Doch dieser Vergleich hinkt. Er hinkt ohne Ende und ist falsch. Natürlich hat das neue MacBook nur einen Core M und eine schlechte Grafikkarte, aber wer kauft denn so ein Teil, um damit zu Spielen und Videos zu bearbeiten? Das ist nicht die Zielgruppe von so einem Produkt. Die Zielgruppe ist viel unterwegs, will daher ein kompaktes Gerät und am besten eins, welches gut aussieht.Und genau das sind die Punkte, bei denen das neue MacBook punkten kann. Es sieht verdammt sexy aus, es ist verdammt leicht, es ist extrem dünn und es kommt auch noch in drei Farben daher. Das sind die Kernelemente, mit denen Apple Werbung machen wird und wegen denen es sich verkaufen wird.
Hinzu kommt eine neue Technik für die Tastatur, ein besseres Trackpad (das aktuelle ist schon ein Traum) und ein sehr gutes Display. Arbeiten wird mit dem Teil eine Freude sein. Sofern es sich um einfache Aufgaben handelt. Will man mehr, kauft man sich ein MacBook Pro Retina mit 13 Zoll. Das ist immer noch portabel, sieht ebenfalls gut aus und hat genügend Power.Das neue MacBook ist in meinen Augen das Highlight der letzten Monate bei Apple. Es ist mir ebenfalls ein bisschen zu teuer, keine Frage, und ich würde wohl auf das Modell mit 14 Zoll (Vermutung von meiner Seite) warten, da das wie ein Netbook wirkt, aber es ist der richtige Ansatz für einen Laptop. Auch und vielleicht sogar vor allem wegen einem weiteren Diskussionspunkt.
Das neue MacBook besitzt nur einen Anschluss: USB Type C. Für alles andere muss man, teilweise tiefer, in die Tasche greifen. Der neue Laptop wird damit schön schmal und Apple verdient mit Zubehör viel Geld. Wer sich darüber im Moment aufregt, der hat in den letzten Jahren unter einem Stein gelebt. Dies ist der Grund, warum Apple unter anderem so viele Geldreserven besitzt.Das neue MacBook ist aber noch nicht gut genug, um das MacBook Air zu ersetzen. Apple verkauft dieses daher weiterhin, spendiert diesem eine neue Ausstattung, zieht aber mal eben auch die Preise an. Ein Grund ist der starke Dollar im Vergleich zum Euro, ein anderer ist aber auch, dass zwischen dem neuen MacBook und dem MacBook Air eine kleinere Lücke enstehen soll.
An dieser Stelle gibt es aber noch ein kleines Video von Timbuk2 selbst, in dem ihr einen Eindruck von der Größe und den Möglichkeiten des Messengers bekommt.
Der Messenger wurde uns freundlicherweise von iSupplies zur Verfügung gestellt. Die Auswahl an Taschen von Timbuk2 ist jedoch sehr groß und hier gibt es nicht nur immer wieder neue Versionen und Farben, sondern auch unterschiedliche Größen. Der Online-Shop des Herstellers gibt euch mal einen kleinen Eindruck von der großen Auswahl. Das Modell von mir ist schon ein bisschen älter und aktuell für knapp 80 Euro erhältlich. Die Preise liegen in der Regel irgendwo zwischen 70 und 120 Euro und eine kleine Auswahl an Taschen gibt es zum Beispiel bei Amazon.
In der Vergangenheit haben wir häufiger mal über Kickstarter-Projekte gesprochen, heute dreht es sich um eine ähnliche Sache und zwar ein Projekt, das auf der Finanzierungsplattform indiegogo angelegt wurde. Die Rede ist vom NexPhone. Besonderheit hier, auf der Plattform befindet sich u.a. die „Gründer-Garage“, die bei entsprechenden Votings für Ideen die besten Konzepte durch eine Kofinanzierungen mit einem Gesamtwert von 150.000 Euro von Google ausstattet.
Das NexPhone ist also ein solches Projekt, das durch die Nutzer und Förderer vorfinanziert werden soll und es will nicht weniger als die zentrale Einheit für Smartphone, Tablet, Laptop und Desktop PC sein. Die Konzepte schauen schon gar nicht schlecht aus, hier wird vor allem auf den Einsatz von freier Software geachtet. Es kommen je nach Verwendung Android und Ubuntu zum Einsatz. Die Smartphoneeinheit soll dann über Magnete an den Docks befestigt werden. Leider gibt es bisher keine brauchbaren technischen Daten zum Gerät.
Auch die Endkundenpreise stehen bereits fest. Das NexPhone und Dock sollen 499 US-Dollar kosten, das Tablet-Dock 149 Dollar, das Laptop-Dock 199 Dollar und das Monitor-Dock ebenso 199 Dollar. In nachfolgendem Video zeigen die Macher, wie sie sich das fertige Produkt vorstellen.Die internationale Zivilluftfahrtorganisation ICAO gab gestern neue Regelungen bezüglich der Mitnahme von Lithium-Ionen-Akkus im Flugverkehr bekannt. Doch was steckt dahinter?Qualitätsmedien wie Express.de titeln zum Beschluss unter anderem: „Brandgefahr – Smartphones sind im Fluggepäck ab April verboten!“ und bei N-TV heißt es „Laptop & Co. im Fluggepäck bald verboten“. Was auf den ersten Blick nach gravierenden Änderungen für Vielflieger klingt, basiert jedoch auf gegenseitigem Abschreiben der Falschmeldungen.
Fakt ist: Die ICAO als Organisation der vereinigten Staaten veröffentlichte gestern tatsächlich eine Pressemitteilung in Bezug auf den Umgang mit Akkus in der Luftfahrt. Dieses bezieht sich jedoch lediglich auf „cargo shipments“, also Frachtsendungen, welche zusätzlich zum Aufgabegepäck im Flugzeugrumpf transportiert werden.
Gegen Brände dieser gefährlichen Fracht sind die derzeitigen Brandschutzmechanismen machtlos, was bei Passagierflügen zu besonders fatalen Vorfällen führen könnte. Nur darum geht es beim neuesten Beschluss, welcher am 1. April in Kraft tritt und voraussichtlich bis ins Jahr 2018 aufrecht erhalten bleibt, dann werden neue Verpackungs-Standards für Lithium-Ionen-Akkus erwartet.Für Passagiere ändert sich durch die Regel nichts. Demnach sind Geräte wie Notebooks auch weiterhin im Freigepäck erlaubt, müssen also nicht zwingend im Handgepäck transportiert werden. Die üblichen Regulierungen sind unter anderem auf der Website von Cathay Pacific einsehbar und erlauben die Mitnahme von Akkus mit bis zu 160 Wattstunden im Koffer.Diese müssen jedoch im Gerät installiert sein, Ersatzakkus gehören tatsächlich ins Handgepäck und was über die 160-Wh-Grenze hinaus geht, ist an Bord sowieso weiterhin tabu. Im Ausland gelten teilweise strengere Regeln, ein generelles Verbot von Smartphones, Notebooks oder Tablets im aufgegebenen Gepäck existiert jedoch auch weiterhin nicht.
Microsoft präsentierte auf der gestrigen Keynote eine neue Funktion mit der Bezeichnung „Continuum“, welche das Smartphone mit Windows 10 zu einem vollwertigen PC mit Windows 10 machen soll.
Mit der finalen Version von Windows 10 wird es im Sommer eine ganz neue Funktion namens „Continuum“ geben. Diese macht das Smartphone zu einem vollwertigen PC mit Windows 10. Microsoft möchte hier den Vorteil nutzen, dass Apps sowohl für Smartphones, Tablets, als auch den PC programmiert werden. Das Smartphone wird so also zu einem mobilen Arbeitsrechner.Die Idee ist nicht neu, die Umsetzung sieht aber interessant aus. Das setzt dann natürlich voraus, dass es in Zukunft genügen Möglichkeiten gibt, bei denen man sein Smartphone mit einem passenden Monitor verbinden kann.Diese Funktion wird aber exklusiv für die nächste Generation an Smartphones mit Windows an Bord verfügbar sein. Sie benötigt spezielle Hardware und die ist in den aktuellen Geräten anscheinend nicht verbaut. Außerdem ist sie ein verdammt gutes Verkaufsargument. Das folgende Video zeigt euch, wie das dann am besten im Alltag aussehen soll. Wir dürfen gespannt sein.
Mit der Satellite Pro50-B Serie wird Toshiba eine Reihe an günstigen Business-Notebooks auf den deutschen Markt bringen. Die Geräte sollen, trotz ihres günstigen Preises, eine hohe Widerstandsfähigkeit besitzen und sind ab sofort hierzulande erhältlich.
Toshibas neue Pro50-B Serie soll den günstigen Einstieg in die Klasse der Business-Notebooks ermöglichen. Neben der eher durchschnittlichen Ausstattung sollen sich die Geräte durch ihre hohe Widerstandsfähigkeit und die Reliability Garantie auszeichnen. Vom TÜV Rheinland bescheinigt, halten die Notebooks Stürze aus einer Höhe von 76 cm, Hitze und Feuchtigkeit aus. Desweiteren wird Toshiba bei den Core i3 und i5 Versionen den vollen Kaufpreis ersetzen und das Gerät reparieren, falls innerhalb eines Jahres ein Defekt im Rahmen der Herstellergarantie auftritt.
In Sachen Ausstattung bieten die neuen Business-Laptops kaum Überraschungen. Das 15,6 Zoll große Display löst mit 1366 x 768 Pixeln auf und ist entspiegelt. Beim verbauten Prozessor gibt es die Auswahl zwischen einem Intel Celeron, Pentium, Core i3 oder Core i5 gepaart mit bis zu 16 GB Arbeitsspeicher. Die Größe der internen Festplatte beträgt in der günstigsten Version 500 GB, Modelle mit 750 GB oder 1 TB werden jedoch ebenfalls erhältlich sein. Der austauschbare Akku soll eigenen Angaben nach eine lange Betriebszeit ermöglichen.An Anschlüssen befinden sich am 379 x 258 x 23.95 mm und 2,3 kg schweren Gehäuse zwei USB 3.0 Ports, ein USB 2.0 Anschluss, Ethernet und ein HDMI-Ausgang. Dazu kommen noch Wlan b/g/n/ac, Bluetooth 4.0 und ein DVD-Laufwerk.
Die Preise der Business-Notebooks beginnen bei 419 Euro (Intel Celeron 2957U, 500 GB HDD) und enden bei 679 Euro (Intel Core i5-4210U, 750 GB HDD). Ausgeliefert werden die Geräte mit Windows 7 oder Windows 8.1.Das im März vorgestellte neue Apple MacBook rief in den ersten Testberichten gemischte Meinungen hervor. Neue Benchmark-Werte ergänzen diese Einschätzungen.
Was Apple beim Desgin und Handling gut macht, versaut man sich bei Preis, Anschlüssen und Rechenleistung wieder. So könnte man zumindest die aktuell kursierenden Meinungen zu dem Gerät zusammenfassen. Vor allem der relativ leistungsschwache, dafür aber lüfterlos nutzbare Intel Core M Prozessor sorgte für Kritik. Zwar können mit diesem Chipsatz alltägliche Aufgaben gemeistert werden, aber mehr eben auch nicht.In der Basisausstattung des neuen MacBooks taktet der Core M mit 1,1 GHz (Turbo Boost bis zu 2,4 GHz) , kann aber auch mit 1,2 GHz (Turbo Boost bis zu 2,6 GHz) und gegen einen saftigen Aufpreis mit 1,3 GHz (Turbo Boost bis zu 2,9 GHz) gekauft werden. Wer zum 1,3-GHz-Prozessor greift, darf mit etwa 16 bis 22 Prozent mehr Leistung rechnen, als sie der 1,1-GHz-Prozessor bietet.
Vom Miracast-Dongle Netgear PTV3000 konntet ihr hier auf mobiFlip schon meinen kleinen Testbericht lesen. Anders als der Chromecast-Stick ist der Netgear-Dongle schon z. B. bei Amazon verfügbar. Das neueste Update behebt Verbindungsprobleme, welche vereinzelt mit dem Nexus 4 aufgetreten sind und die komplette Liste der Bug-Fixes und Änderungen seit dem letzten Update ist dieses mal wirklich groß und sogar in Form eines Changelogs verfügbar.Der japanische Hersteller Fujitsu erweitert die eigene E-Serie um zwei weitere Notebooks der Mittelklasse. Die auf den Business-Einsatz ausgerichteten Laptops sind ab sofort zu Preisen ab 649 Euro erhältlich.
Fujitsus E-Serie soll der IT-Abteilung verschiedenster Unternehmen eine Menge Arbeit ersparen. Hierzu setzt man auf eine identische Hardware-Plattform mit demselben Mainboard und BIOS, sodass die Wartung des Bestands vereinfacht wird. Desweiteren ist das Zubehör serienübergreifend nutzbar. So kann der Portreplikator beispielsweise an der gesamten E-Serie genutzt werden.