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Mit der App "LiveWare Manager" f¨¹r Android kann mann LiveView durch weitere Applikationen ergänzen.Sony Ericssons LiveView erscheint im nun kommenden letzten Quartal des Jahres und wird 79 Euro kosten.connect meint: Eine nette Idee! Durch die ständige Bluetooth-Verbindung könnte jedoch Bedenken wegen verminderter Akku-Laufzeit beim Smartphone und der Sicherheit aufbringen.Der IT- und Zubehör-Versender Pearl.de bietet ab Donnerstag mit dem Modell BT-660.MP3 von Callstel eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung an, die neben ihrer zentralen Bestimmung auch noch MP3s abspielt und diese via FM-Transmitter ans Autoradio oder ¨¹ber Funk an eigene Ohrhörer ¨¹berträgt.Die unverbindliche Preisempfehlung des Freisprech-System lag eigentlich bei 130 Euro, Pearl.de bietet es ab sofort f¨¹r 79,90 Euro an.Im Fahrzeug angebracht wird das Callstel Bluetooth-Kfz-Freisprech-Set BT-660.MP3 einfach an den R¨¹ckspiegel, dort zeigt das System ¨¹ber ein zweizeiliges Matrix-Display auch gleich die Nummer und den Namen des Anrufers an. Den Gesprächspartner oder auch die eingespeiste Musik kann man wahlweise ¨¹ber den mitgelieferten Funk-Ohrhörer, den eingebauten Lautsprecher oder via FM-Transmitter ¨¹ber das Autoradio hören.


Als Audioquelle dient je nach Bedarf der integrierte MP3-Player, der sich die Musikdateien von einem USB-Stick oder einer SD-/MMC-Karte holt, oder ein externer MP3-Player bzw. ein Smartphone, die dann ihre Songs per Bluetooth an die Freisprech-Einrichtung streamen.Die Akku-Leistung des BT-660.MP3 soll f¨¹r rund acht Stunden Gesprächszeit ausreichen, gefunkt auf die mitgelieferten Ohrhörer reduziert sich die Sprechzeit jedoch auf zwei Stunden. Die Standby-Zeit gibt der Hersteller mit 180 Stunden an.Zu erwerben ist das Callstel Bluetooth-Kfz-Freisprech-Set BT-660.MP3 auf Pearl.de zum Preis von 79,90 Euro unter der Bestellnummer HZ-3481 oder direkt unter diesem Link.Die Handymodelle der i-Serie stehen bei SamsungHier gehts zum Kauf bei Amazon f¨¹r den harten Business-Einsatz. Da verwundert es auch nicht weiter, dass das brandneue SGH-i550 ohne auffällige Designelemente oder Applikationen an den Start geht und so ganz den seriösen Begleiter mimt. Trotzdem kann sich das schwarze Symbian/Serie-60-Modell ohne Weiteres auch auf der After-Work-Party sehen lassen, weiß das 469 Euro teure SGH-i550 doch mit seinem ¨¹ppigen, 2,6 Zoll großen Display zu gefallen. Die Anzeige liefert zudem eine ausgesprochen helle und scharfe Darstellung der Men¨¹inhalte und kann damit ebenso ¨¹berzeugen wie mit der hervorragenden Verarbeitung - mittlerweile einem echtem Markenzeichen von Samsung.


Das i550 sorgt mit Media- und Musicplayer, UKW-Radio und Videoschnitt-Programm f¨¹r Unterhaltung.
Doch Samsung geht mit dem i550 nicht nur beim Betriebssystem mit Symbian neue Wege, sondern auch bei der Bedienung. So fällt dem Betrachter sofort der im Betrieb auffallend blau leuchtende Trackball ins Auge, der die sonst ¨¹blichen F¨¹nf-Wege-Keys ersetzt. Dessen Steuerung gelingt in der Praxis allerdings erst nach ein paar Praxiseinheiten zufriedenstellend - und wenn man im Einstellungsmen¨¹ die Empfindlichkeit des Trackballs angepasst hat. An weiteren Tasten gibt's keinen Mangel: Neben dem f¨¹r Serie-60-Geräte ¨¹blichen Hardkey f¨¹r das Hauptmen¨¹ besitzt das Samsung feste Dr¨¹cker f¨¹r den Browser, das Multimedia-Men¨¹ und die Navigation, wobei allesamt gut sp¨¹rbar mechanisches Feedback geben. Damit kann auch die Zifferntastatur dienen, deren Dr¨¹cker allerdings etwas klein geraten sind. Die Bedienung gestaltet sich dennoch recht einfach: Dank klarer Bezeichnungen und logischer Men¨¹strukturen findet sich der Nutzer in zahlreichen Funktionen schnell zurecht, das Zappen durch die Men¨¹s klappt z¨¹gig. Als praktisch erweist sich zudem die im Standby-Modus schnell erreichbare Google-Suche.



Das Highlight ist ohne Zweifel der integrierte GPS-Empfänger samt Navigationssoftware aus dem Hause Navigon. Doch auch die ¨¹brigen Features können sich sehen lassen. So beherrscht das Triband-Modell den schnellen Download ¨¹ber HSDPA im UMTS-Netz und ebenso EDGE beim GSM-Einsatz. Mancher User wird lediglich die WLAN-Funktionalität vermissen. Daf¨¹r sind einige Komfortfeatures wie etwa die gut verständliche und funktionierende Sprachwahl an Bord, ebenso wie konfigurierbare Situationsprofile. F¨¹r den Datenabgleich mit dem PC bringt das SGH-i550 ein Kabel sowie eine PC-Suite mit. Letztere lässt sich allerdings nur auf dem Rechner installieren, wenn sich dort keine Variante eines Mitbewerbers befindet - wer zwei Handys nutzt, hat ein Problem. E-Mails werden beim Synchronisieren ¨¹brigens nicht mit ¨¹bertragen. Daf¨¹r fasst der Adressspeicher bis zu 64 individuelle Informationen pro Eintrag - das ist ein Wort. Im Organizer-Men¨¹ lassen sich neben den ¨¹blichen Features wie Rechner, Umrechner und Kalenderfunktion auch ein PDF-Reader und ein Office-Programm entdecken. Zudem beherrscht das i550 Push-Mail - somit steht der Arbeit mit dem Samsung nichts mehr im Wege. Doch auch Ruhepausen lassen sich mit dem Smartphone gekonnt ¨¹berbr¨¹cken. Daf¨¹r sorgen der Musik- und Videoplayer sowie das integrierte UKW-Radio. Eine 3,1- Megapixel-Kamera mit Fotolicht, Autofokus und Videofunktion sowie ein Videobearbeitungsprogramm komplettieren das Entertainmentpaket.


Im Labor der Testfactory hinterließ das koreanische Smartphone einen in der Summe guten Eindruck. So glänzte das SGH-i550 etwa bei der Standby-Zeit mit rund 19 Tagen in sämtlichen Netzen. Begeistern konnten auch die Ergebnisse f¨¹r die Gesprächszeit. Hier liegt das Samsung im UMTS-Betrieb mit ¨¹ber drei Stunden deutlich ¨¹ber dem sonst ¨¹blichen Ergebnis von etwa zwei Stunden bei den meisten UMTS-Mitbewerbern. Im GSM-Einsatz waren hier sogar sehr starke acht Stunden und 29 Minuten im E-Netz möglich. Größtes Manko bei den Ausdauermessungen war das stromhungrige Display, das den Akku im Dauerbetrieb nach spätestens f¨¹nf Stunden leergenuckelt hatte. Auch die Sende- und Empfangsqualität präsentierte sich nur mit durchschnittlichen Ergebnissen. Daf¨¹r konnte der klare Klang beim Telefonieren ¨¹berzeugen.Handys mit eingebautem GPS-Empfänger liegen voll im Trend. Auch das SGH-i550 geht mit einem integrierten Satellitenempfänger samt Navigationssoftware an den Start. Hier lesen Sie, ob die Samsung-Lösung auf der Straße ¨¹berzeugen kann.



Eines der Highlights beim SGH-i550 ist die integrierte Navigationslösung. Hier hat sich SamsungHier gehts zum Kauf bei Amazon mit dem deutschen Navispezialisten Navigon zusammengetan und so verrichtet die Symbian-Variante des "MobileNavigator 6" (Test in auto connect 2/2006) auf dem SGH-i550 ihren Dienst. Gestartet wird die Applikation ¨¹ber einen Hardkey auf der Front des Handys, wobei nach wenigen Sekunden der Startbildschirm erscheint. Bei der ersten Inbetriebnahme hat der User die Wahl zwischen einer kostenlosen, 14-tägigen Test- phase der Software, dem Kauf eines Aktivierungscodes direkt ¨¹ber das Handy (Bezahlung per Kreditkarte) oder der Eingabe eines bereits vorhandenen Aktivierungscodes. Die Preise f¨¹r die Vollversion der Software liegen zwischen 70 Euro (D/A/CH) bis 100 Euro (Europa) und damit auf dem ¨¹blichen Niveau der Mitbewerber. Zudem sind auch spätere Kartenupgrades (kostenpflichtig) ohne Weiteres möglich, das komplette Kartenmaterial befindet sich schließlich als DVD im Lieferumfang.


Dagegen fehlen sowohl eine Scheibenhalterung als auch ein entsprechendes Ladekabel f¨¹r den Einsatz des SGH-i550 im Auto. Dies soll aber bald als Zubehör verf¨¹gbar sein. So muss der User also vorerst mit einer Navigationsausdauer von etwa f¨¹nf Stunden pro maximaler Akku- ladung auskommen, was f¨¹r die meisten Fahrten auch ohne Probleme reichen d¨¹rfte. Die Bedienung gelingt nahezu selbsterklärend und bequem per Trackball und Zifferntastatur. Die Adresssuche benutzt, wie alle weiteren Men¨¹punkte, große Schriften und ist sehr ¨¹bersichtlich gestaltet. Zudem reichen schon Wortfragmente bei der Eingabe der Stadt oder der Straße, um sich eine Liste mit Auswahlmöglichkeiten anzeigen zu lassen. Die Suche selbst geht ¨¹brigens sehr flott vonstatten. Wie bei aktuellen Navigationslösungen ¨¹blich, lässt es sich auch mit dem SGH-i550 nach POIs (Points of Interest) wie Tankstellen, Sehensw¨¹rdigkeiten oder Einkaufsmöglichkeiten suchen, interessante Ziele kann man in einem entsprechenden Ordner hinterlegen.


Die Dauer der Neupositionierung mit dem integrierten GPS-Emp-fänger lag im Test zwischen 30 und 100 Sekunden, und damit im akzeptablen Rahmen. Die Genauigkeit könnte aber noch ein bisschen besser sein. Schade: Die Sprachanweisungen bei der Routenf¨¹hrung waren qualitativ ohne Fehler, aber entweder zu leise oder bei maximaler Lautstärke stark verzerrt. Daf¨¹r konnte die optische Routenf¨¹hrung ¨¹berzeugen. Hier hat der User die Wahl zwischen 2-D-, 3-D- und reiner Pfeildarstellung. Zudem lässt sich auch die gesamte Strecke anzeigen. ¨¹ber den Trackball oder die Taste 5 kann man zwischen den einzelnen Anzeigen hin- und herzappen. In Stadtzentren zeigte sich im 2-D- und 3-D-Modus allerdings ein Manko, denn hier wurde die Darstellung aufgrund der zahlreichen POIs sehr un¨¹bersichtlich. Praktisch: Im Alltag geben authentisch aussehende Schilder Infos ¨¹ber Bundesstraßen und Autobahnen sowie ¨¹ber die aktuelle Tempobegrenzung. Auch eine Warnfunktion bei ¨¹berschreitung derselben lässt sich konfigurieren. Zudem sorgt der praktische Spurassistent f¨¹r eine komfortable und sichere Routenf¨¹hrung. Auch beim Rerouting, also der Neuberechnung der Strecke nach einem falschen Manöver, zog sich das i550 mehr als achtbar aus der Affäre. Ein gelungener Navi-Einstand f¨¹r Samsung.

Message déposé le 22.12.2017 à 08:53 - Commentaires (24)


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Der LCD-Touchscreen gehört zu den derzeit größten auf dem Markt; Inhalte werden - so wie auch beim mit 3,7 Zoll deutlich kleineren Bildschirm des Ur-Desire - mit 480 x 800 Pixeln detailliert und kontrastreich aufgelöst, gleichwohl wirken die Farben etwas blasser als auf dem OLED des Vorgängers. An die Auflösung des Retina-Displays von Apples iPhone 4 mit 960 x 640 Pixeln auf 3,5 Zoll kommt das Desire HD jedoch nicht heran.
Auf Fingerber¨¹hrungen und Multitouch-Gesten reagiert das Display des HTC Desire HD unmittelbar, Navigieren im Men¨¹ sowie Surfen im Internet macht somit richtig Spaß. Der Browser kann in der Multi-Tab-Ansicht bis zu vier Webseiten gleichzeitig verwalten und passt Bilder und Zeilenumbr¨¹che dynamisch an die Skaliergröße an; außerdem wird dank Flash 10.1 das Internet in vollem Umfang abgerufen. Wer trotz 4,3-Zoll-Screen manche Webseiten dennoch lieber auf seinem Netbook ansehen will, der kann dank der Tethering-Funktion das Smartphone als mobilen WLAN-Hotspot nutzen.


Mit Google Maps Navigation hat das HTC Desire HD zudem eine bis auf die Daten¨¹bertragung kostenlose Navigationslösung parat, die f¨¹r die Nutzung auf dem riesigen Display geradezu prädestiniert ist; eine Autohalterung bietet HTC f¨¹r rund 40 Euro. Auch Bilder und Videos kommen auf dem LCD-Screen bestens zur Geltung, der Multimedia-Konsum r¨¹ckt schnell in den Fokus. Zumal auch die Kamera mit 8 Megapixeln, zwei Leuchtdioden als Blitzersatz, Autofokus und reichlich Möglichkeiten f¨¹r die Helligkeits- und Bildanpassungen ¨¹ppig ausgestattet und in jedem Fall besser ist als beim Vorgänger.Dennoch kann die Kamera des HTC Desire HD nicht restlos ¨¹berzeugen: So zeigte sich im Test bei Aufnahmen in ung¨¹nstigen Lichtverhältnissen schnell Bildrauschen, außerdem lässt die Farbechtheit häufig zu w¨¹nschen ¨¹brig. Videos werden in HD aufgenommen und können vor allem mit einer guten Tonwiedergabe punkten; die Qualität der selbstgedrehten Filmchen geht insgesamt in Ordnung.



Dass trotz des HD-Anspruchs eines solchen Multimedia-Handys eine HDMI-Schnittstelle fehlt, ¨¹berrascht. Immerhin können die Smartphone-Inhalte dank DLNA-Unterst¨¹tzung ¨¹ber das Heimnetzwerk auf einem kompatiblen Fernseher betrachtet werden.Der Onlineversender Pearl.de bietet nun mit der Auvisio Mini-MP3-Station einen musikalischen Alleskönner an. G¨¹nstig ist er obendrein, denn statt der vom Hersteller empfohlenen 30 Euro schreibt Pearl lediglich 14,90 Euro aufs Preisschild.Die 60 Gramm leichte Auvisio Mini-MP3-Station will seinem Besitzer eine Art Rund-um-Sorglospaket f¨¹r die Hosentasche sein und bringt entsprechend alles mit, was man f¨¹r den mobilen Musikkonsum benötigt. Da wäre zum Beispiel das auf einer Kabeltrommel aufgewickelte Klinken-Kombikabel f¨¹r iPod, Handy & Co, ein integrierter UKW-Radio, ein verbauter Aktiv-Lautsprecher sowie ein eigenständiger MP3-Player, der die Musik von einer microSD-Karte abspielen kann. Der interne Akku wird via USB aufgeladen und soll bis zu vier Stunden durchhalten.Wer die Auvisio Mini-MP3-Station ebenfalls in sein Unterhaltungsprogramm mit einbinden möchte, findet die Klangkugel bei Pearl.de f¨¹r 14,90 Euro unter der Bestellnummer PX-3621 oder direkt unter diesem Link.


Auch wenn das Gehäusedesign Geschmackssache ist, fallen beim Desire HD kleine Unstimmigkeiten auf, die wir von HTC eigentlich nicht gewohnt sind.So verläuft der ¨¹bergang zwischen Display und Gehäuserahmen nicht plan, was bei einem High-End-Smartphone nicht zum guten Ton gehört. Auch stört die sp¨¹rbar aus dem Gehäuse ragende Kameramechanik, wenn man das Gerät flach auf den Tisch legen möchte.¨¹ber jeden Zweifel erhaben ist wiederum die Qualität des verwendeten Materials und die Verarbeitung des HTC DesireHier gehts zum Kauf bei Amazon HD. Die R¨¹ckseite besteht größtenteils aus Aluminium, zwei Kunstoffkappen dienen als Abdeckung f¨¹r den seitlich aus dem Gehäuse ausziehbaren Akku sowie die SIM- und Speicher-kartenslots. Allerdings zeigen sich auch hier kleine Mängel, da beispielsweise die untere Abdeckung nicht sauber mit dem Mantel abschließt und leicht knarzt.


Alles kein Beinbruch, denn die ausgesprochen gute Performance des Androiden macht das HTC Desire HD zu einer echten Waffe. Der Wechsel zwischen den sieben Startbildschirmen gelingt flott und geschmeidig, kein Ruckeln oder Zucken stört den Arbeitsfluss im Men¨¹ oder in den Einstelloptionen. Verantwortlich daf¨¹r zeichnet der 1 GHz schnelle Qualcomm-Prozessor, dem 768 MB Arbeitsspeicher zur Seite stehen.Wie bei HTC-Androiden ¨¹blich, haben die Taiwanesen auch beim HTC Desire HD ihre mittlerweile ¨¹berarbeitete Benutzeroberfläche Sense ¨¹ber Googles Betriebssystem gelegt. Neu ist dabei zum einen die Anbindung an den Online-Dienst htcsense.com, der Nutzern die Möglichkeit bietet, ihr Smartphone von einem Webbrowser aus fernzusteuern und auch zu lokalisieren.


Das ist vor allem dann interessant, wenn das Gerät verloren geht oder geklaut wird und vom PC aus gesperrt oder gar gelöscht werden soll - wichtig f¨¹r Geschäftshandys mit sensiblen Daten. Außerdem erlaubt der Dienst den direkten Zugriff auf Kontakte und Nachrichten ¨¹ber den Browser, was in unserem Test mit dem HTC Desire HDohne Probleme funktioniert hat.Beim Scrollen durchs Hauptmen¨¹ fällt zudem auf, dass HTC eine Auswahl an Apps bereits vorinstalliert hat.Neben diversen HTC-Widgets finden sich im Men¨¹ des HTC DesireHier gehts zum Kauf bei Amazon HD unter anderem die Anwendungen Amazon MP3, Sound-Hound und Leser. Das ist nett gemeint, allerdings lässt sich dieses Päckchen nicht ohne Weiteres entfernen.Eine in jedem Fall n¨¹tzliche Neuerung: Die aus dem oberen Bildschirmbereich ausziehbare Statusleiste zeigt nun auch die zuletzt verwendeten Anwendungen; verpasste Anrufe und Nachrichten werden weiterhin gelistet. Mit verschiedenen Oberflächen-Designs und Szenen-Einstellungen gibt das HTC Desire HD den Individualisierungsk¨¹nstler.



Daneben zeigen sich die Social-Networking-Eigenschaften ausgereift und sinnvoll verflochten: Kontakte aus diversen Netzwerken etwa lassen sich mit Einträgen aus dem Adressbuch des Smartphones verkn¨¹pfen, sodass die gesamte Kommunikation mit diesem Kontakt geb¨¹ndelt und plattform¨¹bergreifend in einem Kanal dargestellt wird - man hat also Facebook, Twitter, E-Mail, SMS und Anrufe im Blick.Schließlich ist das HTC Desire HD auch zum Härtetest in unserem Messlabor angetreten und hat dort ein paar eher unauffällige Runden gedreht. So hat der 1240 mAh große Akku erwartungsgemäß keine Rekorde aufgestellt und kommt nur bei verhaltener Nutzung im besten Fall einen Tag ohne Steckdose aus. Die Sende- und Empfangsqualitäten im 3G-Betrieb sind zufriedenstellend, in den GSM-Netzen ¨¹berdurchschnittlich gut. Der Klang beim Telefonieren ist in beide Richtungen gut, die Stimmenwiedergabe sauber und schön laut.


Am Ende des Tests steht fest: Der Redakteur wird das HTC Desire HD vermissen, die schnelle Performance und die zahlreichen Features bieten im Alltag einen echten Mehrwert. Wer Wert auf eine ¨¹bersichtliche Darstellung seiner Inhalte legt und kein Problem mit einem großen Telefon hat, sollte sich das Desire HD unbedingt selbst anschauen.Sony Ericsson hat mit dem LiveView getauften Gerät Menschen im Sinn, die nicht f¨¹r jede Gelegenheit ihr Handy aus der Tasche kramen wollen oder dies aus Gr¨¹nden der Unordnung nicht in angemessener Zeit schaffen. Das LiveView ist ein etwa 3,5 Zentimeter kleiner Touchscreen, der per Bluetooth (2.1) Verbindung mit Android-Smartphones (ab Android 2.0) aufnimmt.Das Gerät holt sich somit drahtlos Infos zu eingehenden Anrufen, SMS oder MMS und sogar Twitter- und Facebook-Nachrichten aufs Display. Daraufhin kann der Nutzer die Nachrichten lesen, dei Uhrzeit oder Kalendertermine einsehen oder sogar den Musik-Player des Handys oder Smartphones steuern. Ein Vibrationsalarm und auch ein LED-Blinklicht sind integriert. Man kann das LiveView als Armband oder als Clip tragen. Der interne Akku wird per USB geladen. Erhält laut Hersteller etwa 4 Tage lang durch.

Message déposé le 21.12.2017 à 08:44 - Commentaires (0)


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Bereits im März erfolgt der Marktstart in Großbritannien, weitere europäische Länder folgen. Konkrete Angaben zum Preis des kompakten Android-Tabs nannte Samsung bislang noch nicht.Motorola hat auf der CES auch das Droid 4 vorgestellt, ein Volltastatur-Smartphone mit schnellen LTE-Funk. Zum Marktstart soll noch Android 2.3.5 installiert sein, ein Update auf Android 4.0 ist aber bereits angek¨¹ndigt.Mit 12,7 Millimeter ist das Droid 4 nach Angaben von Motorola das d¨¹nnste Smartphone, das neben dem schnellen Datenstandard LTE auch eine Volltastatur bietet. Es wird bereits in den nächsten Wochen exklusiv vom US-Netzbetreiber Verizon verkauft und d¨¹rfte in Deutschland etwas später als Milestone 4 in die Regale kommen. Als Betriebssystem ist Android 2.3.5 installiert, ein Update auf die neuste Version Ice Cream Sandwich soll im zweiten Quartal 2012 folgen.Das Display ist 4 Zoll groß und hat die Auflösung von 960 x 540 Pixel. Schiebt man es seitlich auf, kommt Volltastatur zum Vorschein. Angetrieben wird das Droid 4 von einem Dualcore-Prozessor mit 1,2 Gigahertz Taktfrequenz, der von 1 Gigabyte RAM unterst¨¹tzt wird. Die Kamera auf der R¨¹ckseite macht Fotos mit 8 Megapixel Auflösung und zeichnet Videos mit 1080p auf. Der interne Speicher ist 16 Gigabyte groß und kann mit microSD-Karten erweitert werden.


Der 1780 mAh starke Akku soll eine Sprechzeit von 12,5 Stunden und eine Standby-Zeit von 8,5 Tagen gewährleisten. Die Technik verpackt Motorola in einem Gehäuse, das gegen Spritzwasser gesch¨¹tzt ist.Ab Donnerstag (5. Januar 2012) gibt es auch bei Aldi-Nord das Android-Einsteigermodell Samsung Galaxy Fit f¨¹r 129 Euro. Das Modell ist zeitgleich auch bei Aldi-S¨¹d zu bekommen. Lohnt sich deswegen der Gang zur nächsten Aldi-Filiale?Das Samsung Galaxy Fit ist ein nicht mehr ganz neues Einsteigermodell in die Android-Welt. Ein Highlight des mit Android 2.3 ausgestatteten Smartphones ist seine 5-Megapixel-Autofokus-Kamera. Das 108 Gramm leichte Mobiltelefon wird von einem einfachen 600-Megahertz-Prozessor angetrieben. Der magerer 160-Megabyte-Speicher lässt sich per Speicherkarte erweitern. Gesteuert wird das Smartphone ¨¹ber das 3,3 Zoll (= 8,4 Zentimeter) großes Display, das jedoch nur 240 x 320 Bildpunkte darstellen kann. Das sind keine optimalen Voraussetzungen f¨¹r das Lesen von Webseiten. Das Galaxy Fit geht ¨¹ber UMTS/HSDPA (max. 7,2 Mbit/s) und WLAN (802.11 b/g/n) mobil ins Internet. Sein 1350 mAh Akku sorgt f¨¹r eine ordentliche Ausdauer. Fazit: Das Galaxy Fit ist ein interessantes Einsteigermodell f¨¹r alle, die wenig Geld f¨¹r ein Android-Smartphone ausgeben wollen und dabei viel Wert auf eine integrierte Kamera legen. Der Aldi-Angebotspreis von 129 Euro inklusive einer 2 Gigabyte-Speicherkarte ist attraktiv - bei g¨¹nstigen Online-Anbietern ist es zurzeit (inklusive Transportkosten) f¨¹r einige Euros mehr zu bekommen.



Kopfhörer-Spezialist Jabra hat zwei neue Headsets f¨¹r den Einsatz im B¨¹ro präsentiert. Das Pro 920 eignet sich f¨¹r Festnetztelefonie, das Pro 930 f¨¹r's Telefonieren am PC. Die DECT-Headsets kosten jeweils 199 Euro und sind bereits im Handel zu bekommen.Das Modell Pro 920 ist mit (fast) allen Tischtelefonen kompatibel. Bis zu vier Headsets können gleichzeitig an einer Basistation angemeldet werden und im Konferenzmodus auch zusammengeschaltet werden. Das Jabra Pro 930 hält Kontakt zum PC, es ist f¨¹r alle wichtigen Unified Communications-Anwendungen optimiert und mit den meisten Softphones kompatibel.Die beiden neuen Headsets der Jabra Pro 900-Serie sollen, wie der Hersteller betont, sehr bedienfreundlich sein. So lassen sich ¨¹ber spezielle Call-Tasten am Headset die Anrufe intuitiv steuern. Außerdem informiert ein LED-Display an der Basis den Nutzer ¨¹ber den aktuellen Akku- und Verbindungsstatus. In beiden Modellen kommen Noise-Cancelling Mikrofone und digitale Signalprozessoren zum Einsatz, um störende Hintergrundgeräusche herauszufiltern und den Klang zu verbessern. Außerdem sch¨¹tzt die SafeTon-Technologie von Jabra das Gehör seiner Nutzers vor plötzlichen Schallspitzen.


Die Modelle haben eine Reichweite von maximal 120 Meter. Die Sendeleistung lässt sich in drei Stufen regulieren, um Interferenzen in Großraumb¨¹ros zu reduzieren. Die Einsatzzeiten liegen nach Angaben von Jabra beim Pro 920 bei bis zu acht Stunden, beim Jabra Pro 930 gibt der Hersteller maximal sechs Stunden an.Dass man sich beim Panasonic KX-TG8621 f¨¹r 100 Euro inklusive AnrufbeantworterHier gehts zum Kauf bei Amazon in der Premiumklasse bewegt, lässt sich nicht nur am ¨¹ppigen Speicher ausmachen. Dar¨¹ber hinaus bietet der Newcomer Funktionen, die man bei anderen Modellen des Herstellers nicht findet.So beherrscht er einiges, was die Berechtigung eines DECT-Telefons als Kommunikationszentrale im Haushalt untermauert. Beispielsweise ersetzt er den Wecker: Den bieten zwar auch Handys mit durchaus ausgefeilten Optionen, aber im Ernstfall am fr¨¹hen Morgen ist nicht selten der Akku leer oder das Mobiltelefon steckt außer Hörweite in der Tasche.


Abgesehen davon, dass das Panasonic-DECT in der Regel nicht zu ¨¹berhören ist, kann man Weckzeiten individuell einstellen: Dank f¨¹nf Speicherplätzen, denen sich jeweils beliebige Wochentage zuordnen lassen, sind auch unregelmäßige Stundenpläne der Kinder kein Problem. Termine lassen sich im ebenfalls integrierten Kalender eintragen, jedoch nicht via Bluetooth aus Outlook senden.Der Kurzstreckenfunk kommt zum Einsatz, wenn es um Headset-Einbindung geht. Allerdings hat man im Gegenzug auf einen Klinkeneingang f¨¹r kabelgebundene Ohrhörer verzichtet.Ebenfalls ¨¹ber Bluetooth nimmt das Telefon Kontakt mit einem Handy zwecks Rufnummernbef¨¹llung auf. Dabei werden Kontakte entweder einzeln vom Handy aus ans Telefon gesandt, oder es wird automatisch das komplette Adressbuch ¨¹bermittelt. Dabei kann jeder Kontakt drei Nummern verwalten, sind es mehr, wird ein zusätzlicher gleichnamiger Kontakt angelegt.



Ein Hemmschuh bei der Synchronisation kann allerdings diese Eigenart sein: Nummern im internationalen Format m¨¹ssen nach dem Muster "0049" vorliegen - mit +49 kann das Panasonic nichts anfangen und kappt diesen Vorsatz einfach; damit wird die ganze Nummer unbrauchbar.Problemlos lassen sich Komfortfunktionen nutzen, die den Telefonverkehr regeln. So kann man bis zu sechs Vorwahlen sperren, etwa zu teuren 01805-Nummern. Aussperren lassen sich auch bestimmte Anrufer, die stets ein Belegtzeichen zu hören bekommen.Komplett f¨¹r Ruhe während einer definierbaren Zeitspanne sorgt der Nachtmodus. Wobei sich Personen, die bestimmten Kategorien zugeordnet sind, ausnehmen lassen - etwa der Nachwuchs, der den nächtlichen Fahrservice der Eltern in Anspruch nehmen will.Man kann aber auch die VIPs abblitzen lassen und dem Anrufbeantworter ¨¹berlassen. Der ist in der von der Ladestation unabhängigen Basisstation integriert und wird ausschließlich ¨¹bers Mobilteil bedient. Der AB besitzt zwar auch einen Hinweismodus ohne Aufnahme, allerdings lässt sich nur eine Ansage aufzeichnen, die bei Bedarf jeweils angepasst werden muss. Nachrichten lassen sich bei Hinterlegung der Nummer auch im Adressbuch ¨¹ber den Anrufernamen auswählen. Zum Abhören geht es jedoch nur ¨¹bers Men¨¹ oder eine dreistellige Kurzwahl, die f¨¹r die meisten Funktionen verf¨¹gbar ist.


Apropos Men¨¹: Das ist arg bunt, dank 1,8-Zoll-Farb-TFT aber ¨¹bersichtlich. Die Schrift ist groß und gut lesbar, navigiert wird via Vier-Wege-Kreuz. Ungewohnt mag f¨¹r manchen die horizontal verbundene Tastatur sein, weil die einzelnen Ziffern mit einem ordentlichen Druckpunkt unterlegt sind, ist die Bedienung aber kein Problem. Nur Blindtipper haben es schwer, da die Tasten nicht sp¨¹rbar getrennt sind.Im Standby hält das Panasonic gute zehn Tage durch, die Gesprächszeit fällt mit ¨¹ber zwölf Stunden ebenfalls ¨¹ppig aus. Erfreulich gering ist die Stromaufnahme im Mischbetrieb von 0,7 Watt.Die Sendeleistung der Basis lässt sich zudem per Druck auf den "Eco"-Knopf laut Hersteller dauerhaft um 90 Prozent senken - was allerdings auf Kosten der Reichweite geht. Einen echten Voll-Eco-Mode, bei dem die Sendeleistung der Basis bei Nichtgebrauch auf nahezu Null sinkt, bietet das Panasonic aber nicht.Ein Freund leiser Töne ist das Telefon auch nicht: Wörter von gedämpfteren Gesprächspartnern schnitt es mitunter ab - möglicherweise durch eine etwas zu aggressive Rauschunterdr¨¹ckung. Klanglich gab es dagegen wenig zu kritisieren, sowohl mit dem Hörer am Ohr als auch im Freisprechmodus tönte das DECT ausgewogen, zudem kann man Höhen und Tiefen per Men¨¹ regeln.

Message déposé le 21.12.2017 à 08:02 - Commentaires (0)


Toshiba PA3818U-1BRS Battery www.all-laptopbattery.com

Finally, my own website at markpesce.com also fails this test. I¡¯m hanging my head in shame, and - with luck - by the time this column reaches you, I¡¯ll have fixed that.It¡¯s a little complicated to create an authenticated and secured HTTPS website, but generally no more than a few hours of work.Review The Mac Mini is a machine I half expected Apple to quietly drop. The decline of the desktop personal computer business in general, and the fact that you¡¯ll never see a Mac Mini as a prominent piece of product placement, means this miniature micro is unlikely to ever to hold a place in Apple's heart like the iMac.Indeed, it¡¯s been a full two years since Apple last revised the Mini, leaving many of its fans fearful that it might be on its way out, victim of changing tastes in computing products.


But no, just when you¡¯ve given up waiting for the bus and ready to plod your weary way home, along come three ¡ª units Apple would once have labelled Good, Better and Best. The year-long wait for Intel¡¯s impressive Haswell processor to come to the Mini is over, and that¡¯s very welcome. Ditto the addition of 802.11ac Wi-Fi. The quid pro quo is the loss of upgradeable RAM.Let¡¯s be clear: the Mini was never an easy upgrade. Getting the hard drive out involves removing all of the machine¡¯s internals. It still does. But at least it used to be a doddle to expand the previous incarnation¡¯s memory: rotate the base, unclip the Wi-Fi card¡¯s antenna, unscrew a metal plate, and there¡¯s your RAM slot.No longer. The base is clipped in place, and beneath the metal plate ... soldered memory. Apple¡¯s build-to-order memory is less expensive than it used to be ¡ª ¡ê80 for a 4GB upgrade from the base 4GB isn¡¯t as daunting as ¡ê80 was two years ago ¨C but it¡¯s still a darn sight less cost-effective than buying memory from someone like Crucial and fitting it yourself. Doubly so if you want 16GB.


Moreover, being able to upgrade your system as you need ¡ª rather than investing all at the start ¨C is half the point of buying a desktop rather than a laptop. The other half is better performance, though with the Mini that¡¯s perhaps less of a concern thanks to its laptop-derived parts and ultra-compact form-factor. This is not a computer for customisation.Of course, that¡¯s probably why Apple felt it could get away with its margin-enhancing plan to solder down the RAM; it¡¯s why it stopped bundling an HDMI-DVI adaptor too. No one will upgrade the Mini, it thought; you can¡¯t replace the CPU, and the graphics core is integrated so that can¡¯t be swapped out either.OK, so that¡¯s not an unreasonable assumption but it¡¯s nonetheless very disappointing for those of us who like Macs for more than their consumer convenience. You can add RAM to the iMac, for instance, so why penalise Mini buyers, especially when you already have an elegantly engineered mechanism for memory upgrades?But Apple giveth, and Apple taketh away. Obviously aware that a 5K display at this price will be tempting for many professional users, Apple has disabled the target-display mode that would have allowed you to plug a Mac Pro ¨C or even the new Mac Mini ¨C into the iMac¡¯s display in order to save money on buying an expensive 4K display.


Pricing comparisons are a bit tricky as the iMac¡¯s 5K display is currently unmatched by any of Apple¡¯s PC rivals. The 5K display recently announced by Dell is expected to sell for around $2,500 (approx ¡ê1,800 inc VAT) when it ships at the end of this year. But that price is for the display alone, so Apple could dangle an old ZX Spectrum off the back of the Retina Display and still boast about its value for money.Fortunately, the 5K iMac offers considerably more performance than a ZX Spectrum. Prices start at ¡ê1,999 for a model with an Intel 3.5GHz quad-core i5-4690 CPU with 8GB of RAM and a 1TB Fusion drive ¨C Apple¡¯s term for its hybrid HDD/SSD combo.That processor speed is only slightly faster than the 3.2GHz of the non-Retina iMac that is still on sale for ¡ê1,499, and a quick spin with GeekBench confirmed that its raw processor performance is only about 10 per cent higher. However, the Fusion drive and the inclusion of a Radeon R9 M290X graphics card give it a real performance boost in other areas.


The conventional hard drive used by the non-Retina version of the iMac could only manage read and write speeds of around 180MB/s when running the BlackMagic disk test. However, the Fusion drive of the 5K iMac was able to manage a read speed of 710MB/s and write speed of 315MB/s.Graphics performance is considerably stronger too. When running the Mac-native version of Batman: Arkham City, the 5K iMac was able to hit 55fps even at 2560 x 1440 resolution with all graphics options on their highest settings.By contrast, the non-Retina iMac could only manage 31fps, which makes the 5K iMac around 77 per cent faster on 3D graphics performance. The Mac Pro that we reviewed earlier this year managed 67fps on the same test, but that costs ¡ê2,499 without a monitor, so the 5K iMac certainly provides a better all-round combination of price and performance.An optional extra for the Fire TV is a Bluetooth-connected game controller. This is a solid affair, larger than the Fire TV itself, and relatively expensive at ¡ê35. It has a full array of controls: two analogue sticks, D-pad, 8 buttons plus three multimedia controls (play, rewind, forward), two triggers and two shoulder buttons.



Unfortunately the controller is so-so. The D-pad is stiff, the sticks are imprecise, and it lacks the polish of the best console controllers. The good news: I plugged in a wired Xbox 360 controller and it works perfectly, save for a few inessential missing buttons.The idea of the controller is that it converts the Fire TV into a budget games console, with games priced at mobile app levels. Amazon even has its own game studios, and the controller comes with a free exclusive offering, a first-person shooter called Sev Zero, normally ¡ê4.99.Hard core gamers will be snooty about this, but the graphics are good enough for Fire TV to have real potential as a low-end gaming box. Sev Zero is humdrum, but Asphalt 8: Airborne is good fun with the controller. Fire TV supports OpenGL ES 3.0 which means rich graphics are possible. The snag here is the weak ecosystem. The selection of games is small, and they are mostly designed for tablets and touch control, so whether the controller works as expected is hit and miss.


The more time I spent with Fire TV, the more annoyances I discovered. The biggest issue, which is not Amazon¡¯s fault, is lack of third-party app support. Fire TV runs Fire OS 3.0 which is based on Android 4.2 (Jelly Bean); however it does not include Google Play Services. Apps are downloaded from Amazon¡¯s store and developers have to tweak their apps to run on Fire OS, and deploy them to Amazon¡¯s store. Most have not bothered, which is why the Fire OS store is sparsely populated. Going it alone is a difficult and largely friendless journey.The USB 2.0 port does not support storage devices unless you hack your device and even that is proving more difficult with more recent Fire TV software blocking rooting. So, unlike the Roku 3 (that's ¡ê20 more), you cannot play videos from external storage. Amazon¡¯s guide states that ¡°The USB port currently does not support any accessories,¡± but this is not true; I plugged in a keyboard and it worked, as did the Xbox 360 controller. Attach storage though and you get nothing, though potentially an app might be able to access it.


Hack and flash: rooting the Fire TV allows access to the Google Play Store and enables the USB port to work with storage media, but Amazon is keen to block the options to allow this
There is a mysterious lack of closed captions ¨C text in movies showing the dialogue. The Help Tips state that pressing the menu button on the remote will display them, but I could not find an example where this works. The US listings for Amazon Instant Video show ¡°cc¡± against titles that support captions, including, for example, The Dark Knight Rises.The UK site has no instances showing the ¡°cc¡±, and when I played this Batman movie I could not make captions appear. It looks as if it does not yet work on UK models, though Netflix app users may be luckier.The combo of JavaScript and HTML5 are a powerful alternative to native apps, with performance of Javascript now so close to native there¡¯s ¡°little competition.¡±Mozilla is investing in ¡°high quality web experiences¡± across all devices, he said. Part of that is galvanising developers like it did around Firefox in 2004. The company said last week it planning a Firefox ¡°for developers¡± ¨C like Microsoft on IE.



Critically, Gal believes the industry¡¯s compelling fascination with native apps for devices is now finished to the obvious benefit of the browser.¡°The browser is the main reason you turn on your computer,¡± he claimed. ¡°Look at the desktop ¨C native is dead. I turn on my machine and I go into my browser. The era of loading native apps on the desktop passed a while ago.Imagine Facebook building a native Win-32 version of its app for a PC? Just as ridiculous, he continued, to develop an iOS version and an Android version, too.Facebook is a good example: it was Mark Zuckerberg¡¯s network that canned the HTML5 edition of its app for native a few years back at the height of native fever.An HTML5 native app was a ¡°mistake¡±, Zuckerberg told Wall Street to explain his multinational¡¯s failure to hoover up mobile users. HTML5 just wasn¡¯t as slick on the UX.Others agree: native is the future.Mozilla lacks a native card to play but has a strong browser suit thanks to Firefox's breakout in the last decade. In Gal's eyes, the gap between the native and HTML5 Facebook app are really small and mobile is closing the gap on those best-of-breed native apps.


In a couple of years, it will be just as nonsensical to bring a native app to a mobile device. In a few years you will consume all your content through the browser as on the desktop. You just have to make the web competitive.What's next for Firefox in 2015? More standards plumbing and API work, improved performance of gaming in Firefox ¨C critical given the positive impact of online gaming on native app and device adoption ¨C and Firefox as a platform for online collaboration through its use of WebRTC, which has been in the Firefox nightly builds.Gaming is a very important part of the browser experience. You will see more things coming from us, Gal promised. We think gaming and WebRTC will be the highlights that you will see shine next year. Just because the Fire TV spec shows Bluetooth, don't expect to be able to connect all your devices to it. For a start, there's no Bluetooth audio support. So if you thought you could stream music to it from a Bluetooth phone or tablet, think again. Likewise, gamers and solitary movie buffs will be no doubt disappointed to discover that the Fire TV can't stream soundtracks to Bluetooth headphones either.Even though apps use a web view arrangement, there is no web browser on the device. That seems a missed opportunity especially given the very useable accuracy of the voice control. Even without it the user interface is reasonable for a sit-back experience but could be better; for instance, a zoom feature would be useful for text.

Message déposé le 21.12.2017 à 05:55 - Commentaires (0)


Akku FUJITSU FPCBP116 www.akkus-laptop.com

Motorola hat den Marktstart seines neuen Topmodells Razr HD im Oktober angek¨¹ndigt. Das Smartphone hat ein hochauflösendes 4,7-Zoll-Display, einen 1,5 GHz schnellen Dualcore-Prozessor und soll besonders viel Ausdauer besitzen.Nachdem Motorola in der letzten Woche drei neue Android-Smartphones in den USA vorgestellt hat, k¨¹ndigt das Google-Tochterunternehmen heute den Marktstart eines dieser Modelle in Deutschland an. Das Razr HD verf¨¹gt ¨¹ber ein 4,7 Zoll großes Display, das mit seiner Auflösung von 1280 x 720 Bildpunkten viel Detailschärfe verspricht und dank Super-AMOLED-Technologie auch sehr farbstark ist. Den Antrieb ¨¹bernimmt ein Doppelkern-Prozessor mit 1,5 Gigahertz Taktung. Eine 8-Megapixel-Kamera auf der R¨¹ckseite ist auch vorhanden.


Nach Angaben von Motorola hat das Razr HD besonders viel Ausdauer: Bis zu sieben Stunden Videos bei YouTube schauen oder 20 Stunden Musik streamen oder 16 Stunden am St¨¹ck telefonieren soll mit einer Akkuladung (ohne Nachladen) möglich sein. Die App Smartactions soll zusätzlich den Akku schonen.Das Smartphone hat ein Gehäuse aus verstärkenden Kevlar-Fasern mit einer wasserabweisenden Nanobeschichtung. In Deutschland wird das Razr HD mit Android 4.0 ausgeliefert. Bei der Präsentation der amerikanischen Variante des Razr HD wurde ein baldiges Update auf Android 4.1 (Jelly Bean) angek¨¹ndigt. Ob es Jelly Bean demnächst auch auf der bei uns angeboten Version geben wird, ist bislang nicht klar.Der chinesischen Mobilfunkspezialist ZTE bringt sein neues 4,3 Zoll-Mittelklasse-Modell Grand X nach England. Nicht bekannt ist, ob das Grand X auch nach Deutschland kommt. +++UPDATE: In China hat ZTE heute sein erstes Smartphone mit den neuen Android 4.1 (Jelly Bean) vorgestellt.+++


Im neuen Grand X von ZTE kommt Mittelklasse-Technik zum Einsatz. F¨¹r den Antrieb sorgt ein Nvidia Tegra 2 Doppelkern-Prozessor, der mit 1 Gigahertz getaktet ist. Ihm stehen knapp bemessene 512 Megabyte Arbeitsspeicher zur Verf¨¹gung. Auch der interne Speicher ist mit 4 Megabyte nicht sonderlich groß, lässt sich aber per Speicherkarte erweitern. Sein 4,3 Zoll großes Display bietet hingegen mit 960 x 540 Pixel etwas mehr Detailschärfe als klassen¨¹blich. Das 110 Gramm leichte Smartphone nutzt Android 4.0 als Betriebssystem. Es verf¨¹gt ¨¹ber eine 5-Megapixel-Autofokus-Kamera auf der R¨¹ckseite. DNLA-Anschluss, WLAN, Bluetooth und GPS sind auch vorhanden. Sein Akku fällt mit 1650 mAh vielversprechend ¨¹ppig aus.Das ZTE Grand X kommt im August in England auf den Markt. Ob und wann ein Marktstart in Deutschland erfolgt, ist im Moment ebenso wenig bekannt wie sein Preis. Der d¨¹rfte jedoch entscheidend sein f¨¹r den zuk¨¹nftigen Markterfolg des neuen ZTE-Modells. Die Ausstattung des ZTE Grand X:


UPDATE 25.07.12, 17.45 Uhr: Dass chinesische TK-Riese zurzeit sehr aktiv ist, zeigt eine andere aktuelle Meldung des chinesischen TK-Riesen. Knapp zwei Wochen nach Einf¨¹hrung der finalen Version von Android 4.1 (Jelly Bean) stellte das Unternehmen heute in China sein erstes Smartphone mit dem brandneuen Betriebssystem Android 4.1 vor. Das 130 Gramm schwere ZTE N880E ist das erste Nicht-Google-Smartphone, dass mit Android 4.1 ausgestattet ist. Das auf dem chinesischen Markt bereits seit Mai 2012 angeboten Modell nutzte bislang Android 2.3. Es besitzt einen 1 GHz schnellen Qualcomm-Prozessor, 512 MB Arbeitsspeicher sowie einen 4 GB großen internen Speicher. Sein 4 Zoll-Display mit 480 x 800 Pixel Auflösung und die 3,2 Megapixel-Autofokuskamera zeichnen es ebenfalls als Mittelklassemodell aus. Ob das ZTE N880E auch in Deutschland eingef¨¹hrt wird, konnte ZTE Deutschland bislang noch nicht beantworten.



Das Sony Xperia Ion arbeitet mit Android 4.0, besitzt ein detailreiches 4,6-Zoll-Display, einen schnellen Dualcore-Prozessor sowie eine leistungsstarke 12-Megapixel-Kamera.Ein Smartphone mit Clubatmosphäre gibt es bald bei Sony. Das neue, mit Android 4.0 ausgestattete Smartphonle Xperia Ion kann mobil auf ¨¹ber 15 Millionen Titel aus dem Music Unlimited Service von Sony zugreifen.Die technischen Voraussetzungen f¨¹r flotte Bedienung und schnelles Surfen sind gegeben: Das 144 Gramm schwere Xperia Ion ist mit einem schnellen 1,5 Gigahertz Doppelkern-Prozessor und einem per Speicherkarte erweiterbaren 13 Gigabyte großen Flashspeicher ausgestattet. Scharfe Bilder liefert das 4,55 Zoll große Display aus kratzfestem Mineralglas, das eine Auflösung von 1280 x 720 Pixel bietet. Der Akku hat laut Sony eine Kapazität von 1900 mAh.Zu den Highlights des in Schwarz und Rot lieferbaren Xperia Ion gehört seine 12-Megapixel-Kamera, die nur 1,5 Sekunden benötigt, um aus dem Standby-Betrieb eine Foto zu schießen. Beide Kameras - die12 Megapixel-Kamera der R¨¹ckseite und die Videokamera auf der Frontseite - liefern Videos im HD-Format.


Das Xperia Ion ist mit einem NFC-Chip ausgestattet, eine PlayStation-Zertifizierung ist nat¨¹rlich auch vorhanden, ebenso alle wichtige aktuellen Features eines Topmodells.Passend zum Xperia Ion liefert Sony auch die Dockingstation SmartDock. Sie macht das Smartphone zum Multimedia-Hub. Spiele, Musik, Filme und Fotos lassen sich vom Smartphone ¨¹ber HDMI-Kabel auf dem Fernseher wiedergeben.Das Sony Xperia Ion kommt f¨¹r 549 Euro im dritten Quartal 2012 in den Handel (UVP). Das SmartDock ist ebenfalls im dritten Quartal verf¨¹gbar - zum Preis von 49,90 Euro.Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) hat eine Mini-Tastatur f¨¹r sein Tablet Playbook vorgestellt. Die Bluetooth-Tastatur gibt es zunächst nur in einer Version f¨¹r Nordamerika.Research in Motion (RIM) baut sein Zubehörprogramm f¨¹r das Tablet Blackberry Playbook weiter aus. Das kanadische Unternehmen hat jetzt ein Mini Keyboard vorgestellt, die das Playbook als vollständige Tastatur unterst¨¹tzt und nebenbei auch als Halterung f¨¹r das Tablet dient.


In die kompakte Tastatur ist auch ein Touchpad integriert, das mit den gleichen Bewegungen wie das Playbook bedient werden kann. Der Kontakt zwischen Playbook und Tastatur erfolgt per Bluetooth. Der in die d¨¹nne Tastatur eingebaute Akku soll eine Einsatzdauer von 30 Tagen erlauben.Die Tastatur gibt es bislang nur in einer Version mit amerikanischer Tastenbelegung (QWERTY) - RIM bietet sie ab Ende des Monats in seinem Online-Shop f¨¹r 119,99 Dollar an.Ob und wann eine deutsche Variante der Tastatur folgen wird, ist noch nicht bekannt. Erst Ende Februar 2012 hat RIM das ¨¹berarbeitete Betriebssystem (Playbook 2.0) f¨¹r sein Tablet eingef¨¹hrt.Sony Ericsson erweitert mit zwei Android-Smartphones seine neue NXT-Reihe. Ihr Edel-Design entspricht dem k¨¹rzlich vorgestellten Xperia S. Das Xperia P hat ein 4 Zoll-Display und das Xperia U eine kompakte 3,5 Zoll-Anzeige. Beide Modelle setzen auf 1,0 GHz Dualcore-Prozessoren, hochwertige Kameras und Android 2.3 zum Marktstart im Mai. Android 4.0 gibt's kurz darauf.


Die neue Sony NXT-Smartphone-Serie bekommt Zuwachs. Nachdem Sony vor einigen Wochen das neue Flaggschiff Sony Xperia S erstmals zeigte, präsentierten das Unternehmen heute in Barcelona die beiden kleineren Modellvarianten Xperia P und Xperia U. Das 120 Gramm schwere Xperia P hat ein mittelgroßes Display. Die 4,0 Zoll-Anzeige ist aber mit 960 x 540 Pixel sehr detailreich und soll durch den Einsatz der White-Magic-Technik auch bei starker Sonneneinstrahlung scharfe Bilder liefern. Angetrieben wird das Sony-Smartphone durch einen 1 Gigahertz schnellen Dualcore-Prozessor, wie viel Arbeitsspeicher ihm Sony zur Verf¨¹gung stellt wird nicht verraten. Der interne Speicher liegt bei 16 GB (frei verf¨¹gbar sind 13 GB) - er ist nicht durch eine Speicherkarte erweiterbar. Etwas knapp bemessen ist sein Akku: der fasst lediglich 1300 mAh. Die 8 Megapixel-Autofokus-Kamera auf der R¨¹ckseite ist mit Autofokus und LED Blitz ausgestattet. Sie nimmt Videos mit 1080p auf. Das Xperia P kommt Mitte des zweiten Quartals in den Handel. Zunächst wird es mit Android 2.3 ausgeliefert, ein Upgrade auf Android 4.0 soll bereits im 2. Quartal erfolgen. Die wichtigsten Features des Sony Xperia P auf einen Blick:



Kompakter ist das Xperia U. Das kleinste Smartphone der NXT-Reihe ist mit seinen austauschbaren Schalen zudem individuell veränderbar. Wie die anderen Phones der NXT-Reihe hat es ein transparentes Element, das automatisch die Beleuchtungsfarbe ans Display-Design anpasst. Das Xperia Uverf¨¹gt ¨¹ber ein kompaktes 3,5 Zoll-Display, das mit 480 x 854 Pixel vergleichsweise viele Details verspricht. Als Antrieb kommt - wie beim Schwestermodell Xperia P - ein 1,0 Gigahertz schneller Dualcore-Prozessor zum Einsatz. Etwas kleiner als beim Schwestermodell fällt aber die eingebaute Kamera auf der R¨¹ckseite aus. Sie hat nur einen 5-Megapixel-Chip. Das mit einem 1320 mAh-Akku ausgestattete Xperia U kommt ebenfalls Mitte des 2. Quartals in den Handel. Das 259 Euro teure Android-Smarthone wird in den Farben Schwarz (mit Austauschmodul in Pink) und Weiß (mit Austauschmodul in Gelb) geliefert. Bei Marktstart ist Android 2.3 als Betriebssystem installiert. Noch im 2. Quartal will Sony das Upgrade auf Android 4.0 nachliefern. Die wichtigsten Features des Sony Xperia U auf einen Blick:


Samsung hat heute in Prag ¨¹berraschend das Galaxy Tab 2 vorgestellt. Das 7-Zoll-Tab ist das erste Android-Tablet mit dem neuen Betriebssystem Android 4.0 (Ice Cream Sandwich). Das kompakte Samsung-Modell soll als WLAN und UMTS/WLAN-Version in den Handel kommen.Auf dem Europaforum 2012 in Prag hat Samsung heute ¨¹berraschend sein neues Kompakt-Tablet Galaxy Tab 2 7.0 vorgestellt. Das 344 Gramm leichte Tablet verf¨¹gt ¨¹ber ein TFT-Display mit 1024 x 600 Bildpunkten und wird von einem Dualcore-Prozessor angetrieben, der mit 1 Gigahertz getaktet ist. Das Samsung Galaxy Tab 2 verf¨¹gt ¨¹ber 1 GB Arbeitsspeicher. Versionen mit 8 GB, 16 GB sowie 32 Gigabyte sind vorgesehen. Der eingebaute Speicher ist zudem per MicroSD-Karte erweiterbar. Das Galaxy Tab 2 ist das erste Tablet das mit dem neuen Betriebssystem Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) ausgeliefert wird. Das Betriebssystem ist zusätzlich durch die Samsung Oberfläche TouchWiz veredelt. Das Galaxy Tab 2 verf¨¹gt ¨¹ber eine 3 Megapixel-Kamera auf der R¨¹ckseite und eine VGA-Kamera auf der Frontseite. Das mit einem 4000 mAh Akku ausgestattete Galaxy Tab 2 soll in einer 3G/WLAN-Variante (Empfang: max 21 Mbit/s)und in einer reinen WLAN-Variante auf den Markt kommen. Empfänger f¨¹r die Positionsinfos von GPS, A-GPS und Glonass sind ebenfalls integriert.

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Akku MAKITA 8414DWFE www.akkus-laptop.com

Der interne Speicher ist dank MicroSD-Schnittstelle erweiterbar, Aldi liefert eine 8 GB Speicherkarte gleich mit, was angesichts des knapp bemessenen freien Speichers im Core Plus auch unbedingt notwendig ist.Das Smartphone hat einen 1.800 mAh großen Akku, der bis zu 9 Stunden Gesprächszeit erlauben soll.Das Samsung Galaxy Core Plus ist ein Smartphone ohne echte Highlights. Es bietet zum Mittelklasse-Standardpreis nur Mittelklasse-Standardkost. F¨¹rs gleiche Geld gibt es aber auch interessantere Alternativen - etwa das Motorola Moto G mit 16 GB. Es kostet ebenfalls 199 Euro, ist aber deutlich besser ausgestattet, was Display, Prozessor und Betriebssystem betrifft.Wer sich dennoch f¨¹r das Samsung Galaxy Core Plus entscheidet: Es geht auch deutlich g¨¹nstiger als bei Aldi. Im Onlinehandel ist das Aldi-Aktionsmodelle zurzeit f¨¹r rund 50 Euro weniger zu bekommen. Jedoch ohne mitgelieferte Speicherkarte. Doch die kostet in der 8-GB-Version gerade mal 7 Euro.


Fairphone ist ein fair und nachhaltig produziertes Android-Smartphone. Jetzt hat der holländische Hersteller eine zweite Bestellrunde gestartet.Nachdem des holländische Startup Fairphone die erste Charge seines fair produzierten Smartphones Mitte November letzten Jahres komplett verkaufen konnte und inzwischen auch die 25.000 produzierten Smartphones ausgeliefert hat, geht das Unternehmen jetzt in die zweite Vermarktungsrunde f¨¹r sein fair produziertes Smartphone.Das Fairphone ist ein Android-Mobiltelefon, das nicht so sehr mit einer Top-Ausstattung oder einem attraktiven Preis punkten will, sondern mit den fairen Produktionsbedingungen f¨¹r Arbeiter und Umwelt. Deswegen arbeitet Fairphone etwa mit Vereinen zusammen, um weitgehend faire Bedingungen f¨¹r die Arbeiter vor Ort sicherzustellen.Außerdem werden möglichst viele Rohstoffe aus konfliktfreien Regionen verwendet. Auch die Langlebigkeit und Reparaturfreundlichkeit des Smartphones hat einen großen Stellenwert, was sich etwa am auswechselbaren Akku oder dem nicht verklebten Display-Glas erkennen lässt.


Das Unternehmen macht bei bestehenden E-Schrott-Recycling-Programmen mit, es hat ein Handy-R¨¹ckkaufprogramm und bietet auch Ersatzteile aller wichtigen Komponenten an.Das Smartphone mit diesem fairen Hintergrund ist nicht ganz so spektakulär. Es besitzt einem 4,3 Zoll-Bildschirm mit 540 x 960 Pixel Auflösung und nutzt einen 1,2 GHz getakteten Quadcore-Prozessor von Mediathek als Antrieb. Ein erweiterbarer 16 GB-Speicher ist auch vorhanden, der sich per MicroSD-Karte erweitern lässt.Das 164 Gramm schwere Smartphone bietet zwei Kameras, die Hauptkamera löst mit 8 Megapixel auf. Sein 2.000 mAh Akku ist wechselbar. Das Fairphone nutzt ein fast reines Android 4.2.2 als Betriebssystem und kann mit zwei SIM-Karten (Dual-SIM-Funktion) eingesetzt werden.Das faire Phone kostet 325 Euro. Angesichts seiner Mitteklasse-Ausstattung ist das recht viel. Es ist jedoch vor allem f¨¹r Nutzer gedacht, die Interesse an einem fair hergestellten und nachhaltig konzipierten Smartphone haben. Auf den Internet-Seiten des Herstellers können sich interessierte Käufer eines Fairphones jetzt f¨¹r die zweiten Produktions-Charge eintragen.



Mit dem mobilen Lautsprecher Pulse, der nicht nur klingt, sondern auch leuchtet, will JBL Clubstimmung und Partyspaß unterwegs, zu Hause, oder auf der Skih¨¹tte möglich machen.Vom Audio-Spezialisten JBL stammt der neueste Streich eines ungewöhnlichen tragbaren Bluetooth-Speakers. Laut Hersteller soll der Pulse mit kraftvollem Sound und einer integrierten LED-Lichtshow f¨¹r Stimmung sorgen. Rund um das Gehäuse angebrachte, pulsierende LEDs lassen sich ¨¹ber f¨¹nf vorprogrammierte Effekte an die Musik anpassen. Zahlreiche weitere Effekte stehen zum Download bereit. Ebenfalls möglich ist die Erstellung individueller Lightshows.F¨¹r kraftvollen Sound sollen sich zwei integrierte 40-Millimeter-Hochleistungstreiber und die eingebaute BassPort-Technologie verantwortlich zeichnen. Die Bluetooth-Schnittstelle sorgt f¨¹r kabelloses Streaming von Tablets, Smartphones und anderen Audioquellen. Dar¨¹ber hinaus unterst¨¹tzt der Pulse auch den NFC-Standard, mit dem sich im Handumdrehen eine Bluetooth-Verbindung zu zahlreichen mobilen Geräten aufbauen lässt.


Ein leistungsfähiger Akku soll laut JBL bis zu zehn Stunden Musikgenuss oder bis zu f¨¹nf Stunden Club-Feeling mit Musik und Lichteffekten ermöglichen. Via JBL App f¨¹r mobile Geräte ist die Steuerung des tragbaren Lautsprechers mit Tablet oder Smartphone realisierbar.Zuwenig Speicher auf dem Handy? Und kein Steckplatz f¨¹r eine Erweiterung? Kein Problem! Mit mobilen Festplatten, auf deren Daten Sie per WLAN zugreifen können, lässt sich der Speicher jedes Handys erweitern. Wir zeigen Ihnen, welche Geräte es gibt und wo deren Stärken liegen.Ein paar hundert MP3s, eine Handvoll Blockbuster und die letzte Staffel der Lieblingsserie, selbstverständlich in HD - das garantiert erstklassige Unterhaltung auf langen Reisen. Allerdings kostet der Spaß auch viel Geld, denn f¨¹r SmartphonesHier gehts zum Kauf bei Amazon und Tablets mit viel Speicherplatz langen die Hersteller richtig hin. Beispiel Apple: Das iPhone 5 mit 16 GByte liegt bei 679 Euro, f¨¹r das 64-GByte-Modell möchte Apple gleich 899 Euro - satte 3,40 Euro je GByte.


Gerade bei Apples Mobilgeräten ist das richtig ärgerlich, denn sie bringen auch keinen Speicherkarten-Slot mit, ¨¹ber den sich der Speicher g¨¹nstig erweitern ließe. F¨¹r manche Android-Geräte gilt diese Einschränkung ebenfalls, zum Beispiel das Nexus 4 und Nexus 7 von Google.Eine wachsende Zahl von Herstellern löst dieses Problem durch mobile Festplatten mit integriertem WLAN und Akku. Die Idee: Zuhause ¨¹bertragen Sie Musik, Filme und Videos per USB vom Computer auf die Festplatte. Unterwegs verbinden Sie SmartphonesGeräteSchutz f¨¹r Smartphone und Co. schon ab 2,49 EUR mtl. Jetzt Handy sch¨¹tzen! und Tablets per WLAN mit dem Gerät. Das geht dann auch mit Apple-Geräten und ist - entsprechende Apps vorausgesetzt - sogar recht komfortabel.



Die Preise f¨¹r diese Art von Speicher sind deutlich g¨¹nstiger. So kostet zum Beispiel Seagates Wireless Plus mit 1 TByte Speicherplatz und USB 3.0 ab 160 Euro. Das sind dann nur noch 16 Cent je GByte, mal ganz abgesehen davon, dass es Smartphones und Tablets mit derart viel integriertem Speicher noch gar nicht gibt.Smartphones und Tablets mit ordentlich Speicher gehen richtig ins Geld. Deutlich g¨¹nstiger sind mobile Festplatten, auf deren Daten Sie dank¡­
Größter Schwachpunkt der tragbaren Festplatten sind die mitgelieferten Apps, denn sie können viele Dateiformate nicht abspielen bzw. anzeigen. In der Regel bieten sie aber die Option, eine Datei von der Festplatte herunterzuladen und in einer anderen App zu öffnen.Das ist einerseits ein Kompromiss, denn die zwischengespeicherte Datei belegt nat¨¹rlich Speicherplatz auf dem Smartphone bzw. Tablet. Andererseits können Sie die Festplatte nach der ¨¹bertragung ausschalten und so eventuell den Akku schonen.


Das Alcatel One Touch Idol X hat ein 5-Zoll-Display, Quad-Core-Chip und ist lediglich 6,9 Millimeter d¨¹nn. Ab November wird es in mehreren Farbvarianten angeboten.Das neue, superschlanke Flaggschiff von Alcatel bietet Toptechnik wie ein hochauflösendes 5-Zoll-Display (Auflösung: 1920 x 1080 Pixel), einen 1,5 Ghz schnellen Quad-Core-Prozessor, 2 GB RAM und eine 13,1-Megapixel-Kamera. Zudem ist eine 2-Megapixel-Kamera auf seiner Frontseite eingebaut.Das Idol X nutzt Android 4.2.2 als Betriebssystem und ist mit einem 2.000 mAh großen Akku ausgestattet. Das könnte angesichts der technischen Ausstattung allerdings etwas knapp bemessen sein. Alcatel fertigt das Idol X in einer Single-SIM und einer Dual-SIM-Version, wobei letztere einen 16-GB-Flashspeicher bieten soll.

Message déposé le 20.12.2017 à 04:22 - Commentaires (0)


Lenovo Thinkpad l421 Battery www.all-laptopbattery.com

Autodesk¡¯s Pixlr Editor is an image editor that works in your browser. There are also native desktop apps for Windows and Mac, which have an optional subscription charge of $1.99 a month (about ¡ê1.30) or $14.99 a year (¡ê9.75) to activate some of their features.Pixlr Editor runs in a browser window using Flash. The distracting ads can¡¯t be removed, but they can be shifted off screen by resizing the window ¨C click for a larger image
The web app provides a decent range of features for free, and works in just about any recent browser as long as Adobe Flash is installed ¨C so you can use it on Chromebooks, for example. Its user interface is a stripy mess of black, pale grey and Windows Vista-era gradients, and just to distract you even more it opens with a column of animated ads down the right-hand side.The ads can¡¯t be removed, but you can size up the window and drag it so they¡¯re off the screen. It¡¯s vital, though, to remember that you¡¯re working in a browser. If you close the window, there¡¯s no warning before your work is lost. Accidentally using the standard File > Open command or key shortcut (instead of selecting File > Open in Pixlr¡¯s own menu bar) bumps Pixlr out of the window, and pressing Back won¡¯t restore your session.


With no advanced selection tools available, mask painting is the only way to isolate complex areas, and Pixlr doesn¡¯t make it easy ¨C click for a larger image
Pixr doesn¡¯t support raw images, but you can open the standard file formats, including layered PSDs (although I found these occasionally crashed Flash), and save your work back to your hard disk, to your Flickr account, or to your personal Pixlr Library online. Layers can have masks, although mask painting works oddly: only the brush¡¯s opacity, not lightness, is heeded, and you have to switch to the Eraser tool to increase transparency. There are a few layer styles, but no adjustment layers.A History palette lets you step back through recent operations, and ¨C unlike with some web apps ¨C key shortcuts and right-click menus are available. But on the Mac, where holding Alt normally switches modes from Add to Subtract, you have to use the Command key, which would normally switch tools; and holding both Command and Shift just invokes Add, instead of Intersect.


As in Photoshop and other apps, the Clone Stamp tool is a simple way to paint a small part of an image seamlessly over another to remove small unwanted elements ¨C click for a larger image
Clone Stamp and Spot Heal brushes, Levels, Curves, Unsharp Mask and a bunch of filters are present and correct. But with no selection tools beyond Lasso and Magic Wand, no vector paths, no Shadows/Highlights and no non-destructive editing features, Pixlr Editor is of limited practical use. Even so, it¡¯s a handy option if you¡¯re stuck without an editing app. Certifications such as ISO27001 and ISO9001 are considered essential by many customers: they help tick the boxes when the auditors pay their annual visit to check that all is in order with governance and compliance.And yes, formal certifications do demonstrate that a provider has a certain level of process and procedure and has given due consideration to security and data protection.Would I refuse to sign up with a data centre provider simply because they don't have one or other of these certifications? For most of them probably not, but I'd question the lack of ISO9001 as I'd want some assurance that the provider is appropriately equipped with regard to policy and process, which is what this certification relates to.



One of the most valuable aspects of your choice of data centre is what others think of that company and/or that site and how they've actually performed over the years.For example, I've said you ought to ensure you go for at least a Tier-3 installation, but even though they're in theory allowed 90 minutes or so downtime per year, there are plenty out there that have had no downtime, ever.Similarly, I've come across data centres with similar facilities and similar levels of resilience and reliability but vastly different levels of customer service. For instance, in the Philadelphia data centre I mentioned earlier, one of the Ops guys was super-keen to help me unpack my kit and clear up the packaging, and managed instantly to rustle up what I needed when I discovered a LAN switch had been delivered with a European power cord rather than a US one.Be diligent when you choose your data centre. You'll be with that provider for a significant amount of time, so spend a decent amount of time understanding what you need, clarifying what they will do for you, asking your peers and their other users what they're like and conferring with network providers to ensure that you can get the connectivity you need.


But don't just concentrate on the formal stuff, such as uptime guarantees and ISO certifications: you need to be clear that you'll actually be happy and that the qualitative level of service you'll receive will be sufficient.There's no point signing up with a provider that ticks the boxes but is a nightmare to work with, because the market is generally competitive enough that you won't have to. The x360 doesn't boot up quite as fast as a Chromebook but you need to be pretty bloody impatient to think that 25 seconds is too long. Still, since we are comparing this Stream machine to a Chromebook, it makes sense to see how the x360 lines up against Lenovo¡¯s N20p touchscreen convertible Chromebook, powered by an Intel Celeron N2830 in a browser performance test.Running SunSpider and Peacekeeper in Chrome on the x360 returned scores of 1175 and 579 respectively. That¡¯s slightly worse than the Lenovo managed ¨C 1267 & 535 ¨C but not by enough to make any real world difference.Rounding up the hardware the DTS-enhanced stereo speakers produce a loud if rather raucous noise while the 720p webcam does a decent job even in poor lighting.Powering the x360 is a 3-cell, 43.5Wh Li-ion battery. It¡¯s built-in, so forget any ideas you may have of swapping in out down the line. I found that a full charge kept me going for the best part of 8 hours with all the wireless comms on, the screen brightness turned up to 11 and a 2 hour movie watched. Not bad.


There's obviously a knack to getting the back off the Stream x360 which doesn't involve breaking it
Sadly HP has bundled a traditional, black rat-and-tail power supply which is a bit bulky and does rather let the aside down when you whip it out in Starbucks and plug it into something as funky-looking as the x360.Incidentally, I tried taking the back off the x360 to have a rummage but even after I¡¯d removed the nine Philips screws the rear panel showed absolutely no signs of wanting to come adrift.Right about now some of you will be asking, can you run Linux on this thing? In a word, yes. I booted Ubuntu 14.04 off a USB stick and everything worked perfectly apart from the Wi-Fi radio. Even the touchscreen worked faultlessly. I¡¯m guessing a full install and a quick furtle with the Broadcom BCM43142 Wi-Fi card¡¯s drivers would fix the wireless problem.Are HP¡¯s new Stream machines really Chromebook killers? As a fan of the Chromebook it pains me to say it, but yes. The x360 is as well made and stylish as most Chromebooks but offers the full Windows experience which, at version 8.1, ain't at all bad.



Once you install Chrome and the Google apps launcher you pretty much have a Chromebook anyway. The build quality, design and basic hardware of the x360 are all better than I expected for the price making it a hard machine to criticise. I had to turn off anti-aliasing and reduce the resolution to 1650x1050 before I could get a more playable 26fps. That¡¯s fine for some casual gaming, and it¡¯ll handle 2D graphics work in Photoshop well enough, but it seems that there¡¯s now a clear gap opening up between the mid-range performance of the 13-inch MacBook Pro and the workstation configurations available for the 15-inch model.Incidentally, running GeekBench 3 produced respectable results of 3358 (single-core) and 7071 (multi-core). So while the Broadwell chip may not break any speed records, where it does come up trumps is with power-efficiency and battery life. The MacBook Pro managed an impressive 6 hours 23 minutes when running the intensive PCMark 8 battery test, and delivered 9 hours of streaming video with the BBC iPlayer.


Overall, the battery life is excellent for a mid-range laptop such as this, and might actually raise questions about the future of the MacBook Air as it also has the new slimline MacBook breathing down its neck.The MacBook Pro is meant to be Apple¡¯s most powerful laptop for professional users, so the fact that the new Broadwell processor only just matches the performance of its Haswell predecessors is disappointing. The improved battery life is always welcome, of course, but that alone may not be enough of a reason for existing MacBook Pro users to upgrade.To be fair, this 13-inch model is still reasonably good value for money at ¡ê999, but professional users who need real power might be better off waiting for the next update of the 15-inch model. Another handheld DLP/LED solution, Optoma¡¯s titchy (0.38kg) ML750 is an easy to use, well behaved multi-purpose projector. Setup is a doddle. There's a manual focus level up top, along with a little block of onbody controls, as well as both horizontal and vertical keystone correction.


Rear-side connections comprise HDMI/MHL, Micro SD card reader, USB and a universal AV port which can be used with a supplied VGA adaptor cable. There¡¯s 1.5GB of onboard memory. The USB media reader is pleasingly accommodating, with useful video support (AVI, WMV, MP4, and MKVs). Audio playback covers MP3 and AAC, while the Office viewer handles .doc and .ppt files.Optoma quotes 700 LED lumens, but the image is bright enough to be cast upwards of 2m across, although resolution appears obviously limited. Native resolution is WXGA 1280 x 800. For movies and games, this projector is best viewed in a darkened room. Colour fidelity is good but contrast, at 10,000:1, seems a little flat. There¡¯s an update to this model coming imminently, the ML750e, which lifts contrast to 15,000:1.As you¡¯d expect, there¡¯s a modest sound system onboard, which at least covers the low-level 30dB operational whine. The projector comes with a diddy credit card-sized remote.

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Akku Fujitsu FPCBP63AP www.akkus-laptop.com

Samsung Gear Live ist Samsungs erste Smartwatch mit dem Betriebssystem Android Wear. Ab 8. Juli ist die smarte Armbanduhr zu haben.Samsung hat auf der Google-Entwicklerkonferenz I/O seine Smartwatch mit dem neuen Google-Betriebssystem Android Wear vorgestellt. Die Samsung Gear Live entspricht optisch weitgehend der bekannten Smartwatch Gear 2. Sie ist jedoch etwas kleiner und hat eine Taste an der Seite statt unter dem Display.Der Hauptunterschied zwischen der Gear 2 Neo und der Gear Live ist das Betriebssystem und der etwas flottere Prozessor: Statt Tizen ¨¹bernimmt Android Wear die Steuerung, als Antrieb kommt der Snapdragon-400-Prozessor mit 1,2 GHz-Taktung zum Einsatz.Ihm stehen 512 MB RAM und ein 4-GB-Speicher zur Verf¨¹gung. Ein 300 mAh Akku ist in der staub- und wassergesch¨¹tzten Armbanduhr eingebaut. Die Gear Live verf¨¹gt ¨¹ber einige Sensoren, darunter einen Pulsmesser.Die Smartwatch hat ein 1,63 Zoll großes und farbstarkes Amoled-Display, das 320 x 320 Pixel auflöst. Samsung bietet die smarte Uhr in den Farben Schwarz und Weinrot an. In Deutschland ist die schwarze Version ab sofort im Google Play Store f¨¹r 199 Euro bestellbar. Ihre Auslieferung beginnt am 8. Juli 2014.


Im Vergleich zu der ebenfalls auf der Google I/O 2014 vorgestellten LG G Watch unterscheiden sich die Uhren vor allem beim Akku und Display. Die Samsung Gear Live hat einen kleineren Akku (Samsung: 300 mAh - LG: 400 mAh) und ein höher auflösendes und farbstärkeres Display (Samsung: Super-Amoled, 320 x 320 Pixel Auflösung - LG: IPS-Display, 280 x 280 Pixel Auflösung).Mit dem LG G3Hier gehts zum Kauf bei Amazon ist das diesjährige Flaggschiff-Quartett f¨¹r Googles Android-System endlich vollzählig, alle großen Hersteller haben die Katze aus dm Sack gelassen und ihre Top-Smartphones vorgestellt. connect hat sich die großen Vier genauer angeschaut und verglichen. Die Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel lag vor wenigen Jahren noch in unvorstellbarer Ferne - jetzt hat LG sie beim G3 als einer der ersten zHersteller weltweit ein Serienprodukt damit ausgestattet.


Im Vorfeld haben ja viele gezweifelt, ob eine so hohe Auflösung bei einem Smartphone ¨¹berhaupt sinnvoll und sichtbar ist. Wir konnten das LG G3 bereits ausprobieren und sagen ganz klar: ja, im Vergleich mit dem Premium-Standard Full HD (1.920 x 1.080 Pixel) wird ein Klassenunterschied deutlich. Hinzu kommt, dass das G3 nicht nur die schärfste, sondern auch die größte Anzeige bietet. Besser geht es momentan nicht. Von elegant bis zweckmäßig ist in der Topklasse alles dabei: HTC One M8 (Test) und Sony Xperia Z2 (Test) gehören mit ihrer edlen Schale aus Aluminium beziehungsweise Glas zu den Designer-Schmuckst¨¹cken, die man gerne anschaut und in die Hand nimmt. Sie sind aber auch dementsprechend groß und schwer.Die koreanischen Modelle S5 und G3 sind dagegen etwas kompakter und leichter - erkauft wird das allerdings mit einem Kunststoffgehäuse, das nicht besonders wertig aussieht. Vergleicht man nur die beiden Kunststoff-Boliden miteinander, liegt LG vorne. Zum einen ist der Displayrahmen des G3 so schmal, dass die Front im Prinzip nur aus dem gewaltigen Bildschirm besteht, zum anderen wurde der Kunststoffr¨¹cken so veredelt, dass er zumindest mit etwas Abstand wie geb¨¹rstetes Aluminium glänzt.


F¨¹r Aussagen zur Fotoqualität ist es nat¨¹rlich noch zu fr¨¹h, zumindest beim Newcomer LG G3. Der erste Eindruck bestätigt aber, was ohnehin schon klar war: LG liefert hier grundsolide Arbeit ab. Mit dem Laser-Autofokus, der auch bei ung¨¹nstigen Lichtverhältnissen noch extrem schnell fokussieren soll, versucht man sogar, eigene Akzente zu setzen.Das LG G3 d¨¹rfte sich daher direkt neben dem S5 und dem Z2 einordnen, gefolgt vom One M8, das mit seiner Knipse etwas abfällt. Alle drei Smartphones setzen auf den gleichen Motor, den Snapdragon 801 von Qualcomm, der im Halbleiterbereich momentan state of the art ist. Der einzige greifbare Unterschied betrifft den Arbeitsspeicher: Sony und LG bauen 3 GB RAM ein - LG allerdings nur bei dem Modell mit 32 GB Speicher. Das G3 ist das neue Smartphone-Flaggschiff aus dem Hause LG. Unsere Galerie zeigt den 5,5-Zoll-Boliden in all seiner Pracht.
Bei der Connectivity hat Samsung dagegen die Nase vorn, als einziges der hier vorgestellten Flaggschiffe kommt das Samsung Galaxy S5 mit einer USB-3.0-Schnittstelle - ob man die braucht, ist eine andere Frage.



Wie der Labortest zeigt, gehört eine starke Ausdauerleistung in der Oberklasse mittlerweile zum guten Ton: Im typischen connect-Nutzungsmix halten Z2, S5 und One M8 locker etwa 9 Stunden durch - das ist ein ¨¹berragender Wert. Bei G3 haben wir noch nicht gemessen, aber klar ist jetzt schon, dass LG es schwer haben wird, da mitzuhalten, weil das Display eine deutlich höhere Auflösung hat und damit auch mehr Strom verbraucht. F¨¹r viele Nutzer ein wichtiges Kriterium: Beim LG G3 und beim Samsung Galaxy S5 (Test) sind die Akkus wechselbar.Fazit: Das Siegertreppchen in Sichtweite
In der Oberklasse bewegen sich alle Smartphones in etwa auf dem gleichen Niveau, Unterschiede betreffen vor allem das Design (des Telefons und der Benutzeroberfläche) und damit ist der persönliche Geschmack f¨¹r den Kauf ausschlaggebend. Doch mit dem G3 prescht LG nach vorne, das scharfe Display ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Wenn sich das Smartphone im Labortest keine Patzer erlaubt (vor allem die Akkulaufzeit wird spannend), dann ist ein Platz auf dem Podest sicher.


Samsung stellt in seiner neuen Level-Serie hochwertige mobile Audio-Produkte vor. Die drei Kopfhörer und ein Bluetooth-Lautsprecher wurden f¨¹r Smartphones und Tablets optimiert.Die Produkte aus Samsungs neuer Level-Serie sollen f¨¹r Premium-Anspruch stehen und dabei Komfort mit Mobilität und einem bestmöglichen Klangerlebnis f¨¹r Smartphone und Tablet verbinden. Das neue Line-Up besteht aus drei Kopfhörern und einem kompakten Bluetooth-Lautsprecher.Das Flaggschiff der Serie ist laut Samsung der neue Over-Ear-Kopfhörer Level Over. Dieser soll mit seinen 50 mm Treibern, die von starken Neodym-Magneten angetrieben werden, einen nat¨¹rlichen Klang liefern. Weitere Merkmale des Level Over sind laut Samsung das ergonomische Design, die Touch-Steuerung und das drahtlose Bluetooth-Pairing. Das Audio-Erlebnis soll sich mit der Level App personalisieren lassen.Mit dem Level On stellt Samsung einen On-Ear-Kopfhörer vor, der aufgrund seiner kompakten Bauform ein Premium-Sound Erlebnis f¨¹r unterwegs und dabei gleichzeitig einen hohen Komfort bieten soll. Seine 40 mm Treiber sollen einen nat¨¹rlichen und klaren Klang liefern.



Der In-Ear-Kopfhörer der Serie heißt Level In. Mit seiner 3-Wege-Konstruktion soll der In-Ear ein hervorragendes Klangerlebnis mit nat¨¹rlicher Wiedergabe bieten.Der das Line-Up abschließende Bluetooth-Lautsprecher Level Box ist ein kompakter, drahtloser Lautsprecher, der anhand einer soliden Metallausf¨¹hrung seinen Premium-Anspruch unterstreicht. F¨¹r eine hohe Audioqualität, die frischen und ausgewogen Klang beinhalten soll, zeichnen sich laut Hersteller die verbauten 56 mm großen Stereo-Lautsprecher und ein passiver Radiator verantwortlich.Durch das Hardware-Design, das mit Rauschunterdr¨¹ckung und Echokompensation aufwartet, liefert das eingebaute Mikrofon laut Samsung eine klare Stimmwiedergabe f¨¹r Anrufe und Telefonkonferenzen. NFC-fähige Smartphones lassen sich schnell und einfach mit der Level Box verbinden. Laut Samsung soll ununterbrochene Wiedergabe von bis zu 15 Stunden mit einer Akku-Ladung möglich sein.It's Showtime: Das Nike+ Fuelband SE soll sportlicher und moderner sein als seine Konkurrenten. Leuchtfarben und ein Dot-Matrix-Display, das sich der Umgebungshelligkeit anpasst, stehen daf¨¹r Pate. Das Ding ist cool, keine Frage. Aber leider immer nur f¨¹r Momente, da eine Dauerbeleuchtung den integrierten Akku zu schnell leersaugen w¨¹rde.


In seinen wachen Momenten ist das Fuelband der beste Motivator im Testfeld: Seitliche Lichter informieren ¨¹ber den Trainingsstand in der App (zum Testzeitpunkt leider nur f¨¹r iPhoneHier gehts zum Kauf bei Amazon 4s und höher), und auf dem Gerät heißt die offizielle Fitnesswährung "Nikefuel". Badges f¨¹r Fortschritte gibt es auch zuhauf.
Zudem bietet das Fuelband SE auch die Möglichkeit, Trainingseinheiten direkt am Band zu starten und so seine Leistung noch gezielter zu kontrollieren. Angaben zur hochgerechneten Strecke verkneift sich Nike leider. Will der US-Gigant seine GPS-basierten Produkte sch¨¹tzen?Das Samsung Galaxy Core Plus (SM-G350) gibt's ab 27. Februar f¨¹r 199 Euro bei Aldi Nord und Aldi S¨¹d. Ist das Mittelklasse-Modell mit Android 4.2 und 4,3-Zoll-Display ein Schnäppchen?Das Samsung Galaxy Core Plus ist ein Android-Smartphone mit einer typischen Mittelklasse-Ausstattung: 4,3-Zoll-Display mit Standardauflösung von 480 x 800 Pixel, 1,2 GHz schneller Dual-Core-Prozessor, 4 GB Flashspeicher (frei verf¨¹gbar: 1,98 GB) sowie eine 5-Megapixel-Kamera. Als Betriebssystem kommt Android 4.2 zum Einsatz.

Message déposé le 19.12.2017 à 10:36 - Commentaires (0)


Akku MAKITA 6932FDWDE www.akkus-laptop.com

Allerdings offenbart diese Kombination aus Touchscreen und Mechanik auch Schwachstellen: Taucht man tiefer in die Blackberry-Men¨¹struktur ein, liegen die einzelnen Einträge relativ eng zusammen. Dort kann es dann vorkommen, dass beim Herunterdr¨¹cken des Displays der Finger verrutscht und versehentlich der dar¨¹ber- oder darunterliegende Eintrag ausgewählt wird. Hier hätte RIM gut daran getan, nicht nur die Haupt-, sondern auch die Untermen¨¹s mit großz¨¹gigeren Symbolen zu gestalten.Kritik muss sich RIM auch f¨¹r die inkonsequente Umsetzung des Touch-and-click-Bedienkonzeptes gefallen lassen, da etwa beim Schreiben einer E-Mail zwischen der Empfänger-, Betreff- und Nachrichtenzeile bereits ohne Klicken durch bloßes Ber¨¹hren gewechselt werden kann. Ansonsten ist die Benutzeroberfläche mit den von Blackberrys bekannten Symbolen ¨¹bersichtlich gegliedert, während Bildunterschriften die teils unklaren Icons näher beschreiben. Das Scrollen im recht ¨¹ppigen Hauptmen¨¹ gelingt per Fingerwisch schnell und intuitiv.


Der Vergleich mit Apples Kulthandy zwingt sich bei solch einem Modell nat¨¹rlich auf, allerdings hat RIMs zweites Touchphone beim Thema Bedienung erneut das Nachsehen: Die Steuerung klappt nicht so komfortabel wie beim iPhone.Insbesondere der Webbrowser zeigt noch Verbesserungspotenzial. Beim Testsurfen mussten wir uns bei gelegentlichen Fehlinterpretationen des Displays ein wenig in Geduld ¨¹ben. Dennoch ist auf dem mit 360 x 480 Pixeln auflösenden 3,25-Zoll-Screen mobiles Internet auf recht hohem Niveau möglich.Gut gefällt die einblendbare Volltastatur. Sie erstreckt sich im Querformat ¨¹ber mehr als die Hälfte des Bildschirms und räumt den einzelnen Buchstabentasten eine ausreichend große Fläche ein. Im Hochformat können sich auf Wunsch und zur besseren Bedienbarkeit zwei Zeichen eine Druckfläche teilen; eine lernfähige Worterkennungsfunktion schlägt beim Tippen entsprechend der Buchstabenkombination mögliche Begriffe vor.


An der Verarbeitung des Blackberry Storm 2 gibt es beinahe nichts zu beanstanden. Dank hochwertigem Material, abgerundeter Ecken und satten 160 Gramm liegt das Gerät gut ausbalanciert in der Hand und ist haptisch sehr angenehm. Lediglich der Akkudeckel verliert nach mehrmaligem Entfernen etwas die Fassung und fängt an zu wackeln.Der Bildschirm macht insgesamt einen soliden und stabilen Eindruck; Inhalte werden gestochen scharf und mit einem hohen Dunkelkontrast dargestellt. Mit ¨¹ber 390 cd/m2 ist der Screen schön hell, während der integrierte Helligkeitssensor daf¨¹r sorgt, dass die Anzeige entsprechend der Umgebung stets passend ausgeleuchtet ist.F¨¹r die korrekte Ausrichtung der Anzeige im Hoch- oder Querformat sorgt der Lagesensor, der sich im Test jedoch als einen Tick zu empfindlich erwiesen und die Displayanzeige bereits bei leichteren Schieflagen umgeschaltet hat. Um das Sensor-Trio perfekt zu machen: Damit der Nutzer beim Telefonieren mit Wange oder Ohrmuschel keine ungewollten Eingaben tätigt, schaltet ein Entfernungssensor das Display auf Standby, sobald der Blackberry Storm 2 9520 ans Ohr gehalten wird.



Die Liste mit den Ausstattungsfeatures liest sich vorz¨¹glich: Der Blackberry Storm 2 funkt in allen GSM-Netzen mit dem Datenbeschleuniger EDGE und sorgt dank HSDPA auch f¨¹r flotten Download mit theoretischen 7,2 Mbit/s im UMTS-Betrieb. Das ¨¹bertragungsverfahren HSUPA f¨¹r schnelleren Uplink fehlt auch beim 9520. Daf¨¹r bucht sich der Neuling jetzt mit den Standards b und g in entsprechende WLAN-Hotspots ein; der GPS-Empfänger sorgt f¨¹r sichere Zielf¨¹hrung.Die mitgelieferten Stereo-Kopfhörer bieten mit druckvollen Bässen und klaren Höhen anständige Qualität. Wer den gefälligen Musik- und Videoplayer mit eigenen Kopfhörern nutzen möchte, kann diese ¨¹ber die 3,5-mm-Klinkenbuchse problemlos anschließen. Der interne 2-GB-Speicher lässt sich mittels MicroSD-Karten aufr¨¹sten.Mit Applikationen aus der Blackberry App World können Nutzer den Funktionsumfang ihres Smartphones zudem mit verschiedenen Softwaretools nach Belieben erweitern und finden dabei auch entsprechende Anwendungen f¨¹r das von Haus aus fehlende UKW-Radio.


Der eigentliche Clou des Blackberry bleibt aber auch beim Medientalent Blackberry Storm 2 der E-Mail-Push-Dienst. Die Kommunikation mit dem Blackberry Enterprise Server und dem Internet Service f¨¹r die automatische Zustellung der elektronischen Geschäfts- und Privatpost funktioniert tadellos.Im connect-eigenen Messlabor Testfacory lieferte der Newbie ein durchwachsenes Bild ab: Sende- und Empfangsqualitäten bewegen sich im GSM- wie im UMTS-Netz auf anständigem Niveau, wobei im 3G-Betrieb die besseren Werte gemessen wurden.Lob gibt es auch f¨¹r die sauber klingende Akustik; die Unterdr¨¹ckung von Hintergrundgeräuschen hat am stark befahrenen Berliner Platz in StuttgartGeräteSchutz f¨¹r Smartphone und Co. schon ab 2,49 EUR mtl. Jetzt Handy sch¨¹tzen! zwar nicht ¨¹berragend, aber ordentlich funktioniert. Der mit 1402 mAh Kapazität gemessene Akku bringt es dagegen im ¨¹blichen Nutzungsmix auf nur rund 4,5 Stunden Betriebszeit - da kann man auf Reisen schnell dumm aus der Wäsche schauen. Auch bei den reinen Telefoniezeiten zwischen 3:45 und 7:45 Stunden je nach Betriebsart haben sich die Kanadier nicht eben mit Ruhm bekleckert.



Unterm Strich stellt der Blackberry Storm 2 in Sachen Handhabung und Bedienkomfort eine klare Steigerung zum Vorgänger dar - ein klassischer Blackberry ist das Touchmodell jedoch nicht, auch wenn alle von Blackberrys gewohnten Business-Eigenschaften wie Pushdienst und Office-Tools mit von der Partie sind. Der große Bildschirm zeichnet den Storm 2 eher als Multimedia-Gerät aus. Mit etwas Feintuning sollte RIM auch die Touchscreensteuerung beim Websurfen verbessern. Wer auf mechanische Tasten verzichten und mittelprächtige Ausdauerwerte verkraften kann, bekommt mit dem Storm 2 also ein mächtiges Multimedia-Phone mit Blackberry-typischen Profi-Qualitäten an die Hand.Zwei preisg¨¹nstige Mittelklassemodelle von Samsung stehen vor dem Start. Das Galaxy J5 und Galaxy J7 bieten ein 5 Zoll bzw. 5,5 Zoll großes Display. Erste Bilder sind aufgetaucht.Samsungs neue Mittelklasse-Modelle Galaxy J5 und Galaxy J7 stehen jetzt kurz vor ihrem Start. Nachdem Samsung beide Neuheiten bei der chinesischen Zulassungsbehörde Tenaa im Mai vorstellte, tauchten jetzt Fotos auf, die ein recht finales Galaxy J5 zeigen.


Die Bilder, die auf Sammobile.de zu sehen sind, zeigen, dass das Galaxy J5 (SM-J500F) ein Gehäuse aus Kunststoff mit abnehmbarer R¨¹ckseite besitzt. Sein 2.600 mAh Akku ist herausnehmbar, ein MicroSD-Steckplatz (zur Erweiterung des internen Speichers) ist auch vorhanden. Das Galaxy J5 verf¨¹gt ¨¹ber einen 5-Zoll-HD-Bildschirm (Auflösung 720 x 1280 Pixel). Den Antrieb ¨¹bernimmt der Quad-Core-Prozessor Snapdragon 410. Die vier Kerne des 64-Bit-Mittelklasse-Prozessors sind mit maximal 1,2 GHz getaktet. 1,5 GB RAM und 8 GB interner Speicher sind eingebaut. Android 5.1 ist als Betriebssystem installiert. Das 149 Gramm schwere J5 hat eine 13-Megapixel-Hauptkamera und eine 5-Megapixel-Frontkamera.Galaxy J7: Größeres Display, größerer Akku und Octa-Core
Das Galaxy J7 ist das Flaggschiff der Galaxy-J-Serie. Im Vergleich zum Galaxy J5 hat es ein größeres HD-Display (5,5 Zoll), einen Octa-Core-Prozessor von Marvel (max. Taktung: 1,4 GHz) sowie einen größeren Akku (3.000 mAh).

Message déposé le 19.12.2017 à 10:18 - Commentaires (0)


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The dock connector does however have two drawbacks. Firstly, it restricts the degree to which the screen can be tilted back to around 100 degrees. To be fair, if it pushed back any further it would probably topple over, since all the PC gubbins is in the tablet part.Secondly, with no physical connector, there¡¯s no link for power or data. You see the connection between dock and tablet is over Bluetooth so, unlike the original Asus Transformers, you can¡¯t use the dock battery to power or charge the tablet.Another drawback with the Chi¡¯s design ¨C and another difference between the Chi and older Transformers ¨C is the lack of ports. The Chi¡¯s sockets ¨C all of which are built into the tablet part ¨C amount to no more than one micro USB 3.0 connector, a microSD card slot, a 3.5mm combo audio jack and a micro HDMI slot. That¡¯s not a lot for a machine that is supposed to be as much laptop as tablet.Now granted, an adapter cable (Asus does supply one but it was missing from my review package) and a decent USB hub will solve the problem but I can still see many people bewailing the absence of a full-sized USB socket and of an SD rather than a microSD card slot. Such are the fruits of the gallop towards ever lighter and thinner machines.


Powering the T300 is an Intel Core M-5Y71 processor with 8GB of DDR3L RAM. The M-5Y71 is a 1.2GHz dual-core chip and a burst speed of 2.9GHz. As a trade off between power and thermal efficiency (the T300 is fanless, natch) it is pretty much state-of-the-art in terms of mobile x86 chips. The CPU gives the T300 the chops to do the vast majority of things you¡¯d want to do with a laptop and do them quickly. I had cause to use my T300 to edit some HD video using Lightworks and it chomped through the job with impressive speed. 4K YouTube video ran cleanly at full screen too.Forged nearly 20 years ago, the 802.11 wireless networking standard was responsible for cutting the cord and letting us roam. During that time, 802.11 has evolved as devices using it have both proliferated and got smaller ¨C while the data they swallow has grown in quantity and in size.


In March the IEEE OK¡¯d the latest chapter in the 802.11 story ¨C 802.11 ay. This packs more bandwidth in the 60GHz spectrum and promises speeds of up to 20Gbit/sec ¨C that¡¯s ten thousand times faster than 1997¡¯s standard. It targets display ports, HDMI, and USB, suggesting that it will be used to serve more short-range, high-bandwidth connectivity needs such as TV and monitor displays.The 802.11 standard was ratified in 1997, transmitting at up to 2Mbps (theoretically). Since then, the 802.11 standards process has become an alphabet soup, with different extensions to the standard being processed under different combinations of letters.It was always meant to be this way. At any point, the IEEE is working on several of these extensions, which usually address changes at different levels of the networking stack that underpin the standard. For example, 802.11i was an enhancement to the MAC security layer originally ratified in 2004, but it eventually melted into a maintenance revision of the main standard in 2007.802.11 a and b were the first extensions to the standard, ratified in 1999. These bought 802.11 into the realm of Ethernet transmission speeds, offering a theoretical 54Mbit/sec and 11Mbit/sec data transfer respectively.



It was this pair of standards ¨C the first 802.11 to earn the Wi-Fi moniker ¨C that really began to draw industry interest as a means to finally cut the cord in the office.802.11a allowed operation on the 5GHz spectrum, which was less congested at the time compared to 802.11b¡¯s 2.4GHz, which is heavily polluted by everything from microwaves to baby monitors.Because 802.11a and b worked on different frequencies, they didn¡¯t speak to each other. To solve the problem, the IEEE bought out 802.11g, which provided the same raw throughput as the 5GHz standard, but operated over the 2.4GHz frequency. That enabled it to interoperate with the 802.11b standard, but at far higher speeds.Sometimes, there can be confusion for consumer customers thanks to the way that the industry handles standards that are still being ratified. 802.11n caused particular problems, when a draft rejected at the first vote led to a swathe of kit labelled with ¡°draft n¡± and ¡°pre-n¡± for bandwidth-hungry punters to buy, while the IEEE worked on a second draft. The Wi-Fi Alliance has a lot to do with this, because it has the final say on certifications for Wi-Fi equipment that get to use its logo, and it has certified equipment as pre-standard to let vendors get it out of the door and onto the shelves.


The industry was so eager to push out 802.11n because of the significant enhancements to performance. This was partly down to the physical configuration of the equipment, because 802.11n was the first of the extensions to really innovate in antenna science.The standard used multiple input and multiple output (MIMO), as a means of enhancing throughput. MIMO uses multiple antennas to send and receive signals in a concept known as spatial streaming, which enabled the signals to be more easily picked up from further away. MIMO terminology refers to the number of antennas in the access point and in the device, (say, 3+2, if your access point has three but your laptop only has two). The more antennas, the better.How do vendors deal with details in pre-standard equipment that may change in the final standard? This is partly offset by the IEEE¡¯s process when creating an 802.11 extension, which is to work out what must be nailed down in hardware, and what can be put into software. This allows at least some functionality to be altered in a firmware update.But that wasn't the most offensive piece of tech gibberish. The key denouement is when Cuban Hannemann accidentally deletes terabytes of porn on an external third-party server by placing his tequila bottle on the delete key of a laptop. The networks were connected by FTP and Pied Paper was downloading the files to compress them and, presumably, re-upload to show how efficient and effective its algorithms are.



Richard makes the key argument when hauled into the CEO office to explain the deleted data that the speed with which the data was deleted demonstrates the incredible speed of their compression technology. Their competitor would have taken much longer to delete so much data.We can see one scenario in which this approach may actually happen: for each worker thread, a file is downloaded and has to be compressed before the next file is taken. As such, the speed with which the compression works would lead to the rate of deletion: faster compression, faster deletion. But why would anyone implement such an approach if you were connecting by FTP? You would simply download everything and run compression on it and re-upload.The deletion rate would be determined more by the speed of your connection than the compression rate. And that's not even considering the fact that a company would have to be insane to give a third-party deletion rights on their server when all they are doing is downloading files.


The show's tech advisers should have nipped this plot line in the bud or at least come up with a more plausible way for Pied Piper to screw up their potential client's systems. And let's be honest, there are many.
So, a bad episode with a few good gags. The season's low point. But with just two episodes left, it's time to ramp things up and there's every reason to believe the show can pull it off.The preview for the penultimate episode shows Belsonioff going full-legal in an effort to kill Pied Piper. Hopefully they will draw some inspiration from the many unintentionally hilarious litigation efforts that have been fired off in the real Silicon Valley.And that leaves the season's finale where the awkward, amateurish, underfunded and clunky Pied Piper has the opportunity to rise like a phoenix from the ashes and show that the nerds, the dreamers, the good guys can win with some self-belief, mad coding skills and raw, poorly paid determination.If Silicon Valley manages to live up to its reputation, it will take this movie moment, chew it up and spit it out onto our compostable fiber plates. Comment How many times have you heard one of these statements: Tape is dead! Mainframe is dead! The laptop is dead ... and so on. It then turns out not to be true.


Most of the time it was just a way to say that a newer technology was seeing a strong level of adoption, so strong as to eclipse the older one in the eyes of the masses. However, in the case of Fibre Channel over Ethernet (FCoE), it's slightly different.FCoE is a standard way to encapsulate Fibre Channel (FC) frames into Ethernet networks. It is a lossless protocol encapsulated in a best-effort network. Why? Technically speaking it makes no sense.But FCoE has nothing to do with technical reasons. At one time the FC market was in Brocade¡¯s hands while iSCSI was not considered enterprise-grade. Cisco was not as good as Brocade on FC but it had a lot of expertise in Ethernet and IP. So it pushed very hard, at every level, and promoted FCoE.It is a protocol that has a lot of implications but, above all, specialised adapters (CNAs) and specialised high-end Ethernet switches. Long story short; it could have meant a lot of revenues and control all over data centre networks. Alas, it didn¡¯t work as expected.

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Akku Lenovo 42Y4874 www.akkus-laptop.com

Apples Kunden sehen das offensichtlich anders. Bei einer geschätzten Verkaufszahl von 3,6 Millionen St¨¹ck im dritten Quartal 2015 ist sie nicht nur die am häufigsten verkaufte Smartwatch weltweit. Sie verkaufte sich sogar häufiger, als alle anderen Smartwatches zusammen. Und dabei geht es mit watchOS 2, dem ersten großen Update f¨¹r das Betriebssystem der Apple Watch, jetzt erst richtig los.
Traditionell geht Apple restriktiv zu Werke wenn es darum geht, welche Funktionen eines mobilen Gerätes Entwickler in ihren Apps nutzen d¨¹rfen. So will man Kunden vor Energie fressenden, ¨¹bermäßig komplexen oder gar Daten raubenden Apps sch¨¹tzen. Das Konzept geht auf, wie iPhone und iPad zeigen.Allerdings handelt sich Apple mit der gut gemeinten Bevormundung von Entwicklern und Kunden auch Kritik ein. Nicht anders war es bei der Smartwatch. watchOS 1 erlaubte keine vollwertigen Apps auf der Uhr. Entwickler durften lediglich äußerst simple Apps installieren, welche die Uhr zum erweiterten iPhone-Display degradierten, bestenfalls bereichert um ein paar Eingabemöglichkeiten. Dahinter steckte vermutlich die Sorge um die Akkulaufzeit.


WatchOS 2 ändert die Spielregeln grundlegend. Jetzt können Entwickler native Apps bauen, also Software, die weitgehend eigenständig auf der Uhr läuft. Zu aller erst d¨¹rfte dann Schluss sein mit der Warterei. Bislang mussten Watch-Träger nämlich nach dem Aktivieren einer App regelmäßig sekundenlang warten, bis diese sich die anzuzeigenden Daten vom iPhone hatte liefern lassen. Außerdem d¨¹rfen Apps nun auf die Hardware der Uhr zugreifen, also auf Knopf, Krone, Beschleunigungssensor und Pulsmesser, Taptic Engine etc. Dar¨¹ber hinaus ziehen vom iPhone gewohnte Grundfunktionen ein. Apps können Audio und Video sowohl abspielen als auch aufnehmen. Toll f¨¹r Sportler ist die Möglichkeit, dass Apps eigene Aufzeichnungen an die Aktivitäten-App schicken können.


Die neuen Möglichkeiten erlauben ganz andere, leistungsfähigere Apps. Teilweise werden Funktionen einfach vom iPhone auf die Uhr umziehen. Wir rechnen aber auch mit völlig neuen App-Konzepten, die erst am Handgelenk einen Sinn ergeben. Bei der Vorstellung von watchOS 2 hat Apple unter anderem die Watch-Version des Facebook Messengers und der ¨¹bersetzungs-App iTranslate gezeigt.Samsung arbeitet am Nachfolger des Galaxy S6. Das Galaxy S7 soll in zwei Displayformaten angeboten werden, ein 4K-Display bekommen. Update: Das S7 soll wieder einen Slot f¨¹r Speicherkarten besitzen.Kurz nachdem gestern das Ger¨¹cht aufkam, dass Samsung den Nachfolger des Galaxy S6 in zwei unterschiedlichen Displaygrößen plant, tauchte auf Weibo der Leak eines unbekannten Insiders auf, der ¨¹ber weitere Features des Galaxy S7 berichtete. Demzufolge wird Samsung das Galaxy S7 wieder mit einem Slot f¨¹r eine Speicherkarte ausstatten. Dieses Feature fehlt beim Galaxy S6.


Mit Slot f¨¹r Speicherkarte, ohne Wechselakku
Einen selbst wechselbaren Akku soll es beim Galaxy S7 hingegen nicht geben. Dies sei nur im Zusammenhang mit Gehäusen aus Kunststoff realisierbar, heißt es in dem Weibo-Leak. Ein Galaxy S7 mit Kunststoffgehäuse ist nicht mehr in Planung.Außerdem plant Samsung, das S7 lediglich in zwei Speicherversionen auf den Markt zu bringen ¨C mit 32 GB und mit 64 GB internem Speicher. Eine weitere Variante mit 128-GB-Speicher ¨C wie beim Galaxy S6 ¨C soll nicht geplant sein. Bringt Samsung den Nachfolger des Galaxy S6 in zwei Versionen mit unterschiedlich großen Displays auf den Markt? Der koreanische Newsdienst Asiatoday meldete, dass Samsung plant, das Galaxy S7 in einer Version mit 5,2-Zoll-Display und in einer Version mit 5,8-Zoll-Bildschirm herauszubringen.



Außerdem soll ein 4K-Display eingebaut sein, wobei der Bericht offen lässt, ob beide Modellvarianten ein hochauflösendes Display erhalten werden oder nur das größere Galaxy S7 mit dem 5,8-Zoll-Bildschirm. Wie Asiatoday berichtet, baut Samsung 4 GB RAM ins Galaxy S7 ein. Der Bericht meldet zudem, dass Samsung die Einf¨¹hrung seines neuen Flaggschiffs bereits f¨¹r Ende 2015 plant. Ein Launch-Termin f¨¹r den S6-Nachfolger noch in diesem Jahr wäre eine riesige ¨¹berraschung, da Samsung den Verkauf seiner aktuellen S-Modelle Galaxy S6 (Test)und Galaxy S6 Edge (Test) erst im April 2015 gestartet hat. Bereits im Juni tauchte eine Meldung auf, die ebenfalls von einem vorgezogenen Galaxy-S7-Launch in diesem Jahr berichtete.Falls Samsung das Galaxy S7 wirklich mit einem 4K-Display ausstatten w¨¹rde, könnten die Koreaner zu Sony aufschließen, die mit dem Xperia Z5 Premium (Test) als Erster ein Smartphone mit einem 4K-Display vorgestellt haben. Sony zeigte das Z5 Premium mit dem 5,5-Zoll-Bildschirm letzte Woche zum ersten Mal. Es kommt im November 2015 in den Handel.


Was hilft der schönste Markenname, wenn der Kunde von seinem Smartphone nicht begeistert ist oder es zu fr¨¹h den Geist aufgibt. Wir haben nachgeforscht, wie es um die Kundenzufriedenheit bei Smartphones bestellt ist, und präsentieren das connect Kunden Barometer Smartphones 2015.Mit welchen SmartphonesHier gehts zum Kauf bei Amazon sind die Käufer am zufriedensten? Nach unserer Analyse der Kundenzufriedenheit im Bereich Festnetz folgt nun die Bestandsaufnahme im Smartphone-Markt. connect hat in einer aufwendigen Studie detailliert gefragt, was Smartphone-Besitzer an ihren Geräten begeistert und was sie nervt. Gleichzeitig gaben von den 1.464 Befragten 192 an, dass ihr Smartphone bereits einmal defekt war und nannten uns die Reparaturgr¨¹nde.Die am Ende weit mehr als 60.000 Einzeldaten dieser Umfrage wurden von der connect Redaktion ausgewertet, die quantifizierbare Zufriedenheit der Befragten gewichtet und schließlich in Punktzahlen ¨¹bersetzt. Generell bezogen sich alle Fragen auf das zuletzt gekaufte Smartphone. Marken mit statistisch gesehen zu geringer Fallzahl hat die Redaktion nicht einzeln ausgewertet. Die Ergebnisse lesen Sie in diesem Artikel.



Ein Blick auf das Kundenzufriedenheitsdiagramm sagt praktisch alles: Mehr als die Hälfte der Befragten schreibt Apple Innovationskraft, Zuverlässigkeit, ein gutes Image und ebensolches Design zu. Fast zwangsläufig werden iPhones vermutlich intensiv genutzt, weswegen der gute Akku bei den positiven Eigenschaften weniger oft genannt wird.Als Billigheimer sind die Apple-Smartphones gleichfalls nicht bekannt - ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis wird weder als Kaufgrund (Warum haben Sie gekauft?) noch bei der Frage, was die Besitzer an ihrem Gerät besonders schätzen, häufig genannt.Dennoch finden bei Apple ¨¹berdurchschnittlich viele Nutzer mehrere Eigenschaften besonders gut. Lediglich die Sony-Eigner zeigen hier rundum noch mehr Begeisterung. Heißt im Umkehrschluss theoretisch: Preis runter, Akku rauf. Aber dann könnte ja das Image bröckeln. Bei der Wahl des nächsten Smartphones ziehen beinahe alle Apple-Besitzer wieder ein iPhone in Betracht, liebäugeln aber auch mit einem Samsung-Gerät.


Ob Samsung-Nutzer grundsätzlich kritischer sind oder nur sparsamer mit Lob umgehen als andere Menschen, wissen wir nicht. Was wir wissen, ist, dass sie bei den Mehrfachnennungen der Kaufgr¨¹nde seltener ein Ich find' alles gut vergaben als Sony-, Apple-, HTC- und LG-Eigner.Anders als bei Apple f¨¹hrt bei der Markenbewertung allerdings auch die Vermengung diverser Smartphones von g¨¹nstig bis teuer zu einem im Vergleich mit Apple eher durchschnittlichen Fingerabdruck. Klar häufiger als Pluspunkt f¨¹r Samsung genannt als beim Erzrivalen wurde das Preis-Leistungs-Verhältnis.Zudem halten die Samsung-Besitzer die Zuverlässigkeit und die Bildqualität f¨¹r eine hervorstechende Eigenschaft ihrer Geräte. Erstaunlich aus connect-Sicht, dass die Innovationskraft so schlecht wegkommt: Nur rund ein Drittel der befragten Samsung-Eigner halten ihr Smartphone f¨¹r innovativ. Zum Vergleich: 63 Prozent der Apple-Nutzer und 38,6 Prozent der HTC-Besitzer schreiben ihren Phones diese Eigenschaft zu. Ein Trost: Von Samsung zu Apple w¨¹rden weit weniger wechseln als umgekehrt.

Message déposé le 18.12.2017 à 11:23 - Commentaires (0)


Dell Studio 1736 Battery www.all-laptopbattery.com

Worse still, the problem is compounded by storage being the fastest-evolving technology. You are not going to sit with your Gigabit Ethernet LAN or SAN, waiting for the successor to 10GbE, as it is not imminent and anyway stuffing 10GbE in its place is easy.Similarly few people wait for the processor after next from Intel or AMD, at least not at a server level. You just go with the most sensible of the current options.Maybe with Fibre Channel you will wait for the new 32GB or 128GB variants, but on balance you probably won't because although they are projected for 2016 nothing is certain and they will be expensive. So if Fibre Channel is your choice you will whack in the 16Gbps flavour right now.But with storage: do you go for SAS or SATA, or 7.2k, 10k or 15k spinning disk, or one of today's flavours of SSD, or one of the new flavours that are promised for a few months' time?The temptation to stick with something slow and likely to be a bottleneck instead of leaping too soon into the next generation is strong. It is something I used to see 20 years ago: the team I supported were always agonising between keeping their crappy PowerBook and waiting for the next whizz-bang colour/hi-res Duo, or upgrading and gaining speed but living with low-res greyscale.


Storage, then, is where your infrastructure bottleneck is inevitably destined to appear. Spend your money ensuring that the other, much cheaper areas of your world are kept up to speed because if you don't, you are doing something wrong.And learn to make the most of your analysis tools and the features the vendors give you to tune and customise the I/O of the kit. Although the data river narrows when it hits the storage world, it is probably still wide enough for your purposes if you use it wisely.Before we finish, let me sow a little seed of an idea about where all this disk I/O comes from: applications.There are some amazingly well-written applications. Take the popular database management systems: SQL Server, Oracle and even the likes of MySQL and PostgreSQL are tuned wonderfully, with super-efficient code layers for accessing memory and disk storage.Yes, they take a lot of memory and processor cycles, but the reward in terms of number and data crunching power is immense.And then we let developers write code on them. SQL Server uses its indexes brilliantly ¨C until some numpty of a developer writes code that misses the indexes and does half-million-row table scans.



Oracle PL/SQL is an elegant, usable language that lets you do unbelievably funky things, even writing order-n-squared nested loops-within-loops because nobody taught you how to design algorithms.There are some brilliant developers in this world. I have had the privilege of working with several. But my goodness, there are some awful ones whose code takes hopelessness to new levels.It is said that there are more stars in the universe than there are in all the grains of sand on Earth. This may be true, but I'd warrant that across the planet there are even more misused IOPS and CPU cycles than that.So yes, your storage is rightly the bottleneck in your infrastructure. But I bet that is being exacerbated by crap code. Computex 2015 Computex day zero kicked off in Taipei today, and after some pleasantries got down to business with an ASUS keynote that pitched style over substance as a good thing.Taipei is ASUS' home town and the company is arguably Taiwan's most famous export, so chairman Jonney Shih likes to put on a show before the rest of the vendors get too rowdy with their own announcements. This year Shih started with a video of nature in all its splendour. I almost expected a gravelly voiceover to start reciting homilies about the importance of family and how I can protect it with some very affordable insurance.


Shih instead declared that ¡°Inspiration is what surrounds us, like the mesmerising beauty and power of nature. The fusion of simplicity and peace. The perfect balance between beauty and strength¡± before exhorting us all to ¡°Join me on this journey to Zensation!¡±The first step on that journey turned out to be the ZenAiO, ¡°A fusion of art and technology¡± in the form of an all-in-one PC with a Corei7, GTX 960M gaming graphic that Shih reckons will make your home more beautiful and make you a fragmeister to reckon with. Voice recognition and Intel's RealSense both get guernseys, the better to help you chat with Windows 10's Cortana personal assistant or play controller-free gamesWe are inspired by life. I collect memories. Why? Because the most important memories in life do not rewind or repeat.
We'll spare you the rest, and move on to the products she introduced, starting with what looks like a perfectly good but dull 4K monitor. Next came the ¡°Zenfone selfie¡± which Chuang reckons means you'll ¡°See the perfect you¡±. That slogan reflects the fact that Chuang told ASUS' packed press conference ¡°I'm not the only narcissist in the room.¡± The 800-odd journos present, mostly male, t-shirt-wearing and perhaps grazing a less-than-optimal BMI, didn't seem convinced by that statement.



The new phone has image enhancement softwaere Chuang likened to ¡°digital makeup¡± and 13MP front and rear cameras so you can always look digitally selfie-tastic. A Qualcomm Snapdragon 615 makes the 5.5 incher hum.Shih returned with a new range of ZenPad fondleslabs which he deemed ¡°The perfect fusion of fashion and technology.¡±¡°Just like carrying a bag or a wallet that is both stylish and practical, a tablet can serve as a loyal companion that hosts all your essentials in style,¡± Shih said. The new range therefore comes with lots of lovely new finishes and cases. There's also a new ¡°Zen Case¡± that ¡°comes in a range of colours so you can mix and match with your outfits¡±, thereby making the ZenPad ¡°the most customizable tablet.¡± There's also a battery inside, capable of providing 15 hours of power. Another new case sneaks in six speakers, including a subwoofer.And that was it. Which was a little disappointing, because last year Shih had the decidedly odd five-in-one Windows/Android/phone/tablet/laptop to show off. And this year he didn't bother to mention the ZenWatch 2, a new ChromeBox or new mini-PCs that will give Intel's NUCs a run for their money.


That such fare was overlooked, and that ASUS used a designer to emphasise style, shows the company is currently most concerned with how you'll look toting a gadget, with a nod to the stuff that makes them go fast and a promise that the user experience has been improved. That experience, however, is now expected to include feeling good when your fondleslab makes your friends envious. And that's not something to which Intel or Qualcomm make obvious contributions for most buyers. When it comes to providing efficient services, can the IT department teach the rest of the business a thing or two?IT has come a long way in the last few years. Traditionally, the IT department lived in an ivory tower, but commercial pressures forced it to change its stance. IT service management (ITSM) tools and techniques helped to reposition IT within the business, making it more accountable and more responsive to departmental needs.


For years, ITSM was something unique to the boys in the engine room. But now, companies are gradually rolling out service management software to other departments.If ITSM helped IT to better serve the rest of the business, then perhaps it could offer the same benefits to departments including legal, finance, and HR. After all, these departments have to serve employees too.In an age where cloud services are proliferating across organisations often without IT input, service management software can potentially provide a sane cloud delivery platform for the entire business.It¡¯s high time that ITSM got rid of the ¡®IT¡¯ and looked at service management as something that can be used far outside the IT department. So, how do we take the best parts of ITSM and apply it elsewhere? Some of the answers lie in software, and some lie in technique.ITSM has been a way of organising the services that the IT department could deliver to the rest of the business, and most of it has been handled using service automation and management software.This software helped IT administrators publish their services in online catalogues, and define service level agreements. It gave them a single point of management for problems as they occurred. It enabled them to understand the cost of providing an IT service by aggregating the costs of its different components, and it helped to automate the various services behind the scenes.

Message déposé le 18.12.2017 à 10:49 - Commentaires (0)


Asus k53sd Battery www.all-laptopbattery.com

I dislike the idea of allowing people to use their own devices on a corporate network. Even an ADSL internet connection with a Wi-Fi SSID that is entirely separate from the corporate network can be problematic.For example I have been contacted by an external company that thought someone had tried to hack it from our company's ¡°guest¡± broadband network. I have also had problems when the multitude of personal devices (phones, tablets, laptops) owned by our employees had overflowed the IP address range defined in the broadband router.Given the current penchant for bring your own device (BYOD), we can't simply ignore the desire for connecting personal devices to the network in some way. There are, however, only two ways to do it:Let them connect via Wi-Fi to a LAN outside the firewall, then jump into a virtual desktop or equivalent with two-factor authentication in front of it. Never use a traditional VPN that connects the machine so it feels like it is on the LAN with regard to file sharing (it is hard to monitor users as they drag your corporate secrets to their laptops) and server connectivity (untraceable SQL injection effectively happening across the LAN is never pretty).
If you must let users connect via a cabled LAN, use LAN admission technology to ensure that they can't get onto the main network until their computer has proved it is fully patched and has up-to-date antivirus software.
In the first case, with the advent of 4G data services even Wi-Fi is becoming a bit of an optional extra: my iPhone 6 gives me about 20Mbps bidirectionally on an almost all-you-can-eat plan, so unless I am roaming I tend not even to bother with Wi-Fi.


If you go for the second option you should then turn it off, because all you have achieved is letting them drag your corporate secrets to their desktop much faster than with a VPN solution.I have sometimes walked round the offices of companies I worked for and marvelled at the range of company owned machines sitting on desks.(I have also marvelled at the number of laptops chained to desks with security straps whose locks have all but seized up, so rarely have the machines been taken out of the office, but that is another story).Sometimes the companies have purchased machines one or two at a time and models have moved on. I can forgive this, though if you are sensible you go for a vendor with a corporate range whose spec is guaranteed to be static for a good while. But sometimes people have been allowed to buy whatever they wished.Pity the poor IT guy who has to deal with a mishmash of hardware; laptops in particular are tricky enough to pull apart and diagnose without having to contend with different vendors' kit that fit together in wholly different ways.



There are only two possible reasons for deliberately allowing different brands of a particular type of kit (desktop PC, laptop computer and so on). One is that you have changed your standard vendor so you still have some older kit from the previous vendor as well as the newer kit.The other is that you sometimes sell stuff to computer vendors and you need to be seen rocking up to their offices with the right brand of laptop: when I worked in publishing turning up at DEC's office with a DEC laptop gave a good first impression. In fact, we had one of each of half a dozen brands in our cupboard and loaned them out as required.Define a standard, evolve it as infrequently as you can, and enforce it. At the very most have a basic laptop, a power-user laptop and a standard desktop. There is no conceivable need to let users have the machines of their choice.Hands up anyone who doesn't have at least a handful of users whose file access privileges are way above what they need. Those of you with your hands up: I bet you are fibbing.The scariest instance of over-elevation I experienced was a few years back when I needed Remote Desktop connectivity to 14 servers for a project I was working on. When the email came in confirming that the access had been granted I tried it but got the well-known ¡°You're not authorised for remote login¡± error. A quick email interchange later and this was sorted.


While I was waiting for some stuff to run I idly browsed my AD permissions. Oddly, I couldn't see membership of the group that granted remote login. And when I looked closer I saw that I didn't need it because they had made me a domain administrator (which in AD terms means God).Never, ever grant anyone elevated privileges just because you either don't have the time to configure a proper permission set or you don't know how to do it. Ever.Oh, and if your systems director wants domain admin privileges just because he's the systems director, tell him where to go (politely).Recap The first season of HBO's sharp, satirical Silicon Valley had just eight episodes. By the measure of last night's show, they should have stuck to that for season two rather than try to punch in an extra two episodes.White Hat/Black Hat felt like the episode pulled together from rejected ideas. And there weren't that many, so we were treated to several of them twice. The sharpness was also gone (have the tech writers taken a sabbatical?), leaving some shameful plot devices that making no technical sense.And as if to confirm that this episode was as unstable as Pied Piper's own compression software, the producers resorted to pointless swearing in the hope no one would notice there weren't enough actual gags. When you reach for the fuck-gun, you know you're not firing on all cylinders.



The acting is still good, though: Thomas Middleditch continues to mine a rich seam of comic potential as Richard: failing miserably to down a shot of tequila; doing so again when he decides to give a pep talk to his team; standing up to their ludicrous financial backer Marc Cuban Russ Hannemann...Erlich: Jian-Yang, what are you doing? This is Palo Alto. These people are lunatics about smoking here. We don't enjoy all the freedoms that you have in China.
In fact, Erlich (T.J. Miller) gets and delivers all the best lines, and is rapidly becoming the best character in the whole show: savvy yet blinkered, idiotic and brilliant, ideological and utterly shallow at the same time.


Marc Benioff Gavin Belson realized that his tech giant's competing compression algorithm sucks. Badly. So he tries to hire back the genius who gave us the bionic shit-flinging monkey in order to set him up as the fall guy for Nucleus' inevitable failure. That falls apart though when said fall guy sees the mobile beta and promptly quits. Belson's head is now on the chopping block.
Pied Piper is in a bake-off with its only other competitor, EndFrame, to compress 100TB of porn in order to win a critical $15m contract. But Richard feels bad when EndFrame's security guy is fired because they assume his system was hacked when in fact Gilfoyle had found the CEO's password on a Post-It note. This sets up the episode's main plot line: Richard panicking that their system is going to be hacked in retaliation. It doesn't happen. Twice. But in the process, Pied Piper manages to delete hours of its client's premium footage and is shown the door by the adult content company.
Erlich takes his other startup ¨C an app to help parents find uncrowded playgrounds ¨C to the VCs to get funding. This plot tangent gets the best lines and best laughs as the VCs quickly realize that it is also an ideal app for pedophiles. Erlich responds by using Palo Alto's obsessive antismoking mindset to pivot the app into Smokation ¨C helping you to avoid smokers. No one ever died from second-hand heroin, he parrots back the VC's words.
But let's take a look at Smokation. The basis of the software is, we are told, a geotagging technology that will locate uncrowded playgrounds. The idea is that parents will be able to find playgrounds with few kids. Something that is also useful for pedophiles, it is pointed out, would could provide some marketing pain-points.


You can see how this would work, in theory. Parents download the app in order to find non-crowded playgrounds. That app provides your location. The app can then figure out where parents are and put them on a map. Simple and wonderfully useless: perfect fodder for Silicon Valley. (There are actually apps out there just for finding playgrounds, in case you were wondering.)But how does that then translate to Smokation? In this case, the location of the people who would benefit most from the app (non-smokers) is not useful; they want location information on people who would derive little benefit from installing the app (smokers). It wouldn't work. This messy thinking is unsurprisingly lazy for a show that has shone by being acutely observed and largely smart in its logic, if tweaked for comic effect.As technology evolves, bottlenecks in the infrastructure move around. The switch speed leapfrogs the server speed, then the servers are upgraded with faster LAN cards and the spinning disks in the SAN become the weak link, so you upgrade and find that the SAN fabric is holding you back.

Message déposé le 18.12.2017 à 10:14 - Commentaires (0)


Lenovo g470a Battery www.all-laptopbattery.com

His experience at TNT is ultimately disillusioning ¨C contriving happy endings so that the population: ¡°Keeps watching the TV, while everything turns to shit¡± and so his book is born.Nothing is True and Everything is Possible introduces a cast of characters from the New Russia, including oligarchs, gold diggers, Christian fascist bikers and plain survivors who give voice to the reality of living in 21st century Russia.¡°This isn¡¯t a country in transition, but some sort of postmodern dictatorship that uses the language and institutions of democratic capitalism¡± gives way to ¡°A market organised by a still feudal state structure¡± and ¡°The country¡¯s leader imitates gangsters¡­¡±Peter Pomerantsev proves himself a skilled journalist and he gives his interviewees free rein. Although there are a few loose ends and non sequiturs, their voices seem unfiltered by the author¡¯s prejudices.Pomerantsev inserts a few nice incidentals. ¡°Neon soft drink signs that reflect in our Lipton¡¯s tea and Dustam¡¯s glasses¡± contrasts agreeably with how the ¡°corruption and kleptocracy of the Russian regime¡± is revealed through the struggles of its people, both ordinary and super-rich, where ¡°everything is PR¡± and ¡°the state is the great coloniser you fear and want to avoid or cheat or buy off¡±.


All this is nothing new. I once read a fine book by Tibor Szamuely called The Russian Tradition, which was a roll call of despotism and revolution stretching back to Ivan the Terrible. What is new is that the Russians have adopted our methods and succeeded in showing Western capitalism a side of itself that it would rather forget.As Pomerantsev states: ¡°London is the perfect home for money laundering¡­ terrific lawyers¡­ great bankers¡­ weak cops¡±. In fact, to our Russian oligarchs: ¡°London and the West can be said with a light disgust as the place that shelters and rewards and strengthens the very forces that oppress them.¡±Pomerantsev¡¯s views are insightful and holistic. His book does not omit the role of the rest of the world, as when he describes the oligarch¡¯s tastes for ¡°fake art confirmed by Western art historians¡­ they play the same role as the Swiss and English lawyers who act as ¡®nominal beneficiaries¡¯ for money-laundering shell companies.¡±


This is a most excellent work that brings to life the reality of modern Russia. But the great thing about this book is that by focusing on a distant and extreme place, Pomerantsev brings into sharp focus the inequities and absurdities of modern capitalism worldwide, without pulpit or soap box.This work poses more fundamental questions than the recent, more parochial offerings of Owen Jones and Russell Brand combined, without any apparent agenda. Peter Pomerantsev is a fine observer and an engaging writer. I hope this work frees him from the tyranny of the television, lest he suffer the fate he has in mind for future Russians: ¡°We begin to live in a parallel reality of video ghosts¡±.Something for the Weekend, Sir? Remember BYOD? Well, it¡¯s BYODded off into the sunset. It was the Next Big Thing, just before the next Next Big Thing that came after that and it followed hot on the heels of the Previous Big Thing. Without doubt, BYOD was big and it was a thing ¨C but the party is over.


For the benefit of occasional readers of this column who are not familiar with the expression BYOD ¨C that is, my Mum and the professional dullards who Google me after we meet at boring business networking events (hi, guys!) ¨C it¡¯s an acronym (pronounced "bye-odd") for "Bring Your Own Device".It means using your own shiny new laptop, smartphone or tablet in the workplace so that you don¡¯t have to put up with the computer supplied by your employer ¨C namely, a third-hand, six-year-old Dell weighing 5kg with cracked screen, loose keys and a missing power cable that you consequently have to keep borrowing off other people.Quite obviously to anyone with half a braincell to spare, it¡¯s simply a means by which slave-owners wealthy employers absolve themselves of any obligation to invest in your basic work tools and make you pay for them yourself. As I wrote a while back, BYOD really stands for "Buy Your Own Device".



After a couple of years during which employers have been royally shafting you with BYOD, I have noticed a very sudden withdrawal from the policy. In fact, so sudden is this figurative pulling out from this figurative shafting that they are having to figuratively finish themselves off in a figurative sheet of tissue paper.Since the second week of January, I have seen emails bouncing around from various IT departments that ask employees not to use their own kit at work any more. It turns out that inviting all and sundry to plug whatever they liked into the company network could prove to be a security risk. Shocking, I know. Who¡¯d have imagined such a thing?Some of these emails hide the failure of BYOD behind some limp-dicked, already-shot-my-load bravado about strengthening security measures in the wake of the Sony hack. One set phrase that appears again and again is: ¡°Internet threats are constantly evolving¡±.I hope such evolutionary smack-talk won¡¯t offend badly bearded Aussie creationist nutball Ken Ham. Who he? Here¡¯s our Ken explaining how Noah snuggled up with 50 heterosexual vegetarian pairs of baby dinosaurs on the Ark because God:


I¡¯m glad that¡¯s all cleared up. Fox News should invite him on as one of its science experts.One of the emails that crossed my inbox was from a big company whose IT department had, to its credit, tried to make BYOD work even though its own staff knew the policy was ultimately doomed. The email purports to be a round-robin about the doubling of enforced password change frequency, but down at the bottom is a little throwaway paragraph that begins by saying: ¡°No immediate action is required for users of company-supplied equipment.¡±The next sentence is the stinger: ¡°If a device doesn¡¯t have our security policies and controls, it will not be allowed onto a wired connection.¡± Even that doesn¡¯t sound so bad until perky young-gun Johnny Ive Jnr runs upstairs to Helpdesk with his Macbook Pro, only to be told to get stuffed because these particular ¡°security policies and controls¡± turn out to be kludgy add-on routines tied in to Active Directory logins.So now it¡¯s not so much ¡°Bring Your Own Device¡± as ¡°Leave That Bloody Thing At Home¡±. Unfortunately, that gives us an acronym of LTBTAH, which isn¡¯t so much an acronym as an initialism because you can¡¯t pronounce it. Well, OK, you can pronounce it if you try really hard but it sounds like you¡¯re trying to stifle a sneeze and it¡¯s blurted through your mouth.



Surely this is my opportunity to coin a brand new acronym and donate it to the computing world. I was thinking of something easy to pronounce such as KYDISH, which stands for ¡°Keep Your Dodgy Insecure Shit at Home¡±, but I fear the naughty S-word might hinder ISO adoption.Besides, the situation is more complicated than that. While organisations are drawing back from full-on BYOD, this is only for cabled connections. Apparently, connecting your own kit to the company network via Wi-Fi is not being restricted, since Wi-Fi connections are not a security risk.You don¡¯t have to know anything about network security to be aware that open password Wi-Fi is about as secure as a gaping handbag in a shopping trolley. Yet this is what is being offered: we should all now connect our own devices for work using the same vulnerable wireless connection as the one foisted on visiting guests. Yes, that¡¯s the Wi-Fi connection labelled with your unmistakable company name and appearing in everyone¡¯s lists alongside ¡°BT-Starbucks¡± and ¡°_theCloud¡±, without a padlock symbol next to it and prompting you for a password that¡¯s probably ¡°guest¡±, ¡°hello¡±, ¡°password¡± or the name of the street outside.


Now all my emails to and from senior management and production departments ¨C I can be dead important at times, I¡¯ll have you know ¨C can be picked out of the air by anyone planted in the next room or even sitting outside on the steps and looking up at the street sign on which someone has so conveniently printed the company¡¯s Wi-Fi password.So this means I need to invent a more qualified acronym for the BYOD withdrawal since it turns out I can still use my own device after all, just not with an Ethernet cable. I came up with ¡®Keep Network Open But Computer Hardware Ethernet Externally at Zero¡¯. Unfortunately, it has been pointed out to me that this would be pronounced KNOBCHEEZ, which by remarkable coincidence is my least favourite flavour of Pringles.Given the tone of the emails flying around on this topic, I also suspect there may be more stick than carrot in the implementation of this massive IT policy U-turn. They should put up posters: ¡°BYOD beware!¡±

Message déposé le 16.12.2017 à 04:06 - Commentaires (0)


Akku Fujitsu FPCBP218 www.akkus-laptop.com

Ganz nebenbei ist das Xperia Active auch ein vollwertiges und mit allen gängigen Android-Funktionen ausgestattetes Smartphone mit Gingerbread-2.3-Betriebssystemversion und Sony-Ericsson-eigener Timescape-Benutzeroberfläche. Bedienelemente und -struktur sind auf den relativ kleinen und mit 320 x 480 Pixeln recht grob auflösenden Bildschirm angepasst. Der verbaute 1-Gigahertz-Prozessor sorgt f¨¹r angenehmes Arbeitstempo - mit einem High-End-Modell kann sich das Active freilich nicht messen.Kritik einstecken musste das Outdoor-Gerät im Labor: Die Ausdauerwerte sind mit knapp f¨¹nf Stunden im Alltagsmix und neun Stunden Gesprächszeit im E-Netz noch akzeptabel. Die mauen Funk- und Akustikeigenschaften kosten jedoch Punkte. So ist die Empfangsqualität besonders im 3G-Betrieb schwach und beim Telefonieren auf Festnetzseite ein nicht unerhebliches Rauschen zu hören.Ganz klar: Das Active ist kein Allerwelts-handy, vor allem auch kein Just another-Android. Mit seinen Outdoor-Qualitäten ist es ideal f¨¹r jeden, der sein Smartphone nicht gern verhätschelt und es zum Arbeiten oder Sport treiben mit ins Freie nimmt.


Es ist ein Smartphone f¨¹rs Grobe: Das Xperia Active muss man nicht mit Samthandschuhen anfassen; es kann auch mal vom Tisch, in den Bach oder aus dem Fenster fallen, ohne dass es gleich kaputt geht. Sony EricssonHier gehts zum Kauf bei Amazon hat das Active nach IP67 zertifiziert, das heißt im Klartext: Das Smartphone ist ideal f¨¹r den Outdoor-Einsatz gewappnet, kann also auch auf Baustellen seinen Mann stehen, härtere Stöße wegstecken und auch gerne mal in einer Schlammpf¨¹tze oder im Schnee landen.Laut Zertifikat muss das Active 30 Minuten bei einem Meter Wassertiefe funktionsfähig bleiben - da darf das Gehäuse keine Schwäche zeigen, muss kompakt und dicht verschlossen sein. Daher sind USB- und Klinkenanschluss auch mit einer Gummikappe gesch¨¹tzt und Ein-/Ausschalter, Lautstärke- sowie Kameratasten wasserfest abgedichtet. Selbst das Kameraobjektiv und die Foto-LED sind tief im Gehäuse versenkt und somit sicher vor Schlägen. Auch Akku, SIM- und Speicherkarten-Slot werden durch einen doppelten R¨¹ckenpanzer vor Feuchtigkeit gesch¨¹tzt; nimmt man den gummierten Akkudeckel ab, liegt eine zweite, abgedichtete Schutzkappe ¨¹ber den empfindlichen Komponenten.


Der 3 Zoll große TFT-Bildschirm ist aus Mineralglas gefertigt, sprich widerstandsfähig und kratzfest. Der Clou dabei: Selbst Eingaben mit nassen Fingern erkennt der Touchscreen und setzt sie meist zuverlässig um - Nachrichten tippen oder Websurfen im Freien bei Wind und Wetter? Mit dem Xperia Active kein Problem. Auch in unserem Härtetest stellt das Outdoor-Smartphone seine Nehmerqualitäten unter Beweis: Wir sind dr¨¹bergelaufen, haben es in einen Stuttgarter See gepfeffert (siehe Foto), es hart gegen Tischkanten geklopft, auf dem Flur als Fußball benutzt und dem Display mit dem Schl¨¹sselbund zugesetzt - das Active zeigte sich unbeeindruckt.Sportsfreunde können also ohne zu zögern mit dem Smartphone auf Tour gehen, passende Tracking-Software, Pedometer und einen digitalen Kompass hat Sony Ericsson bereits auf dem Gerät installiert und liefert sogar eine Schlaufe f¨¹r das Handgelenk, eine Tragetasche f¨¹r den Oberarm und ein Wechselcover mit.



Ganz nebenbei ist das Xperia Active auch ein vollwertiges und mit allen gängigen Android-Funktionen ausgestattetes Smartphone mit Gingerbread-2.3-Betriebssystemversion und Sony-Ericsson-eigener Timescape-Benutzeroberfläche. Bedienelemente und -struktur sind auf den relativ kleinen und mit 320 x 480 Pixeln recht grob auflösenden Bildschirm angepasst. Der verbaute 1-Gigahertz-Prozessor sorgt f¨¹r angenehmes Arbeitstempo - mit einem High-End-Modell kann sich das Active freilich nicht messen.Kritik einstecken musste das Outdoor-Gerät im Labor: Die Ausdauerwerte sind mit knapp f¨¹nf Stunden im Alltagsmix und neun Stunden Gesprächszeit im E-Netz noch akzeptabel. Die mauen Funk- und Akustikeigenschaften kosten jedoch Punkte. So ist die Empfangsqualität besonders im 3G-Betrieb schwach und beim Telefonieren auf Festnetzseite ein nicht unerhebliches Rauschen zu hören.Ganz klar: Das Active ist kein Allerwelts-handy, vor allem auch kein Just another-Android. Mit seinen Outdoor-Qualitäten ist es ideal f¨¹r jeden, der sein Smartphone nicht gern verhätschelt und es zum Arbeiten oder Sport treiben mit ins Freie nimmt.


Jens-Uwe Theumer, General Manager Motorola Mobility Germany GmbH, erklärt im Interview, warum Motorola die Kultmarke RAZR wiederbelebt und wieso ultraflache Smartphones nach wie vor im Trend liegen.Wieso haben Sie dem RAZR den Namen Ihrer ehemals erfolgreichen Handyreihe gegeben, obwohl es sich um ein vollkommen neues Produkt handelt?Das Ur-RAZR hat sich weltweit ¨¹ber 130 Millionen Mal verkauft. Es war nicht einfach nur ein erfolgreiches Modell, es hat sich zu einer eigenen starken Marke entwickelt, die nach wie vor hohe Bekanntheit genießt. Wie das Original-RAZR zeichnet sich auch das neue Razr durch besonderes Design und Materialien aus. Es kombiniert die sehr erfolgreichen Merkmale des ersten Razr - d¨¹nn, innovativ, edel - mit ganz neuen Funktionen und ist dabei genauso sexy.
Auf welche technischen H¨¹rden sind Sie bei der Umsetzung der sehr d¨¹nnen Bauhöhe gestoßen?Wir haben bei der Auswahl der Materialien ganz genau darauf geachtet, welche eine sehr schlanke Bauhöhe ermöglichen. Dazu gehören auch das OLED-Display, der fest verbaute Akku und die Micro-SIM. Und wir haben leichte, hochwertige Materialien benutzt - etwa den Rahmen aus rostfreiem Stahl und eine kevlarverstärkte R¨¹ckseite, die das Gerät sehr leicht, aber dennoch stabil machen.


M¨¹ssen denn Smartphones immer d¨¹nner werden?Der Markttrend ist klar: Die Geräte werden d¨¹nner, die Displays größer. Motorolas Antwort ist das RAZR. Toptechnik ist f¨¹r unsere Zielgruppe ein Muss - was dar¨¹ber hinaus zählt, sind Design und Haptik. Beides ist in der Premium-Liga kaufentscheidend, beides hat Differenzierungspotenzial.Welche Zielgruppe möchten Sie mit dem RAZR denn erreichen?Es sind Menschen, die immer das Neueste und Beste in puncto Geschwindigkeit, gutem Design und intelligenten Funktionen f¨¹r Arbeit und Freizeit wollen.Was hat sich seit der ¨¹bernahme durch Google geändert?Zum jetzigen Zeitpunkt können wir keine neuen Details bekanntgeben, so viel sei aber gesagt: Wir freuen uns sehr dar¨¹ber, dass Google uns als Entwickler und Hersteller innovativer Produkte wahrnimmt und schätzt.Wie schätzen Sie die Allianz zwischen Nokia und Microsoft ein? Wird sie den Markt noch einmal umkrempeln?Wenn wir uns den Gesamtmarkt anschauen, f¨¹hrt Android nach den Analysen der Marktforscher von Gartner im dritten Quartal 2011 den Markt der Smartphone-Plattformen an. ¨¹ber die Hälfte aller weltweit verkauften SmartphonesHier gehts zum Kauf bei Amazon nutzt Android. Das zeigt, dass die Konkurrenz es insgesamt ziemlich schwer hat.



Wohin geht die Reise bei Motorola 2012?Wir werden unser Portfolio ausbauen und ein breite Palette an Smartphones in verschiedenen Preissegmenten anbieten; das RAZR ist dabei weiterhin als Topmodell richtungsweisend. Neben der Hardware ist Motorola Innovationsf¨¹hrer im Bereich Anwendungen, die die Einbindung von Smartphones in die Multimediawelt erleichtern, wie beispielsweise mit der Motocast-Anwendung. Dar¨¹berhinaus werden wir unser Angebot an Tablets erweitern, die zahlreiche Verbesserungen und einen noch größeren Funktionsumfang bieten als das erste Xoom-Tablet.Auf der CES hat HTC das Titan 2 vorgestellt, ein Windows Phone mit 4,7-Zoll-Bildschirm, das sich nur in einigen Bereichen vom Vorgänger unterscheidet.Während das Design unverändert bleibt, wurde die Kamera ordentlich verbessert. Statt 8 Megapixel und f2.2-Linse hat sie nun eine Auflösung von 16 Megapixel und eine Brennweite von f2.6. Videos sind aber weiterhin nur mit 720p möglich - die meisten Highend-Smartphones schaffen bereits 1080p. Neu ist dagegen die Frontkamera f¨¹r Videogespräche mit einer Auflösung von 1,3 Megapixel.


Ebenfalls neu im Vergleich zum ersten Titan-Modell ist die Unterst¨¹tzung des schnellen Datenstandards LTE sowie der stärkere Akku mit einer Kapaität von 1730 mAh. Beim Titan sind es 1600 mAh. Den Prozessor lässt HTC dagegen unverändert, es handelt sich um eine Singlecore-CPU von Qualcomm mit 1,5 Gigahertz Taktfrequenz.Das Titan 2 ist das erste LTE-Smartphone von HTC. Es wird in den nächsten Wochen exklusiv beim US-Netzbetreiber AT&T verkauft. Zu einem möglichen Verkaufsstart in Europa machte HTC keine Angaben.Der taiwanische Computerhersteller Acer hat auf der CES (Consumer Electronics Show) ein Tablet gezeigt, das mit einer Display-Auflösung von 1920 x 1200 Pixel und einem Vierkern-Prozessor von Nvidia neue Rekorde aufstellt. Im März oder April soll das Super-Tablet auf den Markt kommen.Als Betriebssystem ist Android Ice Cream Sandwich installiert, das mit einer Benutzeroberfläche von Acer modifiziert wurde. Deren Kernelement ist der sogenannte Acer Ring, ein kreisförmiges Men¨¹, mit dem man direkt vom Lockscreen aus Anwendungen starten kann, abhängig von der Richtung, in die man den Finger zieht, um das Gerät zu entsperren.

Message déposé le 15.12.2017 à 08:43 - Commentaires (0)


Akku MAKITA 6015DWE www.akkus-laptop.com

Samsung setzt allerdings auf einen proprietären Anschluss f¨¹rs Headset. Ansonsten bietet das Handy eine ordentliche Verwaltung von Kontakten und Terminen, einen einfachen E-Mail-Client sowie praktische Zugaben wie eine Weltzeituhr. Obendrein findet sich ein Link auf einen Shop mit Java-Applikationen.Auch im Labor beweist das Handy seine Zuverlässigkeit: Selbst im UMTS-Netz liegt die mit einer Akkuladung mögliche Gesprächszeit bei ¨¹ber vier Stunden. Wer noch mehr Ausdauer will und eh keine Datenfunktionen wie den Facebook-Client oder den Browser nutzt, stellt das Handy auf reinen GSM-Betrieb um.Hinzu kommt eine hervorragende Sende- und Empfangsqualität. F¨¹r den Einsatz in lauter Umgebung hat Samsung obendrein in einen kräftigen Lautsprecher investiert. Dass darunter die Klangqualität etwas leidet - geschenkt. Denn die Verständlichkeit war im Test nie gefährdet. Samsung ist hier ein empfehlenswertes Outdoor-Handy gelungen.


Doch nicht täuschen lassen: Hinter der Smartphone-Optik des Samsung Corby TXT steckt ein ganz normales Handy, das weder die Flexibilität eines offenen Betriebssystems bietet noch mit aufwendiger Zusatzsoftware aufger¨¹stet werden kann; lediglich Java-Applikationen kann das Samsung Corby TXT ausf¨¹hren.Daf¨¹r fällt die Bedienung leicht; selbst in tieferen Men¨¹ebenen kann man kaum den ¨¹berblick verlieren. Nach dem ersten Einschalten f¨¹hrt das Handy durch eine kleine Einf¨¹hrung, bei der direkt die wichtigsten Einstellungen vorgenommen werden. Dabei reagiert es auf Eingaben flott und lief im Test absolut stabil. Die Qwertz-Tastatur, die auch nicht jedes Smartphone bietet, erleichtert all jenen das Leben, die die mobile Kommunikation nicht nur aufs Telefonieren beschränken.Die Tastatur wirkt zunächst etwas gedrängt, die Dr¨¹cker sind aber deutlich gewölbt, ausreichend groß beschriftet und mit etwas Konzentration sicher zu bedienen. Nur Kleinigkeiten stören: F¨¹r Umlaute m¨¹ssen zwei Tasten gleichzeitig gedr¨¹ckt werden, und um den ersten und nur den ersten Buchstaben eines Wortes groß zu schreiben, muss beim Testgerät dreimal die Shift-Taste gedr¨¹ckt werden.


Zudem ist die Navigationstaste etwas klein ausgefallen, im Test landete der Finger gelegentlich auf den Tasten daneben. Das Display ist ebenfalls kein Highlight: Die Anzeige besteht aus nur 220 x 176 Pixeln und wirkt damit recht grob. Das Gehäuse aus glänzendem Kunststoff drumherum ist ordentlich verarbeitet, wirklich hochwertig f¨¹hlt es sich allerdings nicht an.F¨¹r diese Preisklasse gehen Anmutung und Verarbeitung zwar in Ordnung, allerdings gibt es f¨¹r die knapp 200 Euro bei der Konkurrenz Geräte mit besserem Display und besserer Ausstattung.Was kann man mit der Tastatur außer SMS tippen? Nat¨¹rlich MMS: Die einfache 2-Megapixel-Kamera spuckt Schnappsch¨¹sse aus, die sich so samt Kommentaren unters Volk bringen lassen. Und selbstredend bietet das Handy auch einen E-Mail-Client, der mehrere E-Mail-Konten verwalten kann.Obendrein kann man Texte ¨¹bers Internet auf die Reise schicken: Im Nachrichten-Men¨¹ findet sich dazu der Messenger Fring mobile. Diese kleine Java-Anwendung soll einen zentralen Zugang zu mehreren Messaging-Diensten bieten, unterst¨¹tzte bei unserem Testgerät allerdings außer Fring nur Google Talk. F¨¹r den Zugriff auf soziale Netzwerke findet sich unter "Anwendungen" der Men¨¹punkt "Communities", wo vornehmlich Links zu den mobilen Seiten von MySpace, Flickr oder Picasa hinterlegt sind. F¨¹r Facebook ist eine kleine Java- Applikation installiert, die jedoch längere Statusmeldungen abschneidet.



Das soziale Netzwerken funktioniert zwar, verlangt allerdings Geduld. Denn ins Internet kommt das Samsung Corby TXT weder per Wireless LAN noch via UMTS, sondern nur mit EDGE. Ohnehin machen Surfsessions mit dem Access-Browser aufgrund des groben Displays keinen großen Spaß. Mit dem Samsung Corby TXT lassen sich Nachrichten aber auch direkt an andere Bluetooth-Handys in der Umgebung versenden. Die kamen im Test tatsächlich auf einem S60-Smartphone an - wenn auch in schwer lesbarer Form. Wirklich Spaß macht die Nachrichtenschickerei, wenn der Empfänger ebenfalls ein Samsung Corby TXT nutzt.Was ist sonst noch geboten? Der Steckplatz f¨¹r MicroSD-Karten sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse sorgen daf¨¹r, dass der Musicplayer sinnvoll genutzt werden kann; im Test kam er mit allen gängigen Audioformaten zurecht. Das UKW-Radio bietet als echtes Schmankerl eine Aufnahmefunktion. Auch die Titelerkennung funktioniert direkt im Radio. Daf¨¹r zeigt sich Samsung bei den Spielen geizig und hat lediglich f¨¹nf Demoversionen vorinstalliert.Auch beim Akku wurde gespart: Der kleine Stromspeicher bietet mit nur 800 mAh keine großen Reserven. Die reine Sprechzeit fällt zwar mit rund sieben Stunden ordentlich aus, doch wer das Samsung Corby TXT im Dauereinsatz hat, muss nach gut viereinhalb Stunden eine Steckdose suchen. Die Sende- und Empfangsqualität ist durchschnittlich, der Klang beim Telefonieren sehr gut.



Seit Mitte September ist das iPhone 7 und der große Bruder - das iPhone 7 Plus - auf dem Markt. Wer das Gerät kaufen beziehungsweise bestellen möchte, muss sich aber unter Umständen auf längere Lieferzeiten gefasst machen. Am längsten muss man auf das iPhone 7 Plus in Diamant-Schwarz warten. Das Gerät wird laut der Apple-Webseite erst Anfang Dezember versendet. Wir haben in den folgenden Tabellen die Lieferzeiten f¨¹r iPhone 7 und iPhone 7 Plus f¨¹r Sie zusammengefasst (Stand 7.11.16). Die Angaben beziehen sich nur auf eine Bestellung direkt bei Apple. Wer die Möglichkeit hat, kann auch beim nächsten Apple-Store nachfragen oder die Verf¨¹gbarkeit in den umliegenden Apple-Stores auf der Webseite pr¨¹fen. cEin Notebook sollte leicht und handlich sein, dabei aber extrem stabil. Seine Tastatur muss endlose Hack-Attacken ertragen und der Akku soll das Gerät stundenlang mit Energie versorgen. Soweit die Anforderungen - aber worauf kommt es im Einzelnen an?


Acht neue Smartphone-Tests vom Galaxy S3 ¨¹ber das Lumia 900 bis zum Xperia Go, Ausdauer-Tipps f¨¹rs iPhone, Musik-Apps und Zubehör: Im Wochenr¨¹ckblick zum Thema Smartphones finden Sie alle neuen Tests, Ratgeber, Neuank¨¹ndigungen, Apps und Zubehör.Im Wochenr¨¹ckblick fassen wir noch einmal die wichtigsten Neuheiten zum Thema Smartphones zusammen. Hier finden Sie alle Neuank¨¹ndigungen, alle Tests, Kaufberatungen, Ratgeber und Infos zu wichtigen Software-Updates.Diese Woche im Fokus: Samsung Galaxy S3 und S2, HTC Desire C, Nokia Lumia 900, Sony Xperia P, Xperia U und Xperia Go, Huawei Ascend P1, iPhone 5, LG Optimus L7 und praktisches Smartphone-Zubehör.Außerdem stellen wir Ihnen die Smartphone-Neuheiten im Juli vor, verraten wie Sie beim iPhone den Akku schonen, stellen die aktuelle Top 10 der Bestenliste sowie die besten Musik-Apps vor. Und Dennis von Schie, die Nummer zwei bei Sony Mobile, verrät im Interview, was der Hersteller in Sachen Smartphones vorhat.Der Dauerbrenner steht an der Spitze der connect-Bestenliste. Im ausf¨¹hrlichen Test mit allen Messwerten aus dem Labor erfahren Sie, warum der Hype ums Galaxy S3 durchaus gerechtfertigt ist.



Das L7 ist das Topmodell der L-Serie, unter der LG seine g¨¹nstigen Android-Smartphones zusammenfasst. Bereits ab 230 Euro ist es im Onlinehandel zu haben. Bei diesem Preis darf man eine saubere Verarbeitung, ein Gehäuse aus Kunststoff und eine solide Android-Ausstattung erwarten. Genau das bietet das L7 auch. Was man nicht unbedingt erwarten kann, ist der 4,3 Zoll große Touchscreen. Wer ein g¨¹nstiges Smartphone mit möglichst großem Touchscreen sucht, ist hier also genau richtig.Mit dem Sony Xperia Miro und Xperia Tipo erweitert Sony sein Angebot an kompakten und preisg¨¹nstigen Smartphones mit Android 4.0. Die Modelle kosten zwischen 169 und 219 Euro und kommen im dritten Quartal 2012 in den Handel.Das Sony Xperia Miro ist ein schlankes, nur 110 Gramm schweres Android-Smartphone, das in verschiedenen Farbvarianten erhältlich sein wird und via Lichteffekte ¨¹ber neue Nachrichten oder Updates aus sozialen Netzwerken informiert. Das neue Xperia-Modell ist mit einem kompakten 3,5-Zoll-Bildschirm ausgestattet, der die format¨¹bliche, aber nur mäßige Auflösung von 320 x 480 Bildpunkten bietet.Angetrieben wird das Xperia Miro von einem einfachen Einkern-Prozessor mit 800 MHz Taktung. Ihm stehen 4 Gigabyte interner Speicher zur Verf¨¹gung, der per Speicherkarte erweiterbar ist. Das Xperia Miro ist mit einer 5-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz und Videolicht ausgestattet und bezieht den benötigten Saft aus einem 1500 mAh Akku.


Das Xperia Miro kommt voraussichtlich im Laufe des dritten Quartals 2012 in den Farben Weiß/Silber, Weiß/Gold, Schwarz und Schwarz/Pink f¨¹r 219,- Euro (UVP) in den Handel.Noch etwas kleiner und nicht einmal 100 Gramm schwer ist das Xperia Tipo. Das f¨¹r 169 Euro angebotene Modell ist mit einem nur 3,2 Zoll (8,1 Zentimeter) großen Display aus kratzfestem Mineralglas ausgestattet, das ebenfalls die Auflösung von 320 x 480 Pixel bietet. Wie beim Schwestermodell ¨¹bernimmt ein einfacher 800-MHz-Prozessor von Qualcomm den Antrieb und als Betriebssystem ist Android 4.0 installiert.Der interne Speicher fällt mit 2,9 Gigabyte recht klein aus, kann aber ebenfalls per Speicherkarte erweitert werden. Das Xperia Tipo hat eine einfache 3,2-Megapixel-Kamera an Bord und kann - wie das Miro - auf einen kräftigen 1500 mAh-Akku zugreifen.

Message déposé le 15.12.2017 à 08:10 - Commentaires (0)


Dell Inspiron 15 Battery www.all-laptopbattery.com

Laptop-wielding gamers are up in arms over a driver update from Nvidia, which disables overclocking in the company's gaming-laptop-targeted GeForce GTX 900M devices.Those who installed the drivers had their clock settings wiped, and according to TechPowerUp, even third-party overclocking tools have been blocked.Nvidia's explanation for the change is that the GTX 900M was never supposed to be able to overclock, and the driver update reversed the mistake.In response to angry user posts on Nvidia forums, the company¡¯s Manuel Guzman responded:Unfortunately GeForce notebooks were not designed to support overclocking. Overclocking is by no means a trivial feature, and depends on thoughtful design of thermal, electrical, and other considerations. By overclocking a notebook, a user risks serious damage to the system that could result in non-functional systems, reduced notebook life, or many other effects.There was a bug introduced into our drivers which enabled some systems to overclock. This was fixed in a recent update. Our intent was not to remove features from GeForce notebooks, but rather to safeguard systems from operating outside design limits.


Although a more familiar experience across devices is a good thing, sharing UI (User Interface) code across different form factors can result in a sub-optimal design. The Calculator app, for example, has richer features in the new universal app, but the typeface and buttons are small and faint compared to its predecessor which was designed solely for a phone.The same issue afflicts the new dialler app, and the biggest complaint currently visible in the feedback app is that the phone dialler buttons are too small. Fortunately there is plenty of time to tweak such things before release.The commitment to universal apps means that the Office applications currently available in preview for Windows 10 will also come to the phone. These include versions of Word, Excel and PowerPoint, which we can expect will be similar to those already available for Android and iOS. Mail and Calendar apps on the phone will be replaced by a version of Outlook.Despite disappointing initial impressions, spending time with Windows 10 reveals solid improvements. Notifications now support inline actions, such as replying to a text message, and this feels natural and saves time. The Action Center, revealed by a swipe from the top, is now more useful with up to three rows of icons. The Photos app can be set to show content from OneDrive cloud storage as well as the device itself, which means you can easily show snaps taken on other devices.


Some standard apps are greatly improved. The Alarms app now includes a world clock, where you can add cities to show times at a glance, as well as a timer and stopwatch; nice features though who expects to find a world clock in an Alarms app? The calculator has Scientific and Programmer modes, as well as numerous conversions. An enhanced File Explorer app comes as standard, replacing the File app Microsoft introduced for Windows Phone 8. Sound Recorder is a handy addition, useful for voice memos or quick recordings in meetings and the like.
Device encryption, previously controlled only via mobile device management such as Exchange ActiveSync Policy, can now be turned on easily through system settings.There is an intriguing new feature in the Windows 10 keyboard, which now has a blue dot, presumably representing a mouse stick as found on some laptop keyboards. You tap the dot and move your finger to move the text insertion point. If you miss the arrow keys found on most physical keyboards you may like this feature, though currently it is fiddly to control and too easy to overshoot the point you are trying to reach.



This first preview of Windows 10 on a phone does show promise. The built-in apps are richer than before, and show how it is possible to create apps that are almost the same on phone and PC. When the Office apps arrive, a Windows 10 phone will be more capable as a productivity platform than its predecessor. Microsoft is also making an effort to streamline the settings and options, a welcome change given the confusing long list that appears in Windows Phone 8.1.The preview is not intended for general use and there are glitches and performance issues. Developers with any interest in Microsoft¡¯s platform should pick it up though, since it shows how Microsoft is bringing commonality to phone and PC via universal apps. In this preview it is mostly successful, though there are places where adopting a common UI is detrimental to usability on a phone.Can the combined target of PC, tablet and phone convince developers to support Microsoft¡¯s mobile platform? In a mobile world dominated by iOS and Android it will not be easy, but there is hope for improvement. The price is right: a Lumia 630 is a cheap device, but with Windows 10 installed it is surprisingly attractive and capable. NTT, NEC, Hitachi, Alcatel-Lucent, Cisco, and ALAXALA have put together a key test of interoperability in the network function virtualisation (NFV) world.


They've shown that the NFV concept of ¡°service chaining¡± ¨C putting together virtualised services by directing traffic through the addresses of services rather than (say) hardware ¨C not only works, but can work on a cross-vendor basis.The release itself is pretty dry, so The Reg's networks desk is going to take a shot at explaining why it matters.
The first step in NFV is to take a function ¨C the firewall is a handy example ¨C and abstract it from particular hardware. Instead it becomes a software running on a virtual machine (VM) that can be spun up and down on-demand.Service chaining describes the next step in the operation: creating more complex services by ¡°chaining¡± different virtual network functions (VNFs) together ¨C with different service chains able to be built for different customers.While vendors would love to keep their customers closeted in a single environment, that's not really feasible ¨C which is why standards organisations like ETSI and the IETF have been working on interoperability.In the current six-vendor demo, which will be shown off in public later this week at the NTT Musashino R&D Center at that company's 2015 R&D forum, the collaborators demonstrated packet delivery to the appropriate virtual network service, in the correct order.



This involved the six vendors preparing various components of service chaining (Classifier, Service Function Forwarder, Service Function Chaining Proxy, and Controller) and getting them to interoperate.The NEC canned statement describes the roles of each of these as follows:Classifier ¨C Determines what service is to be applied to a flow, and attaches the appropriate tag. In the interop test, a network service header (currently being standardised in the ITEF) was used as the tag.
Service Function Forwarder (SFF) ¨C reads the tag to decide which service function is the destination for a particular packet.
SFC Proxy ¨C this provides legacy integration for ¡°pre-NFV¡± network services. Since (for example) a legacy firewall won't know what to do with the SFC header, it strips it off if a packet is being sent to a legacy service.

In the service chain shown in the image above, video destined for a mobile device needs to be a bit thinner than a laptop browser.In the service chaining model, all that's needed to add video optimisation to the chain is the appropriate tag. So if it all works as described on the box, NFV plus service chaining provides both flexibility and automation.


Since telcos won't rip out today's non-virtual equipment while it's still got economic life in front of it, the ability to use NFV proxies to integrate existing kit is also important. Demonstrating multi-vendor interop in a way that also offers a phased introduction of virtualised kit is a big step towards getting telcos to implement the emerging NFV technologies. Pics Thinner, lighter, harder. Pick any two right? Not according to the flacks from Panasonic who reckon the new CF-54 Toughbook is all three and more.In fact, they are suggesting that the CF-54 is the first semi-rugged laptop you may just want to splash out for, even if you are just a regular consumer. Albeit one with deep pockets.
You see the CF-54¡¯s predecessor, the CF-53, was certainly tough enough but it was a bit of a monster. Thick as a brick, twice as heavy and three times as ugly ¨C it was a man-sized laptop and no mistake.The new model, while offering the more or less same ruggedness, is now 50 per cent thinner and 25 per cent lighter. We are talking about a drop from 2.65kg to 1.99kg and that makes one heck of a difference if you are humping your laptop around with you all day.

Message déposé le 15.12.2017 à 07:25 - Commentaires (0)


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So soll zur Ausstattung des neuen Topmodells in der Kompaktklasse ein 4,6-Zoll-Display mit 1280 x 720 Pixel-Auflösung gehören. Ebenso ein 2,5 GHz getakteter Quad-Core-Prozessor (Snapdragon 801), eine 20,7-Megapixel-Hauptkamera auf seiner R¨¹ckseite sowie ein 2.600 mAh Akku. Außerdem soll im wasser- und staubgesch¨¹tzten Sony-Modell eine Nano-SIM-Karte zum Einsatz kommen.Ob diese Aussagen zutreffen, erfahren wir morgen Nachmittag in der IFA-Pressekonferenz von Sony. Dann stellen die Japaner ihre drei neuen Z3-Modelle vor.Neben dem Xperia Z3 Compact wird das große Xperia Z3 sowie das Tablet Xperia Z3 Tablet Compact erwartet. Mit diesem Teaser-Video hat Sony auf das Event eingestimmt.Das Samsung Galaxy Ace 4 LTE steht vor dem Deutschlandstart. Das Einsteiger-Phone mit 4,3-Zoll-Display und Quad-Core-Prozessor bietet eine 5-Megapixel-Kamera und Android 4.4.Auf den Webseiten von Samsung Deutschland ist jetzt das im Juli erstmals vorgestellte Ace 4 LTE aufgetaucht. Das kompakte Einsteiger-Phone ist mit Android 4.4 ausgestattet. Es hat ein 4,3 Zoll großes Display, einen 1,2 GHz schnellen Quad-Core-Prozessor sowie 1 GB Arbeitsspeicher. Ein per Speicherkarte erweiterbarer 4 GB Flashspeicher ist auch eingebaut.


Das Ace 4 LTE besitzt eine 5-Megapixel-Hauptkamera sowie eine 1,3-Megapixel-Frontkamera. Samsung listet das Modell auf seinen Webseiten als "Neu" auf, Angaben zu seinem konkreten Marktstarttermin gibt es nicht.Das jetzt aufgetauchte Ace 4 LTE unterscheidet sich von der im Sommer vorgestellten Version: Sein Display fällt mit 4,3-Zoll größer aus, besitzt aber mit 480 x 800 Pixel die gleiche Auflösung. Außerdem kommt ein 1,2 GHz getakteter Quad-Core-Prozessor zum Einsatz - anstelle eines Dual-Core-Modells mit der gleichen Taktung.Samsung hat heute das Galaxy Ace 4 und damit die vierte Generation seiner Einsteiger-Phones der populären Ace-Reihe vorgestellt. Das Galaxy Ace 4 nutzt das aktuelle Betriebssystem Android 4.4 und bietet ein Display im 4-Zoll-Format. Mit 480 x 800 Pixel Auflösung bietet das TFT-Display die ¨¹bliche Detailschärfe.Das Ace 4 in gibt es in zwei Versionen: als 3G-Modell mit einem 1 GHz schnellen Dual-Core-Prozessor und 512 MB RAM sowie als LTE-Modell mit 1,2 GHz schnellem Dual-Core-Prozessor und 1 GB RAM. Beide Modelle können auf einen 4-GB-Speicher zugreifen, der per Speicherkarte erweiterbar ist, wie Samsung in seinem Blog berichtet.


Das Ace 4 ist mit einer 5-Megapixel-Hauptkamera und einer 0,3-Megapixel-Frontkamera ausgestattet. Ein 1500 mAh großer Akku (3G-Modell) bzw. ein 1800 mAh großer Akku (LTE-Modell) ¨¹bernehmen die Energieversorgung.Beim Vergleich der technischen Daten des neuen Ace 4 LTE mit dem Vorgängermodell Ace 3 LTE wird deutlich, dass es kaum Unterschiede bei der Hardware gibt. Da war der Sprung vom Galaxy Ace 2 (Test) zum Ace 3 deutlich größer. Der eingebaute Speicher des Ace 4 ist sogar nur halb so groß wie beim Ace 3. Der wesentliche Unterschied zwischen beiden Modellen liegt in der Software - nur das Ace 4 bietet die neue Android-Version 4.4 (Kitkat).Das Ace 4 kommt in den Farben Schwarz und Weiß auf den Markt. Ab wann und zu welchem Preis es in Deutschland verf¨¹gbar sein wird, ist bislang nicht bekannt. Das Galaxy Ace 3 ist zurzeit f¨¹r rund 150 Euro im Onlinehandel zu bekommen.



Mit dem Oppo Find 7 steht ein potentielles Top-Smartphone in den Startlöchern, das sich selbst vor dem Galaxy S5, dem Xperia Z2 und anderen Spitzengeräten nicht zu verstecken braucht. Highlights des 5,5-Zoll-Smartphones sind das tolle Display, eine hervorragende Kamera und interessante Zusatzfeatures.Das Find 7 wurde vom chinesischen Hersteller Oppo in dieser Woche offiziell in Peking vorgestellt. Der vermeintliche Galaxy S5- und Xperia Z2-Konkurrent wird in zwei verschiedenen Versionen erhältlich sein.Die Ausstattung samt 2,5 GHz schneller Quadcore-CPU, 3 GB RAM, LTE-Datenturbo, einem hoch auflösendem 2K-Display und 32 GB an internem Speicher, der sich zusätzlich erweitern lässt, kann sich sehen lassen. Der 3000 mAh starke und wechselbare Akku könnte f¨¹r eine ordentliche Ausdauer des 5,5-Zoll-Smartphones sorgen. Laut Hersteller Oppo soll es durch ein neu entwickeltes sogenanntes "OOC Rapid Charging" möglich sein, den leeren Akku des Find 7 innerhalb von 30 Minuten auf 75 Prozent aufzuladen. Zusätzlich spendiert Oppo dem Find 7 eine 13-MP-Kamera mit Sony Exmor-BSI-Sensor und 4K-Videoaufnahmen.Neben einer High-End-Version f¨¹r 599 Dollar (entspricht ca. 435 Euro) wird Oppo zusätzlich eine 100 Dollar g¨¹nstigere Version des 5,5-Zollers auf den Markt bringen, die sich in der Display-Auflösung, dem Akku, der CPU und dem Speicher leicht vom "stärkeren" Modell f¨¹r 599 Dollar unterscheiden wird. Während das abgespeckte Modell namens Oppo Find 7a bereits im April an den Start gehen soll, soll die "Premium-Version" im Mai oder Juni auf den Markt kommen.


Bereits mit einem der Vorgänger-Geräte konnte Oppo f¨¹r Schlagzeilen sorgen. Seiner Zeit war das Find 5 nämlich das erste Smartphone mit Full-HD-Auflösung, das es hierzulande allerdings nie in den regulären Handel geschafft hat. Ob das Oppo Find 7 seinen Weg in die deutschen Online-Shops schafft, bleibt abzuwarten. ¨¹ber die Unternehmenswebsite wird das Find 7 aller Voraussicht nach aber bestellbar sein.Acer bringt mit dem Liquid E2 ein Quad-Core-Smartphone f¨¹r g¨¹nstige 249 Euro mit 4,5-Zoll-Bildschirm, 8-Megapixel-Kamera sowie dem aktuellen Android 4.2 als Betriebssystem nach Deutschland.Dem 1,2 Ghz schnellen Vierkern-Prozessor stehen 1 GB RAM sowie magere 4 GB Flashspeicher zur Verf¨¹gung, der sich aber per MircoSD-Karte ausbauen lässt.Das 140 Gramm schwere Smartphone verf¨¹gt ¨¹ber schnelle Onlinezugänge per HSPA+ und WLAN (802.11 b/g/n). Eine 8-Megapixel-Kamera auf der R¨¹ckseite sowie eine 2-Megapixel-Kamera auf der Front bietet das Mittelklasse-Modell auch.F¨¹r gen¨¹gend Ausdauer sorgt ein 2.000-mAh-Akku. Das Liquid E2 kommt in den Farben Schwarz und Weiß in den nächsten Tagen in den deutschen Onlinehandel. Eine Dual-SIM-Version f¨¹r die Nutzung von zwei SIM-Karten ist auch in Vorbereitung.


Gegen¨¹ber dem 50 Euro g¨¹nstigeren Schwestermodell Liquid E1 zeichnet sich das neue Acer-Modell vor allem durch den schnelleren Prozessor (1,2 Ghz Quad-Core statt 1 Ghz Dual-Core), einen höher auflösenden Kamerachip (8-Megapixel statt 5-Megapixel) sowie einen etwas größeren Akku aus.Dieses HandyHier gehts zum Kauf bei Amazon kann einiges an schlechtem Umgang wegstecken - das ist jedem klar, der das B2710 in seinem gummierten Gehäuse mit der dicken Abdeckung ¨¹ber der USB-Schnittstelle und dem fest verschraubten Akkudeckel in die Hand nimmt.Was das Mobiltelefon tatsächlich abkann, wird in sogenannten Schutzklassen angegeben: Beim B2710 steht die Klasse IP67 auf dem Papier. Was bedeutet, dass das Handy ein halbst¨¹ndiges Wasserbad in einem Meter Tiefe unbeschadet ¨¹bersteht, keinen Staub ins Innere lässt und Stöße ohne Murren wegsteckt.



Damit ist es ein zuverlässiger Begleiter beim Sport, aber auch auf Baustellen und in Werkstätten. Wer einen solchen sucht, wird die etwas größeren Maße und das f¨¹r ein Handy stattliche Gewicht von 119 Gramm in Kauf nehmen. Im connect-Test kostet dieses Mehr an Material das B2710 allerdings ein paar Punkte und verhindert letztlich eine gute Bewertung.Ein Kompass hilft unterwegs bei der Orientierung; eine Navigation bietet das B2710 nicht.
Dabei zeigt das Handy kaum echte Schwächen. Zugegeben: Das von einer kratzfesten Abdeckung gesch¨¹tzte Display aus 240 x 300 Pixeln ist kein Highlight. Es ist nicht besonders groß und die Schriften sind in manchen Einstellungen teilweise arg klein - beispielsweise wenn man den Startbildschirm nach eigenem Gusto mit Funktionen und Schnellstartern belegt; wer es ¨¹bersichtlich will, lässt das einfach sein. Die wichtigen Grundfunktionen wie das Telefonieren und SMS-Tippen sind ohnehin ¨¹bersichtlich gestaltet - da schenken sich die großen Handyhersteller nicht mehr viel.


Der Schrittzähler arbeitet zuverlässig und berechnet nebenbei die verbrannten Kalorien.
Bei der Ausstattung versucht Samsung, dem B2710 ein bisschen Sportsgeist mit auf den Weg zu geben. Es hat einen Kompass sowie einen im Test recht zuverlässig arbeitenden Schrittzähler an Bord. Die Stoppuhr ist bei Handys fast schon ¨¹blich.Was fehlt, ist ein Tracking-Programm, das Radtouren oder Wanderungen aufzeichnen könnte; der daf¨¹r nötige GPS-Empfänger ist vorhanden. Hier lässt Samsung die letzte Konsequenz vermissen. Auch eine Navigationssoftware fehlt, daf¨¹r gibt's die Java-Version von Google Maps mit Routenplaner und der bewährten Suche.Die ¨¹brige Ausstattung ist solide, birgt aber keine positiven ¨¹berraschungen: Extras wie WLAN fehlen, und die Kamera knipst mit gerade mal 2 Megapixeln Auflösung ohne Autofokus oder Fotolicht. Ein Musicplayer samt dem dazugehörigen Steckplatz f¨¹r Speicherkarten sowie ein UKW-Radio sorgen f¨¹r etwas Unterhaltung.

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In die Fußstapfen des erfolgreichen und sehr beliebten SGH-F480 soll das UMTS-Modell S5600 treten. Das 329 Euro teure Handy ist das kompakteste Gerät in diesem Samsung-Trio und wirkt optisch trotz der zur¨¹ckhaltenden Farbgebung recht stylish.Im Gegensatz zu seinen beiden Kollegen arbeitet es mit einem kapazitiven Touchscreen, der beim Bedienen doch noch eine Spur zackiger reagiert als die resistiven Displays der beiden Geschwister.
Daf¨¹r muss sich das S5600 mit einer 2,8 Zoll großen Anzeige begn¨¹gen, was sich leider negativ auf die Features auswirkt, denn aufgrund der knappen Abmessungen verzichtet SamsungHier gehts zum Kauf bei Amazon beim S5600 auf eine virtuelle Qwertz-Tastatur. So ist das Schreiben von Nachrichten im Allgemeinen und von E-Mails im Speziellen deutlich erschwert, da hier nur eine virtuelle Handytastatur zum Einsatz kommt.Auch die Darstellung des Fotobrowsers, der ausschließlich im Querformat dargestellt wird, ist auf maximal zwei Bilder reduziert und verliert so etwas von seinem Mehrwert gegen¨¹ber einer normalen Galerie.


Das S5600 bietet gleich drei Standby-Ebenen, auf denen sich die On- und Offline-Widgets ¨¹bersichtlich anordnen lassen. Die Anzahl der Widgets ist hier aber auf maximal zwölf Exemplare f¨¹r alle drei Ebenen begrenzt. Dennoch erlauben die Programmverkn¨¹pfungen das z¨¹gige Aufrufen der Lieblingsprogramme oder den schnellen Blick auf die aktuellen lokalen Wetterdaten.Da das S5600 bei allen Online-Widgets eine Datenverbindung aufbaut, ist hier ein geeigneter Datentarif oder gleich eine Flatrate unbedingt empfehlenswert. Ansonsten stellt die Bedienung des Samsung den Nutzer vor keinerlei Probleme.Zwar besitzt das h¨¹bsch gestaltete Hauptmen¨¹ zahlreiche Untermen¨¹s, doch die wichtigsten Funktionen sind flott erreichbar. Ein Schnellmen¨¹ mit f¨¹nf Einträgen f¨¹r häufig gebrauchte Features wie etwa Nachrichten, Internet und Musicplayer lässt sich zudem ¨¹ber einen langen Druck auf die mittig angeordnete Zur¨¹ck-Taste aktivieren.


Ein weiteres nettes Feature sind die Foto-Kontakte. Hier legt das S5600 selbstständig die am häufigsten gewählten Rufnummern in ein eigenes Verzeichnis und zeigt dieses in Form der Fotos, die den einzelnen Kontakten zugeordnet sind. Die Ausstattung geht f¨¹r diese Preisklasse in Ordnung. So beherrscht das Samsung beim Datenfunk HSDPA mit bis zu 7,2 Mbit/s, EDGE und Bluetooth.F¨¹r Unterhaltung sorgen der Musicplayer, ein Programm zur Musikerkennung und das UKW-Radio mit den Komfortfunktionen von RDS. Einen ordentlichen Sound lieferte das mitgelieferte In-Ear-Headset; die 3,2-Megapixel-Kamera ist dagegen nicht mehr als ein nettes Spielzeug.Im Labor der Testfactory musste sich das S5600 bei sämtlichen Ergebnissen hinter seinen beiden Geschwistern anstellen. Dennoch liegen die erzielten Ergebnisse auf ordentlichem Niveau. Die maximale Standby-Zeit liegt bei 16 Tagen, die Gesprächszeit im E-Netz bei ¨¹ber acht Stunden. Auch im UMTS-Betrieb erzielt das S5600 hier ordentliche drei Stunden und 20 Minuten.



Bei der typischen Ausdauer, bei der die Betriebsdauer im Gebrauchsmix aus Telefonieren und Aktivitäten wie Surfen gemessen wird, erreicht das Samsung etwas ¨¹ber f¨¹nf Stunden. Die Sende- und Empfangseigenschaften sind solide, ein Lob verdient die hervorragende Akustik. Ein S60-Smartphone im Slider-Design und mit protziger Vollausstattung - das kommt uns doch bekannt vor! Doch diese Beschreibung passt nicht nur auf die Nokia-Modelle N85 und N96 sowie das erste Modell dieser Reihe, das N95, sondern auch auf Samsungs Innov8, sprich: Innovate.Was das SmartphoneHier gehts zum Kauf bei Amazon, das auch auf das K¨¹rzel i8510 hört, so interessant macht: Die Ausstattung deckt sich weitgehend mit der der genannten Nokia-Modelle N85 und N96, die Verarbeitung ist aber Samsung-typisch erstklassig. Etwas größer als die beiden N-Serie-Vertreter und mit 139 Gramm auch sp¨¹rbar schwerer kommt das schicke schwarze Innov8 daher, das damit nur in geräumigen Hosentaschen bequem Platz findet.


Das Gehäuse besteht teilweise aus Metall, der Slider macht einen äußerst stabilen Eindruck. Alle Bedienelemente sind ausreichend groß und bieten einen klaren Druckpunkt. So lässt sich das auf Eingaben flott reagierende Innov8 wirklich bequem und sicher bedienen. Wobei die zentrale Bestätigungstaste als optischer Joystick dienen kann: Allein durch sanftes Streichen ¨¹ber die leicht erhöhte Taste lässt sich durch Listen scrollen.Wer lieber auf die mechanischen Dr¨¹cker vertraut, kann den optischen Joystick einfach abschalten. Beim Display setzt auch Samsung auf eine aus 240 x 320 Pixeln zusammengesetzte Anzeige, die mit Maßen von 42 x 56 Millimetern schön groß und jeweils nur einen Millimeter kleiner als die des Nokia N96 ausfällt.Das Nachsehen haben die beiden Nokia-Geräte beim Thema Kamera-Auflösung: Während bei den Finnen derzeit bei 5 Megapixeln Schluss ist, marschiert das Innov8 mit stolzen 8 Megapixeln auf. Die Linse steckt auf der R¨¹ckseite unter einer Abdeckung, die sich bei Aktivieren der Kamera automatisch öffnet.


Das dauert allerdings: Beim Testgerät vergehen knapp f¨¹nf Sekunden, bis die Kamera einsatzbereit ist. Danach arbeitet sie, wie wir das von Handys gewohnt sind: Der Autofokus benötigt rund eine Sekunden zum Scharfstellen, danach löst die Kamera einigermaßen flott aus.Richtig schnappschusstauglich ist das zwar nicht, doch wenn Tempo gefragt ist, lässt sich der Autofokus abschalten. Ein optischer Zoom fehlt auch hier, und auf einen Blitz hat Samsung ebenfalls verzichtet. Beides wäre f¨¹r den Alltagseinsatz sicher interessanter gewesen als das Mehr an Auflösung.Dennoch: Die integrierte LED, die als Blitzersatz arbeitet, leuchtet erstaunlich hell und reicht deutlich weiter als die ¨¹blichen Handylichter. Damit bleibt die Kamera auch bei mäßigen Lichtverhältnissen brauchbar. Ist ausreichend Licht vorhanden, liefert das Innov8 erstaunlich hochauflösende und vor allem dynamische und farbtreue Aufnahmen.Die hohe Auflösung zeigt sich im Vergleich zu einem 5-Megapixler freilich erst bei starker Vergrößerung des Bildes, etwa am Computer-Monitor. Dort lässt sich auch ein minimaler Blaustich messen, aber auf den Aufnahmen letztlich kaum erkennen. Insgesamt ist die Qualität der Fotos hervorragend und das Innov8 als Kamerahandy wirklich zu empfehlen.



Die ¨¹brige Ausstattungsliste liest sich wie der Wunschzettel eines Handyfans zu Weihnachten: Das Innov8 funkt in allen GSM-Netzen, beherrscht EDGE, UMTS sowie HSDPA und zusätzlich auch Wireless LAN. Ein integrierter GPS-Empfänger macht das Handy zur mobilen Navi, beim Testgerät war Route66 als Navigationssoftware vorinstalliert.An Speicher hat das Innov8 8 GB fest integriert, zusätzlich steht ein Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten bereit. Bleibt die Frage, ob das Multitalent bei all der schönen Hightech-K¨¹r den Pflichtteil nicht vernachlässigt.Der Sache ging wie immer unser Messlabor auf den Grund. Und siehe da: Das Innov8 zeigte im Test eine gute Sende- und Empfangsqualität, vor allem auch im UMTS-Netz. Die Ausdauer kann sich ebenfalls sehen lassen, wobei bei intensiver Nutzung auch hier der Akku nach einem Tag leer ist.Lediglich der Klang beim Telefonieren fällt etwas ab, und so bleibt das Samsung am Ende ein paar Punkte hinter den Nokia-Modellen. Wer großen Wert auf eine wertige Anmutung legt und mit dem etwas schlechteren Klang leben kann, ist mit dem Innov8 jedoch besser bedient.


Nach dem musikalischen ¨¹berflieger W980 bringt Sony Ericsson mit dem W902 einen nicht weniger interessanten Musikus auf den Markt. Im Vergleich mit dem eleganten Klappmodell W980 wirkt das 499 Euro teure W902 allerdings deutlich rustikaler.Diesen Eindruck erweckt nicht nur die klassische Bartype-Form, sondern vor allem das verwendete Material. Hier hat sich Sony EricssonHier gehts zum Kauf bei Amazon nicht mit Ruhm bekleckert, denn das Kunststoffgehäuse kann weder in puncto Optik noch bei der Haptik ¨¹berzeugen.Dazu gesellt sich auch noch ein wackeliger Akkudeckel, der bei einem 500-Euro-Handy definitiv nichts zu suchen hat. Das war es dann aber auch schon mit der Kritik, denn ansonsten glänzte das Walkman-Modell mit einer durchweg starken Vorstellung im Testparcours.Dies beginnt bereits bei der Tastatur. Die Zifferntasten sind gut voneinander abgesetzt und mit ihrer mattierten Oberfläche sehr griffig. Eingaben quittiert das Handy mit durchweg guten Druckpunkten, einzige Ausnahme bildet hier die einzelne Musicplayer-Taste auf der Stirnseite des Handys; die Playertasten auf der Geräteseite wiederum ¨¹berzeugen.

Message déposé le 14.12.2017 à 09:46 - Commentaires (0)


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As 2014 closed, Uber stood at a crossroads: the negativity is unlikely to thwart Uber¡¯s popularity, rather - if GroupOn taught us anything - it¡¯s this: that Uber will be forced to grow up. An embarrassing internal memo indicated where the firm had been, stressing ¡°superpumpdness¡± as one of the qualities sought in staff.Reports also emerged how the ride-sharing firm had actively lobbied politicians and pressuring bureaucrats to relax or kill legislation on that would have affected driver background checks or stopped it operating.With the investment going south, Uber¡¯s backers stumped up another $1.2bn - cash that CEO Travis Kalanick said would go on Uber¡¯s ¡°internal growth and change.He said Uber would learn from others who¡¯ve gone through ¡°similar challenges. Kalanick promised a smarter and more humble company would be the result.2014 saw different fates unfold for social-network darlings Twitter and Facebook. The latter raked in billons in of dollars in ads-flingers¡¯ cash while the former shocked Wall St with falling revenue and warning of future misses ¨C all that as the anniversary of its 2013 IPO approached. Why so different? Facebook marked its 10th anniversary this year with 1.32bn users, yet it seemed to have cracked the mobile market and in so doing put behind it recent years¡¯ fears that the service had peaked.


For the smaller Twitter, revenue was up along with new user numbers ¨C but not enough. Also timeline views ¨C a measurement of ¡°engagement¡± and thus people¡¯s stickneyness for cash-happy advertisers ¨C was falling. All told this contributed to Twitter¡¯s continued losses and by October investors were dumping the stock they¡¯d clamored for 12 months before and by November even Twitter¡¯s top management was cashing out, selling $50m in personal holdings.Twitter has been trying to change: notice the upsurge of ads and sponsored links and suggestions over who to follow and alerts about who was Tweeting what?Silicon Valley investor and PayPal co-founder Peter Thiel offered his theory for Twitter¡¯s problems: Management smoking pot.To people like Thiel, Twitter¡¯s potential is the millions of users whose free-loading status entitles them to being exposed to the full glare of advertisers. Same goes for Facebook. Interestingly, both firms arrived at the same point in 2014 to try and find new ways to synthesise more money from their free assets: a buy button.


Twitter and Facebook began testing the addition of a button on admen¡¯s Tweets and Facebook posts, letting you carry out one-click purchase without the inconvenience of leaving that Tweet or Facebook post. Their interest came as the payments market itself got stirred up with the entry of Apple with its Apple Pay product, a contactless payment system for iPhone, iPad or Apple Watch.But the bounds of what¡¯s possible and what¡¯s permitted were tested by Facebook who it emerged had conducted an experiment on 700,000 users over a period of one week in 2012 without their knowledge or consent. Facebook, along with two US universities, had manipulated users¡¯ news feeds to control the emotional experiences and gauge how their posting behavior changed as a result. Facebook countered by painting it as a data-privacy issue, saying no unnecessary data had been collected ¨C but users were still furious. The experiment left British and Irish data watchdogs investigating the US giant ¡­ yet the guinea pigs continued to use their free Facebook.



13 years after BT spun out its mobile phone venture O2, BT wanted back into the game. The telco hosted a reverse auction to buy back O2 or take EE. Eventually, BT brushed off O2 to enter exclusive talks to take EE. EE is Britain's largest mobile network with 24.5 million customers and brings a ready-made 4G network infrastructure to the table, but that comes at a price: EE is a bigger firm and will be harder to integrate into BT than O2, while it's also more expensive; the deal is priced ¡ê12.5bn.BT was a mobile pioneer: it launched O2 in 1985 as a joint venture with Securicor. The new network was then called Cellnet, back when mobile phones were bricks owned only by YUPPIEs. BT bought out Securicor and rebranded BT Cellnet but then spun out the firm against a backdrop of collapsing profits, with Spanish carrier Telefonica buying O2 for ¡ê17.7bn in 2006.O2 went on to leapfrog BT to become the UK¡¯s biggest carrier ¨C 21 million mobile users versus 19.4 million on landlines for BT. It was a source of pain and regret for BT but what¡¯s changed and why would BT now want to go back? The answer, apart from profits: O2¡¯s subscriber base, as BT tries to expand out of its core business of phone and into content, hence all those Premier League football deals in recent years.


Mobile means growth in content delivery. For all the pros of EE, it's O2 that's been growing fastest, though: O2's number of mobile subscribers grew in 2014 by one million while Vodafone, Orange, T-Mobile and 3 collectively added just 400,000. Getting dibs on Apple¡¯s iPhone had helped O2.Lenovo recently launched the new Yoga 3 Pro, but the non-Pro Yoga 2 models are still widely available and this 13-inch model looks pretty tempting at ¡ê700. The full-HD touchscreen display is one of the best we¡¯ve seen at this price, with an IPS panel that produces a really bright, colourful image with wide viewing angles.This panel will work a treat for streaming video or doing a spot of photo-editing and, like all the other Yoga models, you can flip the screen over so that it acts as a stand while you¡¯re watching video, or fold it right back so that you can hold it like a tablet.The Haswell Core i5-4200U processor runs at 1.6GHz, and is backed up by 4GB of memory and a 500GB hybrid drive. You won¡¯t find an optical drive on this baby, unless it¡¯s hanging off a USB cable. While on paper the Yoga 2 has a fairly modest specification, but it produced scores of 2288 and 2624 when running the Home and Work suites in PCMark 8, which are more than adequate for routine tasks such as web browsing or running MS Office.



Certainly one of the most smartly designed laptops in this group, it measures up at just 17.5mm thick and weighing a very portable 1.7kg. It also clocked in at 5hours 32mins when running the PCMark battery test benchmark, so you should be able to get close to a full day¡¯s work out of it for less demanding tasks.We were tempted to include Toshiba¡¯s Kira laptop here, as that impressively manages to combine a Retina-esque 2560x1440 display with the lightweight portability of the MacBook Air. But when it comes to sheer High-DPI the P50T-B outguns all its competition with a 4K display that packs 3840x2160 pixels into its 15.6¡± screen.Not surprisingly, the screen is a dazzler ¨C bright and colourful as you¡¯d expect, but it¡¯s the sheer detail and clarity of the image that really stands out. Photographers will love it, especially now that Adobe has announced High-DPI support for Photoshop.
Screen real estate on the Tosh (click to enlarge)
It¡¯s got the horsepower to handle high-def editing work too, with a quad-core Haswell i7 processor running at 2.5GHz (3.5GHz with Turboboost), 16GB of memory, 1TB hybrid drive, and both integrated HD 4600 and Radeon R9 M265X graphics processors.


Even more impressive is the fact that all this comes to a total price of just ¡ê1,299.00, which makes the P50T-B a bit of a bargain when compared to most of its High-DPI rivals. It even includes a Blu-ray drive so that you can watch your favourite films remastered in 4K.The only fly in that particular ointment is the limited battery life. Toshiba only quotes three hours and 15 minutes, and running PCMark 8 continuously drained the battery in just two hours and 45 minutes, which suggests that the P50T-B is primarily suitable for use as a desktop replacement laptop rather than a truly mobile workhorse.IT giants Microsoft, Hewlett Packard, SAP and IBM made billions of dollars in revenue in 2014. Their biggest headache this year, though, is how to ensure they keep on making billions into the future as growth is coming in new areas ¨C online services and tablets, and outside the traditional PC and server markets.After a year in the job Microsoft CEO Satya Nadella made his big pitch - ¡°cloud first, mobile first.¡± Apps are now expendable ¨C so Office came to iOS and Android - with the platform now the crown jewels - the platform being Windows and Azure. Using apps and end points Microsoft now hopes to hoover up users¡¯ data. The big plan? Run data through machine learning and do a lot of data science to make money from that data while, also, selling those online services ¨C Azure, Office 365.

Message déposé le 14.12.2017 à 08:23 - Commentaires (0)


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