Der Entwurf zeigt außerdem eine 3D-Kamera und einen biometrischen Scanner am oberen Displayrand, was auf neue Möglichkeiten zur Entsperrung des iPhone hindeutet. Auch ein Fingerabdruck-Scanner auf der Front ist eingeplant. Es wird interessant zu sehen sein, wie er in dem vollflächigen Display integriert wird, sollte der Entwurf so umgesetzt werden. Im unteren Bereich des Gehäuses sind außerdem Stereo-Lautsprecher untergebracht, sowie Sensorik für 3D-Touch und eine Taptic Engine. Gelb und Orange gekennzeichnet im Entwurf sind zwei Akkus.Das Smartphone-Modell im Entwurf ist mit dem Namen iPhone X betitelt. Noch gibt es keine konkreten Hinweise dazu, wie das neue iPhone tatsächlich heißen wird. Zum zehnjährigen Jubiläum des iPhone wird mit einem besonderen neuen Flaggschiff gerechnet, das vielleicht auch einen besonderen Namen trägt. Noch hält sich der Name iPhone 8. Nun bringt der Entwurf den Namen iPhone X wieder ins Spiel. Eine weitere Möglichkeit wäre iPhone Edition. Gerüchten zufolge soll Apple dieses Jahr drei neue iPhones auf den Markt bringen. Die anderen beiden Modelle könnten iPhone 7s und iPhone 7s Plus heißen und damit in der normalen Benennungstradition von Apple bleiben.
Wer das Galaxy Note 7 wegen des explodierenden Akkus nicht austauscht, bekommt nun auch in Deutschland ein Software-Update, das die Akkuleistung auf 60 Prozent reduziert.Update: Auch in Deutschland forciert Samsung nun den Austausch des Samsung Galaxy Note 7. Dies geht aus einer Meldung auf der Webseite hervor. Zuletzt hatte Samsung das Update in Südkorea verteilt. Das Update beinhaltet in Deutschland, genau wie in Südkorea, die Limitierung der Akkuleistung auf 60 Prozent. Damit werden Nutzer dazu gedrängt, dem Rückruf des Galaxy Note 7 Folge zu leisten und ihr Gerät einzuschicken.Verschiedene Nutzer des Forums Android-Hilfe haben eine Nachricht auf ihr Samsung Galaxy Note bekommen, die ein forciertes Update ankündigt. Außerdem berichten die User, dass sich das automatische Update auch nicht verhindern lasse, auch wenn man die automatische Softwareaktualisierung deaktiviert.Der Umtausch des Samsung Galaxy Note stellt unterdessen jedoch große Probleme für die Kunden dar. Problematisch ist anscheinend der Rückversand der betroffenen Geräte mit den Paketzustellern. Berichte von Betroffenen im Internet zeigen, dass in mehreren Fällen die Geräte vom Paketzusteller DHL nicht weitergesendet werden. Die Nutzer erhalten dann auch kein Austauschgerät, da dieses erst von Samsung verschickt wird wenn das betroffene Gerät bei ihnen eingeht und erfasst wurde. Die Probleme des Rückversands mit Logistikunternehmen treten ebenfalls in den USA auf. Hier durchkreuzt beispielsweise der Logistik-Riese FedEx Samsungs Umtauschpläne. Bislang gibt es keine Stellungnahmen der Logistikunternehmen.
Nach dem Bekanntwerden der Gefahr von Akkubränden und Explosionen beim Galaxy Note 7 leitete Samsung in den vergangenen Tagen eine weltweite Rückrufaktion des Geräts ein. Da sich jedoch einige Besitzer des Samsung Galaxy Note 7 anscheinend weigern, das Gerät aus den Händen zu geben, versucht Samsung nun mit einer ungewöhnlichen Methode, letzte Verbleibende mit dem Gerät zum Umtausch zu drängen.Samsung wird mittels eines Software-Updates, zum Start zumindest in Südkorea, die Akkukapazität des Galaxy Note 7 von 3.500 auf 2.100 Milli-Ampere Stunden verringern. Dies bedeutet eine Verringerung der Ladekapazität auf 60 Prozent. Das Update erscheint am 20. September und wird dann, so hofft Samsung, die restlichen Nutzer dazu bewegen, das Smartphone einzuschicken und damit dem Rückruf Folge zu leisten. Ob das Update auch nach Deutschland kommt, ist noch nicht bekannt.Ebenfalls hat Samsung dazu, wie BBC berichtet, in zwei großen südkoreanischen Zeitungen Anzeigen geschaltet, welche die Drosselung des Akkus ankündigen. Es handelt sich dabei um die Tageszeitungen Korea Joongang Daily und Seoul Shinmun.
Außerdem hat Samsung alle Fernsehwerbungen zum Galaxy Note 7 eingestellt und eine Entschuldigung an die Nutzer über südkoreanische Zeitungen herausgegeben. Noch nicht genau abschätzbar sind die finanziellen Folgen, die sich für Samsung aus dem Debakel um das Samsung Galaxy Note 7 ergeben.Kritik von Produkttestern attestierte dem MacBook Pro schlechte Akkulaufzeiten. Aber stimmt das auch? Apple hat sich nun zum Testverfahren geäußert.Das neue MacBook Pro hat angeblich schlechte Akku-Laufzeiten. Apple kommentiert nun das Testverfahren.
Das neue MacBook Pro mit Touchbar-Funktion erregte vor Weihnachten einiges an Aufsehen. Kritiken der US-amerikanischen Verbraucherorganisation Consumer Reports bescheinigten dem Apple-Notebook schlechte Akku-Laufzeiten. Diese variierten in den Tests so stark, dass Consumer Reports keine Kaufempfehlung zum MacBook Pro aussprechen wollte. Nun hat sich Apple zum Testverfahren von Consumer Reports geäußert.
Das Apple-News-Portal The Loop berichtet, Apple habe Probleme beim Testverfahren bereits erkannt, als die Testergebnisse veröffentlich worden waren. Consumer Reports nutzte laut Apple beim Testverfahren versteckte Geräteeinstellungen, die eigentlich für Entwickler gedacht waren. Dadurch wurde der Browser Cache deaktiviert. Diese Funktion wird von normalen Nutzern im Alltag üblicherweise nicht verwendet, hatte im Test von Consumer Reports jedoch Auswirkungen auf die Akku-Laufzeiten. Außerdem produzierte die Nutzung mit Entwickler-Einstellungen einen Bug bei Safari, der Icons immer wieder nachladen ließ, was zu den schwankenden Ausdauerwerten führte.Über die Weihnachtsfeiertage hatten sich Apple und Consumer Reports für weitere Tests zusammengesetzt. Nachdem die Tests erneut mit den normalen User-Settings durchgeführt wurden, lieferte das MacBook Pro die erwarteten Akku-Laufzeiten. Während dessen wurde auch der Icon-Bug behoben. Apple äußerte sich positiv über die Zusammenarbeit mit den Produkttestern.Auch Consumer Reports äußerte sich noch einmal in einem Statement. Sie bestätigten die Aussagen von Apple, verteidigten aber auch ihr Testverfahren. Das Abschalten des Browser Cache liefere in der Regel besser vergleichbare Ergebnisse über verschiedene Geräte hinweg und biete zudem eine größere Herausforderung für den Akku. Nachdem der Bug, der die inkonsistenten Akkulaufzeiten hervorgerufen haben soll, behoben wurde, will Consumer Reports den Test jetzt wiederholen.
Die ersten Tests von Consumer Reports lieferten Akku-Laufzeiten zwischen minimal 3:45 Stunden und maximal 19:30 Stunden. Die von Apple offiziell angegebene Akku-Laufzeit beträgt zehn Stunden. Bei dem 13-Zoll-Modell im connect Testlabor konnten unsere Tester übrigens keine Akkuprobleme feststellen. Es schnitt bei den Ausdauerwerten ordentlich ab. Den Test finden Sie in der aktuellen connect 2/17. Wer mit dem iPhone 7 gleichzeitig den Akku laden und mit kabelgebundenen Kopfhörern Musik hören will, guckt in die Röhre – oder kauft Apple-Zubehör für 59 Euro. Update: Dritthersteller bieten erste Y-Adapter für rund 40 Euro an.iPhone 7 und iPhone 7 Plus verzichten auf den 3,5-Millimeter-Klinkenstecker und bieten zum Laden, zur kabelgebundenen Datenübertragung und für das Musikhören mit Kabelkopfhörern einen Lightning-Anschluss. Es hat nicht lange gedauert, bis Smartphone-Nutzer fragten, wie sie denn künftig den Akku aufladen können und gleichzeitig mit den neuen EarPods von Apple Ihre Musik oder andere Inhalte mit Ton hören können. Das parallele Laden und Musikhören ist ohne Frage absolut praxisnah: sei es im Flugzeug oder auf Bahnreisen, in denen Sie sich die Zeit mit Ihrer Lieblingsmusik oder Videos vertreiben und eventuell online surfen, aber nicht unbedingt an den Reserven des Smartphone-Akkus zehren wollen.
Apple lieferte während der Keynote am Mittwoch keine Antwort auf die Frage entsprechend gebeutelter Nutzer – abgesehen von den kabellosen AirPods oder Bluetooth-Kopfhörern. Doch nicht jeder mag neben Smartphone, Tablet und Laptop noch auf den Batteriefüllstand seiner Kopfhörer achten müssen. Eine solche Antwort liefert jedoch The Verge, die eine zwar nicht unbedingt optimale, aber funktionierende Lösung vorstellen. Das Problem: Die Lösung kostet 59 Euro! Sie lässt sich im Apple Store bestellen: das Lightning Dock.Das flache Dock lässt Sie Ihr iPhone 7 – oder die Vorgänger bis einschließlich iPhone 5 – per Lightning anbringen. Gesichert wird das Smartphone nur vom Anschluss selbst, es steht anschließend schräg und scheint fast zu schweben. An der Rückseite des dünnen Korpus führt das Dock einen weiteren Lightning-Anschluss und – jetzt wird es etwas unpraktisch – einen Kopfhörerstecker im gewöhnlichen 3,5-Millimeter-Standard heraus. Die Lightning EarPods werden Sie so beim Laden nicht nutzen können. Außer sie kaufen wieder einen Adapter - derselbe wie im Lieferumfang, nur andersherum. Denn die Lösung von The Verge funktioniert wiederum nur mit konventionellen Kopfhörern. Auf angesprochenen Bahnfahrten und auf Flügen bräuchten Sie also wieder einen solchen mit dem alten Anschluss.
Wir sind gespannt, was Dritthersteller an Zubehör für die Praxis anbieten werden. Denkbar wären Y-Kabel und -Adapter oder günstigere Docks.Zubehörhersteller Belkin hat einen Y-Adapter vorgestellt, der dem iPhone 7 zwei Lightning-Anschlüsse spendiert. Das Zubehör trägt den Namen “Lightning Audio + Charge RockStar adapter” und kostet 39,99 Euro. Sie können es an das iPhone 7 anschließen und haben dann einen Lightning-Anschluss zum Laden und einen für die EarBud-Kopfhörer. Nutzer konventioneller Kopfhörer können – wenn Sie wollen oder müssen – den beim iPhone 7 mitgelieferten Lightning-auf-Klinke-Adapter an das Belkin-Zubehör klemmen, um Musik zu hören und gleichzeitig das Smartphone aufladen zu können. Der Marktstart soll bald erfolgen.beispielsweise empfiehlt Apple auf Betriebstemperaturen von mindestens 0 Grad Celsius zu achten. Von November bis März haben wir aber häufig Minusgrade.Und es ist nicht nur die Kälte. Vor alle große Temperaturwechsel können dem Handy schaden. Und auch Nässe lauert im Winter überall.
Mit den folgenden Tipps bringen Sie Ihr Smartphone sicher durch Kälte, Eis und Schnee.Damit das Handy nicht zu sehr abkühlt, tragen Sie es möglichst dicht am Körper. Am besten also in der Innentasche einer warmen Jacke. In der Außentasche kann es schnell abkühlen.
Im Normalfall überleben die Handys und Smartphones übrigens auch deutlich tiefere Temperaturen als die Hersteller angeben. Das oben erwähnte iPhone 7 gibt bei 0 Grad Celsius noch lange nicht den Geist auf. Zumindest als Lagertemperatur gibt Apple bis zu -20 Grad Celsius an.Setzen Sie ihr Handy keinen großen Temperaturunterschieden aus. Denn dabei kann sich im Gehäuse Kondenswasser bilden, das dem Handy schaden kann. Lassen Sie das Smartphone also am besten zunächst mal in der Tasche, wenn Sie aus der Kälte wieder ins Warme kommen.Lässt sich ein großer Temperaturunterschied nicht vermeiden, schalten Sie das Handy kurz aus, bis es sich an die neue Umgebung gewöhnt hat.Ist das Handy nun doch nass geworden, weil es beispielsweise in eine Eispfütze gefallen ist, nehmen Sie schnell den Akku raus, sofern dies möglich ist, damit es nicht zu Kurzschlüssen im Handy oder Smartphone kommen kann.