Bislang ist nicht bekannt, ob und wann Google das Pixel C mit Android 6.0 in Deutschland einführt. Im deutschen Google Store sind zurzeit keine Hinweise auf das Tablet zu finden. Die Chromebook-Pixel-Modelle waren nicht in Deutschland erhältlich.Vor allem, wenn das Notebook doch hin und wieder unterwegs zum Einsatz kommt, sollten die Anwender von mobilen Rechnern nicht vergessen, die wichtigsten Anschluss- und Verbindungskabel mit einzupacken. Auch wenn sie die Notebook-Tasche etwas schwerer machen, sind sie im Bedarfsfall Gold wert.Zum Anschluss an Videoprojektoren oder externe Monitore sollte ein VGA- und/oder DVI-Kabel dabei sein, zum Anschluss an einen FernseherHier gehts zum Kauf bei Amazon ein A/V-Kabel - also ein S-VHS- und/oder FBAS-Kabel, gegebenenfalls auch noch eine Stereo- oder Adapter-Strippe für die Tonverbindung.
Wer sich drahtgebunden an ein Firmennetz, ein DSL-Modem oder einen Breitband-Zugang im Hotel andocken will, sollte zu diesem Zweck ein Ethernet-Kabel mit sich führen. Und soll das eingebaute Modem in Ausnahmefällen doch noch mal die Verbindung zu einer Telefondose aufnehmen, brauchen Sie ein Modemkabel, das im Idealfall einen Western-Stecker nach US-Standard besitzt, der durch landesspezifische Adapter auf die deutsche TAE-Norm oder die jeweiligen Telefonstecker-Standards in anderen Ländern angepasst werden kann. Sehr praktisch sind die für Notebooks angebotenen Mini-Kabeltrommeln, die gleich mehrere Kabeltypen enthalten. Sie sind sehr kompakt und vermeiden mit ihrer Aufrollmechanik Strippengewirr in der Notebook-Tasche.
Mobile Speichermedien erfüllen in der Regel zwei wichtige Aufgaben: Zum einen entlasten sie die Notebook-Festplatte von Daten, die dort vielleicht nicht unbedingt gespeichert sein müssen - wie zum Beispiel umfangreichen MP3-, Foto- und/oder Film-Sammlungen.Zum anderen erlauben sie es, Dateien mit anderen Notebook- bzw. Rechner-Nutzern auszutauschen. Nachdem die gute alte Diskette für aktuelle Datenmengen zu langsam und zu unhandlich wurde, haben USB-Sticks diese Aufgabe übernommen. Ein oder zwei dieser Speicher-Sticks sollten Sie auf jeden Fall dabei haben.Nützlich ist zudem ein USB-Verlängerungskabel, weil manche Sticks sich an den USB-Buchsen besonders stark verbauter Notebooks gar direkt anstecken lassen.Neben USB-Sticks gibt es aber noch alternative Speicher für unterwegs. So bieten einschlägige Hersteller ein breites Sortiment an mobilen Mini-Festplatten an, die sich per USB-Kabel oder mit der speziellen "Firewire"-Strippe (auch i.Link oder IEEE 1394 genannt) am Rechner ankoppeln lassen.
Digital-Fotografen können zudem die aus ihren Kameras und Foto-Handys bekannten Speicherkarten zum Auslagern von Daten nutzen - oder auch umgekehrt zum Archivieren der Digitalbilder auf der Festplatte des Notebooks. In vielen Notebooks ist zu diesem Zweck bereits ein Multiformat-Speicherkartenleser eingebaut. Alternativ lassen sich entsprechende Adapter im Kompaktformat per USB anschließen oder in Gestalt der Notebook-typischen Erweiterungskarten im "PC-Card"- oder dem neueren, schmaleren "Express-Card"-Format nachrüsten.Der Displaydeckel ist verwindungssteifer als bei vielen anderen Mobilrechnern das Gehäuse. Jedes Schaltelement arbeitet hier leichtgängig und rastet satt ein, Tastatur undHier gehts zum Kauf bei Amazon Trackpad hinterlassen einen tadellosen Eindruck.Wer bis hierher noch Zweifel hat, dass das Panasonic Toughbook CF-30 auch dann noch durchhält, wenn selbst solide Notebooks längst dahingegangen sind, der sollte die Anschlüsse genauer inspizieren. Jeder sitzt unter einer fetten Abdeckung, die durch Lippen abgedichtet ist.
Die meisten Klappen sind zudem verriegelbar. Kurzum, ob man als Bergsteiger bei extremen Temperaturschwankungen Reisenotizen bloggen möchte, als Weltensegler den Kontakt zur Heimat halten oder als Fahrzeugtester auch unter extremen Bedingungen ein Notebook zum Notieren der Eindrücke braucht - das CF-30 ist die Lösung.Wobei die unter normalen Bedingungen unzerstörbare Bauweise den natürlichen Nachteil der meisten soliden Lösungen in sich trägt: Das CF-30 ist viel schwerer und größer als andere 13,3-Zoll Notebooks. Wir reden hier von 3,8 Kilogramm und knapp 70 Millimetern Höhe - bei einem Notebook ohne optisches Laufwerk wohlgemerkt.So etwas kostet beim connect-Notebook-Testverfahren viele Punkte. Doch mit normalen Maßstäben ist das CF-30 ohnehin nicht zu fassen. Denn auch sonst bietet es viele Extreme, um praxisgerecht zu sein - etwa beim Display, das rund viermal so hell wie durchschnittliche Anzeigen ist und damit bei Sonnenschein ablesbar bleibt.
Oder bei der Ausdauer, die im Test die 10-Stunden-Marke übertraf. Ebenfalls extrem ist der Preis: 4600 Euro sind kein Pappenstiel, aber für Menschen, die in ihren Geräten alles abverlangen, sicher eine gute Investition - denn ständige Neukäufe kommen auf Dauer teurer. Das USB-Mikrofon Meteor Mic von Samson macht den Laptop, den Tablet-PC oder das iPad zum hochwertigen Recorder. Dazu enthält das im stylishen Design der 50er Jahre gehaltene Kondensatormikrofon eine hoch empfindliche 25-Millimeter-Großmembran sowie die gesamte Elektronik mit Mikrofon-Vorverstärker und A/D-Wandler.Der Anschluss lässt sich einfach und ohne Treiberinstallation über das mitgelieferte USB-Kabel an den Rechner bewerkstelligen.Das Meteor Mic mit seiner Nierencharakteristik liefert detailreiche Audioaufnahmen in der CD-Qualität 16/44 oder 16/48, die integrierte 3,5-mm-Kopfhörerbuchse erlaubt ein latenzfreies Monitoring während des Recordings. Damit ist das Mikrofon erste Wahl für Kreativgeister, die unkompliziert Podcasts, Musik oder Gesang mit dem Rechner aufnehmen wollen.
Microsoft hat die Betriebssysteme für PC und SmartphoneHier gehts zum Kauf bei Amazon, Windows und Windows Phone, in Version 8 nicht nur von Grund auf erneuert, sie setzen seitdem auch auf dem gleichen Betriebssystem-Kern auf.Die neue Oberfläche ist über die Gerätearten hinweg homogen, grenzt sich nach außen wirkungsvoll ab, und läutet innerhalb der Microsoft-Welt ein neues Zeitalter ein, in dessen Mittelpunkt der Touchscreen steht.Zur neuen Generation gehört erstmals auch ein Tablet-Betriebssystem: Windows RT. Ebenfalls neu: Microsoft agiert bei den Tablets nicht nur als Software-Entwickler, sondern betritt mit dem Surface auch als Hersteller neues Terrain.Schon das Design ist bei der Premiere gelungen: Die klare Form des widerstandsfähigen Magnesiumgehäuses besticht geradezu durch ihre kühle Eleganz. Der Clou ist die unauffällig über die halbe Höhe gedoppelte Rückwand, die zum Ständer wird, wenn man sie ausklappt. Im Zug und auf der Couch, wo man das Surface auch mal auf den Oberschenkeln aufstellen will, erweist sich die 111-Grad-Position des Bildschirms allerdings als zu steil.
Dass der suboptimale Winkel kein Versehen ist, offenbart die Kamera, die - ebenso wie die Frontkamera - HD-Videos aufzeichnet: Sie ist entgegen der Displayneigung um etwa 20 Grad nach oben gerichtet, sodass sie trotz der vom Ständer verursachten Schräglage das vor ihr liegende Motiv aufnimmt und nicht etwa die Tischkante.Will man nicht gerade die eigenen Schuhspitzen fotografieren, kann man das Tablet dank der Kameraausrichtung also auch bei Freihandaufnahmen natürlich halten. Die Helligkeit passt sich dem Umgebungslicht an, ein Autofokus fehlt allerdings. Das 10,6-Zoll-Display löst mit 1366 x 768 Pixeln im 16:9 Format auf. Optional bietet Microsoft für den HD-Videoausgang HDMI- und VGA-Adapter an.Fotos und Videos kann man auch über den Micro-SD-Karteneinschub einspeisen, der etwas versteckt neben dem proprietären Stromstecker liegt. Außerdem bietet ein USB-2.0-Port in normaler Größe allerlei Anschlussmöglichkeiten. Hierzu gehören laut Hersteller auch Peripheriegeräte wie Drucker mit speziellem RT-Zertifizierungslogo. Maus und Tastatur funktionierten im Test auch ohne solches.
Eine gesonderte Tastatur braucht man nicht, wenn man seinem Surface eines der bonbonbunten Cover gönnt. Die lässt sich Microsoft mit knapp 120 Euro gut bezahlen, schiebt dafür aber auch eine Tastatur mit rüber, die nebst einem kleinen Mousepad auf der Innenseite des flachen Covers integriert und somit immer da ist, wenn man sie braucht.Die Drücker sind fühlbar voneinander abgegrenzt, bieten jedoch keinen Druckpunkt. Den bekommt man, wenn man nochmal zehn Euro drauflegt, mit dem Type-Cover, das mit 215 Gramm nur zwei Gramm mehr wiegt als die Touch-Cover.Unser Eindruck: Der Aufpreis für das Type-Cover lohnt sich in jedem Fall. Schade nur, dass es Letzteres lediglich in der dunklen Gehäusefarbe gibt. Ob Touch oder Type - die Cover werden von einem Magneten am Surface förmlich eingefangen.
Die Technologie kommt uns, vorsichtig gesagt, bekannt vor, ebenso wie die Aktivierung des Displays, die mit dem Öffnen und Schließen des Covers einhergeht - sofern man das Surface zuvor nicht, wie vom PC gewohnt, heruntergefahren hat. Dazu neigt man nämlich durchaus, ähnelt das neue Betriebssystem in vielen Bereichen doch immer noch der alt vertrauten PC-Oberfläche.Wie bei Apple, und natürlich auch bei Android, fällt die Entscheidung immer auch für oder gegen ein Betriebssystem. Und das läuft bei Windows 8 - ob auf dem PC, einem Smartphone oder dem Tablet - nur mit Touchscreen richtig rund. Die Gesten zum Öffnen, Schließen und Wechseln zwischen Anwendungen sind anders, aber nicht weniger intuitiv als bei der Konkurrenz.Streicht man immer wieder mal aus jeder Richtung vom Rand zur Mitte, entdeckt man die wichtigsten Funktionen schnell. Ganz nebenbei bringt Windows RT von Haus aus einige Features mit, die auf anderen Plattformen noch in den Kinderschuhen stecken: Mit Splitscreen und im separaten Fenster einblendbaren Videos, die aktuell auf dem Galaxy Note 10.1 - zu Recht - begeistern, macht man einem Windows-Tablet nichts mehr vor.