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Samsung arbeitet an den Tablets der neuen Galaxy-Tab-4-Serie. Die drei neuen Tablets sollen aktuelle Einsteiger-Technik, Android 4.4 und Displays mit 7 Zoll, 8 Zoll und 10 Zoll bieten.Galaxy Tab 4 vor der T¨¹r? Samsung scheint bald die vierte Generation seiner Einsteiger-Serie Galaxy Tab starten zu wollen. Darauf deuten die zunehmende Zahl an Infos und geleakten Pressebildern hin. Wie bei den Vorgängermodellen der Tab-3-Serie werden die Tab-4-Modelle in den Bildschirmgrößen 7 Zoll, 8 Zoll und 10,1 Zoll auf den Markt kommen.Zum 7-Zoll-Modell sind bereits viele Detailinfos durchgesickert. So soll sein Display eine Auflösung von 800 x 1280 Pixel Auflösung bieten. Ein 1,4 GHz schneller Quad-Core-Prozessor von Qualcomm (Snapdragon 400), 1 GB RAM und 8 GB Flashspeicher sind eingebaut. Der interne Speicher ist per MicroSD-Karte erweiterbar. Als Betriebssystem kommt Android 4.4 (Kitkat) zum Einsatz.Das Tab 4 (7.0) hat einen 4.450 mAh großen Akku sowie zwei Kameras. Die Hauptkamera verf¨¹gt ¨¹ber einen 3-Megapixel-Aufnahmechip. Das Tab soll es als WiFi-Modell und als 3G-Modell geben, die Farben Weiß und Schwarz stehen zur Auswahl.


Die beiden größeren Modelle sollen sehr ähnlich ausgestattet sein. So sollen ihre Displays ebenfalls die Standard-Auflösung von 1280 x 800 Pixel bieten und der Snapdragon 400 den Antrieb ¨¹bernehmen. Möglicherweise verf¨¹gen beide ¨¹ber 1,5 GB RAM und einen 16 GB Flashspeicher. Diese Modelle sollen ebenfalls als WiFi- und als LTE/3G-Version auf den Markt kommen.Diese Angaben beruhen auf aktuellen Ger¨¹chten. Unklar ist, wann Samsung die drei Neuheiten offiziell vorstellen wird. Die Galaxy Tab 4-Serie ist die neue Tablet-Einsteigerserie von Samsung. Mit den Galaxy Tab Pro-Modellen bieten die Koreaner auch besser ausgestattete Tablets mit Displays in den Formaten 8-Zoll (Galaxy Tab Pro 8.4, 10-Zoll (Galaxy Tab Pro 10.1) und 12-Zoll an.LG hat ein Update f¨¹r seine Smartwatch angek¨¹ndigt, das die Korrosionsanfälligkeit der Ladekontakte reduzieren soll. Ein Hardware-Fehler mit einem Software-Update zu beheben, das klingt ungewöhnlich. Ob es wirklich das Problem löst, wird sich bald zeigen.


Fakt ist: Die G Watch hat ein Lade-Problem, da die Ladekontakte (POGO-Pins) auf der Unterseite der Uhr durch Hautschweiß in ihrer Leitfähigkeit stark beeinträchtigt werden. Durch das Update sollen die Ladekontakte nicht mehr kontinuierlich unter Strom stehen - bislang ist dies scheinbar der Fall. Nur beim Ladevorgang soll Strom zu den Kontakten fließen.Falls LG mit dem Update das Problem löst, spart sich das Unternehmen die Kosten f¨¹r ein R¨¹ckruf und die Reparatur der bereits verkauften Samrtwatches.Die Hightech-Armbanduhr von LG ist inzwischen nicht nur im Google Play Store, sondern jetzt auch im deutschen Einzelhandel angekommen. Auf beiden Vertriebswegen liegt der Preis der LG G Watch bei 199 Euro.Die LG-Uhr ist die erste Smartwatch mit dem neuen Betriebssystem Android Wear. Kurz vor dem Start veröffentlichte Google ein kleines Android-Wear-Update - es enthält die aktuelle Android-Version 4.4.Die staub- und wassergesch¨¹tzte G Watch gibt es in den Farben Weiß und Schwarz. Seit gestern gibt es auch die zweiten Android-Wear-Smartwatch. Die Samsung Gear Live ist ebenfalls f¨¹r 199 Euro im Onlineshop Google Play zu erwerben.



LG hat auf der Google-Entwicklerkonferenz I/O wie erwartet seine Hightech-Armbanduhr G Watch vorgestellt. Die Smartwatch mit dem 1,65 Zoll großen, eckigen IPS-Display wird von einem 1,2 GHz getakteten Snapdragon 400 Prozessor angetrieben, dem 512 MB RAM zu Verf¨¹gung stehen.Als Betriebssystem kommt das neue Android Wear zum Einsatz. Seine volle Funktionsfähigkeit entwickelt die smarte Uhr zusammen mit Android-Smartphones (ab Android 4.3). Der Kontakt erfolgt via Bluetooth. Die LG-Smartwatch wird per Touchscreen-Display oder Sprachbefehl gesteuert.Die wasserdichte und staubgesch¨¹tzte smarte Armbanduhr gibt es in zwei Farbvarianten: Schwarz und Weiß. Die Uhr hat ein Edelstahlgehäuse mit einer Kunststoffbeschichtung, das gleichfarbige Armband ist aus Silikon.Im deutschen Google Play Store ist die LG Watch in beiden Farbvarianten ab sofort zum Preis von 199 Euro vorbestellbar. Die Auslieferung beginnt am 4. Juli 2014.


LG stellt seine Smartwatch G Watch wahrscheinlich Ende Juni auf der Google-Entwicklerkonferenz I/O offiziell vor. Die Uhr soll - wie der Blog AndroidAuthority meldet - auf der Konferenz an die Teilnehmer ausgegeben werden. Die G Watch gilt als Referenz-Gerät f¨¹r das neue Wearable-Betriebssystem Android Wear.Der Verkaufsstart der G Watch könnte am 7 .Juli erfolgen. Zumindest f¨¹r Großbritannien soll dies der Fall sein, wie PhoneArena jetzt berichtet. Auch zum Preis gibt es neue Ger¨¹chte - er soll recht niedrig angesetzt sein und unter dem Preis des Gear 2 Neo (UVP: 199 Euro) liegen.Im Web ist jetzt ein Datenblatt der ersten smarten Uhr von LG aufgetaucht. Stimmen die Angaben, die @UpLeaks twitterte, dann ist die G Watch keine Smartwatch, die alleine online geht oder telefoniert.Die G Watch hat ein 1,65 Zoll kleines Display mit einer Auflösung von 280 x 280 Pixel. Die Hightech-Uhr wird einem Snapdragon-400-Prozessor mit einem abgespeckten Adreno-Grafikprozessor (Adreno 220) angetrieben. Ihm stehen 512 MB RAM und 4 GB Flashspeicher zur Seite.


Außerdem ist ein 400 mAh großer Akku verbaut, der eine Einsatzdauer von 36 Stunden gestatten soll. Der Energiespeicher soll innerhalb von zwei Stunden aufgeladen sein. Als Betriebssystem kommt Android Wear zum Einsatz, das per Sprachbefehl gesteuert werden kann.Die Uhr verf¨¹gt laut geleaktem Datenblatt ¨¹ber keine Kamera und bringt 61 Gramm auf die Waage.Die smarte G Watch von LG wird womöglich die erste Smartwatch mit dem neuen Google-Betriebssystem Android Wear, soll noch im zweiten Quartal auf den Markt kommen und obendrein den Dienst Google Now unterst¨¹tzen.Jetzt hat LG ein kurzes Teaser-Video auf Youtube veröffentlicht, offiziell vorgestellt hat LG seine G Watch allerdings noch nicht. Das könnte am 27. Mai passieren, an diesem Tag präsentieren die Koreaner das neue Topmodell LG G3.LG wird seine smarte Armbanduhr G Watch im Juni offiziell starten und zum Preis von 199 Euro verkaufen, meldete LesNumeriques mit Hinweis auf LG France. Die smarte Armbanduhr von LG wird das erste Wearable sein, dass mit dem neuen Google-Betriebssystem Android Wear funktioniert.



Fast zeitgleich mit LG wird vermutlich auch Motorola seine smarte Armbanduhr Moto 360 starten. Auch dieses Modell setzt auf Android Wear als Betriebssystem.Die LG G Watch hat ein eckiges, wasserdichtes Gehäuse mit einem 1,65 Zoll kleinen Bildschirm. Ein 4 GB großer Speicher ist vorhanden. Angaben zum Akku, zur Ausdauer und dem verwendeten Prozessor gibt es bislang noch nicht. LG wird seine G Watch beim Marktstart in den Farben Schwarz und Gold anbieten.LG arbeitet bereits intensiv an der zweiten Generation seiner Smartwatch, die nicht lange nach dem Start der ersten G Watch präsentiert werden soll. Diese Meldung aus Taiwan ¨¹berrascht, da LG bislang erst wenige Details seiner ersten G Watch verraten hat, deren Marktstart in diesem Quartal erfolgen soll.Die G Watch gehört zu den ersten Smartwatches mit dem neuen Google-Betriebssystem Android Wear. Die smarte Armbanduhr hat ein eckiges, 1,65 Zoll großes Display und verf¨¹gt ¨¹ber einen 4 GB großen internen Speicher. Angaben zum Prozessor und zur Ausdauer gibt es bislang nicht.Die Steuerung der Uhr erfolgt vor allem per Sprachbefehl aber auch per Touchscreen. Reale Tasten sollen nicht vorhanden sein. LG will in den nächsten Monaten sein Angebot an Wearables weiter ausbauen. Ein Fitness-Tracker sowie ein Kopfhörer, der die Herzfrequenz messen kann, stehen scheinbar ebenfalls vor ihrem Marktstart.


LG setzt bei seiner ersten Smartwatch auf das brandneue Google Betriebssystem Android Wear. Bislang liefert LG recht wenig Informationen ¨¹ber seine smarte Armbanduhr, die aus einer Kooperation zwischen LG und Google hervorgegangen ist.Das sind die bisher bekannten Fakten: Die LG G Watch soll mit einer Vielzahl an Android Smartphones zusammen einsetzbar sein. Die smarte Uhr verwendet Android Wear als Betriebssystem und wird folglich per Sprachbefehl gesteuert. Ihr Marktstart ist f¨¹r das zweite Quartal 2014 geplant. Technische Details, Preis und den genauen Starttermin will LG erst in den nächsten Monaten veröffentlichen.Auf das neue Google-Betriebssystem Android Wear setzt auch Motorola. Die Noch-Google-Tochter präsentierte fast zeitgleich mit LG ihre Smartwatch Moto 360. Die attraktive Uhr besitzt ein rundes Display. Sie soll ebenfalls in diesem Sommer in den Handel kommen.Das Medion Lifetab E10320 verkauft Aldi S¨¹d und Aldi Nord seit heute f¨¹r 179 Euro. Das 10-Zoll-Tablet hat einen 1,6 GHz schnellen Quadcore-Prozessor, 16 GB Speicher, WLAN und Android 4.2. Ein Schnäppchen!

Message déposé le 30.12.2017 à 09:09 - Commentaires (19)


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Musicplayer, Videoaufnahme und -wiedergabe, UKW-Radio mit RDS - was Sony Ericssons aktuelle Plattform hergibt, findet sich hier. Nur auf den GPS-Receiver des C903 m¨¹ssen Nutzer des Öko-Modells verzichten.Im Labor schneidet das C901 einen Tick schlechter ab als sein großer Bruder C903, aber immer noch gut. Insbesondere die Sende- und Empfangsqualität im GSM-Netz sowie die akustischen Eigenschaften bringen ein paar Punkte weniger ein.Huawei hat in Paris erstmals sein neues kleines Top-Tablet Media Pad M2 gezeigt. Das Tablet mit dem 8-Zoll-Display verf¨¹gt ¨¹ber ein Metallgehäuse und einige vielversprechende Features der gehobenen Mittelklasse.So ¨¹bernimmt ein 2 GHz getakteter Octa-Core-Prozessor (Huawei Kirin 930) den Antrieb des Android-Tablets. Die 64-Bit-CPU des MediaPad wird von 2 GB RAM und 16 GB (oder 32 GB) internem Speicher unterst¨¹tzt. Der Speicher ist per MicroSD-Karte erweiterbar.


Der Nachfolger des Mediapad M1 verf¨¹gt ¨¹ber einen 8-Zoll-Bildschirm mit einer ordentlichen Auflösung von 1200 x 1920 Pixel (FullHD). Neben einer 2-Megapixel-Frontkamera ist auch eine 8-Megapixel-Hauptkamera eingebaut. Als Betriebssystem ist Android 5 vorinstalliert.Das 7,8 mm d¨¹nne Tablet hat einen 4.800 mAh Akku. Es geht ¨¹ber Mobilfunknetze (u.a. LTE mit Cat 4) und ¨¹ber WLAN-Netze (802.11 b/g/n/ac) ins Internet und wird 349 Euro kosten, wie Les Numeriques berichtet. Der Release des MediaPad M2 soll Anfang Juni erfolgen.Mit dem Mediapad M2 ergänzt Huawei seine neue Generation an Android-Tablets. Bereits im März hatten die Chinesen ihr 7-Zoll-Tablet MediaPad X2 LTE in Barcelona vorgestellt.Das Huawei P8 bietet f¨¹r 499 Euro ein 5,2 Zoll großes Full-HD-Display, einen 64-Bit-Octa-Core-Prozessor und eine 13-Megapixel-Kamera. Im Mai kommt es in Deutschland in den Handel.Das Huawei P8 ist 144 Gramm leicht und 6,4 Millimeter d¨¹nn. Das Android-Smartphone hat ein 5,2 Zoll großes Display mit Full-HD-Auflösung (1080 x 1920 Pixel) sowie einen 64-Bit-Octa-Core-Prozessor (HiSilicon Kirin 930). Als Betriebssystem ist Android 5 sowie die Huawei-Oberfläche EMUI 3.1 vorinstalliert.


3 GB RAM Arbeitsspeicher und 16 GB interner Speicher sind eingebaut, wobei sich der interne Speicher per MicroSD-Karte um bis zu 128 GB erweitern lässt. F¨¹r reichlich Ausdauer d¨¹rfte der 2680 mAh Akku sorgen, er ist jedoch fest eingebaut. Das Huawei P8 besitzt eine 13-Megapixel-Hauptkamera mit optischem Bildstabilisator und LED-Doppelblitz. Eine 8-Megapixel-Frontkamera ist außerdem vorhanden. Huawei hat den Kameras diverse Foto-Features wie Super-Nachmodus, Lichtmalerei, Perfect-Selfie, All-Focus und mehr spendiert (siehe Video).In Deutschland kommt das Huawei P8 zunächst in den Farben Champagner und Grau im Mai auf den Markt. Als Preisempfehlung nennt Huawei 499 Euro. Mit dem Vorgänger Huawei P7 (Test) hat Huawei zurzeit ein hochwertiges Mittelklasse-Phone mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis auf dem Markt.Das Microsoft Lumia 540 Dual SIM ist ein g¨¹nstiges Einsteigermodell f¨¹r zwei SIM-Karten. Es bietet 5-Zoll-Display, Quad-Core-Prozessor und eine 8-Megapixel-Kamera.



Microsoft erweitert seine Einsteiger-Serie mit Windows Betriebssystem mit dem Lumia 540 Dual SIM. Das Dual-SIM-Smartphone bietet Mittelklasse-Features und soll beim Start im Mai weniger als 150 Dollar kosten, wie Microsoft in seinem Blog Lumia Conversations ank¨¹ndigt. Das Lumia 540 Dual SIM verf¨¹gt ¨¹ber ein 5-Zoll-Display mit HD-Auflösung (720 x 1280 Pixel). Ein 1,2 GHz getakteter Quad-Core-Prozesssor (Snapdragon 200) gehört ebenfalls zu seiner Ausstattung, ebenso wie 1 GB RAM und 8 GB interner Speicher. Per MicroSD-Karte ist dieser Speicher erweiterbar.Microsoft liefert die 152 Gramm schwere Neuheit mit Windows Phone 8.1 plus Lumia Denim-Update aus. Ein Update auf das neue Windows 10 soll folgen, sobald das neue Betriebssystem verf¨¹gbar ist.Das 9,4 Millimeter dicke Windows-Phone besitzt eine 5-Megapixel-Frontkamera und eine 8-Megapixel-Hauptkamera. Ein austauschbarer 2.200 mAh Akku sichert ausreichende Einsatzzeiten.


Das Lumia 540 Dual SIM kommt Ende Mai in den Farben Cyan, Orange, Weiß und Matt-Schwarz in den Handel. Ob das Lumia 540 Dual SIM dann auch nach Deutschland kommt, ist nicht bekannt. Samsung hat auf seinem Unpacked Event nicht nur das Galaxy S6 gestartet, sondern auch das Galaxy S6 Edge. Das Galaxy S6 Edge bietet eine sehr ähnliche Top-Ausstattung wie das S6, es verf¨¹gt aber anstelle des "normalen" 5,1-Zoll-OLED-Displays ¨¹ber ein gebogenes Display, das sich ¨¹ber beide Kanten zieht. Dieser Bildschirm bietet mit 1440 x 2560 Pixel eine hervorragende Detailschärfe. Release ist ebenso am 10. April.Das Galaxy S6 Edge hat wie das S6 ein Gehäuse aus hochwertigen Materialien: Es besitzt einen Metallrahmen plus eine R¨¹ckseite aus Gorilla Glas 4. Wie beim S6 ist die R¨¹ckseite nicht abnehmbar - der 2.600-mAh-Akku im Galaxy S6 Edge lässt sich folglich nicht austauschen.


Das S6 Edge wird wie das S6 von einem Exynos 7420-Systemprozessor angetrieben. Der 64-Bit-Prozessor mit den acht Kernen wird von 3 GB DDR4 RAM unterst¨¹tzt und wird mit einem 32 GB Flashspeicher (mit UFS 2.0) angeboten. Zur Auswahl stehen auch Varianten mit 64 GB und 128 GB. Dieser interne Speicher ist nicht erweiterbar.Das Galaxy S6 Edge besitzt eine 5-Megapixel-Frontkamera sowie eine Hauptkamera mit einem 16-Megapixel-Sensor, lichtstarkem f1,9-Objektiv sowie einem optischem Bildstabilisator.Der Akku ist per Schnellladefunktion auftankbar. Eine induktive Ladefunktion, also das Aufladen ohne Kabelanschluss, ist ebenfalls möglich.Samsung startet die internationale Vermarktung des Galaxy S6 Edge gleichzeitig mit dem Galaxy S6 am 10. April. Angaben zum geplanten Verkaufspreis sind noch nicht bekannt.connect hat bereits das Galaxy S6 Edge im Hands-on-Test. Hier sehen Sie Bilder der neuen Samsung-Neuheiten vom Mobile World Congress.Samsung hat das Flaggschiff der Galaxy-A-Serie vorgestellt. Das Galaxy A7 hat ein Metallgehäuse, ein 5,5-Zoll-Display und einen 64-Bit-Octa-Core-Prozessor.Samsung hat bei einer Veranstaltung in Malaysia das neue Topmodell seiner Galaxy A-Serie präsentiert. Das Galaxy A7 besitzt wie das Galaxy A3 und A5 ein Komplett-Gehäuse aus Metall, es hat ein 5,5 Zoll großes FHD-Display und ist mit 6,3 Millimeter deutlich d¨¹nner als das iPhone 6 und iPhone 6 Plus.



Sein Großbildschirm bietet mit 1080 x 1920 Pixel eine detailreiche Auflösung. Der 64-Bit-Octa-Core Prozessor Snapdragon 615 (Taktung: 1,5 GHz) verspricht zusammen mit 2 GB RAM schnelle Zugriffe auf Web und Apps. Eine 13-Megapixel-Hauptkamera und eine 5-Megapixel-Frontkamera gehören ebenfalls zu seiner umfangreichen Ausstattung. connect.de berichtete bereits ¨¹ber das Galaxy A7. Der 2.600 mAh Akku ist vermutlich fest eingebaut.Das Galaxy A7 wird im Februar in Malaysia in den Handel kommen, wobei es mit Android 4.4 ausgeliefert wird. Bereits im Januar wird sein Start in S¨¹dkorea erwartet. Ob Samsung das Galaxy A7 ähnlich wie das Galaxy A3 und A5 in Deutschland einf¨¹hren wird, ist wie der Preis zurzeit nicht bekannt.HTC arbeitet am One-Nachfolger, Codename Hima. Neben Android komme eine Windows-Version: ebenso eine größere Variante und eine g¨¹nstigere Edition.HTC arbeitet am Nachfolger seines Flaggschiffs One (M8) - das ist sicher. Gar nicht so sicher ist, ob das Modell mit dem Codenamen Hima als One (M9) auf den Markt kommt. HTC soll die Einf¨¹hrung eines neuen Namensschemas planen. Ob der Nachfolger des One (M8) auch One heißt, wird sich also erst bei seiner Vorstellung zeigen, die im ersten Quartal 2015 erwartet wird.


Aktuellen Ger¨¹chten zufolge soll das neue HTC-Flaggschiff ¨¹ber folgende Features verf¨¹gen: 5-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1080 x 1920 Pixel, 64-Bit-Prozessor (Snapdragon 810) mit 3 GB RAM, 20,7-Megapixel-Kamera und ein 2840 mAh-Akku. Ob der neue 64-Bit-Prozessor von Qualcomm wirklich zum geplanten Starttermin lieferbar ist, ist zurzeit etwas unsicher. Ger¨¹chte melden Produktionsprobleme bei dem Qualcomm-Super-Prozessor. Qualcomm hingegen betont weiterhin im Zeitplan zu sein.Das neue HTC-Flaggschiff wird, wie upleak meldete, als Android-Modell und in einer Windows Phone-Version auf den Markt kommen. Ähnlich ist HTC auch beim Vorgänger vorgegangen. Mit dem HTC One (M8) for Windows brachten die Taiwanesen eine zusätzliche Version ihres Flaggschiffs mit Windows Phone-Betriebssystem auf den Markt. In der Regel startet HTC das Windows-Modell seines Flaggschiffs etwas später als die Android-Variante.Das neue Hima wird wie das One (M8) von zwei Schwestermodellen ergänzt: dem Hima Ultra - vermutlich eine Version mit größerem Display ähnlich wie das One Max (Testbericht) - und dem Hima Ace, eine g¨¹nstigere Modellversion, ähnlich wie das One (E8). Details zu diesen HTC-Modellen sind bislang noch nicht durchgesickert.

Message déposé le 30.12.2017 à 08:41 - Commentaires (0)


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Jordon also says there¡¯s no chance of IoT being slowed down, but manufacturers have the tools available to them to secure their creations. They just need to be convinced to use them. ¡°People will still buy the products either because they are ignorant to the threats or assume that no one would hack into them. The security community needs to help and encourage the manufacturers of IoT devices to accelerate the process of maturing the security of their products,¡± he adds.¡°The lessons have already been learnt on modern OSes. The mitigation techniques are out there and secure development lifecycles are well documented. IoT developers have access to the answers, if end users force them to use them.¡±As expected, Microsoft has started sales of its latest iteration of its Surface Pro, hoping that it'll be third-time's a charm for Redmond's attempts to seduce fondleslab buyers into the joys of Windows 8.I'm pretty pumped today, because Surface Pro 3 ¨C the tablet that can replace your laptop ¨C is now on sale at retail stores, online, and through authorized resellers in Canada and the United States, said Microsoft's Panos Panay, VP of Microsoft Surface.


I've been using a Surface Pro 3 as my main machine for months now, and I know you're going to love this new device.Microsoft has made much of the Surface Pro 3's new features, intended to make it a replacement for the laptops many of us lug around. They're especially keen on the magnetic keyboard lock designed to steady it, and the fully adjustable kickstand. While promising, it still looks like you'd have trouble balancing the unit on your knees unless you're over six-feet tall.Buyers in the US and Canada who preordered the Pro 3 with an Intel Core i5 processor will get their hardware beginning Friday, while budget buyers after the Core i3 model and those after the Core i7 model will be able to get their hands on their kit starting August 1 from retail, online, and resellers.Also on August 1, Microsoft will release Surface Pros to 26 other world markets, including the UK, Germany, Japan, Korea, and France. No release date has been given for Microsoft's attempt to woo Middle Kingdom buyers with the shiny new fondleslab.The very first thing new Pro 3 owners will want to do is update their operating systems with the latest patches. Microsoft released a firmware update for the Pro on June 10 to deal with stability issues with the operating system and increase the amount of standby battery life.


Microsoft is also selling a docking station for the hardware, for those who want a few extra ports and who won't be using its kickstand in the office. The docking station will be available in the US and Canada from August 15, and presumably a little later for the rest of the world.The announcement was expected after Microsoft knocked between $100 and $200 off the price of a Surface Pro 2 last week. This allowed it and its partners to shift the remaining inventory to make way for the new model, but there are still units available if you fancy a budget version using Microsoft's old kickstand.In the user guide for the Surface Pro 3 there are a number of hints that Microsoft might have a pint-sized version of the Surface in mind, even though there's no sight of it at the moment.There had been hints that Microsoft would be launching a Mini version of the Surface ahead of the May 20 launch event, but in the end there was only news of the Pro 3 itself. Rumor has it that Microsoft pulled the Mini at the last minute, but it seems it didn't tell the documentation writers in time.



That Mini references were being built into product documentation and made it through to the final edit suggests plans for the Mini were very well advanced, indeed. The cut-down version of the Pro was expected to be around seven or eight inches tall, but so far the device has yet to see the light of day.El Reg has been in contact with Redmond about the Mini references, but have received only a no comment in response, and the user manual has been taken off the website. Presumably a copy editor is being hauled over the coals as you read this.If you are located in the land Down Under and searching for public cloud hosting, then it might seem that the options available to you are pretty good.Amazon and Microsoft play in the market and the prices they offer are reasonably competitive. There are also a number of smaller cloud operators doing quite well for themselves.If you believe the marketing hype, the public cloud can be a boon to businesses, from 25,000 seat behemoths to 15- to 30-seat firms.Right¡­ Next you¡¯ll be telling me that bunyips are not mythical creatures and that the email I got yesterday about winning a lottery without having bought a ticket is genuine.


We all know what marketing speak looks like but what is the truth about cloud? Does it hold any pitfalls we should be watching out for?The cloud is probably the perfect fit for a large number of businesses. There is probably also an equally large number that can operate without having to put any thought into where their data is stored.But what if you aren¡¯t one of those? What if your clients are predominantly based in one of the verticals, such as healthcare, with privacy regulations and federal statutes preventing you from putting data in an overseas silo?Under Australian law, businesses have a duty of care for the clients who give us their confidential data, and this must be taken into consideration when choosing a cloud provider. If that provider's storage or servers are not located in Australia, they may be subject to the rules and regulations of another country.That might not sound like a big deal, but what happens if that country decides it wants access to your data? Things can very quickly get messy and expensive.And so we come to the issue of compliance. In many verticals in Australia practices and individuals require accreditation to operate legally. Typically, the accreditation bodies issue guidelines and rules surrounding the electronic storage of data.


In healthcare, there are rules surrounding the storage and retention of private data. For example, the records of a child must be kept for 25 years from the date they were last seen.The cloud is here to stay, but prices and circumstances change, and companies that are around today might not be the same tomorrow. Picking a cloud provider that makes it easy not just for you to sign up but also to move your data to another provider is essential.You might also need to look at a provider that offers a multi-tiered solution involving on-premises and remotely hosted services. Several companies offer these types of solutions, but if you are operating an environment that is predominantly Windows Workstations and Server products then Azure may be the right fit for you.Compliance and data sovereignty concerns are not going to magically disappear and these issues might be about to get a lot more complicated, with US courts asking US companies to hand over data located in their overseas data centres.



If you are in an industry where concerns about client data apply, they can be successfully navigated with planning and forethought. Research and thorough preparation will always see you through.What happens to your data if the cloud provider goes out of business?
Storing your public cloud data in an overseas silo has drawbacks beyond data sovereignty and compliance with local laws. It is the things we don¡¯t plan for that are most likely to bite us. So here is a quick list of things that nobody thinks about.What happens to your data if the cloud provider that you are using goes out of business?What are your options for making sure that it has really destroyed your data if you move to another provider?There is also a larger issue to worry about. Can you get a reasonable, low-latency connection to the provider¡¯s data centre from outside the central business district in your local capital city?The latency some of my clients suffer occasionally while doing nothing more than downloading their email is bad enough, but suffering that latency trying to access their databases or other critical business data on a regular basis would be a real nightmare. Latency is a killer for a lot of applications being run in cloud scenarios.


Imagine you are a sales rep and your laptop has been stolen. The good news is that you have access to your data through the company's cloud. The bad news is that you didn¡¯t back up the presentations you finished preparing last night.You have bought a replacement laptop but now you are trying to prepare a last-minute image-heavy presentation. Under normal circumstances the latency you are experiencing would just be an inconvenience but if it is really bad thenit could cost you sales.The good news for Australia is that public cloud space has become extremely competitive of late, and with Microsoft ramping up for the launch of its local data centre all the major American players have you covered.If you would prefer a smaller player, then homegrown companies such as Zettagrid are only too eager to look after you.Cloud services are certainly not for everyone, but if they are for you then it is all about doing your homework.The recipe for finding a good cloud provider is this: choose one that is large or small but above all else go local. Your clients, internal and external, will be glad that you did.

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Akku FUJITSU LifeBook S6420 www.akkus-laptop.com

Ebenso positiv ist die geringe Blickwinkelabhängigkeit. Einzig bei der Displayauflösung scheiden sich womöglich die Geister: Gamer erfreuen sich sicher an den 1680 x 1050 Pixeln, da das Bild so sehr scharf wirkt. Allerdings gerät die Darstellung mancher Programme und Fenster damit auf dem 15,4-Zoll-Schirm recht kleinteilig. Doch auch das dank tollem Display, enormer System- und hoher Grafikleistung auch f¨¹r Gamer interessante Dell schafft es nicht ohne Wenns und Abers durch den Testparcours. So fehlt ihm der f¨¹r Gamer sicher interessante DVI-Ausgang.Und die eigentlichen Adressaten der Vostro-Serie, mittelständische Unternehmen, stören sich an anderem: So hat das Vostro keinen Anschluss f¨¹r eine Dockingstation, was den Einsatz am B¨¹ro-Schreibtisch unattraktiv macht. Auch Sicherheitsfeatures wie ein Fingerabdruck-Leser oder ein TPM-Modul gibt's nicht. Die Schnittstellenausstattung ist zudem konservativ: 4 x USB, 1 x Firewire, Ethernet, VGA und S-Video. Drahtlos geht's per a/b/g-WLAN und Bluetooth in die Welt. Ein Cardreader rundet das nicht allzu ¨¹ppige Anschluss-Programm ab.


Trotz der genannten Schwächen ist das Vostro 1500 insgesamt ein Top-Notebook. Es ist zum Einen der perfekte Desktop-Ersatz - sofern man keine Dockingstation zum schnellen Anschluss an Peripherie-Geräte braucht - und spielt insbesondere wegen der flotten Festplatte auf Heim-PC-Niveau. Das Top-Display, die gute Tastatur, die solide Verarbeitung und die enorme Systemleistung tun ein ¨¹briges. Zum Anderen hält es mit beiden Akkus fast schon sensationelle sieben Stunden durch.Auf den ersten Blick traut man dem Nokia BH-212 ja nicht ganz ¨¹ber den Weg. Mit seinem gummierten Doppelb¨¹gel erinnert es eher an einen Springfrosch als an ein HeadsetHier gehts zum Kauf bei Amazon.Verunsicherung löst auch der Ohreinsatz aus, der nicht ins Ohr gesteckt, sondern unmittelbar vor dem Gehörgang platziert wird. Diese Bedenken stellten sich aber schnell als unbegr¨¹ndet heraus: Das BH-212 ist mit 39 Euro nicht nur ziemlich g¨¹nstig, sondern auch ziemlich gut.Die Finnen haben ganze Arbeit geleistet, das BH-212 glänzt mit ¨¹berragenden Ausdauerwerten von rund 500 Stunden. Ein dickes Lob verdient Nokia zudem f¨¹r den sehr angenehmen Tragekomfort. Der Doppelb¨¹gel hält das Headset sicher am Ohr, welches sich auch nach längerem Tragen nicht taub anf¨¹hlt, da sich der Hörstöpsel nicht direkt im Ohr befindet.


Abgesehen von einem leichten Rauschen ¨¹berraschte uns Nokias Springfrosch auch auf den Testfahrten mit sauberem Klang und unkompliziertem Plauderspaß. In der Disziplin Verarbeitung macht das BH-212 ebenso eine gute Figur.Wer ein nicht ganz gewöhnliches Headset mit anständiger Sprachqualität zum kleinen Preis sucht, sollte sich das BH-212 genauer anschauen.Ganz klar: Wie ein klassisches HeadsetHier gehts zum Kauf bei Amazon sieht das VMX 100 nicht aus - ausgefallen und innovativ, so lässt sich der muschelförmige Handybegleiter beschreiben. Der B¨¹gel ist ¨¹berproportional breit dimensioniert und wirkt im ersten Moment etwas abschreckend.Doch hat man das VMX 100 einmal aufgesetzt, lernt man die Bauform schnell schätzen - der gummierte B¨¹gel gibt dem Headset einen sicheren und stabilen Halt. Auch der Lautsprecher sorgt kurzzeitig f¨¹r Misstrauen, da er nicht in den Gehörgang gesteckt, sondern auf Abstand gehalten wird.Aber auch hier wird man belehrt: Das Headset lässt sich ¨¹ber Stunden bequem tragen, ohne dass sich das Ohr taub anf¨¹hlt - in Sachen Tragekomfort ist das Sennheiser ein echter Primus.Auch die Ausstattung lässt kaum W¨¹nsche offen: In das Travel-Kit der 3in1-Version packt der Hersteller ein praktisches Etui sowie ein USB- und Autolade-Kabel f¨¹r unterwegs. Dar¨¹ber hinaus glänzt das VMX 100 mit einem geschmeidigen Kugelgelenk, wodurch die ideale Positionierung des Mikrofonarms möglich ist.



Im Labor kam das Headset allerdings ins Schwitzen: Mit durchschnittlich 70 Stunden ist der Standby-Betrieb zwar noch akzeptabel, im Vergleich zu Ausdauer-Regenten wie etwa dem Sony Ericsson HBH-PV740 (circa 1000 Stunden) jedoch mangelhaft.Der Praxistest bescheinigt dem VMX 100 eine gute Sprachverständlichkeit mit Verbesserungspotenzial in Sachen Klangqualität.Sony VaioHier gehts zum Kauf bei Amazon VGN-Z21MN im Test. Das Notebook kommt mit der Grafiklösung Nvidia GeForce 9300M GS. Damit bringt das Sony beim 3-D-Gaming mehr als die doppelte Leistung als etwa die in der gleichen Klasse spielenden Fujitsu Siemens Lifebook S6420 und Samsung X360 U9300.So lässt sich bei der Bildschirmauflösung von 1366 x 768 Pixeln schon ein Spielchen wagen, wenngleich bei aktuellen Daddel-Hits oder an hochauflösenden externen Displays der Detailreichtum etwas reduziert werden muss. Wer angesichts des Grafikchips das Schlimmste f¨¹r die Ausdauer f¨¹rchtet, kann beim Sony beruhigt sein.


Wird der Schalter links unterhalb des Displays aus der Stellung Speed in die Stamina-Position gebracht, so schaltet das Notebook auf die stromsparende Chipsatzgrafik GMA X4500 von Intel um; die 3-D-Leistung geht dann nat¨¹rlich entsprechend zur¨¹ck. Dank speziellem Windows-Vista-Treiber funktioniert diese Umschaltung sogar ohne neues Booten im normalen Betrieb.Während die Stamina-Betriebsart bei 3-D-Games weniger als die Hälfte des Speeds bringt, sind bei allen sonstigen Einsatzgebieten die Leistungsunterschiede mit 0 bis 10 Prozent an der Grenze zur Wahrnehmbarkeit gering.Die im Business-Alltag vorkommenden Aufgaben Office, Internet, Photo- respektive Video-Bearbeitung und Co. kann das Sony Vaio mit der von den meisten deutlich größeren Notebooks gewohnten Geschwindigkeit abarbeiten.Das VGN-21 hat sowohl ein DVD-Laufwerk zum Lesen und Brennen eingebaut als auch den HDMI-Ausgang f¨¹r die digitale Bildausgabe. Nur bei Blu-ray-Discs muss es passen. Bei der verf¨¹gbaren Festplattenkapazität kann das Sony mit knapp 180 GB brillieren, beim Display hat es zudem durch seine Spiegelarmut bei hohem Kontrast einen Vorteil gegen¨¹ber den Mitbewerbernins Feld f¨¹hren.


Die 1366 x 768 Pixel klingen dagegen höchstens vor dem Nachrechnen nach einem echten Auflösungsvorteil gegen¨¹ber etwa den 1280 x 800 Bildpunkten von Fujitsu Siemens und Samsung. Tatsächlich ist außer bei Filmen im 16:9-Format in den meisten Fällen die 1280er-Darstellung vorzuziehen, da mit ihr weniger vertikales Scrollen nötig ist.Bei den Schnittstellen begn¨¹gt sich das Sony mit zwei USB-Anschl¨¹ssen, dazu hat es eine Firewire-Buchse. Den Standard ExpressCard unterst¨¹tzt das Sony in der schmalen Variante, die besonders bei UMTS-Daten¨¹bertragungskarten mittlerweile etabliert ist. Daneben unterst¨¹tzt es WLAN bis zur Draft-N-Variante, nicht jedoch Bluetooth.Bei Tastatur und Trackpad liegt das auf gutem Niveau was Lautstärke und Einsatzhäufigkeit des L¨¹fters angeht, ist der Kandidat nicht völlig geräuschlos, ein echter Unruhestifter ist er aber auch nicht.



Inpuncto Ausdauer kann das Z21MN hervorragende Werte vorweisen: Unter normalemArbeitseinsatz bei praxisgerechter Display-Helligkeit von 100 Candela pro Quadratmeter hält esmaximal sechseinhalb Stunden durch. Nur wer den Betriebsarten-Schalter auf Speed statt aufdem energiesparenden Stamina stehen hat, muss schneller an die Steckdose: Hier ist der Akku schon nach weniger als f¨¹nf Stunden leer, selbst wenn 3-D-Leistung gar nicht gefordert ist.Fazit: Wenn es auf ein in jeder Beziehung gutes Notebook ankommt, ist das Sony Vaio VGN-Z21MN die erste Wahl, das auch dank der Möglichkeit, zwischen stromsparender und leistungsfähiger Grafik umzuschalten, in der Ausdauer brilliert, ohne sich bei Rechenpower oder Handlichkeit Blößen zu geben. Die Ausstattung liegt ebenfalls auf hohem Niveau.Ein Lichtsensor soll zudem daf¨¹r sorgen, dass das brillante TFT-Display nur so viel Strom verbraucht wie nötig. In der Tat holt das recht kompakte C901 aus seinem 880-mAh-Akku f¨¹nfeinhalb Stunden typische Ausdauer und 18 Tage Standby.Damit trotz eingespartem Anleitungsheftchen keine Fragen offen bleiben, hat der Hersteller dem C901 eine praktische und umfassende Online-Bedienungsanleitung im HTML-Format spendiert. Sie bietet sogar ein verlinktes Stichwortverzeichnis und lässt sich per Volltextsuche nach beliebigen Begriffen durchforschen.


Das Ergebnis ist so ¨¹berzeugend, dass es Sony Ericsson k¨¹nftig auch auf den größeren Modellen installiert, die nicht als ausgewiesene Öko-Handys auftreten. Das Einsparen von Datenkabel und Speicherkarte ist dagegen keine ökologische Maßnahme, sondern knickrig - schließlich ist das Handy mit einer Preisempfehlung von 359 Euro ohne Vertrag kein Billigheimer.Auch Kunststoff mit 50 Prozent Recycling-Anteil kann gut aussehen
Ausstattung und Funktionen qualifizieren das C901 aber als vollwertiges Cybershot-Handy: Seine 5-Megapixel-Kamera ist zwar etwas anders abgestimmt als die des C903, erzielt aber ähnlich ordentliche Bildqualität. Interessanterweise bietet das kleinere Modell sogar einen echten Xenon-Blitz, während das C903 mit LEDs auskommen muss.Die Softwarefunktionen zur Bildbearbeitung sind identisch. Auch Web-Browser, E-Mail-Client und Messaging-Funktionen haben den von Sony Ericsson gewohnten Standard und Funktionsumfang. Das 2,2-Zoll-Display (5,6 cm Diagonale) des C901 ist kontrastreich und farbenfroh und zeigt 320 x 240 Pixel an.

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Akku MAKITA FD01 www.akkus-laptop.com

Der Preis von Aldi ist nicht attraktiv, nachdem in den letzten Tagen einige Konkurrenten den Preis gesenkt haben. Im Handel ist das Xperia M4 Aqua zurzeit schon f¨¹r 199 Euro (inkl. Transport) zu bekommen. Das sind 20 Euro weniger als bei Aldi.Das 131 Gramm leichte Huawei P8 Lite bietet wie das Sony Xperia M4 Aqua ein 5-Zoll-HD-Display, einen Octa-Core-Prozessor als Antrieb und 2 GB RAM. Sein interner Speicher ist mit 16 GB jedoch deutlich größer, eine MicroSD-Karte ergänzt diesen Speicher.Wie beim Sony-Phone ist auch beim Huawei-Modell eine 5-MP-Frontkamera und eine 13-MP-Hauptkamera eingebaut. Sein Akku bietet mit 2.200 mAh zwar nominal nur eine etwas geringere Kapazität als der Sony-Akku, die connect-Tester stellten jedoch eine unterdurchschnittliche Laufzeit des Huawei P8 Lite (Test) im Nutzungsmix fest. Das P8 Lite gibt es aktuell ab 214 Euro (inkl. Transport) im Onlinehandel.Huawei hat in China das Honor 5X vorgestellt. Das Android-Phone mit Metallgehäuse hat ein 5,5 Zoll großes Display mit Full-HD-Auflösung und eine gute Mittelklasse-Ausstattung, zu der etwa der Octa-Core-Prozessor Snapdragon 616 gehört. Ebenfalls an Bord: eine 13-Megapixel-Hauptkamera mit Dual-LED-Blitz sowie eine 5-Megapixel-Frontkamera.


Huawei präsentierte das Honor 5X in zwei Versionen: mit 2 GB RAM und 3 GB RAM. Ein 16-GB-Flashspeicher, der per MicroSD-Karte erweitert werden kann, ist ebenfalls eingebaut. Android 5.1 und Emui 3.1 sind installiert. Das 158 Gramm schwere Honor 5X verf¨¹gt ¨¹ber einen Fingerabdruck-Sensor auf seiner R¨¹ckseite, zwei SIM-Karten-Steckplätze (Dual-SIM) sowie einen 3.000-mAh-Akku, der per Quick-Charge-3.0 recht flott aufgeladen werden kann. Das 8,2 mm d¨¹nne Honor 5X ist im Vergleich zum Schwestermodell Honor 4X etwas besser ausgestattet. Das Honor 4X besitzt lediglich ein 5,5 Zoll-Display mit HD-Auflösung (720 x 1280 Pixel), der Octa-Core-Prozessor Kirin 620-Prozessor (Taktung: 1,2 GHz) ¨¹bernimmt den Antrieb. Zudem sind lediglich 8 GB interner Speicher eingebaut. Das Honor 4X hat wie das 5X eine 5-Megapixel-Frontkamera und eine 13-Megapixel-Hauptkamera. In Deutschland wird das Huawei 4X zurzeit f¨¹r 200 Euro verkauft.


Ein Preis f¨¹r das Honor 5X ist noch nicht bekannt, ebensowenig wie ein möglicher Starttermin in Deutschland.Das erste Blackberry-Smartphone mit Android-Betriebssystem steht kurz vor Release. Inzwischen hat Blackberry auf seiner Webseite eine Vorregistrierung f¨¹r das Modell Blackberry Priv gestartet. Interessierte Kunden können sich anmelden und Infos zum neuen Blackberry anfordern, ohne gleich eine Bestellung abzugeben.Die Blackberry-Webseite liefert einen optischen Hinweis auf das Priv mit versteckter und herausgezogener Qwerty-Tastatur und verrät auch einige Features des neuen Sicherheitssmartphone.Blackberry stellt das 5,4 Zoll große Dual-Edge-Display, die herausziehbare Tastatur, die Schneider-Kreuznach-Kamera (auf der R¨¹ckseite), den 3410-mAh-Akku und die besondere Audio-Qualität des Priv heraus. Das Gerät bietet zudem die neue DTEK-Warn-App von Blackberry, um die Privatsphäre besonders zu sch¨¹tzen.



Weitere Details und einen Starttermin f¨¹r das Priv, das sich ¨¹ber die Buchstabentastatur und ¨¹ber den großen Touchscreen-Bildschirm bedienen lässt, nennt die Blackberry-Webseite jedoch nicht.Bisherigen Ger¨¹chten zufolge wird das Blackberry Priv von dem Hexa-Core-Prozessor Snapdragon 808 angetrieben. Die Hauptkamera verf¨¹gt ¨¹ber einen18-Megapixel-Sensor, der 4K-Videos mit 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen wird.Mit der Präsentation des Priv wird im November 2015 gerechnet. Der Verkauf soll im Dezember 2015 starten.Samsung arbeitet seit vielen Monaten an faltbaren Displays. Vor einiger Zeit sickerte durch, dass die Koreaner intensiv an einem Smartphone mit dem Codenamen Project Valley arbeiten, das mit einem faltbaren Dual-Bildschirm ausger¨¹stet sein soll. Am Dienstag tauchten nun in China Hinweise auf, die von einer Vorstellung des ersten faltbaren Galaxy-Smartphones im Januar 2015 sprechen.


Den Leaks zufolge testet Samsung derzeit zwei Prototypen des ¡°Galaxy Valley¡± ¨C ein Modell mit dem Mittelklasse-Prozessor Snapdragon 620 und ein Modell mit dem Oberklasse-Prozessor Snapdragon 820. Beide Prototypen verf¨¹gen ¨¹ber 3 GB RAM, einen integrierten MicroSD-Kartenslot und einen nicht wechselbaren Akku, wie GforGames auf Beiträge im chinesischen Social Network Weibo berichtete.Am Mittwoch veröffentliche zudem Sammobile einen Bericht ¨¹ber ein neues Samsung-Patent, das ein Scharnier-System f¨¹r faltbare Displays beschreibt. Falls Samsung dieses Patent in seinem neuen faltbaren Smartphone einsetzt, dann verf¨¹gt das ¡°Galaxy Valley¡± nicht ¨¹ber zwei, sondern nur ein Display, das sich aber aufklappen lässt.Bereits Ende 2014 hatte Lee Chan-Hoon, Vice-President von Samsung Display, angek¨¹ndigt, dass Samsung plane, Endgeräte mit faltbaren Displays Ende 2015 oder Anfang 2016 vorzustellen. Bislang sind jedoch nur wenige Details zu diesem Projekt durchgesickert.


Ob die Koreaner ihren Zeitplan einhalten und Anfang 2016 ihr erstes Phone mit Faltdisplay vorstellen, lässt sich im Moment nur vermuten. Daf¨¹r kann man sich bereits einen Vorgeschmack geben lassen, wie so ein faltbares Smartphone aussehen könnte: In einem Video (siehe unten) zur Keynote der CES 2013 zeigte Samsung bereits ein Konzept eines faltbaren Galaxy-Smartphones.Der Name Sagem ist nur noch wenigen Menschen ein Begriff, dabei gehörte das französische Unternehmen in Deutschland einmal zu den f¨¹nf wichtigsten Handyherstellern, in Frankreich war man sogar Marktf¨¹hrer. Mobiwire wurde 2011 gegr¨¹ndet und ist aus Sagem hervorgegangen. In den letzten Jahren waren die Franzosen vor allem als Smartphone- Auftragsfertiger f¨¹r andere Unternehmen tätig.Seit 2014 vertreibt Mobiwire auch Smartphones unter der eigenen Marke. Von der Konkurrenz absetzen möchte man sich mit dem Leitmotiv des „Smart Purchase¡°, hinter dem der Gedanke steht, dem Kunden das Produkt mit dem besten Preis- Leistungs-Verhältnis zu bieten. Ob das gelingt, zeigt unser Test des Mobiwire Pegasus.



Das 5 Zoll große Display des Mobiwire Pegasus kann dieses Versprechen schon mal halten: Eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixel ist in der Preisklasse um 150 Euro sehr selten, die hohe Leuchtkraft von 575 Candela sogar einzigartig. Wir sind uns sicher: Ein besseres Display f¨¹r weniger Geld gibt es nicht.In anderen Bereichen kann das Mobiwire Pegasus dagegen weniger ¨¹berzeugen. Dass man dem ansonsten solide verarbeiteten Gehäuse ein paar Knarzgeräusche entlocken kann, ist noch verkraftbar. Auch dass die 8-Megapixel-Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen nahezu unbrauchbar wird, ist bei einem Einsteigermodell keine ¨¹berraschung.Weniger schön ist dagegen, dass dem Nutzer gerade mal 1,33 GB Speicher zur Verf¨¹gung stehen, wenn er das Telefon aus der Verpackung nimmt. Er kann zwar mit einer Micro-SD-Karte erweitern, aber weil sich Apps nur sehr umständlich auf eine Speicherkarte auslagern lassen, ist das nicht eben die beste Lösung.


Andere Einsteiger machen es besser: Das 129 Euro teure Moto E LTE (Test) kommt zum Beispiel mit 3,9 GB Speicher. Das Mototola-Smartphone hat noch einen weiteren Vorteil: Android 5.1 ist vorinstalliert, während auf dem Pegasus die Uralt-Version 4.4.2 läuft, die von Google schon im Dezember 2013 veröffentlicht wurde.Auch der Prozessor ist nicht mehr der j¨¹ngste: Die Franzosen entscheiden sich im Pegasus f¨¹r ein Mediatek-Modell, das noch mit 32 Bit rechnet und nicht besonders leistungsfähig ist. Anspruchsvolle 3-D-Spiele wie Real Racing 3 laufen nicht fl¨¹ssig auf dem Gerät und auch die Systemoberfläche ruckelt mitunter.Während sich Sprachqualität und auch die Funkeigenschaften auf einem guten bis sehr guten Niveau bewegen, ist die Akkulaufzeit des Mobiwire Pegasus unterirdisch. Die Gesprächszeiten sind relativ kurz und die typische Ausdauer im connect-Nutzungsmix liegt bei 4:20 Stunden ¨C ein ganzer Tag ohne Steckdose ist mit dem Mobiwire Pegasus also nicht drin. Zum Vergleich: Sonys 140-Euro-Modell Xperia E3 (Test) schafft 8:50 Stunden. Das Pegasus ist also kein smarter Kauf ¨C hier findet sich Besseres f¨¹r den Preis.

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FPCBP219AP Battery www.all-laptopbattery.com

The Sigmarion III was a sleek 21mm thick, although it was about 2cm wider and longer than a Psion 5MX and weighed 125g more. In there were 64MB of RAM, an 800x480 screen and a 400MHz XScale PXA255 ARM chip, along with CF and MMC/SDIO slots. The screen was a tad cramped due to two columns of touchscreen buttons down the left and right edges, and if you manage to find one on eBay, you'll have to contend with a Japanese keyboard, but it's as capable as handheld PCs ever managed to become.A plethora of other devices have multiplied in this time, of course ¨C some with tiny QWERTY keyboards, but ones too small for typing or editing large amounts of text.By 2003, notebooks were slim, powerful, elegant devices ¨C Apple's Titanium Powerbook G4 appeared before the Jornada 720. Wi-Fi was de rigueur, but the chipsets sucked too much power for a pair of double-As.


Early-noughties operating systems weren't up to it, either. WinCE was way too limited, and EPOC had become Symbian and had much of its functionality stripped out so it could fit into smartphones. Meanwhile, Linux wasn't ready yet ¨C the specs of a pocket-sized device had a long way to grow before FOSS could deliver a smooth, fast GUI in an inexpensive pocket-sized device. Arguably, 2007 was the year this was demonstrated, in the form of the original iPhone.But that doesn't explain why they haven't come back. Today, the technology requirements are very modest ¨C there are usable $49 Android 4 tablets coming out of China. They're not brilliant tablets, but they work. Some people, of course, love their fondleslabs: they want to read ebooks, watch movies or play games on the sofa or in bed, and why shouldn't they.But some of us aspire to produce more than we consume, and would have more use for a pocket-sized writing machine ¨C not to replace a smartphone, but as a supplementary device. Something far smaller than a notebook or even the late lamented netbook: something that's just big enough to show a full page width, just big enough to type on and just small enough to stash away in a jacket pocket on the off-chance that you might need it. Cloud sync now makes it perfectly reasonable to run multiple devices with the same data shared across all of them.


The Jornadas and their ilk were nowhere near as elegant as Psion's gorgeous but heavily patented design. However, enough different companies made devices in that form factor that a modern version should face no legal threats.If someone had the capital to pay one of the many Shenzhen phone makers to knock out a killer Android handheld PC, many a former Psion owner would be queuing up to order one. I certainly would.Perhaps the most notable difference is the visual changes, which see KDE embracing a more streamlined, flat interface, but it's also the first version of KDE to be powered by Qt 5 and the recently released KDE Frameworks 5.Qt was the interface development framework bought and then dumped by Nokia, whose mobile phone business is now owned by Microsoft.The visual changes and the polish that's been added to the default Plasma theme is welcome - frankly the default KDE 4 theme has been looking long in the tooth for a while now - but it's the under-the-hood changes will have a bigger impact on the future of KDE.Another big feature is a converged shell, which is an attempt to realize a unified desktop and device future very similar to the goals of Ubuntu's Unity shell. The idea is the interface adapts to the hardware - the shell would select Plasma 5 for a laptop but run it on a tablet and it would change to a tablet-based interface. The converged shell will be able to select a shell¡± as the device changes.



The canonical example is a touch interface on a tablet that switches to a more suitable interface when you plug in a keyboard. It's a little unclear from the KDE docs what happens if you want to use the touch interface and a keyboard, but presumably that's possible as well.For the moment there's only the Plasma 5 desktop anyway, so all we have is the vision. KDE developers are working on the tablet interface along with an interface for a media centre ¨C but neither are available for general use.The release of Plasma 5 also completes the migration of the Plasma workspace to Qt 5 and QtQuick, which uses a hardware-accelerated OpenGL scenegraph to render graphics. That means KDE can take advantage of the powerful GPUs in today's devices and offload some of the more expensive graphical tasks to GPUs. On supported hardware this should give you a bit of a speed bump, particularly when doing other graphics intensive tasks like editing photos or video.The changes to the graphics stack and underlying Frameworks also pave the way for KDE to support Wayland, which will be part of an upcoming release.


Plasma 5 also claims improved support for HiDPI displays, but I was unable to get this working in a virtual machine on a Retina MacBook. I've yet to determine whether this is a problem in Plasma 5, Kubuntu 14.04, down to the fact it's a virtual machine or some combination of the three.I tested KDE with Plasma 5 in Kubuntu 14.04. When you install a fresh copy of KDE Plasma 5 on your favourite distro the thing that jumps out at you won't be better graphics or the potential to switch interfaces based on hardware. What will jump out at you is the new Breeze theme.Gone are the shiny, candy-like icons and darker textured grays in Plasma 4. Instead you'll find a lighter, brighter, flatter design aesthetic with a lot of monochrome icons, thinner looking type and frosted, slightly transparent windows.Review What¡¯s the best affordable 7-inch tablet? Surely it¡¯s got to be either the Nexus 7 or the LG G Pad 8.3 or if the pair of them are too dear, the Hudl ¨C right? Wrong.



Asus¡¯s new ¡ê120 MeMO Pad 7 may not be better than the Google, LG and Tesco devices in all areas but, taken as a sum of its parts, it¡¯s a superbly balanced gadget and, for the price, outstanding value for money. It¡¯s also the first Intel-powered Android device you should actually want to own.Let¡¯s start with that chip. Powering the MeMO Pad 7 is a quad-core Intel Atom Bay Trail Z3745 CPU clocked at 1.33GHz but with a burst speed of 1.86GHz supported by 1GB of DDR3 RAM. This is the first quad-core Intel chip I¡¯ve encountered in a mobile device and, my God, do those extra two cores make a difference. Make no mistake the MeMO Pad 7 is a seriously powerful bit of kit, price notwithstanding.The AnTuTu benchmark score speaks for itself. At just under 34,000 it crushes both the quad-core 1.5GHz Krait powered Nexus and similarly clocked Rockchip driven Hudl, which turn in scores of around 20,000 and 18,000 respectively. The SunSpider browser test score of 705ms was no less impressive, ditto the 3DMark graphics benchmark.


There is one drawback to using a laptop chip in a tablet though - run a demanding game like EA¡¯s Real Racing 3 or N.O.V.A. 3 and the MeMo Pad 7 gets quite warm.Despite the benchmark scores being right up with the very best Android flagship devices the UI still isn¡¯t as consistently super-fluid as it is on the likes of the Nexus 7, with the odd pause here and there before it gets its act together. These issues aside ¨C which are no doubt born of having an OS designed for ARM running on x86 ¨C the MeMO Pad 7¡¯s UI is still by some way the smoothest I¡¯ve encountered on an Intel-powered ¡¯droid.Where the Nexus, LG and even the Hudl have an edge over the MeMO Pad is with the display. There¡¯s no problem with the basic quality of the screen, as the MeMO's IPS panel is actually pretty good. It¡¯s bright and colourful with only a slight lack of saturation though that can be massaged by using Asus¡¯ Splendid screen adjustment app.


Sure there are tweaks, but the real issue is lack of pixels. With only 1280 x 800 on offer, the MeMO Pad has a significantly lower pixel density (216dpi) than the Nexus 7 (323dpi), the LG (273dpi) or even the Hudl (242dpi). Raw numbers aside the MeMO Pad's screen actually looks pretty crisp to the naked eye so the low resolution is not what I¡¯d call a deal breaker by any stretch of the imagination.One curious omission from the MeMO Pad 7 though is the ambient light sensor. The upshot of this that there is no Auto setting for the screen brightness and the battery savings that can go with it.QuoTW This was the week when Edward Snowden revealed that not only is the National Security Agency (NSA) snooping on everyone, violating their privacy and raking through their online information, they¡¯re also sniggering at their nudie pics.Snowden told The Guardian that one of the ¡°perks¡± of the job of snooping on everyone¡¯s web data was the opportunity to see some risqu¨¦ private photos:You've got young enlisted guys, 18 to 22 years old. They've suddenly been thrust into a position of extraordinary responsibility where they now have access to all of your private records.

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Fujitsu Siemens Amilo pi-2530 Battery www.all-laptopbattery.com

Apple¡¯s PowerBook laptops were a big success in the early 1990s, and the PowerBook 5300 had the potential to take that success to an even higher level. Released in 1995, the 5300 was the Ultrabook of its day, kind of. Well, it didn¡¯t have an optical drive, but it did include a 1.4MB 3.5-inch floppy drive, which you could remove when the machine was powered down, handily replacing it with a Zip drive. It was also the first Apple laptop to use the new PowerPC processor developed by Motorola.But things went wrong right from the start. Hinge problems caused cracks in the laptop¡¯s cover, and worn video cables affected the display. And when battery problems caused some models to overheat and catch fire, the 5300 was dubbed the HindenBook and quickly consigned to history.Released to mark the arrival of the third decade of Apple itself, rather than the Mac, the 20th Anniversary Mac (TAM) was one of Apple¡¯s more glorious failures. Like the G4 Cube, the TAM was ahead of its time, boasting a slimline, all-in-one design with an integrated flat-panel LCD (12.1-inch, 800 x 600) screen at a time when bulky CRT displays were still the norm. The more affordable iMac didn¡¯t get the flat-panel treatment until 2002.


Bizarrely codenamed Spartacus, the TAM had a front-loading CD drive, built-in stereo speakers and came bundled with a Bose-engineered sub-woofer, not to mention a separate keyboard with integrated trackpad.The TAM had Apple fans drooling ¨C I saw it; I was at the launch ¨C but the $7,500 price tag meant that it failed to sell even its limited-edition production run of 12,000 units. Apple had to cut the price drastically to sell off the final stocks in 1998, but the TAM remains a popular collector¡¯s item with many Mac fans. Antennagate was a prime example of a PR disaster exacerbated by the sheer arrogance of Apple¡¯s management. Soon after the launch of the iPhone 4 in June 2010, it emerged that reception to the handsets¡¯ antennas, which had been wrapped around the top, bottom and sides of the phone, could sometimes be blocked by those fleshy protuberances known as fingers.But rather than admitting that the mighty Apple might have got it wrong, Steve Jobs simply blamed iPhone owners. ¡°You¡¯re holding it wrong,¡± was the headline that ricocheted around the internet, prompting gale-force laughter from all corners of the globe.


iTape Signal Booster
In the end Apple solved the problem by giving away a few million dollars worth of iPhone cases ¨C a paltry cost to Apple, but an expensive lesson in humility. Especially since, if it had bundled its ¡°Bumper¡±, it could probably have avoided the controversy in the first place.Speaking of the Bumper, isn¡¯t it interesting that Apple¡¯s first ever iPhone cover, available at the phone¡¯s launch, was designed very specifically to cover the troublesome external antenna? Apple didn¡¯t rush these things out because it knew the iPhone 4 was problematic, did it? Of course not.As Apple products go, you would have thought the release Final Cut Pro X in June 2011 would be a cause for celebration. The original Final Cut Pro non-linear video editing software had started life back in 1998 as a Macromedia product, and relied on Apple¡¯s QuickTime. However, Macromedia¡¯s own licensing tie-in with Microsoft prevented its release.So Apple bought it and ran with it for the next 12 years, enhancing and expanding its capabilities to the point where it became the editing tool of choice for a wide range of video professionals. Yet given its early beginnings and its capacity to handle legacy projects created on the platform, the product was rooted in the past.Announced at NAB in April 2011, the professionals looked forward to 64-bit processing on Final Cut Pro X that would enable more efficient use of the hardware it would run on. Workflow would be faster, smoother and, what the faithful hadn¡¯t bargained on at all, completely different.



Apple, in its infinite wisdom, culled just about all the professional features you could think of in its first release of Final Cut Pro X. It caused outrage and to say it soured Apple¡¯s relationship with the user base is an understatement. This was no niche product, with an SCRI report from 2007 stating that in the US 49 per cent of video editors relied on FCP. Add to this the 2008 study from the American Cinema Editors Guild notching up 21 per cent of users.It¡¯s difficult to know whether it was laziness or just a brutal decision to focus on a different kind of workflow, but Apple¡¯s thinking appeared to be to target the single camera videographer who would be using the HD video capture features found on the latest wave of DSLRs. With that kind of creative in mind, who needs multicam editing that the pros had come to rely upon? As for features such as XML and Open Media Framework (OMF) or legacy elements such as an Edit Decision List (EDL), they were gone.


The user interface had changed radically too and Final Cut Pro files from previous versions could not be imported. To add insult to injury the only video projects you could import were from iMovie. Needless to say, the creatives who¡¯d built their careers on knowing FCP inside out had plenty to say about the new version with many airing their views on video.Editor and knowledgeable video blogger Jeffery Harrell put his thoughts on FCP X into action with ¡°a little thing¡± he made to test Adobe Premiere that went viral among the video editing community, only to be pulled for copyright reasons, so we¡¯re told. Sadly, Harrell¡¯s entertaining and informative blog went silent soon after that. For now at least, you can still view his video I don¡¯t have a title for this (NSFW if sweary singing is not your boss's thing), albeit not uploaded by him personally. Better be quick if you want to see it.Others ran with the well-worn Hitler bunker scene from Downfall to good comic effect and the issue even went prime-time with US TV presenter Conan O¡¯Brien¡¯s show featuring a spoof put together by the programme¡¯s own editors.


In subsequent updates, Apple has introduced some of the absent features such as XML and broadcast monitoring support and the reviews appear more favourable these days. Even so, other missing functions now rely on third party software to solve compatibility issues.Consequently, many still treasure their old-style Final Cut Pro installations, and others have migrated to Adobe Premiere or stepped up to Avid Media Composer. Final Cut Pro X did have one thing in its favour though: the price.The last Studio suite version of Final Cut Pro featured a host of specialist companion apps and was priced at ¡ê800. At ¡ê200, Final Cut Pro X is certainly well within reach of many who would never have had the chance to try the original and best. Apple also offers a trial version of Final Cut Pro X, enabling old-school users to face their fears. BD At last year's Melbourne VMware user group (VMUG) conference, VMware's Mike Laverick opined that IT pros need a home lab these days, because bosses have stopped shelling out for training.Plenty of you agreed with that proposition. Some even showed us their very own home labs.Most used old servers, an arrangement that this year's Melbourne VMUG conference heard is a redundant approach.The source of that pronouncement? None other than Simon Gallagher, a member of the London VMUG steering committee, former VMware staffer and ¨C most importantly for this article ¨C creator of the vTardis home lab. Gallagher describes vTardis as follows:



¡°A small, low cost physical infrastructure (or single server) which is capable of supporting several multi-node ESX clusters. It provides an infrastructure representative of enterprise-grade vSphere/vCD deployment through heavy over-subscription of physical hardware as well as providing 'production' home services like media streaming, data storage, DNS, DHCP etc.¡±Tardis has been around since 2010, with some variants able to run on laptops. But in Melbourne Gallagher said he's been able to ditch servers altogether, thanks to the combination of a Core i7 processor and ¡­ Windows 8?The Core i7 resides within a Lenovo W530, a laptop Gallagher says is up to the job of running a home lab because it can handle 32GB of RAM. With a 512GB solid state disk and VMware Workstation 10 aboard, he says he has no trouble running up to ten ESX instances, complete with nested virtual machines.Gallagher says lesser laptops will struggle to pull off that trick, and noted that the Core i7 3720QM he's using offers Intel's implementation of second level address translation (SLAT), Extended Page Tables, as this technology makes it easier for virtual machines to use memory (AMD's equivalent is called Rapid Virtualization Indexing). Not all Intel or AMD CPUs offer SLAT and Gallagher's messages was don't try this stuff at home without it.

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Akku Fujitsu LifeBook N3511 www.akkus-laptop.com

Wer damit leben kann, bekommt ein originelles Handy, das sich als Telefon durchaus bewährt und in jeder Hosentasche unterkommt. Ausdauer, Akustik und Sende- wie Empfangsqualität sind durch die Bank gut. Huawei P9 Plus ausgepackt: Das Unboxing-Video zeigt Design, Ausstattung und Lieferumfang des großen Huawei-Smartphones mit 5,5-Zoll-Display. Besonderheit des P9 Plus: Die Dual-Kamera von Leica.Wir präsentieren das Huawei P9 Plus im Unboxing. Wie beim großen Vorbild ¨C dem iPhone 6s Plus ¨C steht auch beim Android-Smartphone von Huawei das Plus f¨¹r die Größe: stolze 5,5 Zoll misst die Diagonale des P9 Plus. Doch neben dem leicht größeren Bildschirm (das Huawei P9 bietet 5,2 Zoll) legt Huawei auch bei der Ausstattung nach: größerer Speicher, stärkerer Akku.F¨¹r die Fertigung seines Phablets ist Huawei eine Kooperation mit Leica eingegangen. Der Kameraspezialist zeichnet f¨¹r die 12-Megapixel-Dual-Kamera auf der R¨¹ckseite des P9 Plus verantwortlich. Eine Detailaufnahme der Foto-Ausstattung sehen Sie im Video unten.


Der Headset-Spezialist Plantronics k¨¹ndigte am Dienstag drei neue Modelle an. Dabei handelt es sich im Einzelnen um das f¨¹r Freizeit-Sportler gedachte Bluetooth-Headset Backbeat 903+ sowie um die kabelgebundenen Backbeat 216 und 116. Die speziell f¨¹r iPhones und Android-Smartphones ausgelegten Stereo-Headsets sollen mit guter Soundqualität aufwarten und einen schnellen Wechsel zwischen Musik-Wiedergabe und Telefonie garantieren.Den BackBeat 903+ entwickelte Plantronics f¨¹r sporttreibende Smartphone-Nutzer aus einem widerstandsfähigen und spritzwassergesch¨¹tztem Material. Das Headset kommt ohne Verbindungskabel aus und verbindet sich mit der Audio-Quelle ¨¹ber Bluetooth. Telefonate können laut Hersteller mit einem Knopfdruck am B¨¹gel angenommen bzw. beendet werden. Das Headset wird f¨¹r einen festen Sitz während der aktiven Phase dreifach am Ohr fixiert. Die flexibel anpassbaren Ohrstöpsel und das Hinterkopf-Design sollen trotzdem f¨¹r einen hohen Tragekomfort sorgen. Der Akku soll dabei bis zu sieben Stunden Ausdauer beweisen - länger als wahrscheinlich die meisten Träger beim Laufen durchhalten. Zusätzlich bietet das BackBeat 903+ eine spezielle Batterieanzeige f¨¹r das iPhone: Informationen zum Ladestand des Headsets werden direkt auf das Display des Smartphones ¨¹bertragen. Hinzu kommen Sprachansagen, die den Nutzer ¨¹ber die verbleibende Gesprächszeit sowie den Status von Mikrofonstummschaltung und Verbindung informieren.


Mit Hilfe von zwei Mikrofonen und die digitale AudioIQ2-Signalverarbeitung verspricht Plantronics auch in lauten Umgebungen bestmögliche Sprachverständlichkeit. Zudem verf¨¹gt das BackBeat 903+ ¨¹ber eine so genannte OpenMic-Technologie, bei der das Mikrofon per Knopfdruck Umgebungsgeräusche ¨¹berträgt, falls man sich einmal kurzzeitig im Straßenverkehr akustisch orientieren muss.Das BackBeat 216 ist ein f¨¹r iPhone, iPod und iPad zertifiziertes Stereo-Headset. Es wartet mit lärmunterdr¨¹ckenden Ohrstöpseln und Neodym-Mikrolautsprechern auf, die f¨¹r kräftigen Bass und ausbalancierte Mitten und Höhen sorgen wollen. Das schnurgebundene Headset wird einfach via Plug-and-Play angeschlossen, die Steuerung der Anrufe, Lautstärke und Musiktitel erfolgt ¨¹ber die Inline-Bedienung, in die auch das Mikrofon integriert ist.Das Einstiegssystem BackBeat 116 ist ebenfalls mit einer Inline-Steuerung ausgestattet, ¨¹ber die Telefonate angenommen und beendet werden. Mit seinem 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss lässt sich das Headset nicht nur mit Apples iPhone, iPod und iPad verbinden, sondern auch mit den meisten Android-Telefonen, Blackberrys und anderen Musikhandys.



Erhältlich ist das Backbeat 903+ voraussichtlich ab November 2010 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 80 Euro. Das BackBeat 116 und BackBeat 216 sollen ebenfalls ab November 2010 auf den Markt kommen - zu den Preisen von 30 Euro und 50 Euro.Samsung testet das Galaxy Note 6 mit flachem und gebogenem 5,8-Zoll-Display. Außerdem gibt es weitere Hinweise auf die Top-Features des neuen Business-Smartphones.Testet Samsung zurzeit das neue Galaxy Note 6 in zwei Versionen? Beide Display-Varianten sollen 5,8 Zoll groß sein und eine Auflösung von 1440 x 2560 Pixeln bieten, sich jedoch in ihrer Bauform unterscheiden. Neben Testgeräten mit einem flachen Display befinden sich scheinbar auch Modelle mit einem gebogenen Edge-Bildschirm in der Erprobungsphase.Jedoch wird nur eine Variante auf den Markt kommen, heißt es in dem Bericht des niederländischen Onlinedienstes GSM Helpdesk weiter, wobei Samsung bislang noch keine Entscheidung getroffen haben soll, welche Variante auf den Markt kommen wird.


Zu den Highlights des neuen Galaxy Note 6 könnte auch sein XXL-Akku zählen. Ger¨¹chten zufolge fasst er 4.000 mAh, was das Phablet zwar etwas dicker als den Vorgänger macht, aber besonders lange Einsatzzeiten erlaubt.Als Antrieb wird ein leistungsstarker Prozessor erwartet. Entweder kommt der Octa-Core-Prozessor Exynos 8890 zum Einsatz oder der Kyro-Quad-Core-Prozessor Snapdragon 823. Massive 6 GB RAM und 32 GB interner Speicher stehen zur Verf¨¹gung. Möglicherweise bietet Samsung alternativ auch Modelle mit 128-GB-Speicher und 256-GB-Speicher an. Entsprechende UFS-2.0-Speicherchips hat Samsung im Februar 2016 vorgestellt.Das brandneue Android N, das sich derzeit in der Beta-Phase befindet, soll als Betriebssystem vorinstalliert sein. Möglicherweise gehört auch ein Iris-Scanner zur Ausstattung des neuen Galaxy Note. Das Note 6 soll ein wasserdichtes und staubgesch¨¹tztes Gehäuse haben und eine 12-Megapixel-Hauptkamera auf seiner R¨¹ckseite besitzen.


Fr¨¹heren Meldungen zufolge wird Samsung das Galaxy Note 6 wieder in Europa einf¨¹hren. Der Vorgänger Galaxy Note 5 wurde nicht in Europa angeboten. Die Modellnummer f¨¹r die europäische Version des Note 6 ist vor einigen Wochen in einer offiziell aussehenden Liste von Samsung aufgetaucht.Die Vorstellung des Samsung Galaxy Note 6 wird im August 2016 erwartet. Es gab aber auch schon Berichte, die ¨¹ber einen vorgezogenen Präsentationstermin im Juli 2016 spekulierten. Bei SmartphonesHier gehts zum Kauf bei Amazon ist Huawei längst auf der ¨¹berholspur. Im eigenen Land auf Platz eins, sind die Chinesen als Anbieter von Android-Telefonen inzwischen in Europa auf Platz zwei vorger¨¹ckt. Auch im Tablet-Segment belegt ein zierlicher 7-Zöller von Huawei mit exzellenten Messwerten und sagenhafter Ausdauer immer noch Platz zwei der connect-Bestenliste Tablets.F¨¹r eine Wiederholung des Erfolgs fehlen dem MediapadGeräteSchutz f¨¹r Smartphone und Co. schon ab 2,49 EUR mtl. Jetzt Handy sch¨¹tzen! M2 trotz guter acht Stunden Laufzeit immer noch vier auf das ältere X1. Das Energiemanagement des hauseigenen Prozessors Kirin 930, der wie schon der Vorgänger das Potenzial der acht unterschiedlich getakteten Kerne effizient b¨¹ndelt, ist hierf¨¹r nicht verantwortlich. Eher der naturgemäß höhere Verbrauch des größeren Displays und der kleinere Akku.



Zudem lässt das Mediapad M2 im Labor wichtige Punkte liegen. Die schwerste B¨¹rde ist sein mageres Kontrastverhältnis, das unter Tageslichtbedingungen stark abfällt und draußen vor allem die Lesbarkeit von Texten beeinträchtigt.Wo Schrift weniger von Bedeutung ist, etwa bei der ¨¹berpr¨¹fung von Fotoaufnahmen, profitiert das Mediapad dagegen auch im Freien von einer guten Helligkeit. Drinnen kann die 8-Megapixel-Hauptkamera auf eine bei Tablets eher seltene LED bauen. Eine Front-LED, mit der Huawei beim Smartphone Mate S zu den Vorreitern gehört, hat das Mediapad zwar nicht, setzt bei Selfies aber das Display mit einer Extraportion Licht ein, das zum Aufnahmezeitpunkt kurz aufleuchtet.In den Einstellungen präsentiert sich die Kamera-Software vielseitiger, als wir das von Tablets gewohnt sind: Sie kann Aufnahmen mit der Stimme oder einem Lächeln auslösen, den Fokus nachträglich verändern oder ihn während der Aufnahme an ein bewegtes Objekt heften. Dank HDR lässt sich die Belichtung f¨¹r unterschiedliche Helligkeitsbereiche im gleichen Bild optimieren. Viele Kamerafunktionen erbt das Mediapad M2 von aktuellen Huawei-Smartphones. Das liegt unter anderem daran, dass sie Teil von Emui sind, der Nutzeroberfläche, die der China-Marktf¨¹hrer auf all seinen Smartphones und Tablets ¨¹ber das Android-Betriebssystem installiert.

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Akku MAKITA TD131DZ www.akkus-laptop.com

Rundum gelungen ist auch die Verwaltung der beiden SIM-Karten. ¨¹ber eine Taste an der rechten oberen Geräteseite kann der Nutzer schnell und jederzeit - also auch während des Wählens oder beim Erstellen einer Nachricht - zwischen den Karten umschalten. Zudem lassen sich f¨¹r die SIMs verschiedene Symbole auswählen, etwa Beruf und Privat. Ebenfalls praktisch: der zeitgesteuerte Modus zum automatischen Wechsel der SIM-Karte.Kann die Handhabung der beiden SIM-Karten ¨¹berzeugen, trifft dies auf die Ausstattung nur bedingt zu. So verf¨¹gt lediglich ein Empfangsteil des B5722 ¨¹ber Quadband-Funktionalität (GSM 850, 900, 1800 und 1900) inklusive dem Datenbeschleuniger EDGE, während der zweite Empfänger nur im Dualband-Modus funkt - UMTS fehlt generell. Auch sonst hat das B5722 nicht viel zu bieten. So zeigt sich der Musicplayer sehr rudimentär. Lediglich die 3,2-Megapixel-Kamera mit Fotolicht verspr¨¹ht einen Hauch von Luxus.Ganz in seinem Element war das B5722 im Labor. Dank seines potenten Akkus mit 1200 mAh bietet das Samsung ¨¹ber 13 Stunden Gesprächszeit und kann zudem mit einer typischen Ausdauer im Nutzungsmix von knapp acht Stunden glänzen. Gespräche sind in beide Richtungen gut verständlich, der Empfang könnte allerdings besser sein.


Bose Quiet Comfort 3 im Kopfhörer-Test: Selbst hypersensible Geister verdauen das Ausblenden der Umweltgeräusche. Einziges Manko: Der Filterprozess ist nicht breitbandig genug, um tatsächlich alle Störgeräusche, auch die nicht so tieffrequenten, abzuschotten.Die Schallwandler liegen nicht um, sondern auf den Ohrmuscheln - mit einigem Druck, der nie unangenehm, aber zusätzlich abschirmend wirkt. Ebenfalls vorbildlich: Als einziger Hersteller im Test liefert Bose einen aufladbaren Akku zum Hörer - inklusive vieler internationaler Adapter-Stecker.Huawei präsentiert uns dieses Jahr eine Neuauflage des 2015 vorgestellten Huawei P8 lite. Insgesamt hat Huawei das neue P8 lite 2017 ein bisschen schneller, das Display ein bisschen größer und seinen Akku etwas länger haltbar gemacht.


Dem Kirin-Acht-Kern-Prozessor wurde ein kleiner Geschwindigkeits-Schubser verpasst, er taktet bei der Neuauflage nun mit vier 2,1-GHz-Kernen und vier Kernen bei 1,7 GHz, statt wie bei der Vorgänger-Version mit maximal 1,2GHz. Der Prozessor soll laut Huawei auch den Akku schonen, der nun mit 3000 mAh aufwartet und nach Herstellerangaben bis zu 17 Stunden Gesprächszeit bei 4G-Nutzung ermöglicht. Der Arbeitsspeicher umfasst nun 3 GB RAM anstatt 2 GB, bei weiterhin 16 GB internem Speicher. Allerdings kann man per microSD im P8 lite 2017 noch ein bisschen mehr Speicher unterbringen. Jetzt sind 128 GB möglich, wo vorher nur microSD-Karten bis 32 GB unterst¨¹tzt wurden. Statt mit 5 Zoll kommt das neue Huawei P8 lite 2017 nun mit einem Display in 5,2 Zoll mit 1920x1080 Pixeln. Die Hauptkamera hat nun 12 Megapixel, die Frontkamera hat 8 Megapixel (vorher 13 und 5 MP). Ein kleines Highlight: Mit der Neuauflage kommt auch die neueste Android-Version, nämlich Android 7.0 Nougat auf das Smartphone. Huaweis eigene angepasste Benutzeroberfläche EMUI 5 ist auf dem P8 lite 2017 genauso vorhanden wie der ¨¹bliche Fingerabdruck-Sensor.



Das alte Huawei P8 Lite hat im connect-Test mit der Wertung gut abgeschnitten. Ende diesen Monats soll das neue Huawei P8 lite 2017 zum Preis von 239 Euro im Handel erhältlich sein. Dann zunächst in Schwarz und in der Dual-SIM-Variante. In den darauffolgenden Wochen sollen dann auch Modelle in Weiß und Gold sowie mit Single-SIM-Slot verf¨¹gbar sein.Optisch gleichen iPhone 7 und iPhone 7 Plus dem Vorgängermodell iPhone 6s, doch bei den Funktionen hat sich einiges getan. Wir möchten wissen, welche technische Neuerung Ihnen am meisten zusagt.Bei iPhone 7 und iPhone 7 Plus hat sich Apple besonders auf die Feinheiten konzentriert. Wir möchten von unseren Usern wissen, welche der technischen Änderungen besonders dankbar angenommen werden.Der neue Home Button zählt zu den Veränderungen, die auf den ersten Blick kaum zu erkennen sind. Statt eines mechanischen Schalters besitzen iPhone 7 und iPhone 7 Plus einen Home Button, der mit Force Touch bedienbar ist. Die bekannten Reaktionsprobleme des alten Tasters könnten damit der Vergangenheit angehören. Doch ist das bereits das Highlight des iPhone 7?


Schließlich sorgt auch die neue Dual Kamera f¨¹r Aufsehen. An dieser können sich allerdings nur Besitzer eines iPhone 7 Plus erfreuen. Daf¨¹r r¨¹stet Apple beide neuen iPhone-Modelle mit einer helleren Blitzfunktion und insgesamt leistungsstärkeren Kameras auf Front- und R¨¹ckseite aus - f¨¹r manchen Kunden womöglich Grundlage der Kaufentscheidung.F¨¹r viele Käufer ebenfalls nicht zu vernachlässigen: die neue Farbe Diamantschwarz. Wegen der Kratzanfälligkeit empfiehlt sich zwar eine Schutzh¨¹lle, dennoch scheint die elegante Farbe zum Verkaufsstart gut anzukommen. Aber ist das neue Schwarz etwas, worauf iPhone-Fans gewartet haben?Die IP67-Zertifizierung des iPhone 7 könnte da schon wichtiger sein: Laut Apple ist der Schutz vor Wasser und Staub nicht dauerhaft gewährleistet und eine Garantie f¨¹r Schäden durch Fl¨¹ssigkeiten wird ausgeschlossen, aber wasser- und staubdicht kann man das iPhone 7 zumindest nennen. Was denken Sie dar¨¹ber? Haben iPhone-Nutzer durch diese Neuerung ein Problem weniger?



LG startet im November seine erste Smartwatch mit integriertem LTE-Modul. Nach Deutschland kommt sie im nächsten Jahr. Die LG Watch Urbane 2 ist die erste Smartwatch, die das neue Mobilfunkfeature von Android Wear unterst¨¹tzt.LG bringt mit der LG Watch Urbane 2nd Edition eine neue Generation seiner runden Smartwatch auf den Markt. Es ist die erste LG Uhr mit einem integrierten LTE-Mobilfunkmodul. So kann man mit der smarten Uhr auch ohne Kontakt zum Smartphone telefonieren oder im Internet surfen.Wie der Vorgänger LG Watch Urbane setzt die Watch Urbane 2nd Edition auf ein rundes Display und ein Edelstahlgehäuse. Das Display ist jedoch etwas größer (1,38 Zoll) und mit 480 x 480 Pixel um einiges schärfer. Neben der Krone gibt es zwei Tasten, die den Schnellzugriff auf bestimmte Funktionen erleichtern.Der Prozessor Snapdragon 400 mit 1,2 GHz Taktung ¨¹bernimmt den Antrieb. Ihm stehen 768 MB RAM und 4 GB interner Speicher zur Verf¨¹gung. Der Akku ist mit 570 mAh deutlich größer als beim Vorgänger.


LG bietet die Watch Urbane 2 in verschiedenen Farben an. Ihr Marktstart in Deutschland ist vorgesehen, genaue Angaben zum Termin stehen aber noch aus. Der Preis ist ebenfalls noch nicht bekannt.Die LG Watch Urbane 2nd Edtion nutzt Android Wear als Betriebssystem. Wie Google jetzt in seinem offiziellen Android-Blog ank¨¹ndigte, erlaubt Android Wear zuk¨¹nftig auch den eigenständigen Zugang von Wearables ins Mobilfunknetz. Die neue Funktion von Android Wear ermöglich es, Nachrichten zu senden und zu empfangen oder mit der Smartwatch zu telefonieren, auch wenn sich das Smartphone nicht in der Nähe der Smartwatch befindet.Das Umschalten zwischen WLAN und Mobilfunk erfolgt automatisch. Die WLAN-Verbindung ¨¹ber das Smartphone wird dabei priorisiert. Ist kein WLAN-Kontakt möglich, dann geht die Smartwatch automatisch in den Mobilfunkmodus. Damit keine weiteren Kosten anfallen, sollten die Nutzer zwei SIM-Karten mit der gleichen Nummer verwenden, rät der Google Watch Blog.


Die LG Watch Urbane 2nd Edition ist die erste Smartwatch, die diese neue Mobilfunk-Funktion von Android Wear unterst¨¹tzt.Connect to Sun - mit diesem Slogan macht Iqua Werbung f¨¹r sein Bluetooth-Headset, das f¨¹r 59 Euro ¨¹ber die Ladentheke geht.Der Hintergrund: Auf der Vorderseite ist eine Solarzelle installiert, ¨¹ber die sich der Akku unabhängig vom Stromnetz aufladen lässt - bei Nichtgebrach legt man das Headset einfach auf den Fenstersims, den Tisch oder das Armaturenbrett, so ist es stets aufgeladen und betriebsbereit.Iqua hat sich sichtlich M¨¹he mit der Verarbeitung gegeben: Das Gehäuse wirkt sehr robust, die Bedientasten geben klare R¨¹ckmeldung - das gibt 19 von 20 möglichen Punkten.Doch leider ist der Ohreinsatz etwas grob geraten und das Headset sitzt nicht ganz so sicher, mit 15,8 Gramm bringt das Sun ordentlich Gewicht auf die Präzisionswaage, was ein längeres Tragen erschwert und sich auf Dauer als unangenehm erweist.

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Acer Aspire 4235 Battery www.all-laptopbattery.com

The Sushi Boat server (below) is an example of why Facebook is confident that its software development mantra of move fast, break things, has relevance in hardware as well.The server (pictured), was put together by a team of Facebook engineers during one of the company's hackathons after they found that the company had a large amount of 2.5-inch laptop SSDs lying around.Using a combination of balsa wood, cardboard, and briefly a Makerbot 3D printer, the team was able to mock up a prototype server which can cram in up to 80 SSDs.They designed the I/O system, the whole thing, explains director of hardware engineering Matt Corddry. It's a really neat design.What stunned Facebook was that when it came to evaluate the design according to how much power it consumed, how much it would weigh, and how many bits you could get, it found that it was a much better proposition than Facebook's existing Cold Storage servers.


All the SSDs for the system were horribly engineered, explains Taylor. If we were to then take the expectations we have for archival storage and map onto SSDs you could get a much higher bit density and lower performance. An SSD solution for archival storage is not at all absurd.Though Facebook has no immediate plans to deploy this into production, Corddry did say the design would be a backpocket thing for us, and Facebook could use the prototype to create a production server at short notice.It's this combination of imaginative design and flexibility which makes the social network think it makes sense to operate a hardware lab.Hot on the heels of news that Australian wasps can ground a plane comes another cautionary tale from the Australian Transport Safety Bureau (ATSB), this time concerning the perils of flying laptop computers and iPads.The two devices fell from an overhead bin during turbulence last November. The ATSB's report on the incident says a 767 making an approach to Sydney twice aborted its attempted landing.


¡°During the climb of the go-around, the aircraft experienced more turbulence,¡± the report continues, ¡°and one passenger sustained a serious head injury from a laptop computer that fell from an overhead locker. Another received a rib injury and a third was injured by an iPad.¡±¡°This incident is a timely reminder for passengers to stow all carry-on baggage (including laptops and iPads) securely in the overhead lockers or under the seat in front of them, especially when the seatbelt sign is turned on. These items can become projectiles during turbulence if not properly secured.¡±Which is all very well save for the fact the items in question fell from overhead bins. As far as Vulture South knows, there's no app for opening overhead bins and no way to prevent anything falling from an overhead bin. That points to a problem with the plane, not the computers. Throw in the fact that the plane in question was a Qantas 767 with the registration VH-OGU, a craft Aussieairliners.org reports was acquired, new, in 1998, and it seems there's been plenty of time for the odd overhead bin latch to get a little loose.



In light of the ATSB's somewhat useless advice, perhaps we should all be thankful that there wasn't a blade server in the overhead locker. Those things are sharp! Apple has admitted a bug in Mac OS X 10.9.1 allows hackers to intercept and decrypt SSL-encrypted network connections ¨C and has promised to release a fix very soon.Sensitive information, such as bank card numbers and account passwords, sent over HTTPS, IMAPS and other SSL-protected channels from vulnerable Mac computers could easily end up in the hands of snoopers as a result of this security hole.The Cupertino giant issued updates for versions 7 and 6 of its mobile operating system iOS on Friday to address the same flaw in iPhones, iPads and iPods.But it quickly became apparent that the vulnerability also exists in desktop and laptop computers running Mac OS X Mavericks, the latest public release of Apple's desktop OS.The security hole was created by a trivial programming cock-up, which causes Apple's SSL/TLS library to skip over vital verification checks of a server's authenticity when establishing a connection.A malicious router, Wi-Fi access point or other man-in-the-middle system could exploit this to silently masquerade as a legit website or online service, and thus intercept, read and tamper with the private contents of a victim's supposedly secure connection.


Apple's Safari web browser and Mail client running on OS X 10.9.1 are vulnerable to SSL snoopers because they rely on the broken crypto-library; other Cupertino apps such as Facetime and iMessage, and third-party programs using Apple's crocked code, are all faulty as well. Google Chrome and Mozilla Firefox are not vulnerable because they don't use the busted SSL library.Tech-savvy users can use the otool command-line utility to determine whether an application is vulnerable by inspecting the libraries it loads. Apple's broken SSL library is version 55471, so grepping for that number from otool's output will reveal whether the program is using the knackered Security framework. For example......produces no results because Apple's SSH (which declares itself to be SSH-2.0-OpenSSH_6.2) uses version 55456 of Apple's Security framework library. Unfortunately, several apps are using version 55471:We are aware of this issue and already have a software fix that will be released very soon, Apple spokeswoman Trudy Muller told Reuters this weekend regarding the SSL certificate validation bug in OS X 10.9.1.


Meanwhile, someone's set up a website called gotofail.com, a reference to the C code bug at the heart of the problem, so that users can check whether their web browsers running on OS X 10.9.1 are vulnerable. Versions 7.0.6 and 6.1.6, available now for download, fixes a vulnerability that could allow an attacker with a privileged network position to capture or modify data in sessions protected by SSL/TLS, according to the iPhone maker. This is due to the Secure Transport component of the operating system failing to validate the authenticity of the connection, suggesting some sort of failure to verify the certificate or identity of whatever system a vulnerable iDevice was connected to.In short, users should apply the security update as soon as possible to avoid falling foul of a man-in-the-middle attack: we can imagine a malicious router or Wi-Fi access point exploiting this iOS flaw to silently masquerade as a legit server, and thus intercept and decrypt the private contents of a supposedly secure connection.



SSL and TLS are used the world over to prevent eavesdroppers from snooping on network traffic to and from sensitive services, such as banking and shopping websites and email servers. But this only works if the other end of the connection can be verified and trusted.Apple admits this issue was addressed by restoring missing validation steps. It reserved CVE-2014-1266 for the bug on January 8 this year, but when and how exactly the flaw was introduced and subsequently discovered is not clear.The patch, weighing in between 16MB and 35MB, can be applied to any handheld running iOS 7, and even iPhone 3GSes and fourth-generation iPods running version 6 ¨C a further clue that Apple considers this a very serious bug.For those wondering what the problem is, it first appeared that there was an issue in Apple's port of download tool Curl involving the verification of the common name, aka hostname, records in SSL certificates. It was feared that bug was part of a wider problem.


Although that particular glitch is real and irritating, it turned out not to be the showstopper that Apple patched on Friday: others have since uncovered a staggering cock-up that appeared in the latest available open-source code for Apple's SSL security library, specifically in the SSLVerifySignedServerKeyExchange() function.Aptly, it's a double goto fail; so the code skips a vital verification step when exchanging keys with the server to prove its identity and authenticity. Oops.The bad news is that this iOS validation bug also exists in Apple's Mac OS X 10.9.1 desktop operating system. Any software relying on Apple's SSL library will be at risk until it is patched, it's understood. Google Chrome and Mozilla Firefox are among the applications not affected, but Apple's Safari, Mail, Messages, and many other programs, are thought to be vulnerable.Update your Apple devices and systems as soon as possible to the latest available versions. Do not use untrusted networks (especially Wi-Fi) while traveling, until you can update the devices from a trusted network, advised Alex Radocea of computer security tech biz CrowdStrike in a briefing about today's SSL vulnerability.


On unpatched mobile and laptop devices, set 'Ask to Join Networks' setting to OFF, which will prevent them from showing prompts to connect to untrusted networks.Since, in my book at least, half the reason for buying an Encore is that it can be used as a fully fledged Windows PC, it made sense to test it as such. So I gave PCMark8 a spin to get an idea of its underlying performance and of the durability of the fixed 2-cell 20Wh battery.The PCMark8 result of just over 1200 wasn¡¯t a stunning score, but it¡¯s not far below what you¡¯d get from some Core i3 laptops. It certainly shows this to be an Atom processor with, at last, some serious grunt.Looping PCMark8 drained the battery in a little over six hours. Used for a continuous mix of web browsing, writing this review on Google Docs and watching a few 720p mp4 videos, it lasted for a few minutes shy of eight-and-a-half hours.With graphics being handled by the Intel Atom¡¯s HD IGP this clearly is not a platform for even semi-serious PC gaming but it managed to return a 3DMark Ice Storm gaming benchmark score of just under 16,000. I¡¯d say this is par for the course for most similarly priced tablets or laptops.

Message déposé le 26.12.2017 à 05:41 - Commentaires (0)


Akku Amilo Pi 2530 www.akkus-laptop.com

Todesco will die verwendeten Sicherheitsl¨¹cken f¨¹r den Jailbreak solange nicht nennen, bis Apple diese geschlossen hat. Er selbst sagt dazu:Sie haben meinen Job auf jeden Fall schwerer gemacht, aber das iPhone 7 ist ein Schritt in die richtige Richtung. Ganz offensichtlich ist es nicht zu 100 Prozent sicher - kein Gerät ist das.Außerdem kritisierte er Apple daf¨¹r, dass das Unternehmen Experten wie ihm keine entsperrten Geräte zur Verf¨¹gung stellt. Mit diesen hätte man es einfacher Fehler in der Software aufzusp¨¹ren. Von Apple gibt es bisher noch keine Stellungnahme.Ein Jailbreak (englisch f¨¹r Gefängnisausbruch) f¨¹r Apple-Mobilgeräte befreit den Nutzer von den von Apple festgelegten Nutzungsbeschränkungen. Mit einem Jailbreak wird das Betriebssystem des Geräts so modifiziert, dass der Nutzer quasi Root-Zugriffsrechte auf interne Funktionen des Geräts besitzt und Zugang zum Dateisystem erhält. Dies ermöglicht dem Nutzer anschließend, ¨¹ber eine Softwareverwaltung wie zum Beispiel Cydia, von Apple nicht freigegegebene Software zu installieren und zu nutzen.


Viele Nutzer schätzen diese Möglichkeit, da sie ihr Gerät dann individueller anpassen können und Zugriff auf erweiterte Funktionen haben, welche das Standardsystem normalerweise nicht vorsieht. Mit einem Jailbreak lässt sich beispielsweise das Controlcenter, das Schnellmen¨¹ bei iOS, mit Features wie LTE aus/ein oder Wecker ein/aus erweitern.Apple rät ausdr¨¹cklich vom Aufspielen eines Jailbreaks auf das Gerät ab. Ein Jailbreak f¨¹hrt unter anderem zu L¨¹cken in der Sicherheit, zu Instabilität des Betriebssystems oder zur verk¨¹rzten Batterielaufzeit, wie das Unternehmen aus Cupertino mitteilt.Wenn Insider ¨¹ber PDA-Phones von Netzbetreibern reden, haben sie meist nur einen Hersteller im Sinn: HTC. Doch was O2 da unter dem Namen Xda Comet vorstellt, löst so gar keinen Wiedererkennungseffekt aus. Ähnliche Produkte von E-Plus, T-Mobile oder Vodafone sind Fehlanzeige, auch bei HTC selbst gibt es nichts Vergleichbares. Des Rätsels Lösung: Der Hersteller ist Quanta. Die in Taiwan ansässige Firma fertigt Notebooks im großen Stil, und da auch Markenhersteller gerne auf Quantas Know-how zur¨¹ckgreifen, ist das Unternehmen gut im Geschäft. Zuletzt machte es als One-Laptop-Per-Child-Hersteller von sich reden - populär wurde das Projekt auch unter dem Namen 100-Dollar-Notebook.


Während SD- und MicroSD-Cards weit verbreitet sind, kommt das Mini-SD-Card-Format des Comet eher selten vor.
Der Preis der OLPC-Notebooks ist mittlerweile auf 200 Dollar gestiegen, den Xda Comet gibt es hingegen mit entsprechendem Vertrag ab rund 80 Euro, ohne einen solchen werden 480 Euro fällig. Daf¨¹r bekommt der Kunde ein gut in der Hand liegendes, wenngleich mit 18 Millimetern Bauhöhe nicht allzu flaches Gerät.Die Stabilität darf insgesamt als gut gewertet werden, ohne dass das zu exzessivem Gewicht f¨¹hren w¨¹rde - bei 144 Gramm pendelte sich die Anzeige unserer Waage ein. Doch die ausgezeichnete Handlichkeit erkauft sich der Xda Comet auch mit einem Verzicht, denn eine ausziehbare Tastatur bringt das mit einem 6,9-Zentimeter-Touchscreen-Display ausgestattete Gerät nicht mit. Zur Texteingabe muss also eine virtuelle Tastatur oder eine der drei bei Windows Mobile 6 vorhandenen Schrifterkennungen herhalten. F¨¹r Vielschreiber ist das jedoch höchstens die zweitbeste Lösung.



er bei den Bässen die Kraft vermisst oder bei den Höhen den Glanz, darf mit dem Equalizer dem Sound auf die Spr¨¹nge helfen.
Der Verzicht auf der einen Seite bringt auf der anderen aber auch einen Gewinn mit sich. So hat der Comet einen richtig potenten 1565-Milliamperestunden-Akku eingebaut; nur die wenigsten PDA-Phones dringen in diese Klasse vor. Kein Wunder also, dass der Neue von O2 mit einer typischen Ausdauer von achteinhalb Stunden ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Auch die Standby-Zeit von 19 Tagen wird kaum ein PDA-Phone-Besitzer wirklich ausnutzen wollen. Bei den Ausdauer-Messungen kam aber auch eine Besonderheit ans Licht, die man auf Kurztrips ohne Netzteil auf jeden Fall ber¨¹cksichtigen sollte: Komplett abgeschaltet verbraucht der Comet viermal so viel Strom, wie wenn er bei ausgeschalteten Funk-Interfaces im Standby schlummert.An Funkstandards hat der kompakte Xda praktisch alles zu bieten, was das Herz begehrt: Neben Triband-GSM versteht er sich auf UMTS bis zum 3,6-Mbit/s-HSDPA- Standard, bei WLAN unterst¨¹tzt er b und g. Und auch f¨¹r Kommunikationsmöglichkeiten ¨¹ber kurze Strecken ist mit Bluetooth und IrDA gesorgt.


Ist der Kopfhörer angeschlossen, fängt sein Kabel UKW-Sender ein und gibt dank RDS auch deren Namen preis.
Neben den reinen Business-Funktionen hat der Comet auch in puncto Unterhaltung einiges zu bieten. Die 2-Megapixel-Kamera mit LED-Beleuchtung f¨¹r dunkle Umgebungen ist zwar schon fast Standard, wirklich bemerkenswert ist aber das satte Gigabyte Flash-Speicher, das den flott agierenden 624-Megahertz-XScale-Prozessor versorgt. Damit lassen sich neben persönlichen und beruflichen Daten auch mehrere Filme oder eine Grundausstattung an Songs auf das Gerät packen. Mehr Speicherplatz bringt die Erweiterung ¨¹ber MiniSD-Card, mehr Unterhaltung das RDS-Radio, dem das mitgelieferte Stereo-Headset als Antenne dient.


Bei der Wahl des Funkinterfaces stehen einem beim Xda Comet alle denkbaren Möglichkeiten offen.
Auch bei den Funkeigenschaften kann der Xda Comet, der sich mit etwas Einstellungsarbeit auch an andere Netze als das von O2 anpassen lässt, mehr als ¨¹berzeugen. Vor allem im UMTS-Netz fällt seine Sende- und Empfangsqualität erstaunlich gut aus. Lediglich bei der Sprachqualität bleiben noch W¨¹nsche offen. Die wenigen gefundenen Kritikpunkte ändern aber nichts an der Tatsache, dass der Neue von O2 in Sachen Ausstattung einiges zu bieten hat, was bei anderen PDA-Phones weder f¨¹r Geld noch f¨¹r gute Worte zu haben ist.Das Medion Life P5004 bietet ein 5-Zoll-Display, einen 1,4 GHz schnellen Octa-Core-Prozessor sowie eine 8-Megapixel-Hauptkamera. Im 4. Quartal ist das Smartphone bei Aldi f¨¹r 179 Euro zu bekommen.Die Aldi-Hausmarke Medion stellt auf der IFA 2014 ihr erstes Smartphone mit Octa-Core-Prozessor vor. Das Medion Life P5004 hat ein großes 5-Zoll-Display mit 720 x 1280 Pixel Auflösung, einen 1,4 GHz getakteten Achtkern-Prozessor sowie 1 GB Arbeitsspeicher.



Der interne Speicher fasst 16 GB, er ist per MicroSD-Karte erweiterbar. Als Betriebssystem wird Android 4.4 (Kitkat) ausgeliefert.Das ab dem 4. Quartal 2014 f¨¹r 179 Euro erhältliche Smartphone ist mit einer 8-Megapixel-Hauptkamera und einer 2-Megapixel-Frontkamera ausgestattet. Es verf¨¹gt ¨¹ber einen 2.150 mAh Akku und bringt lediglich 120 Gramm auf die Waage. Die GoPal-Outdoor-App wird vorinstalliert sein. Der IT- und Gadget-Versender Pearl.de bietet seit Mittwoch den Auvisio MP3- & Video-Player MyBeat.mini f¨¹r 19,90 Euro an. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers lag bei ebenfalls schon recht g¨¹nstigen 30 Euro. Der Grund hierf¨¹r liegt darin, dass das Gerät keinen eigenen Speicher aufweist. Vielmehr f¨¹ttert der Anwender das Gerät ¨¹ber eine maximal 16 GB fassende microSD-Karte mit Inhalten wie Musik, Videos, Fotos und Text-Dokumenten.Die visuellen Inhalte bekommt der Unterhaltungssuchende ¨¹ber ein 4,6 cm messendes Farbdisplay zu sehen. Als weitere Funktionen bekommt man drei integrierte Spiele, einen Voice-Recorder, einen eBook-Reader sowie ein Radio. Der Akku soll bis zu zehn Stunden durchhalten und lässt sich ¨¹ber einen USB-Port wieder auff¨¹llen.


Mehr Informationen ¨¹ber den 33 Gramm leichten und 8 Millimeter flachen Mini-Entertainer erhalten Interessierte unter Pearl.de. Dort einfach nach der Bestellnummer PX-2553 suchen oder alternativ auf diesen Link hier klicken.In Deutschland empfehlen sich solche Handys f¨¹r Nutzer, die im Grenzgebiet leben und im Ausland arbeiten, mit einem einzigen Gerät unter ihrer Geschäfts- wie auch Privatnummer erreichbar sein wollen oder aber auch f¨¹r Anwender, die spezielle Verträge f¨¹r Telefonie, Daten oder SMS haben. Das j¨¹ngste Exemplar dieser seltenen Spezies ist das SamsungHier gehts zum Kauf bei Amazon B5722, ein Touchscreen-Modell mit 2,8 Zoll großem Display.Die Bedienung gelingt dank der bekannten TouchWiz-2.0-Benutzeroberfläche größtenteils recht problemlos, und so findet man sich beim B5722 auch ohne Bedienungsanleitung schnell zurecht. Allerdings fallen die Schriften öfters recht klein aus.Ein weiteres Manko ist das Fehlen einer virtuellen Qwertz-Tastatur, mit der das Schreiben von Nachrichten deutlich bequemer gelingt als mit der eingeblendeten Handytastatur. Ein Lob verdient sich dagegen die Bediengeschwindigkeit: Eingaben wurden im Test durch die Bank flott umgesetzt.

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Akku MAKITA BMR100 www.akkus-laptop.com

Das 179 Euro teure Android-Phone besitzt einen 1,2 GHz getakteten Quad-Core-Prozessor, eine 8-Megapixel-Hauptkamera sowie einen per Speicherkarte erweiterbaren 4-GB-Flashspeicher.Eine 1-Megapixel-Selfie-Kamera mit Gesture-Shot und Selfie-Blitz ist auch eingebaut. Das L Fino kommt in den Farben Gold, Gr¨¹n, Rot, Weiß und Schwarz in die Shops. Ab Oktober folgt das etwas größere L Bello. Es hat ein etwas größeres Display (5 Zoll), einen etwas größeren Flashspeicher (8 GB) und einen größeren Akku als das L Fino. Eine 8-Megapixel-Hauptkamera und eine 1-Megapixel-Frontkamera ist auch in diesem Einsteigermodell vorhanden. Das L Bello gibt es in Farben Gold, Schwarz und Weiß, sein UVP-Preis liegt bei 189 Euro.LG ergänzt mit den Android-Smartphones L Fino und L Bello sein Angebot an preisg¨¹nstigen Mittelklasse-Phones. Das LG L Fino verf¨¹gt ¨¹ber eine kompaktes 4,5-Zoll-Display. Das LG L Bello ist mit einem 5-Zoll-Bildschirm ausgestattet. Beide Bildschirme bieten eine mäßige Detailschärfe - ihre Display lösen 480 x 800 Pixel (L-Fino) bzw. 480 x 854 Pixel (L Bello) auf.


In beiden Modellen kommen einfache Quad-Core-Prozessoren zum Einsatz, die von 1 GB RAM unterst¨¹tzt werden. Zu den Highlights der neuen LG-Smartphones gehört eine 8-Megapixel-Hauptkamera auf ihrer R¨¹ckseite. Die Frontkamera f¨¹r Selfies verf¨¹gt zwar ¨¹ber einen speziellen Selbstauslöser, erlaubt aber mit ihrem schmächtigen 0,3-Megapixel-Kamerasensor (LG Fino) bzw. einem 1-Megapixel-Sensor (LG Bello) nicht gerade Selbstporträts in Topqualität.Das kompakte L Fino kommt Ende September in f¨¹nf Farben f¨¹r 179 Euro in den Handel. Das 5-Zoll-Phone L Bello startet Ende Oktober f¨¹r 189 Euro (UVP) in Deutschland. Bei diesem Modell stehen drei Farbvarianten zur Auswahl.Das Xiaomi Mi 4 hat ein 5-Zoll-Display in Full-HD-Auflösung einen Snapdragon-801-Prozessor und soll doch nur rund 400 Dollar kosten.Das Xiaomi Mi4 ist enth¨¹llt: Der chinesischer Smartphone-Hersteller hat heute in Peking sein neues Topmodelle vorgestellt. Das Xiaomi Mi4 steckt in einem Edelstahlgehäuse, die R¨¹ckseite ist in Leder gehalten. Zur schicken Optik kommt eine mächtige Ausstattung: Das neue Smartphone der Mi-Serie hat ein 5-Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1080 x 1920 Pixel.


Angetrieben wird das Mi4 vom Qualcomm-Prozessor Snapdragon 801 mit einer Taktrate von 2,5 GHz. Unterst¨¹tzt wird der Prozessor von 3 GB Arbeitsspeicher. Das Mi4 hat auf der R¨¹ckseite eine 13 Megapixel-Kamera mit 4 K-Videoaufzeichnung. Die Frontkamera bietet eine Auflösung von 8 Megapixel mit 80-Grad-Weitwinkel f¨¹r Gruppen-Selfies.Das Xiaomi Mi4 hat einen 3080 mAh starken Akku und wird in zwei Ausf¨¹hrungen, einmal mit 16 GB und einmal mit 64 GB Speicher, ausgeliefert. Erweitern lässt sich der Speicher wohl nicht. Ob das Smartphone auch auf den deutschen Markt kommen wird, bleibt indes offen. Der Preis f¨¹r das Gerät liegt derzeit bei rund 400 US-Dollar, was umgerechnet ungefähr 300 Euro entspricht. Kazam will im zweiten Quartal in Deutschland starten. Im Programm des europäischen Smartphone-Herstellers sind Android-Smartphones sowie Feature-Phones.Kazam will mit dem Thunder 5.0 und dem Thunder 4.5L demnächst seine beiden Topmodelle in Deutschland anbieten. Der im letzten Jahr gegr¨¹ndete europäische Mobiltelefon-Hersteller will im zweitem Quartal den Verkauf seiner Smartphone und Features-Phones in Deutschland, Österreich und der Schweiz starten. Neben f¨¹nf Feature-Phones der Life-Reihe und vier Einsteiger-Smartphone der Serie Trooper werden die Thunder-Modelle Kazams Flaggschiffe.



Das Kazam Thunder 4.5L ist das erste Smartphone des Herstellers, das in LTE-Netzen einsetzbar ist. Es bietet typische Mittelklasse-Features wie etwa einen 1,2 GHz schnellen Quad-Core-Prozessor, 1 GB RAM und 8 GB Flashspeicher (erweiterbar per MicroSD-Karte).Sein 4,5 Zoll Display verspricht jedoch mit einer Standardauflösung von 480 x 854 Pixel jedoch nicht sonderlich viel Detailschärfe. Eine 8-Megapixel-Hauptkamera sowie ein 1850 mAh Akku sind im 144 Gramm schweren Smartphone ebenfalls zu finden. Das Thunder 4.5L nutzt Android 4.3 als Betriebssystem.Etwas besser ausgestattet ist das Thunder 5.0. Das 147 Gramm schwere Phone hat einen 5-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 720 x 1280 Pixel. Sein Quad-Core-Prozessor läuft mit einer maximalen Taktrate von 1,3 GHz.1 GB RAM und ein erweiterbarer 4 GB Flashspeicher sind ebenfalls eingebaut. Das Thunder 5.0 besitzt eine 13-Megapixel-Hauptkamera, einen 2000 mAh Akku und kommt mit Android 4.2.2 in den Handel. Bislang gibt es noch keine Angaben ¨¹ber welche Vertriebskanäle und zu welchem Preis Kazam seine Mobiltelefone in Deutschland anbieten wird. Auch der exakte Marktstarttermin steht noch aus.


Creative hat das Bluetooth-Headset Hitz WP380 vorgestellt. Der Kopfhörer soll durch vielseitige Anschlussmöglichkeiten, moderne optik und aktuelle ¨¹bertragungsstandards punkten.Ausgestattet mit Creatives ShareMe-Technologie erlaubt das neue Bluetooth-Headset Hitz WP380 die kabellose Verbindung mit einem weiteren Hitz WP380 um beide von derselben Audioquelle beschallen zu lassen. So kann Musik gemeinsam geteilt und genossen werden, statt umständlich jeweils mit einem Ohr zu lauschen. Laut Creative schaltet sich das dazu gekoppelte Headset automatisch stumm, wenn der Besitzer des ersten WP380 einen Anruf auf seinem Smartphone erhält, Privatsphäre bleibt somit stets gewahrt.Das WP380 soll nicht nur ein einfaches Headset darstellen. Dank neuestem aptX-¨¹bertragungsstandard sollen weder Latenzzeiten noch Klangverluste auftreten. Mit zwölf Stunden Akkulaufzeit macht das Headset auch längere Sessions mit. Sollte der Akku dennoch schlapp machen, steht das mitgelieferte, vierpolige Klinkenkabel f¨¹r den Anschluss ans Smartphone bereit. Damit, so der Hersteller, sind auch ohne zusätzliche Stromzufuhr Gespräche am Smartphone f¨¹hrbar.



Das 7-Zoll-Tablet bietet einen Dual-Core-Prozessor, eine stoßsch¨¹tzende H¨¹lle sowie eine f¨¹r Kindergarten-Kids optimierte Oberfläche.Samsung bringt jetzt mit dem Galaxy Tab 3 Kids ein 7-Zoll-Tablet mit robustem Gehäuse, buntem Design, einer speziellen Oberfläche und f¨¹r Kinder entwickelte Spiel- und Lerninhalte auf den Markt. Das Tablet ist mit einer Zeitverwaltungsfunktion ausgestattet, mit der Eltern die Dauer der Tablet-Nutzung gezielt einschränken können.Das 300 Gramm schwere Tablet verf¨¹gt ¨¹ber einen 1,2 GHz schnellen Dual-Core-Prozessor, 1 GB Arbeitsspeicher sowie einen per Speicherkarte erweiterbaren 8 GB Speicher. Eine 3,2-Megapixel-Kamera sowie eine 1,3-Megapixel-Frontkamera sind auch vorhanden. Der 4.000 mAh große Akku sorgt f¨¹r lange Einsatzzeiten.Das Tab 3 Kids nutzt Android 4.1, es bietet jedoch eine stark vereinfachte Oberfläche. ¨¹ber einen passwortgesicherten Zugang können Eltern aber auch die bekannte Android-Plattform und TouchWiz-Benutzeroberfläche aktivieren.


Samsung bringt das gelbe Tab f¨¹r Kids in dieser Woche f¨¹r 229 Euro in den Handel. Im Lieferumfang ist eine orangene Schutzh¨¹lle enthalten, die das Tablet vor Stößen sch¨¹tzt.F¨¹r den Verkauf von iPhone 7 und iPhone 7 Plus plant Apple, keine fr¨¹hen Absatzzahlen mehr zu benennen. Grund hierf¨¹r ist, dass das man bei Apple bereits wisse, dass das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus bereits zu Beginn ausverkauft sein w¨¹rden. Die Verkaufszahlen wären dann nur auf die Verf¨¹gbarkeit zur¨¹ckzuf¨¹hren, nicht auf die Nachfrage. Das Swees Smartphone ist ein einfaches Android-Dual-SIM-Smartphone mit 5-Zoll-Display und einem Quad-Core-Prozessor als Antrieb. Bei Amazon kostet es regulär 79,99 Euro - die Ausstattungsliste:Das 5-Zoll-Display hat eine Auflösung von 540 x 960 Pixel. Der 64-Bit-Quad-Core-Prozessor Mediatek MTK6735 (Taktrate: 1,3 GHz) plus 1 GB RAM ¨¹bernehmen den Antrieb. Der interne Speicher fasst 8 GB, per Speicherkarte ist er ergänzbar.Mit Android 5.1 ist ein recht neues Betriebssystem installiert. Hinzu kommt eine 2-Megapixel-Frontkamera und eine 8-Megapixel-Hauptkamera. Sogar eine Schutzh¨¹lle und eine Displayfolie sind im Lieferumfang enthalten.


Die Ausstattung entspricht einem einfachen Mittelklasse-Modell wie etwa dem Motorola Moto E (2. Generation), das zurzeit f¨¹r rund 100 Euro im Onlinehandel zu bekommen ist. Die Kameras des Swees bieten sogar eine höhere Auflösung.Ein Preisvergleich mit anderen Online-Händlern ist kaum möglich, da das Swees Smartphone lediglich bei Amazon erhältlich ist. Verkauft wird es von einem Swees-Shop, der eine Kundendienstadresse in Shenzhen (China) hat. Ein Produkthinweis in der Produktbeschreiben auf den Amazon-Seite irritiert etwas: Dort steht: Das Android OS Version auf diesem Gerät kann nicht aktualisiert werden oder geblitzt und alle Versuche, das Standard-Betriebssystem ändern erlischt die Garantie.Fazit: Niedriger Preis, vollständige Standard-Ausstattung, aber der Service?
Das Swees Smartphone ist ein einfaches No-Name-Smartphone der 80-Euro-Klasse mit 5-Zoll-Display und 64-Bit-Quad-Core-Prozessor. Die Technik ist nichts besonderes, f¨¹r einfache Standard-Anforderungen reicht es. Lediglich Akku und RAM-Speicher fallen zu klein aus. Der Support f¨¹r das Smartphone ist aber mit einem Fragezeichen versehen. Zudem wird ein Update des Android-Betriebssystem im vorhinein kategorisch ausgeschlossen. Angesicht der immer mal wieder auftretenden Bugs bei Android, keine guten Voraussetzungen f¨¹r ein Schnäppchen.

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Dell Latitude E4400 Battery www.all-laptopbattery.com

Google makes the very good point that this first generation of Glass is a prototype, the equivalent of a 1980s-era mobile phone. The company says the device has had three hardware upgrades and nine major OS updates so far and that there will be more to come.New hardware is never pretty and usually not small. The first commercial magnetic hard drive, IBM's Model 350 disk storage system, could save a whopping 5MB of data on a unit that weighed a little under a ton. The first mobile phone was a barely usable brick with a battery life measured in minutes.Glass isn¡¯t remotely close to a commercial system, it's a test-bed prototype that has the basics in place. It's in about the same place as the Apple Newton was to the original Palm Pilot, and if/when Glass is sold to the public it will be a lot more polished.This is not going to happen even if it were possible, Google says. All the applications in the MyGlass store are going to be vetted on privacy grounds and Google has already moved to kick at least one Glass porn developer off its rolls.It looks likely that Google might be making the MyGlass apps store resemble Apple's business model rather than Android's. Google will still be committed to open access as far as we're aware, but it's being much more rigorous checking what software is available.


That wouldn't stop a smart developer from trying to write a facial recognition app. But even with the limited processor in the headset working in conjunction with a linked smartphone and the greater cloud, you're not going to get Glass capable of the kind of real-time facial recognition portrayed on popular TV shows.Not quite sure how this comes as a myth, since one look at the hardware in action shows you this isn¡¯t so. Google says you can always tell if a Glass wearer is online because they'll be looking up to view the screen.That said, we'd be willing to bet that eye-covering versions of wearable headsets are coming down the line. In a few years' time there will undoubtedly be full face glasses that will either display information in a display or even augment reality so the user can see what they want to.Such devices are already being worked on by companies other than Google and, even if ultimately unsuccessful, are certainly coming once we have the hardware and software capable of running them.


Google correctly points out that the perfect surveillance device is rather more discrete than Glass, and there's better, cheaper and more subtle tech out there that can be used to spy on people without their knowledge.Most of us are already carrying around better surveillance devices that Glass, namely mobile phones. Cops and the feds can already use a mobile as a tracking device, voice recorder and video camera without the owner being aware of what is going on, even if the handset is apparently switched off.Glass has been used as surveillance device, just not a very good one. Last month a Glass Explorer claimed she had been the victim of a hate crime after being attacked when using Glass to record bar patrons. It later emerged she reportedly had a restraining order taken out against her for allegedly recording people's conversations through a window with her smartphone.Google says it appreciates the first headset's price of $1,500 is too much for some people, but says some have been given away by private individuals, bought by employers for staff, or bought using crowd-sourced cash. The web giant has also given some away.


But $1,500 is a fair chunk of change to spend on Glass, and the very first buyers also had to shell out nearly a thousand dollars in admission fees to the Google I/O developer conference to get one, and be very quick on their feet. Other users, who now make up the majority of Glass wearers, won¡¯t have borne that cost, but you've got to have a fair amount of liquid income to get a set.This hack nearly bought a set himself at the 2012 Google I/O conference, but couldn't get it past expenses and was not going to tell his wife-to-be that he'd blown most of the honeymoon budget on a piece of gadgetry for fear the wedding might not happen.Google points out that the etiquette of Glass use is still being sorted out, just as the social rules governing acceptable smartphone use have evolved. It also asks those considering a ban to remember that later models of Glass allow for prescription lenses to be added and may be needed by people to actually see.A Seattle bar was one of the first places to issue a ban, threatening ass kickings for Glass wearers, although the owner later admitted it was a publicity stunt. US and UK regulators are also mulling a ban on Glass wearing while driving, although the courts have so far sided with users.



However, more than a few places are welcoming Glass users. Visitors to San Francisco's Aurea Lounge bar in the Stanford Hotel get a free drink if they are using Glass, since the owners no doubt recognize that people who can afford a set are worth cultivating.Ever since their invention, cameras have been touted as privacy killers, Google says, especially since the addition of cameras to mobile phones.As it turns out, in some ways they have been, but the benefits have outweighed the negative influences. Some people have had their privacy invaded, but at the same time important moments have been captured for posterity, crimes by members and the guardians of society have been documented, and important information has been shared.If you're really that concerned about privacy ending then Glass isn't the cause. Instead, speak to your elected representatives about mass surveillance by law enforcement, make sure your computer security systems are topped up and ready for action, and stop posting so many revealing drunk tweets.


Dell has introduced an entry-level mobile workstation, the 15.6-inch Precision M2800, to fill the gap between business-level laptops and top-of-the-line mobile workstations such as the 17.3-inch Dell Precision M6800 and HP ZBook 17 Mobile Workstation.If you're not up for shelling out a MacBook Retina level load o'cash for one of those two, or if you're not looking forward to lugging around the 7.86-pound M6800 or the 7.62-pound ZBook, you can spend around half ¨C the M2800 starts at $1,199 ¨C and tote a lot less tonnage than you would if you picked up one of those two behemoths.If you're a mobile pro who spends your time navigating spreadsheets, negotiating over email, researching your competition on the web, or even doing light image editing and simple wireframe tweaking, the M2800 is likely overkill. Dell suggests that its new mobile workstation is designed for folks making their living with Autodesk AutoCAD, Inventor, and Revit; Dassault Syst¨¨mes SolidWorks; PTC Creo; and other such design apps.


You can equip the M2800 with your choice of Intel 22-nanometer Tri-Gate 4th Generation Core i5 and i7 processors (n¨¦e Haswell), but don't worry that you'll be limited to Intel's Iris graphics ¨C the M2880 is billed as a portable workstation, remember? As such, it's not choked by Intel's integrated graphics, but is instead equipped with an AMD FirePro W4170M with 2GB of GDDR5 memory.Your M2800 can be equipped with up to 16GB of RAM and up to 1TB of storage, and with either an HD or FHD (1920-by-1080 pixel) display. It also has multi-monitor support, along with the docking capability to make hooking 'em up less of a hassle.Although Dell is pushing virtualized workstations as a way to better manage, improve the security of, and increase the efficiency of individual workstations by moving them from under desks into data centers, there will always be a place for laptops that let content creators, engineers, and designers take their graphics-hungry apps on the road.The AMD FirePro W4170M might help the new Dell Precision M2800 ¨C available this spring ¨C to pull that off affordably. Oh, and it's ISV-certified, of course. It's a workstation, remember?



Way back in 2011 we covered a handy category of portable computer that has completely disappeared. The early A4 portables were a specialist item, much beloved of journalists but not a big hit with the wider world. It took a different design to win those hearts.But to start with, let's look at an early ancestor: the Psion Organiser. They weren't pretty, but they were functional ¨C well, for 1984. The Organiser II LZ in 1989 was the one that first tempted me, flush with the earnings of my first job. It boasted a four-line screen, which was just about enough to get by, but its main drawback was its keyboard: a terrible alphabetical-order calculator-style job. Even entering names and addresses into it was a chore; you really would not have wanted to edit text on the thing.By the time that Organiser II LZ shipped, there had already been a palmtop PC (sort of) ¨C the DIP Pocket PC. As its packaging proudly said, it was Designed in Britain, Made in Japan ¨C the former part by ex-Psion engineers.Made famous in the rebadged version sold by Atari as the Portfolio, it wasn't much of a PC ¨C 40x8 mono screen, 128kB of total storage (that's RAM and the C: drive put together, folks) and a proprietary OS mostly compatible with MS-DOS 2.11. But it could do useful stuff ¨C diary, address book and a spreadsheet ¨C and ran for a claimed month on 3 AA batteries.


The next year, a much-less-constrained ¨C and much more expensive ¨C device went on sale: the Poqet PC.It had a full 640kB of RAM, a full 8MHz CPU and cost a full $2,000 to the Portfolio's $399. It also claimed 50 to 100 hours of life out of just two AAs ¨C unless you ran something very CPU-intensive, when this shrank to 10 to 20 hours.The Delhi police failed to respond to over 600 complaints forwarded to it by India¡¯s anti-corruption agency for eight years because they couldn¡¯t access a designated online portal.The portal was launched in 2006 to ensure any complaints sent to the Central Vigilance Commission (CVC) regarding a particular Delhi government department, including the police, could be dealt with as expeditiously as possible by the relevant department.However, a total of 667 police complaints were left unanswered since 2006 because of the schoolboy error, according to The Indian Express.The issue was finally resolved in January when two officers were summoned to the CVC to explain themselves. It then emerged that the fuzz hadn¡¯t dealt with any of the complaints for eight years because they simply didn¡¯t know the password or how to use the portal.

Message déposé le 25.12.2017 à 05:03 - Commentaires (0)


Akku Fujitsu FMV-A6250 www.akkus-laptop.com

Acer bringt jetzt sein 99-Euro-Smartphone Liquid Z3 in den Handel. Es bietet ein 3,5-Zoll-Display, einen Dual-Core-Prozessor und Android 4.2. Alle Infos zum Acer Liquid Z3.Kompakt, bunt und g¨¹nstig ist das kleine Android-Smartphone Liquid Z3 von Acer. Das 99-Euro-Phone mit dem 3,5 Zoll-Display bietet Technik auf aktuellem Einsteiger-Niveau. Dazu zählt sein Display mit der mäßigen Auslösung von 320 x 480 Pixel, ein einfacher 1 Ghz schneller Dual-Core-Prozessor sowie seine 3-Megapixel-Kamera auf der R¨¹ckseite. Das 120 Gramm leichte Z3 verf¨¹gt ¨¹ber magere 512 MB RAM, einen 4-GB-Speicher und Android 4.2.2. Per MicroSD-Karte ist der Flash-Speicher erweiterbar. Vier Quick-Mode-Profile erlaubt die schnelle Anpassung der Oberfläche des Android-Phones.Acer bietet Liquid Z3 als Single-SIM und Dual-SIM-Version in den Farben Weiß und in Schwarz an. Außerdem gibt es von Acer passende Flip-Cover in verschiedenen Farben zum Preis von 12 Euro.Acer Liquid Z3 ist ein sehr kompaktes und sehr preisg¨¹nstiges Android-Smartphone, das Mitte August 2013 in Deutschland f¨¹r 99 Euro auf den Markt kommen soll. Dem Preis entsprechend fällt auch die Ausstattung recht sparsam aus.


Das Z3 verf¨¹gt ¨¹ber einen 3,5 Zoll kleinen Bildschirm. Ein einfacher, mit 1 GHz getakteter Dual-Core-Prozessor sowie 4 GB an internem Speicher sind eingebaut. Als Betriebssystem kommt das recht neue Android 4.2 zum Einsatz. Zur Ausstattung gehört auch eine einfache 3-Megapixel-Kamera auf der R¨¹ckseite.Zu den Besonderheiten des in Schwarz und Weiß angebotenen Smartphones gehören spezielle Einstelloptionen f¨¹r die Bedienoberfläche, Quick-Mode-Profile genannt.So richtet sich die Bedienoberfläche "Senior Mode" an ältere Nutzer. Sie bietet große Anzeigensymbole und erlaubt den direkten Zugriff auf Kontake, Nachrichten, Radio und Wettervorhersage. Die Einstellung "Basic Mode" wendet sich hingegen an j¨¹ngere User und erleichtert per Schnellzugriff das Telefonieren und Mailen. Dar¨¹ber hinaus gibt es einen "Keypad-Mode" f¨¹r Anwender die vor allem Telefonieren und den schnellen Zugriff auf die Zifferntasten benötigen sowie einen "Classic-Mode". Letzterer richtet sich an Smartphone-Erstanwender und präsentiert einfach und ¨¹bersichtlich alle wichtigen Funktionen.


Acer liefert zum Z3 auch passende Flip-Cover. Ebenfalls im Acer-Programm sind f¨¹nf farbige Austausch-Cover f¨¹r die R¨¹ckseiten des Z3.Samsung startet den Verkauf seines Kamera-Phones Galaxy S4 zoom. Es bietet ein 4,3-Zoll-Display, einen Dual-Core-Prozessor und eine 16-Megapixel-Topkamera. Alle Infos zum 499 Euro teuren Samsung Galaxy S4 zoom.Im August bringt Samsung sein Kamera-Smartphone Galaxy S4 zoom in die deutschen Geschäfte. Das in Weiß und Schwarz angebotene Smartphone bietet zusätzlich zu 4,3-Zoll-Bildschirm, 1,5 Ghz schnellem Dual-Core-Prozessor und Android 4.2 eine Top-Kamera mit 16-Megapixel-Sensor, 10fach optischem Zoom und optischem Bildstabilisator.Das 3G-Smartphone soll 499 Euro kosten. Im Onlinehandel ist es zurzeit schon ab 440 Euro gelistet. Einige Anbieter melden es sogar heute bereits als verf¨¹gbar, andere wollen am 29. Juli nachziehen.



Jetzt hat Samsung sogar das Kamera-Smartphone Galaxy S4 zoom (SM-C1010) vor seinem Londoner Pressevent ausgepackt. Das Android-Smartphone Galaxy S4 zoom ist ein Smartphone mit 4,3 Zoll-Display und Dual-Core-Prozessor und eine hochwertige Digitalkamera in einem Gerät. Seine 16-Megapixel-Kamera auf der R¨¹ckseite ist mit einem optischen 10-fach-Zoom ausgestattet. Ein optischer Bildstabilisator ist eingebaut, ebenso ein hochwertiger Xenon-Blitz. Die Kamera erlaubt ISO-Einstellungen zwischen 100 und 3200, sie ist also auch f¨¹r magerere Lichtverhältnisse ger¨¹stet. Allein durch den Einsatz des optischen Zoomobjektiv unterscheidet sich das S4 zoom auf der R¨¹ckseite bereits von "normalen" Smartphones (siehe Bildergalerie) - aber auch durch Gewicht und Format: Es wiegt 208 Gramm und ist 15 Millimeter dick. Wie das S4 in der Praxis funktioniert zeigt ein Demo-Video von Samsung.Die weiteren technischen Daten des Smartphones sind nicht ganz so spekutakulär. Sein 4,3-Zoll-Display bietet eine Auflösung von 960 x 540 Pixel. Ein 1,5 GHz schneller Dual-Core-Prozessor, 1,5 GB Arbeitsspeicher und ein 8-GB-Flashspeicher kommen zum Einsatz.


Ein MicroSD-Slot bietet Platz f¨¹r eine Speichererweiterung. Sie ist auch notwendig, denn im S4 zoom stehen lediglich 5 GB zur freier Nutzung zur Verf¨¹gung. Sein Akku ist mit 2.330 mAh gut dimensioniert. Das Galaxy S4 zoom kann in 3G und in LTE-Netzen eingesetzt werden, zusätzlich aber auch in WLAN-Netzen.Bislang hat Samsung noch nichts zum Preis und Marktstart gesagt, vermutlich wird das S4 zoom aber noch im Sommer auf den Markt kommen. HTC hat heute das kleine One vorgestellt. Es bietet ein kompaktes 4,3 Zoll-Display, einen 1,4 Ghz Dual-Core-Prozessor und ein Aluminium-Gehäuse. Es soll 449 Euro kosten. Alle Infos zum HTC One mini.Jetzt ist es offiziell: HTC hat heute das kompakte Schwestermodell des HTC One vorgestellt. Das One mini besitzt ein hochwertiges Aluminiumgehäuse, fällt aber aufgrund seines deutlich kleineren 4,3-Zoll-Bildschirms kompakter und handlicher aus als das HTC One. Dennoch liefert der Bildschirm mit 1280 x 720 Pixel eine detailreiche Darstellung.


Angetrieben wird das One mini von einem 1,4 Ghz schnellen Mittelklasse-Prozessor Snapdragon 400 (Dual-Core), dem 1 GB RAM und 16 GB Flashspeicher (frei verf¨¹gbar: 12 GB) zur Verf¨¹gung stehen. Android 4.2.2 und Sense 5 erleichtern die Bedienung. Ein 1.800 mAh Akku sorgt f¨¹r ausreichend Ausdauer.Auf seiner Frontseite ist eine 1,6-Megapixel-Kamera und auf seiner R¨¹ckseite ist eine Kamera mit dem 4-Megapixel-Ultrapixel-Sensor (wie beim HTC One) eingebaut. Dieser Sensor soll besonders lichtstark sein. Mit Hilfe der App HTC Zoe können hochauflösende Foto zu als 3-Sekunden-langen-Zusammenschnitten montiert werden.Das One mini kommt Anfang August 2013 in den Handel und wird in Deutschland f¨¹r 449 Euro (UVP) angeboten.Das neue Modell ersetzt praktisch das One S, das ebenfalls ein 4,3-Zoll-Display und ähnliche Mittelklasse-Features bietet. Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass HTC beim HTC One S kein Android-Update (auf Android 4.2) anbieten will.


Was Samsung kann, kann HTC scheinbar auch. Der taiwanesische Smartphone-Hersteller soll - so aktuelle Ger¨¹chte - an einer Mini-Version seines Topmodells One arbeiten. Das kleine One soll ähnliche Stärken wie das große One besitzen. Es ist mit einem Aluminium-Gehäuse, einer UltraPixel-Kamera, Stereo-Lautsprecher und Beats Audio-Sound ausgestattet.Das One mini verf¨¹gt wie das Samsung Galaxy S4 mini ¨¹ber ein kompaktes 4,3-Zoll-Display, allerdings mit höherer Auflösung: 1280 x 720 Pixel. Als Antrieb kommt ein Snapdragon Dual-Core-Prozessor zum Einsatz. 16 GB interner Speicher plus 2 GB RAM soll es auch bekommen, meldet GSM-Arena. Vermultlich kommt Android 4.2 zum Einsatz.Das Lumia 928 bietet viel Technik vom Lumia 920 plus eine 8,7-Megapixel-PureView-Kamera mit Xenon-Blitz. Das Lumia 928 gibt es vorerst nur in den USA.Nokia hat doch etwas fr¨¹her als erwartet sein neues Windows-Flaggschiff f¨¹r die USA vorgestellt. Das Lumia 928 ist ein Smartphone mit Windows Phone 8 speziell f¨¹r den US-Netzbetreiber Verizon. Es bietet viele Features des Lumia 920, wobei Nokia in seiner Produktvorstellung vor allem die Foto- und Videofunktionen des neuen Modells hervorhebt.



Auf der R¨¹ckseite des Lumia 928 ist eine leistungsstarke 8,7-Megapixel-PureView-Kamera mit Carl-Zeiss-Tessar-Objektiv, optischem Bildstabilisator und Xenon-Blitz eingebaut, die auch bei wenig Licht gute Bilder machen soll.Zur Ausstattung des Lumia 928 gehören - wie beim Lumia 920 - ein 4,5-Zoll-Display (Auflösung: 1280 x 768 Pixel), ein mit 1,5 GHz getakteter Dual-Core Prozessor (Snapdragon S4), 1 GB RAM sowie 32 GB interner Speicher, der nicht per Speicherkarte erweiterbar ist.Ein 2000-mAh-Akku ist vorhanden, wie beim Lumia 920 lässt er sich ohne direkten Kabelkontakt aufladen. Ob das Lumia 928 ein Aluminiumgehäuse besitzt (so die Spekulationen der letzten Wochen) geht aus der Mitteilung von Nokia nicht hervor, ebensowenig das Gewicht des Lumia 928.Ab 16. Mai bietet Verizon das Lumia 928 in den USA exklusiv an. Am 14. Mai zeigt Nokia in London sein neues Windows-Flaggschiff f¨¹r Europa. Vermutlich heißt es Lumia 925 und wird - so die Spekulationen - als wesentliche Änderung zum Lumia 920 ein Gehäuse aus Aluminium bzw. Gehäuse mit einem Aluminumrahmen haben.

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Das Medion Lifetab E10320, das Aldi seit heute, 27. März, f¨¹r 179 Euro ins Programm nimmt, wiegt 550 Gramm und verf¨¹gt ¨¹ber ein 10 Zoll großes IPS-Display, dessen Standard-Auflösung von 1280 x 800 Pixel jedoch keine große Detailschärfe erwarten lässt.Das mit Android 4.2 ausgestattet Tablet wird von einem 1,6 GHz schnellen Quad-Core-Prozessor angetrieben (vier Cortex A9-Kerne), dem 1 GB Arbeitsspeicher sowie 16 GB interner Speicher zur Verf¨¹gung stehen. Der interne Speicher ist per MicroSD-Karte erweiterbar. Als Betriebssystem ist beim Medion-Tab das nicht mehr ganz neue Android 4.2 installiert.Das Medion Lifetab E10320 hat eine 5-Megapixel-Hauptkamera und eine 2-Megapixel-Frontkamera. Das Tab geht ausschließlich per WLAN ins Web. Sein Akku soll eine Ausdauer von sechs Stunden bieten, das ist nicht sonderlich viel.179 Euro f¨¹r ein 10-Zoll-Tablet mit Quadcore-Prozessor und einem erweiterbaren 16 GB Flashspeicher - das klingt recht g¨¹nstig. Zwar lädt weder der Akku noch das mäßig auflösende 1280 x 800 Pixel-Display zu langen Surfaktionen ein, f¨¹r Gelegenheitssurfer, die nur per WLAN online gehen, ist das Aldi-Angebot aber eine interessante Option.


Spannende Alternativen mit Großdisplay gibt es in dieser Preisklasse ohnehin wenig. Das zeigt unsere ¨¹bersicht ¨¹ber die Tablets bis 200 Euro. F¨¹r das Geld muss man sich eher unter den 7- bis 8-Zoll-Tablets umschauen.Aldi nimmt ¨¹brigens ebenfalls am 27. März f¨¹r 169 Euro das Sony Xperia L wieder ins Programm Das grundsolides Android-Smartphone der 200-Euro-Klasse ist sonst kaum so g¨¹nstig zu bekommen.Das g¨¹nstige 5-Zoll-Smartphone Nokia XL zeigte sich bei der Vorstellung auf dem MWC hervorragend verarbeitet. Die Sofware-Plattform, ein eingeschränktes Android mit Windows-Phone-Anleihen, konnte dagegen nicht recht ¨¹berzeugen.Nokia bringt mit dem XL ein g¨¹nstiges 5-Zoll-Smartphone mit 4 GB Flash-Speicher. Hierbei handelt es sich wie bei den Modellen Nokia X und Nokia X+ um ein Gerät mit unvollständigem Android, das optisch und in einigen Diensten der Windows-Phone-Schiene nähergebracht wurde. Die Nokia XHier gehts zum Kauf bei Amazon genannte Plattform erinnert beim Home-Screen an Windows Phone und unterst¨¹tzt auch Microsoft-Dienste wie Bing, Skype und Onedrive. Abseits des Homescreens erinnert es mehr an Android als an Windows Phone und gibt auf den ersten Blick keine Rätsel auf. Allerdings m¨¹ssen hier der Nokia Store oder andere frei verf¨¹gbare App-Shops den Play Store von Android ersetzen - das ist ein R¨¹ckschritt in Angebot und Nutzbarkeit.


F¨¹r den Preis sehr gut ist die Verarbeitungsqualität des beim Nokia XL noch aus der Vorserie stammenden Gehäuses, hier leisten die Finnen Vorbildliches. Die Stabilität stimmt, verbunden ist sie aber mit einer in Bezug auf die Display-Diagonale leicht ¨¹berdurchschnittlichen Größe, auch das Gewicht liegt hoch. Das blickwinkelstabile 5-Zoll-Display hat erneut eine geringe Auflösung, doch das fällt bei vielen Anwendungen nicht ins Gewicht. Mit dem XL bietet Nokia ein sehr g¨¹nstiges SmartphoneGeräteSchutz f¨¹r Smartphone und Co. schon ab 2,49 EUR mtl. Jetzt Handy sch¨¹tzen!, das zumindest einfachen Anspr¨¹chen durchaus gen¨¹gen kann. Das Konzept der X-Phones konnte uns bei der Demo am MWC-Messestand allerdings nicht restlos ¨¹berzeugen. Die auf Android basierenden X-Smartphones sollen zwar schon länger in der Entwicklung gesteckt haben, als Microsoft Interesse an der ¨¹bernahme von Nokia angemeldet hat. Wie ein Affront wirken sie dennoch. Man stellt sich unwillk¨¹rlich die Frage: Warum braucht ein Hersteller im Formtief neben Windows Phone f¨¹r die hochwertigen, wirklich guten Lumia-Modelle und Series-40 f¨¹r die Low-Cost Asha-Phones noch ein drittes Betriebssystem, um alle Märkte zu bedienen?



Mit dem Nokia X (links), X+ (rechts) und XL (Mitte) hat der finnische Hersteller auf dem MWC in Barcelona drei neue Geräte mit Android-Betriebssystem¡­
Zumal das neue OS weder zu Android noch zu Windows Phone wirklich kompatibel ist. So werden neben der Entwicklung auch die Pflege des App- Stores und die Anpassung an sich entwickelnde Dienste kostbare Ressourcen verschlingen. Wof¨¹r Nokia steht, wird immer schwerer ersichtlich - das hatten wir schon einmal ...Huawei hat auf dem MWC das Mediapad X1 7.0 und das Mediapad M1 8.0 vorgestellt. Beide Android-Tablets setzen auf ein schlankes Design und Android 4.2.Huawei zeigt auf dem Mobile World Congress in Barcelona zwei neue kompakte Tablets: das gut ausgestattete 7-Zoll-Tablet Mediapad X1 7.0 sowie das Mittelklasse-Tablet im 8-Zoll-Format Mediapad M1 8.0.Beide Modelle setzen auf ein schlankes Design und Android 4.2. Sie unterscheiden sich jedoch deutlich bei der Ausstattung.


Das Mediapad X1 7.0 ist ein 7-Zoll-Tablet der oberen Mittelklasse. Als Antrieb kommt ein 1,6 GHz schneller Quad-Core-Prozessor zum Einsatz, dem 2 GB RAM zur Verf¨¹gung stehen. Das 7 Millimeter d¨¹nne Tablet besitzt eine 13-Megapixel-Hauptkamera und eine 5-Megapixel-Frontkamera.Sein 7 Zoll großer Bildschirm bietet eine gute Detailschärfe mit seiner Auflösung von 1200 x 1920 Pixel. Dank Mobilfunk-Modem ist das Tab auch in schnellen LTE-Plus-Netzen flott unterwegs. Das nur 7,5 Millimeter dicke Mediapad X1 7.0 besitzt einen 5.000 mAh Akku. Es wird mit Android 4.2 im zweiten Quartal 2014 in den Handel kommen. Das Huawei Mediapad M1 ist hingegen ein Mittelklasse-Modell mit 8 Zoll-Display. Der Bildschirm verspricht mit 800 x 1280 Pixel Auflösung allenfalls durchschnittliche Schärfe. Ein 1,6 GHz schneller Quad-Core-Prozessor, 2 GB RAM sowie 8 GB interner Speicher sind vorhanden.Das Mediapad M1 hat ebenfalls zwei Kameras, wobei die Hauptkamera lediglich mit einem 5-Megapixel-Chip ausgestattet ist. Das Tablet ist mit einem 4.800 mAh Akku ausger¨¹stet und wird in zwei Farbversionen im 2. Quartal auf den Markt kommen. Sein Preis: 299 Euro (UVP).



Das Galaxy Core LTE ist ein einfach ausgestattetes Mittelklasse-Smartphone mit 4,5 Zoll Display f¨¹r den Einsatz in schnellen LTE Plus Netzen. Wann es nach Deutschland kommt, ist noch nicht bekannt.Samsung erweitert mit dem Galaxy Core LTE seine Palette an Mittelklasse-Modellen f¨¹r die schnellen LTE-Plus-Netze (CAT4-Netze). Das neue Core LTE hat ein 4,5-Zoll-Display mit der Standard-Auflösung von 540 x 960 Pixel, einen einfachen 1,2 GHz Dual-Core-Prozessor sowie 1 GB RAM und 8 GB interner Speicher.Eine 5-Megapixel-Hauptkamera sowie eine 0,3-Megapixel-Frontkamera gehören ebenfalls zur Ausstattung des einfachen Mittelklasse-Modells. Als Betriebssystem wird das nicht mehr ganz neue Android 4.2 (Jelly Bean) ausgeliefert.Das Galaxy Core LTE beherrscht die WLAN-Standards 802.11 b/g/n und ist mit einem 2100 mAh Akku ausgestattet. Angaben zum Preis und zum Markstart in Deutschland gibt es noch nicht.Das 7-Zoll-Tablet Medion Lifetab E7316 (MD98282) gibt's ab 27. Februar f¨¹r 100 Euro bei Aldi. Ist das Tablet mit einem 1,6 GHz schnellen Quad-Core-Prozessor, einer 2-Megapixel-Kamera und Android 4.2 ein Schnäppchen?Die Eckdaten des Medion Lifetab E7316 hören sich schon mal gut an: Ein Android-Tablet mit 1,6 GHz Quad-Core-Prozessor f¨¹r 100 Euro, das klingt viel versprechend. Dem flotten Quad-Core-Prozessor (ARM Cortex A9) stehen 1 GB RAM und 8 GB interner Speicher zur Verf¨¹gung, der sich zudem per MicroSD-Karte erweitern lässt. Als Betriebssystem kommt das nicht mehr ganz neue Android 4.2 zum Einsatz.


Nicht ganz so vielversprechend sind die Daten des 7-Zoll-Displays, das mit seiner Auflösung von 600 x 1024 Pixel nur Standardkost bietet und kaum richtige Freude beim mobilen Surfen aufkommen lässt. Das Aldi-Tablet geht ausschließlich per WLAN ins Web.Zwei Kamera sind eingebaut - eine 2-Megapixel-Hauptkamera und eine sehr einfache 0,3-Megapixel-Frontkamera. Richtig schmächtig ist der der Akku im 310 Gramm schweren Tablet - er soll laut Aldi nur vier Stunden durchhalten.Das 100-Euro-Tablet ist ein Angebot mit Stärken und Schwächen. F¨¹r das Medion-Tablet spricht der 1,6 GHz schnelle Quad-Core-Prozessor mit Android 4.2. Dagegen spricht das Display mit der mäßigen Auflösung und der schmächtige Akku. Nutzungszeiten von maximal vier Stunden sind f¨¹r ein WLAN-Tablet extrem wenig - ¨¹blich ist mehr als das Doppelte. Das Aktions-Tab bei Aldi ist also f¨¹r Intensiv-Nutzer kaum geeignet. Wer zu Hause auf dem Sofa gerne mal ein bisschen surft, .Das Galaxy Star Trios wird bislang nur in Brasilien angeboten und ist vergleichsweise einfach ausgestattet. Smartphones f¨¹r zwei SIM-Karten gibt es schon länger - das Android-Smartphone Galaxy Trios kommt mit drei SIM-Karten zurecht.

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Sure, to begin with, I found the attention flattering but after years of spending ruined evenings under neighbours¡¯ tables and coughing up enclosure fan dust bunnies, I¡¯d had enough. Besides, I¡¯m no engineer: all I¡¯m really doing is stuff that any retard could do such as re-seating memory chips and tightening cable connectors.The crunch came one evening last year when one particularly persistent and possibly lonely old neighbour, whose laptop was a veritable portable disaster zone - she¡¯d even installed AOL; yes, that bad - knocked on my door at 9pm to ask if I could fix her digital television set-top box. I politely but firmly refused, insisting that I was not a fucking TV repair man, nor did I have the time or inclination that particular evening to sit down and explain how to use a fucking TV remote control.Most of my neighbours are retired but that¡¯s no excuse. Being eligible to book a world cruise with Saga ought not to make them technologically helpless. As I like to remind noobs, our sparkly IT-enhanced world was largely created and is still run by people in their late fifties and early sixties, and the giants on whose shoulders they stood are now little old geezers who wear their trousers too high.


Indeed, the retired school teacher next door is a veritable computer nut and turns out to be an old schoolmate of Sir Jonathan Ive¡¯s dad. And yet I¡¯ve been round to his house at least a dozen of times just to fix his printer ¨C until I convinced him to ditch the ImageWriter on the basis that it was older than my children.Come to think of it, another neighbour down the road needed help installing a ¡®new¡¯ modem that a relative had bequeathed her, but it turned out to be ¡®new¡¯ only in the sense that it appeared to be the model released immediately after the one comprising two bean tins and a length of string.What I should do is send them to a local PC repair shop. The problem is that I don¡¯t trust them. Judging from my own experiences when getting proper IT kit fixed by qualified engineers at registered service centres ¨C all the time-wasting, cock-ups and rip-offs ¨C I can hardly expect some back-street hoodlum to play fair with my nice neighbours.For this reason, the winter has seen me reverting to form, wasting my rare moments of leisure time not in the arms of a beautiful woman but telling neighbours which laptop to buy, restarting broadband modems, reviving clapped-out PCs and telling their owners to get rid of their shitty little ¡ê40 inkjet printers that have never worked properly.



When asked about their network and application access infrastructure in a recent research study, the 404 respondents who participated highlighted a range of escalating pressures. Organisations of all sizes are seeing greater demands as a result of core business growth and a general increase in the use of technology and information within the business. Overlaid on this is the additional pressure arising from home and mobile working, BYOD, and greater access of IT systems by customers, partners and suppliers.With no sign of the growth in traffic or the appetite for broader access diminishing, keeping up with the trends is proving hard. Challenges reported include poor/unpredictable application performance and unplanned outages which undermine productivity and even interrupt the business. Changing access patterns, a range of external threats, and the unintended consequences of virtualisation are all then hampering the management of security in particular. Many also call out excessive costs to the business.The trends being highlighted shine a spotlight on the corporate access infrastructure and the components within it for dealing with performance, availability and security. Piecemeal growth means that many are struggling with a complex and disjointed network environment containing lot of old technology requiring an excessive amount of manual administration to keep it running. Furthermore, the majority report significant shortfalls in capability in relation to a range of specific performance and security management functions.


From a philosophical perspective, two mind-set shifts are required. The first is from an infrastructure to a services view of performance and availability management, and the second is to focus less on the ¡®network perimeter¡¯ approach to security and think more in terms of multi-layered protection accompanied by effective analytics. From a practical perspective, there is then a need to analyse and prioritise requirements more objectively, and make sure that the right knowledge, skills and tooling are applied appropriately.Most investment intentions currently revolve around tactical requirements such as the replacement of obsolete equipment or implementation of new applications. When making architectural and technology decisions a conscious effort must be made to think of the bigger picture, and move progressively and proactively towards a more coherent access infrastructure capable of dealing with future needs.



IT and business people are often guilty of applying dual standards when it comes to the use of technology. Encryption of business data on smartphones and tablets is regarded as critical, while laptop users have carried around sensitive information with no such protection for years. Meanwhile everyone throws their arms up in horror when a cloud service provider experiences an outage or security attack, even though frequent downtime, wild fluctuations in performance, and the occasional leakage of confidential information are simply accepted as facts of life in relation to internal systems and data.Such dual standards are generally not the result of deliberate doublethink. New solutions are always considered in the context of the then current requirements, and are implemented using technology and techniques available at the time. The trouble is that both requirements and technology evolve continuously, and we often forget (or don¡¯t have the time) to revisit older systems and infrastructure to make sure they are still current from a technology perspective and are still meeting business needs effectively.The result is that systems gradually fall behind in terms of fitness for purpose and operational efficiency.


This phenomenon is frequently observed in relation to the corporate access infrastructure that deals with many of the important aspects of application performance, availability and security. The chances are that in your organisation, the fundamentals of this were designed into your network five, ten or even fifteen years ago. Since then, modifications and extensions are likely to have been implemented in a piecemeal manner to deal with individual application requirements on a case by case basis. It has probably been a while, however, since you stood back, looked at the state of your access infrastructure as a whole, and asked yourself not just how well it is coping with requirements today, but how ready it is for the future.With application and network loads increasing, access patterns evolving, and new security threats emerging almost daily, these are highly pertinent questions. In this report, with the help of input gathered from over 400 participants in a recent research study, we therefore examine the way in which requirements and expectations are changing in relation to application access and how well infrastructures are coping. Along the way, we also take a look at some of the imperatives for future proofing your environment.


Sensitive information of more than 16,000 US Army personnel stationed in South Korea, plus data on local employees and job applicants, appears to have been compromised after databases loaded with names, identification numbers and addresses were accessed by unauthorised and unknown parties.Specific details of how the 28 May raid was launched were not disclosed. but banking details and classified data was not compromised.The Army's South Korean outpost apologised in a letter (PDF) to troops and job seekers signed by US Army Commander Curtis M Scaparrotti.United States Forces Korea (USFK) was made aware of a potential theft of personal information from the Korean National Recruitment System maintained by the US Department of the Army, Scaparrotti said.We deeply regret and apologise for any inconvenience and concern this matter may cause you. USFK takes this compromise very seriously and is reviewing policies and practices with a view of determining what must be charged to preclude a similar occurrence in the future.

Message déposé le 24.12.2017 à 08:50 - Commentaires (0)


Akku FUJITSU Amilo D8800 www.akkus-laptop.com

Einzelnen Nutzern rät der Apple-Support, iPhones via Computer-Verbindung und iTunes wiederherzustellen bzw. ein Downgrade durchzuf¨¹hren. Denken Sie dabei an Backups. In unserem Ratgeber f¨¹r ein iPhone 6 (Plus) Downgrade erklären wir, wie Sie iOS 8.0.1 zur¨¹ck auf iOS 8 aktualisieren.Mehr Speicherplatz f¨¹r Ihr iPhone - so geht's. Speichervolumen ist teuer und Apple bietet die verschiedenen iPhone-Varianten nur mit gesalzenen Aufpreisen an. Welche Möglichkeiten es gibt, dem zu entgehen, erfahren Sie hier.Was tun, wenn der iPhoneHier gehts zum Kauf bei Amazon Speicher voll ist? Der Speicherplatz von iPhone und iPad ist eigentlich immer zu klein, um darauf wirklich alle Songs, Videos und Apps unterzubringen, die man unterwegs brauchen könnte. Das ist auch beim aktuellen iPhone 7 und iPhone 7 Plus nicht anders. Es hat in der kleinsten Version immerhin 32 GB. Das wird schon dann knapp, wenn Sie Videos in der höchsten Auflösung von 4K speichern und reicht erst recht nicht, um größere Datenmengen von zu Hause mitzunehmen.


Speicher ist das, was ein iPhone oder iPad teuer macht. So lässt sich Apple beim iPhone 7 das Upgrade von 32 auf 128 GB mit 1,15 Euro je GByte bezahlen; der Sprung von 128 auf 256 GByte macht immerhin noch ca. 86 Cent je GByte aus. Zum Vergleich: Bei Festplatten beginnt der Preis je GByte schon bei unter 3 Cent, bei SSDs sind es 24 Cent.Das blöde: Apple-Kunden m¨¹ssen schon beim Kauf wissen, wie viel Speicherplatz sie benötigen. Denn die Apple-Geräte verf¨¹gen ¨¹ber keinen Speicherkarten-Slot, ¨¹ber den sich mehr Platz mittels SD-Karte nachr¨¹sten ließe. Also m¨¹ssen andere Möglichkeiten her.Doch welche Möglichkeiten gibt es, den Speicher von iPhone und iPad aufzustocken? Wir zeigen Ihnen verschiedene Wege, auf denen Sie zu mehr Speicherplatz f¨¹r Ihr iOS-Gerät gelangen.
Die bequemste Lösung ist ein USB-Stick mit Lightning-Anschluss. Entsprechende Geräte gibt es zum Beispiel von Leef: der iBridge Mobile Memory mit 64 Gigabyte Speicher kostet rund 65 Euro. Die Variante mit 128 Gigabyte schlägt mit 100 Euro zu Buche, 256 Gigabyte gibt es f¨¹r 235 Euro. Durch die Anschaffung eines Leef sparen Sie also gegen¨¹ber den Mehrpreisen f¨¹r zusätzlichen Speicher bei Apple kaum Geld. Aber der Leef lässt sich eben auch nachträglich noch erwerben, wenn man bereits festgestellt hat, dass der iPhone-Speicher knapp ist. Außerdem können Sie ihn abwechselnd mit mehreren Geräten verbinden. Dazu gehören nicht nur andere Apple-Geräte mit Lightning-Anschluss. Dank USB-Anschluss verhalten sich die Geräte am PC beziehungsweise Mac wie gewöhnliche USB-Sticks.


Tipp: Mit dem Leef iBridge 3 gibt es bereits einen Nachfolger f¨¹r die oben genannte Geräteserie. Danke USB 3.1 statt USB 2.0 lassen sie sich am PC und Mac deutlich schneller mit Daten bef¨¹llen. Am iPhone oder iPad macht sich der Geschwindigkeitsvorteil aber erst ab den 2017 erschienenen iPad Pro Modellen bemerkbar - und voraussichtlich auch beim iPhone 8, das im Herbst 2017 erscheint.Bei Kingstons MobileLite Wireless G3 (circa. 50 Euro) handelt es sich um ein WLAN-fähiges Gerät, in das Sie eine SD-Card einlegen oder einen USB-Stick einschieben können. Auf den Inhalt dieser Datenträger greifen Sie mit einer von Kingston bereitgestellten App zu. Außerdem funktioniert das Gerät auch im Zusammenspiel mit dem iPhone und Sie können Fotos und Videos vom Apple-Gerät auf die Speicherkarte verschieben. Bis zu drei Nutzer können gleichzeitig auf den Speicher zugreifen. Wahlweise klinkt sich das MobileLiteWireless G3 in ein vorhandenes WLAN ein oder es spannt sein eigenes Funknetz auf und arbeitet dann als mobiler Router. Nebenbei macht es sich als externer Akku n¨¹tzlich (5.400 mAh), mit dem Sie das iPhone bei Bedarf aufladen können.



Wenn Sie unterwegs richtig viel Speicherplatz benötigen, greifen Sie zu einer Festplatte mit integriertem WLAN. Die Funktionsweise ist der von Kingstons SD-Kartenleser sehr ähnlich, nur dass hier eben eine Festplatte statt einer SD-Card als Medium dient. Besonders angetan hat es uns Seagates Wireless Plus.Das mit bis zu zwei Terabyte Speicherplatz gesegnete Gerät lässt sich dank der alternativen Firmware von HackGFS&W+ zu einem sehr flexiblen Begleiter aufr¨¹sten, der sich zum Beispiel auch mit Cloud-Diensten synchronisiert oder Fotos von einer Eye-Fi-SD-Card empfängt. Die Wireless Plus kostet 130 Euro mit 1 TByte und 180 Euro mit 2 TByte Speicherplatz.Videos fressen besonders viel Platz. Zumindest das iPad kann Videos aber von einer SD-Card abspielen. Was Sie daf¨¹r benötigen ist Apples Lightning auf SD Kartenlesegerät. Besitzer eines iPad mit Dock-Connector greifen zum ebenso teuren Apple iPad Camera Connection Kit. Beide Zubehörprodukte kosten jeweils 35 Euro - exklusive SD-Karten, die es aber mit 32 GB Speicher schon f¨¹r unter 15 Euro gibt.


Dann speichern Sie Ihre Videos in einem iOS-kompatiblen Format in einem Ordner namens "100DICAM" auf der Speicherkarte. Wichtig: Die Dateinamen d¨¹rfen maximal 8 und die Dateierweiterungen maximal 3 Zeichen lang sein. Sobald Sie die SD-Card mit dem iPad verbinden, startet die Foto-App und bietet Ihnen den Import ausgewählter oder aller Videos an. Die Wiedergabe erfolgt ebenfalls ¨¹ber die Foto-App.Nach dem Filmspaß können Sie das Video auch wieder aus der Foto-App herauslöschen. Wichtig f¨¹r Smartphone-Nutzer: Während das Kartenlesegerät mit Lightning-Anschluss mittlerweile auch an iPhones funktioniert, kann das Gerät mit dem älteren Dock-Anschluss nur an einem iPad verwendet werden.Mit Hilfe eines Online-Speicherdienstes wie Dropbox oder Apple iCloud können Sie Daten im Internet speichern. Viele iPhone- beziehungsweise iPad-Apps sind kompatibel zuHier gehts zum Kauf bei Amazon diesen Diensten, können Daten von dort herunter- und auch hochladen. Cloud-Speicher ist eine sehr g¨¹nstige Speichererweiterung.


Dropbox bietet 2 GByte gratis, iCloud sogar 5. Der Nachteil dieser Lösung: Sie m¨¹ssen online sein, um an Ihre Daten zu gelangen. Greifen Sie vor allem per Mobilfunknetz auf das Internet zu (und nicht ¨¹ber WLAN), wird diese Lösung rasch teuer.Alles raus, was keine Miete zahlt: Das Löschen von Apps ist ein besonders g¨¹nstiges Speicher-Upgrade. In den Einstellungen sehen Sie unter "Allgemein > iPhoneGeräteSchutz f¨¹r Smartphone und Co. schon ab 2,49 EUR mtl. Jetzt Handy sch¨¹tzen! Speicher", welche Apps wie viel Speicherplatz belegen. Durch Antippen einer App sehen Sie, wie sich der Gesamtspeicherverbrauch auf die App selbst und die von der App gespeicherten Daten (zum Beispiel Dokumente) verteilt.Ab dem im Herbst 2017 erscheinenden iOS 11 (Bildschirmfotos) bietet Ihnen das iPhone hier auch Tipps zum Einsparen von Speicherplatz an. Tippen Sie eine App an, können Sie sie aus den Einstellungen heraus löschen. Wenn Sie nur die von der App gespeicherten Daten löschen möchten, m¨¹ssen Sie sich dazu in der jeweiligen App nach der entsprechenden Funktion umsehen.



Wir empfehlen, dass Sie vor dem Löschen von Apps und Daten jedweder Art ein Backup anlegen. Das ist um so wichtiger, als Apps manchmal aus dem App Store verschwinden und sich dann ohne ein Backup nicht mehr wiederherstellen lassen.Tipp: Auf vielen iPhones belegt alleine die Facebook-App 500 bis 600 Megabyte. Indem Sie sie löschen und Facebook k¨¹nftig ¨¹ber die Website besuchen können Sie diesen Speicher locker einsparen. Zugleich entlasten Sie auch den Akku.Zwischen dem iPhone 7 mit 32 GByte und dem Modell mit 128 GByte liegen 110 Euro, beim iPad verhält es sich ähnlich. Trotzdem ist nat¨¹rlich die Auswahl eines der größeren iPhones ebenfalls eine Möglichkeit, den Speicherplatz zu erhöhen.Daher sollten sich iPhone- und iPad-Interessenten schon vor dem Kauf genau ¨¹berlegen, wie viel Speicher sie womöglich benötigen werden. Der Datenverbrauch auf Ihrem vorherigen Handy beziehungsweise Tablet bietet dabei einen guten Anhaltspunkt.LG bringt seine Einsteigermodelle L Fino und L Bello in die Shops. Sie bieten ein 4,5- bzw. 5-Zoll-Display, einen Quad-Core-Prozessor und eine 8-Megapixel-Kamera. Die Preise: 179 und 189 Euro.Vor knapp drei Wochen präsentierte LG seine Einsteigermodelle Fino und Bello. Bald sind sie in Deutschland zu haben. In einigen Tagen starten die Koreaner zunächst den Verkauf des mit einem 4,5-Zoll-Display ausgestatteten L Fino.

Message déposé le 23.12.2017 à 05:52 - Commentaires (0)


Akku MAKITA T1022D www.akkus-laptop.com

Die Profis von iFixit arbeiten sich durch Klebstoff und Schrauben, um an das Innere des iPhone X zu gelangen. Das Interieur präsentiert sich aufgeräumt und sauber und zum ersten Mal bei einem iPhone mit einem Akku, der aus zwei Batterie-Teilen besteht.Der Teardown zeigt, dass Apple bei der Zusammensetzung des iPhone X wohl vor allem auf die Reparaturfähigkeit von Display und Akku Wert gelegt hat. Das Display-Panel lässt sich beispielsweise leichter abnehmen, da die Front-Kamera im Mainboard verbleibt. Sie ist nicht mehr in den Displayteil integriert. Das empfindliche Teil der Kamera ist damit besser gesch¨¹tzt und man zieht keinen Kabelstrang hinter sich her, wenn man das Display abnimmt.Die beiden Akku-Komponenten verf¨¹gen ¨¹ber vier Zuglaschen, mit denen sie leichter aus dem Smartphone entnommen werden können. Allerdings sind diese an die Akku-Riegel geklebt und nicht dar¨¹bergefaltet, wie beim iPhone 8 der Fall. Das erfordert etwas zusätzliche Fummelei.


Im iPhone X hat man außerdem dieses mal etwas mehr mit Schrauben zu tun als mit Klebstoff. Allerdings handelt es sich dabei um apple-spezifische Schrauben mit einem bestimmten Schlitzmuster, die gar nicht so einfach zu bekommen sind. Viele Kabel verkomplizieren das Auseinandernehmen freilich, genauso wie die Versiegelung einzelner Komponenten, die vor Wasser sch¨¹tzen soll. Auch das neue Backcover aus Glas macht das iPhone X anfälliger f¨¹r Br¨¹che und Kratzer. Alles in allem verleiht iFixit dem iPhone X f¨¹r seine Reparaturfähigkeit eine Wertung von 6 von 10 Punkten. Das ist gar nicht mal so schlecht. F¨¹r alle Selbstreparierer gilt jedoch nach wie vor: Die Reparatur-Garantie von Apple verfällt, wenn man sich selbst an seinem iPhone zu schaffen macht. Das gilt auch f¨¹r den Schutz vor Wasser und Staub, der dann nicht mehr gewährleistet ist.Wenn klar ist, wie das optimale Notebook f¨¹r Sie auszusehen hat und welche Komponenten es haben soll, ist die Zeit f¨¹r eine Warnung gekommen: Wer das in jeder Beziehung perfekte Notebook will, wird unter Umständen f¨¹ndig, muss aber sehr tief in die Tasche greifen. Hier gilt die Faustregel: Jeder Kompromiss spart bares Geld.


Wer also nicht spielt, sein Notebook auf Reisen nicht nutzt oder bei den Schnittstellen mit den an allen Notebooks vorhandenen Standards klarkommt, wird schnell einen geeigneten g¨¹nstigen Mobilrechner finden. Doch selbst, wenn das Notebook nur f¨¹r Office und Internet im eigenen Heim zum Einsatz kommen soll, ist es falsch, sich zum Kauf von absoluten Billigangeboten verf¨¹hren zu lassen - denn Laptops sind empfindliche Objekte, die durch ihre Mobilität erhöhten Belastungen ausgesetzt sind. Da ist immer auch Qualität gefragt, denn fr¨¹hzeitige Ausfälle nach Ablauf der Garantiefrist kommen den Nutzer im Zweifelsfall teuer zu stehen. Google hat damit begonnen, das Update auf Android 8.1 zu verteilen. Allerdings handelt es sich dabei bislang nur um ein Beta-Programm. Mehr lesen Sie hier.Kurz nachdem Google die Developer-Preview von Android 8.1 Oreo veröffentlicht hat, ist das Update f¨¹r die neue Firmware-Version nun auch f¨¹r alle anderen auf dem Weg. Das Update befindet sich allerdings immer noch im Beta-Stadium. Die Beta-Version wird OTA (over the air) ausgespielt, die Größe des Downloads beträgt 948,5 MB. Das berichtet GSM Arena. Teilnehmer des Android Beta-Programms mit Pixel- oder Nexus-Smartphones sollten bereits eine Benachrichtigung erhalten haben.


Das Update bringt verschiedene neue Funktionen mit sich. Zum Beispiel sollen Töne f¨¹r Benachrichtigungen nur noch begrenzt abgespielt werden, damit kein Sound-Overlay ensteht. Zudem ist eine Suchleiste in den System-Einstellungen implementiert worden und bei Android 8.1 gibt es eine Akku-Anzeige f¨¹r Geräte, die ¨¹ber Bluetooth mit dem Smartphone verbunden sind. Daneben gab es viele kleine Änderungen im Bereich Interface-und Icon-Design.Wer das Update nicht per OTA bekommen hat, der kann sich f¨¹r die Beta-Version auch ¨¹ber Google anmelden. Dazu muss man nur ein Gerät anmelden und erhält anschließend das Update ebenfalls over the air. Auch nachdem das Android-Update offiziell ausgespielt wurde, kann man weiterhin Beta-Tester bleiben und bekommt dann beispielsweise die Vorschau zu zuk¨¹nftigen Wartungsversionen von Android 8 Oreo. Wenn das Beta-Programm beendet ist, erhalten die Teilnehmer die offiziellen Updates, die allen Nutzern zur Verf¨¹gung stehen.



Wer sich fr¨¹hzeitig von der Beta-Version abmelden will, sollte auf jeden Fall seine Daten sichern. Google weist in seinen FAQs darauf hin, dass Daten verloren gehen können. Bei Abmeldung vom Beta-Programm werden alle Nutzerdaten auf dem Gerät gelöscht und die aktuelle öffentliche Android-Version OTA ausgespielt.Huawei zeigt Selbstbewusstsein. Der chinesische Smartphone-Herstellern gehört mittlerweile zu den Top drei Platzhirschen auf dem Markt und will offenbar noch weiter nach oben. Nachdem im vergangenen Jahr die Verkaufszahlen von Huawei weiter gestiegen sind, wollen es die Chinesen nun mit dem Konkurrenten Apple aufnehmen und sagen ihm den Kampf an: Huaweis neues Flaggschiff, das Mate 10, soll das iPhone 8 ¨¹bertrumpfen. Wie das möglich sein soll, erklärt Richard Yu, Chef bei Huaweis Consumer Division.


Bloomberg zitiert Ausschnitte aus einem Interview mit Richard Yu, in dem er erklärt, das Mate 10 werde das iPhone in vielerlei Hinsicht ¨¹bertreffen. "Wir werden ein noch viel stärkeres Gerät haben", gibt Yu zu verstehen , "das Mate 10 mit seinen viel längeren Akku-Laufzeiten, vollflächigem Display, schnellerer Ladegeschwindigkeit und besseren Kamera-Eigenschaften und vielen anderen Features wird uns dabei helfen, mit dem iPhone zu konkurrieren."Das Mate 10 wird wohl relativ zeitnah zur Enth¨¹llung des iPhone 8 vorgestellt werden. Außerdem plant Huawei laut Bloomberg, dieses Jahr eine höhere St¨¹ckzahl seiner Geräte auszuliefern. Im Jahr 2016 lieferte Huawei 139 Millionen Geräte aus - dieses Jahr sollen es zwischen 140 und 150 Millionen werden.Richard Yu erklärte in dem Interview außerdem, Huawei werde sein Einsteiger-Segment aufgeben, da dieses nicht genug Profit abwerfe. Das könnte bedeuten, dass wir in Zukunft nur noch Mittelklasse- und Oberklasse-Produkte von Huawei zu sehen bekommen. Dazu will das Unternehmen seinen Markt in Asien und Europa weiter ausbauen. "Die Priorität liegt bei Europa, China und Japan wo es eine gesunde Wirtschaft gibt und Leute sich den Konsum leisten können."


Mit der XB 201 Xtorm Power Bank Explore und der XB202 Xtorm Power Bank Discover lassen sich Mobilgeräte jederzeit und ¨¹berall schnell aufladen. connect-Leser erhalten die portablen Akkus in der exklusiven connect EDITION jetzt verg¨¹nstigt!Nie mehr leere Akkus auf Reisen, bei der Arbeit oder unterwegs: Die XB201 Xtorm Power Bank Explore und die XB202 Xtorm Power Bank Discover versorgen bis zu zwei bzw. drei Mobilgeräte gleichzeitig mit neuer Energie ¨C auch dort, wo keine Steckdose in der Nähe ist. Ihr interner Li-Ionen-Akku mit 10.000 mAh (XB201) bzw. 17.000 mAh (XB202) reicht aus, um ein Smartphone mehrmals aufzuladen. Das ist vor allem auf längeren Reisen äußerst praktisch. Dank Quick Charge 3.0-Technik geht das auch noch besonders schnell. Anhand einer LED-Beleuchtung an der Powerbank lässt sich obendrein erkennen, wieviel Energie noch in ihr steckt, bevor sie selbst aufgeladen werden muss.



Beide Modelle verf¨¹gen ¨¹ber ein herausnehmbares Micro-USB-Kabel, ¨¹ber das sich Mobilgeräte mit entsprechendem Anschluss anstecken lassen. Außerdem ist es möglich, Mobilgeräte mit anderen Anschlusstypen wie beispielsweise Apple Lightning unter Verwendung anderer Kabel aufzuladen. Die Power Bank XB202 besitzt außerdem einen USB-C-Anschluss f¨¹r die neuesten MacBook-Modelle sowie Notebooks.Mit einem Gewicht von nur 214 Gramm (XB201) bzw. 320 Gramm (XB202) lassen sich die Power Banks ideal transportieren. Optisch fallen sie dank ihres durchdachten Designs, das mit zwei renommierten Designpreisen ausgezeichnet wurde, sofort ins Auge.Display kaputt oder Akku schwach? Der mobile Reparatur-Dienst Reparando kommt auch zu Ihnen nach Hause oder ins B¨¹ro. Die Deutsche Telekom will das Startup in Zukunft unterst¨¹tzen.Seit 2015 ist der mobile Smartphone-Reparatur-Dienst Reparando in deutschen Großstädten unterwegs. Techniker des Startup-Unternehmens kommen zu Ihnen nach Hause oder ins B¨¹ro, wenn das Display kaputt ist oder der Akku spinnt. In einer Zeit, in der man ständig erreichbar sein muss, gibt es nie ein gutes Timing f¨¹r ein kaputtes Smartphone. Daher ist das Konzept von Reparando um so attraktiver. Eine Reparatur zuhause spart schließlich einiges an Zeit und Stress.

Message déposé le 23.12.2017 à 05:29 - Commentaires (0)


Lenovo G770 Battery www.all-laptopbattery.com

Attachment mechanisms are provided, the patent says. The attachment mechanisms may be configured to couple accessory devices, such as lens devices to an electronic device. For example, a lens may be coupled to the exterior of an electronic device with first and second attachment mechanisms.¡±Selfie was Oxford Dictionaries' word of the year in 2013 and describes a social phenomenon which has become far too pervasive.It has recently been blamed for soaring interest in plastic surgery and looks set to render the next generation the most boring, vain and self-obsessed to date. Some things require not just tweaks, but proper design decisions, and these have been ducked in the Update. For example, tablet-friendly corner activation has been retained, but this results in a very ugly overlay when the Taskbar is docked on the left. Here you can see it attempting to draw the Win 8 style switcher ¨C but failing. After a bit of mouse wiggling, it works, eventually.
Almost everything in this Spring Update is welcome ¨C and it¡¯s the most usable Win 8.x yet. But it doesn¡¯t really do any spring cleaning. Windows 8.x is still a shotgun marriage of two different UIs, and while it¡¯s easier to navigate around them, Microsoft doesn¡¯t grasp the nettle, and show any sign of long-term planning.


Yet the one outstanding problem ¨C the fourth in the list above ¨C hasn¡¯t been solved by the tweaks, and will never be. This is that the Modern apps simply aren¡¯t very good.Many, if not most, appear to have tumbled out of an industrial park in Malaysia. One or two do appear to come from a well-funded Western corporation with a history of design: Microsoft¡¯s own Bing News looks quite slick. Nokia Mix Radio does what it says on the tin. Viewer-style apps do OK.
But who, given the choice, would use the Modern Twitter app when the old, Desktop-style Tweetdeck is available? Who¡¯d use Evernote Touch for Windows, when the Evernote app can be installed? The Touch version is really just a very crude viewer ¨C it doesn¡¯t allow you to choose which Notebooks to sync. I have a Symbian-era third party Evernote client that does that. The Modern eBay and Amazon apps belong in a different universe to their iPad counterparts. And lastly, there¡¯s nothing as sophisticated as a fairly standard physics-based children's game, or music app, found in the iPad section of the iTunes Store.


So, for all the discomfort that¡¯s been inflicted on desktop Windows users, Microsoft needs to answer the question: has this been worth it? Is it time to reimagine Windows again, so that tablet and phone users get one experience, and PC Windows ¨C if it has to do anything - simply provides a runtime for these phone and tablet apps?Quotw This was the week when legendary security mailing list Full Disclosure closed down after 12 years when admin John Cartwright threw in the towel in utter exasperation. The service where security researchers could post details of exploits and vulnerabilities is closing after Cartwright reached the end of his tether with running the list. He said in a post to the list:When Len [Rose] and I created the Full-Disclosure list way back in July 2002, we knew that we'd have our fair share of legal troubles along the way. We were right. To date we've had all sorts of requests to delete things, requests not to delete things, and a variety of legal threats both valid or otherwise.



However, I always assumed that the turning point would be a sweeping request for large-scale deletion of information that some vendor or other had taken exception to.I never imagined that request might come from a researcher within the 'community' itself (and I use that word loosely in modern times). But today, having spent a fair amount of time dealing with complaints from a particular individual (who shall remain nameless) I realised that I'm done. The list has had its fair share of trolling, flooding, furry porn, fake exploits and DoS attacks over the years, but none of those things really affected the integrity of the list itself.However, taking a virtual hatchet to the list archives on the whim of an individual just doesn't feel right. That 'one of our own' would undermine the efforts of the last 12 years is really the straw that broke the camel's back.I'm not willing to fight this fight any longer. It's getting harder to operate an open forum in today's legal climate, let alone a security-related one. There is no honour amongst hackers any more. There is no real community. There is precious little skill. The entire security game is becoming more and more regulated. This is all a sign of things to come, and a reflection on the sad state of an industry that should never have become an industry.


In other security news, researchers at antivirus firm ESET, the Swedish National Infrastructure for Computing and other agencies have uncovered a cybercrime operation they believe has been running for around three years, named Operation Windigo.Operation Windigo is an attack by hackers using a Trojan to seize control of over 25,000 Unix servers around the world to create a spam and malware distribution platform.Windigo has been gathering strength, largely unnoticed by the security community, for over two and a half years, and currently has 10,000 servers under its control. Over 35 million spam messages are being sent every day to innocent users' accounts, clogging up inboxes and putting computer systems at risk. Worse still, each day over half a million computers are put at risk of infection, as they visit websites that have been poisoned by web server malware planted by Operation Windigo redirecting to malicious exploit kits and advertisements.


And Facebook's chief security officer Joe Sullivan has spoken to The Reg about the reports leaked by NSA whistleblower Edward Snowden. He said:I don¡¯t think anyone who focuses on security has been surprised by the specific things that we've seen.As security people, we're paranoid, so we assume all of these things are happening, but when you actually see concrete evidence of an implementation, that moves it from paranoia to professional security advice.He added that the social network was looking at ways to plug any data leaks it might have:We're looking at literally every point in the movement of data and analysing the risks. If data is going through a building or a cable that someone else controls we need to assume the worst, in the same way that we assume the worst about every one of our employees.I trust everyone I work with, but also assume that they can get malware on their laptop or they might have their spouse held hostage. Everything can go wrong and it's not about trusting people, it's about removing the risk.



Over in Japan, beleaguered Bitcoin exchange MtGox has allowed its thousands of customers to view their balances in the digital currency online, although they're not able to withdraw any of the stuff from the bankrupt firm. The exchange said:Please be aware that confirming the balance on this site does not constitute a filing of rehabilitation claims under the civil rehabilitation procedure and note that the balance amounts shown on this site should also not be considered an acknowledgment by MtGox Co Ltd. of the amount of any rehabilitation claims of users.Also this week, billionaire entrepreneur Elon Musk has slammed New Jersey's leaders for letting the state become the third after Texas and Arizona to enact a rule banning auto manufacturers from selling cars directly to customers, rather than selling them through franchise dealerships. In a blog post to the people of New Jersey, Musk fumed:


The evidence is clear: when has an American startup auto company ever succeeded by selling through auto dealers? The last successful American car company was Chrysler, which was founded almost a century ago, and even they went bankrupt a few years ago, along with General Motors.The rationale given for the regulation change that requires auto companies to sell through dealers is that it ensures 'consumer protection'. If you believe this, Gov. Christie has a bridge closure he wants to sell you! Unless they are referring to the mafia version of 'protection', this is obviously untrue.Musk also claimed that a number of surveys showed that Tesla customers were happy with the way things were and hinted that the law was only there to stop outfits like Tesla from threatening the big automakers and dealerships:Democracy is supposed to reflect the will of the people. When a politician acts in a manner so radically opposed to the will of the people who elected him, the only explanation is that there are other factors at play.At the TED Conference in Vancouver, Edward Snowden made an appearance via remote-controlled robotic screen and chatted onstage with Sir Tim Berners-Lee. He said:


I grew up not just thinking about the internet but in the internet, and while I never thought I'd grow up to defend it in such a direct and practical manner, I think there's something poetic about one of the sons of the internet has become close to the internet as a result of political expression.I believe a Magna Carta for the internet is exactly what we need. We need to encode our values not just in writing but in the structure of the internet.There are absolutely more revelations to come. I don¡¯t think there's any question that some of the most important reporting to be done is yet to come.Later in the week, Google co-founder Larry Page did a bit at the conference that also mentioned the NSA. Page said he was disappointed with the US government:It is disappointing that the government secretly did this stuff and didn't tell us about it. It is not possible to have a democracy if we have to protect our users from the government. The government has done itself a tremendous disservice and we need to have a debate about it.I¡¯m worried about throwing the baby out with the bathwater. When I lost my voice I thought, wouldn¡¯t it be amazing if everyone¡¯s medical conditions were available anonymously to medical doctors? You could see what doctors accessed it and why, and learn more about conditions you have.

Message déposé le 23.12.2017 à 04:34 - Commentaires (0)


Akku Fujitsu FPCBP376 www.akkus-laptop.com

Auch fast 10 Jahre nach Einf¨¹hrung des iPhoneHier gehts zum Kauf bei Amazon lässt sich Apple zusätzlichen Speicherplatz f¨¹rstlich bezahlen. Kein Wunder, dass viele Kunden beim Kauf zum kleineren Gerät mit nur 16 GB greifen und sich dann später dar¨¹ber ärgern, dass f¨¹r Musik, Videos, Urlaubsfotos und E-Books auf ihrem iPhone nicht gen¨¹gend Speicher zur Verf¨¹gung steht.Während im Android-Lager Geräte mit Speicherkartenschacht etwas seltener werden, hat es diese g¨¹nstige Möglichkeit f¨¹r mehr Speicherplatz bei Apple gar nicht erst gegeben. Doch ¨¹ber den Lightning-Anschluss, der seit dem iPhoneGeräteSchutz f¨¹r Smartphone und Co. schon ab 2,49 EUR mtl. Jetzt Handy sch¨¹tzen! 5 Standard bei Apple ist, können Sie einen Speicherkartenleser f¨¹r SD-Karten anschließen. ¨¹ber eine mitgelieferte App greifen Sie dann auf die Daten auf der Speicherkarte zu.
Manche Kartenlesegeräte werden sogar kabellos mit dem iPhone verbunden und bringen zusätzlich einen Akku mit, ¨¹ber den Sie Ihr iPhone aufladen können.


In der Bildergalerie oben zeigen wir Ihnen verschiedene, von Amazon-Kunden top bewertete SD-Kartenleser f¨¹r das iPhone mit Lightning-Anschluss.Sony hat das Einsteigermodell Xperia E5 präsentiert. Das E5 ist ein 199-Euro-Smartphone mit einfacher Quad-Core-CPU, 13-Megapixel-Hauptkamera und 5-Zoll-HD-Display.Nachdem bereits vor einigen Tagen erste Benchmark-Ergebnisse und Fotos des Sony Xperia E5 geleakt wurden, hat Sony sein neues Einsteiger-Smartphone Xperia E5 nun offiziell vorgestellt. Das 147 Gramm schwere Android-Phone besitzt ein 5-Zoll-Display mit HD-Auflösung (1280 x 720 Pixel) und wird von einem Quad-Core-Prozessor angetrieben, dessen vier Kerne bis auf 1,3 GHz beschleunigt werden können.Weitere Details zum Prozessor des E5 liefert Sony ebenso wenig wie Angaben zum verbauten Arbeitsspeicher des neuen Xperia-Modells.Die Pressemitteilung enthält jedoch den Hinweis auf einen 16-GB-Speicher, bei dem 10 GB frei verf¨¹gbar sein werden. Das Xperia E5 besitzt außerdem eine 5-Megapixel-Frontkamera und eine 13-Megapixel-Hauptkamera. Ein 2.300-mAh-Akku ¨¹bernimmt die Energieversorgung des Sony-Smartphones f¨¹r Einsteiger.


Das in den Farben Schwarz und Weiß angebotene Modell wird Sony im 3. Quartal 2016 zum UVP-Preis von 199 Euro in den deutschen Handel bringen. Einen genaueren Release-Termin gibt es offiziell noch nicht.Wie schon angedeutet, auch weitere Einzelheiten zu den Specs des E5 nennt Sony bislang nicht. Aktuellen Leaks zufolge sollen ein MediaTek 6735 Prozessor eingebaut und 1,5 GB RAM installiert sein. Als Betriebssystem wird Android 6.0 erwartet.Die bislang veröffentlichten Fakten und die geleakten Daten deuten darauf hin, dass es sich beim Xperia E5 um ein optisch sehr attraktives Smartphone mit einfacher Mittelklasse-Ausstattung handelt. Echte technische Highlights und eine gehobene Performance sind hingegen bei diesem 200-Euro-Modell eher nicht zu erwarten.Oneplus bereitet den Start seines neuen Smartphones Oneplus 3 vor. Es bietet ein 5,5 Zoll-Display, ein Metallgehäuse und den Top-Prozessor Snapdragon 820.Nachdem vor einige Tagen bereits ein Foto des neuen Oneplus 3 geleakt wurde, dass sein neues Unibody-Metallgehäuse verriet, meldete Powerleaker Evan Blass (alias @evleaks ) jetzt auch die Specs des neuen Oneplus-Modells.



Das Oneplus 3 soll mit einem 5,5 Zoll großen farbstarken Amoled-Display ausger¨¹stet sein, dass ¨¹ber eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel verf¨¹gt. Den Antrieb soll der Quad-Core-Prozessor Snapdragon 820 ¨¹bernehmen. 64 GB interner Speicher sollen ihm zur Verf¨¹gung stehen. Fr¨¹heren Leaks zufolge wird Oneplus sein neues Gerät mit 4 GB RAM ausstatten - eine Version mit 6 GB RAM könnte es auch geben.Evan Blass meldet außerdem eine 16-Megapixel-Kamera auf der R¨¹ckseite und einen 3000 mAh Akku. Auf der Frontseite soll eine 8-Megapixel-Kamera eingebaut sein.Als Betriebssystem ist OxygenOS 3.1 vorgesehen, das auf Android N basiert. Möglicherweise liefert Oneplus das neue Modell beim Verkaufsstart noch zunächst noch mit einer fr¨¹heren Version von OxygenOS aus.


Neben einer USB-Typ-C-Schnittstelle soll das Oneplus 3 einen Fingerabdruck-Scanner und NFC bieten. Bislang ist noch unklar, wann genau Oneplus den Verkauf seines neuen Modells starten wird. Der Verkaufsstart soll irgendwann im zweiten Quartal 2016 erfolgen, also noch im Juni.Seine erste Marketing-Aktion zum Verkaufsstart des neuen Modells hat Oneplus gestern gestartet. Das Unternehmen teilte mit, dass Oneplus sein neues Modell zunächst nur in einem Virtual Reality-Shop verkaufen wird.Damit Kunden an dieser Start-Aktion teilnehmen können, verschenkte das Unternehmen 30.000 Exemplare des Oneplus Loop VR Headsets, die Oneplus zusammen mit AntVR entwickelt hatte. Die VR-Brillen waren bereits nach wenigen Minuten vergriffen.


Um die mechanische Stabilität zu pr¨¹fen, kann man gerne man durch sanftes dr¨¹cken am Display pr¨¹fen, wie verwindungssteif das Gehäuse ist.
Die mechanische Qualität eines NotebooksHier gehts zum Kauf bei Amazon fängt beim Displaygehäuse an. Lässt es sich durch Druck und Zug an den oberen Enden stark verwinden? Finger weg, denn nur stabile Mechanik kann die empfindliche Anzeige auf Dauer sch¨¹tzen. Als Maßstab können hier wie bei weiteren Vergleichen andere, auch teurere Notebooks im Laden dienen. Sind die Displaygelenke stabil ausgef¨¹hrt, am besten mit innenliegenden Metallzylindern, ist das ein Zeichen sorgfältigen Aufbaus. Das Gehäuse sollte bei Druck höchstens um das optische Laufwerk knarzen, ansonsten aber wenig nachgeben. Den möglichst leisen L¨¹fter kann man ¨¹berpr¨¹fen, indem man den Taschenrechner in der Programmgruppe Zubehör auf wissenschaftlich umgeschaltet und ihn die Fakultät (Taste: "n!") von 99999 berechnen lässt - das bringt den Prozessor ganz schön ins Schwitzen.



Mit dem Touchpad sollten Sie zielgenau auf jeden Punkt des Bildschirms navigieren können.
Die Tastatur muss gen¨¹gend Hub und einen sauber sp¨¹rbaren Druckpunkt haben. Bei aller Leichtgängigkeit sollten die Tasten kein großes seitliches Spiel aufweisen, auch sollte sich der mittlere Keyboard-Bereich um die Taste H nicht zu sehr durchdr¨¹cken lassen. Mit dem Trackpad muss der Mauszeiger zielgenau auf jeden Punkt des Displays f¨¹hrbar sein. Dabei darf sich das Pad möglichst nicht verhaken, was besonders bei preiswerten Trackpads leider keine Selbstverständlichkeit ist. Der Akku eines Notebooks trägt die technischen Daten f¨¹r seine Kapazität - nachschauen sollte beim Händler möglich sein.
Neben dem Stromhunger des Prozessors ist der Energieinhalt des Akkus mitentscheidend f¨¹r die Ausdauer eines Notebooks. Diesen können Sie selbst bestimmen, Sie den Akku entnehmen und die aufgedruckte Spannung in Volt (V) mit der Kapazität in Amperestunden (Ah) multiplizieren. Werte von 50 bis 60 Wattstunden (Wh) sind hier ¨¹blich, weniger deutet darauf hin, dass beim Notebook kaum Wert auf Ausdauer gelegt wurde. Ist neben dem Energieinhalt noch der Prozessor und der Grafikchip bekannt, lässt sich ¨¹berschlägig die Ausdauer abschätzen.


Sehr wichtig f¨¹r einen mobilen Rechner sind auch Größe und Gewicht. Stellen Sie diese in Relation zu ihrem Reisehandgepäck, um zu sehen, ob der Wunschrechner f¨¹r Sie praxistauglich ist. Beim Gewicht sind Werte um zweieinhalb Kilo erstrebenswert und auch erreichbar. Trotzdem bringen viele als besonders toll angepriesene Mobilrechner Gewichte von drei und mehr Kilo auf die Waage - das ist auf Reisen ausgesprochen unbequem.Das Design und der Aufbau moderner Smartphones werden immer ausgekl¨¹gelter. Ein neues Flaggschiff mit besonderer Rafinesse ist nat¨¹rlich auch das iPhone X. Der Reparatur-Service iFixit hat sich das gute St¨¹ck in einem Teardown vorgenommen und akribisch in alle Einzelteile zerlegt. Im Fokus steht das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten und die eventuellen Schwierigkeiten beim Versuch, sie von einander zu trennen und zu ersetzen, wenn etwas kaputt gegangen ist.

Message déposé le 22.12.2017 à 09:18 - Commentaires (0)


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