Trotz des geringen Gewichts wurde die Sicherheit beim Mute nicht eingeschränkt. Neben einem elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP) sind Crash-Elemente aus kohlefaserverstärktem Kunststoff in den Fahrzeugrahmen aus Aluminium eingebaut. Die Karosserie besteht aus kohlefaserverstärktem Kunststoff. Der Kofferraum mit einem Volumen von 500 Litern ist f¨¹r Wochenendeinkäufe ausreichend groß dimensioniert. Um den Akku zu schonen, wird die Heizung mit Ethanol betrieben.Das integrierte "Torque Vectoring"-Differenzial an den Hinterrädern kann als Elektromotor sowie als Generator betrieben werden, um in Kurven Energie zur¨¹ckzugewinnen und den Akku ein St¨¹ck weit wieder aufzuladen.Belkin bietet iPad-2-Besitzern nun eine Schutzh¨¹lle mit integrierter, hochwertiger Tastatur. Das Keyboard Folio tritt dabei in Konkurrenz zu Logitechs Keyboard Case (ehemals Zaggmate).
Das Keyboard Folio von Belkin wird ausgeliefert. Es dient als Bluetooth-Tastatur, Schutzh¨¹lle und Standfuß f¨¹r Apples iOS-Tablet iPad 2. Bei einer Produktpräsentation auf der Ifa Ende August 2011 machten die im QWERTZ-Layout angeordneten Tasten einen guten ersten Eindruck, sie erinnerten beim kurzen Tippen etwas an Apples Notebooktastaturen. Die flachen Plastiktasten ("Trutype") sind mit eigenen Federn unterlegt.
Die Schutzh¨¹lle mit Tastatur soll sich mit einem Handgriff ausklappen lassen. Dabei bietet sie mehrere Winkel, in denen das iPad 2 im Querformat aufgestellt werden kann. Die Tastatur lässt sich auch ohne die Schutzh¨¹lle nutzen. Der Akku der Bluetooth-Tastatur soll 60 Stunden am St¨¹ck durchhalten, bevor er wieder ¨¹ber die Micro-USB-Schnittelle aufgeladen werden muss.Laut Belkin ist das Keyboard Folio ab sofort f¨¹r 99,- Euro lieferbar, womit es preislich etwa auf dem Niveau von Logitechs Keyboard Case liegt, das zuvor von Zagg als Zaggmate angek¨¹ndigt war. Die meisten Händler geben derzeit an, dass sich das iPad-2-Zubehör auf dem Weg zu ihnen befindet, nur wenige können schon ausliefern.Intel und Microsoft planen nicht weniger als die Revolution im Umgang mit PCs. Die sollen k¨¹nftig nie mehr ganz ausgeschaltet werden und immer mit dem Internet verbunden sein. Bis zu diesem Ziel sind jedoch mehrere Schritte zu gehen.
Auf ihren zentralen jährlichen Veranstaltungen, dem IDF bei Intel und der Build Windows bei Microsoft, haben die beiden Unternehmen in der vergangenen Woche St¨¹ck f¨¹r St¨¹ck beschrieben, wie PCs der Zukunft aussehen sollen. Dabei ist der Formfaktor egal, die neuen Funktionen sollen in Notebooks, Tablets und Geräte anderer Kategorien einziehen.
Genau wie Smartphones sollen PCs k¨¹nftig stets am Netz hängen. Bei den Telefonen ist das ohnehin nötig, damit sie angerufen werden können. Moderne Geräte mit iOS, Android oder Blackberry OS nutzen die Mobilfunkverbindung oder das WLAN aber auch, um ihre Daten abzugleichen. Newsfeeds, Twitter-Nachrichten oder der Facebook-Status von Freunden sind so stets aktuell. Wird das Smartphone wieder ganz eingeschaltet, sind die neuen Nachrichten sofort verf¨¹gbar.Das können PCs bisher nicht, denn sie kennen keinen Betriebszustand, der trotz Internetverbindung so sparsam wäre, dass der Akku dabei mehrere Tage durchhalten w¨¹rde. Das Sparsamste, was ein heutiger PC bei sekundenschnellem Aufwachen beherrscht, ist ACPI S3 (Suspend-to-RAM). Dabei wird jedoch nur der Hauptspeicher, in dem alle Daten gespeichert werden, mit Strom versorgt. Beherrscht der Rechner Wake-on-LAN oder Wake-on-WLAN, sind die PCs zwar noch am Netz - sie reagieren dann aber nur auf bestimmte Daten, die das ganze Gerät wieder aufwecken. Nutzdaten zu empfangen, ist nicht vorgesehen.
Um all diese Einschränkungen abzuschaffen, hat sich Microsoft "Connected Standby" ausgedacht, das Golem.de bereits ausf¨¹hrlich beschrieben hat. Das Ziel: Der PC ist nie richtig ausgeschaltet und immer am Netz, und wie bei einem Smartphone sind Dienste wie E-Mail oder soziale Netze immer aktuell. Damit das funktioniert, m¨¹ssen aber Altlasten wie die ausschließliche Steuerung ¨¹ber die bisher verf¨¹gbaren ACPI-Modi abgeschafft oder zumindest erweitert werden. Der Weg dorthin ist steinig.Das Lutea 2 von Base ist mit einem großen Display ausgestattet, hat aber nur einen Einkernprozessor mit schwachen 800 MHz. Trotz einiger Schwächen ist das Android-Smartphone der Mittelklasse preislich in Ordnung.
Unter dem Namen Lutea 2 bietet Base ein Smartphone mit 4,3-Zoll-Display an. Es wird vom chinesischen Hersteller ZTE gefertigt und basiert auf dessen Smartphone Skate mit einigen Erweiterungen. Als Betriebssystem läuft Android 2.3.4 alias Gingerbread ebenfalls mit einigen eigenen Anpassungen, etwa der Tastaturbedienung per Fingerwisch. Das Mittelklasse-Smartphone wird im Rahmen eines Vertrages bei Base angeboten. Der Einzelpreis beträgt dort 240 Euro.
Auffallend ist das große Display, das 4,3 Zoll in der Diagonalen misst und eine Auflösung von 480 x 800 Bildpunkten hat. Das Panel wird durch eine Glasabdeckung gesch¨¹tzt. Die Farben werden satt dargestellt und dank des großen Displays bleibt viel Platz auf dem Homescreen. Die Abmessungen des Smartphones betragen 125,9 x 67,8 x 10,7 Millimeter. Das Lutea 2 wiegt 136 Gramm.Die Funktion der Zur¨¹cktaste wurde erweitert: Bei Benachrichtigungen ¨¹ber eingegangene Mails oder Termine blinkt die Schaltfläche in Gr¨¹n, beim Systemstart und während des Aufladens in Rot. Alle Tasten sind beleuchtet.Das Layout des Homescreens stammt direkt aus dem urspr¨¹nglichen Android, dort wurden keine Änderungen vorgenommen. Die virtuelle Tastatur hingegen wurde mit einer Funktion ausgestattet, die Eingaben per Fingerwisch erlaubt und nur mäßig funktioniert. Um Swype handelt es sich dabei laut E-Plus nicht.
Da der Annäherungssensor nicht korrekt funktionierte, gab es Schwierigkeiten, damit PIN-Nummern ¨¹ber die Tastatur einzugeben. Der Bildschirm bleib meist auch in der Hand dunkel oder flackerte kurz auf. Erst beim Ber¨¹hren des Displays mit einem weiteren Finger konnte das Bedienfeld der Telefonapplikation genutzt werden.In dem Smartphone steckt ein Qualcomm-Chipsatz MSM7227T mit einem ARM-11-Prozessorkern (ARM1136EJ-S). Der im Vergleich schwache Prozessor mit 800 MHz macht sich vor allem beim Scrollen im Browser oder im Android Market bemerkbar. Der Bildaufbau ist oft zögerlich. Auch beim Abspielen von Youtube-Videos im 480p-Format kam es zu Rucklern. Der interne Speicher wird mit 1 GByte beziffert, von dem laut der Applikation Android Systeminfo 162 MByte frei sind. Der Arbeitsspeicher wird mit 512 MByte angegeben.Das Lutea 2 verbindet sich lediglich ¨¹ber den älteren WLAN-Standard 802.11b/g mit dem Netzwerk. GSM-Verbindungen schafft das Smartphone im Quadband-Bereich, UMTS (HSPA) im Dualband-Bereich (900 und 2.100 MHz). Außerdem kann das Gerät per Bluetooth 2.1 Verbindungen etwa mit Freisprecheinrichtungen aufnehmen.
Der mitgelieferte Lithium-Polymer-Akku hat eine Kapazität von 5,2 Wattstunden. Die Akkulaufzeit stellte sich bei dem zur Verf¨¹gung gestellten Gerät als unterdurchschnittlich heraus; bei intensiver Nutzung, sprich Spielen, Surfen und Musikhören, hielt er weniger als einen halben Tag durch. Das mitgelieferte Ladegerät ist leicht und kompakt. Daran wird das ebenfalls beiliegende Mikro-USB-Kabel angesteckt.Wie Intel auf dem IDF 2011 bestätigte, werden erst die PCs der nächsten Generation mit Ivy-Bridge-Prozessoren Connected Standby beherrschen. Welche Änderungen an der PC-Infrastruktur daf¨¹r nötig sind, verrieten bisher weder Intel noch Microsoft. Denkbar sind entweder Erweiterungen des "Advanced Configuration and Power Interface" (ACPI) oder gleich dessen Abschaffung. Das wäre jedoch äußerst aufwendig, weil Hardware und Betriebssystem eines PCs heute auf ACPI ausgelegt sind. Bisher sieht Microsoft ACPI weiterhin vor.
Damit schon vor der Einf¨¹hrung von Ivy-Bridge-PCs im ersten Quartal 2011 die Anwender etwas mehr Komfort von ihren Rechnern erwarten können, hat sich Intel vor Connected Standby einen Zwischenschritt ausgedacht. Der Name der Technik ist "Smart Connect", Intel hat sie alleine entwickelt und sich den Namen sch¨¹tzen lassen.
Smart Connect basiert auf ACPI und dessen Event-Timern. Diese elektronischen Zeitschaltuhren nutzt auch heute schon Windows, um beispielsweise Dienste wie Windows-Update oder auch Aufnahmen eines Videorekorderprogamms zeitgesteuert auszuf¨¹hren.Intel setzt auf diese Timer auf und weckt einen PC - auch ohne Windows 8 - in bestimmten Zeitabständen auf. Das klappt aus den Modi "Energie sparen" (ACPI S3) oder "Ruhezustand" (ACPI S4). Die Synchronisation von bestimmten Programmen stößt danach das Smart-Connect-Tool von Intel selbst an. Der Zeitraum ist einstellbar, in seinen Vorf¨¹hrungen auf dem IDF weckte Intel die PCs alle 10 Minuten auf. Ob die Dauer der Schlafphase später auch der Anwender bestimmen kann, ist noch nicht entschieden.Die 5-Megapixel-Kamera samt LED-Blitz und Autofokus des Lutea 2 macht ordentliche Fotos. Die Kameraeinstellungen entsprechen denen aus dem Standard-Android: Es gibt f¨¹nf feste Einstellungen f¨¹r den Weißabgleich und einige Effekte, etwa Sepia. Videos nimmt die Kamera in einer maximalen Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln auf. Sie können im Mpeg4- oder H264-Format abgespeichert werden. Eine Kamera auf der Vorderseite f¨¹r die Videotelefonie gibt es nicht.
Base bietet das Lutea 2 im Rahmen des Tarifs "Mein BASE" an, der eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten beinhaltet. Die monatliche Rate von 17 Euro beinhaltet eine Datenflatrate, die ab einem Datenvolumen von 500 MByte gedrosselt wird. Alternativ können Kunden das Gerät auch ohne Vertrag f¨¹r 240 Euro bei Base erwerben.Mit dem großen Display und dem geringen Gewicht kann das Lutea 2 punkten. Der schwache Prozessor macht sich zwar beim Scrollen und bei der Wiedergabe von Youtube-Videos bemerkbar, spielt aber beispielsweise beim Start von Anwendungen kaum eine Rolle. Die unterdurchschnittliche Akkuleistung hingegen macht sich bald bemerkbar. Wer mit diesen Schwächen leben kann, bekommt f¨¹r den Preis ein ordentliches Gerät.F¨¹r Intel ist eine solche Funktion besonders wichtig, weil sie als ein Verkaufsargument f¨¹r die Ultrabooks der ersten Generation dienen soll. Diese Geräte kommen noch im vierten Quartal des Jahres 2011 auf den Markt, aber mit Sandy-Bridge-CPUs (Core-i-2000) und Windows 7 - beides beherrscht das elegantere Connected Standby noch nicht.
Microsoft wiederum will Connected Standby auch erst mit Windows 8 einf¨¹hren. Damit steht das von Spöttern oft "Wintel-Imperium" genannte Konglomerat von Intel und Microsoft so fest wie schon seit Jahren nicht mehr: Intel baut aus Prozessoren und Chipsätzen die Plattform, die eine wichtige Microsoft-Funktion wie Connected Standby technisch erst möglich macht.Beide Unternehmen haben noch nicht bekanntgegeben, ob Connected Standby mit der bisher in PCs verbauten Technik alleine realisiert werden kann. Einen ähnlichen Versuch gab es 2007 schon einmal mit einem kleinen Zusatzcomputer im Deckel eines Notebooks. Microsoft hatte dieses "Sideshow" genannte Konzept erfunden, bei dem die synchronisierten Daten aus dem Zweitrechner an den großen PC ¨¹bertragen wurden. Das wollten aber so wenige Käufer haben, dass mit Sideshow in dieser Form als W5Fe von Asus nur ein einziges Notebook auf den Markt kam.Das Mikrodisplay erreicht eine Auflösung von 428 x 240 Pixeln und erzeugt ein Bild, das wirkt wie ein Bildschirm mit 35 cm großer Diagonale (14 Zoll) aus 1,5 m Entfernung. Neben dem GPS sind ein Trägheitssensor, ein Kompass sowie ein Barometer integriert.
Damit werden die Daten gewonnen, die der Skifahrer während der Fahrt von der Skibrille erhält. Neben diversen Geschwindigkeits- und Distanzdaten lassen sich die Höhe, die bewältigten Höhenmeter, Wetterdaten und die Position auf der Karte darstellen. Die Navigations-App enthält Daten von rund 600 Skigebieten in Nordamerika und Europa.Die Bedienung des Head-Up-Displays erfolgt mit Hilfe einer Fernbedienung, die um den Arm geschnallt wird. Wer will, kann die Fernbedienung, die einen Temperatursensor enthält, auch seitlich an der Brille oder an der Kleidung befestigen. Die Knöpfe sollen groß genug sein, um mit Handschuhen bedient zu werden.¨¹ber Bluetooth lässt sich das Gerät mit einem Android-Smartphone verbinden, um Musik-Playlisten zu verwalten, eintreffende SMS zu empfangen, Anruferinformationen einzublenden und Anrufe entgegenzunehmen. Ein Mikrofon und ein Kopfhörer sind nicht eingebaut, doch mit Hilfe eines Bluetooth-Headsets lässt sich dieses Manko beheben.
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