Geladen wird das Mophie Juice Pack Air ¨¹ber einen Micro-USB-Anschluss. Dar¨¹ber wird dann auch gleich das iPhone selbst geladen. Wer will, kann sich ¨¹ber den Ladezustand der H¨¹lle per Knopfdruck mit Hilfe einer LED-Skala informieren. Der Aufschnallakku lädt im Betrieb nicht etwa ständig den Akku des Smartphones. Ein Schalter an der H¨¹lle sorgt daf¨¹r, dass das erst passiert, wenn der Nutzer es w¨¹nscht. Die H¨¹lle dient auch als Schutz f¨¹r das Gehäuse, allerdings nicht f¨¹r den Touchscreen des Smartphones.So schlank wie das Juice Pack Helium ist die Air-Version allerdings nicht. Das Air-Modell misst 6,6 x 14,1 x 1,6 cm bei einem Gewicht von 76 g, während das Helium-Akku-Paket auf 6,32 x 13,94 x 1,45 cm kommt. Das iPhone ist ohne H¨¹lle 0,76 cm dick. Das iPhone wird also durch den Air-Aufschnallakku demnach mehr als doppelt so dick.Die Craft Camera ist eine einfache Kamera, die auf dem Arduino-Uno-Modul basiert und aus Open-Source-Hardware besteht. Ihr Gehäuse besteht aus stabiler Pappe und kann leicht nachgebaut werden. Einige Nachteile hat die Selbstbauhardware aber trotzdem.
Die Digitalkamera "Craft Camera" ist nicht im Handel erhältlich. Sie stammt nicht von den großen Kameraherstellern aus Asien, sondern ist ein Selbstbauprojekt, das auf dem Ein-Platinen-Rechner Arduino Uno basiert, der f¨¹r 20 Euro erhältlich ist. In Hinsicht auf Auflösungsvermögen und Bildkontrolle muss der Anwender jedoch starke Abstriche machen.
Das Gehäuse und die Craft Camera wurden von Coralie Gourguechon entworfen. Alle Elemente der Kamera sind Open Source. Nach Angaben der Designerin ist das vornehmliche Ziel des Projekts, ein Zeichen gegen die geplante Obsoleszenz und die Komplexität elektronischer Produkte zu setzen.Ein kleiner Nachteil gegen¨¹ber traditionellen Digitalkameras: Ein Sucher oder ein Display zum Betrachten der Komposition oder der aufgenommenen Fotos fehlt der Craft Camera. Die Fotos, die mit der Kamera aufgenommen werden, lassen sich nur ¨¹ber die SD-Speicherkarte ansehen, die dazu erst von einem Rechner eingelesen werden muss.Kern des Projekts ist das "JPEG Color Camera TTL Interface" von Linksprite, das den Bildsensor und das Objektiv sowie die Anschlusstechnik beinhaltet. Damit lassen sich allerdings maximal Fotos in VGA-Auflösung (640 x 480 Pixel) aufnehmen. Das Modul kostet etwa 35 Euro.Der Smartphone-Markt ist umkämpft. F¨¹r die Hersteller gilt es, sich vor allem durch leistungsstarke Hardware und ausgefallene Designs vom Wettbewerb abzuheben. Die Ausblicke f¨¹r das Jahr 2017 sind dabei richtig gut... » Mehr erfahren
Die Stromversorgung wird von einem Lithium-Ionen-Akku von Liquidware ¨¹bernommen. Der Akku wird ¨¹ber Mini-USB geladen und ist mit rund 40 Euro das teuerste Einzelteil der Kamera. Die aufgenommenen JPEG-Bilder landen auf einer SD-Karte. Das Kartenmodul M¨¦moire von Snootlab sorgt f¨¹r die dazugehörige Schnittstelle. Es kostet rund 20 Euro.
Die recht klobig wirkende H¨¹lle wird aus Pappe zurechtgeschnitten, gefaltet und verklebt. Wer will, kann das Gehäuse danach noch verzieren oder bemalen. Ohne Kleinteile wie den Auslöser liegt der St¨¹ckpreis der Komponenten bei etwa 115 Euro.F¨¹r 150 Euro bringt Huawei mit dem Ascend Y300 ein Smartphone mit Dual-Core-Prozessor auf den Markt. Es erscheint mit Android 4.1, hat einen 4 Zoll großen Touchscreen und eine 5-Megapixel-Kamera.
Das Ascend Y300 ist im Grunde das Nachfolgemodell des Ascend G330, das im Herbst 2012 auf den Markt kam. Unverändert sind Displaygröße und Auflösung geblieben. Der 4 Zoll große IPS-Touchscreen hat eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln, so dass sich daraus eine Pixeldichte von 233 ppi ergibt. Laut Datenblatt hat auch das Ascend Y300 kein kratzfestes Display, was bei dem niedrigen Preis aber auch nicht weiter ¨¹berrascht.
Ebenfalls geblieben sind die 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht auf der Geräter¨¹ckseite und die 0,3-Megapixel-Kamera auf der Displayseite. Im Unterschied zu anderen Huawei-Smartphones hat das Ascend Y300 keinen aus eigenem Hause, sondern Qualcomms Dual-Core-Prozessor Snapdragon MSM8225 mit einer Taktrate von 1 GHz. Auch die Speicherbest¨¹ckung entspricht der des Ascend G330. Es gibt also 512 MByte Arbeitsspeicher und 4 GByte Flash-Speicher sowie einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten, die bis zu 32 GByte groß sein d¨¹rfen.Das Smartphone funktioniert in den UMTS-Netzen mit 900 MHz sowie 2.100 MHz und in allen vier GSM-Netzen. Zudem bietet es GPRS, EDGE sowie HSPA mit bis zu 7,2 MBit/s im Download und 5,76 MBit/s im Upload. Als weitere Drahtlostechniken gibt es Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 2.1. Zudem sind ein GPS-Empfänger, ein UKW-Radio sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse vorhanden und es wird DLNA unterst¨¹tzt.Das Ascend Y300 erscheint mit Android 4.1 alias Jelly Bean und es wird voraussichtlich das erste Huawei-Smartphone in Deutschland sein, auf dem sich vorinstalliert die neue Bedienoberfläche Emotion von Huawei befindet. Ob die Neuvorstellung ein Update auf Android 4.2 alias Jelly Bean erhalten wird, ist noch nicht bekannt.
Bei Maßen von 124,5 x 63,8 x 11,2 mm wiegt das Smartphone 130 Gramm. Der Lithium-Polymer-Akku mit 2.150 mAh soll eine Sprechzeit von bis zu 5 Stunden jeweils im GSM- und UMTS-Betrieb schaffen. Die Bereitschaftszeit gibt der Hersteller mit rund 14 Tagen an.Asus verbaut in seiner neuen Padfone-Generation mit dem Zusatz Infinity alles, was der Markt derzeit an moderner Technik hergibt. Ein 441-ppi-Display, LTE, NFC und sogar 802.11ac-WLAN hat Asus in das kleine Smartphone mit 10-Zoll-Display als Tablet-Dock gesteckt. F¨¹r das Gerät verlangt Asus aber einen sehr hohen Preis.
Asus hat das Smartphone Padfone Infinity mit Full-HD-Display vorgestellt. Auf nur 5 Zoll platziert Asus 1.920 x 1.080 Pixel und erreicht damit eine Pixeldichte von 441 ppi. Sie liegt also deutlich höher als die Dichte des Retina-Displays von Apple-Geräten. Zum Padfone Infinity gehört wie ¨¹blich auch ein Tablet, in das das Padfone hinten eingesetzt werden kann. Das 10-Zoll-Tablet bietet eine identische Auflösung wie das Smartphone, also 1.920 x 1.080 Pixel. Beide Displays setzen jeweils auf IPS-Paneltechnik und bieten 400 Candela/qm, sind also f¨¹r den Außeneinsatz geeignet. Außerdem sind die Displays gegen Fett und Kratzer resistent.
Die Hardware des Padfone Infinity ist sehr großz¨¹gig ausgestattet und bietet zum Teil Ausstattungsmerkmale, die kaum ein Konkurrent verbaut. 64 GByte internen Speicher sieht Asus vor und der Prozessor kann auf 2 GByte RAM zugreifen. Einen Steckplatz f¨¹r Speicherkarten gibt es nicht. Als System-on-a-Chip hat Asus Qualcomms Snapdragon 600 ausgewählt. Dessen vier Kerne werden mit jeweils 1,7 GHz getaktet. Zusätzlich gibt es noch 50 GByte Cloud-Speicher.Ebenfalls sehr gut ausgestattet sind die Funkeinheiten des Padfone Infinity. Asus hat nicht nur reguläres Dual-Band-WLAN (802.11a/n und 802.11.b/g/n), sondern auch schon das moderne 802.11ac (5 GHz). Die Antennenkonfiguration ist allerdings noch nicht bekannt, daher lässt sich nichts ¨¹ber die Geschwindigkeit sagen. Im Mobilfunkbereich verbaut Asus ebenfalls aktuelle Techniken. HSPA gibt es als Zweikanalvariante mit 42 MBit/s (DC-HSPA) und LTE (100 MBit/s). Neben Quad-Band-GSM kann HSPA in den Frequenzen 900 und 2.100 MHz benutzt werden. LTE wird auf den Bändern 800, 1.800, 2.100 und 2.600 MHz unterst¨¹tzt. Das Gerät ist damit f¨¹r den deutschen Markt gut geeignet. Zu den Drahtlostechniken des Smartphones gehören zudem Bluetooth 4.0 und NFC.
Anschlussseitig sehr interessant ist der neue Mobility Displayport (MyDP). Die Fähigkeiten des Anschlusses haben wir in unserem MyDP-Artikel erklärt. MyDP ist im Prinzip das Gegenst¨¹ck zu MHL, das auf den Heimkinoanschluss HDMI setzt. Bei den SIM-Karten setzt Asus ebenfalls auf einen sehr neuen Standard: die Nano-SIM (4FF).Das Padfone soll auch als lichtempfindliche Kamera dienen. Mit einer Anfangsblende von f/2.0 sollen auch Schnappsch¨¹sse in schlechten Lichtumgebungen gelingen. Die Auflösung der Hauptkamera liegt bei 13 Megapixeln. Mit der Kamera sind auch Serienaufnahmen mit bis zu 100 Bildern möglich. Dabei erreicht die Kamera eine Geschwindigkeit von 8 fps. Die Frontkamera f¨¹r Videotelefonie bietet 2 Megapixel.Das Padfone Infinity soll sehr lange Akkulaufzeiten bieten. Nur das Smartphone ohne das Tablet kommt laut Asus auf 6,5 Stunden Surfen im Internet, 9 Stunden Videolaufzeit und 19 Stunden Sprechzeit in 3G-Netzen. Die Standby-Zeit soll bei etwa 17 Tagen liegen. Im Tablet gedockt erhöhen sich die Laufzeiten noch einmal deutlich auf 19,5, 27 beziehungsweise 57 Stunden. Die Standby-Zeit liegt dann bei 51 Tagen. Der Akku lässt sich beim Padfone Infinity nicht entfernen. Das Smartphone alleine wiegt 141 Gramm. Das Tablet wiegt 531 Gramm und besitzt zum Aufladen einen Micro-USB-Anschluss und ebenfalls einen fest verbauten Akku.
Smartphone-Technologie: Wer es groß mag, der greift zu einem Phablet. Doch die performanten Riesen sind mit ihrer Größe von >5,5 Zoll nicht jedermanns Sache. F¨¹r wen eignen sie sich eigentlich? » Mehr erfahren
Ab April 2013 kann das Padfone Infinity gekauft werden. Als Betriebssystem wird Android 4.2 vorinstalliert sein. Die meisten Konkurrenten werden in diesem Zeitraum noch Android-4.1-Geräte auf den Markt bringen. Die großz¨¹gige Ausstattung hat jedoch einen hohen Preis, der bei rund 1.000 Euro liegen wird. Laut dem uns vorliegenden Datenblatt wird es auch eine 32-GByte-Variante geben, zu der noch kein Preis genannt wurde.Mit dem Lumia 520 bringt Nokia ein neues Smartphone mit Windows Phone 8, das sich mit einem Preis von 200 Euro vor allem an Einsteiger richtet. Damit ist es noch g¨¹nstiger als das Lumia 620, das bisher das g¨¹nstigste Lumia-Smartphone war. Mit dem Lumia 720 gibt es ein neues Mittelklassemodell.
Das Lumia 520 hat einen 4 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln, was einer Pixeldichte von 233 ppi entspricht. Das Display soll kratzfest sein und sich auch ohne Einschränkungen mit herkömmlichen Handschuhen oder Fingernägeln bedienen lassen. R¨¹ckwärtig ist eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus eingebaut, auf eine Frontkamera wurde wohl aus Kostengr¨¹nden verzichtet. Im Smartphone steckt ein Dual-Core-Prozessor mit 1-GHz-Taktrate aus Qualcomms Snapdragon-Familie. Der Arbeitsspeicher fasst 512 MByte, der Flash-Speicher ist 8 GByte groß und es gibt einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten mit bis zu 64 GByte.
Das Smartphone wird wahlweise f¨¹r die UMTS-Frequenzen 900 und 2.100 MHz sowie 850, 1.900 und 2.100 MHz auf den Markt kommen. Dabei wird HSDPA mit bis zu 21 MBit/s unterst¨¹tzt. Ferner gibt es Quad-Band-GSM, Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 3.0. Im Gerät stecken ein GPS-Empfänger und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.Das Gehäuse des Lumia 520 misst 119,9 x 64 x 9,9 mm und wiegt 124 Gramm. Die H¨¹llen können vom Käufer ausgetauscht werden. Im UMTS-Betrieb wird mit einer Akkuladung eine Sprechzeit von knapp 10 Stunden versprochen. Im Bereitschaftsmodus gibt Nokia eine Akkulaufzeit von maximal 15 Tagen an. Der Akku hat eine Kapazität von 1.430 mAh.Parallel zum Lumia 520 hat Nokia mit dem Lumia 720 ein neues Mittelklassemodell vorgestellt. Das Lumia 720 hat ebenfalls einen Touchscreen, der auch mit beliebigen Handschuhen oder mit den Fingernägeln bedient werden kann. Bei einer Bilddiagonalen von 4,3 Zoll gibt es eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln, was eine Pixeldichte von 217 ppi ergibt. Durch Gorilla-Glas sollen Kratzer und Beschädigungen am Display verhindert werden.
F¨¹r Foto- und Videoaufnahmen gibt es auf der Gehäuser¨¹ckseite eine 6,7-Megapixel-Kamera mit Autofokus, BSI-Sensor und LED-Licht. Auf der Displayseite ist eine 1,3-Megapixel-Kamera f¨¹r Videokonferenzen untergebracht. Prozessor, Arbeitsspeicher, Flash-Speicher und Speicherkartensteckplatz sind identisch zum Lumia 520.Das Smartphone deckt die vier UMTS-Frequenzen 850, 900, 1.900 und 2.100 MHz ab und arbeitet in allen vier GSM-Netzen. Es beherrscht GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 21 MBit/s und HSUPA mit bis zu 5,7 MBit/s. Als weitere Drahtlostechniken gibt es Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 3.0. Im Gerät stecken ein GPS-Empfänger mit Kompassfunktion, ein NFC-Chip und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.128 Gramm wiegt das Lumia 720, das in einem 127,9 x 67,5 x 9 mm großen Gehäuse steckt. Der 2.000-mAh-Akku soll im GSM-Betrieb eine beachtliche Sprechzeit von etwas mehr als 23 Stunden schaffen. Im UMTS-Betrieb verbleiben immer noch gut 13 Stunden. F¨¹r den Bereitschaftsmodus gibt Nokia eine Akkulaufzeit von fast 22 Tagen an. Das Lumia 720 unterst¨¹tzt wie das Lumia 820 und das Lumia 920 die drahtlose Ladetechnik, mit der der Akku ohne Anstöpseln von Kabeln geladen werden kann.
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