Erklärtes Ziel von Foto Zumstein: die Profis besser pflegen! «Ähnlich wie wir uns bei den Astro-Geräten einen Namen geschaffen haben, wollen wir mit Canon zusammen f¨¹r die Berner Profifotografen die kompetente Anlaufstelle werden» fährt Säuberli weiter. Daf¨¹r gibt es in Bern ein grosses Potential. Einmal ist es die Nähe zum Bundeshaus und zum Bellevue, wo Journalisten aus aller Welt die Promis der Schweizer Politszene ablichten m¨¹ssen. Weiter ist Bern auch Austragungsort vieler Sportveranstaltungen. «Da ist mancher Profi froh, wenn er sich bei uns schnell und unb¨¹rokratisch ein Objektiv ausleihen kann, das er gerade nicht dabei hat und es dringend f¨¹r einen bestimmten Zweck braucht.»
Professionell soll nicht nur das Angebot sein, sondern auch die Beratung. «Wir haben mit Matthias Lehnherr, Angela Brunner und Christoph B¨¹rki drei erfahrene Canon Spezialisten, die sich in allen professionellen Belangen bestens auskennen» erklärt Markus Säuberli. «Das ist eine ¨C und wahrscheinlich die wichtigste ¨C Voraussetzungen, damit man als Fachgeschäft von Canon die Auszeichnung eines ¡®Pro Imaging Partners¡¯ bekommt.»Foto Zumstein bietet nicht nur f¨¹r Hobbyfotrografen alles was das Herz begehrt. Jetzt ist das renommierte Fachgeschäft mit 14 Mitarbeitenden als Canon «Pro Imaging Partner» auch f¨¹r Profifotografen die kompetente Adresse.
Mit dem Ausbau des Angebotes f¨¹r eine professionelle Kundschaft investiert Foto Zumstein viel in seinen Dienstleistungsbereich, denn Spezialitäten m¨¹ssen an einem Profi-Verkaufspunkt ebenso verf¨¹gbar sein, wie die Top-Spiegelreflexmodelle und das systemspezifische Zubehör ¨C vom Ersatzakku ¨¹ber das Blitzgerät bis zu allen Filtern.Der Ausbau des Profi-Bereiches ist bei Foto Zumstein eine logische Konsequenz: «Wir haben schon immer auf Produkte mit professionellem Niveau gesetzt, zum Beispiel auch bei den Lowepro-Fototaschen, von denen wir die ganze Palette zeigen können» sagt Markus Säuberli. «Als Pro Imaging Partner von Canon können wir den Profikunden viele Pluspunkte bieten ¨C Canon Pluspunkte ¡»
Besuchen Sie hier die Webseite von Foto Zumstein. Sie wird laufend aktualisiert, informiert ¨¹ber neue Produkte und enthält die aktuellsten Angebote von Neuheiten und Gebrauchtgeräten. Zudem finden Sie hier das komplette Kursangebot von Foto Video Zumstein f¨¹r Einsteiger und versierte Hobbyfotografen.Wer glaubt, der Pixelrausch sei vorerst vor¨¹ber, der irrt. Sandisk, Sony und Nikon haben gemeinsam einen neuen Standard der nächsten Speicherkarten-Generation erarbeitet und diesen der CompactFlash Association (CFA) ¨¹bergeben. Man spricht nicht mehr von Mega-, sondern von Terabytes.Immer höhere Auflösungen, vor allem in der professionellen Fotografie und bei HD-Video, rufen nach Speichermedien mit mehr Aufzeichnungskapazität, das d¨¹rfte der Trend der nächsten Zukunft sein. Jedenfalls bereitet sich die Industrie, allen voran Sandisk, Sony und Nikon, auf diese Entwicklung vor und entwickelt einen neuen Standard, den sie jetzt der CompactFlash Association (CFA) unterbreitet. Wird die neue Norm gutgeheissen, so d¨¹rfte damit den Herstellern von Digital- und Videokameras eine interessante Zukunft offenstehen.
Die vorgeschlagenen technischen Daten sehen mit einem PCI Express Interface eine Daten¨¹bertragungsrate von 500 Megabytes pro Sekunde (MB/s) vor, das ist mehr als das Dreifache der bisherigen Datenrate bei CF-Karten von maximal 167 MB/s. Das sind gute Neuigkeiten f¨¹r Profifotografen, die vorwiegend im RAW-Modus arbeiten und dadurch schnellere Bildfolgen realisieren können. Gleichzeitig soll die neue Technologie weniger Energie benötigen, so dass die Akkuleistung länger anhält.Aber nicht nur die Datentransferrate steht im Vordergrund der Entwicklung der neuen Speicherkarten-Generation, sondern auch die Speicherkapazität soll deutlich erhöht werden und in Zukunft ¨¹ber 2 Terabytes (rund 2x 1000 Gigabytes) liegen. Damit soll vor allem der Produktion von datenintensiven HD- (und 3D-?) Videos Rechnung getragen werden. Die Form der neuen CF-Speicherkarten soll unverändert bleiben, doch sollen technische Massnahmen getroffen werden, um die Speicherkarten robuster und betriebssicherer zu gestalten.
Erste Reaktionen der CompactFlash Association (CFA) auf den Vorschlag der neuen Speicherkarten-Generation waren durchwegs positiv, öffnen sie doch ein grosses Potential zur Entwicklung neuer Kameramodelle, insbesondere f¨¹r die professionellen Fotografie und Videoproduktion.Mit ihrem beinahe APS-C-grossen und speziellen dreischichtigen Fotosensor versprechen die beiden neuen Kompaktmodelle von Sigma höchste Bildqualität f¨¹r Qualitätsfanatiker. Während die DP1x ein 28er-Weitwinkel besitzt, ist die DP2s mit einem 41er-Normalobjektiv ausgestattet.Die beiden Kameras sind äusserlich identisch, nur ragt an der DP2s das Objektiv etwas mehr heraus. Vorgestellt wurden beide bereits an der diesjährigen PMA und in unserem Bericht von dort. Nun sind sie f¨¹r 1195 Franken hierzulande verf¨¹gbar.
Der Bildsensor der DP1x und DP2s ist so gross wie der in den digitalen Spiegelreflex-Kameras und damit 7 bis 12 mal grösser als die Bildsensoren in herkömmlichen kompakten Digitalkameras. Dies garantiert eine beachtliche Leistung. Die Pixelgrösse des Bildsensors misst 7.8¦Ìm. Speziell ist jedoch die dreischichtige Bauweise des 14 Megapixel-Direktbildsensors (Auflösung: 3 x 2652px ¡Á1768 px).Oben ist ein typischer Sensor schematisiert, der mit Farbfiltern im sogenannten Bayer-Muster best¨¹ckt ist. Hier m¨¹ssen die fehlenden Informationen pro Farbkanal mittels Farbinterpolation annähernd errechnet werden. Unten das Schema des Foveon-Direktsensors.Der Sensor macht sich die Tatsache zu nutze, dass das eingebettete Silizium rotes, gr¨¹nes und blaues Licht in jeweils unterschiedlichen Tiefen aufzeichnet, was die vollständige Aufzeichnung der Farbinformation in jedem Pixel erlaubt. Dadurch ist dieser Direktbildsensor in der Lage, alle RGB-Komponenten im vollen Umfang an jeder Pixelposition festzuhalten, genau wie ein Farbfilm. Dies f¨¹hrt zu einer exakten Aufzeichnung der Farben und zu einem hohen Detailreichtum mit ausgezeichneter Schärfe.
Die neue kompakte Digitalkamera Sigma DP1x besitzt den „TRUE II¡°-Bildprozessor, wie er auch in der Spiegelreflexkamera Sigma SD15 und in der kompakten Sigma DP2s verwendet wird.Das 1:4.0/16.6 mm-Objektiv entspricht einem 28mm-Weitwinkelobjektiv bei Kleinbild und wurde f¨¹r höchstmögliche Bildqualität in Verbindung mit dem speziellen Foveon-Fotosensor entwickelt.Der „True II¡°- Bildprozessor von Sigma wurde nun auch in die DP1x integriert, dem ersten Bildprozessor der speziell f¨¹r die Zusammenarbeit mit dem 3-schichtigen „Foveon X3¡°-Sensor konzipiert wurde. Ein neuer Rechenprozess optimiert die optischen Signale, beschleunigt interne Prozesse und lässt hoch aufgelöste Bilder mit fein abgestuften Tönen entstehen.Die Sigma DP1x ist mit einem 2.5-Zoll- TFT-LCD-Monitor ausgestattet, der eine 100-Prozent- Bildvorschau bietet, um die Kontrolle des Bildaufbaus, der Fokussierung und der Belichtung schnell und einfach zu ermöglichen.
Diese Kompaktkamera gestattet die Aufzeichnung der Bilddaten in dem schnellen und bequemen JPEG-Format sowie im RAW-Format (. X3F), das die höchstmögliche Qualität der Bilddaten erhält.
Die Sigma DP2s ist der Nachfolger der DP2, die im April 2009 auf den Markt kam. Die neue DP2s verf¨¹gt ¨¹ber einen neuen AF-Algorithmus, einen Energiesparmodus und eine farblich neu gestaltete R¨¹ckseite. Der neue AF-Algorithmus ermöglicht schnelleres und präzises Autofokussieren. Der Energiesparmodus der DP2s reduziert den Stromverbrauch der Kamera und ermöglicht mehr Aufnahmen mit einer Akku-LAdung erstellt werden.Neu ist ausserdem das lichtstarke 1:2,8/24.2mm Objektiv, das einem 41mm -Objektiv bei Kleinbild entspricht. Das Objektiv wurde speziell f¨¹r die DP2s entwickelt, um die höchstmögliche Bildqualität mit dem Vollfarben-Direktbildsensor zu erzielen.