Asus' Ultrabook UX31 und das kleine Schwestermodell UX21 sollen fr¨¹hestens ab November 2011 verf¨¹gbar sein. F¨¹r das UX21 wird der Einstiegspreis bei rund 1.000 Euro liegen. Es wird also etwas teurer als das kleinste Macbook Air. Das Macbook Air 11 besitzt im Unterschied zum UX21 aber nur 2 GByte RAM. Bei der UX-Serie sind es immer 4 GByte RAM. Auch das UX31 gibt es ab rund 1.000 Euro. 250 Euro g¨¹nstiger als das g¨¹nstigste Macbook Air 13. Unser Testmuster mit 256-GByte-SSD soll rund 1.300 Euro kosten.
Die Hardware ¨¹berzeugt und enttäuscht gleichzeitig. Ein derartiger Mix aus hochwertigen Eigenschaften - wie Gehäuse, Displayauflösung und Tastatur - und Billigkomponenten wie dem WLAN-System und dem mittelmäßigen Panel ist uns noch nicht untergekommen. ¨¹ber die beiden letzten Punkte kann der Anwender aber hinwegsehen. Die hohe Displayauflösung allein d¨¹rfte f¨¹r viele schon ein Kaufgrund sein.Das Zenbook bietet in fast allen Situationen genug Rechenleistung. Damit unterscheiden sich Ultrabooks von den portablen, billigen und lahmen Netbooks. Und Ultrabooks wie das Zenbook sind kaum schwerer. 1,4 Kilogramm bei einem 13-Zoll-Display ist so wenig, dass der Nutzer das Ultrabook eigentlich immer mitnehmen kann. Zudem hält der Akku mit 5 Stunden lang genug durch.
In Anbetracht der Leistung, des Gewichts und der Stabilität ist der Preis von 1.000 bis 1.300 Euro nicht hoch. Wer ein solches Notebook haben will, muss nun einmal mehr bezahlen als f¨¹r die Massenware, die in Elektronikfachmärkten f¨¹r Preise um die 400 Euro verkauft wird. Der Aufpreis lohnt sich insbesondere f¨¹r Anwender, die häufig unterwegs sind.Wie Asus nach Erscheinen des Tests mitteilte, werden den Zenbooks zwei Adapter beigelegt: einer von Mini-VGA auf den 15-poligen Stecker f¨¹r analog angesteuerte Monitore und einer von USB auf Ethernet. Wie schnell der Ethernet-Adapter ist, steht aber noch nicht fest. Einen Adapter von Micro-HDMI auf HDMI legt Asus nach bisherigem Stand nicht bei. Die entsprechenden Textpassagen im Test wurden geändert.AAXA Technologies hat mit dem P4 einen Pico-Projektor vorgestellt, der eine Auflösung von 854x480 Pixeln erreicht. Er ist ungefähr so groß wie ein Taschenbuch und wiegt 360 Gramm.
Der Pico-Projektor P4 von AAXA Technologies erreicht eine Helligkeit von 80 ANSI-Lumen. Gemessen an den Leistungswerten anderer Pico-Projektoren ist das zwar sehr viel, doch herkömmliche Projektoren f¨¹r den Heimkinobereich erzielen je nach Modell zwischen 2.000 und 3.000 ANSI-Lumen.
Das Kontrastverhältnis des P4 gibt AAXA mit 2.000:1 an. Die Auflösung des Projektors liegt bei 854 x 480 Pixeln. Der Projektor arbeitet mit LEDs als Lichtquelle und setzt ein LCoS-Panel (Liquid Crystal on Silicon) ein. Gitternetzlinien wie bei LCD-Projektoren treten dabei nicht auf. Die LEDs sollen 15.000 Stunden durchhalten. Bei einer täglichen Nutzungsdauer von 4 Stunden entspricht das mehr als 10 Jahren Lebensdauer.
Verglichen mit traditionellen Projektoren sind die Projektionsdiagonalen des Pico-Projektors winzig. Sie reichen von 17,78 bis maximal 203 cm. Da der Projektor mit seinen 80 ANSI-Lumen sehr schwach leuchtet, sollte er nur in abgedunkelten Räumen eingesetzt werden.Neben einem VGA-Eingang ist auch ein Composite-Video-Anschluss vorhanden. Einen digitalen Eingang gibt es nicht. Dar¨¹ber hinaus ist ein MicroSD-Kartenleser integriert, ¨¹ber den Filme und Bilder auch ohne angeschlossenen PC wiedergegeben werden können. ¨¹ber den USB-Anschluss können auch Daten auf die 2-GByte-Speicher kopiert werden, die im P4 eingebaut sind.
Mit dem Lithium-Ionen-Akku des P4 kann das Gerät rund eine Stunde lang betrieben werden. Alternativ ist auch der Netzbetrieb möglich. Der Projektor misst 7 x 3 x 14 cm und wiegt 360 Gramm. Der Preis liegt bei rund 340 US-Dollar.Nikon hat eine iOS-App vorgestellt, mit der Dokumente, Fotos und Videos von den mobilen Apple-Geräten auf eine Kamera des Unternehmens gestreamt werden können. ¨¹ber den integrierten Projektor können auch Youtube-Filme und Dokumente einem größeren Publikum gezeigt werden.
Die Projektorkamera Coolpix S1200pj kann an ein iPad oder iPhone per Kabel angeschlossen werden. Die neue App "iP-PJ Transfer" von Nikon ermöglicht nun auch die Wiedergabe von Daten auf dem Projektor, die bereits auf dem iOS-Gerät gespeichert sind.
Der kleine Projektor in der S1200pj ist mit 20 ANSI-Lumen nur f¨¹r abgedunkelte Räume geeignet und erreicht eine Auflösung von 640 x 480 Pixeln. Die Bilddiagonale reicht je nach Abstand zur Wand von rund 26 cm bis 1,5 m. Im Dunkeln helfen beleuchtete Bedienelemente an der Kamera bei der Orientierung. Im Lieferumfang nicht enthalten ist die optionale Fernsteuerung, die Nikon f¨¹r seine Projektorkamera im Angebot hat.
Neben Fotos und Videos kann die kostenlose App iP-PJ Transfer auch Dokumente von Word, Excel und Powerpoint, Adobe PDF sowie Apple Keynote, Numbers und Pages auf dem Projektor ausgeben. Auch Websites lassen sich ansehen, allerdings nur als Bilder und nicht als navigierbare Inhalte.Nikons S1200pj wurde Ende August 2011 vorgestellt. Sie ist mit einem CCD-Sensor (1/2,3 Zoll) ausger¨¹stet, der eine Auflösung von 14 Megapixeln erzielt. Sie ist 22,6 mm d¨¹nn. Möglich macht das ein innen liegendes Objektiv mit einer Periskop-Optik, die das Licht um 90 Grad ins Gehäuseinnere umlenkt. Das Weitwinkelobjektiv deckt eine Kleinbildbrennweite von 28 bis 140 mm ab. Die Videofunktion erreicht eine Auflösung von 720p. Auf der R¨¹ckseite der Kamera befindet sich ein 7,5 cm (3 Zoll) großer Bildschirm mit rund 460.000 Bildpunkten Auflösung.Die Nikon Coolpix S1200pj wiegt 186 Gramm. Der sehr kleine Akku reicht nur f¨¹r 220 Aufnahmen, bis er wieder aufgeladen werden muss. Alternativ können damit rund eine Stunde lang Filme und Fotos projiziert werden. F¨¹r eine abendf¨¹llende Unterhaltung gibt es Ersatzakkus, die allerdings separat gekauft werden m¨¹ssen.
Elgato liefert seit kurzem seinen DVB-T-Empfänger zum Anstecken an das iPad 2 aus. Auch zum Funktionsumfang des EyeTV Mobile ist nun mehr bekannt.
Elgatos DVB-T-Tuner f¨¹r den Dock-Anschluss des iPad 2 ist nun lieferbar. Mit einer iPad-2-Akkuladung sollen damit bis zu acht Stunden Fernseh-Dauerberieselung möglich sein - vorausgesetzt der Akku ist voll geladen, der Flugmodus eingeschaltet und die Helligkeit auf 30 Prozent reduziert. Der interne EyeTV-Mobile-Akku dient nur der Aufrechterhaltung des Standby-Modus der Erweiterung, was Apple vorschreibt. Der interne Akku wird im Betrieb laut Elgato nicht benötigt. Deswegen sei es besser den Adapter bei Nichtbenutzung abzustöpseln.
Die zugehörige kostenlose EyeTV-Mobile-App bietet neben Live-TV und Funktionen wie Pause, Vor-, Zur¨¹ckspulen und Aufnahme auch einen Sieben-Tage-Programmf¨¹hrer mit Erinnerungsfunktion. Die Erinnerung f¨¹r eine Sendung oder die Empfehlung an Freunde ist per E-Mail oder per Ausdruck auf einem Airprint-fähigen Drucker möglich.
Die App kann nach der Standortangabe die lokalen DVB-T-Frequenzen aus einer Datenbank abrufen, um den Senderdurchlauf zu verk¨¹rzen. Unterst¨¹tzt wird DVB- MPEG-2-Video in Standardauflösung. MPEG-2-HD-Sender werden laut Hersteller nicht unterst¨¹tzt. EyeTV Mobile soll ein z¨¹giges Wechseln zwischen Sendern unterst¨¹tzen.Der De Lorean DMC-12, die Zeitmaschine aus "Zur¨¹ck in die Zukunft", wird zum Elektroauto. 2013 will Hersteller De Lorean Motor Company of Texas den De Lorean DMC-12 EV auf den Markt bringen.
Der De Lorean DMC-12 war das einzige Modell, das der gl¨¹cklose US-Autohersteller De Lorean Motor Company auf den Markt gebracht hat. Durch die Filmtrilogie Zur¨¹ck in die Zukunft wurde das Auto zum Kultobjekt. Jetzt hat die De Lorean Motor Company of Texas eine elektrische Version des Sportwagens angek¨¹ndigt.Viel ist nicht bekannt ¨¹ber das Auto: Der De Lorean DMC-12 EV wird von einem Motor mit einer Leistung von 215 kW angetrieben. Die Spitzengeschwindigkeit wird bei gut 200 km/h liegen. Mit einer Akkuladung soll das Auto ¨¹ber 160 Kilometer weit kommen, bevor es wieder an eine Steckdose muss. Bei einem Ladestrom von 240 Volt und 70 Ampere soll der Akku nach 3,5 Stunden wieder voll sein.Vier Jahre habe das Unternehmen an dem Auto entwickelt, sagte Stephen Wynne, Chef des texanischen Autoherstellers, nach einem Bericht der Lokalzeitung Atascocita Observer bei der Vorstellung des Autos. Der DMC-12 EV soll 2013 auf den Markt kommen. Der Preis wird bei 90.000 und 100.000 US-Dollar liegen.
Die De Lorean Motor Company wurde 1975 von John De Lorean, einem ehemaligen Mitglied der Geschäftsleitung von General Motors, gegr¨¹ndet. Ab 1980 wurde der DMC-12 im nordirischen Belfast gebaut. Die Produktion wurde aber nach anderthalb Jahren wieder eingestellt. Insgesamt liefen rund 8.600 Fahrzeuge vom Band. 1982 ging das Unternehmen pleite, Gr¨¹nder De Lorean starb 2005.Viewsonic bringt mit dem Viewpad 7e ein Tablet mit Android 2.3 f¨¹r 180 Euro auf den Markt. Das Tablet mit 7-Zoll-Touchscreen arbeitet mit einem 1-GHz-Prozessor und hat 4 GByte internen Speicher.
Das Viewpad 7e besitzt einen 7 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 600 Pixeln. Auf dem Tablet läuft Android 2.3 alias Gingerbread und es gibt die vier f¨¹r diese Geräte typischen Android-Knöpfe. Der Hersteller machte keine Angaben, welche Gingerbread-Version genau auf dem Gerät läuft. Mit Viewscene 3D gibt es eine von Viewsonic entwickelte Bedienoberfläche, mit der der Aufruf von Anwendungen und Informationen vereinfacht werden soll.
Das Tablet unterst¨¹tzt WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 2.1+ EDR. Ein UMTS-Modem hat das Tablet nicht, so dass es trotz des 7-Zoll-Formats nur begrenzt unterwegs genutzt werden kann. Das Viewpad 7e verwendet einen Cortex-A8-Prozessor von Samsung mit einer Taktrate von 1 GHz. Der RAM-Speicher beträgt 512 MByte und intern stehen 4 GByte Flash-Speicher zur Verf¨¹gung. Weitere Daten lassen sich auf einer maximal 32 GByte großen Micro-SD-Karte ablegen.Auf der R¨¹ckseite befindet sich eine 3-Megapixel-Kamera mit Autofokus f¨¹r Foto- und Videoaufnahmen, während auf der Vorderseite eine Zweitkamera f¨¹r Videotelefonate untergebracht ist. Das Tablet hat eine 3,5-mm-Klinkenbuchse sowie einen Micro-HDMI-Anschluss. Einen GPS-Empfänger gibt es laut Datenblatt nicht.
Bei Maßen von 192 x 131 x 14,1 mm wiegt das Viewpad 7e 450 Gramm und ist 70 Gramm schwerer als Samsungs Galaxy Tab der ersten Generation. Es d¨¹rfte sich damit eher schwer anf¨¹hlen, denn damit wiegt es so viel wie das neue Galaxy Tab 8.9 von Samsung, das ein größeres Display besitzt. Zur Akkulaufzeit des Tablets machte Viewsonic keine Angaben. Bekannt ist nur, dass ein Lithium-Ionen-Akku mit 3.300 mAh verwendet wird.Motorola hat mit dem Droid Razr ein neues Smartphone vorgestellt. Es ist 7,1 mm dick und mit einem 4,3 Zoll großen Super-Amoled-Display ausger¨¹stet. Das Gehäuse ist Kevlar-verstärkt und soll dadurch besonders verwindungssteif sein. Die Elektronik ist spritzwassergesch¨¹tzt.
Motorolas Droid Razr läuft mit Android 2.3.5 (Gingerbread) und ist ein besonders flaches LTE-Smartphone. Seine Elektronik ist mit einem Spritzwasserschutz ¨¹berzogen. Das 4,3 Zoll große Display mit einer Auflösung von 540 x 960 Pixeln wird mit Gorilla-Glas von Corning vor Kratzern gesch¨¹tzt. Damit sollen Regenschauer unbeschadet ¨¹berstanden werden.
Im Innern steckt unter anderem ein Dual-Core-Prozessor (Ti OMAP 4460) mit 1,2 GHz und 1 GByte RAM. Der Speicher ist 16 GByte groß, wovon 11,5 GByte vom Anwender genutzt werden können. ¨¹ber einen MicroSD-Schacht kann der Speicher erweitert werden. Eine 16-GByte-Speicherkarte liegt bei.Die nach hinten gerichtete Kamera nimmt Fotos mit 8 Megapixeln auf und filmt Videos mit 1.080p. Eine LED sorgt bei schlechtem Licht f¨¹r die notwendige Beleuchtung im Nahbereich. Die Frontkamera erreicht eine Auflösung von 1,3 Megapixeln. Die Motorola-App Motocast, die der Hersteller vorinstalliert, erlaubt das Streaming von Filmen, Musik und Fotos vom eigenen Rechner aus. Auch der Zugriff auf die eigenen Dokumente ist dar¨¹ber möglich. Unter anderem können das Motorola Lapdock 100 oder das neue, größere Lapdock 500 Pro (14 Zoll Display) und eine Touchscreen-Fernbedienung mit dem Razr verbunden werden.
Der Akku soll eine Sprechzeit von 12,5 Stunden und 8,5 Tage Standby-Zeit erlauben. Das Smartphone kann nicht nur ¨¹ber LTE, UMTS oder GPRS, sondern auch ¨¹ber WLAN (802.11b/g/n) sowie Bluetooth 4.0 schnurlos mit seiner Umwelt kommunizieren. Ein GPS-Empfänger erlaubt die Ortsbestimmung. Neben einer HDMI-Schnittstelle ist auch USB 2.0 vorhanden.
- (cliquez ici pour suivre le lien)
- (cliquez ici pour suivre le lien)
- (cliquez ici pour suivre le lien)