market, with the right candidates being offered jobs at interview stage and the most sought-after skills commanding salaries up 10 per cent on this time last year.Despite the buoyancy of the market, companies still complain of skills shortages as the quest for a new breed of business-focused IT pros steps up a pace. And while the temptation may be for technical roles to wow prospective bosses with jargon and lists of technical certifications, many roles today encourage you to park the geek-speak.From programmer to project manager, regardless of the technical intricacies of your role ¡°employers increasingly favour well-rounded IT workers with a mix of soft skills, business savvy and technical knowledge, over one-dimensional techies,¡± Tom Reilly, vice president at CompTIA Learning, told The Reg. Such is the need for people who can straddle both business and IT that companies are resorting to moving technically minded business people into IT in their desperation to achieve that blend.


The IT department is increasingly being seen as a profit rather than a cost centre with IT budgets commonly split between keeping the lights on and spend on innovation and revenue-generating projects.
¡°Historically IT was about keeping the infrastructure running and there was no real understanding outside of that, but the days of IT being locked in a basement are gradually changing,¡± managing director of recruiter Spring Technology Richard Protherough said.The evolution shouldn¡¯t come as a surprise: the IT department is increasingly being seen as a profit rather than a cost centre with IT budgets commonly split between keeping the lights on and spend on innovation and revenue-generating projects. We¡¯re also seeing far more CIOs on the board rather than reporting into the CFO or director of resources.Rob White, a specialist technology and project recruitment consultant at Venn Group, has noticed growing demand for roles that can straddle business and IT competencies. Project managers have long been in demand but now the role of product manager is one increasingly in demand among tech start-ups in particular, White says. ¡°They don¡¯t need to write the code but they need to understand technology to deliver the project as quickly as possible,¡± he adds.


You're not as daft as you're cabbage looking: Train up and you can beat the MBAs at their own game
And yet a recent report by the Prince¡¯s Trust revealed that more than 40 per cent of companies are experiencing skills gaps within their firms, prompting the Royal Academy of Engineering earlier this year to launch a new programme through its Enterprise Hub to help growing businesses overcome their skills gaps.Pathways to Growth invites SMEs to apply for up to ¡ê20,000 to provide training and support in any area that will help them grow their business. ¡°From the first round of applications, we¡¯ve seen that these organisations have especially been looking for support to develop staff skills in sales, marketing, networking and design,¡± says Arnoud Jullens, head of enterprise at the Royal Academy of Engineering.For those corporates racking their brains as to the best way to achieve that mix of skills, Protherough says companies have to accept that they will have to take on a lot of the responsibility for training staff. ¡°You¡¯ll have to grow your own. It¡¯s about cross-training, engaging the business into IT and getting departments to collaborate on projects.



For ambitious individuals, it¡¯s more important than ever that they can show themselves, whether through their CVs, social media presence or during the interview process, as being in possession of the skills needed to interact with the multiple business departments in an engaging and approachable way.Rather than rely on your boss to send you on a training course, employees with a career game plan need to take responsibility for their own development and nurture the business skills so sought after by industry. Fundamentally it¡¯s about being interested, according to Protherough.Breaking Fad What was your first streaming device? Over recent months, there has been a glut of them, but the first to find a space on my network was a Roku SoundBridge (or, more accurately, Pinnacle SoundBridge HomeMusic, as it was known in the UK).It's pretty basic by modern standards, with a decidedly clunky interface and a two line LCD display, but it can be controlled by smartphone apps, and as well as playing music stored on my Synology, it can also pick up internet radio streams.


Next up was a rather more chunky Neodigits Helios X5000, which was built like a tank, with audiophile grade components, the ability to play a wide range of HD video formats and also FLAC audio. It can't be used for audio without a TV, didn't support H.264 and turned out to have a decidedly dodgy approach to electrical insulation. So, while the SoundBridge soldiers on in the bedroom, the X5000 hasn't even been plugged in for years and just takes up space.That's something that certainly can't be said of the latest wave of streaming gadgets. There seems to have been something of a deluge of these coming my way lately, and since they're also the sort of thing that may find their way into a gadget-lover's Xmas shopping list, I thought I'd take a look at some of the things worth bearing in mind when you're shopping ¨C though given the space, this won't be a full scale review of any of them.The QED uPlay streamer supports FLAC and AppleLossless, though the app is a little clunky The QED uPlay streamer supports FLAC and AppleLossless, though the app is a little clunky
The QED uPlay streamer supports FLAC and AppleLossless, though the app is a little clunky

Message déposé le 11.12.2017 à 04:53 - Commentaires (0)


Akku Fujitsu FPCBP218 www.akkus-laptop.com

Energiesparend ist zudem die leuchtstarke LED-Hintergrundbeleuchtung des 10,1-Zoll-Displays, das bei gutem Kontrast wie so oft spiegelt. Auch die verbaute Intel-Atom-Technik (1,66 GHz N450; 1 GB RAM, GMA-3150-Grafik) ist sehr stromsparend. Damit erreicht das MSI Wind U160 eine Ausdauer, die im connect-Standardtest die 8-Stunden-Marke nur knapp verfehlt.Im Test muss das Display durch die Bank hell leuchten und der Rechner unter der f¨¹rs normale Arbeiten typischen Last des Benchmark-Programms MobileMark 2007 schuften. Die von MSI erzielte Ausdauer ist f¨¹r ein Netbook ¨¹berragend, die versprochenen 15 Stunden sind unter realistischen Bedingungen jedoch Utopie.Vom Gewicht und von den Abmessungen her gehört das Wind U160 zu den handlichen Vertretern seiner Art. Der Akku steht nach unten ab, so kann man die Tastatur f¨¹r bequemes Arbeiten schräg stellen. Dennoch stellt das Keyboard f¨¹r Vieltipper einen Schwachpunkt dar: Die hinteren Tastenreihen geben besonders in der Mitte unter Druck stark nach. Die Tasten des Mousepads dagegen f¨¹hlen sich mit ihrer Neigung zwar etwas ungewöhnlich an, gaben im Betrieb aber keinen Anlass zur Kritik. Das gilt auch f¨¹r die Stabilität der mechanischen Komponenten: Der Akku ist genauso spielfrei integriert wie das Displaygelenk. Die Ausstattung entspricht dem spartanischen Netbook-Standard - so ist etwa nur eine 160-GB-Festplatte verbaut -, doch immerhin hat das U160 Bluetooth an Bord. Gegen Aufpreis soll es auch eine Version mit Mobilfunkmodem geben.


Das Omnia Pro B7610 f¨¹r rund 500 Euro ist eine astreine Business-Maschine, die auf optische Extravaganzen verzichtet; lediglich der Akkudeckel setzt mit zartem rotem Schimmer einen dezenten farblichen Akzent.Funktionaler Blickfänger ist hier der 3,5 ZollHier gehts zum Kauf bei Amazon große OLED-Touchscreen, unter dem eine ausziehbare Qwertz-Tastatur auf tippfreudige Finger wartet. Freudig stimmt auch die Entdeckung, dass statt des angek¨¹ndigten Betriebssystems Windows Mobile 6.1 die neuere Version 6.5 Professional aufgespielt ist - dieses Upgrade nimmt der Käufer gerne an.Das Gehäuse des Samsung Omnia Pro B7610 fällt kompakt, aber dennoch recht bullig und voluminös aus, sodass es nur bedingt f¨¹r den Hosentaschen-Transport taugt. Dazu gesellt sich mit 164 Gramm auch noch ein recht ¨¹ppiges Gewicht. Hier muss das Samsung seiner Tastatur und dem großen Akku mit 1500 mAh Tribut zollen.Die Verarbeitung ist bis auf gelegentliche Knarzgeräusche des Akkudeckels und das minimale Spiel an der Slidermechanik des Testgeräts vorbildlich, das verwendete Material hochwertig. F¨¹r Licht und Schatten sorgte im Test allerdings die ausziehbare Qwertz-Tastatur: Während die großen, auf Wunsch mit Schreibmaschinensound agierenden Dr¨¹cker gefallen konnten, zeigte sich die schlechte Abtrennung der einzelnen Tasten als Handicap beim Schreiben von Nachrichten.


Das Samsung Omnia Pro B7610 bietet zwei unterschiedliche Standby-Modi an, die sich vom Benutzer komplett frei konfigurieren lassen - so kann man schnell zwischen den f¨¹r den Arbeitsalltag wichtigen Anforderungen und den f¨¹r die Freizeit relevanten Features umschalten. Das funktioniert ¨¹ber einen eigenen Hardkey auf der linken Geräteseite, was die Sache weiter erleichtert.F¨¹r die optische Gestaltung stehen mehrere verschiedene Themen zur Verf¨¹gung - vom Windows-Mobile Standardlook ¨¹ber die Samsung-Optik inklusive Widgets bis hin zur gezielten Auswahl weniger wichtiger Elemente wie etwa dem Kalender. Dies alles wird ¨¹ber den Modus-Manager konfiguriert.Im Testalltag konnte zudem die Composer-Funktion ¨¹berzeugen: Wird die Tastatur ausgefahren, wechselt nicht nur die Anzeige automatisch ins Querformat, es erscheint auch ein spezielles Men¨¹ mit den wichtigsten Funktionen, bei denen die Tastatur zum Einsatz kommt - die einzelnen Anwendungen lassen sich bequem per Fingertipp auf den Touchscreen auswählen. Wer dieses Feature nicht benötigt, kann es im Einstellungsmen¨¹ auch deaktivieren.



Die Bedienung des Touchscreen-basierten Men¨¹s klappt größtenteils mit dem Finger. Und werden die Symbole mal zu kleinteilig, kann man den im Gehäuse untergebrachten Stylus z¨¹cken und ganz genau zielen.Weniger schön: Trotz des 800 Mhz schnellen Prozessors konnte das Samsung Omnia Pro B7610 in puncto Bediengeschwindigkeit nicht komplett ¨¹berzeugen. So gab es beim Aufrufen von Funktionen des Öfteren Wartezeiten, die selbst f¨¹r ein Windows-Mobile-Smartphone zu lange dauerten. Daf¨¹r fällt der verf¨¹gbare Speicher mit ¨¹ber 1,4 Gigabyte recht ¨¹ppig aus. Wer mehr benötigt, legt einfach mit einer MicroSD-Karte nach.In Sachen Ausstattung hat das Samsung Omnia Pro B 7610 so ziemlich alles an Bord, was sich der Businesskunde nur w¨¹nschen kann. In dieser Klasse gehören WLAN, Bluetooth und GPS inklusive A-GPS bereits zum Standard.


Dar¨¹ber hinaus hat das UMTS-Modell den Downloadbeschleuniger HSDPA mit maximal 3,6 Mbit/s an Bord; mit dem passenden Upload-Pendant HSUPA kann das Smartphone jedoch nicht aufwarten. Daf¨¹r beherrscht es den professionellen Umgang mit Office-Dokumenten und PDF-Dateien und bietet ein praktisches Tool f¨¹r Umrechnungen. E-Mails in jeder Form, der schnelle und gute Opera-Browser und die reibungslose Synchronisation mit dem Windows-Rechner sorgen f¨¹r ein hohes Maß an Komfort.Als Highlight kann das Samsung Omnia Pro B7610 einen so genannten Smart-Reader vorweisen. Der erkennt ¨¹ber die Kamera die Daten einer Visitenkarte und f¨¹gt die einzelnen Informationen selbstständig zu einem neuen Kontakteintrag zusammen. Auch ein gedruckter Text lässt sich so in ein Dokument speichern und sogar ¨¹bersetzen.Ihren eigentlichen Job als Bildersammler macht die Kamera ebenfalls gut: Sie löst mit 4,9 Megapixeln auf und ist mit einem Autofokus sowie einem Doppelblitzlicht ausgestattet. So lassen sich mit dem Business-Phone ordentliche Bilder schießen, die weit ¨¹ber dem bei Handys sonst oft ¨¹blichen Schnappschussniveau liegen. Der Musicplayer und das UKW-Radio mit RDS komplettieren den Unterhaltungspart.


Dass sich der Einsatz eines stromsparenden OLED-Displays auszahlt, kann das Samsung nicht nur mit der scharfen und kontraststarken Darstellung sämtlicher Inhalte belegen, sondern auch im Messlabor mit beeindruckenden Ergebnissen bestätigen. So bleibt das Smartphone dank der stromsparenden Anzeige nicht nur bis zu 25 Tage auf Standby-Empfang, sondern glänzt auch mit starken siebeneinhalb Stunden im typischen Alltagseinsatz. Dazu gesellen sich hervorragende Gesprächszeiten von bis zu zwölf Stunden im GSM- und f¨¹nf Stunden im UMTS-Betrieb. Auch bei den Sende- und Empfangsmessungen sowie der Akustik ließ Samsung nichts anbrennen.Mit dem Samsung Omnia B7610 legen die Koreaner ein ernstzunehmendes Business-Smartphone vor, das ohne die sonst ¨¹blichen asiatischen Spielereien auskommt und zudem einige sehr praktische Detaillösungen bietet. Lediglich die Bediengeschwindigkeit sorgt mitunter f¨¹r Verdruss.



Archos spendiert dem Diamond Alpha+ 128 GB Speicher und 6 GB RAM. Das 5,2-Zoll-Smartphone kommt mit einer Dual-Kamera und kostet zum Release 399 Euro.Archos stellt auf der IFA 2017 das Diamond Alpha+ vor. Es hat 128 GB Speicher, großz¨¹gige 6 GB RAM und wird zum Release 399 Euro kosten.
Erst im Juli hat Archos das Diamond Alpha vorgestellt. Nun legen die Franzosen mit dem Diamond Alpha+ nach und bohren die Hardware des Smartphones etwas auf. Unschwer ist zu erkennen, dass Archos auch hier eine Kooperation mit der ZTE-Tochter Nubia eingegangen ist. Äußerlich kann man das Diamond Alpha+ und das fast Baugleiche Z17 mini von Nubia fast nicht unterscheiden. Das Diamond Alpha+ hat ein 5,2 Zoll großes Full-HD-Display aus Gorilla Glass, das in ein Metallgehäuse eingefasst ist. Die Plus-Version des Diamond Alpha wird von Archos mit 128 GB internem Speicher ausgestattet, zu dem sich 6 GB Arbeitsspeicher gesellen. ¨¹ber eine Micro-SD-Karte lässt sich der interne Speicher nochmals erweitern. Wie auch beim Diamond Alpha arbeitet ein Snapdragon 653 mit 1,8 GHz im Gehäuse. Dieser wird vom 2.950 mAh großen Akku gespeist, der ¨¹ber USB-C aufgeladen wird. F¨¹r das Plus an Sicherheit steht auf der R¨¹ckseite zudem ein Fingerprintsensor zur Verf¨¹gung.

Message déposé le 09.12.2017 à 10:09 - Commentaires (0)


Akku DEWALT DW984K 2 www.akkus-laptop.com

Nun präsentiert Fujitsu mit dem Stylistic M532 f¨¹r 549 Euro ein TabletHier gehts zum Kauf bei Amazon, das die Eignung von Android 4.0.3 f¨¹r den professionellen Einsatz mit einer ausgesuchten Programmsammlung f¨¹r den sicheren Umgang mit vertraulichen Daten gewährleistet.Hierzu gehört etwa die Anwendung Cytrix Receiver, mit der der Zugriff auf virtuelle Desktops und Unternehmenssoftware in Windows-, Web- und SaaS-Umgebungen möglich ist. Vorteil: Die Daten bleiben auf den Servern, das Tablet dient allein als abgeschirmte Fernsteuerung.Einen ähnlichen Ansatz wie die in vielen Unternehmen etablierte Cytrix-Lösung verfolgt iTap Mobile RDP Remote Client, der Windows Desktops ¨¹ber das Microsoft Remote Desktop Protocol steuern kann. Hiermit kann der Zugriff auf vorbereitete Einzelplatzcomputer erfolgen. Daneben hat Fujitsu zur Erhöhung der Sicherheit Norton Tablet Security von Symantec in zeitlich begrenzter Lizenz auf das Tablet gebracht. Unkritische Dokumente lassen sich zudem mit ThinkFree Mobile for Tablet direkt bearbeiten.


F¨¹r die Fernsteuerung von Firmensoftware ist ein gut aufgelöstes Display nat¨¹rlich Pflicht. Das Fujitsu Siemens bietet mit 1280 x 800 Pixeln bei 10,1 Zoll Diagonale eine solide Basis. Der Kontrast ist in dunkler wie normalheller Umgebung völlig ausreichend, b¨¹ßt aber bei seitlicher Sicht und im prallen Sonnenlicht sp¨¹rbar an Qualität ein. Hier loten die besten Anzeigen von Apple und Samsung die Grenzen deutlich weiter aus.Im Ausdauertest musste das Stylistic M532 im typischen Anwendungsmix nach etwas ¨¹ber vier Stunden eine Pause an der Steckdose einlegen. Das scheint weniger an einem zu hohen Stromverbrauch des Tegra-3-Quad-Core-Prozessors mit 1,3 Gigahertz Takt zu liegen, als am unterdurchschnittlich dimensionierten Akku.Mit 562 Gramm ist das Gerät f¨¹r dieses Displayformat außergewöhnlich leicht, mit neun Millimetern geht es auch in Bezug auf die Dicke an die Grenze. Die Stabilität unseres in griffsicherem, seidenmatt rotschwarzem Gehäuse gelieferten Geräts litt darunter nicht. Zumal das Display durch kratzfestes Gorilla-Glas gesch¨¹tzt ist.


Weil der Firmeneinsatz in hohem Maß auf Fernsteuerfunktionen setzt, ist gute Connectivity in allen Lagen ein Muss f¨¹r das M532. Da passt es, dass neben WLAN in allen gebräuchlichen Standards (a/b/g/n) auch der schnelle Mobilfunk HSPA mit bis zu 21 Mbit/s im Down- und 5,76 Mbit/s im Upload unterst¨¹tzt wird. Selbst Kurzmitteilungen lassen sich bequem per Tablet absetzen, auf ein Telefon-Interface hat Fujitsu aber verzichtet.Auch wenn bei Display und Ausdauer andere und teurere Tablets die Maßstäbe noch weiter nach oben schieben, ist das Stylistic M532 f¨¹r den Alltag gut ger¨¹stet. Die Soft- und Hardware bietet alle Features, die private Anwender von einem Tablet erwarten, inklusive hochauflösender Kamera. Doch wichtiger f¨¹r viele Käufer d¨¹rfte sein, dass Fujitsu den ersten ¨¹berzeugenden Ansatz präsentiert, Android im auf Sicherheit fixierten Business zu etablieren. Hier kann das M532 ein kleiner Schritt f¨¹r Fujitsu, aber ein großer f¨¹r Android sein.Das Ativ S von Samsung hat ein 4,8 Zoll-Display, einen 1,5 GHz-Dualcore-Prozessor, einen erweiterbaren Speicher und das brandneue Betriebssystem Windows Phone 8. Bislang gibt es keine Angaben zum Markstart des Samsung Ativ S in Deutschland.



Bei dem Unpacked Event im Vorfeld der IFA 2012 zeigte Samsung auch seine Neuheiten mit dem neuen Microsoft-Betriebssystem Windows 8 und Windows Phone 8. Vor allem die Präsentation des ersten Smartphone mit Windows Phone 8 ¨¹berraschte. Nicht wie erwartet Nokia (die erst am 5. September ihre Windows-Smartphones vorstellen) sondern Samsung erwies sich als schnellster.Das neue Windows-Phone von Samsung ist ein Modell der Topklasse. Das Ativ S trumpft mit einem 4,8 Zoll großen HD Super Amoled Display mit 1280x 720 Pixel auf. Angetrieben wird es von einem 1,5 Gigahertz schnellen Doppelkern-Prozessor unterst¨¹tzt von 1 Gigabyte RAM. Das 135 Gramm leichte Ativ S verf¨¹gt ¨¹ber eine 8 Megapixel-AF-Kamera auf der R¨¹ckseite sowie eine 1,9 Megapixel-Kamera auf der Frontseite. Sein 2.300 mAh Akku soll f¨¹r ausreichend Ausdauer sorgen. Das Windows-Smartphone wird in einer 16 GB und einer 32 GB Version angeboten. Der interne Speicher kann per Speicherkarte erweitert werden.


Das Ativ S ist mit einem NFC-Chip ausgestattet. LTE fehlt hingegen. Der schnelle Datentransfer ist per UMTS/HSPA+ und WLAN sichergestellt. Keine Angaben machte Samsung zum Marktstart und zum Preis seines neuen Windows-Smartphones.Unter dem Motto Alles raus - IFA rein verkauft der Mediamarkt eine ganze Reihe an Hightech-Produkten im Aktionsangebot. Darunter das Nokia Lumia 800. Das nicht mehr ganz frische Phone gibt es f¨¹r 299 Euro. Schnäppchen oder Ladenh¨¹ter?Ab heute räumt der Mediamarkt Onlineshop seine Lager. Im Rausverkauf zu bekommen ist jetzt auch das erste Nokia Smartphone mit Windows Phone 7.5 Betriebssystem. Das Nokia Lumia 800 ist ein optisch sehr attraktives Modell. Sein Gehäuse ist aus einem Kunststoffblock (Unibody-Gehäuse) gefräst, der Akku ist darin fest verbaut. Das bereits im letzten Jahr auf den Markt gekommene Modell hat ein recht kleines, aber farbstarkes Display. Mit 3,7 Zoll und 480 x 800 Pixel Auflösung bietet es guten Standard. Seine Ausstattung ist recht ordentlich: 13,5 Gigabyte interner Speicher und 1,4 Gigahertz schneller Einkern-Prozessor gehören dazu. Der Online-Zugang ist per WLAN und HSPA (Empfang: max. 14,4 Mbit/s) möglich, eine 8 Megapixel-Kamera f¨¹r Schnappsch¨¹sse ist auch vorhanden.


Was fehlt ist ein Erweiterungsmöglichkeit des internen Speichers per Speicherkarte und die Zukunftsfähigkeit des Betriebssystems Windows Mobile 7.5. Das eingesetzte Betriebssystem ist die größte Schwäche des Lumia 800. Der Nachfolger Windows Phone 8 kommt bereits im Herbst, läuft aber nicht auf dem Nokia Lumia 800, wie Microsoft und Nokia eingeräumt haben.Ein weiterer Schwachpunkt des Lumia 800 ist seine Ausdauer (siehe Connect-Testbericht). Beim Marktstart des Modells im letzten Jahr gab es massive Ausdauerprobleme, trotz mehrmaliger Software-Updates ist die Ausdauer des Lumia noch immer nicht wirklich top.Fazit: Das Nokia Lumia 800 ist ein nicht mehr ganz topaktuelles Smartphone mit einem Betriebssystem, das ausläuft. Zudem hat das optisch attraktive Nokia-Phone Probleme bei der Ausdauer. Das Angebot von Mediamarkt ist in seinem Preis interessant, bei Internet-Anbietern ist das Modell zurzeit ebenfalls f¨¹r 299 Euro (inkl. Versandkosten) zu bekommen. Hier finden Sie einen ausf¨¹hrlichen Connect-Testbericht vom Nokia Lumia 800Die Hitachi G-Connect ist eine kabellose Festplatte mit 500 GB Speicherkapazität f¨¹r iPad und iPhone, die mehrere Endgeräte gleichzeitig mit Medien beliefern kann. G-Connect wird f¨¹r 199,90 Euro angeboten und per iOS-App gesteuert.



Werden Filme in HD-Qualität auf die Apple Endgeräte verteilt, können drei Filme gleichzeitig gestreamt werden. Die Festplatte hat eine Speicherkapazität von 500 Gigabyte. Die Inhalte werden in die Kategorien Fotos, Videos, Musik und Dokumente einsortiert.G-Connect unterst¨¹tzt WLAN und Gigabit Ethernet. Wird die Festplatte mit dem Internet verbunden, bringt sie als WiFi-Router f¨¹r bis zu f¨¹nf Apple-Geräte ins Web. Die kabellose Festplatte hat keinen integrierten Akku, sie wird ¨¹ber das Stromnetz versorgt. Die Steuerung von G-Connect erfolgt ¨¹ber die G-Connect App f¨¹r iPad und iPhone. Die App erlaubt den schnellen Zugriff auf die Inhalte. Der Zugriff ist Passwortgesch¨¹tzt. Gezielt können die Medieninhalte auf der Festplatte in öffentliche und private Verzeichnissen getrennt werden. Die kabellose Festplatte G-Connect von Hitachi kostet 199,90 Euro und ist in Deutschland ¨¹ber autorisierte Fachhändler verf¨¹gbar. Mehr InfosNokia bessert nach: Das dritte Update f¨¹r das Nokia Lumia 800 steht bereit. Es soll die bislang immer noch knappe Laufzeit des Nokia-Topmodell verlängern. Der Update-Prozess wurde jetzt gestartet.


Der nächste Software-Release f¨¹r das Nokia Spitzenmodell Nokia Lumia 800 läuft an. Die neue Firmware-Version 1600.2487.8107.12070 soll vor allem die oft kritisierten geringen Standby- und Sprechzeiten des mit Windows Phone 7.5 ausgestatteten Smartphones verbessern. Die beiden seit dem Marktstart des Lumia 800 angebotenen Software-Updates f¨¹hrten bislang noch nicht zu den gew¨¹nschten Ausdauerzeiten.Das neue Firmware-Update soll auch einige Bugs ausräumen. Dazu gehört das unter bestimmten Bedingungen auftretende nicht reagierende Display beim Beenden eines Anrufs oder unerw¨¹nschte Neustarts. Auch beim Klang wurde nachgebessert: Vor allem die Basswiedergabe soll davon profitieren. Das eigentlich f¨¹r 18. April vorgesehene Update wird jetzt vorzeitig ausgeliefert. Der Update-Prozess wird mehrere Wochen dauern, so dass nicht alle Besitzer des Nokia Lumia 800 sofort in den Genuss der Nachbesserungen kommen.Ab April ist das neue Huawei Mittelklasse Smartphone Ascend G 300 in Deutschland zu haben. Das Smarphone mit dem 4 Zoll-Display, wird zunächst mit Android 2.3 ausgeliefert, bekommt aber ein Upgrade auf Android 4.0. Vertriebspartner ist Vodafone.


Das erste unter dem Markenamen Huawei in Deutschland angebotene Smartphone des chinesischen Herstellers verf¨¹gt ¨¹ber einen 1 Gigahertz schnellen Singlecore-Prozessor. Das 140 Gramm schwere Smartphone ist mit einem 4-Zoll-Display ausgestattet, dessen 480 x 800 Bildpunkte eine recht detailreiche Darstellung versprechen. Der interne Speicher fällt mit 2 Gigabyt jedoch nicht sonderlich groß aus, lässt sich aber per Speicherkarte erweitern.Das Ascend G 300 wird beim Verkaufsstart im April 2012 zunächst mit Android 2.3 ausgeliefert. Laut Huawei soll aber ein Upgrade auf Android 4. 0 (Ice Cream Sandwich) noch im Fr¨¹hsommer erfolgen. Das Mittelklasse-Modell verf¨¹gt ¨¹ber einen 1500 mAh starken Akku (und damit eine ordentliche Ausdauer verspricht), sowie eine 5-Megapixel-Kamera mit Blitz. Den schnellen Onlinezugang stellen HSPA (max. 7,2 Mbit/s beim Empfang) sowie WLAN (802.11 b/g/n) sicher. Das Huawei Ascend D300 gibt ab April in Deutschland bei Vodafone. Aussagen zum Verkaufspreis des Mittelklasse-Modells gibt es noch nicht.Das Android-Smartphone Huawei Honour wird wahrscheinlich das erstes Mittelklasse-Modell mit Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) sein. Das Smartphone mit dem 4-Zoll-Display bietet viel Ausdauer, einen flotten 1,4 GHz-Prozessor, eine 8-Megapixel-Kamera und soll nur 299 Euro kosten.

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Sony PCGA-BP2T Battery www.all-laptopbattery.com

More wrap-around specs than Rolex, Microsoft¡¯s black band also collects your workout data while being able to tell the time and is reckoned to have 48-hours battery life. Like the Apple Watch, Band needs a phone to get online but unlike the Apple Watch it connects to phones other than the one from its maker - so it works with iOS, Android and Windows Phone devices.Unperturbed the fate of Glass, Google released Android Wear - a version of Android smart watches and fitness trackers but the company¡¯s vision was bigger.Hoping to put cars on the internet of things, Google also officially came out with its idea for the driverless car. Google has been working on this since 2010 but it was in 2014 when the firm revealed electric automobiles lacking a steering wheel, accelerator or brake pedal and featuring instead a screen showing the passengers¡¯ chosen route. Google said it¡¯s building a fleet of 100 prototypes.Pressure to realize IoT came as the engine for most recent paradigm shift - tablets - seemed to be running out steam those in IT searched for new growth. Tablet sales in 2014 slowed substantially - 7.2 per cent versus 52.5 per cent in 2013.Tablets reached saturation point: those who¡¯d already bought a tablet weren¡¯t about to buy a second. Smartphones were the thing - taking over the role of the touchy device - while there was a return of the laptop form factor: Chromebook shipments jumped 67 per cent with people flirting once more with PCs.


Blonde Wikileaker Julian Assange played ringmaster to a bizarre media circus in August, when he told the world¡¯s press his two-years¡¯ sofa surfing at the Ecuadorian embassy in London was coming to an end. According to Assange, he¡¯d be leaving the embassy ¡°soon¡± but declined to say when. He¡¯s been there dodging extradition to Sweden to face questions over two cases of sexual assault.After two years in the Embassy, Sky News reckoned he was suffering problems that included ¡°a heart condition, a chronic lung complain, bad eye sight and high blood pressure.¡± Assange reckoned he wouldn¡¯t be leaving the embassy for these reasons. As November rolled into town a court in Sweden rejected his appeal to have the detention order set aside and with Christmas on the horizon Assange, it transpired, wouldn¡¯t be leaving the embassy for any reason.In the meantime, those not among the Ecuadorian embassy staff in London may get to see Assange in statue form: Italian sculptor Davide Dormino started crowd-funding a work called Anything to Say, comprised of statues of Assange and fellow leakers Edward Snowden and Chelsea Manning standing on chairs.


The work is ¡°not a simple homage to individuals but to the importance of freedom of speech,¡± according to the Kickstarter campaign. Organisers need ¡ê100,000 to cast the trio in brass with the project receiving Saint Assange¡¯s blessing.A year of ballooning growth and profits in Google¡¯s core business almost distracted our attention from Glass, Google¡¯s Android-powered eye ware.Mountain View¡¯s wearable tech project struggled in the wider world. Glassholes retained their status as social outcasts, sticking out like a sore thumb in a crowd, prompting physical abuse and threats from fellow humans, and earning the ire of film studios, cinema chains and officials.Developers, the canaries in the coal mine, starting abandoning Glass but the tongues really started to wag tongues when uber Hole Sergy Brin was snapped at a Silicon-Valley red-carpet event minus his Android googles - the first time in two years he¡¯d not flaunted a pair.Now, it seems, Texas Instruments is even giving up on Glass. Step up Intel, desperate for growth in mobile computing, and now reported as the chipmaker for Google¡¯s next generation of Glass.Built by a 28-year-old in Hanoi and released in May 2013 to Apple¡¯s app store, Flappy Bird by February 2014 was topping international games charts and had been downloaded more than 50m times. The game¡¯s creator Dong Nguyen gave Flappy Bird away for free yet reported to be making $50,000 a day. Its combination of Mario-like simplicity and infuriating difficulty saw Flappy Bird earn it the status of his year¡¯s Candy Crush, Farmville and Angry Birds as the year¡¯s most successful smart phone/social-network game for addicted millions.



But in February, Nguyen called it quits, suddenly yanking the game from app stores while tweeting its unexpected success was ¡°ruining his life.¡± There were reports legal problems, but Nguyen denied his decision stemmed from these.It was testament to the attraction of Flappy Bird that Nguyen¡¯s kill tweet was retweeted 135,000 times, that in the 22 hours between tweeting and killing Flappy Bird 10m people downloaded the game, and that after its death cyber crooks launched mal-ware rich counterfeit versions in the Apple and Google stores to dupe desperate rubes. Nguyen did resurrect Flappy Bird, as Flappy Birds Family for Amazon Fire TV.Year of encryption - tech firms self protect against NSA
Tech giants were last year caught sans pants after Edward Snowden said the NSA and GCHQ were schlurping huge gulps of personal data from the wires and data centers that make up the internet without the knowledge of those who own and operate them.


The reputational damage to the likes of Microsoft, Yahoo! and Google has been massive, feeding into an impact on business, as corporate customers outside the US started sourcing non-American firms based in non-US jurisdictions to host and run their data center and internet operations.A year on and 2014 saw a concerted tech-sector fight back. Many browsers, web sites and social networks had already gone HTTPS by default and this year saw an extension of the practice: Google made all Gmail connections HTTPS in March and mid-year began dishing out favourable search rankings to web sites that use HTTPS to transmit pages and exchange data. Yahoo! celebrated completion of encrypting traffic between its data centers saying it would provide end-to-end encryption for its email users.


Microsoft converted its OneDrive and Outlook.com servers to TLS encryption. Elsewhere Microsoft let itself be held in contempt of court after the firm refused to hand over emails held on one of its servers outside the US, in Ireland - the emails had been sought under a US warrant as part of an investigation and Microsoft contested, to establish a legal principle. Microsoft lost the case in July and planned to appeal but, in the meantime, refused to surrender the data.Google announced Android L in September that will automatically encrypt user data and Apple updated iOS to make it impossible to decrypt an iPhone or iPad even if ordered. Apple¡¯s update came wrapped in a updated new privacy policy and letter from CEO Tim Cook. ¡°We have never worked with any government agency from any country to create a backdoor in any of our products and services. We have also never allowed access to our servers. And we never will,¡± he wrote.



Spooks and law enforcement objected to tech firms making handsets harder to crack but it was social networks¡¯ that came under the greatest pressure in 2014.A power vacuum in Iraq and Syria was filled by the violent and well-equipped jihadist Islamic State, that - mid year ¨C seemed poised to snatch Baghdad.
No media simpletons IS, the figure Jihad John¡¯s beheading of captive westerns became a web video staple - his image and actions posted online and tweeted. Facebook, Twitter, Snapchat and Instagram became suspected as serving as means by which IS recruiters contacted western yoofs, who were duly groomed and disappeared from their lives in the west to re-emerge months later in Iraq or Syria married to IS jihadists or brandishing an AK-47 or going up in a suicide vest.The social networks¡¯ were coming under pressure to act - to censor posts and messages, to report emails and other communications to the authorities.


Traditionally, the networks¡¯ policy has been one of none-to-little intervention - they see themselves in the vein as the phone network or the post office, in that they cannot be held responsible for the messages and content of their members or users. Embodying this was the November 2014 British government report into the murder of off-duty British solider Lee Rigby by Muslim extremists in London the year before. The Intelligence and Security Committee report largely exonerated M15 for not acting to stop Rigby¡¯s attackers while squarely blaming ¡°major US communications services providers¡± saying the only organization that could have prevented the attack was one such internet-media giant. The report didn¡¯t say who, but Facebook got fingered within hours of the report.Something for the Weekend, Sir? I am in a long, slow-moving queue of anxious passengers trudging through airport security like chained natives thrown into the lava pit by Ursula Andress giving a ¡°lesson in obedience¡±. I remove all items from my trouser pockets and put them in my coat pockets. I take off my coat and put it in a plastic tray. My laptop goes in another plastic tray. I reach for a third, nearly severing three fingers between trays that have been flung viciously down the rollers by a chuckling security woman.My contact lens liquids go in a self-seal plastic bag that won¡¯t seal. Off comes my watch. Off comes my wedding ring. Off come my glasses. Off comes my belt. Off come my shoes.

Message déposé le 09.12.2017 à 08:32 - Commentaires (0)


Akku FPCBP219 www.akkus-laptop.com

Abgesehen von ein paar Superlativen: doppelt so schnell wie der beim iPad 3 verbaute A5X (ebenfalls zwei Kerne mit 1 Gigahertz Taktfrequenz) soll er sein und die doppelte Grafikleistung bieten. Und tatsächlich: Beim Geekbench- Benchmark, der die Systemleistung des Chips ¨¹berpr¨¹ft, erreicht das iPad 4 ¨¹ber 1700 Scorerpunkte; das iPad 3 kommt auf rund 750.Top 10: Die besten Tablets im TestAuch beim Browsermark-Benchmark schneidet das neue iPad deutlich besser ab als sein Vorgänger. Im Alltag merken Sie vom zusätzlichen Speed aber zumindest bisher ¨¹berhaupt nichts. Bis Redaktionsschluss gab es noch keine Apps, die die erhöhte Prozessorleistung tatsächlich ausreizen können. Klar, selbst aufwendigste 3-D-Spiele und Full-HD-Filme laufen fl¨¹ssig und geschmeidig - das ist beim iPad 3 jedoch ebenso der Fall. Einen signifikanten Geschwindigkeitszuwachs konnten wir zumindest f¨¹r Alltagsszenarien wie Mailen, Surfen und Videos gucken nicht feststellen.
Wenn Sie hingegen ein iPad der ersten oder zweiten Generation besitzen, ist die Situation ein bisschen anders zu bewerten. Dann lohnt sich ein Upgrade aufs iPad 4 schon eher, denn Sie bekommen hier nicht nur den prozessorbedingten Leistungsschub, sondern vor allem auch das deutlich bessere und höher auflösende Display. Womit Sie jedoch leben m¨¹ssen, ist das höhere Gewicht: Das iPad 2 wiegt mit 610 Gramm ein gutes St¨¹ck weniger als die iPads 3 und 4.Unserer Meinung nach aber ein fairer Kompromiss, der sich letztlich auszahlt. Insbesondere bei Schriften werden Sie den Retina-Effekt nicht mehr missen möchten. Farben wirken sehr nat¨¹rlich und plastisch, Fotos und Videos werden ¨¹beraus detailliert und wirklichkeitsgetreu wiedergegeben. Der Bildschirm erreicht mit 2048 x 1536 Pixeln auf 9,7 Zoll eine Pixeldichte von 264 ppi, was so hochauflösend ist, dass Sie mit bloßem Auge keine einzelnen Bildpunkte mehr erkennen können.


Zum Vergleich: Beim iPad 2 liegt die Pixeldichte bei 132 ppi, die Auflösung beträgt gerade einmal 1024 x 768 Pixel.Vom iPad 4 konnten wir leider noch keine Akkumessungen machen, denn beim Versuch, das Gerät zu öffnen, flog uns der Touchscreen um die Ohren, sodass sich das Gerät nicht mehr bedienen ließ - autsch!Rein subjektiv hält der Akku aber das, was Apple verspricht: Die angegebenen zehn Stunden reine Nutzungszeit sind realistisch.Das Display haben wir gl¨¹cklicherweise vorher gemessen, die Ergebnisse können sich sehen lassen: Mit einer Helligkeit von knapp 400 cd/m2 und einem Kontrastverhältnis von 1:43 bei 20 000 Lux, was einem hellen Sonnentag entspricht, ist das iPad 4 vergleichsweise gut f¨¹r den Außeneinsatz geeignet.Wer viel im Freien liest, wird aber trotzdem nicht gl¨¹cklich. In geschlossenen Räumen (500 Lux) ist der Kontrast sehr gut. Und: Selbst bei extrem schrägem Blickwinkel ist der Kontrastumfang noch immer top. Das ist vor allem dann wichtig, wenn mehrere Leute gleichzeitig auf den Screen schauen.



Das iPad 4 gibt's in Schwarz und Weiß sowie in sechs Speicher- und Funkvarianten: Sie haben die Wahl zwischen 16, 32 und 64 GB, jeweils nur mit WLAN oder mit WLAN und Funkmodul.Die WLAN-only-Modelle kosten 499, 599 und 699 Euro; mit Funkmodul liegen die Preise bei 629, 729 und 829 Euro - wahrlich kein Pappenstiel. Wichtig zu wissen: LTE ist genau wie beim iPhoneGeräteSchutz f¨¹r Smartphone und Co. schon ab 2,49 EUR mtl. Jetzt Handy sch¨¹tzen! 5 lediglich im Netz der Deutschen Telekom nutzbar.Das Swissvoice SV39 ist ein einfaches, aber robustes Handy f¨¹r Outdoor-Einsätze im privaten und beruflichen Umfeld. Das Dualband-GSM-Handy besitzt ein gummiertes Gehäuse, es ist wasserdicht (nach IP67 Standard) und vor Staub und Stößen gesch¨¹tzt.Das SV39 Es verf¨¹gt ¨¹ber ein kleines 2-Zoll-Farbdisplay, beleuchtete Tasten, Freisprechfunktion sowie ein Telefonbuch f¨¹r bis zu 1.000 Einträge. Ein Bluetooth-Anschluss ist auch vorhanden, so dass ein entsprechendes Headset eingesetzt werden kann.


Sein Li-Ionen Akku erlaubt laut Hersteller eine Sprechzeit von bis zu 6 Stunden. Das Outdoor-Handy besitzt eine 2 Megapixel-Kamera, eine Speichererweiterung per MicroSD-Karte, eine LED-Taschenlampe, ein FM-Radio sowie eine Notruftaste, die bis zu f¨¹nf gespeicherte SOS-Nummern nacheinander anruft.Ultrabooks und Tablets haben Note- und Netbooks den Rang abgelaufen. Und Apple hat in beiden Vorreiter-Kategorien die Nase vorn: Zum iPad bei den Tablets gesellt sich das Mac BookHier gehts zum Kauf bei Amazon Pro bei den Ultrabooks. Es lässt mit seiner ¨¹berragenden Ausstattung die Ultrabook-Konkurrenz weit hinter sich. So viel Hightech, Ergonomie und Glamour haben allerdings auch ihren Preis: Rund 2000 Euro werden f¨¹r das Pro fällig, ein Preisverfall ist nicht in Sicht. Dem gegen¨¹ber stehen die lediglich 680 Euro, die Sie f¨¹r unseren Preistipp aufbringen m¨¹ssen.Kaufberatung: Ultrabooks sind voll im Trend und laufen handels¨¹blichen Notebooks immer mehr den Rang ab. Wir zeigen Ihnen die zehn besten Ultrabooks.
In der Galerie oben finden Sie alle Geräte der Top 10. Im Folgenden stellen wir Ihnen die Highlights noch einmal ausf¨¹hrlich vor.


Mehr geht nicht auf so wenig Raum: Das neue Retina-Display von Apple stellt mehr Pixel dar, als das menschliche Auge wahrnehmen kann. Die Folge sind gestochen scharfe Bilder mit einer von der Konkurrenz unerreichten Auflösung von 2.880 x 1800 Pixel auf einem brillanten 15,4-Zoll-Bildschirm - ein echter Augenfang. Profitieren d¨¹rften davon vor allem Spiele sowie Grafik-Software.Apple MacBook Pro Retina Display MC975D/A 39,1 cm (15,4 Zoll) Notebook (Intel Core i7 3615QM, 2,3GHz, 8GB RAM, 256GB Flashspeicher, NVIDIA GT 650M, Mac OS) Jetzt kaufenApple MacBook Pro Retina Display MC975D/A 39,1 cm¡­
Der Quad-Core-Prozessor Core-i7-3615QM taktet mit satten 2,3 GHz. Exzellente Grafikunterst¨¹tzung kommt von der NViDIA GeForce GT 650M in Zusammenarbeit mit der integrierten Lösung Intel HD Graphics 4000. Auch beim Arbeitsspeicher von 8 GB schöpft Apple aus dem Vollen.Und noch ein Superlativ: Die Schnittstelle f¨¹r den Datenturbo Thunderbolt schafft maximal 5 Gigabyte pro Sekunde, da verblasst auch USB 3.0, das beim Mac Book Pro ebenfalls zwei Mal vorhanden ist.


Bei der Verarbeitung gibt sich Apple wie immer keine Blöße. Was fehlt ist ein integrierter DVD-Brenner und vielleicht der ein oder andere Dreh an der Preisschraube: 2220 Euro sind ein stolzer Preis - auch damit ist das Mac Book Pro Spitzenreiter im Testfeld. Insgesamt erreicht das Apple Mac Book Pro im Test 434 von 500 Punkten und damit die Note sehr gut.Nicht nur der Preis, auch die Leistung stimmt beim Envy 6. Dies betrifft sowohl das Preis-Leistungs-Verhältnis als auch die im Test tatsächliche gemessene Leistung, die mit Sehr gut bewertet wurde. Sehr gute Werte erzielte das HP-Ultrabook auch f¨¹r seine Ausdauer, der Akku zum Beispiel hielt satte 6:42 Stunden im typischen Nutzungsmix durch.HP G6-1000SG Pavilion 39,6 cm (15,6 Zoll) Notebook (Intel Core i5 3317U, 1,7GHz, 4GB RAM, 320GB HDD, AMD HD 7670M, DVD, Win 7 HP) schwarz Jetzt kaufenHP G6-1000SG Pavilion 39,6 cm (15,6 Zoll)¡­
Die Ausstattung bietet im Großen und Ganzen das bei Ultrabooks ¨¹bliche: USB 2.0, USB 3.0, HDMI, Gigabit-LAN, nWLAN, Bluetooth 4.0, 4 Gigabyte RAM-Speicher und einen Core-i5-Prozessor sowie eine Grafikkarte AMD Radeon HD 7670M.



Schwachpunkte sind die HDD-Festplatte mit 320 Gigabyte, eine SSD fehlt, sowie die geringe Helligkeit des Displays. 179 cd/m2 sind f¨¹r ein gutes Bild bei sonniger Umgebung schlicht zu wenig. Unschlagbar ist beim Envy 6-1000sg auf jeden Fall der Preis: rund 680 Euro. Insgesamt erreichte das HP Envy 6-1000sg im Test 391 von 500 Punkten (Note gut).Alles ultra, oder was? Das SonyGeräteSchutz f¨¹r Smartphone und Co. schon ab 2,49 EUR mtl. Jetzt Handy sch¨¹tzen! Vaio Duo 11 ist wie das Lenovo Yoga 13 oder das Toshiba Satellite U920t-100 nicht nur ein kräftiges Windwos-8-Tablet sondern lässt sich jeweils ¨¹ber einen flexiblen Mechanismus zum Ultrabook umfunktionieren. Der Mechanismus mag zwar auf den ersten Blick fragil aussehen, entpuppte sich aber als praxistauglich und robust gleichermaßen.Das außergewöhnlich kontraststarke und helle (480 cd/m2) Display macht das Arbeiten auch im prallen Sonnenlicht nicht zur Blinzelnummer. Mit seiner Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln ist es auf das 16:9-Format optimiert.


Die Bedienung geht per Finger, mit dem Trackpad zwischen den Tasten und per Stift. Mit der kostenlosen App NoteAnytime for Vaio lassen sich mit dem Stift Inhalte auch auswählen oder ausradieren.Sony VAIO Duo SVD1121P2EB 29,4 cm (11,6 Zoll Touch) Convertible Ultrabook (Intel Core i3 3217U, 1,8GHz, 4GB RAM, 128GB SSD, Intel HD 4000, Win 8) schwarz Jetzt kaufenSony VAIO Duo SVD1121P2EB 29,4 cm (11,6 Zoll¡­
F¨¹r die sehr guten Leistungswerte des Vaio Duo 11 sorgen ein starker Core-i3-3217U-Chip mit 1,8 GHz-Taktung, die schnelle SSD mit 128 GB und ein Akku der knapp f¨¹nfeinhalb Stunden im Test durchhielt.HDMI-, VGA- sowie Gigabit-LAN-Schnittstelle sind genau so integriert wie ein GPS- und ein NFC-Sensor. Bei so viel Leistung und Komfort stimmt auch der Preis von rund 1000 Euro. Im Test erreichte das Sony Vaio Duo 11 412 von 500 Punkten (Note gut).Android im beruflichen Umfeld einzusetzen, ist mit Risiken verbunden. Schließlich räumt man Google mit der Zustimmung zur Benutzervereinbarung weitreichende Rechte ein. Doch der Erfolg des Betriebssystems lässt die Hersteller von Hard- und Software nach Möglichkeiten sinnen, auch auf dem freien OS f¨¹r die in vielen Firmen geforderte Sicherheit zu sorgen.

Message déposé le 08.12.2017 à 11:34 - Commentaires (0)


Akku DEWALT DW052K www.akkus-laptop.com

Seine Trainingsergebnisse kann man dann auf das Sportportal von Nike+ (www.nikeplus.com) hochladen und auswerten. Praktischerweise wurde der Player in die Fitness-App integriert, sodass man nicht ständig zwischen Player und App hin- und herwechseln muss. Bei sportlicher Betätigung konnten die mitgelieferten Earpods nicht durchweg ¨¹berzeugen. Da sie lose im Ohr sitzen, fallen sie schnell mal heraus, ¨¹bertragen daf¨¹r aber keine Kabelgeräusche. Eine Alternative ist der Sportkopfhörer Bose SIE2i oder der g¨¹nstigere Bose SIE2 ohne Kabelfernbedienung und Mikrofon.Eine Kamera besitzt der iPod nano nicht, und auch das kleine 2,5-Zoll-Display bietet mit einer Auflösung von 240 x 432 Pixeln nicht annähernd die Brillanz des Retina-Displays. Dennoch lassen sich Bilder ohne Probleme ansehen, ebenso wie Videos. Daf¨¹r dreht man den iPod einfach ins Querformat, die Bilder richten sich dank Beschleunigungssensor automatisch aus.


Das 2,5-Zoll-Displaychen des iPod nano /7G) verf¨¹gt ¨¹ber Multitouch-Funktionalität. So kann man unter anderem mit beiden Fingern Bilder heran- oder herauszoomen. Trotz des kleinen Displays lässt sich der nano hervorragend bedienen. Mit einem Wisch nach links oder rechts gelangt man in der flachen Men¨¹struktur vor oder zur¨¹ck. Alternativ zum Touchscreen bietet der iPod nano die vom iPhone bekannte Home-Taste, drei Tasten f¨¹r die Lautstärke regelung sowie eine Play- und Pausetaste.Praktisch: Will man in der Musikbibliothek einen Buchstaben im Alphabet weiterspringen, zieht man den Finger einfach nach oben oder unten - auf dem Bildschirm erscheint dann während des Scrollens der entsprechende Buchstabe. Auch lassen sich die Symbole im Hauptmen¨¹ ähnlich wie beim iPod touch beliebig verschieben: Hierzu gen¨¹gt ein Langdruck auf das Symbol, danach kann ihm einfach ein anderer Platz zugewiesen werden.
Auch in puncto Klang ¨¹berzeugt der kleine Flachmann im Test. Der Sound des kleinen iPods ist kräftig, klar und erfordert eigentlich gar keinen Equalizer - aber das muss jeder f¨¹r sich selbst entscheiden. Es hängt auch davon ab, wie gut die Kopfhörer sind. Die neuen mitgelieferten Earpods sind in ihrer Preisklasse mit das Beste; wer mehr will, muss sich schon ein paar Preisklassen höher umsehen, um wirklich einen Schritt nach vorne zu machen. Eine sinnvolle Funktion ist der Soundcheck: Ist er aktiviert, klingt so mancher Song noch einmal deutlich kräftiger als vorher.



Dass beim reinen Musikgenuss der vollgeladene Akku Apple zufolge erst nach rund 30 Stunden schlappmacht, ist erfreulich; allerdings zieht der nano gegen¨¹ber dem größeren Bruder touch zumindest beim reinen Musikhören den K¨¹rzeren.Neu ist auch die Bluetooth-Funktion, mit der sich der iPod nano mit Bluetooth-Lautsprechern koppeln lässt. Das ist praktisch, vor allem, wenn die Anlage nicht mehr auf den neuen Lightning-Anschluss passt. So oder so: Widerstehen kann man dem neuen nano nur schwer. Wie wär's denn eigentlich mal mit einem iPhone nano, liebe Apple-Entwickler?Manche mögen's bunt, andere lieber grau: Gut, dass der nano in acht Farben erhältlich ist. Grau ist ¨¹brigens auch dabei. Wer sich f¨¹r Rot entscheidet, stiftet automatisch einen Teil des Kaufbetrags an die Aidshilfe in Afrika. Doch ganz gleich, in welcher Farbe Sie Ihren nano wählen: Bedienen lässt er sich trotz geringer Größe gut, der Klang ist hervorragend.Der iPod nano ist ideal f¨¹r Sportler, Puristen und iPhone-Besitzer, die "nur" Musik hören möchten, ohne auf den Akku schielen zu m¨¹ssen. Wer ein paar Smartphone-Funktionen auf dem MP3-Player haben will, sollte sich den iPod touch anschauen.


Das Samsung Z hat ein 4,8-Zoll-Display, einen 2,3 GHz schnellen Quad-Core-Prozessor und Tizen 2.2.1 als Betriebssystem. In Russland wird es im Herbst eingef¨¹hrt. Jetzt ist ein Video des Samsung Z aufgetaucht.Lange hat es gedauert: Jetzt hat Samsung sein erstes Smartphone mit Tizen OS als Betriebssystem vorgestellt. Das Samsung Z bietet eine gehobene Ausstattung. Dazu gehört ein 4,8 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 720 x 1280 Pixel. Das Samsung Z wird von einem 2,3 GHz schnellen Quad-Core-Prozessor angetrieben, dem 2 GB RAM zur Verf¨¹gung stehen. Ein 16-GB-Speicher ist fest eingebaut. Er kann per MicroSD-Speicherkarte erweitert werden. Als Betriebssystem ist Tizen 2.2.1 vorinstalliert.Zur Ausstattung des Samsung Z gehören auch eine 8-Megapixel-Hauptkamera und eine 2,1-Megapixel-Frontkamera. Ein 2600 mAh großer Akku soll f¨¹r ordentliche Ausdauer sorgen.


Samsung bringt das Galaxy Z in Russland im dritten Quartal auf den Markt. Danach soll es in weiteren Ländern angeboten werden. Eine Einf¨¹hrung in Deutschland scheint nicht wahrscheinlich. Zuvor hatte Samsung den Marktstart des ersten Tizen-Smartphones immer wieder verschoben. Es sollte bereits Mitte letzten Jahres auf den Markt kommen.Fr¨¹heren Aussagen zufolge will Samsung in diesem Jahr zusätzlich noch ein Mittelklasse-Modell mit Tizen auf den Markt bringen. Die Koreaner setzen bislang Tizen OS nur als Betriebssystem f¨¹r ihre Smartwatches Gear 2 und Gear 2 Neo ein.UPDATE: Der Blog TheHandheldBlog hat das Tizen-Modell von Samsung bereits ausprobiert und in einem kurzen HandsOn-Video das neue Betriebssystem vorgestellt. Aber sehen Sie selbst:Tizen OS ist bereits zum Einsatz: Die Smartwatch Gear 2 setzt auf das schlanke Betriebssystem. Doch wann kommen Smartphones mit Tizen? Samsung will im Mai oder Juni sein erstes Smartphone mit Tizen-Betriebssystem vorstellen, k¨¹ndigte jetzt Yoon Han-kil, Samsungs Senior Vice President f¨¹r Produktstrategie, gegen¨¹ber Reuters an.



Das erste Tizen-Phone von Samsung soll ¨¹ber eine top Ausstattung verf¨¹gen, heißt es in dem Beitrag. Es soll jedoch lediglich in einigen Ländern eingef¨¹hrt werden, in denen gute Marktchancen f¨¹r das Produkt bestehen. In dem Beitrag wird auch berichtet, dass Samsung bereits vor einiger Zeit versucht hatte, ein Tizen-Phone zusammen mit Orange und DoCoMo zu starten. Aufgrund schwieriger Marktbedingungen musste der Start jedoch ausgesetzt werden.Neben einem Topmodell plant Samsung in diesem Jahr auch die Einf¨¹hrung eines Mittelklasse-Modells mit Tizen OS. Detailinfos zu den Smartphones gibt es bislang nicht. Ziel von Samsung: Rund 15 Prozent seiner Smartphones sollen mit dem Betriebssystem ausgeliefert werden.Ob Smartphones mit Tizen in Zukunft wirklich diese Bedeutung erreichen werden, ist eine spannende Frage. Bislang wurde der Marktstart von Tizen-Smartphones immer wieder verschoben. Tizen ist ein Betriebssystem, das Samsung als Alternative zu iOS und Android entwickelte. Bislang sind die Smartwatches Gear 2 und Gear 2 Neo die einzigen Endgeräte von Samsung, die mit dem schlanken Betriebssystem ausger¨¹stet sind.Mediamarkt verkauft im neuen Aktionsangebot das LG Topmodell G2 f¨¹r 440 Euro. Ist das Android-Phone mit 5,2 Zoll-Display, Snapdragon 800 und 13-Megapixel-Kamera ein Schnäppchen?Das LG G2 gehört zu den aktuellen Topmodellen unter den Android-Smartphones. Es hat den schnellen Snapdragon 800 Prozessor (2,3 GHz Quad-Core) mit 2 GB RAM an Bord. Eine 5,2 Zoll großes Display mit einer detailscharfen Auflösung von 1920 x 1080 Pixel ist ebenfalls vorhanden.


Das aktuelle Aktionsangebot bei Mediamarkt hat einen 16 GB Flashspeicher, der sich nicht per Speicherkarte erweitern lässt. Das G2 wird mit dem nicht mehr ganz neuen Android 4.2 (Jelly Bean) ausgeliefert. Laut Ger¨¹chten plant LG bereits im Fr¨¹hajhr ein Update auf Android 4.4.Das G2 besetitzt eine 13-Megapixel-Kamera auf seiner R¨¹ckseite, außerdem ist im 140 Gramm schweren Phone ein leistungsstarker 3.000 mAh Akku fest verbaut. Er ermöglicht sehr lange Gesprächszeiten, wie connect in seinen Tests feststellte.Ungewöhnlich, aber praktisch ist beim G2 die Anordnung der Tasten f¨¹r Lautstärke und Displaysperre. Sie sind auf seiner R¨¹ckseite direkt neben der Kameralinse zu finden.Das LG G2 ist ein interessantes Topmodell mit sehr guter Performance, einer sehr guten Kamera und viel Ausdauer. Eine Schwäche des G2 ist sein nicht erweiterbarer Speicher, der beim aktuellen Mediamarkt-Aktionsangebot mit 16 GB auch noch recht klein ausfällt. Die 32-GB-Version ist im Prinzip die bessere Wahl, diese Modellvariante ist jedoch rund 100 Euro teurer.


Dennoch: 440 Euro f¨¹r ein ungebrandetes LG G2 mit 16 GB Speicher ist ein attraktiver Preis, jedoch kein echter Hammer.LG Nexus 5 im Test Die Alternative LG Nexus 5: Der schärfste Konkurrent zum G2 ist das technisch baugleiche LG Nexus 5.Es bietet ähnlich Werte wie das G2, kostet aber bei Google Play nur 349 Euro (16-GB-Version) und bei Saturn und Mediamarkt 399 Euro (16-GB-Version). Die größte Schwachstelle beim Nexus 5 ist seine Lieferbarkeit. Es ist nur mit Lieferfristen zu bekommen. Hinzu kommt, dass sein Akku etwas kleiner ausfällt als beim G2.LG bringt einen Nachfolger f¨¹r das Optimus L9. Das L9 II bekommt einen schnelleren Dual-Core-Prozessor und ein besseres 4,7-Zoll-Display. Alle Infos zum LG Optimus L9 II.Das LG Optimus L9 II bietet gute Mittelklasse-Features, darunter einen 1,4 Ghz Dual-Core-Prozessor und wie der Vorgänger Optimus L9 (im Bild) ein 4,7 Zoll großes Display. Das neue True-HD IPS-Display bietet jedoch eine Auflösung von mindestens 1280 x 720 Pixel. Wie die holländische Newsdienst GSMpedia.nl berichtet, bringt das LG-Smartphone einen 2.150 mAh großen Akku mit

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HP Compaq 8200 Battery www.all-laptopbattery.com

You will see a key ID of the last eight (sometimes 16) digits of a key's fingerprint used to identify it; that is only suitable to use for convenience, it's very possible to forge a key and make the final eight digits of the fingerprint match up with an existing target key. Always validate the entire fingerprint if you're verifying or signing someone's key.The key-signing side of OpenPGP is pretty un-fun and I haven't managed to find a nice "cuddly" tutorial to suggest at this point. Over to you, commentards?Don't even think about using Skype for anything sensitive. There is no meaningful encryption or security provided any more. It is completely open to interception by the agencies. This sporty heart monitoring device from satnav maker TomTom would be well-suited to cyclists and runners, as the average gym rat will take advantage of the heart rate sensors from the many machines Fitness First and the like offer these days. Being a TomTom, it¡¯s no surprise that it¡¯s GPS-enabled and the heart monitoring displays how hard you are running or cycling. Like the Adidas MiCoach Smartrun it¡¯s a serious looking fitness watch. It¡¯s as comfortable as any typical watch, but the clasp can be fiddly to hook to the securing holes, but fashionable it ain¡¯t.


Setting up is done by downloading the TomTom MySport manager to a PC or Mac and connecting the watch via the docking cradle to sync and register. Standard stuff but took longer than others on test. The display isn¡¯t a touchscreen, instead a 4-way navpad is used to access the various functions. It might seem like old and vaguely familiar display navigation tech but I¡¯d recommend reading the online manual to get your head around its idiosyncrasies.The TomTom Multi-Sport Cardio is waterproof, so safe for a dip and although it tracks swimming activity, it doesn't monitor heart rate when you're in for a splash. The battery power is limited to 8 hours. The dedicated GPS sensor uses TomTom¡¯s QuickGPS technology to help establish a GPS signal but as I live in London in a built up area this often took longer than a minute. However the selling point to this gadget is heart rate tracking, which shows how hard you are running measured in beats per minute (BPM). Easy, is 75-113BPM, up to Sprint level at 169-187BPM to really test you. For runners and cyclists, not wanting to splash out on a gym membership, it¡¯s a good choice.If you want something affordable this chest strap on constantly monitors heart rate when paired with companion app for iOS and Android users. The free app also offers an eight-week training program by Wahoo to burn fat faster and improve running form as what¡¯s the point of running if the kilos aren¡¯t easily dropping off?



Data from the Tickr Run is transmitted through ANT and Bluetooth 4.0 to either a mobile or an ANT enabled watch or bike computer ¨C the coin cell battery lasts about a year. While it doesn¡¯t have the typical pedometer style activity monitoring, it can measure running smoothness, stride rate and treadmill mode works out speed and distance.It's secured around the chest and, when out for a run, you don¡¯t notice it. Definitely aimed at those who are serious about training whether hitting the pavements, sweating it out in the gym or heading for the hills on a bike. If you need fewer features there's the standard Tickr (¡ê50) and at the other end of the spectrum the top of the range motion analysing Tickr X (¡ê90).Don¡¯t fancy sweaty fingers on a screen? Then Android Wear app can take care of things when pairing a phone to a smart strap on from LG, Samsung or Motorola, oh and Asus has just stepped into the ring with the ZenWatch available in the UK from next week. With any of these, just say, for example, "Hello Google, show me my steps" to the smartwatch and you¡¯re all set. For iOS users wanting the similar tricks with Siri, they will have to wait for the Apple Watch launch in early 2015.


These wearables certainly look like they¡¯ll be charged alongside the smartphone each night as they are battery hungry. The Motorola Moto 360 lasts a day, with the Apple Watch expected to be the same, with up to two days for the LG and Samsung. With typical specs along the lines of 4GB internal storage and 512MB RAM and water resistant, so not for swimming, the smart strap on is glitzy but pricey. And if you don¡¯t like the look of it, then you can change it ¨C or design your own ¨C as there are many watch faces to choose from proving suitable even for the likes of Joey Essex.This latest LG G smartie links to a mobile for notifications and works with any Android 4.3 or later device. Equipped with an OLED display 1.2GHz processor, accelerometer, compass, activity and heart rate monitor, this is all good stuff for an all-in-one that looks like a stylish watch. Included is the leather strap that softens up with wear but if not to your taste it can be swapped for standard watch strap of your choice.


The always-on screen means there¡¯s no waiting to wake the watch face and you simply tap for speaking mode. Being able to read a message streamed on your wrist is useful, as is the ability to reply with a stock message such as "Yes", or "I'm running late" ¨C or speak your response. The step counter shows a quick glance at your daily progress, but it lacks the ability to show performance over weeks and months.At ¡ê100 cheaper than the Samsung Gear S, the LG G Watch R may appear more smartwatch than fitness helper. That said, Endomondo now supports Android Wear and the LG G Watch R works with it. Just bear in mind the heart rate monitor isn¡¯t continuous, you just take a snapshot when suits.Looking less like a lump of tech and more like a watch, the Moto 360 was a firm favourite before the launch of the LG R, thanks to its traditional round face and comfortable leather strap. Yup, crazy stuff, it just resembles a typical watch.


Still, it works with all Android 4.3 (or later) phones with the Android Wear app but best paired with a Motorola phone to make the most of it. For fitness folk¡¯ it constantly shows how many steps have been taken in a day and features an optical heart rate monitor, however, like the LG, the heart monitoring isn¡¯t continuous.It¡¯s certainly more elegant on the wrist than most and the soft leather strap made this smartwatch the most comfortable on test to wear.No wearable review can be done without including a Pebble. Despite the fact that you can¡¯t talk to it, this brand is one of the best at producing smartwatches that work with iOS or Android. The Pebble Steel look is retro with a touch of sophistication, with a leather strap for comfort or metal strap if preferred.The smart stuff includes instant notifications for incoming calls, SMS, emails, calendar alerts, with silent vibrating alarm and timer (very discreet if in a meeting). The Steel lacks a touchscreen but the monochrome LCD screen, and low spec ¨C 80MHz ARM A3 CPU, 512kB of RAM, and a mere 8MB of storage ¨C help deliver a seven-day battery life.Apps from the Pebble appstore include fitness tracking, running, cycling and controlling music. It¡¯s waterproof too and swim.com has an app designed for use with Pebble watches. If you want a traditional watch that¡¯s also on the smart side, all Pebble watches get a continuous thumbs up.



This is essentially a mini phone on your wrist with a dual-core 1GHz processor, AMOLED display and a nano SIM slot to make and receive calls without using a phone ¨C although you need one for the initial SIM set-up.In comparison to the LG G Watch R and Motorola 360, Samsung has packed everything into this rather chunky bracelet that works exclusively with Samsung mobile devices running Android 4.3 and later. Large it may be, but it¡¯s actually light and comfortable to wear, as the curved body helps it fit more naturally around the wrist. The watch strap is made from black plastic and faux leather giving it a futuristic look.Activated from one button, you then swipe through the various menus. It has built in GPS, accelerometer, gyroscope, compass, heart rate monitor, UV and barometer. As you begin to learn its ways, you¡¯ll soon be searching for the screen timeout settings or it switches off after just 15 seconds. Energy saving, yes, but annoying at first, although it can be set to stay on for up to five minutes.


Set up was quick from downloading the Samsung Gear manager app to a mobile then click on search for devices. With Bluetooth you then click to pair to bring in information and contacts from your phone.The Gear S can continuously monitor your heart rate and depending on how recent your Samsung phone is, data can be shared with the S-Health app. In tests, the heart monitor worked on every attempt for cardio training. Another nice touch is it doesn¡¯t need to be connected to a phone if out running or at the gym. Still, it¡¯s expensive and you¡¯re tied to Samsung mobile products to get the most out of it.Don¡¯t get me wrong: Chromebooks have their place in terms of functionality and also price point, but to a lot of users, selling them one is doing them a disservice.Chromebooks are primarily content consumption devices, not creation devices. It could be argued people hold unrealistic expectations. A ¡ê200 Chromebook is not going to be as fully featured as a ¡ê800 MacBook Air, or any proper notebook in general.The same can be said for off-brand tablets that many people will find under their Christmas tree and expect to work just as well as a Samsung or an iPad. These devices are cheap for a reason. Sub-par devices that PC World pumps out for ¡ê199, and that last six months, will sell very well for irrational factors such as the shell¡¯s colour.

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Akku Fujitsu FPCBP218 www.akkus-laptop.com

Schritt in die richtige Richtung: Wenn es darauf ankommt, schießt die Kamera des Passport richtig gute Bilder.
Und als ob das nicht genug wäre, bringt der Passport auch die beste Kamera mit, die wir je in einem Blackberry testen durften. Hier ist man f¨¹r den unwiederbringlichen Augenblick gut ger¨¹stet - selbst die schnellen Bewegungen eines z¨¹ngelnden Feuers fängt das 13-Megapixel-Modell ohne Unschärfe ein.Doch die beste Hardware liegt brach, wenn Betriebssystem und Software sie nicht nutzen können. Hier bietet Blackberry OS 10.3 eine erstklassige Grundlage; die Nachrichtenzentrale Blackberry Hub unterst¨¹tzt kommunikationsfreudige Menschen perfekt. Auch surfen lässt sich mit dem neuen Gerät bestens.Seine hohe Ausdauer und das große quadratische Display machen den Blackberry Passport zu einem tollen E-Book-Reader.
Wer mehr will, findet Apps in der Blackberry World, aber auch im Amazon-App-Store. So lassen sich neben vielen Standardapplikationen auch exotischere Anwendungen aufs Smartphone holen: Eine von Amazon herausgegebene Kindle-App verwandelt den Passport in einen besonders guten E-Book-Reader - das Display ist daf¨¹r ideal. Und wer zu Hause gern drahtlos Musik hört, wird sich freuen, dass f¨¹r das bequeme Sonos- System eine Blackberry-OS-10.3-App angeboten wird, sogar in beiden App-Stores. Das App-Angebot f¨¹r Blackberry wird also breiter, wobei Android und iOS hier ohne Frage weiter f¨¹hren.


Neu bei Blackberry ist das Feature Blend, ¨¹ber das sich der Passport per Notebook oder Tablet bedienen lässt. Der Blackberry Assistant ermöglicht die Steuerung vieler Funktionen per Sprache und per eingetipptem Stichwort.Doch solche Erweiterungen sind nur das T¨¹pfelchen auf dem i f¨¹r ein Smartphone, das sich dank leistungsfähiger, gut erweiterbarer Software, exzellenter Verarbeitung und einer ¨¹ber jeden Zweifel erhabenen Hardware völlig zu Recht unter den Top 5 der Smartphones in der connect-Bestenliste einreiht. Wenn das kein Anreiz ist, mal wieder etwas Neues auszuprobieren!Der Snapdragon 210 ist ein g¨¹nstiger Quad-Core-Prozessor f¨¹r Smartphones und Tablets aus dem Einsteigerbereich. Erste Modelle mit dem neuen Qualcomm-Systemchip kommen Anfang 2015Chip-Hersteller Qualcomm hat seinen neuen Einsteiger-Prozessor Snapdragon 210 vorgestellt. Der LTE-fähige System-Prozessor ist f¨¹r g¨¹nstige Smartphones und Tablets gedacht. Er wird in der 28nm-Technologie gefertigt, verf¨¹gt ¨¹ber vier Kerne sowie einen Adreno 304 Grafikprozessor. Angaben zur Taktrate des Prozessors teilte Qualcomm jedoch nicht mit.Der neue Snapdragon 210 unterst¨¹tzt Kameras mit bis zu 8 Megapixel Auflösung und erlaubt die Wiedergabe von Videos mit 1080p. Außerdem ist der Systemchip f¨¹r die Qualcomm Schnelllade-Technik Quick Charge 2.0 vorbereitet, die die Akku-Aufladezeit um bis 75 Prozent verk¨¹rzt.


Erste Smartphones und Tablets mit dem neuen Prozessor sind f¨¹r Anfang 2015 zu erwarten. Der Snapdragon 210 ist der Nachfolger des Einsteiger-Systemchips Snapdragon 200 und der kleine Bruder des neuen 64-Bit-Mittelklasse-Prozessors Snapdragon 410.Die Pebble Smartwatch gibt es ab sofort in drei neuen Farben. Die Uhren in Gr¨¹n, Pink und Blau erscheinen in limitierter Auflage unter dem Motto #FreshHotFly. Passend dazu gibt es auch neue Watchfaces.Die Pebble Smartwatch, die anfangs ¨¹ber die Crowdfunding-Plattform Kickstarter finanziert wurde, ist seit kurzem offiziell in Deutschland erhältlich. Neben den bisherigen f¨¹nf Farbvarianten der Kunststoff-Smartwatch sind ab sofort im Rahmen der Aktion #FreshHotFly auch die drei neuen Neonfarbtöne Fresh Green, Hot Pink und Fly Blue im Angebot.Dank austauschbarer Armbänder lassen sich die Farben beliebig kombinieren und Käufer können so ihre individuelle Smartwatch zusammenstellen. Passend zu den neuen Designs bietet Pebble jetzt auch neue Watchfaces zum Download an. Dar¨¹ber hinaus ist eine neue Wetter-App des Weather Channel f¨¹r die Pebble verf¨¹gbar.


Die Pebble Smartwatch hat ein monochromes E-Paper-Display, das auch in der Sonne gut lesbar ist. Der Akku einer Pebble soll um einiges länger halten als die Akkus der meisten momentan erhältlichen Smartwatches.Die neuen Pebble Smartwatches in den Farben Fly Blue, Hot Pink und Fresh Green sind f¨¹r 150 US-Dollar im Online-Shop von Pebble erhältlich. Wenn man die Lieferung nach Deutschland wählt, werden die neuen Farben bisher allerdings noch nicht angeboten.Kompakt und unempfindlich gegen¨¹ber Wasser und Staub empfiehlt sich der Bluetooth-Lautsprecher Muvo Mini von Creative besonders als Begleiter im Freien.Als mobiler Lautsprecher f¨¹r alle Lebenslagen ist der Bluetooth-Lautsprecher Creative Muvo Mini laut Hersteller nicht nur robust genug, um klaglos den ruppigen Alltag wegzustecken, sondern gemäß IP66-Einstufung auch vor Wasser und Staub gesch¨¹tzt. Ausgestattet mit NFC und Bluetooth 4.0 verf¨¹gt der Muvo Mini dar¨¹ber hinaus auch ¨¹ber einen Aux-Eingang, der MP3-Playern, Laptops und anderen Geräten Zugang gewährt.



Zwei Breitband-Treiber liefern laut Creative laute und klare Höhen, während ein extragroßer Radiator in der Front f¨¹r die tieferen Töne die Verantwortung ¨¹bernimmt. Der 2.200 mAh Akku des Muvo Mini soll Energie f¨¹r eine Spielzeit von bis zu zehn Stunden liefern und sich per Micro-USB-Kabel unkompliziert aufladen lassen. Dank integriertem Mikrofon lässt er sich auch als Freisprechanlage einsetzen. Man kann per Tastendruck einfach zwischen Musikwiedergabe und Anrufen wechseln, so der Hersteller.Wahoo verdient sein Geld in erster Linie mit dem Verkauf von Puls- und Radsensoren sowie weiteren vernetzten Fitnessgerätschaften. Die App gibt's gratis dazu, sie funktioniert aber auch mit anderen Bluetooth-Smart-Sensoren. Sie zeichnet unterwegs jeden Herzschlag und jede Raddrehung auf, wertet die Daten nach Runden oder in Durchschnitten und speichert eine Historie aller mitgeschnittenen Touren.
Nach Abschluss der Tour zeigt Wahoo die Strecke auf der Karte und lädt sie auf Wunsch direkt in alle bekannten Fitness-Communities - etwa auf Strava, Runtastic oder GarminOneplus, der Hersteller des Cyanogenmod-Phones One, arbeitet anscheinend an einer Smartwatch. Erste Infos zu der Smartwatch mit runden Display sind durchgesickert. Alle Infos zur Oneplus OneWatch.


Arbeitet Oneplus an einer eigenen Smartwatch? Wie der Techblog BGR berichtet, entwickelt Oneplus zurzeit die OneWatch, die wie das Moto 360 von Motorola bekommen. Außerdem soll die OneWatch wie eine klassische Armbanduhr eine Krone besitzen, ¨¹ber die die Einstellungen vorgenommen werden. Eine von BGR veröffentlichte Konzeptskizze verdeutlicht das attraktive Retro-Design der OneWatch (Bild unten, im Bild oben ist die Fitness-Uhr Withings Activite zu sehen).Beim runden Bildschirm setzt Oneplus auf farbstarke OLED-Technik und eine stabile Saphirglas-Abdeckung. Ein weiteres interessantes Detail ist der gebogene Akku, der im Lederarmband untergebracht werden soll und per Qi-Ladetechnik, also kabellos geladen wird.


Wie BGR berichtet, fällt die OneWatch realativ kompakt aus und passt selbst auf schmale Handgelenke. Bislang offen bleibt jedoch, mit welchem Betriebssystem der Hersteller des Cyanogen Mod-Smartphones One seine erste Smartwatch ausstatten wird. Auch zum Zeitplan f¨¹r die Entwicklung und die Markteinf¨¹hrung der smarten Armbanduhr gibt es im Moment noch keine Informationen.Der iPod nanoHier gehts zum Kauf bei Amazon zeigt: Manchmal ist weniger mehr. Nämlich genau dann, wenn die Hosentaschen zu klein, zu voll oder gar nicht vorhanden sind oder die Handtasche aus allen Nähten platzt. Wer sich des Öfteren mit solchen Problemen konfrontiert sieht, sollte sich den Kleinsten der Apple iPods einmal näher anschauen (16 GB, 169 Euro): Etwa so groß wie eine Scheckkarte, passt er in jede Hosentasche. Die Maße in Zahlen: 76,5 x 39,6 x 5,4 Millimeter.Doch am liebsten w¨¹rde man den kompakten iPod nano, den es mittlerweile in der siebten Generation (7G) gibt, in der Hand behalten, so gut, so wie aus einem Guss f¨¹hlt das federleichte Gehäuse an. Dabei liegt der kleine Bruder des iPod touch besser in der Hand als sein Vorgänger, der mit seiner quadratischen Form beinahe schon wieder zu klein war.



Der iPod nano ist nicht nur f¨¹r all jene Musikliebhaber gedacht, die sich ein kompaktes Gerät w¨¹nschen, sondern auch f¨¹r jene, denen der iPod touch einfach zu viele Funktionen bietet. Wer braucht schon neben dem SmartphoneGeräteSchutz f¨¹r Smartphone und Co. schon ab 2,49 EUR mtl. Jetzt Handy sch¨¹tzen! noch ein weiteres Beinahe-Smartphone? Der nano ist so etwas wie der Lotus der mobilen Apple-Familie, seine Ausstattung ist spartanisch und auf das Wesentliche reduziert: Musik, Fitness, Radio, Fotos, Videos und Podcasts. Das war's auch schon.Der Fitness-Button ist nicht umsonst so präsent auf der ersten Seite im Hauptmen¨¹ positioniert. Der iPod nano scheint mit seinem leichten und flachen Gehäuse (31 Gramm) wie geschaffen daf¨¹r, als sportlicher Begleiter im Fitnessstudio, beim Joggen oder Radfahren zum Einsatz zu kommen. Die Fitness-App zählt dank integriertem Beschleunigungssensor die Schritte und errechnet die verbrannten Kalorien. ¨¹ber das neue integrierte Bluetooth-Modul kann man einen optional erhältlichen Herzfrequenzsensor ankoppeln. Anders als bei fr¨¹heren Modellen muss man auch keinen Schuhpod mehr tragen, im iPod nano ist diese Funktion bereits integriert.

Message déposé le 07.12.2017 à 08:51 - Commentaires (0)


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Die 5-Megapixel-Kamera ist mit Autofokus, Bildstabilisator sowie zwei Fotolichten ausgestattet und liefert eine ordentliche Bildqualität. Visuelle und akustische Fähigkeiten vereint das Samsung Omnia II in der Funktion Digitale Rahmen: Hier zeigt das Smartphone Zeit, Datum und anstehende Termine im Querformat an, während im Hintergrund eine Diashow mit Musik abläuft. Jetzt muss Samsung nur noch einen passenden Desktop-Stand ins Zubehörprogramm aufnehmen, damit sich das Samsung Omnia II blickg¨¹nstig auf dem Tisch platzieren lässt.So weit, so gut. Bleibt die bange Frage, ob das riesige Display den Akku nicht im Handumdrehen leersaugt. Doch solche Bedenken konnten die Messergebnisse schnell widerlegen: Die theoretische Standby-Zeit fällt mit bis zu 23 Tagen ausgesprochen ¨¹ppig aus, und auch die typische Ausdauer von knapp sieben Stunden attestiert dem Samsung wahre Steherqualitäten. Auch die gemessene reine Gesprächszeit kann sich sehen lassen: Im GSM-Einsatz hält das Samsung Omnia II etwa zehn Stunden, im UMTS-Betrieb sehr beachtliche 4:37 Stunden durch. Bei der Sende- und Empfangsqualität sowie der Akustik leistete es sich ebenfalls keine Schnitzer - so sehen wir das gerne.


Mit dieser rundum gelungenen Vorstellung holt sich das Samsung Omnia II die Pole Position in der Smartphone-Bestenliste. Samsung zeigt eindrucksvoll, wie man dem von vielen als zu kleinteilig und ausufernd kritisierten Windows Mobile ein attraktives Gesicht verpasst. Das grandiose Display, die durch die Bank guten Messwerte und die enorme Flut an Möglichkeiten tun ihr ¨¹briges.Das Klappmodell Z310i f¨¹r 159 Euro aus dem Hause Sony EricssonHier gehts zum Kauf bei Amazon ist in drei trendigen Farben (Schwarz, Pink und Bronze) erhältlich und bietet mit seinem Mix aus verspiegelten und matten Oberflächen echte Eyecatcherqualitäten. Erst recht, wenn sich hinter der Spiegelfläche das kleine Außendisplay und die vier Symbole f¨¹r SMS-Eingang, verpasste Anrufe, leeren Akku oder Stummschaltung offenbaren.Zudem lassen sich diverse Lichteffekte aktivieren, die bei einem eingehenden Anruf die Flanken des Sony Ericsson zum Leuchten bringen; eher konservativ veranlagte User können die Lightshow aber auch abschalten.


Die Men¨¹f¨¹hrung präsentiert sich logisch und durchdacht. Allerdings kann das helle, aber auch blickwinkelempfindliche Display nicht auf ganzer Linie ¨¹berzeugen; daf¨¹r sind die Symbole und Schriften gut an die niedrige Auflösung des Displays mit lediglich 128 x 160 Pixeln angepasst. Kritik muss sich dagegen die Tastatur gefallen lassen, die nur undeutliche Druckpunkte bietet und kaum voneinander abgesetzte Zifferntasten besitzt.Auch die Ausstattung des Triband-Handys kann nur teilweise ¨¹berzeugen. So hat das Z310i zwar in puncto Connectivity mit Bluetooth, einer Infrarot-Schnittstelle und dem Datenturbo EDGE so einiges zu bieten, doch kommen Entertainment-Freaks nicht auf ihre Kosten. So fehlt etwa ein Musicplayer - eigentlich undenkbar beim Erfinder des Walkman-Handys. Auch Radio oder Wechselspeicherslot glänzen durch Abwesenheit.Lediglich zwei Java-Spiele und eine VGA-Knipse inklusive Blogging-Funktion sorgen f¨¹r ein wenig multimedialen Spaß. Zusätzlich hat das Handy n¨¹tzliche Features wie einen RSS-Reader oder konfigurierbare Profile an Bord.Auch im Labor lieferte das Z310i eine durchwachsene Vorstellung ab.



Die Standby-Zeiten mit neun Tagen im E- und gerade mal etwas ¨¹ber acht Tagen im D-Netz konnten nicht ¨¹berzeugen und bewegen sich am unteren Ende der Preisklasse. Auch die Gesprächszeit mit etwa vier Stunden in beiden Netzen liegt auf niedrigem Niveau. Dazu gesellt sich eine schwache Performance bei der Sende- und Empfangsqualität. Einziger Lichtblick: Das Z310i bietet eine ausgezeichnete Sprachqualität.Seit wenigen Wochen ist die Apple Watch im Handel, nun soll es ein erstes Update des Betriebssystems Watch OS geben. So will 9to5Mac von einer sicheren Quelle erfahren haben, dass eine Softwareaktualisierung f¨¹r die Apple-Smartwatch unmittelbar bevorstehe.Im Mittelpunkt des Updates der Apple Watch st¨¹nden Verbesserungen der Sicherheit, der Konnektivität im Zusammenspiel mit anderen Apple-Geräten, der Gesundheits- und Fitness-Anwendungen, der WiFi-Funktionalität sowie der Integration von Drittanbieter-Apps. Diesen könnte zum Beispiel ermöglicht werden, eigene Informationen auf dem Watch Face darzustellen. Dies ist bisher internen Funktionen wie der Batterieanzeige, dem Kalender und dem aktuellen Wetter vorbehalten.


Spekuliert wird zudem ¨¹ber die Einf¨¹hrung des Sicherheits-Features Find my Watch. Dies w¨¹rde auf ähnliche Weise funktionieren wie das vom iPhone bekannte Lokalisierungstool Mein iPhone suchen, welches das Sperren und Aufsp¨¹ren verlorener oder gestohlener iOS-Smartphones ermöglicht. Schwierigkeit dabei: Die Apple Watch arbeitet ausschließlich mit dem iPhone zusammen, kann also ohne dieses keinen Standort ¨¹bermitteln. Hier ist also eine alternative Lösung gefragt, die möglicherweise erst bei der Apple Watch 2 integriert werden wird.Schon fr¨¹her realisierbar wäre Smart Leashing, eine Art Erinnerungsfunktion, wenn die Apple Watch den Eindruck gewinnt, der Nutzer könne sein mit dem Wearable gekoppeltes iPhone versehentlich liegengelassen haben.Ausgeliefert wurde die Apple Watch mit Watch OS 1.0. Ob es sich bei der neuen Firmware um ein vollwertiges Watch OS 2.0 oder nur eine Version 1.1 handeln soll, bleibt offen. Spätestens zum WWDC 2015 werden wir mehr erfahren.


Ebenfalls f¨¹r das Apple-Event erwartet werden große Neuerungen bei der Streaming-Box Apple TV, außerdem wären Updates f¨¹r OS X denkbar.Samsung hat die zweite Generation seiner Virtual-Reality-Brille gestartet. Die Gear VR Innovator Edition for S6 kostet 199 Euro und eignet sich f¨¹r das Galaxy S6 und S6 Edge.Die Virtual Reality-Brille Gear VR Innovator Edition for S6 ist schlanker als der Vorgänger. Sie soll zudem ¨¹ber ein verbessertes Bel¨¹ftungssystem verf¨¹gen, um das Beschlagen der Linsen zu verhindern.Außerdem ist die Gear VR Innovator Edition mit einem Micro-USB-Anschluss ausger¨¹stet. So lässt sich die Brille ¨¹ber eine Stromquelle aufladen, was die Abhängigkeit vom Smartphone-Akku verringert. ¨¹ber den Anschluss lassen sich auch externe Gaming-Tools wie Controller, Lenkräder und mehr anschließen.Eine optische Linsenkonstruktion in der Brille sorgt mit einem Sichtwinkel von 96 Grad und einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln f¨¹r lebendige VR-Erlebnisse. Gesteuert wird die Gear VR Innovator Edition for S6 wie der Vorgänger mit Kopfbewegungen.



Die Bewegungssensoren im Galaxy S6 (Test) oder Galaxy S6 Edge (Test) registrieren, in welche Richtung und wie schnell sich der Kopf des Nutzers bewegen und passen daraufhin die Darstellung der Inhalte an.Samsung bietet die Gear VR Innovator Edition for S6 seit heute im seinem Online-Shop in Weiß zum Preis von 199 Euro an. Eine Auswahl an Anwendungen stehen im Oculus VR App Store zum Download bereit.Sony präsentierte vor eine Woche in Japan das Xperia Z4. Die Neuheit unterscheidet sich äußerlich und technisch kaum vom Vorgänger Xperia Z3 und galt vielen Beobachtern eher als Refresh-Version des Z3, denn als gänzlich neues Smartphone-Modell. Schnell kam daher das Ger¨¹cht auf, dass das in Japan präsentierte Xperia Z4 nicht das neue Sony-Topmodell von 2015 sein wird.Dieses Ger¨¹cht erhält jetzt neue Nahrung. Die Webseite mobiltelefon.ru meldet, dass Sony eine internationale Version des Xperia Z4 außerhalb Japans unter dem Namen Xperia Z3+ im Juni auf den Markt bringen wird. Das Z3+ soll ¨¹ber die gleichen Features wie das Xperia Z4 verf¨¹gen. Anlass f¨¹r diese Spekulationen sind Informationen von Sony ¨¹ber ein Style Cover mit Fenster f¨¹r ein neues Smartphone, dass als Xperia Z4/Z3+ bezeichnet wird.


Das Xperia Z4/Z3+ besitzt ein 5,2 Zoll großes Full-HD-Display. Es wird von dem 64-Bit-Octa-Core-Prozessor Snapdragon 810 angetrieben. Ihm stehen 3 GB RAM und 32 GB Flashspeicher zur Verf¨¹gung. Eine 20,7-Megapixel-Hauptkamera und eine 5-Megapixel-Frontkamera sind vorhanden. Als Betriebssystem ist Android 5.0 vorinstalliert. F¨¹r lange Einsatzzeiten sorgt ein 2930 mAh Akku.Das Samsung Galaxy S6 und das Apple iPhone 6Hier gehts zum Kauf bei Amazon zeigen im Vergleich mehr Parallelen denn je. Denn bei beiden Modellen haben die Hersteller alte Prinzipien und Gewohnheiten ¨¹ber Bord geworfen und die des schärfsten Konkurrenten ¨¹bernommen. Das iPhone 6 hat ein größeres Display bekommen, wie sie Samsung schon lange einsetzt. Das Galaxy S6 wiederum steckt in einem schickeren Gehäuse als die in Polycarbonat verpackten Vorgänger. Dass Galaxy S6 ist also nun so schick wie das iPhone 6, das iPhoneGeräteSchutz f¨¹r Smartphone und Co. schon ab 2,49 EUR mtl. Jetzt Handy sch¨¹tzen! 6 hat dagegen ein ähnlich großes Display wie die Android-Konkurrenz.
Message déposé le 07.12.2017 à 08:29 - Commentaires (0)


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I'm not too keen on wrecking my main mode of transport, Healy said.The pair were philosophical about the risk to life and limb, however.You could realistically use this as a means to target someone, but you could also just hit them with a car, Ryan said. Malware has emerged from war-torn Syria targeting those protesting the rule of ISIS (ISIL, Islamic State, whatever the murderous humanity-hating fanatics are calling themselves these days.)The trivial Windows spyware, analyzed by University of Toronto internet watchdog Citizen Lab, was sent out in a small number of emails aimed squarely at members of the group Raqqah is being Slaughtered Silently (RSS) ¨C which is holed up deep in ISIS-controlled territory and campaigning against the medieval terror bastards.The booby-trapped emails purport to come from a Canadian expat group that wants to help the fight against ISIS. The messages ask the recipients to check over a report about the actions of the religious fanatics. Clicking on the URL leads to a file-sharing account with TempSend, and downloads an archive called slideshow.zip.While the zipped folder does contain a few maps, it also holds some simple but dangerous spyware called AdobeR1.exe: when run, it emails the infected system's public IP address to its masters. There's no backdoor or other sort of remote access ¨C the computer simply emails out its network address whenever it boots up.


Just getting the IP address may not sound like much, but it could be useful information in the hands of a determined killer, and may narrow down the location of a target, if not pinpoint it using geolocation.Syria's internet access is so fractured and scarce that mapping IP addresses to particular locations isn't impossible: imagine a person regularly using a cafe for web access; if ISIS can map the cafe's network address to its physical location, it will know exactly where that person is when he or she switches on their laptop.(This is assuming the target hasn't heard of Tor or VPNs. Of course, if the IP address leads to the wrong place, kicking down a door and slaughtering everyone inside is just a Monday morning jolly for ISIS, anyway.)In areas of the bloodstained country still run by the Assad regime, internet access is provided by the state telco, which of course has its own IP address block. So a machine running the spyware with a network address in that range could well be within those Assad-held sectors.In the north of the country, largely controlled by the Free Syrian Army and Kurdish forces, internet access is almost exclusively provided via commercial satellite internet, which again has its own IP range.


And someone with the right skills could use the leaked public IP addresses to prod a victim's machine for software vulnerabilities to exploit, leading to a full system compromise and, ultimately, death.This malware is pretty basic and buggy, we're told. Citizen Lab senior security analyst Seth Hardy told The Register that the code only sends out the initial IP discovered, and doesn't update itself, which the analysis team think is down to bad coding. The emails it sends out also don¡¯t use any encryption.On the balance of probabilities, Citizen Lab thinks it's highly likely the malware involved has been developed by ISIS. The Syrian government has its own spyware that installs a backdoor and opens link back to government agents so they can remotely control the infected PC.The other possibility is that the code has been purchased from one of many unscrupulous outfits that sell malware to the highest bidder, often quite legally. But the new sample doesn't look like it came from one of these cyber-merchants.It's not even close to commercial samples, Hardy said. It definitely looks like it has been developed internally.



The spyware has now been fingerprinted and the signatures published for antivirus products to use, so hopefully security software companies will be able to block further infections. But Hardy said it would be trivial to tweak the code to evade detection again.It's possible the code is the work of British hacker Junaid Hussain, who was sentenced to a six-month stretch behind bars in 2012 for infiltrating the email account of an aide to Tony Blair, and flooding the UK's national anti-terrorism hotline with spoof calls.Hussain has since skipped bail and fled Blighty. According to various tweets he is now operating in ISIS-controlled territory and may be using his computer skills to create malware, as he did in his earlier hacking attacks.We can't say for certain where this malware came from, but based on what we're seeing in the Lab the entry costs and expertise needed for these kinds of attacks is falling drastically John Scott-Railton, coauthor of the Citizen Lab study, told The Register.


Malware like this is becoming the digital equivalent of the AK-47; it's cheap, easy to use, and can be very dangerous when it's used by militant groups looking to find their enemies. Product roundup Under the tree this Christmas, wearables beyond woolly socks, gloves and tasteless jumpers will be in abundance. Wristbands and smartwatches that track our activity now cover a diverse range of prices and functions. Most offer ¡®lifelogging¡¯, the latest buzzword used to describe monitoring everything you do from exercise to sleep.You¡¯ll be hard pressed to find a strap on that doesn¡¯t have an accompanying app that shows the bigger picture of activity. This information can even be used to trade off your exercise burn against the calories consumed from your daily diet and keep track of any activity goals.To make your slob shopping easier, in this round-up of 20 wearables, we¡¯ve grouped similar types of devices together. You¡¯ll find designs offering different advantages from simple to sophisticated; long battery life down to daily charges and basic activity tracking to devices specialising in cardio workouts.


So is getting a fitness wearable going to be an awkward gift, much like getting fragrant toiletries? Instead of wondering if it¡¯s a hint that you smell, will a health monitoring band insinuate you¡¯re a slob? No doubt there will be some teasing around that, but for those with the gift of fitness in mind, you'll find there are devices aplenty to suit all comers.With this selection, out-of-box-set up is straightforward with Bluetooth pairing to a companion app on iOS, Android and some like Fitbit support Windows phones too. These wearables show limited information on goal progress, with workouts and other details viewable from the app. They all offer a ¡®social motivation¡¯ aspect, that some folk may get excited about ¨C connect and compete against others, if that¡¯s what it takes to get you going.For overall lifelogging, FitBit and Jawbone are among the leading lights, which makes the Flex a safe choice. It¡¯s unisex too, with two sizes of wristband supplied, available in 10 colours. It's very light and the silicone band is extremely comfortable ¨C most of the time you don¡¯t notice your wearing it. Set-up is quoted as 10 minutes, which was spot-on and and its rechargeable battery lasts about a week. You also get a wireless dongle to hook it up to the desktop version of the app to make getting into details easier.



The Flex has a few winning reasons to consider it, as it¡¯s water resistant to 10 metres ¨C so it's wearable in the pool ¨C logs vigorous exercise not just steps walked and has quick syncing to mobile GPS (iPhone only for now) to map runs and walks. It also syncs with Fitbit Aria Wi-Fi scales to calculate body mass index (BMI). However, the sleep monitor needs to be activated just before you drop off, which is typical of all fitness bands, albeit a tad impractical.The Fitbit Flex is one of the cheapest ways to join the holistic gang for monitoring everything in daily life, with one of the best UI apps that opens and syncs instantly. Coming soon is the Fitbit Surge, which includes smartwatch features, along with fitness tracking, but no UK release date yet.With this new budget device, Jawbone puts an affordable activity tracker with an informative companion app in the hands fitness fans. The Jawbone Up Move works as a clip on device to wear on clothing, although a wrist strap is also available, but it does look a bit cheap. It does the usual calorie counting, activity and sleep tracking (as getting a good night¡¯s kip is as vital as exercise) with tips on how to improve your daily routine. The battery life is a boon too, with Jawbone claiming it should last six months.The Up Move is more functional than fashionable ¨C especially if worn as a wristband ¨C but compared to others on test, it is incredibly easy to set up. Simply pop in the coin battery, download the Up app and then pair ¨C all done in a couple of minutes.On its face, information is shown on 12 white LED¡¯s for an at-a-glance view of fitness goals and the current time, with coloured symbols ¨C orange (for activities) and blue (for sleep) ¨C indicating the active mode. Although the Up Move lacks the finesse of other Jawbone trackers, when clipped on clothing it goes unnoticed and like Fitbit devices, it offers a great app.


Stob Laud Satya Nadella stood at the leaded casement of his garret, contemplating the ominous, brooding sky to the south. The flag over the Maeiouster's Hub Complex barely stirred in the still air, so that he could not only see the sigil of his once-proud house - gules and vert oblongs accroupis sur a respectant brace, azure dexter and jaune sinister, of quatrocons, conjoined to the Mark of Registered Trade - but also make out the motto VENIT FENESTRAE (which, as everybody knows, is Old Visbasian for Windows is coming) proudly emblazoned in the finest, most delicate Comic Sans that the T-shirt weavers of Old Redmond could fashion.Behind him, on his desk, his laptop was making a curious skirling, like an unconvincing communicator prop from a defunct 1980s sci-fi franchise. Nadella sighed, left the window and touched the machine's screen, and, in just that 15 mysterious seconds it sometimes takes Explorer to relinquish enough processor time for anything else to get a look-in, he was skyping with his castellan, who was sat in the room next door.A small, balding man entered the room, smiling thinly and nervously. He said: Sit you securely on some sumptuously saddled sorrel stallion, sire?Nadella groaned inwardly. Before the change in regime, Maeistor Allyne-the-Alliterator had spent some time - or many mad months as he would have put it - working on a top secret Touch-Word for Surface 3 extension intended to introduce the potent productive power of poetry (Allyne again) to all your everyday business communications. The project, like so many, had perished with the old regime, but too late, Nadella suspected, to save the maeistor's reason.

Message déposé le 07.12.2017 à 07:46 - Commentaires (0)


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Die Hauptkamera stammt von Zeiss und hat einen 16-MP-Sensor mit Blende f/1,8 und einen zweifarbigen Blitz. Die Frontkamera löst mit 5 MP auf und hat die Blende f/2,0. Mit dem Feature Dual Sight kann man mit Front- und Hauptkamera gleichzeitig ein Foto oder Video aufnehmen, das dann zu einer Split-Screen-Aufnahme kombiniert wird. HMD Global nennt das ein „Bothie¡°.Im Inneren des Nokia 7 arbeitet der Qualcomm-Prozessor Snapdragon 630. Ihm stehen wahlweise 4 oder 6 GB RAM zur Seite. Der interne Speicher umfasst 64 GB und lässt sich um bis zu 128 GB erweitern. Der Akku kat eine Kapazität von 3.000 mAh und wird ¨¹ber einen USB-C-Anschluss aufgeladen. Als Betriebssystem ist Android 7.1.1 vorinstalliert, ein Update auf Android 8 soll folgen, ebenso wie monatliche Sicherheitsupdates. Das Nokia 7 ist ab dem 24. Oktober in China f¨¹r 2.499 (4 GB RAM) bzw. 2.699 (6 GB RAM) Yuan erhältlich, umgerechnet rund 337 bzw. 363 Euro. Ob das Smartphone später auch in Deutschland verkauft wird, ist bislang nicht bekannt.


Wir werden sicher auch k¨¹nftig Geräte anbieten, die das Bluetooth-SIM-Access-Protokoll unterst¨¹tzen. Fabian Schaaf, Senior Marketing Manager, Funkwerk DabendorfObwohl SIM-Access-Freisprechanlagen durchaus Vorteile bieten, ist die Nachfrage gering. Ich denke auch nicht, dass sich das ändern wird. Wir haben derzeit eine einzige SIM-Access-Anlage f¨¹r die Nachr¨¹stung im Portfolio, und dabei wird es in nächster Zukunft auch bleiben. J¨¹rgen Burgis, Vice President, ParrotSIM-Access ist perfekt. Ich nutze ein Nokia 6300 und das Becker Cascade Pro. Z¨¹ndung an - die Geräte koppeln automatisch, das Nokia geht schlafen und das Becker ¨¹bernimmt alle Telefonfunktionen. Z¨¹ndung aus und das Telefon ¨¹bernimmt wieder. Besser und einfacher geht es nicht. Nutzer Erichsohn1, im Forum auf www.connect.deGerade in f¨¹hrenden Online-Stores ist der dicke Brocken des Newcomers Dockin aus Berlin zum kleinen Preis ein Bestseller. Es darf auch bezweifelt werden, dass es f¨¹r 140 Euro derzeit mehr Masse und mehr Ausstattungsumfang f¨¹rs Geld gibt. Auch bei den Treibern legen die jungen Berliner Bluetooth-Boxenbauer vor: Der Dockin D Fine besitzt pro Kanal zwei getrennte Hochtöner- und Tief-Mitteltöner. Damit verspricht er in Verbindung mit seinem 28,5 x 10 x 10,3 cm großen Gehäuse eine Menge Spaß am Bass.


Leider f¨¹hrt die Großz¨¹gigkeit mit den vielen Treibern zu Auslöschungen, außerdem zu einem stattlichen Gewicht. Der ohnehin sperrige Lautsprecher liegt schwer in der Tasche und lässt sich nicht mal so eben gemeinsam mit den benötigten Outdoor-Utensilien in den Rucksack stecken. Dabei kann er sogar Spritzwasser und Schmutz ab: Der Dockin erf¨¹llt die IP55-Norm. Außerdem liegt ihm eine Transporttasche bei ¨C besser gesagt ein Transport-Netz ¨C und sein Akku reicht f¨¹r bis zu 10 Stunden. Bei Bedarf dient er als Powerbank und kann das HandyHier gehts zum Kauf bei Amazon ¨¹ber seinen USB-A-Anschluss mitversorgen. Zum Schutz gegen Dreck und Feuchtigkeit liegen sämtliche Anschl¨¹sse unter einer Gummi-Abdeckung.Doch eigentlich ist der Dockin D Fine auch vom Design eher ein zeitgemäßer Ersatz f¨¹r die heimische Mini-Anlage. Dazu passt sein mitgeliefertes Netzteil, das ihn vom Dasein als Anhängsel eines Laptops zum Laden des mit 6600 mAh ¨¹ppig großen Akkus befreit. Ein weiteres Detail ist das beigelegte, ziemlich hochwertige Miniklinkenkabel, mit dem sich analoge Quellen am AUX-Eingang andocken lassen.



Was den Bass betrifft, wurde der Dockin D Fine seiner stattlichen Erscheinung im Hörtest gerecht. Er klang richtig satt und servierte die volle Packung in den unteren Oktaven. Die Membranfläche verfehlte ihre Wirkung nicht, das machte mit elektronischer Musik schon etwas her. Allerdings ging Quantität vor Qualität. Der Bass schien ein Eigenleben zu f¨¹hren, welches das Timing-Gef¨¹hl schmälerte. Und der Tiefton wirkte auch schon weit unterhalb der Maximallautstärke verschmiert und recht lahm. Obendrein fehlte den Stimmen einfach jener Schmelz, der sich inzwischen sogar mit winzigen Bluetooth-Boxen realisieren lässt. Wer den D Fine ¨¹ber die Lautstärke von Hintergrundmusik aufdrehte, sah sich dar¨¹ber hinaus einem zunehmend strengeren Klangbild ausgesetzt. F¨¹r den Dockin D Fine sprechen neben dem g¨¹nstigen Preis seine Verarbeitung, der ¨¹ppige Materialeinsatz und das umfangreiche Zubehör.connect: F¨¹r Autohersteller wie Mercedes entwickeln Sie SIM-Access-Lösungen, Ihr Tochterunternehmen ALAC bietet im Endkundenmarkt aber keine SAP-Freisprechlösung an. Warum?Reinhard Kromer: Dass unser Verbundunternehmen ALAC keine SIM-Access-Lösungen anbietet, hat vor allem finanzielle Hintergr¨¹nde. SIM-Access benötigt ein GSM-Modul, und das ist ein Kostenfaktor. Es ist äußerst schwierig, dem Endverbraucher die Mehrkosten zu vermitteln. Hinzu kommt, dass derzeit noch zu wenig Mobiltelefone SAP unterst¨¹tzen.


connect: Wie erleben Sie das Interesse der von Ihnen belieferten Autohersteller an SIM-Access?Reinhard Kromer: Hier hören wir von kein Interesse bis muss sein alle Antworten, wobei sicherlich die Tatsache, dass es zurzeit nur sehr wenige Mobiltelefone mit SAP gibt, das Interesse eher zögerlich steigen lässt.connect: Wie sehen Sie die Zukunft des SIM-Access-Profils?Reinhard Kromer: SAP besitzt gegen¨¹ber HFP deutliche Vorteile. So bleibt die vieldiskutierte elektromagnetische Strahlung außerhalb des Fahrzeugs; zudem ist der Empfang ¨¹ber ein GSM-Modul stärker und zuverlässiger als ¨¹ber ein Mobiltelefon. Man denke hier nur an die bedampften Fahrzeugscheiben, die sich immer mehr durchsetzen und den Funkempfang ¨¹ber HandyHier gehts zum Kauf bei Amazon erheblich erschweren. Diese und viele weitere Pluspunkte von SIM-Access gegen¨¹ber HFP sprechen daf¨¹r, dass SAP sukzessive an Bedeutung gewinnen wird. Aufgrund des finanziellen Aspekts wird diese Entwicklung jedoch vorerst bei der Erstausr¨¹stung ab Werk ansetzen, bis sie auf den Nachr¨¹stmarkt ¨¹bergeht.



Motorola hat am Donnerstagabend anlässlich der IFA in Berlin seine Neuheiten vorgestellt. Im Mittelpunkt der Präsentation stand die Ank¨¹ndigung des Flaggschiffmodelles Moto Z2 Force Edition f¨¹r den deutschen Markt sowie das brandneue Moto X4. Beide Modelle sollen in K¨¹rze erhältlich sein. Die zweite Generation des Moto Z kommt nun auch mit dem bruchsicheren Display nach Europa. Die von Motorola selbst entwickelte und auf den Namen ShatterShield getaufte Technologie sch¨¹tzt das Display vor Rissen und Spr¨¹ngen. Dar¨¹ber hinaus bietet das High-End Smartphone einen 5,5 ZollHier gehts zum Kauf bei Amazon großen Quad-HD-AMOLED-Bildschirm sowie ein aus Metall gefertigtes Unibody-Design, welches durch den Einsatz von Aluminium der 7000-Gruppe besonders stabil und d¨¹nn gefertigt werden konnte.Der Akku des Moto Z2 Force Edition hält einen ganzen Tag durch und in Kombination mit der TurboPower Ladefunktion hat er in ca. 15 Minuten wieder bis zu 8 Stunden Power. Das Moto Z2 Force setzt auf die Qualcomm® Snapdragon™ 835 Mobile Plattform und bietet Datengeschwindigkeiten mit Gigabit LTE. Zudem weist das SmartphoneGeräteSchutz f¨¹r Smartphone und Co. schon ab 2,49 EUR mtl. Jetzt Handy sch¨¹tzen! zwei eingebaute 12-Megapixel-Kameras, eine Monochrom- und eine Farbkamera auf. Genau wie das Moto Z2 Play, bietet das Moto Z2 Force die neuesten Moto Experiences.


Neben der Variante in Schwarz ist das Motorola Moto Z2 Force Edition auch in Fine Gold erhältlich.
Als derzeitiges Alleinstellungsmerkmal ist das Moto Z2 Force Edition mit den sogenannten Moto Mods kompatibel und kann dadurch sehr leicht um zusätzliche Funktionen erweitert werden um das Smartphone Erlebnis zu bereichern. Zu den bereits angek¨¹ndigten Mods zählen beispielsweise eine 360-Grad-Kamera, ein Gaming-Pad, leistungsstarke Stereo-Lautsprecher von JBL, Video Projektor, Akku-Kraftpaket, ein Wirless Charging Mod und vieles mehr.connect: Wie schätzen Sie die Bedeutung des SIM-Access-Profils ein?Marcus Stahl: Als hoch. SIM-Access-Freisprechlösungen bieten viele Vorteile, etwa eine hohe Empfangs- und Audioqualität durch die Anbindung an die Außenantenne. connect: Bei einigen Nokia-Handys lässt sich das A2DP-Profil per Firmware-Update nachr¨¹sten. Geht das mit SAP auch?Marcus Stahl: Ein Großteil unserer Geräte unterst¨¹tzt SIM-Access ja bereits. Insgesamt haben wir rund 60 SAP-Handys im Programm. Da wir auch weiter mit SIM-Access planen, stellt sich die Frage nach der Nachr¨¹stbarkeit kaum. Technisch ist das aber kein Problem. Bei einigen Modellen wie etwa beim 9500 Communicator haben wir diese Funktion nachträglich integriert.

Message déposé le 06.12.2017 à 09:40 - Commentaires (0)


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The wizards and watchers of Silicon Valley outdid themselves in trying to justify WhatsApp, calling it a smart play for traffic and users. Facebook has looked for growth in new members internationally and in mobile, and WhatsApp - with 450 million users and 70 per cent of these active on any given day - arguably delivers Facebook both.But the deal was stock and shares - $4bn of the former. Facebook simply called WhatsApp ¡°incredibly valuable.¡± That was it. That¡¯s all it takes.In the shadow of WhatsApp, Oculus Rift was an rounding error. According to Facebook¡¯s CEO Mark Zuckerberg, he is focusing on what platforms are next for entertainment and personal use. The boy wonder should take care: Oculus Rift was hitting seriously cool status among geeks and nerds, and the primary concern is that Zuckerberg¡¯s Big Co kills what they saw as a promising technology and company.In so doing, Facebook loses the very users that have been giving it underground cool status and helping drive the excitement around it.Microsoft paid a relatively meager $2.5bn on Mojang, maker of pre-teen hit Minecraft - the most popular game in history with 100m downloads. But like Facebook, Microsoft was decidedly terse on the whys of the deal.


What does Microsoft get? The game itself and the development studios and people in Stockholm, Sweden, who built it but not the company's founder who's cashing out. What else? Microsoft wasn¡¯t saying at the time and hasn¡¯t said since, preferring like Facebook on Oculus Rift to avoid talking about it like it never happened or we dreamed the whole event.Microsoft chief Satya Nadella was reading from the Zuckerberg M&A script when he said simply that Minecraft is an ¡°open-world platform driven by a vibrant community¡± that¡¯s ¡°rich with new opportunities.¡± The PR-friendly answer: ¡°opportunity. The business answer: ¡°wait and see. ¡°Opportunity¡± is the buzz-phrase Nadella¡¯s predecessor employed to justify Skype and Aquantive, neither of which worked out.Crypto toolbox, Part II In the first article in this two-parter on building your own crypto toolbox I covered older tools that have been around for a relatively long time now: Truecrypt and OpenPGP. Here, I will go in a different direction and look at ways of protecting instant messaging, general web-browsing, and how to trust the operating system where we run these tools.



If you need secure voice or video chat, the commercial Silent Phone service (from Phil Zimmermann's Silent Circle) is generally regarded as robust and trustworthy, as it builds on top of the security model of the old PGPfone. It is available for Windows, Android and iOS ¨C but OS X seems to be notably absent at present.From a practical standpoint the VOIP experience on Silent Phone is not as polished as you may be used to from Skype ¨C for example, there's no-to-poor echo cancellation ¨C so I strongly recommend using a proper headset rather than speakers and the crummy mic built in to your webcam or laptop. For the sake of completeness it must also be noted that this is a proprietary closed-source service; it's up to you to decide if that's a deal-breaker for you. Like it or not, this is what's used and trusted in certain circles.For the instant-message generation, a plugin called OTR (Off The Record) offers end-to-end protection for communications on compatible IM services and applications.The combination used by NSA whistleblower Edward Snowden and his supporters is to use the open XMPP IM protocol, often on the Pidgin client, with this OTR plugin to provide the security. You¨ªd then transmit over Tor for general anonymity, using the TAILS OS for local security, which I'll come to shortly.


OTR uses some of the same Public-Key crypto concepts as OpenPGP, but with a focus on protecting live chat sessions. Once you have established a secured OTR session, you can be sure that nobody is snooping on your conversation ¨C but after the fact, what you said can't be held against you. The person you're chatting with would be completely able to forge the digital signatures, meaning third parties can't prove that you yourself said something.This is in stark contrast to PGP, where a signature is a very strong proof of the authorship of a message.As with OpenPGP, you are responsible for checking the key fingerprint of the person you're communicating with. Unlike PGP, however, there is no concept of signing someone else's key to be able to transfer trust ¨C you will definitely need to check manually. As with PGP, a Skype video call is suitable - I recommend doing a full Fingerprint check rather than using any question and answer alternatives, as that's what makes me most comfortable in terms of robustness of security.


There are a wide range of public servers using Jabber that is based on XMPP. Because Jabber is federated, users on one server can communicate freely with users elsewhere ¨C provided that both ends offer server-to-server TLS encryption. The general Jabber server-admin community has recently moved towards absolutely requiring server-to-server encryption, which has had the effect of cutting off Google Talk users from pretty much everyone else.One Jabber server offered by the German Chaos Computer Club is used quite heavily and is available as a Tor Hidden Service, although they don't offer much in the way of guidance or hand-holding.American tech-collective Riseup offer email accounts with matching Jabber service, have very nice tutorials for a variety of chat clients (including Adium for OS X users), and their server can also be reached as a Tor Hidden Service, although you will need to request an invite to sign up for their services.The OTR plugin's website has links for some tutorials on its use. I found this one to be very thorough and covered everything for Windows. A little bit of digging elsewhere revealed a similar guide for Adium users in OS-X-land.



While you can use GPG to secure the contents of your email, a state-level adversary with extensive taps on the big intercontinental submarine cables will still be able to see that you are emailing this other person. If someone from a government or military IP address range started sending encrypted mail to known investigative journalists (or other potential enemies of the state), there's a very strong risk there ¨C even if the security forces can't read the contents of the messages.Also visible for your ISP to see ¨C and therefore also freely visible to the state via their ability to twist your ISP's arm in secret ¨C is your web browsing, instant messaging, and anything else you're doing.The most robust way to anonymise your internet use is to use Tor (The Onion Router), which does a very robust job of evading that sort of surveillance.We know it works well because we've got the NSA's slides where they describe how much they hate it. They describe it as a CNE [Computer Network Exploitation] headache, which is a superb seal of approval.


It is worth noting that Tor provides anonymity. That's it. It does not automatically provide security or privacy. If the exit node you are using (the point where your traffic exits the Tor process and emerges on to the normal internet) is unscrupulous, evil, or just hacked, (or, run by GCHQ) it has the ability to intercept the contents of your communications. It won't automatically know who you are (e.g. your real IP address), because that is hidden by Tor ¨C but it can see what you're sending and receiving.We love our gadgets and phones and suchlike. Gadgets can also make great gifts, so long as you get the right one.Some this Christmas season - like me - will no doubt have thought what a great idea it would have been to buy their partners (or some other significant loved one in the family) a new laptop, device, or tablet as a present. It is surely a quick win, and we know what we are buying, right?Not so fast. The problem in my case - and quite a few other people who work in IT - is that that person you are buying for isn¡¯t as technical. Fair enough. Not everyone is, and nor should they be.The big mistake I made was taking my intended gift recipient (in my case my wife) to see a range of laptops so I could get a steer on what caught her interest.


¡°Anything within reason¡± was the financial limit.There was ¡°umming¡±, there was ¡°ahing. Some - I'm looking at you, Hewlett-Packard - were just butt ugly so were quickly ruled out, Beats Audio or no Beats Audio. There was also the obligatory pushy salesman who was given the cold shoulder.Then she saw it - the sunset-orange colour Chromebook. This was ¡°the one¡±. I was worried. I knew straight away this was trouble - Chromebooks have their place but they are not laptops.When pressed as to why it HAD to be this device in particular all I got was: ¡°I like the colour and it looks cute.¡± Arguments about iTunes, Word and not being able to store many files locally failed to dissuade her from the fact that this was it. The Celeron logo was what worried me more than anything. We left without making a purchase.Days later and alone in John Lewis, and in all good conscience I plumped for a Lenovo Yoga 11.2. OK, so it was roughly three times the price, but it did what her current laptop did and came with a touchscreen and a nice Hello Kitty/handbag friendly colour.

Message déposé le 06.12.2017 à 08:01 - Commentaires (0)


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