Auch auf der zweiten Startbildschirmseite lassen sich Kontakt-Favoriten ablegen. Außerdem befinden sich auf der Ansicht die Bildschirmwähltastatur und der Adressbuchzugriff. Auf der dritten Startbildschirmseite gibt es die Anrufliste und dort erscheinen die Kurznachrichten. Außerdem greift man von dort auf den Anrufbeantworter zu - falls vorhanden.Das Adressbuch im Telefon hat Platz f¨¹r 500 Einträge mit bis zu acht Rufnummern und jedem Kontakt kann ein Foto zugeordnet werden. Dieses wird dann bei einem eingehenden Anruf angezeigt. Das Adressbuch kann per Outlook wahlweise per Bluetooth oder ¨¹ber USB mit einem Windows-PC abgeglichen werden. Außerdem kann das Telefonbuch zu anderen Gigaset-DECT-Telefonen schnurlos ¨¹bertragen oder empfangen werden.Der im SL910H enthaltene Lautsprecher soll sich besonders gut f¨¹r das Telefonieren per Freisprechen eignen. Mit vier unterschiedlichen Freisprechprofilen kann der Lautsprecher an die entsprechenden Umgebungsgeräusche angepasst werden. Der interne Speicher fasst 3,5 MByte und reicht f¨¹r bis zu 240 Fotos, die sich zu einer Diashow zusammenstellen lassen. Das SL910H soll sich auch mit Bluetooth-Headsets vertragen. F¨¹r den Einsatz kabelgebundener Headsets ist ein Adapter erforderlich, der nicht zum Lieferumfang gehört.
Im SL910H wird ein Lithium-Ionen-Akku mit 1.100 mAh verwendet. Damit soll das Telefon eine Sprechzeit von 14 Stunden erreichen. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku spätestens nach 8 Tagen aufgeladen werden. Das gilt nur, wenn das Display dabei abgeschaltet ist. Bei eingeschaltetem Display verringert sich die Bereitschaftszeit auf knapp 4 Tage. Die Ladezeit gibt der Hersteller mit rund 4 Stunden an. Bei Maßen von 134 x 58 x 16 mm wiegt das Telefon 160 Gramm mit Akku.Das Gigaset SL910 soll Ende September 2011 f¨¹r 150 Euro in den Handel kommen. Ein einzelnes Mobilteil ohne Basisstation kostet ebenfalls 150 Euro. 170 Euro kostet das Modell SL910A mit integriertem Anrufbeantworter.Mit dem N¨¹vi 3490LMT stellt Garmin ein neues Autonavigationsgerät im oberen Preissegment vor. Das Gerät kommt mit Kreuzungsansicht in der Vogelperspektive, dauerhaft kostenlosen Kartenupdates und 3D Traffic.
Mit dem N¨¹vi 3490LMT bringt Garmin eine Verbesserung der Kreuzungsansicht. Im sogenannten Bird's-Eye-Modus gibt es eine Vogelperspektive, in der komplexe Anschlussstellen von schräg oben gezeigt werden. Damit sollen Fahrer in solchen Fällen leichter die passende Fahrspur finden können.
Generell wurde die Photoreal-3D-Kreuzungsansicht ¨¹berarbeitet und erscheint nun in einem abgetrennten Bildschirmbereich, so dass die Kartenansicht weiter nutzbar ist. Ferner werden mehrspurige Straßen getrennt voneinander angezeigt und Kreuzungen mit verschiedenen Ebenen werden deutlicher als bisher hervorgehoben.Der Verkehrsinformationsdienst Traffic 3D verwendet die Daten von Navteq Traffic Pro, das nun auch auf ADAC-Daten zur¨¹ckgreift. Nutzer sollen dadurch fr¨¹hzeitig auf Verkehrsstaus hingewiesen werden, so dass das Navigationsgerät Ausweichrouten vorschlägt. In den Dienst fließen auch historische Daten ein, so dass Fahrer etwa an Wochentagen an einer stauträchtigen Route vorbeigeleitet werden, die am Wochenende ohne Probleme zu befahren ist. Als Datenbasis werden Verkehrssensoren, Informationen der Landesmeldestellen sowie die Daten von internetfähigen Geräten genutzt, die die Navteq-Funktion verwenden. 3D Traffic kann unbegrenzt lange genutzt werden, ohne dass daf¨¹r Geb¨¹hren anfallen.
Das N¨¹vi 3490LMT hat einen 4,3 Zoll großen kapazitiven Touchscreen mit kratzfestem Glas und einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Es misst 122 x 74 x 9 mm und kommt auf ein Gewicht von 118 Gramm. Mit dem integrierten Lithium-Ionen-Akku kann das Gerät bis zu 4 Stunden ohne Stromanschluss verwendet werden.Das N¨¹vi 3490LMT soll im Oktober 2011 f¨¹r 330 Euro in den Handel kommen. Anfang September 2011 zeigt Garmin das Navigationsgerät auf der Ifa 2011 in Berlin. Zum Lieferumfang gehört N¨¹maps Lifetime, der Käufer erhält also lebenslange Kartenupdates ohne Aufpreis. Pro Jahr sind bis zu vier Aktualisierungen möglich. Kostenlose Kartenupdates gehören zu allen Garmin-Geräten mit LMT-Kennzeichnung.Einen iPad-Zusatzakku bieten viele Hersteller an, aber bislang ist nur Brando auf die Idee gekommen, ihn passend zum Smartcover des Tablets zu bauen. Das Anytone Smart Cover Power lädt das iPad wieder auf, wenn sein Akku zur Neige geht.
Der Zusatzakku "Anytone Smart Cover Power" wird an das Smartcover von Apples iPad 2 gesteckt. Der Lithium-Polymer-Akku erreicht 3.000 mAh, während der interne Akku des Apple-Tablets auf 6.930 mAh kommt. Mit dem Zusatzakku lässt sich das iPad 2 nicht vollständig aufladen.
Der Zusatzakku wird per USB geladen, was ungefähr 2,5 Stunden dauert. Das Gerät misst 237 x 39 x 6 mm bei einem Gewicht von 78 Gramm.Das Anytone Smart Cover Power For iPad 2 kostet 38 US-Dollar zuz¨¹glich Versand- und Zollgeb¨¹hren.Apples Smartcover ist eine Schutzh¨¹lle f¨¹r das iPad 2, dessen Schaniere mit Magneten im Rahmen des iPad gehalten werden. Es ist mehrfach faltbar und dient so auch als St¨¹tze f¨¹r das Gerät, um es leicht anzuwinkeln. Die R¨¹ckseite des iPad bleibt ungesch¨¹tzt, was einige Kritik aufkommen ließ.Wird das Cover geschlossen, schaltet sich das iPad aus und wieder ein, wenn die H¨¹lle aufgeklappt wird. In Kunststoffausf¨¹hrung kostet die H¨¹lle rund 40 Euro und in Leder rund 70 Euro.Wird die Nikon Coolpix S1200pj eine Digitalkamera genannt, wird ihr Unrecht getan. Der kompakte Apparat beherbergt nicht nur Objektiv und Sensortechnik, sondern auch einen Projektor. Der wirft die aufgenommenen Fotos an die Wand und dient auch als Beamer f¨¹r ein iPhone oder iPad.
Die Nikon Coolpix S1200pj ist eine Kompaktkamera mit integriertem Projektor. Sie tritt die Nachfolge der Coolpix S1100pj an und ist mit 20 ANSI-Lumen deutlich heller. Außerdem kann sie mit dem iPhone, iPad und iPod touch verbunden werden und spielt deren Videos und Bilder ab.
Der Projektor erreicht eine Auflösung von 640 x 480 Pixeln. Die Kamera kann damit ihre eigenen Aufnahmen, aber auch die von iOS-Geräten und angeschlossenen Rechnern wiedergeben. Die Bilddiagonale reicht je nach Abstand zur Wand von rund 26 cm bis 1,5 m. Im Dunkeln helfen beleuchtete Bedienelemente an der Kamera bei der Orientierung. Im Lieferumfang nicht enthalten ist die optionale Fernsteuerung, die Nikon f¨¹r seine Projektorkamera im Angebot hat.Nicht zu vergessen sind der CCD-Sensor (1/2,3 Zoll) mit einer Auflösung von 14 Megapixeln, das Weitwinkelobjektiv mit 5fach-Zoom (28 bis 140 mm KB-Brennweite) und die Videofunktion mit einer Auflösung von 720p. Auf der R¨¹ckseite der Kamera befindet sich ein 7,5 cm (3 Zoll) großer Bildschirm mit rund 460.000 Bildpunkten Auflösung.Die Nikon Coolpix S1200pj misst 63,4 x 107 x 22,6 mm bei einem Gewicht von 186 g. Ihr kleiner Akku reicht nur f¨¹r 220 Aufnahmen. Alternativ können damit rund eine Stunde lang Filme und Fotos projiziert werden. F¨¹r eine abendf¨¹llende Unterhaltung gibt es Ersatzakkus, die allerdings separat gekauft werden m¨¹ssen.
Die Kamera soll in den Farben Schwarz und Pink ab voraussichtlich Mitte September 2011 f¨¹r rund 430 Euro in den Handel kommen.Garmin hat zwei neue N¨¹vi-Modelle vorgestellt, die beide mit 3D Traffic versehen sind. Außerdem erhalten beide Modelle lebenslang Kartenupdates, ohne dass der Kunde daf¨¹r zahlen muss.
Die beiden neuen Garmin-Autonavigationsgeräte N¨¹vi 2495LMT sowie N¨¹vi 2595LMT unterscheiden sich vor allem in der Display- und damit in der Gerätegröße. Das N¨¹vi 2495LMT hat einen 4,3 Zoll großen Bildschirm, misst 121 x 76 x 15 mm und wiegt 142 Gramm. Ohne Stromverbindung kann der integrierte Akku das Navigationsgerät maximal 2,5 Stunden mit Strom versorgen. Das N¨¹vi 2595LMT besitzt ein 5 Zoll großes Display und ist damit größer und schwerer als die andere Neuvorstellung. Es ist 137 x 83 x 15 mm groß und kommt auf ein Gewicht von 192 Gramm. Auch dieses Modell hat einen Akku mit einer Laufzeit von maximal 2,5 Stunden.
Beide N¨¹vi-Modelle sind mit 3D Traffic versehen. Der Verkehrsinformationsdienst verwendet die Daten von Navteq Traffic Pro, die nun auch ADAC-Daten nutzen. Nutzer sollen dadurch fr¨¹hzeitig auf Verkehrsstaus hingewiesen werden, so dass das Navigationsgerät Ausweichrouten vorschlägt. In den Dienst fließen auch historische Daten ein, so dass Fahrer etwa an Wochentagen an einer stauträchtigen Route vorbeigeleitet werden, die am Wochenende ohne Probleme zu befahren ist. Als Datenbasis werden Verkehrssensoren, Informationen der Landesmeldestellen sowie die Daten von internetfähigen Geräten genutzt, die die Navteq-Funktion verwenden. 3D Traffic kann unbegrenzt lange genutzt werden, ohne dass daf¨¹r Geb¨¹hren anfallen.F¨¹r eine bessere ¨¹bersichtlichkeit wurde die Photoreal-3D-Kreuzungsansicht ¨¹berarbeitet und erscheint nun in einem abgetrennten Bildschirmbereich, so dass die Kartenansicht weiter nutzbar ist. Ferner werden mehrspurige Straßen getrennt voneinander angezeigt und Kreuzungen mit verschiedenen Ebenen werden deutlicher als bisher hervorgehoben.
Garmin will die beiden Autonavigationsgeräte im Oktober 2011 auf den Markt bringen und sie bereits auf der Ifa 2011 in Berlin zeigen. Das N¨¹vi 2495LMT mit 4,3-Zoll-Display wird 200 Euro kosten und das N¨¹vi 2595LMT mit 5-Zoll-Display gibt es f¨¹r 220 Euro. Beide Geräte werden gleich mit N¨¹maps Lifetime angeboten. F¨¹r die Geräte werden lebenslange Kartenupdates versprochen, pro Jahr sind bis zu vier Aktualisierungen möglich. Kostenlose Kartenupdates gehören zu allen Garmin-Geräten mit LMT-Kennzeichnung.Bei Billighandys will Nokia weiter mitmischen und bringt mit dem Nokia 101 ein Dual-SIM-Handy f¨¹r 25 Euro. Außerdem wurde das Nokia 100 f¨¹r 20 Euro vorgestellt.
Das Nokia 101 ist auf den Einsatz verschiedener SIM-Karten optimiert. Bis zu zwei SIM-Karten verwaltet das Handy direkt und der Nutzer kann wählen, welche aktiv verwendet werden sollen. Damit können einerseits Kosten gespart werden, indem die jeweils g¨¹nstigere SIM-Karte verwendet wird. Andererseits kann bei schlechter Netzabdeckung die andere Karte zum Einsatz kommen. Das Handy merkt sich die Einstellungen f¨¹r bis zu f¨¹nf SIM-Karten. Zudem bietet es verschiedene Adressb¨¹cher, die zusammen bis zu 500 Einträge haben d¨¹rfen.
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