Im Inneren läuft ein Snapdragon-Prozessor mit einem Kern, der mit 1 GHz getaktet ist. Das Vision unterst¨¹tzt WLAN nach 802.11b/g/n, Bluetooth 2.1 und HSPA. F¨¹r die Videotelefonie steht auf der Vorderseite eine VGA-Kamera bereit.Das Vision wird ab dem 2. November 2011 f¨¹r 300 Euro zunächst nur bei Fonic angeboten und später auch bei anderen Anbietern erhältlich sein. Den Listenpreis gibt Huawei mit 350 Euro an.Wirklich Bahnbrechendes bietet das Vision nicht. Das Unibody-Aluminum-Gehäuse sieht zwar schick aus, dass dadurch der Anwender den Akku nicht selbst austauschen kann, relativiert diesen Vorteil aber wieder. Die Verarbeitung des Geräts ist immerhin solide und macht einen hochwertigen Eindruck.Die mit der SPB 3D Shell erweiterte Benutzeroberfläche ist ansehnlich. Normalerweise kostet die Shell etwas mehr als zehn Euro im Android Market. Die teils zeitversetzte Reaktion auf Eingaben im Browser tr¨¹bt das Bild zwar ein wenig, sonst reagiert das Gerät aber z¨¹gig auf Eingaben, selbst in der SPB Shell 3D.
Am 9. November 2011 wird Asus das Android-Tablet Eee Pad Transformer Prime mit Quad-Core-Prozessor offiziell vorstellen. F¨¹r Anfang 2012 plant Asus zwei weitere Android-Tablets, und im dritten Quartal 2012 folgen Tablets mit Windows 8.
Das Eee Pad Transformer Prime will Asus offiziell am 9. November 2011 vorstellen. Es soll ein Nachfolger des Eee Pad Transformer der ersten Generation sein und wird wie der Vorgänger eine Dockingtastatur samt Touchpad erhalten, mit der das Tablet zum Netbook mutiert. Außer im Tablet befindet sich auch in der Dockingtastatur ein Akku.
Zusammen sollten beide Akkus eine Laufzeit von 16,5 Stunden erreichen, erklärte Asus-Chef Jonney Shih. F¨¹r das Vorgängermodell wurde mit Dockingtastatur eine Akkulaufzeit von 16 Stunden versprochen, hier gibt es also mit dem neuen Modell keine signifikante Verbesserung.Noch sind nicht viele Details zum Eee Pad Transformer Prime bekannt. Asus hat bisher nur verraten, dass sich das Tablet in einem Aluminiumgehäuse befindet. Im Tablet wird Nvidias Quad-Core-Prozessor 'Kal-El' aus der Tegra-Familie zum Einsatz kommen und es wird erwartet, dass auch im Neuling ein Touchscreen mit einer Bilddiagonalen von 10,1 Zoll verwendet wird. Asus verspricht, dass das Tablet durch den Quad-Core-Prozessor besonders schnell reagieren wird.
Asus hat in einer Präsentation zu den aktuellen Geschäftszahlen angek¨¹ndigt, dass auf dem Eee Pad Transformer Prime auf jeden Fall einmal Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich laufen wird. Ob das Tablet bereits mit Android 4.0 ausgeliefert wird, ist nicht bekannt. Denn bisher ist unklar, wann Asus' neues Android-Tablet auf den Markt kommen wird.Mit seinem riesigen Display fällt das Galaxy Note von Samsung auf. Der ausladende Bildschirm des Android-Geräts hat aber eine nervige Macke.
Mit seinem ausladenden Display ähnelt das Galaxy Note dem Dell Streak und könnte fast als Tablet durchgehen. Das Design erinnert aber eher an Samsungs Smartphones. Samsung hat f¨¹r sein neues Gerät deshalb extra eine neue Gattung erfunden: das Smartlet. Trotz seiner Größe lässt sich das Galaxy Note zwar noch zum Telefonieren ans Ohr halten, in eine normale Hosentasche passt es aber nicht ohne weiteres. Als Betriebssystem kommt Android 2.3.5 alias Gingerbread zum Einsatz.
Das Display misst 5,3 Zoll in der Diagonalen und hat eine Auflösung von 800 x 1.280 Bildpunkten. Laut Samsung ist es mit der gleichen Super-Amoled-Technik ausgestattet, die bereits auf dem Galaxy S2 satte Farben darstellt. Allerdings fällt das ¨¹bergroße Display vor allem durch einen deutlichen gr¨¹nen Farbstich negativ auf.Auf dem bunten Homescreen bemerkten wir die Farbverschiebung zunächst kaum, wohl aber im Browser, der einen weißen Hintergrund hat. Schon bei kleinen Winkelveränderungen wird der Farbstich intensiver. Noch deutlicher fiel uns der Gr¨¹nstich beim gelben Hintergrund eines Blattes in der Memo-Anwendung auf.Das Gerät selbst hat eine Abmessung von 146,85 x 82,95 x 9,65 Millimetern und wiegt 178 Gramm. Die R¨¹ckseite ist aus geriffeltem Plastik, der Rahmen des Gehäuses ist aus Aluminium.Der verbaute Zweikernprozessor stammt von Samsung selbst und trägt den Namen Exynos 4210. Er basiert auf dem Cortex-A9. Der verbaute SoC kann auch 1080p-Videos wiedergeben. Diese werden aber auf die Displaygröße herunterskaliert.
Die 8-Megapixel-Kamera des N7000 entspricht der, die auch im Galaxy S2 verbaut ist. Damit lassen sich Videos in Full-HD aufnehmen. Sie werden per H.264 codiert. Zusätzlich lassen sich Videos in Divx, Xvid oder WMV abspielen. Vorderseitig ist eine 2-Megapixel-Kamera vornehmlich f¨¹r die Videotelefonie verbaut.Die Kamera liefert auch hochwertige Bilder mit einer Auflösung von bis zu 3.264 x 2.448 Pixeln. F¨¹r Aufnahmen bei schwachem Licht ist ein LED-Blitz integriert, der sich f¨¹r Videoaufnahmen auch als Licht nutzen lässt. Einstellungen wie der Weißabgleich oder die ISO-Werte lassen sich vor¨¹bergehend per Drag-and-Drop in das Aufnahmefenster integrieren.
Samsung will das Note auch als PDA platzieren. Dazu liegt dem Gerät ein als S Pen bezeichneter Eingabestift bei, mit dem sich der Touchscreen des Galaxy Note steuern lässt. Das spart das regelmäßige Putzen der Abdeckung aus Glas. Der Stift ist komplett aus Plastik und hat an der Seite einen Druckknopf, der unter anderem die Steuerung auf dem Touchscreen erweitert. Durch Dr¨¹cken des Knopfes und einen gleichzeitigen Wisch von rechts nach links wird beispielsweise der Zur¨¹ckknopf emuliert. Allerdings ist die Bedienung des Druckknopfs etwas fummelig, denn er lässt sich lediglich vorne eindr¨¹cken.
Die Hardwaretasten auf dem Gerät hingegen m¨¹ssen mit dem Finger bedient werden. Auf die Schaltfläche zum Suchen hat Samsung komplett verzichtet.Die Memo-Applikation hat Samsung so erweitert, dass sie mit dem Eingabestift bedient werden kann. Dazu gehört auch eine Funktion, die handschriftliche Notizen erkennt. Außerdem kann der Stift auch zum Malen oder Zeichnen verwendet werden. Zur Auswahl stehen Pinsel oder Bleistift, die in verschiedenen Stärken und Farben verwendet werden können.Zusätzlich bietet Samsung weitere Anwendungen online in seinen Samsung Apps an, die f¨¹r die Eingabe per Stift gedacht sind, etwa Omnisketch oder Zen Brush.F¨¹r die Verbindung ins Netzwerk steht ein HSPA+-Modul zur Verf¨¹gung. Außerdem kann sich das Galaxy Note ¨¹ber WLAN nach 802.11 a/b/g/n verbinden und deckt damit auch die 5-GHz-Frequenz ab. Außerdem unterst¨¹tzt das Smartlet Bluetooth in Version 3.0. Eine direkte Verbindung lässt sich mit einem Micro-USB-Kabel herstellen, das Gerät unterst¨¹tzt dabei USB 2.0 und meldet sich als MPT-Gerät beim Betriebssystem. Zusätzlich kann sich das Galaxy Note auch drahtlos ¨¹ber Kies Air mit einem herkömmlichen Browser verbinden.
Die Laufzeit des Geräts bei mittlerer Helligkeit und normaler Nutzung betrug fast eineinhalb Tage, bei intensiver Nutzung, etwa dem Abspielen von Filmen und hoher Helligkeit oder intensiver Nutzung des GPS-Moduls, mussten wir das Gerät schon nach f¨¹nf Stunden aufladen. Der Lithium-Ionen-Akku hat eine Kapazität von 2.500 mAh und eine Leistung von 9,26 Wattstunden.Intern sind 16 GByte Speicher vorhanden. Einen Teil nimmt Android Gingerbread in Anspruch, etwa 2 GByte bleibt f¨¹r den internen Speicher ¨¹brig. Der Rest des Speichers - etwa 12 GByte - wird als virtuelle SD-Karte eingebunden. Das Gerät kann mit einer Micro-SD-Karte mit bis zu 32 GByte zusätzlichem Speicher versehen werden.Beim Telefonieren fällt auf, dass es fast kein Hintergrundrauschen gibt. Zeitweise dachten wir, die Telefonate wären abgebrochen. F¨¹r die Stille sorgt laut Samsung der Advanced Voice Processor Earsmart von Audience. Er filtert laut Samsung Nebengeräusche auf beiden Seiten der Verbindung heraus. Die Sprachqualität war ¨¹berdurchschnittlich. Samsung legte dem Gerät ein Headset bei.
Das Samsung Galaxy Note ist im Handel ohne Vertrag bereits f¨¹r deutlich unter 700 Euro zu haben. Laut Preisvergleichsdiensten liegen die Preise f¨¹r das 16-GByte-Modell in der Regel knapp unter 560 Euro - etwa bei Amazon.de, Getgoods.de und Notebooksbilliger.de. Zum Preis und zur Verf¨¹gbarkeit der 32-GByte-Variante machte Samsung noch keine weiteren Angaben.Das ausladende Display ist ein Hingucker. Auffällig ist auch die ungewöhnliche Größe, denn trotz des Smartphone-Looks des Geräts ist das Galaxy Note fast so groß wie ein Tablet. Das hat durchaus Vorteile: Die Eingabe ¨¹ber die virtuelle Tastatur ist deutlich einfacher als auf kleinen Touchscreens und es ist viel Platz auf den Homescreens oder in der Memo-Anwendung. Wer die einhändige Bedienung von mobilen Telefonen gewohnt ist, wird sich mit dem großen Smartlet allerdings schwertun. Und nicht jedem wird das ¨¹bergroße Smartphone gut in der Hand liegen; in die Jeanstasche passt es sicher nicht.Mit dem beiliegen Stift lässt sich das Gerät gut bedienen und als Memo-Block nutzen. An die Bedienung des Stifts mussten wir uns etwas gewöhnen. Die dazugehörigen Applikationen zum Malen und Gestalten funktionieren mit dem Eingabestift ebenfalls gut.
Die Darstellung auf dem großen Display leidet allerdings unter dem auffälligen Gr¨¹nstich. Selbst beim direkten Draufsehen sind die Farben etwas verfälscht. Im Browser mit weißem Hintergrund verändern sich die Farben sogar dann, wenn das Gerät nicht bewegt wird, wenn auch unmerklich.Insgesamt ist das Gerät hochwertig verarbeitet, hat eine hervorragende Sprachqualität und ist kräftig genug, so dass es keine Ruckler beim Blättern im Browser oder bei der Videowiedergabe gab.HTC hat damit begonnen, ein Update auf Android 2.3.5 f¨¹r das Desire S zu verteilen. Mit dem Update gibt es auch Verbesserungen f¨¹r HTCs Sense 3.0.
In Deutschland habe die Verteilung von Android 2.3.5 f¨¹r das Desire S von HTC begonnen, heißt es im Android-Hilfe-Forum. Mobiflip und HTCInside bestätigen das. Das Update wird drahtlos verteilt, so dass kein Computer zur Aktualisierung der Smartphone-Firmware benötigt wird. Das Update ist knapp 227 MByte groß, so dass es sich empfiehlt, es ¨¹ber WLAN einzuspielen.
- (cliquez ici pour suivre le lien)
- (cliquez ici pour suivre le lien)
- (cliquez ici pour suivre le lien)