Smartphones können meist ihre Position bestimmen. Dazu werden die WLAN-Access-Points und Mobilfunkt¨¹rme in der Umgebung gescannt, auch GPS wird genutzt.Oliver Haslam von iDownload sagte dem Guardian: Es scheint, dass iOS 5 einen Fehler enthält, der dazu f¨¹hrt, dass die Standortbestimmung unablässig läuft. Wer die Funktion abschaltet, läuft Gefahr, dass auf Reisen nicht mehr die richtige Ortszeit anzeigt wird. Aber das ist ein geringer Preis daf¨¹r, dass das iPhone dann mehr als 12 Stunden mit einem voll geladenen Akku arbeitet. Wir haben diese Methode an vier iPhone 4S und an einem iPhone 4 und einem iPhone 3GS ausprobiert. Nachdem wir die Funktion abgeschaltet haben, liefen alle länger.Einige iPhone-4S-Nutzer haben in Apple-Foren berichtet, dass sie mit der Abschaltung der Positionsbestimmung keine Verbesserung feststellen konnten.
Der Guardian hatte zuvor berichtet, dass Apple mit Nutzern des iPhone 4S in Kontakt getreten sei, die sich in Kundenforen ¨¹ber zu kurze Akkulaufzeiten beschwert hatten. Ihnen wurde eine spezielle Software gesandt, die den Energieverbrauch des Smartphones ¨¹berwacht. Ein Nutzer, der wegen dem Problem mit Apple in Kontakt steht, sagte dem Guardian: Die Laufzeit des Akkus ist extrem schlecht. Manchmal verliere ich im Standby-Modus st¨¹ndlich 10 Prozent der Energie.Delkin hat mit dem Wingman HD eine besonders leichte Digitalkamera vorgestellt, die wasserfest ist und mit einer Helm- und Lenkerhalterung befestigt wird.
Der Wingman HD von Delkin wiegt ungefähr 85 Gramm und ist mit einem Weitwinkelobjektiv ausgestattet, das einen Blickwinkel von 150 Grad abdeckt. Im kleinen Gehäuse der Kamera findet nur ein 1,5 Zoll großes Display Platz. Neben Fotos mit einer Auflösung von 8 Megapixeln können auch Videos mit 1080p auf MicroSD-Karten aufgenommen werden.
Im Lieferumfang des Wingman HD ist ein Tauchgehäuse enthalten, das f¨¹r Tiefen von bis zu 30 Metern geeignet ist. Neben einer HDMI-Schnittstelle sind auch ein Composite-Ausgang und ein USB-Port integriert. ¨¹ber USB wird der kleine Akku der Kamera aufgeladen, die damit 2,5 Stunden filmen kann.
Der chinesische Hersteller In Technology will ein Smartphone mit Windows 8 auf den Markt bringen. Das XpPhone 2 kommt mit 112 GByte Speicher und einem 4,3 Zoll großen Touchscreen und soll mit einer Akkuladung eine Sprechzeit von 18,5 Stunden liefern.
XpPhone 2 nennt der chinesische Hersteller In Technology ein geplantes Smartphone, auf dem Windows 8 laufen soll. In Technology hatte in der Vergangenheit unter anderem mit XpPhone UMPCs auf Basis von Windows XP im Sortiment und will diese nun in einem nächsten Schritt f¨¹r den Einsatz als Smartphone optimieren. Das XpPhone 2 soll dabei die Nachfolge des XpPhone antreten.
Bislang hat der Hersteller nur einige technische Eckdaten zum k¨¹nftigen XpPhone 2 verraten. Damit will In Technology eine Ausstattung liefern, die bisherige Smartphones nicht kennen. So wird im XpPhone 2 eine SSD mit einer Kapazität von 112 GByte zum Einsatz kommen, während andere Smartphones maximal mit einer Kapazität von 64 GByte ausgeliefert werden. Allerdings d¨¹rfte das XpPhone 2 das Mehr an Speicher auch dringend benötigen, denn Windows-Anwendungen belegen ¨¹blicherweise deutlich mehr Speicher als vergleichbare Smartphone-Anwendungen.
Das XpPhone 2 wird einen 4,3 Zoll großen Touchscreen besitzen, zu dem noch keine weiteren Angaben gemacht wurden. Voraussichtlich wird der Touchscreen eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln haben, denn diese verlangt das kommende Windows 8 in jedem Fall. Der verwendete Prozessor wird zunächst mit einer Taktrate von 1,6 GHz laufen. Denkbar ist aber, dass das XpPhone 2 später einen 2-GHz-Prozessor erhält.Der Hersteller hat keine Angaben zum verwendeten Akku gemacht und bisher auch nur einen Akkuwert genannt. Demnach soll das XpPhone 2 eine Sprechzeit von bis zu 18,5 Stunden erreichen. Mit welchem Mobilfunkstandard dieser Wert erreicht wird, ist nicht bekannt. Wie lange das Mobiltelefon im Bereitschaftsmodus durchhält, hat der Hersteller noch nicht verraten.Mit Maßen von 140 x 73 x 17,5 mm ist das XpPhone 2 vergleichsweise groß und es ist zu vermuten, dass es mehr wiegt als ein modernes Smartphone. Bisher wollte der Hersteller noch keine Angaben zum erwarteten Gewicht machen.
Das Android-Smartphone Vision von Huawei soll vor allem mit einem hochwertigen Design punkten. Das schicke Aussehen hat aber auch einen entscheidenden Nachteil.
Mit dem Smartphone Vision will Huawei in das mittlere Preissegment einsteigen und Käufer vor allem mit dem Design locken. Dazu wurde das Vision mit einem Unibody-Gehäuse aus Aluminium ausgestattet und sticht damit durchaus hervor. Das Smartphone mit aktuellem Android 2.3.5 hat daf¨¹r aber andere Schwächen.
Das Gehäuse ist aus einem einzigen Aluminiumblock gefräst und hat eine geb¨¹rstete Oberfläche. Der Nachteil des Designs ist, dass sich der Lithium-Ionen-Akku mit 1.400 mAh nicht vom Anwender austauschen lässt. Die Akkulaufzeit ist im Normalbetrieb ordentlich, teilweise reichte die Akkuladung f¨¹r eineinhalb bis zwei Tage. Mit einem Gewicht von 121 Gramm wiegt das Vision mehr als 30 Gramm weniger als das Sensation von HTC, das ebenfalls ein Aluminiumgehäuse hat. Das Vision ist aber mit 120 x 60 x 9,9 Millimetern etwas kleiner als das HTC Sensation mit 126 x 65,4 x 11,3 Millimetern.
Oben und unten sind Aussparungen, die mit schwarzem Plastik abgedeckt sind. In der oberen Abdeckung sind die Linse f¨¹r die 5-Megapixel-Kamera und der LED-Blitz eingelassen. Darunter sind die Antennen verborgen. Die untere Abdeckung lässt sich entfernen und offenbart den Einschub f¨¹r die SIM- und f¨¹r die Micro-SD-Karte. Das Gerät unterst¨¹tzt Speicherkarten mit bis zu 32 GByte, ansonsten steht ein interner Speicher von 1 GByte zur Verf¨¹gung. Wird der Deckel geöffnet, schaltet sich das Smartphone automatisch ab.Das 3,7-Zoll-Display ist durch eine Glasabdeckung gesch¨¹tzt, die an den Außenrändern nach unten gewölbt ist. Die Auflösung beträgt 480 x 800 Pixel. Die Farben auf dem Display wirken satt und sind blickwinkelstabil. Die Benutzeroberfläche hat Huawei mit der SPB Shell 3D ausgestattet. Diese integriert die Homescreens in einem 3D-Karussell. Die Anzahl der Homescreens lässt sich erweitern. Liegt das Smartphone waagerecht, rotiert das Karussell automatisch durch die Homescreens und startet f¨¹r jeden eine Animation. Dabei werden beispielsweise Bilder aus der Fotogalerie angezeigt.Außerdem sind die Telefoneinstellungen in einem eigenen Applet mit dem Namen Extras untergebracht. Dort können Bluetooth oder WLAN sowie der Vibrationsalarm ein- und ausgeschaltet sowie die Displayhelligkeit verändert werden. Die Klangqualität beim Telefonieren war ordentlich.
Trotz vergleichsweise kleinem Arbeitsspeicher - beim Vision beträgt er 352 MByte - starten Anwendungen z¨¹gig. Im Browser lässt sich auch bei bildlastigen Webseiten gut scrollen, wenn auch mit kaum wahrnehmbaren Rucklern. Videos, etwa von Youtube, laufen hingegen ruckelfrei und auch Angry Birds lässt sich problemlos spielen. Lediglich im Browser reagierte das Gerät verzögert auf Eingaben.Im Inneren läuft ein Snapdragon-Prozessor mit einem Kern, der mit 1 GHz getaktet ist. Das Vision unterst¨¹tzt WLAN nach 802.11b/g/n, Bluetooth 2.1 und HSPA. F¨¹r die Videotelefonie steht auf der Vorderseite eine VGA-Kamera bereit.Das Vision wird ab dem 2. November 2011 f¨¹r 300 Euro zunächst nur bei Fonic angeboten und später auch bei anderen Anbietern erhältlich sein. Den Listenpreis gibt Huawei mit 350 Euro an.Wirklich Bahnbrechendes bietet das Vision nicht. Das Unibody-Aluminum-Gehäuse sieht zwar schick aus, dass dadurch der Anwender den Akku nicht selbst austauschen kann, relativiert diesen Vorteil aber wieder. Die Verarbeitung des Geräts ist immerhin solide und macht einen hochwertigen Eindruck.
Die mit der SPB 3D Shell erweiterte Benutzeroberfläche ist ansehnlich. Normalerweise kostet die Shell etwas mehr als zehn Euro im Android Market. Die teils zeitversetzte Reaktion auf Eingaben im Browser tr¨¹bt das Bild zwar ein wenig, sonst reagiert das Gerät aber z¨¹gig auf Eingaben, selbst in der SPB Shell 3D.Das Android-Smartphone Vision von Huawei soll vor allem mit einem hochwertigen Design punkten. Das schicke Aussehen hat aber auch einen entscheidenden Nachteil.
Mit dem Smartphone Vision will Huawei in das mittlere Preissegment einsteigen und Käufer vor allem mit dem Design locken. Dazu wurde das Vision mit einem Unibody-Gehäuse aus Aluminium ausgestattet und sticht damit durchaus hervor. Das Smartphone mit aktuellem Android 2.3.5 hat daf¨¹r aber andere Schwächen.
Das Gehäuse ist aus einem einzigen Aluminiumblock gefräst und hat eine geb¨¹rstete Oberfläche. Der Nachteil des Designs ist, dass sich der Lithium-Ionen-Akku mit 1.400 mAh nicht vom Anwender austauschen lässt. Die Akkulaufzeit ist im Normalbetrieb ordentlich, teilweise reichte die Akkuladung f¨¹r eineinhalb bis zwei Tage. Mit einem Gewicht von 121 Gramm wiegt das Vision mehr als 30 Gramm weniger als das Sensation von HTC, das ebenfalls ein Aluminiumgehäuse hat. Das Vision ist aber mit 120 x 60 x 9,9 Millimetern etwas kleiner als das HTC Sensation mit 126 x 65,4 x 11,3 Millimetern.Oben und unten sind Aussparungen, die mit schwarzem Plastik abgedeckt sind. In der oberen Abdeckung sind die Linse f¨¹r die 5-Megapixel-Kamera und der LED-Blitz eingelassen. Darunter sind die Antennen verborgen. Die untere Abdeckung lässt sich entfernen und offenbart den Einschub f¨¹r die SIM- und f¨¹r die Micro-SD-Karte. Das Gerät unterst¨¹tzt Speicherkarten mit bis zu 32 GByte, ansonsten steht ein interner Speicher von 1 GByte zur Verf¨¹gung. Wird der Deckel geöffnet, schaltet sich das Smartphone automatisch ab.
Das 3,7-Zoll-Display ist durch eine Glasabdeckung gesch¨¹tzt, die an den Außenrändern nach unten gewölbt ist. Die Auflösung beträgt 480 x 800 Pixel. Die Farben auf dem Display wirken satt und sind blickwinkelstabil. Die Benutzeroberfläche hat Huawei mit der SPB Shell 3D ausgestattet. Diese integriert die Homescreens in einem 3D-Karussell. Die Anzahl der Homescreens lässt sich erweitern. Liegt das Smartphone waagerecht, rotiert das Karussell automatisch durch die Homescreens und startet f¨¹r jeden eine Animation. Dabei werden beispielsweise Bilder aus der Fotogalerie angezeigt.Außerdem sind die Telefoneinstellungen in einem eigenen Applet mit dem Namen Extras untergebracht. Dort können Bluetooth oder WLAN sowie der Vibrationsalarm ein- und ausgeschaltet sowie die Displayhelligkeit verändert werden. Die Klangqualität beim Telefonieren war ordentlich.Trotz vergleichsweise kleinem Arbeitsspeicher - beim Vision beträgt er 352 MByte - starten Anwendungen z¨¹gig. Im Browser lässt sich auch bei bildlastigen Webseiten gut scrollen, wenn auch mit kaum wahrnehmbaren Rucklern. Videos, etwa von Youtube, laufen hingegen ruckelfrei und auch Angry Birds lässt sich problemlos spielen. Lediglich im Browser reagierte das Gerät verzögert auf Eingaben.
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