Ein weiterer fotografischer Höhepunkt meiner Portfolioreise f¨¹hrte mich zur weiter s¨¹dlich gelegenen Insel Bohol, genauer gesagt zu den weltbekannten Chocolate Hills. Bei diesen Schokoladenh¨¹geln handelt es sich um bis zu 120 Meter hohe, mit Gras ¨¹berwachsene Kalksteinh¨¹gel, von denen sich im Zentrum Bohols ¨¹ber 1700 in den Himmel erheben. Den höchsten davon zu finden, um eine gute Position f¨¹r den bevorstehenden Sonnenuntergang sowie den Aufgang zu finden, ist nicht sehr schwer, denn das einzige Hotel im Chocolate Hills Revier befindet sich auf halber Höhe des höchsten Schokoladenh¨¹gels.
Vom Hotel aus f¨¹hrt eine Treppe rund zehn Minuten lang hinauf zum Aussichtspunkt, welcher tags¨¹ber leider mit Touristen (vor allem von Philippinos selbst) massiv ¨¹berlaufen ist und man aufgrund einer gl¨¹ckbringenden Glocke vom lauten Scheppern schnell vertrieben wird. Also begab ich mich zur Suche nach einem alternativen H¨¹gel, was sich jedoch aufgrund des dichten Urwaldes um die H¨¹gel herum als äusserst schwierig erwies. Nach mehreren Stunden des Marsches bei 35 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit, mit rund 25 Kilogramm Kameraequipment am R¨¹cken, erreiche ich den vierten H¨¹gelspitz. Die Erschaffer der Aussichtsplattform oberhalb des Hotels haben offensichtlich ihre Überlegungen gemacht, denn trotz der Touristen und des Lärms ist jener Viewpoint un¨¹bertroffen.Nach einem eher farblosen Sonnenuntergang geht¡®s fr¨¹h ins Bett. Wie jeden Morgen wird der Wecker des iPhones auf 04:00 Uhr gestellt, nicht beachtend dass der Akku bereits im roten Bereich lag. Nach einem unruhigen Schlaf erwache ich plötzlich, geweckt von einem roten, gleissenden Licht, dass durch die Gardinen dringt. Mir wird klar, dass mich heute kein iPhone wecken konnte. Im Pyjama und einem Keuchen, dass mehr einer Dampflock glich, rannte ich die rund 250 Tritte hoch zum Viewpoint und erlebte den ultimativen roten Sonnenaufgang ¨¹ber den Chocolate Hills. Die H¨¹gel brannten in allen Rottönen, angestrahlt von den immer bunter werdenden Wolken am Himmel.
Leider, und das ist es, was das Leben des Fotografen heute so schwierig macht, ¨¹berkam mich beim Anblick der unglaublichen Bilder nicht eine Freude, sondern mehr die Angst, dass mir wohl keiner der Bildbetrachter glauben w¨¹rde, dass es wirklich so aussah. In der heutigen Zeit der Digitalfotografie glaubt nämlich jeder, unwissend wie unglaublich schön einzelne Momente auf unserer Erde sein können, ein Bild entstehe nachträglich am Computer. Es wird erst gar nicht mehr gefragt, ob ein Bild bearbeitet wurde, sondern man geht heute bereits davon aus, dass es nicht so ausgesehen hat, wie das Foto darstellt. Als Berufs-Landschaftsfotograf, welcher jährlich rund 180 Sonnenauf- und Untergänge in der ganzen Welt erlebt, absolut unverständlich, dass einige nicht wissen, welche Farben unsere Mutter Natur herzaubern kann.
Die Canon EOS 5D Mark III trumpft jedoch gegen¨¹ber der D800 mit einer bedeutend realistischere Farbdarstellung sowie einem feiner abgestuften Weissabgleich auf. Berufskollegen, welche die D800 ebenfalls nutzen bestätigen, dass es bei der D800 sowie auch schon beim Vorgänger, in der Landschaftsfotografie teils sehr schwer ist, den Weissabgleich sowie die Farbtonung so zu konfigurieren, dass das Bild dem Original in der Natur entspricht.»
«Wie bereits in vielen Magazinen veröffentlicht, empfiehlt es sich bei Allroundgebrauch die D800 zu kaufen. Wer jedoch im Grossdruck, sprich in der Landschaftsfotografie und im Studio alle möglichen Details perfekt herausholen möchte, wird mit der D800E noch gl¨¹cklicher. Der Verzicht der D800E auf den Tiefpassfilter kann aber bei parallel verlaufenden feinen Linien im Bild (Hemden, Gebäudestrukturen, etc.) zu Moir¨¦-Effekten f¨¹hren. Mit Lightroom 4 sowie CS6 jedoch ohne Probleme behebbar.
Alles in allem w¨¹rde ich die D800E trotz einiger kleiner Mängel im anspruchsvollen Colormanagement als die im Landschafts- und Naturfotografiebereich aktuell beste Spiegelreflex Digitalkamera (APS-C und Vollformat) bezeichnen. Die Canon EOS 5D MK3 holt sich den Titel der besten Allroundkamera.»Um f¨¹r Reisen die Menge mitzuf¨¹hrender Ladegeräte zu minimieren, zu Hause den Wildwuchs an Ladegeräten einzudämmen und Mobilgeräte bei nicht vorhandenem Stromanschluss laden zu können, bietet Varta nun vier V-Man-Ladegeräte f¨¹r unterschiedliche Bed¨¹rfnisse. Jedes Modell kann ¨C nach dem Motto „Eines f¨¹r (fast) alles¡° ¨C diverse Handys, Navis, MP3-Player, Tablets und kleine Kameras laden.
Unterwegs im Alltag oder auf Reisen geschäftlicher und privater Natur gehören mehr und mehr elektronische Mobildgeräte zu den Begleitern. Um die diversen unterhaltsamen Gadgets und smarten Helfer zuhause oder auf Reisen immer wieder mit der nötigen Energie zu versorgen, bietet Varta nun die vier Ladegeräte der V-Man-Serie. Jedes Ladegerät zeichnet sich durch eine besondere Eigenschaft aus, aber alle können eine Vielzahl unterschiedlichster Mobilgeräte laden.
Auf Reisen braucht Zubehör f¨¹r die elektronischen Geräte wie Handy, MP3-Player, Tablet, Navigationssystem und Kameras immer mehr Platz im Gepäck.Mit dem V-Man Plug Set er¨¹brigt es sich, einen Zoo mehrerer verschiedenster Ladegeräte mit zu f¨¹hren, von denen man gerne mal eines im Hotel vergisst, weil man bei vielen Geräten nur allzu leicht die Übersicht verliert.
Ausgestattet mit den drei wichtigsten Adaptern (Micro und Mini USB sowie ein Adapter f¨¹r Apple Geräte) braucht es nur ein Ladegerät f¨¹r nahezu jedes Mobilgerät. Geeignet ist das V-Man Plug Set f¨¹r alle Spannungen von 110 bis 240 Volt und damit der ideale Begleiter auf der ganzen Welt. Und mit der praktischen USB-Verbindung kann auch ¨¹ber den Laptop Strom geladen werden.
Überall und jederzeit Handy, MP3-Player oder Navigationsgerät laden ¨C selbst wenn gerade keine Steckdose in Reichweite ist? Mit dem V-Man Power Pack und dem V-Man Zero ist das kein Problem mehr, denn die beiden Die kompakten Ladegeräte besitzen einen eigenem Akku, der einzig zum Laden anderer Geräte dient.
Ein Mal aufgeladen lassen sich damit Handys bis zu zweimal und MP3-Player bis zu zehnmal wieder mit Energie volltanken. So ist man bestens auf unliebsame Überraschungen wie fehlende Auflade-Gelegenheiten vorbereitet. Das Laden des internen geht ¨¹brigens schnell: Dank der Lithium-Ionen Technologie beträgt die Ladezeit nur ein bis zwei Stunden. Über blaue LEDs lässt sich zudem jederzeit der Ladezustand der beiden V-Man-Geräte feststellen.Der V-Man Zero wird ¨¹ber eine USB-Schnittstelle z.B. eines Computers oder USB-Laders aufgeladen und enthält seinerseits drei Adapter f¨¹r Micro USB, Mini USB sowie ausgewählte Apple Produkte.Das V-Man Power Pack ist die innovative Komplettlösung f¨¹r mobile Hightech-Geräte. Wahlweise wird der V-Man ¨¹ber den USB-Port oder ¨¹ber das mitgelieferte Ladegerät bei Spannungen von 110 bis 240 Volt aufgeladen. Dank seines umfangreichen Adaptersets f¨¹r Motorola, Nokia, BlackBerry, Samsung, LG, Sony Ericsson, Apple sowie Micro- und Mini-USB, kann das Kraftpaket f¨¹r nahezu jedes Gerät eingesetzt werden und liefert stets zuverlässig Energie.
V-Man Home Station: Gegen den Kabelsalat
Täglich begleiten uns elektronische Geräte, die z.T. fest verbaute Spezial-Akkus und oft eigene spezielle Ladegeräte haben, um den internen Stromspeicher wieder zu f¨¹llen. In einem durchschnittlichen Haushalt mit mehreren Handys, Smartphones und anderen Gadgets kommt schnell eine beachtliche Sammlung von Ladegeräten zusammen, die ganz nebenbei ein un¨¹bersichtliches Kabelgewirr mit sich bringt.Mit der V-Man Home Station geht dies einfacher, denn dieses eine Ladegeräte kann gleichzeitig bis zu vier mobile Geräte sowie zwei AA- oder AAA-Akkus laden.Das Multi-Ladegerät der V-Man-Familie ist mit den acht gängigsten Adaptern ausgestattet, die beliebig im Gerät angeordnet werden können. Zudem kann ¨¹ber den USB-Port ein zusätzliches Gerät geladen werden.Wird die Station zum Beispiel auf einem Sideboard im Gang aufgestellt, kann man beim Nach-Hause-kommen gleich seine elektronischen Geräte einstecken ¨C und schon lädt die V-Man Home Station diese wieder auf. So lässt sich auch nerviges morgendliches Suchen nach dem Handy oder ein leerer Akku wegen vergessenem Aufladen vermeiden. Vor allem aber wird so das unschöne Kabelgewirr durch unzählige Ladegeräte verhindert und zudem lediglich eine Steckdose belegt.