Im Defy Mini steckt eine 3-Megapixel-Kamera mit Kameralicht und es gibt eine VGA-Kamera auf der Gerätevorderseite. Die anderen Defy-Modelle haben eine 5-Megapixel-Kamera. Das UMTS-Mobiltelefon funktioniert in allen vier GSM-Netzen und unterst¨¹tzt GPRS, EDGE sowie HSDPA. Zudem stehen WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 2.1 bereit. Das Mobiltelefon hat zudem einen GPS-Empfänger, ein UKW-Radio sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und unterst¨¹tzt DLNA.Auf dem Defy Mini läuft das mittlerweile veraltete Android 2.3.6 alias Gingerbread. Wie auch bei anderen Herstellern von Android-Smartphones gibt es eine von Motorola angepasste Bedienung. Ob das Gerät später einmal ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich erhält, ist nicht bekannt.Das Defy Mini misst 109 x 58,5 x 12,55 mm und ist damit etwas größer und d¨¹nner als die bisherigen Defy-Modelle, die in einem 107 x 59 x 13,3 mm großen Gehäuse stecken. Während die bisherigen Defy-Modelle jeweils 118 Gramm auf die Waage bringen, ist das Defy Mini mit 107 Gramm etwas leichter.
Motorola verwendet im Defy Mini einen Akku mit 1.650 mAh, der eine Sprechzeit von 10 Stunden schaffen soll. Ob dieser Wert im GSM- oder UMTS-Betrieb erreicht wird, verschweigt Motorola. Es ist möglich, dass die Sprechzeit je nach verwendeter Mobilfunktechnik deutlich geringer ausfallen könnte. Im Bereitschaftsmodus hält der Akku rund 21 Tage durch.Bisher ist nicht klar, ob das Defy Mini in Deutschland offiziell angeboten wird. Im Februar 2012 will Motorola das Android-Smartphone in ausgewählten Ländern Europas auf den Markt bringen. Wie viel das Defy Mini dann kosten wird, teilte der Hersteller nicht mit.Mit dem Motoluxe hat Motorola ein Android-Smartphone mit 4-Zoll-Display vorgestellt. Das Gingerbread-Gerät hat eine 8-Megapixel-Kamera und einen 800-MHz-Prozessor.
Das Motoluxe von Motorola wird ¨¹ber einen 4-Zoll-Touchscreen bedient, der eine Auflösung von 854 x 480 Pixeln aufweist. Unterhalb des Displays befinden sich die vier typischen Android-Knöpfe. F¨¹r Foto- und Videoaufnahmen gibt es auf der Gehäuser¨¹ckseite eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht. Auf der Gerätevorderseite befindet sich eine VGA-Kamera f¨¹r Videokonferenzen.
In dem Smartphone steckt ein Single-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 800 MHz und der RAM-Speicher beträgt 512 MByte. Motorola machte keine Angaben dazu, ob das Mobiltelefon einen Steckplatz f¨¹r Speicherkarten hat. Das baugleiche XT615 hat einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten, die maximal 32 GByte groß sein d¨¹rfen.Das UMTS-Smartphone arbeitet in allen vier GSM-Netzen und unterst¨¹tzt GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 7,2 MBit/s. WLAN steht nach 802.11b/g/n bereit und Bluetooth 3.0 ist vorhanden. Es ist DLNA-tauglich, hat einen GPS-Empfänger, ein UKW-Radio und eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse.
Das Motoluxe kommt mit dem mittlerweile veralteten Android 2.3.7 alias Gingerbread auf den Markt. Wie auch bei anderen Herstellern von Android-Smartphones gibt es eine von Motorola angepasste Bedienung. Ob das Motoluxe später einmal ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich erhalten wird, ist nicht bekannt.Die Maße des Motoluxe betragen 117,7 x 60,5 x 9,85 mm und es wiegt 123,6 Gramm. Im GSM-Betrieb soll der Akku eine Sprechzeit von 6,5 Stunden liefern. Dieser Wert verringert sich im UMTS-Modus auf 4,5 Stunden. Im Bereitschaftsmodus wird eine Akkulaufzeit von 16,5 bis 18,5 Tagen erreicht.Motorola will das Motoluxe im Februar 2012 in Deutschland anbieten. Einen Preis f¨¹r das Mobiltelefon nennt Motorola noch nicht, obwohl es in China bereits unter der Bezeichnung XT615 f¨¹r umgerechnet 270 Euro verkauft wird.Nikon bringt mit der digitalen Spiegelreflexkamera D4 den lang erwarteten Nachfolger seiner D3-Baureihe auf den Markt. Die Kamera erreicht eine Lichtempfindlichkeit von bis zu ISO 204.800 und kann pro Sekunde elf Fotos mit 16 Megapixeln aufnehmen.
Nikon hat in die D4 einen 16,2-Megapixel-Bildsensor im Vollformat eingebaut. Als Bildprozessor kommt Nikons Expeed 3 zum Einsatz, der f¨¹r die schnelle Verarbeitung des Foto- und Videomaterials zuständig ist.
Videos sind das neue Spezialeinsatzgebiet von Nikons Spitzenmodell. Die D4 nimmt 1080p-Material mit 30, 25 oder 24 Bildern pro Sekunde auf. Bei 720p stehen Bildraten von 60, 50, 30 und 25 Bildern pro Sekunde zur Wahl. Je nach Bedarf kann der Bildausschnitt im FX- und DX-Format und im ¨¹blichen 16:9-Format erfolgen. Der Ton kann ¨¹ber ein externes Stereomikrofon aufgenommen und ¨¹ber einen Kopfhörer kontrolliert werden.Die D4 kann das Bildmaterial wahlweise auf den Speicherkarten aufzeichnen oder unkomprimiert ¨¹ber den HDMI-Ausgang ausgeben, so dass ein externes Aufnahmegerät den Film abgreifen kann. Videofilmern kommt auch die motorisierte Blendensteuerung der D4 zugute. Damit kann ¨¹ber Tasten am Gehäuse ein Auf- und Abblenden in 1/8 Blendenstufen erfolgen.F¨¹r Fotografen und Filmleute gleichermaßen interessant ist Nikons Motiverkennungssystem, bei dem ein RGB-Sensor mit 91.000 Pixeln zum Einsatz kommt. Er analysiert die Szene und liefert Daten f¨¹r den Autofokus und die Belichtungsautomatik. Dazu kommt das Autofokussensormodul Multi-CAM3500FX. Es bietet je nach Einstellung 9, 21 oder 51 Messfelder und soll in der D4 auch noch unter sehr schlechten Lichtbedingungen funktionieren.
Der Verschluss der Kamera besteht aus einem Kevlar-/Kohlefaser-Verbundmaterial und soll f¨¹r rund 400.000 Auslösevorgänge gut sein, bis er ersetzt werden muss. Gespeichert wird auf eines der beiden Speicherlaufwerke. Die D4 nimmt sowohl Compactflash-Karten (UDMA 7) als auch Highspeed-XQD-Karten auf. Eine Fast-Ethernet-Buchse ist ins Kameragehäuse eingebaut. Optional ist ein WLAN-Adapter erhältlich. Der WT-5 ermöglicht, per HTTP oder FTP Bildmaterial zu ¨¹bertragen.Das Display mit 3,2 Zoll Größe (8 cm) erreicht eine Auflösung von 921.000 Bildpunkten und ist mit einer automatischen Helligkeitssteuerung ausger¨¹stet. Beim Betrachten der Bilder steht eine maximal 46fache Vergrößerung zur Verf¨¹gung, um zum Beispiel Unschärfen zu analysieren.Nikons Profikamera hat einige Ausstattungsmerkmale, die im täglichen Arbeitsablauf f¨¹r eine bessere Aufnahmekontrolle sorgen. So wurde eine elektronische Wasserwaage eingebaut, die nicht nur die horizontale, sondern auch die vertikale Abweichung im Sucher und Display anzeigt. Das Picture-Control-System kann mit einer Taste am Gehäuse aufgerufen werden. Damit lassen sich schon in der Kamera Einstellungen vornehmen, wie die Schärfe, die Farbsättigung und der Farbton der Bilder beeinflusst werden sollen.
Das Ändern der Bildgröße sowie Verzeichnungs- und Perspektivkorrekturen sind schon innerhalb der Kamera möglich. Dar¨¹ber hinaus können nachträglich Start- und Endpunkte von Filmclips festgelegt werden, um Speicherplatz zu sparen. Der Weißabgleich des Displays und der des Bildes können manuell festgelegt werden.Die HDR-Funktion (High Dynamic Range) nimmt zwei Aufnahmen mit leicht veränderter Belichtungszeit auf, die von der Kamera zu einem Bild zusammengef¨¹gt werden. Die Belichtungsdifferenz kann um bis zu drei Lichtwerte gestreckt werden.Das Kameragehäuse misst 156,5 x 160 x 90,5 mm und wiegt mit Akku und Speicherkarte rund 1.340 Gramm. Die Nikon D4 soll ab Mitte Februar 2012 f¨¹r rund 5.930 Euro in den Handel kommen.In der kommenden Woche will LG in Las Vegas seine ersten Ultrabooks vorstellen. Mit dem Z430 gibt es dabei auch ein 14-Zoll-Modell, das zudem mit einer vergleichsweise großen Festplatte best¨¹ckt werden kann.
Nachdem LG mit dem Modell Z330 sein erstes Ultrabook mit 13,3-Zoll-Display bereits vorgestellt hat, hat das Unternehmen nun die Daten f¨¹r den Z430 vorgelegt. Zwar ist die Diagonale des Bildschirms mit 14 Zoll etwas größer, die Auflösung beträgt aber wie beim kleineren Modell nur 1.366 x 768 Pixel. Asus' Zenbook UX31 kommt bei 13,3 Zoll schon auf 1.600 x 900 Pixel.
Durch das Gehäuse, das mit 32,9 x 22,6 x 19,9 Zentimetern etwas größer ist als bei anderen Ultrabooks, kann LG aber immerhin eine Hybridlösung mit kleiner Intel-SSD und herkömmlicher Festplatte verbauen. Bis zu 500 GByte Kapazität sind so möglich, die SSD dient nur als nicht f¨¹r den Anwender sichtbarer Cache. Dadurch soll das Ultrabook in 12 Sekunden booten. Optional gibt es auch nur eine SSD mit 128 GByte Größe. Der Arbeitsspeicher kann maximal 8 GByte groß sein. Die Preise f¨¹r die Konfigurationen verrät LG bis zur Messe nicht.Ebenso gibt es auch noch keine konkreten Angaben zur Laufzeit des Geräts. LGs Datenblatt (PDF) gibt nur an, dass im Z430 anders als beim Z330 ein Akku mit vier Zellen stecken soll. Das deutet trotz des größeren Displays auf etwas längeres Arbeiten abseits der Steckdose hin. Ein weiterer Unterschied zum Z330 ist der Kartenleser, der beim Z430 SD-Cards bis zum Format SDXC aufnimmt. Das kleinere Lesegerät im Z330 ist nur auf Micro-SD-Karten ausgelegt.
Im ersten Quartal 2012 will LG seine ersten Ultrabooks ausliefern. Sie sind dann noch nicht mit Intels mobilen Ivy-Bridge-CPUs best¨¹ckt, sondern mit ULV-Varianten der aktuellen Core-i-2000. Welche Prozessoren genau LG verbauen will, gab das Unternehmen noch nicht bekannt.Nokia bringt mit dem Lumia 710 sein zweites Windows-Phone-Smartphone auf den deutschen Markt. Bei Vodafone ist es schon zu haben, O2 will es Mitte Januar 2012 anbieten.
In Vodafones Onlineshop kann das Lumia 710 zum Preis von 330 Euro ohne Vertrag bestellt werden. O2 will das Lumia 710 Mitte Januar 2012 ins Sortiment nehmen. Was Nokias Smartphone auf Basis von Windows Phone 7.5 bei O2 kosten wird, ist noch nicht bekannt. Nokia nennt einen Listenpreis von 320 Euro. Nokia hatte das Lumia 710 zusammen mit dem Lumia 800 Ende Oktober 2011 vorgestellt.
Das Lumia 710 hat einen 3,7 Zoll großen TFT-Touchscreen mit der von Microsoft vorgegebenen Auflösung von 480 x 800 Pixeln. Das Display mit Gorilla-Glas ist mit Clearback-Technik versehen. Damit soll sich der Displayinhalt auch unter direktem Sonnenlicht gut ablesen lassen. Der verwendete Qualcomm-Single-Core-Prozessor läuft mit einer Taktrate von 1,4 GHz. Der RAM-Speicher ist 512 MByte groß und es stehen 8 GByte Flash-Speicher zur Verf¨¹gung. Wie bei Windows-Phone-Geräten ¨¹blich, gibt es keinen Steckplatz f¨¹r Speicherkarten.F¨¹r Foto- und Videoaufnahmen steht eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht zur Verf¨¹gung. Das UMTS-Smartphone funktioniert in allen vier GSM-Netzen und beherrscht GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 14,4 MBit/s. Als weitere Drahtlostechniken gibt es WLAN nach 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 2.1+EDR. Im Gerät stecken ein GPS-Empfänger mit Kompassfunktion und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.
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