Im neuen Prada-Smartphone steckt der Dual-Core-Prozessor OMAP4430 mit einer Taktrate von 1 GHz. Der RAM-Speicher ist 1 GByte groß und intern gibt es 8 GByte Flash-Speicher. Weitere Daten lassen sich auf einer Micro-SD-Karte ablegen, die maximal 32 GByte groß sein darf.Das Mobiltelefon unterst¨¹tzt HSPA mit bis zu 7,2 MBit/s, UMTS (900/2.100 MHz), Quad-Band-GSM, EDGE und GPRS. Zudem werden WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 3.0 geboten. Zu den weiteren Leistungsdaten zählen ein UKW-Radio, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und ein GPS-Empfänger.Das Prada-Smartphone kommt mit Android 2.3 alias Gingerbread auf den Markt. Ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich ist in Planung. Wann es erscheinen wird, wollte LG auf Nachfrage noch nicht sagen.Das Mobiltelefon ist mit Maßen von 127,5 x 69 x 8,5 mm vergleichsweise d¨¹nn. Zum Gewicht machte der Hersteller keine Angaben. Auch zur Akkulaufzeit liegen keine Angaben vor. Bekannt ist nur, dass ein Lithium-Ionen-Akku mit 1.540 mAh verwendet wird.
Das Prada Phone by LG 3.0 werde voraussichtlich im ersten Quartal 2012 auf den Markt kommen, erklärte der Hersteller Golem.de. Zum Preis wollte er noch keine Auskunft geben. Areamobile hatte LG einen Listenpreis von 600 bis 700 Euro genannt.Von einem Android-Gerät lassen sich mit der neuen Skype-Version Fotos und Videos direkt an andere Skype-Nutzer versenden. Zudem soll Skype 2.6 nun sparsamer mit dem Akku umgehen.
Mit der neuen Skype-Version 2.6 lassen sich Fotos, Videos und andere Dateien von einem Android-Gerät an andere Skype-Nutzer direkt verschicken - sowohl ¨¹ber WLAN als auch ¨¹ber eine UMTS-Verbindung.
Skype 2.6 f¨¹r Android soll gleichzeitig den Akku weniger belasten. Zudem wurde auf Geräten mit dem Dual-Core-Prozessor Nvidia Tegra 2 die Videoqualität verbessert. Davon profitieren auch Tablets mit einem großen Bildschirm wie Samsungs Galaxy Tab 10.1 und Motorolas Xoom.
Bereits seit der Version 2.1 lassen sich auf Android-Geräten ¨¹ber Skype Videotelefonate f¨¹hren. Alle Funktionen lassen sich jedoch nur unter Android 2.3 alias Gingerbread nutzen. Unter Android 2.2 alias Froyo gelingt dies nur mit Einschränkungen. Mit der neuen Version 2.6 werden Videogespräche auch offiziell auf neuen Smartphones unterst¨¹tzt, so auch auf dem Motorola Razr.Seit Skype 2.5 f¨¹r Android können Videotelefonate im Porträtmodus gef¨¹hrt werden. Das Bild des Gesprächspartners lässt sich dann auch mit einem Doppelklick auf den Touchscreen heranzoomen.Skype 2.6.0.75 f¨¹r Android ist kostenlos im Android Market erhältlich, oder ¨¹ber skype.com/m. Vorausgesetzt wird Android 2.1 oder eine neuere Version.Noch stakst er nur auf sechs Beinen durch die Gegend, k¨¹nftig soll der aus einem Globus gebaute Roboter auch rollen können - seiner Form entsprechend.
Der Roboter, den der Norweger Kåre Halvorsen entwickelt hat, hat die Form einer Kugel mit einem Durchmesser von rund 30 Zentimetern. Allerdings bewegt er sich nicht rollend fort, sondern läuft auf sechs Beinen. Der Körper des Roboters besteht aus zwölf durchscheinenden Kugeldreiecken. Die sechs unteren Elemente sitzen auf Beinen, die wiederum an Auslegern befestigt sind. Die Beine werden ausgefahren, und der Roboter kann loslaufen. Dabei ähnelt er, obwohl er nur sechs Beine hat, einer Spinne.
Die sechs Elemente, die die obere Halbkugel bilden, sind mit Gelenken versehen, so dass sie hochgeklappt werden können. Wenn der obere Teil des Roboters beim Gehen seine Form ändern könnte, sähe das besser aus, erklärt Halvorsen in seinem Blog.25 Servomotoren f¨¹hren die Bewegungen des Roboters aus. Die Steuerung ¨¹bernimmt ein ARC-32-Microcontroller von Basicmicro. ¨¹ber ein Xbee-Funkmodul kann der Roboter programmiert werden. Als Energiespeicher dient ein 5.000-mAh-Lithium-Polymer-Akku.Die Elemente des Körpers sind aus einem Globus gefertigt. Allerdings sei der Roboter noch nicht ganz fertig, schreibt Halvorsen. Die Programmierung f¨¹rs Rollen komme als Nächstes.Der Akku IMP99D iGeek von New Trent mit 9.900 Milliamperestunden und zwei USB-Ausgängen lädt Peripheriegeräte wie Mobiltelefone, Navigationsgeräte, Tablets und Handhelds wieder auf, wenn der Benutzer nicht das Stromnetz nutzen kann.
Sogenannte Backup-Akkus, die mobile Kleingeräte wieder aufladen können, gibt es in zahlreichen Varianten. Den Trent-iGeek-Akku zeichnet seine hohe Nennladung von 9.900 Milliamperestunden aus. Die Spannung liegt bei 5 Volt. Im Inneren ist ein Lithium-Ionen-Akku verbaut.
Neben Apples iOS-Geräten können mit dem "New Trent IMP99D iGeek" auch iPads sowie Android- und Blackberry-Smartphones, Tablets, die Kindle-Geräte und Spielehandhelds geladen werden. Notebooks lassen sich damit jedoch nicht speisen. Das iPad 2 soll mit dem Akku nicht wie normal 9, sondern 18 Stunden laufen, während sich die Nutzungsdauer des iPhone 4 beim Surfen im Internet zum Beispiel von 7 auf 45 Stunden erhöhen soll.Leica hat mit der V-Lux 3 eine Bridgekamera mit einem Brennweitenbereich von 25 bis 600 mm (Kleinbild) vorgestellt, die Fotos mit 12,1 Megapixeln und Videos mit Full-HD aufnehmen kann.
Ein großer Brennweitenbereich ist das Hauptmerkmal von Leicas neuer V-Lux 3, die der Panasonic DMC-FZ150 stark ähnelt. Neben optischen Veränderungen wie dem roten Leica-Logo ist die Softwareausstattung der Leica deutlich großz¨¹giger als die der Panasonic-Kamera.
Die Leica V-Lux 3 ist mit einem 24fach-Zoomobjektiv (f2,8 und f5,2) ausger¨¹stet, das aufgrund der großen Brennweite mit einem Bildstabilisator gegen Verwackler ausgestattet wurde. Der 12,1-Megapixel-CMOS-Bildsensor im Format 1/2,33 Zoll arbeitet im Empfindlichkeitsbereich von ISO 100 bis 3.200.
Die Kamera kann sowohl in einem Programmautomatikmodus als auch in teilmanuellen Zeit- und Blendenautomatiken betrieben werden. Wer will, kann Blende und Zeit auch selbst einstellen. ¨¹ber ein klappbares Display mit 3 Zoll (7,62 cm) Diagonale und 461.000 Bildpunkten kann die Aufnahme kontrolliert werden. Alternativ ist ein elektronischer Sucher eingebaut, der allerdings nur eine Auflösung von 202.000 Bildpunkten erreicht.Die Serienbildgeschwindigkeit der V-Lux 3 gibt Leica mit bis zu 12 Bildern pro Sekunde an. Dabei wird die volle Auflösung beibehalten. Bei reduzierter Auflösung auf 3,5 Megapixel sind es 60 Bilder pro Sekunde. Neben JPEGs kann die Kamera auch Rohdaten aufzeichnen.Die Leica kann neben Fotos auch Videos in Full-HD mit 1.920 x 1.080 Pixeln bei 60 Vollbildern pro Sekunde im AVCHD-Format aufnehmen. ¨¹ber das integrierte Stereomikrofon mit Windgeräuschfilter wird der Ton aufgezeichnet. Wer will, kann schon mit Hilfe der Kamera Videosequenzen aus den Aufnahmen herausschneiden, um neuen Speicherplatz zu gewinnen.
Die Kamera misst 124 x 81 x 95 mm und wiegt betriebsbereit 540 Gramm. Ihr Akku soll f¨¹r 410 Bilder nach CIPA-Standardmessung ausreichen. Im Lieferumfang sind Adobe Photoshop Elements und Adobe Premiere Elements enthalten.F¨¹r Notebooks gibt es sie schon, jetzt hat das Schweizer Unternehmen Rinspeed einen Zusatzakku f¨¹r ein Elektroauto gebaut: den Elektrosmart. Der Akku hat Räder und wird bei Bedarf hinten an das Auto geklinkt.
Reichweite ist ein großes Problem bei Elektroautos: Die meisten vollelektrischen Fahrzeuge mit einem Akku schaffen zwischen 100 und 150 Kilometer, bevor sie wieder an eine Steckdose m¨¹ssen. Was tun f¨¹r mehr Reichweite? Klar: mehr Akku. Ein US-Hersteller hat bereits einen Akku-Anhänger entworfen. Der Schweizer Autoveredler Rinspeed hat einen Zusatzakku f¨¹r den Elektro-Smart entwickelt.
Dock & Go heißt das Akkupack f¨¹r den E-Smart, das hinten an das Auto angeklinkt wird. Damit der kleine Smart durch den zusätzlichen Akku kein ¨¹bergewicht bekommt und die Vorderräder in die Luft streckt, hat der Akku eine Achse. Aus dem kleinen Smart wird ein Vario-Hybrid - eine Stetchlimo mit mehr Reichweite. Weiterer Vorteil: Die dritte Achse treibt die mitlaufende zweite an und lädt so den Akku des Elektroautos gleich noch auf.Vorteil dieser Rucksacklösung sei, dass das Gewicht f¨¹r den Akku nur dann mitgef¨¹hrt werden m¨¹sse, wenn es auch wirklich gebraucht werde, sagen die Konstrukteure. Sonst könne er in der Garage bleiben. Statt eines Akkus könnte das Modul auch einen Range Extender, der ¨¹ber einen Generator Strom erzeugt, einen Verbrennungsmotor oder eine Brennstoffzelle enthalten.Eines solches System könnte auch f¨¹r andere Elektrofahrzeuge gebaut werden - der Smart ist nur ein Vorf¨¹hrobjekt. Technische Details verrät der Hersteller einstweilen noch nicht. So ist beispielsweise noch nicht bekannt, wie viel zusätzliche Reichweite der rollende Akku ermöglicht oder wie er sicher mit dem Auto verbunden wird.
Der Stretchlimo-Akku ist nicht die einzige extravagante Kreation der Schweizer: Das 1979 von Frank Rinderknecht gegr¨¹ndete Unternehmen präsentiert seit knapp 20 Jahren auf dem Genfer Autosalon Konzeptautos. Der 2009 vorgestellte Rinspeed iChange ist ein Elektrosportwagen mit einer adaptiven Karosserie: Das Auto ist normalerweise ein windschnittiger Einsitzer, der auf Knopfdruck zu einem Dreisitzer wird. Noch ausgefallener war der im Vorjahr gezeigte sQuba: Das war ein zum Elektroauto umgebauter Lotus Elise, der in echter James-Bond-Manier nicht nur fahren, sondern auch schwimmen und tauchen kann.Nokia hat den ersten der beiden angek¨¹ndigten Akkupatches f¨¹r das Lumia 800 veröffentlicht. Der erste Patch f¨¹r Nokias Windows-Phone-7.5-Smartphone bringt Verbesserungen beim Laden des Akkus und weitere kleine Optimierungen.
Mit dem ersten Akkupatch f¨¹r das Lumia 800 will Nokia das Laden des fest eingebauten Akkus verbessern. Direkte Verbesserungen bez¨¹glich der Akkulaufzeit liefert der Patch entgegen der Ank¨¹ndigung noch nicht. Eigentlich sollte der Patch bessere Stromsparfunktionen enthalten, davon ist aber in der Patchbeschreibung keine Rede mehr. Zu den Neuerungen gehören eine verbesserte Klangqualität, ein ¨¹berarbeiteter Lichtsensor, eine optimierte Mailboxbenachrichtigung und bessere E-Mail-Antwortfunktionen f¨¹r Nutzer von Microsoft Exchange 2003.
Nokia liefert die Updatebenachrichtigung in mehreren Sch¨¹ben an Besitzer des Lumia 800, so dass es bis zu zwei Wochen dauern kann, bis das Update auf allen am Markt befindlichen Geräten ausgeliefert wird. Nach dem Erhalt der Updatebenachrichtigung kann das Lumia 800 nur ¨¹ber die Zune-Software von Microsoft aktualisiert werden. Ohne Computer kann das Windows-Phone-7.5-Smartphone also nicht aktualisiert werden.F¨¹r Januar 2012 hat Nokia einen zweiten Akkupatch f¨¹r das Lumia 800 angek¨¹ndigt. Damit soll das Problem kurzer Akkulaufzeiten beseitigt werden. Aktuell spricht Nokia davon, dass der Patch Anfang 2012 erscheinen wird, der Januar 2012 wird nicht mehr explizit genannt.Besitzer des Lumia 800 berichteten von einer drastischen Akkuentladung innerhalb kurzer Zeit. So heißt es, dass das Windows-Phone-7.5-Smartphone mit deaktivierter Funktechnik und geladenem Akku f¨¹nf Stunden liegen gelassen wurde und der Akku danach nur noch 60 Prozent Ladung hatte.
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