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Ein wirklich großes Risiko geht niemand ein, der sich noch kurzfristig für ein Upgrade auf Windows 10 entscheidet. Ist das Betriebssystem einmal installiert, gehört die entsprechende Lizenz zu demgenutzten PC und eine Neuinstallation ist darauf jederzeit möglich. Davon abgesehen hat jeder, der den Sprung wagt, die Option, innerhalb von 30 Tagen ohne Datenverlust zum alten Betriebssystem zurückzukehren.

Vor der Durchführung des Upgrades sollten allerdings trotzdem ein paar Punkte beachtet werden. So lassen sich die Windows-Versionen Windows 7 Starter, Home und Home Premium sowie Windows 8.1 lediglich auf Windows 10 Home upgraden. Windows 7 Professional und Ultimate sowie Windows 8.1 Pro hingegen werden durch das Upgrade zu Windows 10 Pro. Ebenfalls nützlich und wichtig kann es sein, sich vor der Installation die offiziellen Systemvoraussetzungen von Windows 10 durchzulesen. Diese führt Microsoft auf dieser Webseite auf.


Für alle, die derzeit nicht auf Windows 10 upgraden können oder wollen beziehungsweise alle Nutzer, die sich ohnehin eine Lizenz kaufen müssen, hier die aktuellen Preise: Für die ganz normale Vollversion von Windows 10 Home verlangt Microsoft 135 Euro, für Windows 10 Pro werden 279 Euro fällig. Dabei spielt es keine Rolle, ob das OS als Download oder auf einem USB-Stick erworben wird. Ein gutes Stück günstiger sind jedoch die sogenannten System-Builder-Versionen. Windows 10 Home ist in dieser Fassung bereits ab rund 87 Euro und Windows 10 Pro ab rund 130 Euro zu bekommen.

Kurz nach dem Ende des 12-monatigen Upgrade-Angebots wird Microsoft ab Dienstag, den 2. August 2016 wie geplant mit der Verteilung des Windows 10 Anniversary Updates beginnen. Bei diesem handelt es sich um das bislang umfangreichste Aktualisierungspaket für das OS, welches auch dezente Änderungen an der Benutzeroberfläche vornimmt und ein paar neue Features mitbringt. Im Großen und Ganzen handelt es sich um willkommenes Feintuning. Es ist also sicherlich jetzt der bislang beste Zeitpunkt, um auf den Windows 10 Zug aufzuspringen. Das Anniversary Update wird für alle Windows 10 Nutzer kostenlos sein.


Samsung wird - wie mittlerweile so ziemlich jeder Technikinteressierte wissen dürfte -in der kommenden Woche das Galaxy Note 7 offiziell vorstellen. Wenige Tage vorher sind jetzt noch einmal eine Reihe von Einzelheiten durchgesickert und es wurde eine vielsagende 360-Grad-Ansicht des High-End-Smartphones veröffentlicht.

Den Angaben von 9to5Google und TalkAndroid nach sind die allermeisten bislang kursierenden Details zum Galaxy Note 7 korrekt. Es wird das Note 7 lediglich mit einem an der linken und rechten Seite leicht gekrümmten Bildschirm (Dual Edge Display) geben und das Gerät wird Samsungs erstes Flaggschiff mit einem USB Typ-C Port sein. Software-seitig soll zudem eine etwas überarbeitete TouchWiz-Oberfläche mit beispielsweise runderen Icons zum Einsatz kommen.

Neu sind die Infos, denen nach die Südkoreaner dem Lieferumfang einen USB-C auf Micro-USB Adapter beilegen und zusammen mit dem Smartphone einen neunen Cloud-Dienst namens „Samsung Cloud“ debütieren werden. Hinsichtlich des Adapters gibt es nichts großartig zu erklären, da dieser so funktionieren soll wie man es erwartet. Zur Samsung Cloud lässt sich sagen, dass dieser Service offenbar an Apples iCloud angelehnt ist und Nutzern unter anderem als Cloud-Backup-Lösung angeboten werden soll. Wie bei Apple soll der Dienst 5 Gigabyte kostenloses Speichervolumen als Einstieg anbieten.



Weitere neue Erkenntnisse, die aus den jüngsten Leaks gewonnen werden können, sind zum einen die Verwendung von Gorilla Glass 5, welches erst vor kurzem offiziell angekündigt worden ist und nochmals robuster und kratzfester als Vorgängergenerationen sein soll, zum anderen die Bestätigung für den umfassenden Wasserschutz, den Samsung dem Smartphone spendiert hat. Bezüglich letzterem soll das Unternehmen sogar soweit gegangen sein, selbst den neuen S Pen des Note 7 wasserabweisend zu machen. Mit dem Stift kann also auch unter Wasser gekritzelt werden.

Bezüglich des Marktstartes des Note 7 berichtet 9to5Google, dass das Smartphone nach der Präsentation am Dienstag, den 2. August ab dem 19. August zu kaufen sein wird - zumindest in den USA. Ob dieser Termin auch für andere größere Märkte gilt, ist derzeit ungewiss, jedoch nicht unwahrscheinlich.


Die wichtigsten Spezifikationen des Galaxy Note 7 müssen angesichts der zahllosen Leaks in den vergangenen Wochen eigentlich nicht mehr extra erwähnen werden. Im Vergleich zu früheren Infos gibt es allerdings nun dezente Abweichungen was RAM- und Akku-Kapazität betreffen. So soll das Gerät nicht 6, sondern nur 4 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie einen 3500 mAh statt einen 4000 mAh Akku bieten. Zum verbauten Prozessor liegen nach wie vor keine absolut verlässlichen Angaben vor, außer dass dieser je nach Region entweder von Qualcomm oder Samsung selbst stammen wird. Der Vollständigkeit halber hier noch einmal die technischen Daten des Galaxy Note 7:

Schlussendlich gibt es wie eingangs angedeutet auch noch frisches Bildmaterial zum Galaxy Note 7. Eine 360-Grad-Ansicht des Geräts stellt Marques Brownlee alias @MKBHD auf Twitter bereit. Wie schon zuvor bekannt wurde, wird Samsung das Note 7 in den drei Farbvarianten „Onyx“, Silver Titanium“ und „Blue Coral“ verkaufen.

Google hat ein neues Feature für den Play Store aktiviert, das Familien, in denen mehrere Android-Geräte genutzt werden, freuen wird. Die sogenannte Familienmediathek gestattet es, bis zu sechs Familienmitglieder festzulegen, die dann gemeinsam auf im App- beziehungsweise Medien-Marktplatz von Google erworbene Inhalte zugreifen können.



Den Angaben in einem Beitrag auf dem offiziellen Google Produkt Blog nach lässt sich die Familienmediathek dann nutzen, wenn vom Familienadministrator in den Play Store Kontoeinstellungen eine Familiengruppe eingerichtet wurde. Dazu müssen allerdings gültige Kreditkartendaten als Zahlungsmittel angegeben werden.

Ist die Familienmediathek einmal eingerichtet, können darüber Apps, Spiele, Filme und Bücher, die im Play Store erworben wurden, mit anderen Familienmitgliedern geteilt werden - oder aber auch nicht. Jeder Inhalt lässt sich individuell freischalten. Die Freigabe von Medieninhalten funktioniert sogar plattformübergreifend, sprich die Inhalte sind auch auf einem iOS-Gerät oder übers Web abrufbar. Alle Details zur Familienmediathek sind in dem erwähnten Blog-Beitrag nachzulesen.

Darüber hinaus weist Google darauf hin, dass es für Google Play Musik ebenfalls einen Familientarif gibt, der es bis zu sechs Familienmitglieder gestattet, Millionen Songs auf Abruf für nur 14,99 Euro pro Monat zu streamen. Auch dieses Angebot funktioniert ab sofort nicht nur auf Android-Geräten, sondern ebenso im Web.

Apple hat jüngst die beeindruckende Marke von einer Milliarde verkaufter iPhones überschritten. Das gab das Unternehmen am gestrigen Abend bekannt. Auf dem Gelände des Apple-Hauptquartiers in Cupertino feierte CEO (Chief Executive Officer) Tim Cook das Erreichen des Meilensteins zusammen mit Mitarbeitern.



iPhone ist zu einem der wichtigsten und erfolgreichsten Produkte in der Geschichte geworden und hat die Welt verändert. Es ist mehr als nur ein ständiger Begleiter. iPhone ist ein fester Bestandteil unseres täglichen Lebens und ermöglicht vieles von dem, was wir den ganzen Tag machen.“

Den vorliegenden offiziellen Informationen nach wurde das einmilliardste iPhone bereits in der letzten Woche verkauft, allerdings macht Apple keine Angaben zu dem Kunden, der sich dafür verantwortlich zeichnete, oder zumindest wo das Geschäft abgeschlossen wurde.

Vor allem im Hinblick auf die Geschwindigkeit, mit der sich das iPhone in den letzten Jahren verkaufte, ist das Überschreiten 1-Milliarden-Marke eine wahre Errungenschaft. Das erste iPhone kam erst vor 9 Jahren auf den Markt. Allerdings kann diesbezüglich nicht ausgeblendet werden, dass die Verkaufszahlen mittlerweile rückläufig sind, und viele Analysten weniger erfolgreiche Zeiten auf Apple zukommen sehen.

Message déposé le 26.03.2018 à 07:57 - Commentaires (0)


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Ultimately, this is not an issue about how to rip multiple CDs - which has been discussed to death online for the last decade - but a question of how I want to listen to music. Do I really need instant access to everything? I’m happy to keep a big bunch of e-books on my tablet, for example, without feeling compelled to copy the entire Gutenberg Project to it.Probably the best thing is for me to don a red tracksuit, get a curly perm, grow a thin moustache and say to myself: “Calm down, calm down.” Getting my open-crotches in a twist over digitising every bloody thing that comes my way is getting out of hand. The physical, tactile portability of music on a disc is a joy, not an obstacle.The process is simple: want music, get music, put music in magic box, listen. Why mess about with that? Pics+Vid Fans of our Low Orbit Helium Assisted Navigator (LOHAN) mission will know that the issue of getting a rocket motor to fire at altitude has given our Vulture 2 spaceplane team plenty of sleepless nights.


Click here for a bigger version of the LOHAN graphicLast year, we constructed the Rocketry Experimental High Altitude Barosimulator (REHAB) hypobaric chamber (details here), in which we tested a couple of motors at 20mbar – roughly the equivalent of an altitude of 23,300m.Our first foray into REHAB ended in forlorn fizzling, as both Cesaroni and Aerotech igniters went pop but failed to fire their respective reloads.Enter stage left pyrotechnics chap Rob Eastwood, who brewed up a custom igniter from E-Matches, BlackMatch strands and Plastic Igniter Cord.This did the trick in the REHAB chamber, when we finally persuaded a Cesaroni 57F59-12A "White Thunder" reload in a P29-1G casing to roar mightily:All well and good, but a high-altitude test flight in July this year, with the same igniter controlled by the Special Project Electronic Altitude Release System (SPEARS) control board, showed that the Plastic Igniter Cord doesn't much like the cold.


So, it was back to the drawing board for Rob, who formulated a new, mightier igniter ahead of jetting out to Spain for our recent LOHAN team gathering.Priority number one for this elite squad was to test the new igniter, and although first test flight on 16 September went completely titsup due to premature balloon burst, a second blast last Thursday had the champagne corks popping.The payload comprised the igniter in an insulated case (bottom right) and a few other pyrotechnic charges we were eyeing for possible use in our emergency balloon cut-down system - all attached to the SPEARS board and set to go off at 20,000m:Chief balloon wrangler Dave Akerman worked his usual magic with the mighty orb, and we were quickly in the air without incident:Review When Asus sent the N550 to Vulture Central, I sent it back: the wrong model had been dispatched. Having seen so many tiresome comments following El Reg laptop reviews along the lines of “when I saw it was only 1366 x 768 I stopped reading”, I wasn’t going to proceed with this spec - and with more than these moans as justification.


After all, given the N-series comes equipped with B&O Icepower amplification together with SonicMaster (a tea mug sized external bass driver), having anything less than full-HD would seem to undermine the thinking behind the latest refresh for this entertainment-centric 15.6in laptop.So, lucky for me – and for those who might be persuaded to keep reading – I find myself typing this on the full HD 1920 x 1080-pixel model I’d requested. It’s an Asus N550JV-CM067H equipped with the latest Haswell chip, a 2.4GHz quad-core Intel Core i7-4700HQ with 8GB of RAM and Intel HD 4600 integrated graphics. There’s also an Nvidia GeForce 750M GPU on-board with 2GB of RAM and a 1TB 5400RPM HGST Travelstar HDD.Surprisingly, there’s no solid-state drive (SSD) cache to boost disk performance. The N550JV was dispatched with the 1TB drive split into OS and data partitions with formatted sizes of 372GB and 537GB respectively. This arrangement slightly simplifies file clutter: just rummage around the data partition for that movie or installer, it’ll be in there somewhere.



And talking of data-juggling, the N550JV comes with a BD-ROM optical drive and a bundle of playback apps including Waves Maxx to make the most of its audio, and AsusDVD (a rebranded version of Cyberlink’s PowerDVD 10) to get those Blu-ray discs that we’ve all got so many of spinning away in a useful manner.Needless to say, having four internal speakers developed in collaboration with B&O and an optical drive plus a 15.6in 1920 x 1080-pixel touchscreen encased in a brushed metal lid, all adds to the weight. At 2.6kg and measuring up at 383 x 255 x 27mm, we’re looking at a desktop replacement really, especially with that SonicMaster external bass driver in tow.I get the impression that the cable for what is described as a sub-woofer (just how low it goes isn't quoted) is kept deliberately short at about 40cm (16in). It also features a rather antisocial 2.5mm multi-pole mini-jack, which is going to be a tough find if the connector fails or you fancied adding an extension lead.


My guess is that Asus knows that having the SonicMaster bass booster too far from the built-in speakers will greatly diminish the overall effect of this combination, and it doesn't want that to become obvious. It all needs to be kept in close proximity to keep the sound warm and cosy.For the most part, this is all well and good. Testing with The Bourne Ultimatum Blu-ray disc, the SonicMaster driver delivers all those menacing bass note drones and rumbles that accompany action flicks, sounds that disappear as soon as the unit is unplugged. It warms up voices too and the Waves Maxx Audio Master processing provides some useful controls if you tinker around with the advanced settings.Product Round-up If you want a tablet that is always connected to the internet, there are several options to consider.


One that involves no extra hardware expense is simply to use your smartphone as a wireless hotspot, routing connections over 3 or 4G - if your chosen mobile network lets you. Another option, which has the advantage of not hammering your phone’s data tariff and battery into the ground up their ears, is to buy a 3G or 4G pocket Wi-Fi router.The third path, which involves no extra gadgetry, is to buy a tablet with built-in hardware for 3G or 4G connections. That way you aren’t dipping into your smartphone’s data transfer allowance and you don’t have to buy, charge or carry an extra bit of kit.Or, of course, you could just buy a Very Large Phone (VLP™) and move on from this oh-so-2012 idea of having two touchscreen devices when most of the time something like a Samsung Galaxy Mega 6.3, Sony Xperia Ultra or Asus FonePad will do the job of both smartphone and tablet quite well enough, all in one rather large device.


But assuming you don’t want a VLP or a pocket Wi-Fi router and would rather not drain your smartphone of juice and data, here’s a quick shufti at the 3G and LTE (4G) tablets currently available, soon to be available and sort-of available on the grey market, here in Blighty.With an 11.6-inch screen, a 1.7GHz Intel Core i5 chip and 4GB of RAM, the W700 with 128GB of flash storage and an LTE modem is the pick of the current crop of Acer tablets, though I suspect you will need deep pockets. At the time of writing Acer couldn’t confirm a price nor an expected UK shipping date. Still, with those components the W700 is undoubtedly an impressively powerful machine for a tablet and can function as a genuine laptop/desktop replacement. Combine those features with a 1920 x 1080 resolution screen and 64-bit Windows 8, a high sticker price can be partly excused.As well as a traditional keyboard-cum-cover-cum-stand, the W700 can be ordered with a rather odd but also rather clever standy-uppy plastic cradle: this has an additional three USB ports (the W700 itself only has one), HDMI connector and stereo speakers, and turns the W700 into a mini all-in-one desktop PC.



With such a large screen to illuminate, battery life is reasonable rather than spectacular - a full charge will get you to around the five hour mark. At 950g it’s not quite as heavy a lump as you might expect. Putting the unknown price to one side, the LTE W700 may well be worth a look if you are after one device to serve all your desktop, laptop, tablet and mobile data needs.Buying an iPad with a cellular radio brings a significant benefit above and beyond the standard wireless connectivity: you get a GPS radio, too. That alone makes the 3G/LTE iPad the one to buy in my book. But it’s getting harder and harder to argue that Apple is leading the tablet revolution these days what with the competition getting better and cheaper - though admittedly not always at the same time.To my eyes, the iPad is starting a look just a little old hat. The UI certainly is, though iOS 7 will remedy this to some extent. The absence of storage expansion still irks. Perhaps Apple will fix this in the iPad 5, expected imminently, but I suspect not.


Of course, all of Apple’s traditional strengths are still in evidence: the excellent build quality, the impressive selection of tablet-optimised apps, the class-leading battery life and the tip-top levels of support from the shamans at your nearest Apple Store. All these continue to attract the punters and understandably so. If you have taken leave of your senses, or are simply £130 short of the iPad’s asking price, you can go for the wholly inferior if also slightly smaller and lighter cellular iPad Mini though I can’t think good reason why you would decide to do that. At £370, the iPad Mini isn’t actually a bad device just a woefully overpriced one.Pics It was the product that was almost immediately dubbed the ‘Faileo’. It was announced but never released. And it can now be yours - if you pony up enough cash to beat other bidders to a one-of-a-kind auction item.Devised by Palm co-founder and chief engineer Jeff Hawkins, the Foleo - to give the gadget its correct handle - was unveiled in May 2007. It was 10.4-inch sub-notebook that was less than an inch thick and weight just 1.1kg. It had a full-size keyboard and ran Linux. It had Wi-Fi networking and Bluetooth on board, a USB port, and SD and CompactFlash card bays.

Message déposé le 21.03.2018 à 05:41 - Commentaires (0)


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When asked about the topic on Monday, a senior administration official denied any relationship between the electronics ban and the feud between the American and Middle Eastern airlines.But the reasoning behind the UK's decision to exclude the Middle East's big three from its ban remains unclear, as it is believed that the UK government acted on the same intelligence as US officials.The immediate effect of the ban will most likely weaken the Persian Gulf's three mega-carriers along with Turkish Airlines, Bhaskara said. Based on the latest rankings from the respected consumer-aviation website Skytrax, Emirates, Qatar, Etihad, and Turkish Airlines represent the first-, second-, sixth-, and seventh-ranked carriers in the world.Since the US government's ban calls into question the security of their home airports, these airlines will have to contend with the resulting negative publicity and uncertainty among customers.


A new Emirates ad argues that one doesn't need a laptop to have a good time aboard its flights.But many corporate customers do not allow their employees to ship work computers in their checked luggage. This is due to concerns over theft of equipment and any sensitive information stored on the computers.As a result, they may push some clients toward carriers that are not affected by the ban.No US carriers offer nonstop flights into the Middle East. As a result, they won't benefit directly. The ban, however, will most likely drive lucrative business travelers back toward European hubs such as Frankfurt, London, Amsterdam, and Paris. This means US airlines will benefit through joint ventures and alliance relationships with Lufthansa, British Airways, Air France, and KLM.That said, not all US carriers will benefit. Airlines like JetBlue and Alaska have partnership agreements with Emirates. A reduction in business for Emirates cuts into the number of passengers who depend on JetBlue's and Alaska's planes to connect them to secondary and tertiary cities in the US.


According to Bhaskara, the long-term effects of the ban are unclear. The strategic decisions the affected airlines and their competitors make will be determined by how long with ban is in place.Many of these questions will be answered, however, as airlines and the flying public work through the new guidelines.A global airlines group urged governments on Wednesday to look for alternatives to extending a cabin ban on large electronics devices, saying such a move could cost passengers about $1.1 billion a year and create new safety risks.U.S. and EU officials are due to meet later on Wednesday to discuss aviation security, with the U.S. Department of Homeland Security having said an extension of the ban, which currently affects flights from the Middle East and north Africa, was likely.


Airlines, airports and pilots groups have raised concerns over the possible disruption and fire risks of placing large numbers of devices with lithium-ion batteries in the hold. EU officials have also asked the United States to share its intelligence, saying they don't see evidence for restrictions.The International Air Transport Association (IATA), which represents 265 airlines, said that while current restrictions on laptops in cabins on flights from the Middle East and north Africa affect 350 flights a week, some 390 flights a day would be impacted if it was extended to European airports.In a letter to U.S. Homeland Security chief John Kelly and EU Transport Commissioner Violeta Bulc, IATA head Alexandre de Juniac called on governments to consider alternatives to a ban, such as methods to detect traces of explosives at airport security checkpoints, better training of staff and use of behavioral detection officers.These alternative measures would also avoid the concentration of lithium battery-powered devices in the cargo hold of passenger aircraft which is deemed to create an additional safety threat, De Juniac wrote.



Using its own data and that of the U.S Federal Aviation Administration, IATA estimated extending the ban would cost passengers $655 million a year in loss of productive time, $216 million in longer travel and $195 million in reduced wellbeing.Airports association ACI Europe said 60%-90% of passengers using European airports were estimated to carry larger electronics devices and any extension of restrictions would require a big increase in security staff at airports.Deploying extra staff would take time because they would need to be trained and get security clearance.Beyond the immediate operational impact, we are concerned about the consequences that such a ban would have on demand for transatlantic air travel – and ultimately connectivity between Europe and the United States, ACI Europe director Olivier Jankovec added in a statement.Any extension of the ban could affect U.S. and European airlines such as United, Delta, American Airlines, Lufthansa, British Airways and Air France-KLM.


Transatlantic flights are among the most lucrative for airlines, because they can sell premium seats to business travelers.The European airports that have the most flights to the United States are London Heathrow, Paris Charles de Gaulle, Frankfurt, Amsterdam Schiphol and Dublin, ACI Europe said.BERLIN, May 17 (Reuters) - A global airlines group urged governments on Wednesday to look for alternatives to extending a cabin ban on large electronics devices, saying such a move could cost passengers about $1.1 billion a year and create new safety risks.U.S. and EU officials are due to meet later on Wednesday to discuss aviation security, with the U.S. Department of Homeland Security having said an extension of the ban, which currently affects flights from the Middle East and north Africa, was likely.Airlines, airports and pilots groups have raised concerns over the possible disruption and fire risks of placing large numbers of devices with lithium-ion batteries in the hold. EU officials have also asked the United States to share its intelligence, saying they don't see evidence for restrictions.


The International Air Transport Association (IATA), which represents 265 airlines, said that while current restrictions on laptops in cabins on flights from the Middle East and north Africa affect 350 flights a week, some 390 flights a day would be impacted if it was extended to European airports.In a letter to U.S. Homeland Security chief John Kelly and EU Transport Commissioner Violeta Bulc, IATA head Alexandre de Juniac called on governments to consider alternatives to a ban, such as methods to detect traces of explosives at airport security checkpoints, better training of staff and use of behavioural detection officers.These alternative measures would also avoid the concentration of lithium battery-powered devices in the cargo hold of passenger aircraft which is deemed to create an additional safety threat, De Juniac wrote.Using its own data and that of the U.S Federal Aviation Administration, IATA estimated extending the ban would cost passengers $655 million a year in loss of productive time, $216 million in longer travel and $195 million in reduced wellbeing.


Airports association ACI Europe said 60-90 percent of passengers using European airports were estimated to carry larger electronics devices and any extension of restrictions would require a big increase in security staff at airports.Deploying extra staff would take time because they would need to be trained and get security clearance.Beyond the immediate operational impact, we are concerned about the consequences that such a ban would have on demand for transatlantic air travel – and ultimately connectivity between Europe and the United States, ACI Europe director Olivier Jankovec added in a statement.Any extension of the ban could affect U.S. and European airlines such as United, Delta, American Airlines, Lufthansa, British Airways and Air France-KLM.Transatlantic flights are among the most lucrative for airlines, because they can sell premium seats to business travellers.The European airports that have the most flights to the United States are London Heathrow, Paris Charles de Gaulle, Frankfurt, Amsterdam Schiphol and Dublin, ACI Europe said. (Reporting by Victoria Bryan; Additional reporting by Julia Fioretti in Brussels; Editing by Mark Potter)



Batteries aren't exactly the most interesting thing to talk about, but Tesla CEO Elon Musk put into perspective the important role they will play in Tesla's future.Speaking at Vox Media's Code Conference Wednesday night, Musk said the energy density of its batteries is increasing on the order of nearly 5% per year, which ends up being a significant number when added up over a number of years.Energy density is a measure of how much energy a battery can hold. So having a higher energy density means having a longer battery run time.A lot of people think we cobbled together some laptop batteries and made a car, but it's a lot harder than that, Musk said. I f it was that easy, I think we would have quite a few competitors who did the same thing.


But Musk said energy density really isn't really an issue for Tesla. He's so confident in that he said Tesla could make a car with a 400-mile range today.
What Musk really wants to do through his massive battery plant, the Gigafactory, is decrease the cost per unit of energy of battery packs. Put more simply, decreasing the cost of Tesla's batteries will make its cars more affordable.This isn't the first time Musk said his real goal is on making more affordable electric cars. The Model 3 is Tesla's first stab at affordability with a price tag of $35,000 before federal tax exemptions. And in a recent conversation with Norway's Minister of Transport and Communications, Musk said there will be future cars that are even more affordable down the road.Tesla is putting its energy (yes, pun intended) in batteries so it can make the electric vehicle of the future: a car with a long range at an affordable cost. He likened it to cell phones, which have gone through so many design iterations and have such a large economy of scale that everyone can have a supercomputer in their pocket.

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Die zweite wichtige Erkenntnis, die sich aus der Firmware gewinnen lässt, sind einerseits Code-Zeilen, die den Ausdruck „BKFaceDetect“ enthalten, und andererseits direkte Referenzen auf eine Infrarot-Kamera. Die Abkürzung „BK“ dürfte gemäß Apples typischer Namenskonventionen für Entwicklerwerkzeuge nichts anderes als „Biometric Kit“ bedeuten. Die Infrarot-Kamera sollte passend dazu zur Gesichtserkennung des Nutzers selbst im Dunklen eingesetzt werden können. Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte früher in diesem Monat über Apples Verwendung einer entsprechenden Technologie in kommenden iPhones berichtet. Es ist allerdings weiterhin nicht bekannt, ob alle diesjährigen iPhones Gesichtserkennung erlauben werden, oder nur das Flaggschiff.

Wenn Apple in diesem Herbst mindestens ein neues iPhone-Modell vorstellt, das ein randloses Display und 3D-Scanning-Technologie mitbringt, wird da kalifornische Unternehmen nicht der erste Smartphone-Hersteller sein, der derartige Funktionen in seine Geräte integriert. Android-Smartphones wie das Samsung Galaxy S8 oder auch das kommende Essential Phone weisen vergleichbare Merkmale auf. Allerdings könnte es Apple in mittlerweile gewohnter Tradition einmal mehr gelingen, grundsätzliche bekannte Technologien besser als je zuvor in einem Produkt zu verarbeiten. Wie das finale Urteil der Nutzer ausfallen wird, bleibt erst einmal abzuwarten.


Eine zentrale Frage hinsichtlich des Industriedesigns und der Ausstattung des diesjährigen High-End-iPhones können aber leider auch die jüngsten Enthüllungen nicht beantworten: Was hat sich Apple angesichts des Edge-to-Edge-Touchscreens für den Fingerabdrucksensor Touch ID, der bei bisherigen iPhones in der Home-Taste intergriert war, einfallen lassen? Kann dieser Sensor dank der neuen Gesichtserkennungstechnologie komplett gestrichen werden? Sitzt Touch ID nun direkt unterhalb des Displays? Hat der Konzern den Sensor gar auf die Rückseite verbannt oder aber vielleicht doch in der Power-Taste integriert?
Microsoft hat erst vor wenigen Tagen den Windows 10 Insider Preview Build 16251 für Tester im Fast Ring veröffentlicht, der mitunter Neuerungen für den virtuellen Assistenten Cortana, Änderungen am Boot-Prozess sowie die Möglichkeit, ein Android-Smartphone mit einem Windows 10 PC zu koppeln, mit sich brachte. Rechtzeitig zum Wochenende hin lässt der Softwareriese nun wissen, dass Letzteres ab sofort auch mit einem iPhone gelingt.


Microsoft hatte zur Entwicklerkonferenz Build 2017 im vergangenen Frühjahr ausführlich darüber gesprochen, wie es künftig Windows 10 PCs enger mit Android- sowie iOS-Smartphones zusammenführen wolle. Zu einem gewissen Grad werden sich die Früchte dieser Initiative bereits in dem im Herbst erwarteten Fall Creators Update finden lassen, wie nun aktuell die Vorschauversion 16251 demonstriert. Derzeit bringt die Verknüpfung zwischen Windows 10 und einem Smartphone aber lediglich den Nutzen, dass Webseiten-Links vom Smartphone-Browser aus mit dem PC geteilt werden können.
Windows 10 Nutzer, die sich selbst einen ersten Eindruck von dieser und weiterer kommender Neuerungen des Fall Creators Updates machen möchten, müssen zunächst Teilnehmer des Windows Insider Programms werden – sofern sie dies nicht bereits sind- und sich für den schnellen Empfang neuer PC-Builds (Fast Ring) registrieren, um sodann den Insider Preview Build 16251 installieren zu können. Ist dies geschafft, kann unter Einstellungen der neue Menüpunkt „Phone“ angewählt werden, unter dem es möglich ist, ein Smartphone mit dem Desktop-OS zu koppeln. Wenn auch das erledigt wurde, sollte auf dem Smartphone automatisch eine SMS eingehen, die den Nutzer schlussendlich zur Installation der Android- oder iOS-App „Microsoft Apps“ anleitet.



Mit Hilfe der Anwendung Microsoft Apps existiert nun auf einem Android-Smartphone oder iPhone ein Weg, um während des Surfens mit dem jeweiligen Standard-Browser (also Chrome oder Safari) ganz nach Bedarf oder Laune die gerade aufgerufene Webseite an den verknüpften Windows 10 PC zu senden und dann dort weiterzulesen. Microsoft will diese Funktionalität in den kommenden Monaten weiter ausbauen, um so künftig mehr solcher Plattform-übergreifender Interaktionsmöglichkeiten anbieten zu können. Ziel ist vermutlich eine ähnliche Nutzererfahrung wie sie Apple rein innerhalb seines eigenen Ökosystems mit dem Feature „Continuity“ bereitstellen kann.

LG hat mit dem Q6 ein neues interessantes Mittelklasse-Smartphone im Portfolio, welches ab Ende August auch auf dem deutschen Markt erhältlich sein wird. Bei dem Gerät kombiniert der südkoreanische Hersteller einige der interessantesten Merkmale des aktuellen Flaggschiffs G6 mit einem weniger leistungsfähigen SoC sowie weiteren Einsparungsmaßnahmen, um einen Preispunkt von deutlich unter 400 Euro zu erreichen.

Das wohl herausragende Feature des neuen LG Q6 ist sein 5,5 Zoll großes Display, welches analog zu dem des G6 eine nur schmale Einfassung aufweist und abgerundete Ecken sowie ein Seitenverhältnis von 18:9 bietet. Im Gegensatz zum teureren Schwestermodell beträgt die Panel-Auflösung beim neuen Mittelklasse-Gerät „nur“ 2160 x 1080 Pixel, womit aber dennoch ein sehr hoher ppi-Wert von 442 erreicht wird.


Im Gehäuseinneren des 149 Gramm schweren und 142,5 x 69,3 x 8,1 Millimeter messenden Q6 verbaut LG ein Qualcomm Snapdragon 435 SoC, das insgesamt acht CPU-Kerne mit bis zu 1,4 Gigahertz Taktfrequenz integriert. Des Weiteren finden dort 3 Gigabyte RAM, 32 Gigabyte Flash-Speicher, ein LTE-Modem sowie ein 3000-mAh-Akku und ein Funk-Modul, welches WLAN nach 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.2 plus NFC unterstützt, Platz.

Die Kameratechnik des neuen LG-Geräts kann sich – zumindest auf dem Papier - ebenfalls sehen lassen, wenngleich hier natürlich keine Wunder erwartet werden sollten. Als Highlight bewirbt der Hersteller gewissermaßen die 100-Grad-Weitwinkel-Frontkamera für Selfies, die rückseitige Hauptkamera schießt Fotos und Videos mit einem 13 Megapixel Sensor.
LG installiert als Betriebssystem die derzeit aktuellste Android-Version 7.1.1 Nougat auf dem Q6 vor – inklusive der neuesten Ausgabe seiner eigenen UX 6.0 Benutzeroberfläche. Das Mittelklasse-Smartphone wird hierzulande ab dem 21. August im Handel zu finden sein und dann eine unverbindliche Preisempfehlung von 349 Euro tragen. Für Interessenten vermutlich auch wichtig: Das Q6 wird auf dem deutschen Markt in den vier Farbvarianten „Ice Platinum“, „Astro Black“, „Terra Gold“ und „Mystic White“ erscheinen.


Bereits im vergangenen April hatte Microsoft die Arbeiten am Windows 10 Creators Update für beendet erklärt und offiziell mit dem Rollout der neuen Hauptversion ds Desktop-Betriebssystems begonnen. Allerdings merkte der Softwareriese damals auch an, dass die Verteilung in mehreren Phasen durchgeführt werden würde, und ein Teil der Nutzer daher deutlich länger bis zur automatischen Aktualisierung auf das Creators Update warten müsse als andere. Priorisiert beliefert wurden gemäß Microsofts eigenen Angaben PCs mit neuerer Hardware beziehungsweise Geräteserien, die zuvor ausgiebig getestet werden konnten. Nun ist diese Verteilung des Creators Updates in Phasen allerdings offiziell beendet.

Wie Microsoft mit einem Blog-Beitrag im Detail erläutert, ist die gezielte Belieferung von PCs mit dem Creators Update mittlerweile abgeschlossen und zugleich wird Version 1703 ab sofort für alle noch nicht versorgten Windows 10 Geräte weltweit über Windows Update zum Download bereitgestellt. Wer also das umfassende Features-Update noch immer nicht auf seinem Windows 10 Rechner erhalten oder den Download von diesem manuell angestoßen hat, der sollte nun ohne Umschweife aktualisieren können.

Eine Einschränkung gibt es allerdings für den Kreis der Geräte, die sich auf Version 1703 upgraden lassen. Wie Microsoft kürzlich bestätigte, werden ältere Laptops, Convertibles und Tablets mit Intel Atom Prozessoren der „Clover Trail“ Generation nicht vom Creators Update unterstützt. Das Unternehmen wird diese Geräte zwar eigenen Angaben nach noch bis 2023 mit Sicherheitspatches versorgen, aber mit Features-Updates für Windows 10 ist jetzt Schluss.



Aus dem Blog-Beitrag Microsofts geht des Weiteren hervor, dass der Softwareriese nun auch Firmen beziehungsweise Enterprise-Kunden gezielt dazu anregen will, Windows-10-Systeme auf das Creators Update zu aktualisieren. Microsoft wirbt mit der Aussage, Version 1703 sei bedenkenlos für die weitläufige Verteilung in Unternehmen geeignet.

In einem separaten TechNet-Beitrag informiert Microsoft außerdem, das allererste Windows 10 Feature-Update vom Herbst/Winter 2015 mit der Versionsnummer 1511, das auch als November Update bekannt ist, werde nur noch wenige Monate unterstützt. Spätestens bis zum 10. Oktober 2017 sollten Kunden, die derzeit einen PC mit dieser Windows 10 Fassung nutzen, daher auf eine neuere Windows 10 Hauptversion aktualisiert haben, um weiterhin auf regelmäßige Updates und Sicherheitspatches vertrauen zu können.

Ungeachtet der Verteilungssituation verschiedener älterer Windows 10 Feature-Updates arbeitet Microsoft aktuell bekanntermaßen zielstrebig auf die Fertigstellung der nächsten Hauptversion hin, die aller Voraussicht nach im September als Fall Creators Update erscheinen wird.

Message déposé le 28.02.2018 à 06:33 - Commentaires (0)


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A better comparison is with Dropbox or Box.com, which started as pure online storage and synchronization services but which have added collaboration features. Both are more expensive than Zocalo, but benefit from a partner ecosystem that provides integrated apps and services.The weakest point in Zocalo, then, is not the limited feature set but the fact that Amazon has not published an API so that third parties can extend it, for example with mobile apps that upload documents or images, or to analyse activity logs.With its commodity pricing and simple operation, Zocalo may appeal if you trust Amazon more than its rivals. Yet it will only become compelling when Amazon opens up the service for integration; though bear in mind that it is still in preview and features may change.Zocalo is in free trial, but will cost $5 per user/month which includes 200GB of storage. Additional storage costs around $0.03 per GB. The maximum file size is 5GB. If you sign up to Workspaces (from $35 per user/month) then Zocalo is free but only up to 50GB storage.


On the official Apple support forum, dozens of angry customers claimed that the latest software update for the 2011 Macbook Air had gone horribly wrong.Some posters said their Airs had been totally borked by the update, while others reported difficulties installing it.All had been trying to install version 2.9 of an EFI firmware update, which was supposed to fix a problem which causes the computer to take an eternity to wake from sleep and then run the fans at full speed.One owner of a Macbook Air from mid 2011 is now in mourning for his deceased laptop.He wrote: The update seemed to install fine, then asked for a reboot.The MBA shutdown and never came back on. Tried SMC reset, with and without power adapter. Nothing. The thing is dead.Worst of all, the poster was from Greece. Not necessarily a bad thing in itself, we note, but terrible if you're a fanboi because of the lack of an official Apple store in the country. Now he has been forced to pay for a fix.My son is on an internship in a somewhat remote place in Alaska (read: no Apple genius to bring it to), with his Macbook Air, he said. He sent me a text informing me that his perfectly working MBA won't power on at all after applying a firmware update this morning. It's dead, killed by Apple, and it is out of warranty.


Other forum folk suggested there was hope of a resurrection, if you just leave the computer alone for a while.I just realised the fan is running quietly, so maybe not dead, just having a terrible dream, one fanboi wrote.Anyway, the laptop after standing around for two hours (I kid you not) rebooted by itself. A scary two hours, another added.Happily, some posters reported fixing the issue by performing a triple System Management Controller reset. To do this, you just need to plug the laptop in, hold down the Shift, Control and Option keys as well as power. Then release them all and whack the power button.Repeat three times, say four Hail Marys, salute the great gods of the underworld and hey presto, your Macbook might just return from the grave. Until then, we are praying for you. Pics A Google Hangout of a different sort took place at its London offices yesterday. And, neatly fulfilling quite a few of our expectations of the Choc Factory, we ogled tech while milling around a real chocolate fountain.Yes, we’re talking Christmas in July again, the silly season where vendors and resellers showcase Yuletide bound products including some that aren’t available to buy just yet... and the press were invited to savour some Chocolate Factory festive fare.


Having dodged the assimilation of hacks adorning Google glassware, I made it to the Christmas tree of Chromebooks – which featured all the latest models from the likes of Acer, HP, Lenovo and Toshiba. A welcome sight was the Samsung Chromebook 2 with its 13.3-inch full HD display which is still coming soon to the UK.What makes the memorably named XE503C32 so interesting is that it’s powered by Samsung’s 2.1GHz eight-core Exynos 5 Octa ARM processor, whereas the bulk of today’s Chromebooks rely on Intel’s 1.4GHz dual-core Celeron 2955U CPU. In other areas it’s much the same with 4GB of RAM and a 16GB SSD. I did a quick boot to login test which took 8.5 seconds – on a par with the Intel alternatives.Processors aside, another distinction is its stitched leather effect lid. It’s a bit subtle, which is probably a good thing, as you do have to look closely to notice it and you won’t find this ornamentation on the base.While it doesn’t bend over backwards Lenovo N20p Yoga-style, the non-touch display does tilt back quite far. The 200nit screen is sharp and bright enough but isn’t the usual Samsung laptop dazzler league as it’s no doubt toned down a bit to save on battery.



As Christmas tunes blasted away from a Google Play playlist and the Chocolate Factory’s chocolate fountain shimmered its indulgence as passing journos daubed strawberries in this edible form of streaming, I dodged the Glassholes again and wound up alongside the watches.Analysis Microsoft CEO Satya Nadella talked up the big changes he has in store for the company during a conference call with financial analysts on Tuesday. And among his plans were universal apps that can run on any Windows platform.There was little talk of layoffs, beyond what Nadella and new Microsoft phones boss Stephen Elop discussed last week. Redmond plans to issue pink slips to as many as 18,000 workers in the coming year, most of them from Nokia's manufacturing divisions.Instead, Nadella used the opportunity to boast of the restructuring and realignment going on inside the company – and this time, he mostly managed to do it without resorting to the kind of bloviating and empty jargon that made his recent six-page memo to employees so stultifying.The key, he said, lies in shaking up a business that has relied too long on processes that it developed in the earliest days of the PC industry.The diversity of products that Microsoft has – from silicon tape-outs to services that we are continuously updating in Azure or Office 365 – is a lot more than when we first created the Microsoft engineering system, Nadella said. That was for retail, packaged products.


In future, Nadella said, Microsoft's engineering groups will not only be restructured to span both the cloud and on-premises worlds, but consumer products and those targeted for enterprise customers will be more closely aligned, as well.For example, the OneDrive and OneDrive for Business engineers now work as a single team, as do the Outlook and Exchange groups and the Skype and Lync teams.It's safe to say we can forget about devices and services under Nadella, too. Former CEO Steve Ballmer started using that phrase to describe Microsoft's future direction just 12 months ago, yet it wasn't uttered once during Tuesday's call.To hear Nadella tell it, Microsoft is rather a productivity and platform company for the mobile first, cloud first world – which might not be as pithy as Ballmer's mantra, but it's a phrase that appears, at least, to express a grander vision than the chair-flinging ex-CEO had for the company.While Ballmer was desperate to claw back share of the smartphone and tablet markets from Apple, Nadella doesn't see selling devices as an end unto itself.Mobility for us goes beyond just devices, he said during the call. While we are certainly focused on building great phones and tablets, we think of mobility more expansively.


And while Nadella didn't hesitate to mention that sales of Redmond's Surface 3 fondleslabs are outpacing those of earlier iterations, he also said that Microsoft isn't really interested in competing with its OEM partners, and that one of the main goals for the company's hardware division will be to develop innovative products that define new categories.We are not in hardware for hardware's sake and our first-party hardware will be aligned with our strategic direction, he said.There's a million dollars in prizes up for grabs from Google and the Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) for the clever clogs who can build a direct current (DC) to alternating current (AC) converter that's the size of a laptop.The Little Box Challenge aims to solve one of the dilemmas in modern-day power supply – that many sources, such as solar panels, output DC, as do batteries, but that most appliances in homes and businesses expect AC*.To convert DC to AC to power a building, a bulky inverter is needed. But Google is unhappy with the state of today's offerings, hence the contest to build a better inverter.We hope The Little Box Challenge may lead to improvements not only in power density, but also in reliability, efficiency, safety, and cost, Maggie Johnson, Google's director of education wrote in a blog post.



Furthermore, it is our hope that some of these advances can also improve the other types of power electronics. If these devices can be made very small, reliable and inexpensive, we could see all kinds of useful applications to the electric grid, consumer devices and beyond, maybe including some we have yet to imagine.Household inverters are bulky at present, about the size of a picnic cooler, we're told. Google wants the prize winners to shrink this gear by a factor of ten to about the size of a laptop – or even a tablet if possible. At the same time, the inverter has to be able to handle loads of 2kVA with a power density of 50W per cubic inch. It must take 450V DC in series with a 10-Ohm resistor, and output single-phase 240V AC at 60Hz.The winning device will have to do all of this while staying below 60 degrees celsius (140°F) on any touchable surface, with no liquid cooling systems allowed, and with a conversion efficiency of more than 95 per cent.Google suggested that the competitors may want to look into the use of wide-bandgap (WBG) semiconductors – such as gallium-nitride (GaN) and silicon-carbide (SiC) – for the project, but new approaches are always welcome. All intellectual property for the winning designs will remain with the inventors.


Initial applications must be submitted by the end of September, and by October next year the 18 finalists will be picked by a five-person judging panel and sent to a testing facility. The winning teams will be announced the following January and cash awards of up to a million dollars will be awarded. * The irony of converting DC to AC and then, inevitably, back to DC again in a tablet or laptop adapter is not lost on us. But hey, a million bucks is a million bucks. And, anyway, something's got to power that smartfridge.If you've been wondering why the battery life on your Windows laptop or tablet seems so lousy, your Chrome web browser might be to blame – and it may have been sapping your system's juice for years.A documented bug in the source code for the Chromium open source project seems to account for the mysterious power drain that some users of Google's web browser have been experiencing.

Message déposé le 27.02.2018 à 06:33 - Commentaires (0)


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Apple hat die WWDC 2017 im vergangenen Februar angekündigt und dabei verraten, dass die Konferenz in diesem Jahr vom 5. bis 9. Juni in San Jose, Kalifornien stattfinden wird. Der Veranstaltungsort war für viele Branchenkenner eine große Überraschung, da Apple die WWDC seit vielen Jahren unentwegt im Moscone Center in San Francisco abgehalten hatte.

Im Laufe der WWDC-Woche erwartet Apple in diesem Jahr rund 5000 Entwickler aus aller Welt, die an offiziellen Sessions teilnehmen oder sich mit Hunderten von Ingenieure des Unternehmens austauschen können. Für alle jene Interessierten, die nicht direkt vor Ort sein können, wird Apple analog zu den Vorjahren alle Vorträge der Konferenz über die offizielle WWDC 2017 Webseite abrufbar machen. Zur Keynote dürfte es außerdem wieder einen Livestream geben.

Am heutigen Mittwoch, den 10. Mai 2017 startet Microsofts alljährliche Entwicklerkonferenz Build und der US-Softwareriese wird in deren Rahmen zwei große Keynotes abhalten. Die erste Präsentation dieser Art ist bereits für diesen Nachmittag angesetzt und soll um 17 Uhr starten, die zweite findet am morgigen Donnerstag, den 11. Mai 2017 ab 17.30 Uhr statt (es handelt es jeweils um mitteleuropäische Zeitangaben). Microsoft wird die beiden Keynotes für alle Interessierten wie gewohnt über seine Webseite Channel 9 auch im Livestream übertragen.


Die diesjährige Build wird von Microsoft nicht in San Francisco abgehalten. Stattdessen hat sich das US-Unternehmen für die Stadt entschieden, die in unmittelbarer Nähe zum Redmonder Hauptquartier liegt, Seattle. Für Entwickler und IT-Spezialisten, die nicht direkt vor Ort sein können oder wollen, ist beachtenswert, dass auf der erwähnten Webseite Channel 9 nicht nur die Keynotes zu verfolgen sein werden, sondern Microsoft dort auch einen Großteil der Konferenz-Sessions sowohl als Livestream als auch on demand kostenlos abrufbereit machen wird.
Wie schon den vergangenen Jahren darf während der Microsoft-Keynotes heute und morgen mit einer wahren Flut von kleineren und größeren Ankündigungen gerechnet werden, die sich aber aller Voraussicht nach überwiegend auf Neuigkeiten aus dem Software-Bereich beschränken dürften. Microsoft hat erst vor kurzem seinen brandneuen Surface Laptop präsentiert und wird später im Mai noch ein weiteres Event in Shanghai, China abhalten, zu dem es nochmals Hardware-Neuvorstellungen geben sollte.

Die Themenbereiche, zu denen während der Build 2017 auf jeden Fall Neues erwartet werden darf, sind somit folgende: Windows 10, Cortana, HoloLens und Mixed Reality, Xbox, Cloud-Computing sowie Office. Für den gewöhnlichen PC-Nutzer wird es insbesondere sehr interessant sein zu sehen, wie Microsoft Windows 10 nach der Fertigstellung des Creators Updates weiterzuentwickeln gedenkt. Erste kleine Anhaltspunkte dafür geben bereits die aktuellen Insider Preview Builds, aber die nächste Hauptversion des Betriebssystems, die im Herbst erscheinen wird und derzeit nur unter dem Codenamen Redstone 3 bekannt ist, dürfte eine Vielzahl bislang gar nicht oder kaum bekannter Neuerungen mit sich bringen.


HP stellt heute eine neue Generation seines Surface Pro Konkurrenten Elite x2 1012 vor. Mit dem leistungsstarken Tablet mit andockbarer Tastatur will der renommierte US-Hersteller in erster Linie den Geschäftskundenmarkt bedienen, was sich in umfangreichen Sicherheits- beziehungsweise Zusatzfeatures für das Gerät ausdrückt. HP hat bei der Entwicklung des Elite x2 1012 G2 jedoch weder ein schickes Design noch die Hardware-Features vernachlässigt, wodurch die Neuvorstellung sicherlich auch für den ein oder anderen Privatnutzer sehr interessant sein dürfte.

Das neue HP-Tablet Elite x2 1012 G2 ist mit einer Bauhöhe von 8,05 Millimeter einen Tick dünner als das Surface Pro 4 von Microsoft (8,45 Millimeter) und bringt 820 Gramm auf die Waage. Im robusten, eleganten Aluminium-Chassis, das auch wieder einen Kickstand bietet, verbaut der Hersteller nicht länger einen Intel Core M Prozessor, sondern eine deutlich leistungsfähigere Core i CPU der 7. Generation (Kaby Lake). Hinzu kommen je nach Modellkonfiguration bis zu 16 Gigabyte RAM und eine bis zu 1 Terabyte fassende SSD.



Das neu gestaltete Gehäuseinnere sowie der Einsatz neuer Technologien führen daszu, dass die neue Generation des Elite x2 1012 trotz Core i Prozessor eine Akkulaufzeit von gut 10 Stunden erreichen soll. Außerdem unterstützt das Gerät HPs Fast-Charging über einen USB 3.1 Typ-C Port, was einen entleerten Akku in nur 30 Minuten wieder bis zur Hälfte auffüllt. Neben der noch jungen USB Typ-C Schnittstelle verfügt das Tablet außerdem über einen klassischen USB 3.0 Typ-A Port, einen microSD-Kartenleser plus einen Kopfhöreranschluss und unterstützt 2 x 2 WLAN nach 802.11ac, WiGig sowie optional auch 4G LTE.

Das durch Gorilla Glass 4 geschützte Display des neuen HP-Geräts misst 12,3 Zoll in der Diagonalen, löst mit 2,736 x 1,824 Pixel auf und bietet eine maximale Helligkeit von 450 nits. Oberhalb des Displays sitzt eine 5 Megapixel Webcam, auf der Rückseite eine 8 Megapixel Hauptkamera. Der Hersteller integriert in das Tablet darüber hinaus Stereolautsprecher sowie Mikrofone mit Geräuschunterdrückung und HP Audio Boost. Dadurch soll sich das Elite x2 1012 G2 bestens für Videokonferenzen eignen und wird auch als erstes Detachable mit Skype for Business Zertifizierung beworben.



Die andockbare und dem Elite x2 1012 G2 beiliegende Tastatur bietet laut Hersteller dieselbe Nutzererfahrung wie die eines guten Laptop-Keyboards. Dazu sind die Tasten hintergrundbeleuchtet und warten mit 1,5 Millimeter Anschlagdistanz auf. Hinzu kommen diverse nützliche Funktionstasten, mit denen sich unter Windows 10 verschiedene Aktionen schnell auslösen lassen, und ein großes Touchpad.

Des Weiteren sehr wichtig für die aktuelle Windows 10 Erfahrung auf einem Tablet ist natürlich die Unterstützung eines Digitalisierstifts. HP spendiert dem Gerät also einen aktiven Stylus, der absolut verzögerungsfrei arbeitet und 2048 Druckstufen erkennt, sowie die Unterstützung der Wacom AES Technologie.


Zu guter Letzt speziell für den Unternehmenssektor erwähnenswert ist, dass HP verspricht, auch für sein neues Elite x2 1012 hervorragende Service-Optionen im Fall eines Hardware-Problems anzubieten. Im Gegensatz zu beispielsweise Microsofts Surface Pro 4 oder Apples iPad Pro soll sich das HP-Tablet vergleichsweise unkompliziert reparieren lassen. Darüber hinaus liefert der Hersteller das Gerät ab Werk mit umfassenden Sicherheitsfeatures aus, zu denen etwa ein TPM-Modul, umfassender Bios-Schutz, Datenträgerverschlüsselung sowie ein Fingerabdrucksensor und eine IR-Kamera zur Gesichtserkennung zählen.

Das neue Elite x2 1012 G2 wird laut HP ab Juli 2017 im deutschen Handel angeboten werden. Preisangaben macht der Hersteller noch nicht. Als passende Accessoires zu dem 2-in-1 wird es jedenfalls eine Thunderbolt 3 Docking Station, ein Elite USB-C Dock und einen USB-C Travel Hub zu kaufen geben. Alle drei Zubehörartikel dienen dazu, die Schnittstellenausstattung des Tablets zu erweitern, sind aber für unterschiedliche Einsatzszenarios konzipiert.



Amazon hat heute wie erwartet ein neues Mitglied für seine Echo-Familie namens Echo Show vorgestellt. Der smarte Lautsprecher mit Alexa-Integration verfügt als erstes Modell der Reihe über ein Display und unterstützt auch Videotelefonate. In den USA wird der Echo Show in den Farbvarianten Schwarz und Weiß ab dem 28. Juni 2017 für einen Preis von 230 US-Dollar erhältlich sein. Hinsichtlich eines Marktstarts in Deutschland hält sich Amazon bislang aber noch bedeckt.

Auf den ersten Blick wirkt Amazons neuer Echo Show ein bisschen wie ein alter kompakter Röhrenfernseher. Allerdings ist das Gerät selbstverständlich deutlich moderner gestaltet, leichter und kleiner (187 mm x 187 mm x 90 mm, 1170 Gramm). Das Touchscreen des Echo misst 7 Zoll in der Diagonalen und bietet dem Nutzer die Möglichkeit, durch Touch-Eingaben beispielsweise Wetterinformationen abzurufen, ein Youtube-Video abzuspielen oder den Videofeed einer im beziehungsweise am Haus installierten Sicherheitskamera anzuzeigen. Abseits der neuen Touch-Bedienung lässt sich der Show genau wie andere Vertreter der Echo-Reihe via Sprachbefehlen steuern. Amazons virtueller Assistent Alexa kann unter anderem Sportergebnisse nennen, Musik abspielen oder über anstehende Termine informieren.



Die zweite wichtige Funktionsneuerung des Echo Show ist die Möglichkeit, direkt auf dem Smart Speaker Videotelefonate zu führen. Dank dem Display, einer darüber sitzenden 5 Megapixel Kamera und einer simpel strukturierten Benutzeroberfläche soll das ganz problemlos klappen, allerdings mit der Einschränkung, dass dies ausschließlich mit Personen klappt, die ebenfalls einen Echo Show nutzen. Nicht zuletzt aus diesem Grund noch interessanter erscheint somit, dass Amazon heute auch das Features VoIP-Telefonie für alle seine Echo-Geräte angekündigt hat. Somit können Nutzer demnächst sowohl eines der Echo-Geräte als auch ein Smartphone mit der frisch überarbeiteten Echo-App verwenden, um miteinander zu kommunizieren. Es ist im Moment aber noch nicht bekannt, wann genau das Unternehmen die VoIP-Telefonie in vollem Umfang freischalten wird.


Insbesondere hinsichtlich des Telefonie-Features von Echo Show beziehungsweise der gesamten Echo-Familie ist es schon sehr verdächtig, dass Microsoft ausgerechnet gestern zusammen mit Harman Kardon einen Cortana-Lautsprecher namens Invoke vorgestellt hat, über den sich unter anderem Skype-Telefonate führen lassen werden. Dieses Gerät soll irgendwann im Herbst 2017 im internationalen Handel erscheinen.

Apple wird für das als iPad Pro Zubehör angebotene Smart Keyboard kostenlos eine auf drei Jahre erweiterte Herstellergarantie anbieten. Üblich ist bei dem kalifornischen Unternehmen ein Jahr für alle Produkte. Hintergrund dieser Maßnahme sind offenbar „Funktionsfehler“, die bei einigen der Tastaturen auftreten können. Die Webseiten MacRumors und 9to5Mac hatten jüngst übereinstimmend darüber berichtet.

Die Informationen, die die beiden in Apple-Fan-Kreisen bestens bekannten Webseiten veröffentlicht haben, sollen aus einer bei Apple intern kursierenden E-Mail stammen. Dieser nach sind Apple Stores und offizielle Servicepartner des Unternehmens ab sofort angehalten, eine auf drei Jahre erweiterte Garantiezeit für das Smart Keyboard zu gewähren. Darüber hinaus werden in dem Memo einige der Probleme aufgelistet, die bei den besagten Tastaturen auftreten können. So seien bei einigen Exemplaren beispielsweise hängenbleibende oder nicht mehr reagierende Tasten aufgefallen. In anderen Fällen sei hingegen ein fehlerhafter Smart Connector bemängelt worden, wodurch die Verbindung zwischen Smart Keyboard und iPad Pro sporadisch abbreche oder überhaupt nicht mehr funktioniere.

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The chip giant announced delivery of dual-OS at CES 2014 with PC partner Asus, with the PC maker delivering the laptop/tablet hybrid to run it on: the 2-in-1 Transformer Book Duet TD300.The TD300 lets you switch between Windows 8.1 and Android in either slaptop mode, using an Instant Switch button on the laptop or a virtual key on the tablet.The PC features an Intel Core i7 processor with Intel HD graphics.Intel’s chief executive Brian Krzanich announced the dual-OS capability at the tech show in Las Vegas.Krzanich called the platform a response to customer and OEM demand, with both wanting the option to run Windows 8.1 and Android at different times on one device.“Intel [SoCs] are the only ones that can offer that capability to seamlessly switch between OSs. You don't have to make a choice moving forward. You could have a secure environment, you can have both,” Krzanich said.Intel isn’t the only chipmaker straddling Windows and Android.AMD used CES to announce what it called its latest milestone: putting Android and Windows on the same tablet, working with Android vendor BlueStacks.


BlueStacks creates a virtualised Android device that runs on the Windows desktop. You download, install, and run apps inside a BlueStacks window.AMD said the new version of BlueStacks is running on fourth-generation AMD APUs – the partnership with BlueStacks was first announced in September.Android apps can run within a window or at full-screen resolution, apps can be downloaded from various Android app stores and synced between different devices, and Android apps can access files stored inside the Windows file system, AMD said.Steve Belt, corporate vice president AMD product management, said in a statement that users who had apps and services on in the Android and the Windows camp no longer faced device-specific restrictions thanks to BlueStacks.Now users have access to all the apps - games, communications and content consumption - they love on their Android mobile devices right at their fingertips, while getting important productivity tasks or high-end PC gaming accomplished on their Windows PC, he said.


Devices capable of running Windows and Android are unlikely to prove anything more than a niche concern, but anything will help the chip makers in the today's tab-tastic environment.Intel is taking a hammering from the continued drop in sales of the traditional PC running Windows while newer Microsoft tablets using Windows 8.1 aren’t making a dent.Android, meanwhile, has by far the single biggest market share, chiefly thanks to Samsung.For Intel at least, a chip-set capable of booting Windows and Android will hopefully mean it can skim some of the cream off the Android growth that’s doing some of the damage to Windows and PCs.Newbie CEO Krzanich in November warned of zero revenue growth for Intel in 2014 compared to 2013 – despite having spent billions of dollars on, among other things, building new, power-efficient chips like Atom and Haswell supposed to help Intel break into devices.



Can Google’s Chromebook become the laptop platform of choice during 2014? Probably not, but there’s certainly demand for it. According to US market-watcher NPD, during the 11 months from January through November 2013, the platform’s share of the computing device market had risen to 9.6 per cent from just 0.2 per cent in the same months of the previous year.By contrast, Apple’s laptops accounted for a mere 1.8 per cent of the market in 2013, down from 2.6 per cent the year before. Windows-based laptops also declined, though they remain the biggest seller: their combined share fell from 42.9 per cent to 34.1 per cent.Do the sums, and that means Windows laptops took 75 per cent of the US notebook market, Chromebooks 21 per cent and Apple a measly four per cent. Some 6.6 million laptops were shipped through commercial channels, says NPD, of which just under 1.4 million were Chromebooks. Five Chromebooks were sold for every MacBook.


Of course, MacBooks are four to five times more expensive than the average Chromebook – $1,000-plus against around $200 - so the gains for the various devices’ respective manufacturers isn’t the same. But the numbers show that punters are not only continuing to buy laptops despite the rise of the tablet - NPD’s numbers show unit shipments up 24.5 per cent year on year - and that they like the idea of only paying a few hundred bucks for one.At that price, owning one in addition to a tablet isn’t perceived as a barrier. Punters can have both. With so much data existing outside the machine - and so many applications centring on data creation or, rather, file creation - there’s no longer any real concern that the device you pick up doesn’t contain the files you want.What Chromebooks appear to be doing is winning that part of the laptop buying audience that might once have snapped up a netbook. Netbooks were arguably killed off by tablets, but the form-factor’s smaller-than-a-notebook limitations arguably had as much to do with it as the rise of the iPad.Early netbooks came with Linux, but that bamboozled folk who felt they needed Windows as a security blanket. Windows, in turn, upped the netbook specification - a big hard drive rather than a small amount of Flash; a faster, more battery pummelling CPU - and a higher price. The screen and keyboard were too small for most grown-ups too.


Tablets showed that size need not be a problem for the kind of casual, browsing- or communications-centric jobs a lot of folk use computers for at home.HP’s problems sorting out a major charging bug in the released-then-withdrawn Chromebook 11 aside, there are already a handful of alternatives on sale. Some are from HP itself - Pavilion Chromebook, Chromebook 14 - and others from Samsung and Acer, not to mention Google’s own Chromebook Pixel, though this is considerably more expensive.More are coming. Dell will have its Chromebook out later this month, Sony’s Vaio VCC11 is expected in the spring, and Toshiba has shown one off at CES too that’s due out until February. Asus is said to have a couple in the works. At CES, Lenovo US president Jay Parker told CNET the company will have “multiple Chromebook models” in the market by the Summer.Acer, Asus, Dell, HP, Lenovo, Sony and Toshiba - that’s essentially the world’s key laptop makers other than Apple and, as the numbers show, in the US Apple really isn’t that big a player.“We believe the market will accelerate greatly in the next 12 months,” said Parker. “I think Chromebooks can be very impactful in the market really quickly.”


Of course, that’s what all these companies said about the netbook. This time round, they are offering systems at netbook prices with notebook form-factors. That’s one of the key netbook failings addressed.As for the other, Windows, now that punters have grown accustomed to alternative operating systems through their experiences with iOS and Android, they’re clearly far more open to the idea of having a laptop without Windows than they were in the middle of the last decade.“The presumption that desktop Windows is ‘most familiar’ [to users] no longer applies,” says Jeff Orr of ABI Research, a market watcher.Google is a very strong brand and so many people now use its online services.Market analyst Gartner reckons Chromebook sales will hit 4.79 million worldwide in 2014, rising to 8.0 million the year after. It says 1.84 million of the machines shipped in 2013, so you’re looking at 160 per cent growth this year - well in excess of any other platform - and 66 per cent the following year.



CES 2014 The Las Vegas-hosted 2014 Consumer Electronics Show (CES) is still running, of course, but the majority of the announcements have been made: a fair few before the show even started, in a bid to get ahead of the rest. Like early morning shoppers, though, everyone figures out the pre-show press release trick soon enough and now everyone is back to square one. What next? CES announcements in October?Not that the world’s consumer electronics and technology players had a lot to say that was new. Smartwatches and wearable devices have proved the key theme of the show, with lots of folk jumping on the bandwagon to try and get a piece of the action early, now well-known birds like Fitbit and Pebble have been enjoying.It helps that Apple’s much-rumoured entry into the market has not taken place, probably for the same reasons that Samsung’s effort, the Galaxy Gear, was so poor: they’re trying to make a flash gadget that will wow non-techie punters, but the core hardware - the battery, chiefly - just isn’t there yet.CES is always a showcase for wall after wall of tellies, but there has been little novelty this time round. Curved screens have been done, so too have 4K and beyond Ultra HD TVs. Smart TVs are so 2012. Steve Jobs may have figured out the secret of making TV hardware sexy again just before he died, but no one else has in the intervening period.


Intel went to town on Ultrabooks a couple of years ago, but the broad public apathy to the new platform resulted in a more modest showing in 2013. This time round, rather than start its own bandwagon a-rolling, the chip giant just did what everyone else has: it jumped on someone else’s, in this case wearables. Whether an Edison platform, a PC-on-an-SD-card based on the new Quark processor, will truly be suitable for wearables - in other words, able to deliver ARM-level power efficiency - remains to be seen. Announced now, it won’t be out until the summer.So what did stand out? Here are some of the items that struck me, and don’t forget you can also check out El Reg’s complete CES 2014 coverage here.We’re a sceptical lot here at The Register and we’ve found it hard to accept that personal 3D printing has much of a future outside the homes of Shoreditch techno-hipsters and a few, more advanced makers. Until now. Additive manufacturing is now truly correctly named, after 3D Systems has announced a printer for printing sweeities.

Message déposé le 24.02.2018 à 08:11 - Commentaires (0)


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Das Display des Strix-Notebooks ist 17,3 Zoll groß und wird je nach Modellvariante unterschiedliche Eigenschaften bieten. Asus verbaut entweder ein Full HD Panel mit 75 und 120 Hertz Bildfrequenz oder ein 4K-Panel mit 60 Hertz. Alle angebotenen Display-Varianten unterstützen AMDs FreeSync-Technik, um dem Nutzer selbst bei der Wiedergabe von Spielen mit relativ niedrigen beziehungsweise unregelmäßigen Bildwiederholraten ein flüssig wirkendes Erlebnis zu bieten.

Neben der AMD-CPU und -GPU verbaut Asus im GL702ZC bis zu 32 Gigabyte DDR4-2400-RAM, SSDs mit bis zu 512 Gigabyte Speicherkapazität, eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle, einen DisplayPort und einen HDMI 2.0 Port, drei USB Typ-A Anschlüsse sowie einen USB Typ-C Port und ein Kartenlesegerät.


Wie in den letzten Tagen angedeutet hat der Schöpfer des AndroidBetriebssystems Andy Rubin nun für sein mittlerweile einsatzfähiges und voller Tatendrang strotzendes Unternehmen Essential ein neues High-End-Smartphone präsentiert. Das Essential Phone besticht beim ersten Anblick sofort durch sein nahezu randloses Display und elegantes Chassis, wartet allerdings darüber hinaus mit einigen speziellen Tricks auf, die so nicht gleich zu erkennen sind.

Das Essential Phone bietet die Spezifikationen eines modernen High-End-Mobilgeräts und läuft mit Googles Android als Betriebssystem. Des Weiteren besitzt es ein 5,7 Zoll großes Edge-to-Edge Display, das mit 2560 x 1312 Pixel auflöst und ein Seitenverhältnis von 19:10 bietet. Damit ist es nach der Samsung Galaxy S8 Reihe und dem LG G6 ein weiteres Smartphone in diesem Jahr, das ein etwas ungewöhnliches, nahezu randloses Display mitbringt. Ein Detail des Essential Phones ist jedoch entschieden anderes gelöst als bei der Konkurrenz: Die Frontkamera sitzt mittig der oberen Gerätekante und ragt aufgrund des dort praktisch nicht vorhandenen Rahmens direkt in das Display hinein. Da an dieser Stelle die Android-Statusleiste für gewöhnlich keine Symbole darstellt, soll dies aber für den Nutzer nicht weiter störend sein.



In Sache Design-Ästhetik präsentiert sich das Essential Phone in schlichter Eleganz, aber breiter und insgesamt kantiger als etwa die Galaxy S8 Reihe. Außerdem ist das Display an den beiden Seiten nicht gekrümmt wie bei den Samsung-Flaggschiffen. Essential will sein neues Smartphone aber gar nicht so sehr durch das randlose Display, sondern vielmehr durch seine Robustheit und Erweiterbarkeit von der Konkurrenz abheben. Das Chassis besteht daher aus einem Titanium-Rahmen kombiniert mit einer Keramik-Rückseite, auf der neben einem Fingerabdrucksensor auch ein proprietärer Anschluss sitzt, der das magnetische andocken von Accessoires erlaubt. Essential hat bislang zwei solcher Module enthüllt: Eine 360 Grad Kamera, die Videos mit einer Auflösung von 3840 x 1920 Pixeln bei 30 Bilder pro Sekunde aufzeichnet, und eine Ladestation.



Der Hersteller verzichtet bei dem neuen Smartphone genau wie Apple bei der iPhone 7 Reihe auf einen 3,5 Millimeter Kopfhöreranschluss (ein Digital to Analog Adapter ist im Lieferumfang enthalten) und verbaut neben der erwähnten Modul-Schnittstelle nur einen USB Typ-C Port. Der integrierte Akku weist eine Kapazität von 3040 mAh auf. Damit bringt das Gerät 185 Gramm auf die Waage. Die Abmessungen gibt Essential mit 141,5 x 71,1 x 7,8 Millimeter an.

Zusätzlich zum randlosen Display, der Erweiterbarkeit und der widerstandsfähigen Chassis-Konstruktion kann das Essential Phone schließlich auch High-End-Chiptechnik auf dem Niveau der Konkurrenz in die Waagschale werfen. Es unterstützt alle gängigen drahtlosen Funkverbindungen sowie schnelles 4G LTE und wird von Qualcomms Snapdragon 835 angetrieben. Daneben kommen 4 Gigabyte RAM und 128 Gigabyte Flash-Speicher zum Einsatz. Komplettiert wird die Ausstattung schließlich durch eine 8 Megapixel Frontkamera und eine Dual-Kamera auf der Rückseite. Letztere bietet einen regulären 13 Megapixel sowie einen Monochrom Sensor. Essential setzt für die Kamera also auf dasselbe Prinzip wie Huawei bei seinen Premium-Modellen der P9 und P10 Reihe.



Das Essential Phone wird offiziellen Angaben nach mit einer an der Oberfläche so gut wie nicht von Googles Android 7 Nougat zu unterscheidenden OS-Version ausgeliefert und soll in den USA ab Juni 2017 erhältlich sein. Der Hersteller wird das Smartphone dort in den drei Farbvarianten Schwarz, Weiß und Grün/Kupfer zum Preis von 700 US-Dollar (ohne Accessoires und Mehrwertsteuer) anbieten. Ab wann das Essential Phone offiziell auch in Europa respektive Deutschland verfügbar sein wird, ist im Moment nicht bekannt.

Für viele PC-Spieler, die häufig unterwegs sind, ist es ein seit langem gehegter Traum: Ein schickes Notebook, das zwar besonders flach und leicht ist wie ein Ultrabook, aber dennoch die Performance eines deutlich klobigeren Gaming-Notebooks bietet. Dank der zunehmenden Verbreitung der Thunderbolt 3 Schnittstelle und dazu passender externer GPU-Docking-Stationen sowie den Bemühungen einiger Hersteller wie etwa Razer ist die Branche dem Ziel, diesen Traum zur Wirklichkeit zu machen, in den letzten Jahren näher denn je gekommen. Nun will Nvidia mit einem in Eigenregie entwickelten Konzept, das kurz und knapp als Max-Q bezeichnet wird, endlich die fehlenden Bausteine für Notebook-OEMs bieten, um auch noch die letzten Hürden vor dem besagten Ziel überwinden zu können. Das neue Konzept wird bereits von ersten Herstellern umgesetzt.


Bei Nvidias Max-Q spielen selbstverständlich die energieeffizient arbeitenden Pascal-Grafikchips des Unternehmens, die etwa in der aktuellen GeForce GTX 10 Serie zum Einsatz kommen, eine zentrale Rolle. Dank diesen sowie bestimmten vordefinierten Richtlinien, an die sich Notebook-Hersteller im Rahmen des gesamten Produktkonzepts zu halten haben, verspricht der US-Grafikspezialist für die nahe Zukunft super-flache, leichte Premium-Notebooks mit ultimativer Gaming-Power. Zu diesen Geräten sollen beispielsweise Modelle zählen, die mit leistungsstarker GeForce GTX 1080 bestückt sind, jedoch lediglich 18 Millimeter Bauhöhe aufweisen. Zum Vergleich: Apples beliebtes MacBook Air ist maximal 17 Millimeter dick, kann aber natürlich nicht mit High-End-Komponenten, sondern lediglich einem Intel Dual-Core-Chip der U-Serie und einer integrierten Intel-GPU aufwarten.

Wie ist es aber für Nvidia möglich, ein bislang in dieser Form nicht umsetzbares Notebook-Design Realität werden zu lassen? Die Chipschmiede beschreibt Max-Q als eine komplexes Konzept, bei dem gewissermaßen jeder Bereich der Notebook-Konstruktion unter die Lupe genommen und analysiert wurde. Herstellern erhalten aufgrund der Erkenntnisse von Nvidia verschiedene Vorgaben zu Design-Aspekten, was bei der Bauhöhe des Notebook-Chassis beginnt und über verwendbare Materialien sowie Komponenten bis hin zu Kühllösungen und geeigneten Chips reicht.


Darüber hinaus - und das ist sehr wichtig - gehen mit den Max-Q-Spezifikationen zahlreiche Optimierungen für das Temperatur-Management und die Spannungsversorgung der Pascal-Grafiklösungen von Nvidia einher. Diese erlauben es den leistungsstarken GPUs überhaupt erst, in einem flachen Notebook-Chassis ausreichend kühl und mit hoher Performance zu arbeiten. Nvidia verspricht trotz deutlich reduziertem Strombedarf vergleichbare Performance zu deutlich klobigeren Notebooks.

All das soll schlussendlich also ganz konkret darin gipfeln, dass kommende Max-Q-Notebooks genug Leistung bieten können, um PC-Spiele in hoher Qualität mit 4K-Auflösung darzustellen, dabei aber kaum größer, schwerer und dicker ausfallen als Apples bekanntes MacBook Air.



Wie eingangs erwähnt arbeitet Nvidia bereits mit ersten Herstellern zusammen, um nach den Max-Q Richtlinien designte Laptops auf den den Markt zu bringen. Unter anderem bauen Alienware, Asus, Acer und HP entsprechende Geräte. Erste Vertreter dieser neuen Art von Gaming-Laptops, die mit einer GeForce GTX 1080, 1070 oder 1060 ausgerüstet sind, sollen am 27. Juni 2017 offiziell auf dem internationalen Markt eingeführt werden.

MSI hat zur Computex 2017 überarbeitete Modellvarianten der relativ flachen und leichten Gaming-Notebooks GE63VR und GE73VR Raider sowie das neue High-End-Topmodell GT75VR Titan vorgestellt. Die kommenden Geräte der beliebten GE-Reihe bieten ein verbessertes Display, eine RGB-beleuchtete Tastatur, ein etwas modifiziertes Chassis-Design sowie ein paar Veränderungen unter der Haube. Das GT75VR ist das erwartete 17 Zoll Kraftpaket mit aktuellen High-End-GPUs, übertaktbarer CPU und mechanischem Keyboard.



Die neuen Vertreter der bekannten GE-Reihe wirken aufgrund ihres veränderten Gehäuse schlichter und eleganter als andere Gaming-Notebooks von MSI. Sowohl das GE63VR als auch das GE73VR Raider bekommen vom Hersteller zudem ein 120 Hertz Display spendiert, das bislang nur teureren MSI-Modellreihen vorbehalten war. Dieses Panel soll den NTSC Farbraum zu 94 Prozent abdecken und dürfte somit auch für anspruchsvolle Nutzer eine zufriedenstellende Qualität bieten.
Ebenfalls zur Ausstattung der neuen Geräte gehören Lautsprecher von Dynaudio, die einen besonders wuchtig Sound liefern sollen, eine Tastatur von Steelseries mit RGB-Beleuchtung, bei der sich auf Wunsch jede einzelne Taste mit einer anderen Farbnote „verzieren“ lässt, und die Cooler Boost 5 Kühltechnologie von MSI, die die Temperaturen von Prozessor, Grafikchip und anderer wichtiger Innereien stets auf einem angemessenen Niveau halten und auch das Übertakten zulassen soll.

Was die für Gaming-Notebooks entscheidenden Komponenten wie CPU und Grafikeinheit angeht, verbaut MSI bei seinen neuen GE-Modellen aktuelle Technik von Intel und Nvidia. Als Hauptprozessor kommen also Intels Quad-Core-Chips der 7. Core-Generation (Kaby Lake), als Grafiklösung eine Nvidia GeForce 10 Serie GPU bis hin zur GTX 1070 zum Einsatz.

Message déposé le 22.02.2018 à 06:19 - Commentaires (0)


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Amazon-Prime-Mitglieder können jeweils 30 Minuten vor allen anderen von den Angeboten profitieren. Sie können Amazon Prime kostenlos 30 Tage lang ausprobieren und dadurch den Zeitvorsprung für die Cyber-Monday-Woche ausnutzen. Hier melden Sie sich für Amazon Prime an. Falls Sie Amazon Prime dauerhaft nutzen wollen, kostet der Service 69 Euro im Jahr. Aufgepasst: Um seine Kunden auf die Cyber-Monday-Woche einzustimmen, startete Amazon bereits am 13. November den Cyber-Monday-Countdown. Seit diesem Montag sind verstärkt Schnäppchen aus allen Kategorien auf den Angebotsseiten von Amazon zu finden (siehe oben). Geplant sind neben Rabatten für Fire TV, Amazon Echo, Fire-Tablets und Kindle auch Schnäppchen bei Spielkonsolen, Kameras, Smartphones, Wearables und Smart-Home-Produkten.Der Akku in einem Laptop kann eigentlich nie lang genug durchhalten. Daher kommt es ganz gelegen, dass das bekannte Techportal CNET die Akkulaufzeit der aktuellen Notebooks von Acer, Apple, Dell, HP, Microsoft, Lenovo etc. verglichen hat.


Der Sieger im Akkutest hielt knapp über 13 Stunden durch, das Schlusslicht machte nach knapp sieben Stunden schlapp. Die relativ langen Laufzeiten sind unter anderem darauf zurückzuführen, dass vor allem teure Premium-Laptops getestet wurden, allerdings konnte auch ein ganz günstiges Gerät überzeugen.Berücksichtigt wurden Laptops und 2-in-1-Hybridgeräte (Laptop und Tablet in einem Gerät) mit den Betriebssystemen Windows 10, macOS und Chrome OS, die in den letzten zwölf Monaten in den Verkauf kamen. Nicht berücksichtigt wurden entsprechend iPads und Android-Tablets, die teils als Laptop-Ersatz genutzt werden können.
Die Meinungen zum neuen MacBook Pro gehen weit auseinander, aber bei der Akkulaufzeit kann das Apple-Notebook mit der Konkurrenz mithalten. Insbesondere das 13-Zoll-Modell ohne Touchleiste überzeugt mit einer Akkulaufzeit von 11:36 Stunden. Hier geht es zum Testbericht.


Microsoft hat Ende 2016 eine leicht überarbeitete Version des Surface Book vorgestellt, bei dem vor allem die Akkulaufzeit verbessert wurde. Im Dauertest kommt das neue Surface Book, das als Laptop und Tablet genutzt werden kann, auf 11:49 Stunden. Hier geht es zum Testbericht.
Das Chromebook von Acer erreicht mit 13:02 Stunden Akkulaufzeit die Spitzenposition. Chromebooks laufen mit Googles Betriebssystem Chrome OS, das besonders in den USA Laptops mit Windows sowie MacBooks mehr und mehr das Wasser abgräbt. Chromebooks sind relativ günstig und daher vor allem bei Schulen beliebt. Bei uns kostet das Acer Chromebook R13 rund 450 Franken.Alle Angaben sind im Labor gemessene Akkulaufzeiten. Im Alltag ist die Laufzeit in der Regel aus diversen Gründen kürzer. tabelle: cnet
Wichtig: Die von CNET gemessenen Laufzeiten sind nur für das spezifisch getestete Modell gültig. Eine andere Spezifikation (insbesondere Display-Auflösung und Prozessor) kann zu anderen Ergebnissen führen. Auch die installierte Software (insbesondere die Wahl des Browsers) beeinflusst die Akkulaufzeit. Zudem variiert die Laufzeit je nach Nutzungsverhalten (Office, Videos, Bildbearbeitung, Games etc.). Im Alltag ist die Akkulaufzeit daher variabel und wird in den meisten Fällen kürzer ausfallen, als die im Labor gemessenen Werte.



CNET nutzte das gleiche Testverfahren, das auch von vielen Laptop-Herstellern angewandt wird. Dabei wird ein Video bei einer standardisierten Display-Helligkeit über WLAN in einer Endlosschleife abgespielt, bis der Akku erschöpft ist. Der Vorteil solcher Labortests liegt auf der Hand: Die Resultate lassen sich vergleichen, da alle Notebooks die selben Bedingungen haben. Labortests sind in der Branche gängig, allerdings führen sie dazu, dass die Akkulaufzeit in der Regel länger als in der Praxis ausfällt, da man im Alltag vermutlich nicht nur Filme oder Serien schaut. Bei aufwändigen PC-Spielen kann man beispielsweise beinahe zuschauen, wie sich der Akku entleert. Kurz gesagt: Man sollte nicht damit rechnen, exakt auf die hier gemessenen Akkulaufzeiten zu kommen. Nützlich ist der Vergleich trotzdem. Wer im Labortest überzeugt, wird tendenziell auch im Alltag eine überdurchschnittliche Laufzeit bieten.


Am kommenden Freitag und Samstag findet in Erfurt die Omen by HP Live Xperience Tour in Erfurt statt, wo ihr nach einem Match gegen einen FIFA-Profi coole Preise gewinnen könnt. Bei uns könnt ihr schon jetzt ein Notebook abstauben.

Am Freitag, dem 17. November 2017, und Samstag, dem 18. November 2017, laden euch MediaMarkt und HP zur Omen by HP Live Xperience Tour nach Erfurt ein. Im MediaMarkt Erfurt im Thüringer Park, Nordhäuser Str. 73T, 99091 Erfurt könnt ihr dabei nicht nur die neueste Gaming-Hardware von Omen by HP ausgiebig testen, sondern auch euer FIFA-Können in einem Match gegen eSportler AZzZe unter Beweis stellen.Jeder, der sich gegen den Profi auf den virtuellen Rasen traut, hat an beiden Tagen die Chance, coole Preise abzuräumen, von Headset oder Maus, über Tastatur bis hin zu einem Gaming-Notebook. Es lohnt sich also, vorbeizuschauen!GameZ.de ist am Samstag, den 18. November 2017 außerdem auch vor Ort und berichtet den gesamten Tag über immer wieder Live auf Facebook vom Event.


Doch auch wenn ihr am Wochenende nicht in Erfurt dabei sein könnt, habt ihr nun die Chance auf einen coolen Preis. Wir verlosen bei diesem Gewinnspiel nämlich ebenfalls ein Gaming-Notebook von Omen by HP.Ausgestattet mit einem aktuellen, pfeilschnellen Intel-Core-i7-Prozessor, 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer Grafikkarte NVidia GeForce GTX 1050, ist der tragbare Highend-Rechner bestens ausgestattet. So spielt ihr damit unterwegs die aktuellsten Titel wie FIFA 18 & Co.Der leistungsstarke Akku hält dabei annähernd 13 Stunden durch, sodass auch längere Reisen oder Gaming-Sessions kein Problem sind.Mit vollwertiger Tastatur und erstklassigem LED-Bildschirm bekommt ihr außerdem tolle Bildqualität und könnt auf dem Laptop genauso wie auf eurem heimischen Computer arbeiten. Alle technischen Daten des Gaming-Notebooks von Omen by HP haben wir euch im Folgenden zusammengefasst.


Das ASUS ZenBook Flip S ist das dünnste und leichteste Windows-10-Convertible und vereint elegantes Design mit starker Leistung in einem schlanken Gehäuse. Bei uns könnt ihr eins der Geräte gewinnen.

Früher waren Laptops recht klobige portable Computer, die im Vergleich zur Kiste unter dem Schreibtisch weniger leisteten oder wahnsinnig teuer waren, ein ordentliches Gewicht mitbrachten und schnell heiß wurden, obwohl der Akku garnicht lange durchhielt.Heute dagegen gibt es Notebooks, die nicht nur einen vollwertigen PC ersetzen, sondern dazu noch stylisch aussehen und potente Hardware verbaut haben. Das ASUS ZenBook Flip S zum Beispiel.Das sogenannte Convertible hat eine Dicke von gerade einmal 10,9 Millimetern und ist mit nur 1,1 Kilogramm ein echtes Leichtgewicht.



Convertibles bringen außerdem den Vorteil mit sich, dass ihr das Display nach Lust und Laune hin und her klappen könnt und das ASUS ZenBook Flip S daher als regulären Laptop oder als Tablet verwenden könnt.Praktisch ist dabei: Sobald das Display im 135-Grad-Winkel aufgeklappt wird, hebt sich die beleuchtete Tastatur automatisch an, damit ihr weiterhin komfortabel tippen könnt. Der Bildschirm ist außerdem mit einem reflexionsarmen NanoEdge-Display und Gorillaglas versehen, damit ihr erstklassige Bildqualität genießen könnt, egal wo ihr euch aufhaltet und der Bildschirm dazu auch noch ordentlich geschützt ist.Mit seinem Prozessor der Reihe Intel Core i7 hat das ASUS ZenBook Flip S ordentlich Power unter der dünnen Haube und hält mit einer Akkulaufzeit von 11,5 Stunden auch anspruchsvollem Einsatz stand. Dank Fast-Charge-Technologie lässt sich die Batterie außerdem innerhalb von 49 Minuten auf 60 Prozent aufladen.


Das ASUS ZenBook Flip S gibt es aktuell in zwei Farben, nämlich Smokey Grey und Royal Blue, für rund 1.400 Euro im Handel.Intel hat die 8. Generation seiner Prozessoren vorgestellt, die im Vergleich zu ihren Vorgängerchips einen deutlichen Leistungssprung macht.

Während die Gaming-Welt in der vergangenen Woche gespannt nach Köln blickte, wo die gamescom 2017 stattfand, stellte Hardware-Hersteller Intel seine neuen Prozessoren der 8. Generation vor.
Unter dem Namen »Kaby Lake R« kommen in den anstehenden Monaten neue CPUs auf den Markt, die als Neuauflage der vorangegangenen 7. Generation »Kaby Lake« zu verstehen sind, aber dennoch mehr Leistung mitbringen.Intel verspricht, dass ein Chip der 8. Generation bis zu 40 Prozent schneller ist als ein vergleichbarer der 7. Generation. Falls euer PC oder Laptop schon ein wenig betagter ist und fünf oder mehr Jahre auf dem Buckel hat, dann soll sich die Leistung sogar mehr als verdoppeln.

Message déposé le 18.02.2018 à 06:39 - Commentaires (0)


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Und wer dann bereits ein Windows-8-Ultrabook erstanden hat, damit jedoch partout nicht klarkommt, kann - allerdings nur bei der Pro-Version - umgekehrt auf ein Downgrade zu Windows 7 oder Vista hoffen.Das Jabra Headset Easycall bietet einigen Komfort. So informiert es seinen Benutzer per Sprachansage, ob das Headset mit dem Mobiltelefon verbunden ist oder ob sein Akku geladen werden muss. Außerdem passen die in die kleine Sprech-/Höreinheit eingebauten digitalen Signalprozessoren die Empfangslautstärke des Easycall automatisch an die Umgebungsgeräusche an. Auf eine (Umgebungs-)Geräuschunterdrückung wie beim Schwestermodell Xtreme 2 verzichtet das preisgünstige Modell. Das Headset verbindet sich mit maximal zwei Bluetooth-Geräten gleichzeitig. Es hat eine maximale Gesprächszeit von (bis zu) sechs Stunden. Die Standby-Zeit beträgt acht Tage, dann muss sein Akku wieder aufgeladen werden. Das Jabra Easycall ist ab sofort im Handel für 29,99 Euro erhältlich.


Das Motorola Razr Maxx kommt nach Europa. Das Schwestermodell des Motorola Razr hat einen Powerakku mit 17 Stunden Gesprächszeit. Ein 4,3 Zoll Display, ein 1,2 Ghz-Dualcore-Prozessor sowie eine 8-Megapixel-Kamera sind vorhanden. Unklar ist, ob Android 4.0 als Betriebssystem schon beim Marktstart im Mai installiert sein wird.Anfang Januar hatte Motorola in den USA die US-Version des Razr Maxx vorgestellt. Das Schwestermodell des Motorola Razr unterschied sich vor allem durch den deutlich stärkeren Akku, der Dauertelefonate auf Rekordniveau von 21 Stunden hinbekommen soll.Jetzt hat Motorola den Marktstart einer europäischen Version des Razr Maxx für Mai angekündigt. Das mit einem farbstarken 4,3 Zoll großen Super-Amoled-Bildschirm (Auflösung: detailstarke 960 x 540 Pixel), einem 1,2 Gigahertz schnellen Dualcore-Prozessor sowie 1 Gigabyte Arbeitsspeicher ausgerüstete Smartphone besitzt einen 16 Gigabyte großen, internen Speicher. Er lässt sich per Speicherkarte um 32 Gigabyte vergrößern.


Die Kamera auf der Rückseite des schlanken Smartphones knipst Fotos mit 8 Megapixel Auflösung und nimmt Videos in HD-Format (1920 x 1080 Pixel) auf. Die 1,3-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite kommt bei Videotelefonaten zum Einsatz.Bis zu 17,6 Stunden Gesprächszeit soll mit der für Europa geplanten UMTS-Version des Razr Maxx möglich sein. Das 9 Millimeter dünne Telefon hat ein mit Kevlar verstärktes Gehäuse, sein Display ist aus robustem Gorilla-Glas.Nicht endgültig geklärt ist, welche Android-Version auf dem Motorola Razr Maxx zum Einsatz kommen wird. Die US-Version des Smartphones wird mit Android 2.3.5 ausgeliefert. Ein Update auf Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) wurde bereits angekündigt. Vielleicht bringt die künftige Google-Tochter Motorola das Razr Maxx in Europa direkt mit dem neuen Google Betriebssystem Android 4.0 auf den Markt. Ebenfalls noch unklar: Der Preis des Ausdauer-Phones.



Aldi Nord verkauft ab Donnerstag 1. März 2012 wieder ein Smartphone als Aktionsangebot. Diesmal hat der Discounter das Samsung Galaxy S Plus für 299 Euro im Programm. Mit im Paket ist auch eine Autohalterung sowie die Navi-App GoPal Navigation. Wie attraktiv ist das Paket?Das Galaxy S Plus ist das alte Samsung Spitzenmodell Galaxy S mit attraktiven Verbesserungen - etwa der schnellere Prozessor und der stärkere Akku. Es bietet es eine ordentliche Komfortausstattung, inklusive dem farbstarken 4 Zoll (10,2 Zentimeter) großen Super AMOLED-Display (Auflösung: 480 x 800 Pixel). Für die flotte Bedienbarkeit sorgt der 1,4 Gigahertz Singlecore-Prozessor, der 8 Gigabyte große interne Speicher sowie Android 2.3 als Betriebssystem.


Ein schneller Internetzugang per WLAN und UMTS/HSPA ist ebenso vorhanden. Für Fotos und Videos (im HD-Format mit 720p) steht eine 5 Megapixel-Kamera zur Verfügung. Der neue Akku garantiert viel Ausdauer, wie die connect-Redaktion in ihren Tests ermittelte . Das Testfazit der Redaktion: Das aufgerüstete S-Plus bietet zum günstigen Preis alles was ein modernes Smartphone können sollte. Ebenso positiv fällt auch das connect-Testurteil aus: ein glattes Gut für das Samsung Galaxy S Plus. Mit im Paket bei Aldi Nord ist auch eine Autohalterung und ein Ladekabel für das Samsung Phone. Ebenfalls dabei ist die Medion Navi-App Go Pal Navigation . Fazit: Das Galaxy S Plus ist ein handliches und gut ausgestattetes Android-Smartphone. Es ist eines des interessantesten Modelle der 300 Euro Klasse. Der Preis des Aldi Nord-Angebot ist jedoch kein Super-Angebot. Das Samsung-Phone gibt es aktuell im Onlinehandel für etwas unter 280 Euro (inkl. Versandkosten) - jedoch ohne Autohalterung-/Ladegerät und Navi-App. Wer das Auto-Kit nicht braucht, sollte besser dort zugreifen. Wer eine preisgünstige Navi-App für Wenigfahrer sucht, ist mit der kostenlosen App Google Maps Navigation sehr gut bedient.


Dass das Outdoor-Smartphone Trekker-X2 wasser- und staubdicht ist (Schutzklasse IP67), war uns bereits vor dem Unboxing bekannt. Doch erst als wir das Mobiltelefon von Crosscall in Händen hielten, zeigte sich, dass die Widerstandsfähigkeit ihren Preis hat: Um den Akku ins SmartphoneHier gehts zum Kauf bei Amazon zu bekommen, muss das Trekker-X2 extra aufgeschraubt werden. Der passende Schraubendreher ist allerdings im Lieferumfang enthalten.Was die Packung des robusten Draußen-Phones mit 5-Zoll-Display noch beinhaltet, sehen Sie im Unboxing-Video.In den USA wurde ein Flugzeug geräumt, weil das Galaxy Note 7 eines Passagiers in Flammen aufging. Angeblich handelte es sich um ein bei der Rückrufaktion ausgetauschtes Modell.


Haben auch die Austauschmodelle des Samsung Galaxy Note 7 ein Akku-Problem? Anfang September hatte Samsung einen Verkaufsstopp für das Galaxy Note 7 erwirkt, nachdem mehrere Geräte Feuer gefangen hatten. Mittlerweile wurde die Ursache beim fehlerhaften Einbau der Akkus verortet und Samsung hat damit begonnen, die betroffenen Geräte auszutauschen. Wer ein neues Note 7 mit der entsprechenden Kennzeichnung erhalten hat, wähnte sich in Sicherheit. Doch jetzt ist angeblich eines der ausgetauschten Modelle ebenfalls explodiert.Auf einem Flug der Southwest Airlines hat am Mittwoch ein Galaxy Note 7 angefangen zu brennen, nachdem es der Besitzer Brian Green für den Flug ausgeschaltet hatte. Es begann zu rauchen, als er es in die Tasche stecken wollte, woraufhin er das Smartphone auf den Boden des Flugzeugs fallen ließ. Das Flugzeug wurde daraufhin evakuiert, keiner der Passagiere wurde verletzt.



Gegenüber The Verge berichtete Brian Green, er habe das Galaxy Note 7 am 21. September im Austausch gegen sein altes Gerät erhalten. Auf Bildern, die The Verge vorliegen, ist auch das schwarze Rechteck auf der Verpackung zu sehen, das die Austauschgeräte kennzeichnet. Auch ein Check der IMEI-Nummer ergab, dass das Gerät nicht vom Rückruf betroffen sei.Samsung sagte in einem Statement gegenüber The Verge lediglich, man müsse das Gerät untersuchen, um festzustellen, ob es sich um ein neues Modell handelt und um die Ursache für den Brand zu ermitteln. Die US-Verbraucherschutzbehörde, die den Vorfall ebenfalls untersucht, ruft dazu auf, das Galaxy Note 7 inklusive ausgetauschter Modelle abzuschalten und nicht zu benutzen. Sollte sich herausstellen, dass es sich tatsächlich um ein Austauschgerät handelt, könnte das für Samsung eine weitere kostspielige Rückrufaktion nach sich ziehen, vom Vertrauensverlust der Kunden ganz zu schweigen.In Deutschland war der Verkaufsstart aufgrund der Akku-Probleme verschoben worden. Zuletzt hieß es, die neuen Modelle des Galaxy Note 7 kämen Ende Oktober in den Handel. Ob das tatsächlich der Fall sein wird, ist nach dem neuesten Zwischenfall eher ungewiss.

Message déposé le 27.12.2017 à 05:03 - Commentaires (0)


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DiskMaker X6 : attention tous les données seront effacées sur votre clé
Quand le processus est terminé, vous pouvez insérer votre clé USB dans n’importe quel Mac, puis lancer le programme d’installation en appuyant sur la touche Option lorsque vous démarrez votre Mac.Quand c’est fait, vous pouvez insérer votre clé USB dans n’importe quel Mac et le lancement du programme d’installation en appuyant sur la touche Option lorsque vous démarrez votre Mac.Mettez sous tension (ou redémarrez) votre Mac. Appuyez sur la touche Option pendant le démarrage de votre Mac
Après quelques instants, votre Mac doit afficher le gestionnaire de démarrage, qui vous montrera les disques de démarrage disponibles. Cliquez sur la clé USB et appuyez sur Entrée
Votre Mac affiche une fenêtre utilitaire pour macOS. Si vous voulez installer Sierra et laisser les données intactes, sélectionnez Installer OS X. Si vous voulez recommencer et effacer les données, vous devez aller dans l’utilitaire de disque pour reformater d’abord le disque dur interne, puis installez macOS Sierra
Si vous pensiez que les 6 Go de mémoire vive (RAM) dans le OnePlus 3 étaient une caractéristique complètement démentielle, et qui avait potentiellement aucun sens pour un smartphone, vous pouvez vous asseoir, car il semble qu’un futur smartphone de Xiaomi pourrait avoir 8 Go de RAM.


Le Mi Note 2, comme il est censé être nommé, a surgi dans une capture d’écran sur MyDrivers, et repéré par GSMArena. Le Mi Note 2 arriverait avec 8 Go de RAM, 256 Go de stockage interne, un processeur Snapdragon 821 cadencé à 2,6 GHz, et Android Nougat pré-installé. Autrement dit, ce sont toutes des caractéristiques qui sont actuellement des raretés dans les téléphones.À ce jour, aucun smartphone n’est lancé avec le dernier système d’exploitation mobile de Google hors de la boîte (le LG V20 est attendu pour être le premier), et la nouvelle puce de Qualcomm, le Snapdragon 821, est actuellement seulement utilisée par le ASUS Zenfone 3 Deluxe. Enfin, 256 Go de stockage est au moins le double de ce que les smartphones offrent, autre que l’iPhone 7. Enfin, 8 Go de RAM est une caractéristique qui n’a jamais vu le jour dans un smartphone, et même 6 Go reste une rareté.Bien sûr, il est intéressant de noter que les détails sur cette capture d’écran auraient facilement pu être truqués, et même si elles sont réelles, il faut plus que des spécifications phares pour faire un bon smartphone. Mais, il est possible que le Xiaomi Mi Note 2 puisse être une véritable locomotive, et de nous donner un aperçu de ce qu’il faut attendre des fleurons en 2017.


Nous ne savons pas quand le Mi Note 2 sera officiellement annoncé, mais Xiaomi organise un événement le 27 septembre, et nous pourrions en savoir plus à cette période. Espérons que ce dernier arrivera sur le marché français !Le fabricant Lenovo aurait verrouillé certaines éditions de ses populaires périphériques Yoga ce qui empêche les utilisateurs d’installer un système autre que Windows 10. Néanmoins, Lenovo a publié des déclarations contradictoires sur la question, suscitant un vif débat quant à savoir si oui ou non les ordinateurs en question sont bridés.Selon TechRepublic, la société a refusé de verrouiller leurs ordinateurs portables, affirmant qu’elle n’a pas l’intention d’interférer avec la capacité des utilisateurs à installer des systèmes d’exploitation alternatifs. Au lieu de cela, un porte-parole de Lenovo a rejeté le blâme aux pieds des développeurs Linux.Lenovo ne bloque pas les clients utilisant d’autres systèmes d’exploitation sur ses appareils, mais repose sur les autres fournisseurs de systèmes d’exploitation pour libérer les pilotes appropriés , rapporte un porte-parole de Lenovo à TechRepublic.



Cependant, un peu plus tôt, un expert produit Lenovo a déclaré l’inverse, mentionnant sans équivoque que les ordinateurs verrouillés étaient une partie de l’offre de l’entreprise avec Microsoft pour leurs ordinateurs portables Signature Edition, tel que le rapporte WinBeta.Ce système a une Signature Edition de Windows 10 Accueil. Il est verrouillé par notre accord avec Microsoft , écrit l’expert produit Lenovo dans un article sur le forum.Que ce soit ou non Lenovo qui a intentionnellement bloqué certaines versions de leurs ordinateurs Yoga, le fait demeure que certains utilisateurs ont été incapables d’installer Linux sur leurs ordinateurs portables sans avoir recours à des mesures extrêmes.Le problème semble provenir de la configuration du BIOS sur les versions Microsoft Signature Edition des périphériques Lenovo Yoga. Selon les utilisateurs sur Reddit et divers messages sur le support technique de Lenovo, le BIOS est verrouillé en mode RAID, empêchant les utilisateurs de mettre le SSD inclus en mode AHCI. Autrement dit, les distributions Linux sont incapables de détecter le disque dur.Bien que bénin, c’est en train de devenir un grave problème pour certains propriétaires de périphériques Lenovo, déclenchant une guerre féroce de mots entre les utilisateurs et la société. Lenovo a commencé le verrouillage et la suppression de discussions sur ses forums officiels, où les utilisateurs avaient déjà exprimé leurs préoccupations.


Selon les discussions sur les forums d’aide de Lenovo, les Yoga 900S et 710 S sont tous deux affectés par le problème du BIOS verrouillé avec aucune solution en vue. Donc, si vous voulez un ordinateur portable compatible Linux, il faudra peut-être regarder ailleurs pour le moment.Après un retard annoncé la semaine dernière, Mozilla a publié Firefox 49, qui apporte quelques améliorations au mode de lecture, une consultation hors ligne pour Android, et abandonne Firefox Hello.Firefox 49 était initialement prévu pour une sortie la semaine dernière, mais un certain nombre de bugs de dernière minute affectant le chargement des GIFs de Giphy et un script de navigateur ont mis en attente sa libération.Sur la version de bureau, il y a eu plusieurs nouveautés, et améliorations au mode de lecture. Les utilisateurs peuvent désormais modifier les polices sur la page, modifier la largeur et l’espacement entre les lignes, ajuster la luminosité ou l’obscurité, ou encore utiliser une fonctionnalité de narration pour lire à haute voix le contenu. Ce dernier est particulièrement utile pour les utilisateurs ayant une déficience visuelle.Firefox 49 marque également la prochaine étape de Mozilla en vue d’apporter un support multi-processus à tous. Pour rappel, le projet consiste à utiliser des processus distincts pour le contenu Web et le navigateur lui-même. Autrement dit, le ralentissement d’une page Web classique ne devrait pas affecter le navigateur en lui-même.



La fonctionnalité est en développement depuis quelques années, et a été introduite lentement à une faible proportion d’utilisateurs avec Firefox 48. Toutefois, elle n’a pas été un succès total à ce jour avec une réactivité et quelques freezes mis à défaut par les utilisateurs. Cependant, la dernière édition montre une amélioration de la réactivité globale de la fonctionnalité – une amélioration de plus de 400 % prétend Mozilla. D’ici le milieu de l’année prochaine, celle-ci devrait être accessible pour tous.De plus, Firefox Hello est enfin retiré. Il a été annoncé en juillet dernier que Mozilla abandonnerait la fonctionnalité, et maintenant elle est partie pour de bon. Mozilla recommande diverses alternatives par des extensions.Du côté du mobile, Mozilla a apporté quelques améliorations à la version Android. Firefox 49 sur Android permet maintenant une lecture hors ligne des pages précédemment chargées lorsque vous êtes en mode avion ou que vous avez une connexion instable. Mais cela peut dépendre des caractéristiques de votre appareil, selon le vice-président de produit de Firefox, Nick Nguyen.Google se prépare à dévoiler ses smartphones Pixel et Pixel XL le mois prochain. Si jusqu’ici plusieurs rumeurs nous ont occupés, une récente campagne marketing laisse entendre une nouvelle fois que les appareils offriront un support à la plate-forme de réalité virtuelle (VR) de société, à savoir Daydream.


Une campagne publicitaire mondiale vue sur des peintures murales de construction à New York, ainsi qu’à Cologne, et sur la propre page YouTube de Google, disposent toutes de quatre éléments de base : un logo G , un hashtag #MadeByGoogle, la date du 4 octobre — une date à laquelle Google organise son événement de lancement, et les grandes lignes d’un smartphone.Cependant, une intrigante installation que Google a positionnée au Brooklyn Bridge Park de New York peut essayer de nous dire un peu plus. Encore une fois, celle-ci suggère la capacité des téléphones Pixel à offrir un support à la réalité virtuelle sur mobile. L’utilisation de l’horizon de la ville plutôt qu’un simple fond opaque crée un sentiment de profondeur vers quelque chose de vaste — une analogie commune lorsque l’on entre dans un autre monde par la réalité virtuelle.Quoi qu’il en soit, si vous préférez quelque chose de plus concret, sachez qu’il est envisagé que les Pixel mettent en exergue le processeur Snapdragon 821, rendant les dispositifs prêts pour la réalité virtuelle lorsque Google poussera enfin sa plate-forme Daydream au grand public.


De ce que nous savons jusqu’ici, Google serait enfin prêt à mettre à l’écart sa gamme Nexus, afin de se concentrer sur la gamme de produits Pixel, qui comptent actuellement deux périphériques, la tablette Pixel C et le Chromebook Pixel. Bien que le MadeByGoogle soit clairement identifiable, il est suggéré que les smartphones phares seront conçus en collaboration avec HTC.Bien évidemment, et comme mentionné précédemment, le géant de Mountain View devrait le voile sur toutes ces spéculations le 4 octobre prochain, à 18 heures, heure française.HTC vient d’étendre sa gamme de smartphones de milieu de gamme Desire avec l’instauration de non pas un, mais deux nouveaux dispositifs — le Desire 10 Pro et le Desire 10 Lifestyle. Comme on peut s’en douter avec le nom de chacun, le Desire 10 Pro se trouve être le plus haut de gamme des deux smartphones annoncés hier.Le HTC Desire 10 Pro dispose d’un écran IPS de 5,5 pouces avec une résolution full HD, soit 1 920 x 1 080 pixels, et une protection Corning Gorilla Glass sur le dessus. Il est alimenté par une puce octa-core Helio P10 de MediaTek, couplée par un GPU Mali-T860 cadencé à 550 MHz. Pour la mémoire, HTC va proposer plusieurs configurations en fonction du marché. Certaines versions comprendront 3 Go de mémoire vive (RAM) avec 32 Go de stockage interne, tandis que d’autres auront la chance de bénéficier de 4 Go de RAM avec 64 Go de stockage interne. Toutes les versions auront un port pour une carte micro SD afin d’étendre le stockage jusqu’à 2 To.

Message déposé le 27.12.2017 à 04:07 - Commentaires (0)


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Le Mavic inclut même quelques nouvelles fonctionnalités de selfie. Avec la commande gestuelle (mode Gesture), les utilisateurs peuvent simplement agiter les mains afin que le drone vous repère, vous place au centre du cadre, et saisisse des clichés après le compte à rebours indiqué par les lumières du Mavic Pro.Équipé à la fois d’une caméra intégrée capable de filmer en 4K, et un cardan à trois axes — plus petit stabilisateur de DJI à ce jour — le Mavic est livré en standard avec un équipement haut de gamme. L’appareil photo de 12 mégapixels est capable de capturer des clichés aux formats RAW et JPEG, tandis que les utilisateurs ont la possibilité de faire usage de la vidéo en 4K à 30 fps, ou en 1080p à 96 fps. DJI dit que la nacelle de l’appareil photo est assez stable pour photographier des expositions aériennes longues de 2 secondes.Avec le Mavic, DJI a introduit ses propres lunettes immersives pour voir ce que la caméra du drone voit en vol. Les DJI Goggles présentent une vue à 85 degrés en 1080p. Et, au lieu d’envoyer un signal à partir du drone à la radiocommande, puis aux lunettes, les DJI Goggles reçoivent le signal directement à partir du drone qui aide à prévenir le temps de latence.


Le prix de vente du Mavic Pro sera de 1 199 euros, et une Batterie de vol Intelligente Mavic Pro supplémentaire vous en coûtera 99 euros. Le pack Mavic Pro Fly More qui contient un Mavic Pro, deux Batteries de vol Intelligentes, des hélices supplémentaires, une station de recharge, un adaptateur, un chargeur pour voiture et un sac en bandoulière sera disponible pour 1 499 euros.Le Mavic Pro est d’ores et déjà disponible en précommande sur le site Web de l’entreprise, et commencera à être distribué à la mi-octobre.Si vous avez déjà essayé de regarder des vidéos YouTube pendant que vous êtes sur la route, vous avez forcément remarqué certaines coupures dans la lecture du flux. C’est simple, ce n’est pas l’endroit où l’on peut avoir la meilleure couverture, et encore moins si votre forfait de données n’est pas extensible. Si tel est votre cas, vous serez heureux d’apprendre que Google veut remédier au problème avec sa nouvelle application YouTube Go.YouTube Go permet aux utilisateurs de sauvegarder des vidéos hors ligne, afin de les regarder et les partager à une date ultérieure. Bien que très intéressante, ne vous réjouissez-vous pas trop vite ! En effet, l’application sera disponible que pour les utilisateurs indiens, au moins dans un premier temps.


YouTube Go a été dévoilé lors d’un événement de produit Google à Delhi. L’application a été conçue spécifiquement pour les Indiens, qui seront les premiers à être en mesure de télécharger la nouvelle application. Cette dernière disposera d’une fonctionnalité hors ligne, qui a été ajoutée dans la principale application YouTube plus tôt dans l’année, en offrant des contrôles supplémentaires sur le stockage hors ligne.YouTube Go a été conçue à partir de zéro avec un focus sur l’Inde, dans le but d’apporter la puissance de la vidéo tout en étant moins avare en données, et ainsi offrir une expérience idéale pour ceux ayant des connexions plus lentes et des téléphones mobiles moins puissants , a déclaré Johanna Wright, vice-présidente de la gestion des produits YouTube.L’application permet aux utilisateurs de prévisualiser des vidéos et de choisir la qualité de téléchargement en fonction de leur capacité de stockage, et de l’allocation de données. Il y a aussi une fonctionnalité de partage local, qui peut être utilisée pour échanger des vidéos à d’autres smartphones sans avoir à utiliser l’Internet, ce qui nécessite sans doute l’utilisation d’une connexion Bluetooth. L’application conserve la trace de vos vidéos enregistrées dans un onglet dédié, afin que les utilisateurs n’aient pas à passer au crible les dossiers de téléchargement pour trouver une vidéo.



YouTube Go accepte actuellement les inscriptions pour être le premier à la télécharger. On ne sait pas encore quand l’application va arriver en Inde, ni si YouTube Go sera disponible dans d’autres parties du monde.YouTube Go est l’un des nombreux projets de connectivité que Google a annoncés ce mardi. Un autre, Google Station, fournit un ensemble d’outils qui permet aux partenaires de déployer et monétiser des hot spots Wi-Fi publics. Un mode économiseur de données disponible dans Chrome pour mobile comprime intelligemment les pages Web pour accélérer la navigation. Et, une mise à jour de Google Play permettra d’améliorer la vitesse de téléchargement.Regarder Facebook au bureau pourrait bientôt devenir une partie de votre travail, puisque le géant des médias sociaux s’apprête à déferler sur un marché potentiellement très lucratif avec sa plate-forme Facebook At Work. En effet, Facebook envisagerait de lancer son réseau de communications d’entreprise At Work au cours des prochaines semaines.La plate-forme correspond à la conception de Facebook et offre une timeline nommée Work Feed , semblable au flux d’actualités que vous connaissez actuellement ( News Feed ), mais dédiée au milieu professionnel. Elle arrive aux côtés de diverses fonctionnalités de groupe (Groups), et de discussion (Messenger).


L’application sera disponible sur un système de paiement mensuel par utilisateur. Autrement dit, cela est un changement de stratégie majeur pour l’entreprise, qui avait initialement envisagé d’offrir la base de sa plate-forme Facebook at Work gratuitement, et facturant un modèle premium basé sur des fonctionnalités supplémentaires, rapporte The Information et TechCrunch.Selon le directeur de Facebook At Work, Julien Codorniou, la société a décidé de changer le modèle de monétisation, en étant en confiance que la plate-forme obtiendrait les employés engagés . Codorniou n’a pas révélé combien l’abonnement mensuel coûterait. Néanmoins, le modèle prévu par Facebook serait de définir un prix en fonction de la taille de l’entreprise plutôt que d’un taux forfaitaire. Cela devrait éviter les scénarios où une équipe va payer plus que nécessaire.Du point de vue de l’utilisateur, Facebook at Work vous permet de créer un profil professionnel distinct, afin de vous connecter avec d’autres employés de votre entreprise, quel que soit leur emplacement. Les utilisateurs peuvent se joindre à des groupes afin de collaborer sur des projets, de suivre des publications importantes de leurs collègues dans le Work Feed , et de créer et rejoindre des événements.


En novembre dernier, Facebook a introduit un client de messagerie instantanée — un peu comme Messenger — à la plate-forme. Work Chat permet aux utilisateurs de se connecter en privé avec leurs collègues en envoyant des messages, en participant à des discussions de groupe, en partageant des liens, des photos et des vidéos, et surtout permet de passer des appels vocaux. Le client de messagerie instantanée, qui est également disponible comme une application mobile, offre à la plate-forme une base pour concurrencer des services de messagerie tels que Slack. Facebook est également en train de travailler sur l’intégration avec d’autres plates-formes de productivité, note TechCrunch.Facebook a commencé à tester sa plate-forme At Work au début de l’année 2015, happant un certain nombre de partenaires internationaux durant le processus. La société espère que son déploiement à plus large échelle va enfin mettre au placard l’idée que Facebook ne convient pas au travail, et sert seulement de distraction au bureau.La rumeur de quelques nouveaux appareils HTC, connus sous le nom de code Ocean , a refait surface cette semaine, et à l’époque, ces derniers étaient considérés comme des concepts créés par des designers HTC. Depuis, aucune news de ces derniers.



Cependant, un leaker bien connu autour des produits de HTC, LlabTooFer, indique que les trois smartphones sont dans les cartons de la firme taïwanaise.Selon LlabTooFer, il y aurait trois appareils qui feraient partie de la gamme : le Ocean Master, le Ocean Note et le Ocean Smart. Comme on peut vraisemblablement le penser, le modèle Note aura un écran plus grand, le Master offrira des spécifications plus haut de gamme, et enfin le Smart sera le modèle de référence.Malheureusement, nous ne connaissons pas grand chose sur les nouveaux dispositifs pour l’instant, mais un designer de HTC semble avoir posté un concept vidéo mettant en évidence quelques-unes des meilleures fonctionnalités du téléphone. En particulier, la vidéo montre ce qui semble être un châssis sensible au toucher, ce qui permettrait de contrôler le logiciel du téléphone d’une manière similaire aux bords d’écran sur la gamme Galaxy Edge de Samsung.
Bien sûr, il ne s’agit-là que d’une spéculation, en particulier étant donne la nouvelle technologie impliquée. HTC ne devrait pas dévoiler de nouveaux smartphones phares dans les prochains mois, donc si les fuites se révèlent exacts, il faudra probablement attendre l’année prochaine pour les voir.


De plus, il est spéculé que HTC a travaillé sur le Pixel et le Pixel XL, les deux futurs smartphones de Google. Ces appareils devraient remplacer les appareils Nexus, avec une annonce le 4 octobre. Afin de faire parler d’elle en fin d’année, HTC a également dévoilé de nouveaux smartphones Desire — nommés Desire 10 Pro et Desire 10 Lifestyle.Apparemment, Skype Teams, le futur rival de Slack par Microsoft, qui a été révélé il y a quelques semaines, pourrait être lancé plus tôt que prévu. Selon des sources anonymes, Microsoft prévoit d’étendre des tests de Skype Teams avec un nombre limité de clients privés à un bêta-test au mois de novembre, avec le lancement d’un produit prévu deux mois après.Bien que le calendrier puisse changer, il s’agirait de la volonté actuelle de la firme de Redmond. Et, étant donné le délai assez proche d’un possible lancement, s’il y a des retards, ils vont probablement être très légers. Comme je l’ai déjà mentionné plus tôt ce mois-ci, Skype Teams fera partie d’Office 365, bien que Petri ait précisé dans sa publication que l’outil sera destiné aux professionnels – très probablement ceux ayant opté pour le plan Office 365 Entreprise E3.


L’idée étant que, si les nombreuses entreprises qui sont déjà abonnées à Office 365 reçoivent Skype Teams dans le cadre de leur abonnement, ils seront tentés d’abandonner Slack afin d’économiser de l’argent (en supposant qu’ils utilisent ce dernier, bien sûr). Voilà pour la théorie, et apparemment Microsoft fait tout pour que son produit soit parfaitement raffiné avant son lancement. Le temps de développement est aujourd’hui estimé à 18 mois.Cependant, Microsoft pourrait oublier quelque chose. En effet, il est fort probable que les petites entreprises seront déçues de voir que l’offre ne sera pas incluse dans les offres comme Office 365 Entreprise (Essentials/Premium).Évidemment, Microsoft vise les gros poissons, bien que la raison pour laquelle l’entreprise ne cherche pas plus loin dans sa vaste gamme de consommateurs, et ce qu’elle perdrait en le faisant, ne soit pas claire à ce jour. Peut-être que la firme pense que les petites entreprises vont préférer utiliser Slack gratuitement, et donc continuer ainsi. Bien sûr, à l’heure actuelle ce n’est qu’une spéculation de la part de Petri.Skype Teams, le Slack à la sauce Microsoft !Skype Teams, le Slack à la sauce Microsoft !
Pour rappel, Skype Teams sera une offre entièrement multi-plate-forme qui, sans surprise, va intégrer des fonctionnalités de Skype comme la vidéo en direct en appelant les différents membres, tout en ayant une conception très propre afin de concurrencer au mieux Slack. Naturellement, la firme de Redmond va tout faire pour s’en détacher fonctionnellement.

Message déposé le 24.12.2017 à 03:22 - Commentaires (0)


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Aus der chinesischen Support-Seite von Apple geht hervor, dass sich das Akkuproblem wohl nicht nur auf iPhone-6s-Geräte beschränkt, die zwischen September und Oktober 2015 produziert wurden.Apple selbst bestätigt auf seiner chinesischen Webseite​, dass weit mehr iPhone 6s von Akkuproblemen betroffen​ seien, als bisher bekannt. Der Fehler könne nicht am zuvor genannten Zeitraum festgemacht werden. Somit leidet nicht nur - wie bisher von Apple kommuniziert - „eine kleine Anzahl“ von iPhone 6s am plötzlichen Ausschalten trotz geladenen Akkus.Keine neuen Erkenntnisse gibt es zur Ursache des iPhone-Akkuproblems. Bisherige Erklärungen sprechen von einem falsch arbeitenden Schutz der Elektronik. Lösung soll ein iOS-Update bringen. Mit der neuen Version des Apple-Betriebssystems sollen alle betroffenen Geräte identifiziert werden können. Noch ist jedoch kein genauer Zeitpunkt bekannt, wann diese Software-Aktualisierung zum Einsatz kommen wird. Inwieweit nach den neuen Informationen eine Erweiterung des bereits gestarteten Apple-Austauschprogramms für fehlerhafte Akkus in Sicht ist, wird sich zeigen. Nach wie vor besteht die Möglichkeit, die iPhone-Seriennummer auf der Apple-Support-Seite einzugeben, um Näheres zu den Möglichkeiten einer kostenlosen Reparatur zu erfahren.


Setzt LG beim X Cam​ den Fokus auf die Kamera, so liegt dieser beim 199 Euro teuren X Power auf dem fest integrierten Energiespender. Ob der wirklich mehr Power als andere liefert und ob das genügt, klärt der Test.Der erste Eindruck ist eher enttäuschend, denn das X Power gehört optisch wie auch haptisch eindeutig zur Kategorie „hässliches Entlein“, zumindest wenn es wie das Testmuster in Schwarz daherkommt. Einfache Materialien konkurrieren hier mit einer einfallslosen Optik. Die Variante in Blau soll eine strukturierte Kunststoffrückseite besitzen – ob die das X Power schöner macht, sei einmal dahingestellt.​Die Miene hellt sich auf, sobald das 5,3 Zoll große Display in Aktion tritt. Die Anzeige bietet zwar keine große Strahlkraft – bei 300 Candela ist hier Schluss –, doch wenigstens HD-Auflösung und setzt so die Inhalte des Android- 6.0.1-Modells ansprechend um.​


Wie bei LG üblich kommt auch beim X Power die hauseigene Benutzeroberfläche UX 5.0 zum Einsatz, die mit einigen praktischen Funktionen aufwarten kann. So stehen nicht nur drei verschiedene Oberflächen zur Auswahl, sondern auch zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten. Dazu gesellen sich Schnellstartfunktionen aus dem Standby – die Kamera legt nach einem doppelten Tastendruck auf „Leiser“ los, das Notizprogramm ist nach einem Doppeltipper auf „Lauter“ bereit.​Wie angesichts des günstigen Preises nicht anders zu erwarten, kann das X Power in Sachen Performance und Ausstattung keine Bäume ausreißen, hat aber dennoch alles Notwendige an Bord. Für ein problemloses Bedientempo im Alltag sorgt eine einfache Mediatek-Plattform mit einer 1,3 GHz schnellen Quad-Core-CPU und 2 GB ArbeitsspeicherHier gehts zum Kauf bei Amazon. Für den Nutzer stehen nur magere 10 GB bereit, die sich aber per Micro-SD-Karte einfach erweitern lassen. LTE, HSPA+ und NFC sind ebenfalls mit von der Partie und die 13-Megapixel-Kamera schießt bei guten Lichtbedingungen ordentliche Bilder.



In einer eigenen Liga spielt das X Power tatsächlich, wenn es um das Thema Laufzeiten geht. Das LG nutzt die Energie seines Akkus, der mit einer Kapazität von 4100 mAh aufmarschiert und als Powerbank auch andere Geräte laden kann, hervorragend aus. Das Ergebnis: Im Displaybetrieb legte das X Power den zweitbesten Wert aller von connect bis dato gemessenen Smartphones und Phablets vor – mit fantastischen 11:51 Stunden muss es sich lediglich hinter dem Asus Zenfone Max​ einreihen. Die Gesprächszeiten erweisen sich ebenfalls als hervorragend, der Empfang top.In der Summe kann das X Power einen Überraschungserfolg feiern und erreicht dank der tollen Laborperformance satte 425 Punkte und die Verbalnote „sehr gut“. Wer also auf der Suche nach einem günstigen Smartphone mit echten Dauerläufertalenten ist, sollte sich das LG X Power auf jeden Fall anschauen.WLAN, soviel vorweg, ist gar nicht so schlecht für den Akku. Überraschend gut hat im Test Wireless LANHier gehts zum Kauf bei Amazon abgeschnitten. Wer beispielsweise mit dem Handy im Internet surft, spart bei nahezu allen getesteten Handy-Kandidaten Energie, wenn WLAN statt UMTS zum Einsatz kommt - siehe PDF-Messtabelle zum Download im Hauptbeitrag dieses Ratgeber-Specials.


Allerdings bieten bislang nur wenige Modelle diesen Datenfunk und teilweise ist er auch noch nicht ganz praxistauglich implementiert. Das 6300i beispielsweise wollte den im Test verwendeten WLAN-Router einfach nicht erkennen.Noch so eine Funktion, bei der das Handy mächtig zu arbeiten hat: Der GPS-Empfänger versucht am Himmel Satelliten ausfindig zu machen, übers Mobilfunknetz werden womöglich Karten aus dem Internet geladen und das Display leuchtet und strahlt, um die Karten optimal zur Ansicht zu bringen - wer mit dem Handy navigieren will, strapaziert den Akku gewaltig.Wie stromhungrig allein der GPS-Empfänger arbeitet, zeigt sich, wenn man ihn einfach nur im Standby-Modus nach Satelliten suchen lässt. Bei allen drei Kandidaten mit integriertem GPS-Empfänger stürzte dabei die Ausdauer auf ungefähr fünf bis zehn Stunden ab.Ist dazu noch wie beim Navigieren das Display an, so kann schon nach zwei Stunden Schluss sein. Der GPS-Empfänger sollte also bei Nichtgebrauch ausgeschaltet sein und für die Navigation im Auto ein Ladekabel für den Zigarettenanzünder bereitliegen.


Die Messungen zeigen: Jeder Hersteller köchelt in Sachen Energiesparen sein eigenes Süppchen. Denn dass zwei Handys mit vergleichbarer Standby-Zeit auch beim Einsatz als Musicplayer ähnlich lange durchhalten, ist keineswegs gesagt.Hier gilt es ein Gespür zu entwickeln, welche Funktion den Akku schnell in die Knie zwingt. Und je mehr das Handy kann, desto mehr ist der Nutzer gefragt: Wer die vorhandene Energie überlegt und gezielt, also ökonomisch einsetzt, der kommt länger ohne Steckdose aus.ist einer der größten Computerhersteller der Welt, aber dass das Unternehmen mit Hauptsitz in Taiwan auch Smartphones baut, ist den meisten Menschen hierzulande kaum bekannt. Dabei bietet es einige interessante Alternativen zum Einheitsbrei von Samsung und Co. Das Liquid Z630 ist so ein Modell: Mit einer Preisempfehlung von 200 Euro bleibt es der Acer- Strategie treu, eine umfangreiche Ausstattung zum kleinen Preis zu bieten, zeigt aber mit seinem mächtigen 4000-mAh-Akku eigenen Charakter. Nicht nur in dieser Preisklasse ist das Fassungsvermögen des Energiespeichers ungewöhnlich.



Angesichts des Verkaufspreises von 200 Euro kann man es Acer nicht verübeln, wenn der Rahmen um das 5,5 Zoll große Display sehr breit ausfällt, sodass das Z630 ein ordentlicher Klotz geworden ist, der nicht so einfach in der Hosentasche verschwindet. Dazu trägt auch die Bauhöhe von neun Millimetern bei, die dem starken Akku geschuldet sein dürfte. Trotz der Größe wiegt das Z630 nur 160 Gramm. Das ist erstaunlich wenig und dürfte vor allem daran liegen, dass Acer beim Gehäuse konsequent auf Kunststoff setzt.Dabei gelingt dem Hersteller das kleine Kunststück, eine Billigoptik von der Stange zu vermeiden und stattdessen eigene Akzente zu setzen. Die abziehbare Rückseite hat eine raue, geriffelte Textur, die sich gut anfühlt und unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken ist. Und das runde Lochraster für den Lautsprecher über dem Display fällt sofort ins Auge, genauso wie der dünne Streifen in glänzender Chromoptik, der sich einmal um den kompletten Rahmen herumzieht.Das Kameramenü überrascht mit einer bunt verspielten Oberfläche, bietet aber einen übersichtlichen Zugang zu zahlreichen Einstellungen.
Die Verarbeitung ist sauber, allerdings ist das Gehäuse nicht verwindungssteif - es lässt sich leicht biegen und in sich verdrehen. Zudem erzeugt ein kräftiger Druck auf den Bildschirm sofort Moirés um die betreffende Stelle. Alles in allem ist die Verarbeitungsqualität zwar nicht berauschend, aber noch akzeptabel und dem Preis angemessen.


Das Display bietet allenfalls eine solide Darstellung. Die Auflösung ist mit 1280 x 720 Pixeln klassenüblich und auf 5,5 Zoll noch ausreichend scharf, die Leuchtkraft aber mit 333 Candela nicht besonders hoch, was in Kombination mit der relativ stark reflektierenden Oberfläche die Ablesbarkeit in der Sonne erschweren dürfte. Unter dem Bildschirm werkelt ein Vierkern-Prozessor von Mediatek (MT6735), der auf 2 GB Arbeitsspeicher zugreifen kann. Im Alltag ist die Leistung völlig ausreichend, das System reagierte während unseres Test immer verzögerungsfrei. Natürlich sind die Ladezeiten für Apps länger als bei einem Top- Smartphone, und man sollte auch bei grafikintensiven Spielen keine gute Performance erwarten.Die Kamera-Austtattung ist ungewöhnlich, denn Acer baut vorne und hinten jeweils eine 8-Megapixel-Optik ein. Für die Frontkamera ist das eine hohe Auflösung, für die Hauptkamera allenfalls unterer Durchschnitt. Genauso kann man auch die Bildqualität beschreiben: Während Selfies und Videogespräche über Skype vergleichsweise gut aussehen, ist die Hauptkamera allerhöchstens für Schnappschüsse zu gebrauchen. Die Lichtausbeute ist enttäuschend, sodass Fotos in den meisten Fällen zu dunkel werden, zudem ist der Rauschanteil sehr hoch. Immerhin gibt es zahlreiche Aufnamemodi und Einstellungsmöglichkeiten, die über ein bunt verspieltes, aber trotzdem übersichtliches Menü angesteuert werden können.

Message déposé le 23.12.2017 à 04:12 - Commentaires (0)


Batterie Apple A1406 www.magasinbatterie.com

J’ai déjà relayé une telle fuite de la part de Microsoft, y compris un Surface Keyboard et une Surface Mouse. Hormis les documents déposés à la FCC, il n’y a aucune indication de ce que Microsoft va dévoiler à son prochain événement. Il est probable que nous verrons les périphériques mentionnés précédemment.L’invitation ne mentionne pas de matériel, disant seulement que l’événement va évoquer l’avenir de Windows 10, de sorte qu’il faudra pendre ces spéculations avec des pincettes. Toutefois, l’avenir de Windows 10 est vaste, et ce ne serait pas une surprise que du matériel mette en exergue l’OS.Microsoft prépare un événement le 26 octobreMicrosoft prépare un événement le 26 octobre
Windows 10, à nouveauEn plus de quelques annonces de périphériques, Windows 10 pourra évidemment être évoqué. Si nous savons déjà que Microsoft prévoit d’apporter deux grandes mises à jour de l’OS en 2017, la firme pourrait parler de ce qu’elle prévoit pour celles-ci.


Les rumeurs entourant un PC Surface se sont intensifiées depuis le début de cette année, ou des informations émanant de la chaîne d’approvisionnement rapportent que Microsoft a des plans pour un PC tout-en-un. Selon The Verge, Microsoft pourrait également faire des annonces sur les produits liés à sa console de jeu Xbox, et que nous pourrions voir de nouveaux dispositifs 2-en-1 – la Surface Pro 5 n’est pas à exclure.Google Cast va bientôt changer de nom. Alors que le premier Chromecast nous a présenté l’idée de cast », ni plus ni moins le streaming d’un contenu vers un téléviseur, le concept a évolué avec des dispositifs tels que le Chromecast Audio et la capacité de lancer des choses aux enceintes connectées, et à d’autres appareils. Maintenant, Google va renommer l’application Google Cast pour montrer tout ce que l’application peut faire. Le nouveau nom ? Google Home.Le changement de nom a certainement du sens, surtout avec l’avènement de l’appareil Google Home, qui a été lancé à l’événement de Google ce mardi, et qui offre quelques-unes des mêmes caractéristiques que les autres appareils compatibles avec la technologie Google Cast.


Bien évidemment, ce n’est pas une grande surprise — le dernier firmware de Chromecast a déjà commencé à mentionner l’application Google Home. Maintenant, il est probable que l’application va obtenir une nouvelle interface permettant de contrôler d’autres aspects de la maison connectée, ainsi que la nouvelle enceinte connectée Google Home, qui a été annoncée lors de l’événement du géant de Mountain View.Il est important de noter que le concept de casting » ne va pas disparaître. Alors que l’application Google Cast sera rebaptisée, vous pourrez toujours utiliser la technologie pour streamer du contenu d’un appareil comme le Chromecast ou une enceinte connectée. Par exemple, vous trouverez peut-être que la télévision sera cast compatible ».Étant donné le changement de nom, on peut espérer que Google va continuer à travailler pour que l’application soit une véritable plaque tournante pour la maison connectée, en incorporant peut-être d’autres appareils, comme les ampoules connectées, et bien sûr la domotique. En fait, il serait bon de voir une alternative de Google pour les différentes applications tierces qui inondent le Play Store, qui automatisent la maison connectée et les appareils connectés.



Si l’application Cast n’a pas été renommée sur votre appareil, elle le sera probablement dans les prochaines semaines. À l’heure actuelle, il n’y a pas de réels changements à la façon dont l’application fonctionne réellement.Pour les amoureux de Twitter et Periscope, la célèbre plate-forme de live streaming, vous allez être ravi de cette news. À partir d’aujourd’hui, vous avez la possibilité de fournir un lien vers votre profil Periscope sur votre page Twitter.La nouvelle fonctionnalité est semblable au lien Vine sur votre profil, que Twitter a introduit à la même époque l’année dernière.Si vous êtes un utilisateur de Periscope, vous avez probablement déjà fourni le lien de votre profil dans la partie Site web » de votre page Twitter. Désormais, vous pouvez supprimer cela, et commencer à utiliser cette nouvelle fonctionnalité, qui a ses propres avantages — de plus, vous pouvez utiliser le champ de site Web pour créer un lien vers un autre site de votre choix. En tant qu’utilisateur Twitter, vous aurez envie de caser autant d’information que possible dans et autour de votre bio.


Twitter vous permet d'afficher votre profil PeriscopeTwitter vous permet d’afficher votre profil Periscope
Lorsque vous activez le lien, il apparaîtra sous votre bio avec une icône de Periscope à côté de lui. La meilleure partie de la caractéristique est que l’icône se met à clignoter lorsque vous démarrez le streaming en temps réel, ce qui indique que vous êtes en direct sur Periscope », et permettra à d’autres utilisateurs de se connecter. Pour activer le lien, appuyez simplement sur Éditer le profil » sur votre page de profil Twitter, et cochez la case Afficher mon profil Periscope ».Twitter a montré l’intégration de Periscope sur sa plate-forme dans un effort de faciliter le travail des utilisateurs lançant et visualisant des flux en live. La société a débuté l’année par l’introduction de la lecture automatique de vidéos Periscope sur Twitter. En juin dernier, elle a inclut un bouton pour permettre aux utilisateurs de passer rapidement à un live-stream Periscope dans l’application Twitter. Le mois dernier, elle a offert la possibilité de souscrire à des alertes vidéo Vine sur Twitter.


Avec la croissance rapide de Facebook Live, littéralement intégrée à la plate-forme sociale, il semble logique que Twitter veut mettre en exergue Periscope.Dorénavant, Prisma vous permet de mettre ses chouettes filtres d’art au-dessus des images en mouvement, plutôt que juste vos selfies et les photos de vos plats. La nouvelle fonctionnalité prend en charge les clips vidéo de 15 secondes depuis l’application elle-même, ou récupérées depuis le dossier caméra du smartphone. Une fois téléversée, vous pouvez jouer avec les 9 des 30 filtres vidéo de Prisma.Bien qu’utile, cette fonctionnalité est encore au stade bêta, et Prisma a mentionné qu’elle envisage de mettre à jour la qualité des filtres vidéo dans un proche avenir.Le temps du traitement vidéo est estimé à environ une minute sur un iPhone 6 ou un iPhone 6S, alors que ce dernier devrait être réduit de moitié si vous êtes sur un iPhone 7. La prochaine étape pour Prisma sur iPhone est également d’apporter un support pour les GIF.



Malheureusement, ceux qui ont un smartphone Android vont devoir attendre un peu plus pour disposer de cette nouvelle fonctionnalité de montage vidéo. La version Android est toujours en attente du traitement hors ligne des photos, et c’est une fonctionnalité qui est prévue la semaine prochaine, selon le cofondateur des applications, Aram Airapetyan.Vous pourrez voir le traitement hors ligne apparaître dans l’application Android dès que 5 % de ses utilisateurs auront testé celle-ci à partir d’aujourd’hui.Vous voulez voir Prisma en action pour le traitement de la vidéo ? Découvrez la vidéo ci-dessus créée en utilisant la nouvelle fonctionnalité et une variété de filtres de Prisma.Cette année, deux entreprises ont lancé des casques de réalité virtuelle haut de gamme visant à être branchés sur un PC haut de gamme. Le Oculus Rift a commencé sa commercialisation en mars dernier pour la modique somme de 700 euros, tandis que le HTC Vive est arrivé environ une semaine plus tard au tarif de 950 euros.


Mais, ces prix étaient un peu trompeurs, car le Vive arrivait avec un ensemble de contrôleurs de mouvement, à contrario du Rift. En effet, ces derniers n’étaient pas encore prêts.Maintenant, Facebook, la société qui a acquis Oculus, vient d’annoncer que les contrôleurs Oculus Touch seront disponibles le 6 décembre, et ils vont coûter 199 dollars. En d’autres termes, une fois que vous prenez en compte le coût des contrôleurs, les périphériques de réalité virtuelle de HTC et Oculus seront à peu près au même prix.Les bonnes nouvelles sont que vous pourriez ne pas avoir besoin de dépenser 1 000 euros ou plus pour un PC compatible Oculus. La compagnie rapporte qu’elle a optimisé sa plate-forme, afin que celle-ci puisse fonctionner avec des ordinateurs qui se vendent pour la modique somme de 499 euros. Il s’agirait de PC équipé d’un processeur Intel Core i3-6100 ou un AMD FX4350 – ou plus rapide, une puce graphique NVIDIA 960 ou plus récente, et au moins 8 Go de mémoire vive (RAM).Si vous pouvez déjà utiliser un contrôleur Xbox afin d’interagir avec des jeux et d’autres expériences de réalité virtuelle avec l’Oculus Rift, les contrôleurs de mouvement vont utiliser les fonctionnalités de suivi de position pour vous aider à vous déplacer physiquement dans des espaces virtuels.


Oculus a également introduit une nouvelle série d’écouteurs à 49 dollars, conçus pour fonctionner avec le casque, et un capteur en option à 79 dollars qui vous permet de configurer la taille de la pièce où vous allez jouer ».Tous ces nouveaux produits seront disponibles en précommande le 10 octobre, et ils devraient être expédiés à partir du 6 décembre.Il semble que Fujitsu soit sur le point de vendre sa division PC à Lenovo, un choix qui renforcerait l’avance de ce dernier comme le plus grand fabricant d’ordinateurs, l’aidant ainsi à rester en tête face à HP inc. qui se classe en seconde position.Au début des années 2000, Fujitsu se retrouvait dans le top 5 des fabricants de PC. Aujourd’hui, c’est une entreprise déficitaire qui a vu son marché érodé par les smartphones et les tablettes. Fujitsu a tenté d’étendre son activité PC en février dernier, en réfléchissant à de multiples options — une fusion à trois, avec VAIO et Toshiba. Mais, les récentes discussions font état que Lenovo s’apprête à intervenir, et souhaiterait acquérir sa division PC.

Message déposé le 23.12.2017 à 03:17 - Commentaires (0)


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Ein Weg um dies zu erreichen ist die Veröffentlichung eines abschließenden Fehlerberichts zur Panne beim Galaxy Note 7​. Laut den Untersuchungen wurde der Akku als Ursache für die brennenden oder explodierenden Smartphones ausfindig gemacht. Samsung hat außerdem eine Strategie dargelegt, wie der Konzern in Zukunft die Sicherheit der Akkus gewährleisten will.An kaum etwas gewöhnt man sich so leicht wie an technischen Fortschritt. Samsung stellt den Nachfolger seines vor einem halben Jahr auf dem Markt eingeführten PDA-Phones SGH-i600 vor. Dann ist es ja wohl nur logisch, dass das Gerät mehr Ausstattung und Leistung bietet als der Vorgänger, gleichzeitig in Abmessungen und Gewicht schrumpft und trotzdem längere Akkulaufzeiten bietet. Und der Preis darf bei dieser Gelegenheit auch gleich noch etwas sinken.Auf den ersten Blick haben die Samsung-Ingenieure diese in sie gesetzten Erwartungen routiniert erfüllt: Das neue SGH-i620 ist mit einer 2-Megapixel-Kamera statt einer 1,3-MPix-Linse ausgerüstet und hat etwas mehr Arbeitsspeicher an Bord (80 statt 64 MB). Und war das SGH-i600 noch mit Windows Mobile 5.0 auf den Markt gekommen und erst in späteren Chargen auf die 6er-Version von Microsofts Mobil-Betriebssystem aktualisiert worden, gibt es das SGH-i620 von vornherein ausschließlich mit Windows Mobile 6.0.


Gleichzeitig wartet das neue Modell mit einer auffälligen Design-Änderung auf: Seine Mini-QWERTZ-Tastatur verschwindet bei Nichtgebrauch per Slider-Mechanismus. Auf der Front des Grundgeräts dienen ein Scroll- und Klickrad sowie sechs auf sanften Fingerdurck reagierende Sensortasten zur Steuerung. Das Display blieb in Größe und Auflösung (320 x 240 Pixel) so gut wie unverändert. Ebenso die Mobilfunkausstattung, die neben GSM, GPRS und EDGE mit dem UMTS-Datenturbo HSDPA eine maximale Download-Geschwindigkeit von 1,8 Mbit/s erreicht. Nach wie vor vorhanden ist die zusätzliche VGA-Frontkamera für UMTS-Videotelefonate.Die Internet-Dienste des SGH-i620 hat Samsung um nützliche Zusätze wie den Opera Browser, einen RSS-Client und einen Podcast-Player erweitert.
Ein zweiter, genauerer Blick zeigt allerdings, dass es wohl doch nicht ganz problemlos war, die geschilderten Verbesserungen in ein PDA-Phone der dünnen Ultra-Serie einfließen zu lassen. Dass das Gehäuse mit 16 Millimeter Stärke deutlich dicker geriet als die 12 Millimeter des Vorgängers und das Gewicht um 20 Gramm auf 127 Gramm anstieg, mag man noch als Nörgelei verwöhnter Technik-Testredakteure abtun. Was aber in einem Business-Telefon wirklich schmerzt: Im Gegensatz zum SGH-i600 hat Samsung im neuen SGH-i620 das WLAN-Modul eingespart. Die Leistungsmessungen im connect-Labor TestFactory deckten zudem kürzere Akkulaufzeiten und schwächere Funkleistungen auf.


Wie schon beim Vorgänger scheint Samsung selbst erkannt zu haben, dass die Ausdauerwerte nicht so ganz überzeugen, und liefert einen zweiten, sogar noch dickeren Akku (Extended Battery) samt angepasster Gehäuseabdeckung mit. Mit dem Extended-Akku, der 1800 Milliamperestunden statt der 1200 mAh der Standard-Batterie speichert, steigen die Ausdauerwerte um rund 30 Prozent. Dafür misst die Gehäusestärke mit dem dickeren Energiespeicher 18 Millimeter.Dem Anwender bleibt die Entscheidung, ob er ein etwas dünneres Gerät oder etwas bessere Laufzeiten bevorzugt. Immerhin lässt sich der Standardakku auch stabil unter der dickeren Abdeckung einsetzen, sodass man ihn als Ersatzbatterie mit auf Reisen nehmen kann. Wirklich durchdacht ist zudem die zusätzlich mitgelieferte Ladehalterung, die auch zur Aufbewahrung des Zweitakkus dient und an der sich das Steckernetzteil anschließen lässt, um den jeweils anderen Akku auch außerhalb des Geräts aufzuladen.



Präsentieren sich also Gehäuse, Gewicht, Funktechnik und Akkuleistungen im Vergleich zum Vorgänger etwas durchwachsen, gibt es an den Software-Funktionen wenig zu mäkeln. Die ohnehin schon guten und vielseitigen Funktionen von Windows Mobile 6.0 hat Samsung noch mit eigenen Zusätzen verbessert. So findet sich im Menü Internet-Dienste neben dem eher für WAP und Small-HTML prädestinierten Mobile Internet Explorer auch der zu Recht gelobte Opera-Browser, der bei der Darstellung richtiger Webseiten deutlich bessere Ergebnisse liefert.Zudem spendierte Samsung dem i620 nützliche Tools wie einen Umrechner für Währungen, Maße und Temperaturen, die anwendungsübergreifende Smart-Suche- oder auch einen Flash-lite-Player. Die Anzeigeprogramme der praktischen ClearVue-Suite stellen Word-, Excel-, Powerpoint- oder PDF-Dateien auf dem Display dar. Bearbeiten lassen sich Office-Dokumente jedoch nicht. Zum Standardumfang von Windows Mobile 6.0 zählt der vielseitige E-Mail-Client, der neben POP3- und IMAP4-Postfächern Microsofts Push-Mail-Variante Direct Push unterstützt und Sprachwahl für Telefonnummern sowie die ausgefeilte Synchronisation mit Outlook auf dem Windows-Rechner zu Hause oder im Büro bietet. Nützlich für Vielreisende ist der Flugzeugmodus.


Dank Bluetooth 2.0 lässt sich das i620 mit Headsets, Freisprecheinrichtungen und sogar A2DP-Stereoempfängern koppeln. Da mutet es merkwürdig an, dass Samsung ausgerechnet auf das verbreitete Dialup-Networking-Profil verzichtet und statt dessen HSDPA-Verbindungen über das exotischere Personal Area Networking-Profil mit Notebook und Co. teilen will.Problematisch, wenn das Partnergerät dieses Profil nicht kennt. An der mechanischen Qualität des Samsung gibt es nichts auszusetzen. Sein Jog-Rad lässt sich zur Auswahl sowohl drehen als auch zur Fünf-Wege-Navigation klicken. Die QWERTZ-Tasten sind zwar klein, lassen sich aber dank ausreichendem Abstand sicher treffen. Schade nur, dass das deutsche Modell zwar Umlaute kennt, diese aber einen ungewohnten Gastauftritt auf den Tasten A, O und U absolvieren müssen. Der alles in allem durchwachsene Mix von Fort- und Rückschritten platziert das SGH-i620 dann auch weiter hinten in der Bestenliste als seinen Vorgänger.


Die Lebensdauer eines Ni-MH-Akkus lässt sich deutlich verlängern, wenn man ein paar Tipps beachtet. Das probieren viele Menschen, indem sie ihren Akku möglichst bis zum letzten bisschen Energie leersaugen und dann über Nacht laden, bis er garantiert zu 100 Prozent gefüllt ist. Dadurch wollen sie die Anzahl der Ladezyklen möglichst gering halten, denn viele glauben, dass diese die Lebensdauer einer Batterie bestimmen. Das war zu Zeiten der Nickel-Cadmium-Zellen (Ni-Cd) auch richtig: Diese leiden unter dem sogenannten Memory-Effekt. Wie ein Sportler bei vermindertem Training an FitnessHier gehts zum Kauf bei Amazon einbüßt, verlor der NiCd-Akku bei nicht vollständiger Nutzung seiner Kapazität an Leistungsvermögen.Kein Thema mehr ist der Memory-Effekt bei Nickel-Metallhydrid-Batterien (Ni-MH), die die Ni-Cd-Typen in DECT-Telefon, Fernsteuerung, Taschenlampe und Co aus Umweltschutzgründen abgelöst haben. Diese neuen Akkus halten sehr viele auch unvollständige Lade-und Entladezyklen durch.



Was ihnen gefährlich werden kann, ist häufige Überladung, wie Akkuexperten von Varta mit Hinweis auf schonende Ladegeräte bemerken. Bei der Befüllung gilt es, die Ladezeit, die Temperatur des Akkus und die Spannungsänderung (Minus Delta U) zu kontrollieren, um eine Überladung zu vermeiden.Besonders empfehlenswert sind nebenbei bemerkt sogenannte Ready-to-use-Varianten (RTU, oder auch LSD = Low Self Discharge) unter den Ni-MH-Typen. Sie zeichnen sich durch extrem geringe Selbstentladung aus und ermöglichen gerade in Geräten, die wenig Energie verbrauchen, extreme Einsatzzeiten - beispielsweise in Fernbedienungen oder Uhren.Ein gute Nachricht: Beim Laden und Entladen sind Ni-Cd- und Ni-MH-Akkus deutlich weniger anspruchsvoll als Lithium-Polymer-Akkus.Vorteil der Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion): Sie sind doppelt so effektiv und haben sich in Smartphones und Tablets genauso durchgesetzt wie in Elektro- und Hybrid-Autos. Für Lithium-Ionen-Akkus gibt es eigene Tipps zur Pflege.


Das Android-Handy geht nicht an? Gestern ging's noch - viel zu oft beginnt mit diesen Worten die Suche nach einem Trick, mit dem sich ein Android-Gerät, das nicht mehr angeht, wieder zum Leben erwecken lässt. So führte beim ersten Nexus 7 ein komplett entleerter Akku häufig dazu, dass sich das Google-Tablet auch nach dem Aufladen nicht mehr wie gewohnt einschalten ließ.Tipp 1: Power-Knopf gedrückt halten/Akku entnehmen
So ein SmartphoneHier gehts zum Kauf bei Amazon ist letztlich auch nur ein Computer und lässt sich wie viele seiner Artgenossen oft wiederbeleben, indem man ihm für ein paar Sekunden den Strom entzieht, um das Gerät anschließend wieder einzuschalten.Auf Android-Geräte, die nicht mehr angehen, übertragen heißt das: Schauen Sie zuerst, ob Sie bei Ihrem Smartphone beziehungsweise Tablet den Akku entnehmen können. Befragen Sie eine Suchmaschine zum Beispiel nach Gerätename Akku tauschen, also zum Beispiel Galaxy S4 Akku tauschen, wenn Sie es nicht wissen. Lässt sich der Akku tauschen, entnehmen Sie ihn und setzen ihn nach mindestens 30 Sekunden, besser nach mehreren Minuten wieder ein.


In immer mehr Androiden ist der Akku fest verbaut. Geht ein solches Gerät nicht mehr an, müssen Sie stattdessen den Power-Knopf gedrückt halten, mindestens 10 Sekunden lang, manchmal aber auch bis zu einer Minute.Blackberry baut sein Angebot an Smartphones mit Blackberry OS 10 weiter aus. Mit dem Z30 kommt jetzt ein großes 5-Zoll-Smartphone auf den Markt, das wie das Z10 komplett über den Touchscreen bedient wird.Das Z30 bietet trotz Riesendisplay aber nur eine Standard-HD-Auflösung von 1280 x 720 Pixel. Es wird von dem nicht mehr ganz neuen Snapdragon S4 Pro angetrieben, der mit 1,7 GHz getaketet ist. Ob es sich um eine Dual-Core- oder eine Quad-Core-Version dieses Prozessors handelt, geht aus den Informationen von Blackberry nicht hervor.

Message déposé le 19.12.2017 à 04:23 - Commentaires (0)


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Nul doute que la suppression de 9 % des effectifs a un impact sur les équipes de Vine, bien que Twitter ait refusé de commenter combien d’employés travaillant sur cette application sont affectés, et si certains ont été réaffectés dans de nouveaux services.Indépendamment de ce qui se passe par la suite pour Twitter, il semble temps de dire au revoir à Vine, au moins pour l’instant. Il faudra passer à autre chose.Seagate a déployé une toute nouvelle famille de disques durs Barracuda, dans un facteur de forme de 2,5 pouces. La grosse particularité de ces derniers est qu’ils peuvent se vanter d’offrir 5 To de capacité de stockage. Les disques durs empruntent certaines des meilleures caractéristiques des disques durs mobiles de Seagate introduits plus tôt en 2016, avec une vitesse de rotation de 5400 tr/min, basées sur la technologie d’enregistrement magnétique, rapporte Anandtech.Bien que les disques SSD continuent de dominer nos appareils mobiles et même nos ordinateurs de bureau, les disques durs mécaniques traditionnels jouent encore un rôle important dans le marché du stockage de données — en partie parce que vous pouvez obtenir beaucoup plus d’espace, tout en étant beaucoup moins chers. En ayant cela à l’esprit, Seagate a continué d’innover sur la technologie du disque dur traditionnel avec ces derniers disques durs de 2,5 pouces, conçus pour des solutions de stockage mobiles et externes.


En fait, le nouveau Barracuda ST5000LM000 est actuellement la plus grande capacité de stockage dans le monde sur un disque dur de 2,5 pouces, atteignant les 5 To. Cette petite prouesse est obtenue grâce au savoir-faire de Seagate, que la firme utilise afin de tirer le meilleur parti des 5 plateaux empilés les uns sur les autres.C’est une technique utilisée par les disques durs pour augmenter la densité de stockage, par des pistes magnétiques écrasant partiellement des données précédemment écrites. Néanmoins, bien qu’intéressante, cette technique a pour effet de ralentir la vitesse d’écriture. Seagate évoque une vitesse de transfert de 140 Mo/s, soit des performances moindres qu’un disque de capacité équivalente en format 3,5 pouces. Le disque embarque un cache de 128 Mo de DRAM, et gère la technologie MTC.Malheureusement, le Barracuda de 5 To est uniquement disponible pour les ordinateurs de bureau et le stockage externe. Il est un peu trop épais pour faire son apparition dans les ordinateurs portables, qui sont de plus en plus minces aujourd’hui. En effet, si le format 2,5 pouces est respecté, son épaisseur de 15 mm sera bien trop imposante pour la majorité des ordinateurs portables. D’autre part, les disques mobiles qui se vantent d’une capacité de stockage de 500 Go, 1 To et 2 To, trouveront sans aucun doute leur chemin dans le marché des ordinateurs portables.


Apple vient de mettre hors ligne son Apple Store, avant le début de sa keynote prévue ce soir. Comme vous l’entendez ces derniers jours, notamment si vous suivez régulièrement le BlogNT, l’événement du jour va s’articuler autour de nouveaux MacBook. En effet, la société devrait lancer trois nouveaux appareils ce soir à partir de 19 heures, heure française.« Nous avons une surprise pour vous en magasin, et nous avons hâte de vous le faire découvrir. Revenez vite nous voir », peut-on lire sur la page de support de la boutique.Nous nous attendons à voir un nouveau MacBook de 13 pouces à l’événement, ainsi que deux nouveaux MacBook Pro, l’un avec un écran de 13 pouces, et un avec un écran de 15 pouces.Le nouveau MacBook Pro est prévu d’obtenir un certain nombre de modifications sur sa conception, et se doter de nouvelles caractéristiques. L’une d’entre elles est une nouvelle barre OLED, qui va remplacer les touches de fonction. Celle-ci est également prévue de modifier son affichage en fonction des applications, et également intégrer le capteur Touch ID d’Apple.



Nous aurons davantage de détails sur les nouveaux MacBook d’Apple ce soir. Et comme son Apple Store est hors ligne, Apple devrait commencer à vendre ses nouveaux ordinateurs portables à partir d’aujourd’hui.Samsung doit évidemment gérer les retours (directs et indirects) du Galaxy Note 7, mais sa mort a également conduit à la plus faible part de l’entreprise dans le marché du mobile depuis le quatrième trimestre 2014. Autrement dit, une éternité !À l’époque, la firme sud-coréenne avait une part de marché de 19,9 %, et Samsung vient tout juste d’atteindre la faible part de marché de 20 % à la fin du 3e trimestre 2017, selon le cabinet d’études IDC.Au total, IDC estime que Samsung a vendu 72,5 millions de smartphones au cours du dernier trimestre, ce qui pourrait sembler beaucoup, mais cela paraît peu par rapport aux 83,8 millions de smartphones qu’elle a vendus au même 3e trimestre l’an dernier — une baisse d’environ 13,5 %.Pourtant, aussi mauvais que ce soit, la position de Samsung est susceptible d’être encore pire au 4e trimestre de l’année 2016, puisque l’impact du Galaxy Note 7 a seulement affecté quelques semaines du Q3. Et, sans nouveau smartphone phare sur le marché, les acheteurs et les potentiels intéressés du Note 7 se tourneront vers ses rivaux, comme l’iPhone 7.


La bataille s'annonce acharnée dans les mois à venirLa bataille s’annonce acharnée dans les mois à venir
Comme on peut l’imaginer, ce pourrait être de bonnes nouvelles pour Apple, qui a également vu son nombre de smartphones vendus ainsi que sa part de marché en baisse par rapport à cette même période l’année dernière — même si celle-ci a légèrement chuté, puisqu’elle est passée de 13,4 % à 12,5 %.Tout cela rend le Galaxy S8 encore plus important pour Samsung, et la société va tout faire pour regagner le terrain perdu.S’il déçoit, ou si un trop grand nombre de consommateurs ont perdu la foi dans la société, des concurrents, comme Huawei qui est actuellement à la 3e place au niveau mondial avec une part de marché de 9,3 %, vont augmenter les marges, se rapprochant de Samsung et d’Apple.Chaque mois, une nouvelle gamme de jeux gratuits en téléchargement sont disponibles pour les abonnés du PlayStation Plus, avec des titres dédiés à la PS3, la PS4 ou encore la PS Vita. Je ne peux que vous suggérer ces jeux du fait qu’ils sont disponibles gratuitement, et que vous pourrez jouer avec aussi longtemps que vous avez un abonnement actif.


Comme les jeux gratuits sont actualisés chaque mois, désormais je vous tiendrais informé de tous les titres qui sont offerts par Sony.Voici vos jeux gratuits sur le PlayStation Plus pour le mois de novembre 2016, qui seront disponibles durant la première semaine du mois.Everybody’s Gone to the Rapture, est un jeu qui a été très apprécié par les critiques. C’est un jeu vidéo d’aventure en vue à la première personne développé par The Chinese Room et SCE Santa Monica Studio, qui voit le joueur explorer le village abandonné (mais magnifique) de Yaughton dans le but de savoir où tout le monde est. Il est sorti le 11 août 2015 pour la PS4.The Deadly Tower of Monsters est quant à lui un jeu vidéo de type shoot ’em up, littéralement « abattez-les tous », développé par ACE Team et sorti en 2016 sur PlayStation 4. Basé sur la qualité des films de science-fiction des années 1970, ce jeu d’action jouable à la troisième personne va permettre Dick Starspeed, un explorateur de l’espace qui s’est écrasé sur une planète étrangère. Comme toujours, il doit face à ses habitants hostiles. Heureusement, il a l’aide de Scarlet Nova, héritier du tyrannique empereur de la planète.
PlayStation 3DiRT 3, est le troisième opus de la série DiRT de Codemasters. Il mêle la course de rallye automobile traditionnelle avec l’influence des sports extrêmes du pilote Ken Block; afin de créer l’un des meilleurs jeux de course de la dernière génération de console.
Costume Quest 2, est un adorable jeu de rôle du studio Double Fine Productions, qui voit une paire de jumeaux essayer de voyager dans le temps pour récupérer des costumes et des bonbons qui ont disparu, et ainsi découvrir des pouvoirs fantastiques et dévastateurs. Le jeu se déroule pendant Halloween.
PS Vita


Letter Quest Remastered est un mignon jeu de rôle, dans lequel deux adorables faucheuses s’acharnent contre une légion de monstres. Le jeu est aussi disponible pour la PS4.
Pumped BMX+ est un jeu de sports extrêmes, ou le BMX est évidemment à l’honneur grâce aux graphismes 3D. Le jeu est aussi disponible pour la PS3 et la PS4.
Les GIF sont devenus une partie importante de la façon dont nous communiquons avec les autres, et cela ne va pas changer de sitôt. Cependant, alors que des applications comme Facebook Messenger ont directement intégré un support des GIF, le clavier Google natif à Android a jusqu’à présent été un peu à la traîne. Plus maintenant !Google a ajouté une fonctionnalité au clavier d’Android 7.1, qui vous permet de rechercher des GIF, et se souvient même de ceux que vous avez utilisés afin d’y accéder rapidement quand vous en avez besoin. Malheureusement, la fonctionnalité est un peu cachée. Mais, une fois que vous apprenez comment y accéder, il devrait être plus facile d’y accéder la prochaine fois.



Pour accéder au clavier de GIF, vous devez d’abord cliquer sur l’icône de bonhomme dans le clavier Google. Après, vous trouverez un bouton de GIF sur la partie inférieure du clavier. Appuyez dessus, et vous serez en mesure de parcourir les multiples GIF. Vous verrez également un bouton « fréquemment utilisé » qui va vous afficher les GIF que vous utilisez régulièrement — ce qui peut être très utile lorsque vous avez une sélection de GIF préférés.Malheureusement, la fonctionnalité est actuellement uniquement disponible si vous avez Android 7,1 installé qui, à l’heure actuelle, est uniquement disponible sur le Nexus 5X, le Nexus 6P, la Pixel C, ou les nouveaux smartphones Pixel et Pixel XL. Heureusement, Android 7.1 devrait arriver sur davantage de smartphones dans un avenir proche. Autrement dit, vous devriez être en mesure d’accéder à des millions de GIF à court terme.À noter que les GIF visibles sur le clavier semblent provenir de différents sites, comme Giphy, Tumblr, et Riffsy. Avez-vous testé cette fonctionnalité ? Qu’en pensez-vous ?


Apple est bien connu pour garder les détails de ses nouveaux produits, mais cette fois il semble qu’il n’y aura pas de grandes surprises pour sa keynote d’octobre. Si Apple a confirmé la semaine dernière qu’elle va tenir une keynote le 27 octobre, les récentes fuites et rumeurs suggèrent que la société va dévoiler de nouveaux ordinateurs portables MacBook Pro, et peut-être un MacBook Air de 13 pouces.L’événement aura lieu à Cupertino à 10 h, heure locale, soit 19 h, heure française. Si vous voulez rester informer sur tout ce que la firme a dans ses cartons, vous pourrez visualiser l’événement sur le site d’Apple depuis cette adresse : apple.com/apple-events/october-2016. Vous devrez utiliser :Les rumeurs entourant le nouveau MacBook Pro pointent du doigt un nouveau design, avec un châssis plus mince, et doté d’un mini écran tactile OLED au lieu de touches de fonction au-dessus du clavier. Ce dernier permettrait de « réagir » en fonction de l’application lancée, mais également offrir un capteur Touch ID pour les paiements mobiles.


Le MacBook Pro 2016 va inclure un écran OLED avec un capteur Touch IDLe MacBook Pro 2016 va inclure un écran OLED avec un capteur Touch ID
Hormis un rafraîchissement de la gamme de MacBook Pro, nous pourrions entendre parler de certaines mises à niveau du nouveau MacBook Air et de l’iMac. Bien sûr, Apple va devoir réagir après l’excellent événement de Microsoft hier, qui a notamment mis en exergue le Surface Studio.Aurons-nous le fameux « One more thing » dont Steve Jobs raffolait pour enthousiasmer les fanboys sur un produit mystère ? On l’espère. En tout cas, avec des résultats financiers plutôt décevants pour le 3e trimestre, la firme de Cupertino va devoir se réveiller pour enthousiasmer la communauté.Google a mis à jour son application Messenger à la version 2.0, apportant un certain nombre de changements. Ceux-ci incluent des changements visuels — comme une nouvelle icône, de nouveaux schémas de couleurs, et de nouvelles dispositions.Alors que la plupart des changements sont visuels, il y a également quelques changements fonctionnels à l’application, comme l’a observé Android Police. Par exemple, l’application inclut désormais une nouvelle icône pour les messages non lus — ce qui permet à l’application d’être en phase avec l’application iMessage d’Apple. Il semble que les badges pour les messages non lus sont disponibles uniquement sur certaines interfaces Android récentes, comme celles de Samsung, HTC, Sony ou encore Huawei.

Message déposé le 18.12.2017 à 04:52 - Commentaires (0)


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Facebook testerait ces nouvelles fonctionnalités à un nombre limité d’utilisateurs avant d’éventuellement les pousser au reste d’entre nous, rapporte TechCrunch. Et, ce n’est pas la première fois que le géant bleu copie Snapchat.Facebook a déjà emprunté des idées de Snapchat (le CEO de Facebook, Mark Zuckerberg, a essayé d’acheter Snapchat en 2013), mais cette mise à jour concerne l’outil de caméra intégré directement dans la principale application de Facebook. Elle est conçu pour rendre le partage « rapide, amusant et flexible », selon le directeur de produit Camera, Sachin Monga.Ceci est en fait une version adaptée de la fonctionnalité que Facebook a testée pendant les Jeux olympiques 2016 à Rio. Quoi qu’il en soit, la fonctionnalité semble beaucoup plus souple, et surtout prête pour une adoption de masse, que la transformation des vidéos par des filtres semblables à ceux de Prisma que nous avons vu il y a quelques jours.Après avoir créé une photo ou une vidéo, vous pouvez l’envoyer à votre flux d’actualité, ou directement à certains de vos contacts, qui ont alors 24 heures pour la regarder. Chaque message peut être affiché une fois avant qu’il ne disparaisse, mais tout comme Snapchat, il y a une option de lecture limitée.


Si vous utilisez Snapchat vous ne devriez pas être perduSi vous utilisez Snapchat vous ne devriez pas être perdu
Évidemment, avec une telle fonctionnalité Facebook souhaite attirer les plus jeunes. Donc, si vous êtes un utilisateur de Snapchat, ces nouvelles fonctionnalités vont vous sembler très familières. Et si ce n’est pas le cas, eh bien, considérez-vous comme converti !Maintenant que nous avons les nouveaux smartphones d’Apple entre nos mains, l’iPhone 7 et l’iPhone 7 Plus, il est temps de tourner notre attention vers l’iPhone 8 (enfin, si Apple décide de le nommer ainsi). Ces smartphones sont prévus d’arriver que l’année prochaine, et nous entendons déjà les premières rumeurs.La rumeur qui nous intéresse ici concerne la technologie d’affichage. Tai Jeng-wu, président du géant de l’électronique Sharp, a mentionné à un auditoire d’étudiants que le futur iPhone 8 utilisera la technologie d’affichage OLED, quelque chose déjà évoquée ces derniers mois.Et, sachez que Sharp vient d’être racheté par Foxconn, le principal partenaire de fabrication d’Apple en Asie. En étant le principal pourvoyeur de composants d’Apple, il est logique que la firme de Cupertino veuille commencer à produire des écrans en interne avec l’aide de Sharp et Foxconn. Sharp équipe déjà quelques-uns des écrans utilisés dans la génération actuelle d’iPhone.


Les iPhone d’aujourd’hui utilisent la technologie LTPS pour le LCD, basée sur le silicium polycristallin fabriqué à basse température que l’on retrouve d’ailleurs dans la composition des panneaux solaires. Bien que les écrans soient très agréables, le passage à une technologie d’affichage OLED (Organic Light-Emitting Diode) — semblable à celle utilisée dans les smartphones Samsung Galaxy — signifierait un meilleur contraste des couleurs. De plus, cela permettrait de faire un pas de plus dans les écrans courbés. À noter que l’Apple Watch utilise déjà un écran OLED.Ce n’est peut-être pas la plus intéressante des rumeurs entourant le futur iPhone pour la majorité des consommateurs, mais vous allez passer beaucoup de temps à regarder l’écran. Il est donc important de comprendre la technologie derrière ce dernier. C’est aussi un indice qu’Apple pourrait un jour ajouter un écran incurvé à son emblématique smartphone.Est-ce qu’Apple va innover pour célébrer les 10 ans de l’iPhone ? La réponse l’année prochaine ! Mais d’ici là, nous devrions tout savoir avec les rumeurs.Samsung a royalement foiré la sortie de son explosif Galaxy Note 7, mais son nouveau smartphone Galaxy S8 laisse penser que nous pourrions avoir une petite bombe entre nos mains (espérons que ce ne soit pas pris au premier sens du terme).



Prévu pour arriver en début d’année prochaine, le vice-président de Samsung Mobile, Lee Kyeong-tae, a déclaré que le futur Galaxy S8 mettra en exergue un « design sophistiqué, une caméra améliorée, ainsi qu’un service d’intelligence artificielle (IA) amélioré », selon le WSJ.Kyeong-tae a choisi de ne pas entrer dans les détails sur la façon dont le composant IA pourrait fonctionner. Mais, les chances sont que le géant sud-coréen fera confiance récemment à Viv, une startup récemment acquise, et spécialisée dans le développement d’un assistant vocal qui répond aux questions de façon linguistique.Allons-nous voir une configuration comme le Huawei P9 dans le Galaxy S8 ?Allons-nous voir une configuration comme le Huawei P9 dans le Galaxy S8 ?
Samsung a déjà mentionné ses intentions d’intégrer Viv dans ses produits, y compris les wearables et les appareils ménagers. Viv a été conçu en plaçant les consommateurs et les développeurs au premier plan. Ce double objectif est aussi ce qui a fait que Viv est un potentiel candidat pour intégrer les appareils ménagers, les wearables et plus encore de Samsung.


L’évolution vers un assistant doté d’une intelligence artificielle n’est pas surprenante étant donné la popularité croissante de la technologie. Entre autres, Google et Apple ont également travaillé sur l’amélioration de leurs propres services d’assistant vocal.À la lumière de sa récente mésaventure avec le Note 7, Samsung ne peut pas se permettre de rater la sortie de son prochain dispositif phare. Le titan sud-coréen devrait dévoiler son nouveau téléphone Galaxy S8 au Mobile World Congress 2017 au mois de février.Halloween c’est aujourd’hui, et Google a voulu pour célébrer avec un doodle très animé qui pourrait vous occuper en ce lundi férié. Si dans de nombreux cas, un doodle est une belle illustration ou une animation sur un fait du jour, généralement sur des faits marquants, ou des personnages de l’histoire, en ce dimanche, on peut jouer pendant un long moment, et tout faire pour améliorer notre score. Rendez-vous sur la célèbre page d’accueil de Google !L’esthétique du jeu reprend l’approche d’un « doodle », à savoir, des dessins humoristiques pour tous les gens. Cette fois, vous contrôlez un chat magicien, qui doit combattre les fantômes qui sont apparus pour voler le livre que vous êtes en train de feuilleter.


Il faut dessiner des signes pour faire disparaître les fantômesIl faut dessiner des signes pour faire disparaître les fantômes
Pour ce faire, nous devons éliminer les fantômes qui apparaissent en dessinant avec la souris un symbole spécifique — une ligne droite, verticale, une flèche, etc. De plus, nous avons quelques extras pour nous aider afin d’éliminer les ennemis d’un seul coup, et un cœur qui recharge notre jauge de vie.Le degré de difficulté augmente dès lors que les fantômes apparaissent, et le nombre et l’ordre des symboles que nous avons à écrire. Vous devrez donc passer à travers les 5 niveaux sans encombre. Cependant, dans le cinquième se cache un boss, et contrairement aux autres niveaux, il faudra le battre avec un balai volant.Après avoir supprimé tous les fantômes, notre protagoniste peut retrouver ses amis, avant de voir notre score final à partager sur les réseaux sociaux. Prêt ?Tout comme Apple il y a quelques minutes, il semble qu’un autre constructeur connaisse des problèmes pour répondre à la demande. Si vous visitez la boutique en ligne de Google — uniquement, outre Atlantique, et, à part une ou deux options de stockage et coloris, le Pixel et le Pixel XL sont actuellement « sold out » (« stock épuisé »). Même si cela signifie qu’il y a un fort intérêt pour les smartphones de Google, il semble que les livraisons pourraient prendre plus de temps que prévu pour arriver à la porte des clients, indique 9to5Google.



Selon plusieurs acheteurs, leurs commandes apparaissent toujours comme étant en « précommande » ou « en attente », même si certaines dates de livraison estimées ont été honorées dès cette semaine. En conséquence, certaines personnes se sont tournées vers le financement par le Project Fi dans l’espoir d’obtenir un Pixel ou un Pixel XL plus tôt.Malheureusement, cela n’a pas été le cas, comme 9to5Google le souligne : « le délai de livraison est de 3 semaines ». En conséquence, la nouvelle date de livraison a été fixée au 18 novembre.Il faut être patient pour acheter un Pixel / Pixel XL aux USIl faut être patient pour acheter un Pixel / Pixel XL aux US
On l’attend en France !Finalement, Google a publié une déclaration officielle sur la problématique, en mentionnant que le nombre de précommandes a « dépassé nos attentes ». Elle poursuit en mentionnant : « nous sommes ravis de voir l’enthousiasme pour nos nouveaux smartphones Pixel. Nous travaillons pour réapprovisionner nos stocks le plus tôt possible ».


La situation devrait se stabiliser dès lors que la production de Google pour ses smartphones Pixel sera stabilisée. Mais pour le moment, les clients outre Atlantique devront patienter. En outre, maintenant que Google pousse fortement le Pixel et le Pixel XL comme les parfaits smartphones pour remplacer le défunt Galaxy Note 7 de Samsung, on commence à comprendre pourquoi les retards de livraison existent.Dona Sarkar, la directrice du programme Windows Insider de Microsoft, a déclaré ce jeudi que les membres Insider vont bientôt commencer à recevoir des brides de la prochaine mise à jour Creators Update pour Windows 10. Jusqu’à aujourd’hui, les membres Insider restaient coincés sur de micros mises à jour de Anniversary Update (Redstone 1). Désormais, ils vont pouvoir recevoir les nouveautés (Redstone 2) jusqu’au printemps prochain. Cependant, les premiers signes de la mise à jour Creators Update vont se faire par l’arrivée de Paint 3D dans le Windows Store.À l’heure actuelle, Paint 3D est considéré comme un projet pour les membres Insider sur Windows 10. Paint 3D coexistera aux côtés de la traditionnelle application Paint, plutôt que de la remplacer — d’où la nécessité de télécharger la version 3D sur le Windows Store. Il n’y a pas de version pour les appareils mobiles pour l’instant, et Microsoft prévoit de révéler davantage de détails sur une version HoloLens plus tard dans l’année. Cependant, Paint 3D peut exporter des fichiers au format « FBX », qui peut ensuite être porté dans Unity pour HoloLens.

Message déposé le 16.12.2017 à 03:17 - Commentaires (0)


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Über den Erfolg der Operation kann man zu Recht zweigeteilter Meinung sein: Nur wenn der Hack gelingt, lässt sich anschließend eine Aussage darüber treffen, ob und welche sensiblen Daten über eine verschlüsselte Datenleitung ausgetauscht wurden.Andererseits konnte die Verschlüsselung offensichtlich aufgebrochen werden. Gelingt dies nicht, haben die Entwickler eigentlich einen guten Job gemacht; trotzdem kann sich der Verbraucher nicht in Sicherheit wiegen, denn er hat dann keine Info über die Details der Kommunikation.Spätestens dann fällt der nächste Blick auf die Verbindungsanalyse: Welche Server wurden durch die App kontaktiert, und wie hoch ist das Rsiko, dass hierbei Informationen gegen den Willen ihrer Eigentümer geflossen sind. Was nicht bedeuten muss, dass sie auch ohne deren Einverständnis getauscht wurden. Denn - und hier darf jeder einmal in sich gehen - wer sich zur Gewohnheit gemacht hat, Datenschutzerklärungen und Allgemeine Geschäftsbedingungen ungeprüft zu akzeptieren, stimmt damit unter Umständen auch der Weitergabe persönlicher Daten an Analytics-Unternehmen implizit zu, die die betreffenden Anbieter in der Regel durchaus kommunizieren.


Vier von sechs Banking-Apps stellen Verbindungen zu zahlreichen Servern her, darunter zu Amazon als Provider der Amazon Webservices, aber auch zu Datensammlern wie Google-Analytics. Auch Server der sozialen Netzwerke tauchen mehrfach auf, wenn der Herausgeber der App beispielsweise über Facebook oder Google+ einen Support anbietet, der direkt aus der App heraus erreichbar ist. Am Ende der Testphase, in der die Entwickler nicht nur die Gelegenheit für Nachbesserungen bekamen, sondern auch davon Gebrauch machten, stufte mediaTest digital die verbliebenen Verbindungen überwiegend als harmlos ein. In einem Fall liegt allerdings immer noch ein Verstoß gegen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder die Datensicherheit vor.


Fazit: Es geht auch anders
Ob vertretbar oder nicht - Querverbindungen erregen Unbehagen, und wir waren erstaunt, dass überhaupt so viele verschiedene Server kontaktiert wurden. Dass mobiles Banking auch geradlinig funktioniert, beweisen die Star-Money-Apps von Star Finanz: Über die hauseigenen Server hinaus, starmoney.de und starfinanz.de beim iPhone, bei Android sogar nur starfinanz.de, gibt es nur eine weitere Connection: Bei der greift Star Finanz, wie die meisten Anbieter, für das zweistufige PIN/TAN-Verfahren auf einen Dienst der renommierten Unternehmensgruppe GAD zurück. Mehr sollte also nicht nötig sein.Nach Köln und Frankfurt startet die Telekom jetzt in Bonn, Hamburg, Leipzig und München ihr LTE-Netz. Übertragungsgeschwindigkeiten bis 100 Mbit/s sind möglich. Bis Ende 2012 soll LTE in 100 Städte verfügbar sein.


Für Bonn, Hamburg, Leipzig und München beginnt heute das LTE-Zeitalter im Telekom-Netz. Derzeit sind in diesen Städten vor allem die Innenstädte versorgt. Der Ausbau wird in den nächsten Wochen und Monaten Schritt für Schritt fortgesetzt. Der Empfang funktioniert über einen LTE Speedstick, der mit der USB-Schnittstelle am Computer oder Laptop verbunden wird. Auf dem Stick befindet sich bereits alle notwendige Software, die sich selbstständig installiert. Wo noch kein LTE zur Verfügung steht, können Telekom-Kunden ohne Unterbrechung UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) nutzen. Im UMTS-Netz der Telekom stehen Download-Geschwindigkeiten von bis zu 42,2 Megabit pro Sekunde zur Verfügung - mehr Speed als bei anderen Netzbetreibern.Soll es ein klassisches Notebook sein oder ein flexibles 2-in-1-Gerät? Ein Convertible mit 360-Grad-Scharnier oder ein schlankes TabletHier gehts zum Kauf bei Amazon mit Andocktastatur? Ein leistungsstarker Prozessor oder ein besonders sparsamer? Ein leichtes und schlankes Modell oder ein weniger kompaktes mit besserer Ausstattung? Welche Auflösung braucht man? Und welche Schnittstellen? Fragen über Fragen – es gibt zweifellos einfachere Kaufentscheidungen. Um Sie bei der Suche nach einem passenden Mobilrechner zu unterstützen, haben wir die wichtigsten Fakten zusammengestellt – einschließlich einer Übersicht aller relevanten Hersteller mit ihrem Angebot an Ultrabooks, Convertibles und 2-in-1-Tablets. Entscheiden müssen Sie dann selbst, denn am Ende zählt der persönliche Geschmack – und nicht zuletzt die Größe des Geldbeutels.



Mobile Klassiker eignen sich nicht nur für Business-Nomaden, sondern auch für Sparfüchse.Früher war es einfacher: Auf der Suche nach einem Rechner für unterwegs musste man sich eigentlich nur für einen bestimmten Formfaktor entscheiden. Der Rest ergab sich je nach Herstellerpräferenz und verfügbarem Budget fast von selbst. Und obwohl heute weniger Anbieter denn je auf dem europäischen Notebook-Markt präsent sind, ist die Auswahl schwieriger geworden. Neben klassischen Laptops steht eine Vielzahl an Convertibles, Detachables und Tablets im Regal. Und es gibt gute Gründe, sich für eines der modernen multifunktionalen 2-in-1-Geräte zu entscheiden. Wer jedoch auf Tablet-Modus und Touchscreen verzichten kann, ist mit einem Ultrabook herkömmlicher Bauart vielleicht sogar besser bedient. Nicht zuletzt aus finanziellen Gründen: Robuste 360-Grad-Scharniere und berührungsempfindliche Displays sind teuer in der Herstellung, und der erhöhte Kostenaufwand wird natürlich an den Käufer weitergegeben. Hinzu kommt: Gerade in der mobilen Mittelklasse hat sich in den letzten Jahren viel getan. Im Preisbereich zwischen 500 und 1000 Euro gibt es eine Vielzahl gut ausgestatteter, hochwertig verarbeiteter und leistungsfähiger Klapprechner. Wenn das Wunschmodell allerdings etwas luxuriöser oder besonders schlank sein soll, sind auch bei herkömmlichen ultramobilen Notebooks nach oben preislich kaum Grenzen gesetzt.​​


Handlich wie ein Tablet, nützlich wie ein Notebook – diese Kombination verkauft sich wie geschnitten Brot.Klassische Tablets verkaufen sich immer schlechter. Das liegt zum einen daran, dass sie funktional eingeschränkt sind: Recht viel mehr als im Web surfen, Videos anschauen und grafisch wie eingabetechnisch nicht allzu anspruchsvolle Spiele spielen kann man damit nicht machen. Und so haben die meisten Tablet-Besitzer schlicht keinen Grund, ihre in die Jahre gekommenen Flachrechner durch neue zu ersetzen. Zum anderen werden Tablets von zwei Seiten in die Zange genommen: von Smartphones mit immer größeren Displays (Phablets) und von den sogenannten Detachables, benannt nach dem englischen Begriff „detach“, was soviel heißt wie trennen oder abnehmen. Damit ist das Grundprinzip bereits erklärt: ein Tablet, das per Tastaturdock zum Notebook wird. In die aufrechte Position gelangt es in der Regel mit Hilfe eines Klappständers. Das Ganze funktioniert nur mit Windows vernünftig, deshalb verwenden praktisch alle Detachables Microsofts Betriebssystem in der Touch-freundlichen Version 10, die zudem die Eingabe per Stift erlaubt. Das Referenzmodell dafür hat der IT-Konzern praktischerweise gleich selbst erfunden. Deshalb spricht man auch gern von der Surface-Klasse.​


Um sich dem 2-in-1-Gedanken anzunähern, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Entweder erweitert man das Tablet um Notebook-Funktionalitäten oder man ergänzt das Notebook um einen Tablet-ähnlichen Nutzungsmodus. Letzteres ist das Prinzip von Convertibles. Die Funktionsweise ist leicht erklärt: Im Gegensatz zur klassischen Bauform lässt sich das Display komplett um die Basiseinheit herumklappen, so erhält man mehrere zusätzliche Standpositionen – unter anderem den Stand- oder Zeltmodus. Im Tablet- Betrieb sind diese Kombigeräte, die durch die Bank mit einem Touchscreen ausgerüstet sind, zwar deutlich dicker als normale Tablets und Detachables, im Notebook-Betrieb muss man dagegen keinerlei Kompromisse eingehen. Dass das Konzept erfolgreich ist, belegen sowohl die Marktzahlen von Analysten – die Verkaufszahlen gehen stetig nach oben – als auch die Modellpolitik der Hersteller. Die Auswahl an Convertibles nimmt jedenfalls laufend zu, und zu etlichen neu auf den Markt kommenden Ultrabooks gesellt sich gleich auch eine entsprechende Variante mit 360-Grad-Scharnier. Darüber hinaus gibt es noch ein paar Exoten mit alternativen Bauformen.​Wann kommt das neue iPhone 7? Diese Frage vieler Apple-Fans lässt sich stets mit "nach dem alljährlichen Apple-Event im September" beantworten. Doch nun gibt es neue Hinweise auf das genaue Datum, an dem die nächste iPhone-Generation vorgestellt werden soll.



So nennt ein Bericht des US-Wirtschaftsmagazins Bloomberg den 7. September 2016 als Termin für den kommenden Apple-Event zum iPhone 7 - ein Mittwoch. Die Informationen stammen von einer anonymen Quelle aus dem Apple-Umfeld, die eigentlich zu einer erwarteten Auffrischung der MacBook Pro Laptops befragt worden war.Mittwoch der 7. September als Tag für den iPhone 7 Event - das würde nicht nur wegen der Anspielung mit der gleichen Zahl gut passen. Auch das Schema der letzten Jahre würde sich damit fortsetzen. So fanden die Events jeweils in der zweiten September-Woche an einem Dienstag oder Mittwoch statt:Sollte es wirklich der 7. September werden, so darf sich Apple mit Sony um die Aufmerksamkeit streiten. Der Elektronikriese aus Japan hat für den gleichen Tag bereits einen Playstation-Event angekündigt. Erwartet wird die Vorstellung der PS4 Neo.


Zunächst sollten Sie versuchen, Ihre eigene Mobilfunknummer anzurufen oder anzusimsen. Mit etwas Glück meldet sich ein ehrlicher Finder, der Ihnen das kostbare Fundstück gerne zurückgibt. Im anderen günstigen Fall liegt das verschollene SmartphoneHier gehts zum Kauf bei Amazon unbemerkt irgendwo im Büro, im Auto oder zu Hause. Bei der fälligen Suchaktion erleichtern einem die technischen Vorzüge heutiger Handys das Leben. So kann man mit dem Funkstandard Bluetooth ganz einfach prüfen, ob das Smartphone in der Nähe ist: Klappt die kabellose Verbindungsaufnahme zwischen dem Laptop oder anderen Bluetooth-Geräten mit dem vermissten Handy, versteckt sich dieses im Umkreis von wenigen Metern.Ist in nächster Nähe nichts zu orten, kann die GPS-Funktion des Smartphones bei der Recherche helfen. Um die folgenden Möglichkeiten nutzen zu können, muss das vermisste Gerät jedoch ins Mobilfunknetz eingebucht sein und mit dem jeweiligen Dienst interagieren können. Das gilt auch für alle Sicherheitsfeatures, die darauf abzielen, die mit dem Endgerät verloren gegangenen Daten via Fernzugriff nachträglich zu löschen oder zu sperren.Die Manager und Außendienstmitarbeiter großer Unternehmen sind in der Regel mit einem Symbian-S60-Smartphone wie den Modellen der Nokia E-Serie, einem Blackberry oder einem Windows-Mobile-Endgerät ausgestattet und erhalten geschäftliche E-Mails, Termine und Kontaktdaten unterwegs meist über Microsoft-Exchange-Server. So unverzichtbar die permanente Anbindung an die Unternehmenskommunikation heute auch ist - jedes verlorene Smartphone stellt ein Sicherheitsrisiko dar; erst recht, wenn auf diesem Informationen zu künftigen Produkten, Angeboten, Serviceproblemen oder Umsatzzahlen unverschlüsselt gespeichert sind.

Message déposé le 13.12.2017 à 05:10 - Commentaires (0)


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Im Wesentlichen müssen Sie in den Menüpunkt Einstellungen. Hier lassen sich beispielsweise sämtliche Funkschnittstellen durch das Aktivieren des Flugmodus bequem abschalten.Die schwache Ausdauer aktueller SmartphonesHier gehts zum Kauf bei Amazon ist ein echtes Ärgernis. Manche Geräte müssen täglich an die Steckdose, kaum ein Kandidat kommt länger als zwei Tage mit einer Akkuladung aus. Diesem Schwachpunkt rückt Motorola mit einem riesigen Akku zu Leibe. 3300 mAh soll der an Kapazität laut Motorola mitbringen.Zum Vergleich: Der Akku des Samsung-Riesen Galaxy Note (5,3-Zoll-Display, 173 Gramm) hat im Test eine Kapazität von rund 2700 mAh hergegeben. Beim Motorola Razr wiederum, das praktisch die gleiche Ausstattung mitbringt, haben wir eine Kapazität von 1735 mAh gemessen. Wenn der Akku des Razr Maxx tatsächlich an die versprochenen 3300 mAh heran kommt, wird die Ausdauer wirklich viele Menschen sehr glücklich machen.connect hatte die Möglichkeit, sich ein Vorserienmodell genauer anzuschauen. Die Ausdauer konnten wir noch nicht messen, uns aber davon überzeugen, dass das Razr Maxx nicht der Klopper geworden ist, den man angesichts des großen Akkus erwarten könnte. Um genau zu sein: Das Maxx hat praktisch die gleichen Maße wie der Vorgänger Motorola Razr. Das ist 10 Millimeter dick, allerdings nur oben am Gehäuse, wo die Kamera untergebracht ist. Ansonsten sind es 7 Millimeter. Das Razr Maxx ist nun durchgehend 10 Millimeter dick und mit 145 Gramm auch rund 20 Gramm schwerer.


Das Motorola Razr Maxx kommt nach Europa. Das Schwestermodell des Motorola Razr verfügt über einen Powerakku, der 17 Stunden Gesprächszeit bieten…
Für ein Gerät mit 4,3-Zoll-Touchscreen ist das dennoch absolut im Rahmen. Hält das Razr Maxx sein Ausdauerversprechen auch nur annähernd, dürften viele mit dem etwas größeren Gehäuse gut leben können, zumal das Smartphone wirklich hochwertig verarbeitet ist und dank Gorilla-Glas und Kevlar-Rückseite einen robusten und dennoch schicken Eindruck hinterlässt.Mit der Funktion "Intelligente Aktionen" lassen sich die Energieressourcen optimal nutzen. So schaltet das Smartphone beispielsweise im Auto Bluetooth zur Verbindung mit der Freisprecheinrichtung ein und WLAN aus. Wann welche Aktion ausgeführt wird, lässt sich individuell definieren. So kann der Akkustand, der Aufenthaltsort oder eine Zeitvorgabe die Aktion auslösen.Das Razr Maxx kommt mit Android Ice Cream Sandwich auf den Markt, das auf dem großen Touchscreen gut zur Geltung kommt. Das getestete Vorserienmodell arbeitete mit der Version 4.0.4, verfügte aber noch nicht über alle Funktionen, die das Seriengerät aufweisen wird. So fehlte beispielsweise noch Motocast.


Im Juni soll das Motorola Razr Maxx auf den Markt kommen. Die Preisempfehlung beträgt moderate 449 Euro. Da war das Razr zum Marktstart teurer. Wer ein Top-Smartphone sucht, das auch mal ein paar Tage durchhält, für den könnte sich das Warten durchaus lohnen. Als Alternativen mit sehr guter Ausdauer kommen derzeit eigentlich nur das Samsung Galaxy Note (5,3-Zoll) oder das Samsung Galaxy S2 (4,3 Zoll, 116 Gramm) in Frage.Motorola ist offensichtlich ein Freund von SmartphonesHier gehts zum Kauf bei Amazon mit mechanischen Schreibtastaturen: Milestone, Flipout, Backflip - alles Modelle zum Ausziehen, Aufdrehen oder nach vorne Klappen, für jeden noch so abenteuerlichen Geschmack war bisher etwas dabei.Jetzt also auch ein Tastatur-Androide im klassischen Blackberry-Design. Damit zielt Motorola auf die primäre Zielgruppe der Brombeer-Telefone - auf Geschäftsleute. Aber Business und Android? Das Google-Betriebssystem ist schließlich nicht für seine Profi-Qualitäten bekannt, also hat Motorola nachgeholfen und eine Sicherheitssoftware von Authentec vorinstalliert.



Damit kann das Pro eine sichere VPN-Verbindung zur Firma aufbauen, die Daten auf dem Gerät und der Micro-SD-Speicherkarte sind verschlüsselt und lassen sich bei Verlust des Geräts aus der Ferne löschen. Außerdem dient das Smartphone als WLAN-Router für bis zu fünf weitere Geräte. Quick Office ist ebenfalls am Start, allerdings konnten wir unsere Office-2010-Dokumente nur lesen und nicht bearbeiten - das sollte ein Business-Smartphone schon drauf haben.Das Motorola Pro bietet eine gelungene Tastatur und richtet sich mit entsprechenden Extras wie einer Sicherheits-Software an professionelle Anwender.
Die nächste Königsdisziplin: Energiemanagement. Zu früh darf ein Gerät im Profieinsatz nicht schlapp machen - und das wird dem Pro definitiv nicht passieren. Motorola hat einen dicken Akku mit einer im Labor ermittelten Kapazität von 1908 mAh verbaut. Dabei sprechen die Messwerte für sich: fast sieben Stunden typische Ausdauer und Gesprächszeiten von über 17 Stunden im E-Netz - das ist herausragend. Hinzu kommen solide Funk- und Akustikeigenschaften. In der Summe ergibt das einen sehr gelungenen Laborauftritt.


Die Tastatur ist ebenfalls gelungen: Wie im Detailfoto rechts zu sehen, sind die Drücker leicht erhaben und für eine optimierte Daumenbedienung ein Stück nach links und rechts geneigt. Die Treffsicherheit wird dadurch verbessert, auch wenn die Tasten insgesamt recht eng beieinander liegen.Gelungen ist auch die gleichmäßige Beleuchtung sowie die übersichtliche Beschriftung, die zwischen weißen Buchstaben und blau abgehobenen Ziffern und Sondertasten unterscheidet; eigene Tasten für die deutschen Umlaute fehlen jedoch.Der Touchscreen hat einen Durchmesser von 3,1 Zoll, löst Inhalte relativ grob mit 320 x 480 Pixeln auf und reagiert nicht wirklich flott auf Eingaben. Dass Android in der überholten Froyo-Version 2.2 installiert ist, macht deutlich, dass Motorola hier nicht unbedingt auf Aktualität, sondern auf ein optimiertes Gerät für den Profieinsatz setzt.


Sind die Bilder der letzten Trekkingtour für die Fotoshow beim Treffen mit Freunden jetzt auf dem Tablet oder dem Laptop gespeichert? Und hat das SmartphoneHier gehts zum Kauf bei Amazon die angesagten Musikhits auf Lager, die einen während der Bahnfahrt unterhalten sollen? Früher war Vertrauen gut, Kontrolle aber besser. Heute geht's in der Datenwelt entspannter zu.Wer seine Daten im Internet vorhält, kann trotz der Informationsflut lässig bleiben und auf uncoole Datenchecks verzichten, bevor er aus dem Haus geht. Der passwortgeschützte Zugang zu dem gemieteten Online-Speicher benötigt zunächst einmal nur eine schnelle Internetverbindung und ein Endgerät, das mit einem Webbrowser ausgestattet ist. Das bedeutet: Alle in der "Wolke", der sogenannten Cloud, abgelegten Dateien sind rund um die Uhr überall auf der Welt, wo Internet verfügbar ist, greifbar. Ob der Anwender dabei gerade den Laptop, das Smartphone oder Tabletdabei hat oder ob er zu Hause am Computer sitzt, spielt eine untergeordnete Rolle. Cloud-Computing, im Sinne der zentralen Datenhaltung auf Internet-Servern, bringt mehr Komfort ins Datenmanagement und verhält sich zu der lokalen Speicherung wie das Navigationssystem im Auto zu der mühsamen Routenplanung mit dem antiquierten Straßenatlas.



Statistisch betrachtet besitzt hierzulande jeder Internetnutzer drei Endgeräte, Tendenz steigend. Die Folge: Der Abgleich der verschiedenen Datenbestände gewinnt an Bedeutung. Doch Hand aufs Herz: Die meisten Anwender dürften abends oder am Wochenende Besseres vorhaben, als Daten zwischen Laptop, Tablet und Phone hin- und herzuschieben.Klassische Lösungen wie beispielsweise die zentrale Datenspeicherung im Heimnetzwerk mit einem NAS (Network Attached Storage)-System kosten zunächst einmal auch Zeit und Geld. Zudem ist Know-how gefragt, wenn der Fernzugriff auf den zentralen Speicher unterwegs via Smartphone gewünscht wird. Doch auch die Konfiguration einer Synchronisationssoftware für den fehlerfreien Abgleich zwischen Smartphone und PC klappt nicht immer auf Anhieb. Im Cloud-Computing-Zeitalter löst sich das Sync-Problem sozusagen in Luft auf. Wer seine Fotos, Videos, Songs und Dokumente konsequent auslagert, stellt ohne weiteres Zutun sicher, dass die abgerufenen beziehungsweise heruntergeladenen Dateien stets dem neuesten Stand entsprechen. Und das unabhängig davon, mit welchem Gerät der Zugriff auf den persönlichen Online-Speicher erfolgt. Nebenbei bieten professionelle Rechenzentren automatisch einen wirksamen Schutz gegen Datenverlust.


Viele der oft kostenlos erhältlichen Online-Speicher-Angebote gewähren Freunden den Zugriff auf freigegebene Dateien. Vorteil: Die neuesten Schnappschüsse müssen so nicht mehr als E-Mail mit sperrigem Anhang verschickt werden. Einer im Auftrag der Telekom von TNS Infratest durchgeführten Umfrage zufolge nutzen bereits 13 Prozent der Online-User die Cloud als Plattform für den Datenaustausch.Fotos sind in der Datenwolke der Renner. 11 % der Webnutzer speichern zudem die Adressen der Freunde online.
Größere Datenmengen wie hochauflösende Fotos oder gar PC-Backups erfordern beim Upload jedoch eine Menge Geduld - es sei denn, man verfügt über eine schnelle Internetverbindung. Viele Cloud-Anbieter begrenzen die maximale Dateigröße ohnehin auf 2 Gigabyte.Die Argumente für die Cloud ziehen. Laut der im Mai 2013 durchgeführten Umfrage speichern bereits 23 Prozent der Online-Nutzer Daten auf Internet-Servern. 57 Prozent der Cloud-Community greifen auf ihren Webspeicher auch mit dem Smartphone zu.


Die wichtigste Erkenntnis aber lautet: Safety First. Die Sicherheit der persönlichen Daten ist mit 74 Prozent die mit Abstand wichtigste Cloud-Anforderung. Dahinter folgen die Kriterien einfache Bedienung (57 Prozent) und Preis (53 Prozent).Cloud-Angebote scheint es so viele zu geben wie Sand am Meer. Neben den amerikanischen Internet-, Hardware- und Softwaregiganten werben auch Spezialisten wie Dropbox, Netzbetreiber und Webhoster um die Gunst der Internetnutzer. Die Entscheidung für den Richtigen fällt da nicht leicht.Anhaltspunkte im Blick auf die Datensicherheit können neben einer sicher verschlüsselten Übertragung aus der und in die Datenwolke auch das Geschäftsmodell des potenziellen Cloud-Partners und der Serverstandort geben. Prinzipiell gilt, dass die Datenschutzbestimmungen des Landes maßgeblich sind, in dem der Cloud-Partner seine Rechenzentren betreibt. In der Europäischen Union und hierzulande hat der Schutz persönlicher Daten einen deutlich höheren Stellenwert als in anderen Ländern. Bei einigen, meist kostenpflichtigen, Cloud-Diensten werden die persönlichen Daten in sicheren Kryptostandards wie AES-256 zusätzlich verschlüsselt auf den Servern abgelegt.

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Beide Funktionen gehören zu den erwarteten Features des neuen, großen HTC One. Über das One Max wird bereits seit Monaten spekuliert. Die meisten Features des neuen HTC-Modells mit dem 5,9- Zoll-Display und dem Alugehäuse sind inzwischen durchgesickert.
Vermutlich wird das bereits lang erwartete HTC One Max erdem halten sich Gerüchte, dass beram 15. Oktober Weitere Infos und Bilder vom großen HTC-Smartphone One Max sind aufgetaucht. Die gegen Ende des Jahres erwartete Android-Neuheit mit dem 5,9 Zoll großen Full-HD-Bildschirm soll doch mit einem Fingerabdrucksensor auf ihrer Rückseite ausgestattet sein.Die bereits beim neuen Apple iPhone 5S vorhandene, jedoch bei deutschen Datenschützern in die Kritik geratene Funktion soll den Zugriff auf das Smartphone und seine Daten vor Fremden sichern.Das neue HTC-Spitzenmodell, es hat die interne Bezeichnung HTC 8088, soll von einem Snapdragon 800 Quad-Core-Prozessor (2,26 GHz-Taktung) angetrieben werden, dem 2 GB RAM und 16 GB-Flashspeicher zur Verfügung stehen. Der interne Speicher des One Max soll neusten Gerüchte zufolge per Speicherkarte erweiterbar sein.Vermutlich in der nächsten Woche zeigt HTC das neue große One in Berlin auf der IFA. Entsprechend kräftig rumoren die Gerüchte im Web. Immer mehr Quellen bestätigen die bislang von One Max bekannt geworden technischen Daten.


Dazu gehören: Ein 5,9 Zoll großes Full-HD-Display, ein Snapdragon-800-Prozessor, 2 GB RAM und die HTC-Ultrapixel-Kamera mit 4 Megapixel. Als Betriebssystem soll das top aktuelle Android 4.3 installiert sein.Entgegen früheren Meldungen wird das One Max keinen Fingerabdruck-Sensor bieten, wie TechRadar.com meldete. Ein Stylus (ähnlich wie beim Note 3) und eine Speichererweiterung per MicroSD-Karte scheint es in der finalen Version auch nicht zu geben.Spekuliert wird, ob HTC eine spezielle Version des Max für den chinesischen Markt herausbringt, die mit einem MicroSD-Slot ausgestattet ist. Anlass für diese Spekulationen sind Datenblätter in chinesischer Sprache, die dieses Feature erwähnen.Damit Sie den Überblick über die technischen Daten des HTC One Max behalten, haben wir, auf Basis von aktuellen Gerüchten, die sich herauskristallisierenden Fakten des HTC One Max zusammengetragen.Das kürzlich von einem Leak-Spezialisten veröffentlichte Foto des vermeintlichen HTC One Max ist laut HTC-Manager Jeff Gordon eine Fälschung.


In der Vergangenheit hatte sich der Twitter-Nutzer @evleaks durch die Veröffentlichung durchgesickerter Informationen, die sich dann bewahrheiteten, einen Namen gemacht. Sein neuester Streich war nun die Veröffentlichung eines angeblichen nicht-finalen Artworks des HTC One Max über das soziale Netzwerk Google+. Das Bild soll eine Vorab-Version des Smartphones zeigen, das für September dieses Jahres erwartet wird.Inzwischen hat sich allerdings HTC selbst eingemischt und das Foto als Fälschung entlarvt. Senior Global Online Communications Manager Jeff Gordon gab bekannt, dass die auf abgebildeten Geräte nicht dem Original entsprechen.Auf den beispielsweise von Nowhereelse.fr veröffentlichten Bildern ist das HTC One Max eindeutig als enger Verwandter des HTC One zu erkennen. Es zeigt ein Aluminium-Gehäuse, zwei Lautsprecher auf der Front und ein Streifen aus Polycarbonat an den Seiten. Auch die bislang bekannt gewordenen technischen Daten wurden von neuen Leaks bestätigt. Möglicherweise ist sein Full-HD-Bildschirm nur 5,9-Zoll groß, statt der zunächst vermuteten 6 Zoll. Bestätigt wurde der superschnelle Snapdragon 800-Prozessor (2,3 GHz getakteter Quad-Core-Prozessor mit Adreno 330 GPU und LTE), 2 GB RAM sind auch dabei.



Das 9,4 mm dünne XXL-Smartphone hat einen per MicroSD-Karte erweiterbaren 16-GB-Flashspeicher und einen 3.300 mAh Akku. Als Betriebssystem soll bereits Android 4.3 zum Einsatz kommen, das mit der HTC-Oberfläche Sense 5.5 veredelt wird. Stimmen die Gerüchte, dann sollen zurzeit drei verschiedene Versionen des HTC One Max in China im Testeinsatz laufen.HTC baut seine One-Familie weiter aus. Nach dem One Mini das scheinbar kurz vor seiner Präsentation steht, will HTC recht bald auch ein großes One mit 6-Zoll-Display an den Start bringen. So lauten zumindest aktuelle Gerüchte.Das One Max soll mit dem Top-Prozessor Snapdragon 800 ausgestattet sein, dessen Krait 400 CPU die vier Kerne auf 2,3 Ghz hochtakten. Der Adreno 330 Grafikchip sowie das Modem mit 3G und LTE sowie WLAN (inkl. 802.11 ac) sind auch vorhanden.Der Prozessor kann auf 2 GB RAM und 32 GB (bzw. 64 GB) Flashspeicher zugreifen. Der 6-Zoll-Großbildschirm des neuen HTC-Modells bietet die in der Topklasse übliche Auflösung von 1920 x 1080 Pixel.Dem One Max soll ein 3200-mAh-Akku zur Verfügung stehen. Scheinbar hat HTC noch nicht entschieden, ob sie das große One mit einem S-Pen ähnlich wie beim Samsung Galaxy Note 2 ausstatten.


GSMArena erwartet seinen Release bzw. Marktstart im September 2013. Das HTC One Max würde damit fast gleichzeitig mit dem ähnlich großen und ebenso reichhaltig ausgestatteten Konkurrenz-Modell Samsung Galaxy Note 3 vorgestellt werden.Elektronikanbieter Pearl hat jetzt eine Schutzschale für das Apple iPhone im Programm, die das iPhone zum Dual-SIM-Handy aufwertet, bei dem ein Parallelbetrieb von zwei SIM-Karten möglich ist. Die Installation ist einfach: das Apple-Handy wird in die Schutzhülle eingesetzt - fertig. Außerdem verlängert der in die Hülle eingebaute 800 mAh-Akku die Ausdauer des iPhone - um 500 Minuten Sprechzeit, so der Hersteller.Wie Pearl ausdrücklich hinweist, funktioniert der 60 Gramm schwere Callstel Dual-SIM-Adapter nur mit einem gejailbreaktem iPhone 4. Die Adapter-Hülle gibt es bei Pearl für 99 Euro. Bestellnummer: HZ-1865.Das Apple iPhone 7 soll dünner werden als die Vorgänger, einen stärkeren Akku bekommen und den Kopfhörer-Anschluss behalten. Die neuesten Gerüchte zum iPhone 7 und iPhone 7 Plus/Pro.


Nachdem Apple-CEO Tim Cook in einem Fernsehinterview großartige Innovationen beim iPhone 7 ankündigte, ohne in irgendeiner Weise konkret zu werden, tauchen im chinesischen Netzwerk Weibo angebliche Fakten zu den iPhone-Modellen des Jahres 2016 auf.Geleakt wurde die Akku-Kapazität der beiden neuen Modelle. Sie soll 1.735 mAh beim kleinen iPhone 7 betragen und beim iPhone 7 Plus (oder 7 Pro) bei 2.810 mAh liegen. Damit hätten die Energiespeicher eine marginal größere Kapazität als ihre Vorgänger iPhone 6s/6s Plus (1.715 mAh und 2.750 mAh) - nutzten aber weiterhin weniger leistungsfähige Akkus als die Vorvorgänger-Versionen im iPhone 6 und iPhone 6 Plus (1.810 mAh und 2.910 mAh).Gleichzeitig sollen die neuen Modelle dünner sein als ihre Vorgänger. Eine Aussage, die bereits seit mehreren Monaten durch das Internet geistert. Bereits im Herbst letzten Jahres wurde darüber spekuliert, dass das iPhone 7 und iPhone 7 Pro schlanker wird als das iPhone 6 / 6 Plus. Das iPhone 6 ist mit einer Dicke von 6,9 Millimeter das bislang dünnste iPhone, das Apple vorgestellt hat.


Neue Gerüchte gibt es auch zum Kopfhörer-Anschluss. Während die meisten Meldungen darüber spekulierten, dass Apple beim iPhone 7 auf den separaten Kopfhörer-Steckkontakt verzichtet, um sein neues Modell dünner zu machen, ist jetzt auf Weibo auch ein Foto aufgetaucht. Es soll ein Bauteil des iPhone 7 zeigen, auf dem ein Klinkenanschluss zu erkennen ist. Das würde jedoch gegen eine radikale Verschlankung des iPhone 7 sprechen.Möglicherweise ersetzt Apple nur beim neuen großen iPhone 7 Pro den Klinkensteckeranschluss für den Kopfhörer. Seine Funktion würde vom Lightning-Anschluss übernommen. Bisherigen Gerüchten zufolge soll auch nur beim iPhone 7 Pro ein Smart Connector eingebaut sein. Dieser ist auch beim Apple iPad Pro vorhanden. LG startet auf der CES die zweite Generation seiner gebogenen Smartphones. Das G Flex 2 hat ein gebogenes 5,5 Zoll-Display, einen schnellen Snapdragon 810 und einen gebogenen Akku.LG hat auf der CES in Las Vegas die zweite Generation seines gebogenen Smartphones G Flex vorgestellt. Das LG G Flex 2 übernimmt die Formensprache des Vorgängers mit dem gebogenen Gehäuse, gebogenen Display und gebogenen Akku. Dabei fällt sein P-OLED-Bildschirm mit 5,5 Zoll kompakter als beim Vorgänger G Flex aus, bietet aber mit seiner FullHD-Auflösung von 1.080 x 1.920 Pixel eine deutlich bessere Detailwiedergabe als der Vorgänger mit dem 6-Zoll-Display.



Das LG G Flex 2 nutzt einen superschnellen Prozessor der allerneusten Generation. Es ist das erste Smartphone, das den neuen 64-Bit-Highend-Prozessor Snapdragon 810 verwendet. Der Octa-Core-Prozessor wird perfekt ergänzt durch das 64-Bit-Betriebssystem Android 5, das bei Marktstart Ende Januar vorinstalliert ist.Das LG G Flex 2 besitzt eine 13-Megapixel-Hauptkamera mit optischen Bildstabilisator und schnellem Laser-Autofokus. Eine 2-Megapixel-Frontkamera ist auch vorhanden. Wie beim Vorgänger G Flex besitzt auch das G Flex 2 eine selbstheilende Beschichtung auf seiner Rückseite. Das Material wurde weiter verbessert, es soll schneller als der Vorgänger LG G Flex (Test) kleine Kratzer beseitigen. Wie beim Vorgänger ist auch beim Flex 2 der Akku fest eingebaut, Per Fast Charge-Funktion lässt er sich recht schnell wieder aufladen.Auch bei der Software hat LG einige Verbesserungen vorgenommen. Die Selfie-Kamera lässt sich beispielsweise über Gesten auslösen (Gesture-Shot) oder zeigt Aufnahmen auf Gestenbefehl (Gesture View). Der Glance View reagiert auch auf Handbewegungen, dann zeigt das LG-Phone wichtige Infos wie verpasste Anrufe und Nachrichten oder die Uhrzeit.


LG startet den Verkauf seines innovativen Smartphones bereits Ende Januar in Korea. Weitere wichtige Märkte sollen folgen. Ob es demnächst auch in Deutschland angeboten wird, ist bislang nicht bekannt.Huawei startet den Verkauf seines Edel-Phablets Ascend Mate 7 in Deutschland. Das 185 Gramm schwere Phablet mit dem 6-Zoll-Display wurde erstmals auf der IFA Anfang September 2014 von Huawei vorgestellt. Der 6-Zoll-Bildschirm des Huawei Ascend Mate 7 bietet mit 1.080 x 1.920 eine ordentliche Auflösung. Ein Octa-Core-Prozessor von HiSilicon mit vier Cortex-A15-Kernen (Taktung: 1,8 GHz) und vier Cortex-A7-Kernen (Taktung: 1,3 GHz) übernimmt den Antrieb. Dem Prozessor stehen 2 GB RAM zur Seite.Das Huawei Ascend Mate 7 besitzt ein Edelgehäuse aus Metall, eine 13-Megapixel-Hauptkamera sowie 5-Megapixel Selfie-Kamera. Ein kräftiger 4.100 mAh Akku sorgt zusammen mit dem stromsparenden HiSilicon-Prozessor für sehr lange Einsatzzeiten, die connect im Test sehr positiv aufgefallen sind (siehe: Huawei Ascend Mate 7 im Test).

Message déposé le 07.12.2017 à 06:47 - Commentaires (0)


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Dans la dernière mise à jour Insider de Windows 10, vous allez disposer d’un aperçu de Paint 3D, et la possibilité d’ouvrir des fichiers EPUB dans Microsoft Edge. Il y a quelques autres nouveautés, et des mises à jour mineures dont vous pouvez en lire plus depuis ce lien.Comme chaque version Windows Insider, vous allez retrouver quelques bugs. Afin de mettre à jour votre périphérique, vous devrez rejoindre le programme Windows Insider ici. Si vous êtes déjà membre, il suffit d’ouvrir Windows Update, et de vérifier si la dernière mise à jour est disponible.Il ne serait pas farfelu de penser que la débâcle du Galaxy Note 7 de Samsung a conduit à des ventes en hausse de son concurrent le plus proche, Apple. Après tout, c’est ce que certains analystes attendaient. Mais, c’est loin d’être le cas. Selon Gartner, les marques chinoises telles que Huawei et Oppo ont profité des malheurs de Samsung avec son Galaxy Note 7.Immédiatement après le rappel du Note 7 par Samsung au troisième trimestre, la part de marché de Samsung a chuté, passant de 23,6 % à 19,2 %. Il s’agit de la plus grande chute dans l’histoire de l’entreprise. Étonnamment, Apple a connu la même galère. Le fabricant de l’iPhone a plongé d’année en année, avec une part de marché passant de 13 % à 11,5 % au 3e trimestre, son seuil le plus bas depuis 2009.


La chute est particulièrement importante aux États-Unis et en Chine, où les ventes de périphériques à la pomme croquée ont respectivement diminué de 8,5 et 31 %. « L’iPhone 7 a lutté pour simuler… les ventes malgré la décision de Samsung de rappeler le Note 7 », a écrit Gartner dans son rapport.D’autre part, les marques de smartphones chinoises ont clairement profité de ce retrait. Gartner a rapporté que les entreprises chinoises basées sur le continent, Oppo Electronics et BBK Electronics, ont presque doublé leur part de marché au 3e trimestre. Les ventes en Chine représentaient 81 % des bénéfices de Oppo et représentaient 89 % des bénéfices de BKK. Et en outre, les fabricants de smartphones chinois ont dominé la liste des fournisseurs en Chine au 3e trimestre. Huawei a terminé le trimestre avec 9,3 % de parts de marché, Oppo avec 7 %, et Vivo avec 5,8 %.Cependant, les nouvelles ne sont pas désastreuses pour Apple. La société a réussi à expédier 45,5 millions d’iPhone, une légère baisse par rapport aux 48 millions d’iPhone que la firme a vendu au 3e trimestre 2015. Comme 9to5Mac le note, Apple capte encore plus de 100 % de la totalité des bénéfices de l’industrie du smartphone.


Pourtant, Apple doit encore lutter en Chine. Les ventes d’iPhone ont ralenti depuis le début de l’année 2016 lorsque Apple a signalé sa première baisse du bénéfice trimestriel en 13 ans. Le fabricant américain parie sur les fêtes de fin d’année pour aider à relancer les ventes de l’iPhone 7 et l’iPhone 7 Plus.À l’aube de 2017, avoir une maison connectée n’est plus un fantasme, mais bien une réalité. Face à un marché en pleine croissance, et à la multiplication des offres, les foyers disposent d’un vaste choix en matière d’équipements, pour faire de leurs habitats, un lieu où il fait bon vivre. Les Français sont de plus en plus à manifester leurs intérêts pour ce secteur.En effet, selon l’étude de GFK — Étude Référence des Équipements connectés — basée sur un échantillon de 10 000 familles, 75 % des participants ont exprimé leur adhésion au principe de la maison connectée, mais seulement 41 % d’entre eux déclarent connaître la nature des équipements utilisés dans ce domaine. Autre point important que nous révèle l’étude, la sympathie apparente pour les nouvelles techniques de gestion à distance de leur domicile cache 2 réalités : un sous-équipement en matériel de connexion et un manque d’information qui les laisse indécis face au nombre de plus en plus élevé des fabricants et des distributeurs… Pour faire suite à son enquête, l’institut GFK décèle un potentiel de croissance important et prévoit une trentaine d’équipements connectés par maison en France pour l’année 2020.



À travers cet article, nous vous proposons de faire un point sur le secteur de la domotique qui suscite de plus en plus l’engouement des Français et de répondre à certaines questions que vous pourriez vous poser.Ses équipements électriques et électroniques centralisés communiquent facilement entre eux grâce à un réseau interne d’automatismes créé par la domotique.
Grâce à l’internet des objets, ses équipements électroménagers, ses capteurs, ses compteurs et ses installations de sécurité peuvent être pilotés de loin avec un ordinateur, une tablette tactile ou un Smartphone connectés à un centre de gestion à distance sur une plateforme web.
Avec des fonctionnalités télécommandées, la maison connectée échange des flux d’informations avec l’extérieur qui lui permettent d’optimiser son rendement énergétique et de faire face à tous les évènements imprévus (vol, incendie, fuite d’eau ou de gaz…).
La domotique dans une maison connectée : une place de choixLe mot « domotique » englobe toutes les techniques qui permettent la centralisation et l’automatisation des différentes tâches domestiques. Cette automatisation des tâches est doublement avantageuse pour les habitants de la maison intelligente :


Des sondes, des caméras embarquées sur des robots amovibles ou des capteurs fixés dans des lieux étudiés assurent la collecte des informations sur ce qui se passe dans chaque endroit de la maison faisant partie du circuit de contrôle. Ces mini-objets techniques jouent le rôle des 5 sens pour le corps humain ou encore celui des radars dans le domaine de l’aviation. Fonctionnant avec ou sans énergie électrique (piles, courant électrique…), ils envoient des signaux vers le 2e segment du système domotique : le centre de décision.
La Box domotique est une boite qui centralise toutes les informations collectées, quelle que soit leur nature (image, son, fumée, chaleur, odeur inhabituelle, soleil, degré de luminosité à l’extérieur et à l’intérieur, nuit…). Jouant le rôle d’un cerveau humain ou d’un ordinateur central, la Box domotique analyse chaque information qui lui parvient, décide de l’action à entreprendre pour résoudre le problème et charge le 3e segment de la concrétiser.
Les régulateurs ou les actionneurs sont comparables aux muscles qui exécutent des ordres provenant du cerveau en faisant bouger les membres. Dans une maison connectée, les actionneurs sont généralement connectés aux prises de courant dans lesquels sont branchés les appareils qu’on veut piloter à distance pour résoudre le problème constaté. Ces appareils peuvent aussi être programmés à faire des travaux précis s’ils sont sollicités par la Box domotique et ses actionneurs. Dans ce dernier cas, la maison intelligente gère elle-même son confort et sa sécurité sans intervention du propriétaire.
Finalement, la domotique apparaît comme une « armée technique » qui veille au confort et à la tranquillité d’esprit de ceux qui l’ont montée.


Ces techniques diffèrent en fonction du budget alloué à l’installation des équipements domotiques, de l’âge de la maison et de son état général.La connexion entre les 3 segments de la chaîne domotique et les appareils à piloter se fait par un câble BUS. Ce dernier est formé de 2 fils reliés à la Box domotique : l’un pour acheminer les informations et les mesures des capteurs et l’autre pour les envoyer les ordres aux actionneurs.Connexion par ondes radio avec des capteurs sans fil. Le choix d’une ou de plusieurs technologies sans fil (Bluetooth, NFC…) est lié aux types de contraintes du réseau à créer. Dans ce cas, les appareils à piloter fonctionnent avec un courant porteur de 230 volts.
Connexion par un réseau informatique local avec des Wi-Fi intelligents reliés à un routeur ADSL. Avec ce réseau local, l’échange d’informations avec les périphériques et les équipements qui y sont connectés se fait sans interruption, 24/24h. Les courses peuvent alors être faites avant le retour à la maison. En plus, des travaux bureautiques peuvent être programmés sur des imprimantes ou des scanners appartenant au réseau local.
Une caméra réseau permet quant à elle de faire un tour dans tous les coins et pouvoir ainsi prolonger la soirée en toute tranquillité…



Disposer d’une Box domotique dont le nombre de récepteurs varie en fonction du nombre d’objets à contrôler (entre 20 et 35). Avec cette Box, des actions ponctuelles (ouverture, fermeture des stores…) ou continues (scénarios) peuvent être ordonnées ou programmées.

Contrairement à ce que pensent certains, la maison connectée n’est plus un luxe ! Plusieurs instituts de sondage ont prouvé qu’elle apporte des solutions à des problèmes réels. Essayons donc de les classer par ordre d’importance.Avec le travail de nuit, les départs en vacances et les déplacements fréquents en mission dans le cadre du travail, de plus en plus de gens sont absents de leur domicile durant des périodes plus ou moins longues. Ces absences génèrent des sentiments d’inquiétude. Le spectre du vol et du cambriolage est présent à l’esprit.
Cette peur de trouver des intrus dans son domicile est aussi présente chez les personnes seules ou avant d’ouvrir le portail d’entrée après une longue absence.Installer un système d’alarme connecté à une Box domotique permet de s’assurer de l’intégrité du logement en quelques secondes.Parfois, on est obligé de quitter la maison après avoir reçu un appel téléphonique ou après s’être rendu compte qu’on a oublié un rendez-vous important. Juste après, le doute s’installe et l’on commence à se poser des questions telles que: « Ai-je bien fermé les portes et les stores ? », « Je ne trouve pas ma clé, je l’ai peut-être laissée dans la serrure du portail extérieur ! »


Dans une maison intelligente, on obtient des réponses à ce genre de questions en un temps record. La vérification sur l’écran de son smartphone ne prend que quelques secondes.Avec un pilotage à distance du circuit électrique, il est facile d’éteindre des ampoules laissées allumées ou d’adapter le rendement du thermostat des climatiseurs ou du frigidaire au climat ambiant à l’intérieur ou à l’extérieur.Parfois, on peut laisser des appareils électroménagers en mode veille. Le pilotage à distance permet de les débrancher… De plus, si l’on s’absente et on laisse des personnes âgées ou handicapées dans la maison, une gestion personnalisée (ordonnée ou programmée) de leurs besoins est possible : confort thermique, hygiène corporelle, commandes des équipements audiovisuels…Après une longue journée de travail, on n’a plus d’énergie pour préparer un vrai diner. C’est d’ailleurs pourquoi la cuisine est donnée prioritaire pour être connectée dans les sondages d’opinion. On comprend alors pourquoi les femmes sont plus motivées que les hommes pour avoir une maison connectée. Faire ses courses après avoir « dialogué » avec sa cuisine intelligente, anticiper la préparation du café ou chauffer au four micro-ondes certains repas cuisinés comme les pizzas entrent dans le cadre d’un rythme de vie où le temps devient de plus en plus précieux…

Message déposé le 04.12.2017 à 04:51 - Commentaires (0)


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