Das Ativ Book 9 Lite kommt in einem dem Ativ Book 9 Plus ähnlichen Design, aber mit abgespeckter Hardwareausstattung. Das Display ist mit 13,3 Zoll gleich groß, löst aber nur mit 1.366 x 768 Pixeln auf. Das ergibt eine im Vergleich deutlich niedrigere Pixeldichte von nur 118 ppi. Das Gerät wird mit oder ohne Touchscreen-Funktion erhältlich sein und hat nur einen statt zwei USB-3.0-Anschl¨¹sse.Das Notebook ist mit 324 x 224 x 16,9 mm etwas größer und vor allem dicker als das Ativ Book 9 Plus. Das Gewicht ist mit 1,44 kg ebenfalls höher. Beim Modell mit Touchscreen vergrößert sich die Dicke auf 17,4 mm, das Gewicht erhöht sich dann auf 1,58 kg. Der Akku ermöglicht laut Samsung bei der Version ohne Touchscreen eine Laufzeit von 8,5 Stunden.
Das Ativ Book 9 Lite hat einen USB-3.0- und einen USB-2.0-Anschluss und wie das größere Modell einen Micro-HDMI- und einen Micro-VGA-Ausgang. Auch hier kann ein RJ45-Dongle angeschlossen werden. Auf der Vorderseite befindet sich eine 720p-Kamera f¨¹r Videotelefonie.
Gleichzeitig mit den beiden Ativ-Notebooks hat Samsung mit dem Ativ One 5 Style einen neuen All-in-One-Desktop-PC vorgestellt. Der Computer mit 21,5-Zoll-Bildschirm und einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln arbeitet mit einem AMD-A6-Quad-Core-Prozessor und 4 GByte RAM. Die eingebaute HDD ist maximal 1 TByte groß. Mit der neuen Funktion Homesync kann die Festplatte des Computers als private Cloud genutzt werden.Samsung hat eine NX-Systemkamera mit Android als Betriebssystem ausgestattet. Sie soll sowohl ambitionierte Anfänger mit einem einfachen Interface als auch erfahrene Kameranutzer ansprechen.
Samsung stellt erstmals eine Systemkamera mit NX-Bajonett und Android vor. Die Galaxy NX kann bereits auf eine recht große Auswahl an Objektiven zugreifen. Bis zur Veröffentlichung sollen es 13 NX-Objektive sein. Das NX-System hat Samsung vor vier Jahren angek¨¹ndigt und seither immer wieder neue Objektive veröffentlicht, um verglichen mit Spiegelreflexkameras und den Micro-Four-Thirds-Systemkameras eine ausreichend große Auswahl zu bieten.
Mit der Galaxy NX setzt Samsung nun erstmals in seinem NX-System das Betriebssystem Android ein. Als Version ist Android 4.2.2 installiert. Das Betriebssystem erlaubt zwei Modi. Der einfache Modus sollte Nutzern der ersten Galaxy Camera bekannt sein. Zudem ist die Kamera dadurch mit dem Internet verbunden. Daf¨¹r verbaut Samsung je nach Region ein LTE- oder 3G-Modem. Außerdem beherrscht die Kamera Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n. Wer eine Systemkamera oder eine DSLR kennt, kann einen erweiterten Modus benutzen. Samsung will diese Zielgruppe mit der Galaxy NX auch zufriedenstellen.
Das Display ist f¨¹r eine Systemkamera sehr groß. 4,8 Zoll misst es in der Diagonalen. Zur Auflösung macht Samsung im technischen Datenblatt nur ungenaue Angaben und spricht von einer HD-Auflösung. Das könnten 1080p, 720p oder eine Zwischenauflösung sein. Der elektronische Sucher hat laut Samsung eine geringe Auflösung von 800 x 600 Pixeln (SVGA). Das bedeutet, dass der Anwender zur Beurteilung der Schärfe und des Bildes allgemein lieber auf das Display schauen sollte. Der Sucher ist nur f¨¹r helle Umgebungen eine Alternative.
Als Prozessor kommt neben einem Bildprozessor (DRIMe IV Image Signal Processer) auch ein 1,6 GHz schneller Quadcore-SoC zum Einsatz. Der Prozessor kann auf 2 GByte RAM zugreifen. Der interne Speicher wird mit 16 GByte angegeben. Zudem ist ein Micro-SDXC-Slot vorhanden, der Karten bis maximal 64 GByte aufnehmen kann. Der Akku hat 4.360 mAh. Allerdings ist unklar, ob hier ein typischer Smartphone-Akku mit 3,6 bis 3,8 Volt oder ein Kamera-Akku eingesetzt wird. Dieser kann durchaus mehr als die doppelte Spannung bieten, was einen beachtlichen Unterschied bei den tatsächlich nutzbaren Wattstunden macht. Als Kamerasensor wird ein 20,3-MPixel-APS-C-Sensor angegeben. Der kann mit Iso-Empfindlichkeiten von 100 bis 25.600 verwendet werden. Eine Bildstabilisierung ist von dem angeschlossenen NX-Objektiv abhängig. Die k¨¹rzeste Belichtungszeit wird mit 1/6.000 angegeben. Der Sensor kann zudem Videos in Full-HD-Auflösung mit bis zu 25 Bildern pro Sekunde aufnehmen.Die Galaxy NX gehört zu den Kameras, die GPS und Glonass unterst¨¹tzen. Des Weiteren verbaut Samsung Bluetooth 4.0, das auch mit Low-Energy-Zubehör kompatibel sein soll.
275 PPI hat Samsungs neues Windows-8-Tablet Ativ Q, das auch mit Android benutzt werden kann. Android läuft dabei anscheinend auf einem Intel Core i der vierten Generation (Haswell). Der Bildschirm soll outdoorfähig sein. Außerdem wurde das sehr leichte Ativ Tab 3 angek¨¹ndigt.
Samsung hat zwei Tablets angek¨¹ndigt, die beide mit Windows 8 arbeiten: das Ativ Tab 3 und das größere Ativ Q. Auf dem 13,3-Zoll-Display des Ativ Q bringt Samsung 3.200 x 1.800 Pixel unter. Zudem ist es blickwinkelunabhängig (178 Grad) und soll sehr hell sein. Damit soll es selbst im Sonnenschein noch nutzbar sein. Genaue Daten zur Helligkeit liegen jedoch noch nicht vor.Eine Besonderheit des Hybrids, der auch eine Tastatur hat und damit als Notebook eingesetzt werden kann, ist das zweite Betriebssystem: Neben Windows 8 läuft auch Android auf dem Tablet. Der Anwender kann auf Tastendruck schnell zwischen den Systemen hin- und herschalten. Auf dem Windows-8-Startbildschirm können zudem Verkn¨¹pfungen zu Android-Apps abgelegt werden. Die Idee, zwischen zwei Betriebssystemen ohne Neustart umzuschalten, ist jedoch nicht neu.
Das Ativ Q hat 4 GByte Arbeitsspeicher, der interne Flash-Speicher ist 128 GByte groß. An das Tablet kann als Netzwerkadapter ein RJ45-Dongle angeschlossen werden.In dem 13,9 mm dickem Gehäuse steckt laut Samsung ein Akku, der das 1,29-kg-Tablet im Magnesiumgehäuse bis zu 9 Stunden mit Energie versorgt. Unklar ist derzeit, f¨¹r welches Betriebssystem und unter welchen Helligkeitsbedingungen das gilt.Das Ativ Tab 3 ist Samsungs neues Windows-8-Tablet mit 10,1 Zoll großem Display, das eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln hat. Das Tablet ist 8,5 mm dick und wiegt 550 Gramm. Zu den weiteren Maßen hat Samsung noch keine Angaben gemacht.Der Akku des Ativ Tab 3 soll 8,5 Stunden durchhalten. Im Inneren arbeitet ein Intel-Atom-Z2760--Dual-Core-Prozessor mit Hyperthreading, der mit 1,8 GHz getaktet ist. Die Größe des Arbeitsspeichers beträgt 2 GByte, der eingebaute Flash-Speicher ist 64 GByte groß und d¨¹rfte als eMMC-Speicher nicht sonderlich schnell sein.
Das Ativ Tab 3 wird wie die Galaxy-Note-Reihe Samsungs mit einem S-Pen ausgeliefert. Der Bedienungsstift ermöglicht auf den Galaxy-Modellen zahlreiche Komfortfunktionen wie Gestensteuerung. Inwieweit das beim neuen Ativ-Tab der Fall sein wird, ist unklar.
Samsung betont, dass auf dem Ativ Tab 3 ein vollwertiges Windows 8 installiert ist und nicht Windows RT. Es können also normale Windows-Programme installiert werden wie auf einem Notebook oder einem stationären PC. Samsung liefert Microsofts B¨¹rosoftware Office 2013 mit.Das Ativ Q hat innerhalb der Ativ-Serie eine Sonderstellung, da es auch mit Android betrieben werden kann. Die Marke will Samsung eigentlich nur f¨¹r Windows-Geräte nutzen, nimmt anscheinend aber auch Hybride mit in die neue Marke. Das Ativ Tab 3 hingegen ist ein reines Windows-8-Gerät.In den letzten Jahren sind die Displays von Smartphones immer weiter gewachsen. Aktuell gibt es kaum mehr ein Modell der Oberklasse, dessen Bildschirmdiagonale weniger als f¨¹nf Zoll misst. » Mehr erfahren
Das Android-Tablet Memo Pad FHD 10 von Asus mit Miracast-Unterst¨¹tzung kann ab sofort in Deutschland f¨¹r 350 Euro vorbestellt werden. Das Tablet arbeitet mit einem stromsparenden Intel-Prozessor.
Das auf der Computex 2013 vorgestellte Memo Pad FHD 10 von Asus ist jetzt in Deutschland erhältlich. Das Tablet wird voraussichtlich im Juli ausgeliefert, kann aber seit heute f¨¹r 350 Euro vorbestellt werden.
Das 10,1 Zoll große Display des Memo Pad FHD 10 hat eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln, was eine Pixeldichte von 224 ppi ergibt. Das Nexus 10 hat im Vergleich 298 ppi, das iPad 4 263 ppi. Der Betrachtungswinkel des Memo Pads beträgt laut Asus 178 Grad.Im Inneren des Tablets arbeitet ein SoC (System on a Chip) von Intel. Der Atom Z2560 ist ein Dual-Core-Prozessor, der dank der Hyperthreading-Technologie wie ein Vier-Kern-Chip arbeitet. Der Prozessor regelt den Stromverbrauch im Standbymodus auf ein Minimum herunter, was bei normaler Benutzung zu einer längeren Akkulaufzeit ¨¹ber den Tag hinweg f¨¹hrt.Die Größe des Arbeitsspeichers beträgt 2 GByte, der eingebaute Flash-Speicher ist 32 GByte groß. Ein Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten ist vorhanden, zudem stehen dem Nutzer zeitlich unbegrenzt 5 GByte in Asus' eigenem Cloud-Dienst Webstorage zur Verf¨¹gung.
WLAN unterst¨¹tzt das Memo Pad FHD 10 nach 802.11a/b/g/n auf den beiden Frequenzen 2,4 und 5 GHz. Laut Techstage.de ist eine LTE-Version geplant. Bluetooth läuft in der Version 3.0, ein GPS-/Glonass-Modul ist eingebaut. Das Tablet verf¨¹gt neben einem Micro-HDMI-Ausgang auch ¨¹ber die Möglichkeit, ¨¹ber den Standard Miracast Bildschirminhalte an WLAN-fähige Fernseher zu ¨¹bertragen.Auf der R¨¹ckseite des Memo Pad FHD 10 ist eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus eingebaut, ein Fotolicht gibt es nicht. Vorne befindet sich eine Frontkamera f¨¹r Videotelefonie. Die eingebauten Lautsprecher sollen mit vergrößerten Resonanzkammern f¨¹r einen Klang sorgen, der angeblich mit dem einer herkömmlichen Stereoanlage konkurrieren kann.Das Asus Memo Pad FHD 10 wird mit Android 4.2 ausgeliefert, ist 264,6 x 182,4 x 9,5 mm groß und wiegt 580 Gramm. Das iPad 4 ohne UMTS-Modem wiegt im Vergleich 70 Gramm mehr, das Nexus 10 ist ¨¹ber 20 Gramm schwerer. Der Akku des Memo Pad hat eine Nennladung von 6.760 mAh, laut Asus soll er 10 Stunden durchhalten.
Lytro hat f¨¹r seine Lichtfeldkamera ein Firmware-Update vorgestellt, mit dem das bislang schlummernde WLAN-Modul in der Kamera aktiviert wird. Mit einer neuen iOS-App kann die Kamera mit einem iPhone oder iPad genutzt werden.
Die wenigsten Besitzer einer Lytro-Lichtfeldkamera d¨¹rften wissen, dass in dem kleinen Gerät ein bislang nutzloser WLAN-Chip steckt. Das neue Firmware-Update aktiviert das Modul und ermöglicht es so in einem ersten Schritt, die Kamera an iOS-Geräte anzubinden. Die passende App stellte Lytro gleichzeitig vor.Die App Lytro Mobile ermöglicht es dem Anwender, die auf der Kamera gespeicherten Bilder per WLAN abzurufen und auf seinem iPhone oder iPad anzusehen und den Fokus neu zu setzen oder die Betrachtungsperspektive leicht zu verändern. Die App ähnelt der Desktopanwendung von Lytro. Die Bilder können aus der iOS-App heraus direkt in soziale Netzwerke verteilt und auf der eigenen Profilseite von Lytro veröffentlicht werden.
Anders als mit der Desktopanwendung können mit Lytro Mobile auch animierte GIFs erzeugt werden, die auch ohne den speziellen Viewer betrachtet werden können. Der Betrachter kann dann allerdings nicht mehr selbst den Fokuspunkt neu setzen oder die Betrachtungsperspektive ändern, sondern sieht lediglich eine vordefinierte Animation.
Die App Lytro Mobile ist ab sofort ¨¹ber Apples iTunes App Store kostenlos erhältlich. Das Firmware-Update 1.2 kann ¨¹ber die Herstellerwebsite bezogen und selbst aufgespielt werden.Die Lytro-Lichtfeldkamera sieht aus wie eine kleine Schachtel mit einer Linse an der Vorder- und einem winzigen Touchscreendisplay mit 33 mm Diagonale auf der R¨¹ckseite. Die reicht zur Motivkontrolle und zur Bedienung der Kamera aus. Die Lichtfeldkamera misst 41 x 41 x 112 mm und wiegt mitsamt Lithium-Ionen-Akku rund 214 Gramm. Sie ist in mehreren Farbstellungen mit einer Speicherkapazität von 8 beziehungsweise 16 GByte erhältlich, was f¨¹r rund 350 bis 750 Fotos ausreicht.Samsung hat ein Update der Firmware f¨¹r die Systemkamera NX300 vorgestellt. Damit wird der Autofokus deutlich aufgewertet: Er verfolgt Motive und stellt auf sie kontinuierlich scharf, auch wenn sie sich bewegen.
Samsung hat f¨¹r die Systemkamera NX300 ein Firmware-Update auf Version 1.2 veröffentlicht, das die Funktion des Autofokus verbessert. Auch eine Zoom-Geste f¨¹r den Touchscreen hat Samsung eingebaut, und die Mikro-Empfindlichkeit bei Filmaufnahmen lässt sich nun endlich regeln.
Nach dem Aufspielen der Firmware 1.2 ist es möglich, Motive im Fokus scharf zu halten, auch wenn sie sich bewegen. Mit der von iOS- und Android-Geräten bekannten Kneifgeste lässt sich auf der Samsung-Kamera in aufgenommene Fotos hineinzoomen. Bei Hochformataufnahmen dreht sich die Bildschirmdarstellung automatisch mit. Beim Filmen oder bei Tonaufnahmen kann nun auch die Mikrofon-Empfindlichkeit justiert werden, was vorher nicht manuell möglich war.Der Touchscreen kann nach dem Aufspielen des Updates auch vollkommen deaktiviert werden, und der Fotograf kann die Kamera mit ihren Tasten bedienen. Wer die Hilfefunktion f¨¹r die Kamerafunktionen beim Verstellen der Aufnahmemodi nicht mehr sehen will, deaktiviert sie nun einfach.Die Firmware-Version 1.2 f¨¹r die NX300 kann ab sofort kostenlos heruntergeladen und vom Nutzer ¨¹ber eine Speicherkarte installiert werden.Die NX300 ist mit einem APS-C-Sensor mit 20,3 Megapixeln ausger¨¹stet und nimmt Videos mit voller HD-Auflösung bei 1.920 x 1.080 Pixeln und 60 Bildern pro Sekunde im 2D-Modus im Format H.264 auf. Die Lichtempfindlichkeit des Sensors reicht von ISO 100 bis 25.600. Gegen¨¹ber den älteren NX-Modellen soll der Autofokus durch ein kombiniertes Scharfstellsystem aus Kontrast- und Phasenerkennung schneller geworden sein.
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