Nun erscheint eine Auswahl an Funktionen, die über eine lange Berührung in den Nutzbereich der Schnelleinstellungen gezogen werden. So lassen sich die zusätzlichen Funktionen auf maximal neun Einträge erweitern - man kann die Liste aber auch verkleinern.Wer bei Telefonaten mit seinem Xperia-Smartphone Probleme mit der Verständlichkeit hat, der sollte unter Einstellungen/Anruf/Anrufeinstellungen den Equalizer für die Telefonie von Normal auf Hell stellen und kontrollieren, ob die Qualität nun besser ist. Unter Anrufeinstellungen bietet Sony ein weiteres interessantes Feature: Hier lässt sich der Menüpunkt Langsam Sprechen aktivieren, um die Sprechgeschwindigkeit des Telefonpartners digital zu reduzieren, um ihm besser folgen zu können.Auf den Sony-Smartphones ist die App Lifelog vorinstalliert. Diese zeichnet auf Wunsch den kompletten Tagesablauf des Nutzers auf und stellt ihn in der App dar. Wie der Name bereits vermuten lässt, geht Lifelog jedoch deutlich weiter, als man es von den diversen Fitness-Apps gewohnt ist.
So werden nicht nur Schritte und Kalorien gezählt. Auch die Anzahl von gemachten Bildern sowie das Surf- und Leseverhalten kann ebenso erfasst werden wie die täglichen Stunden Musik- und Videokonsum und vieles mehr. Wer seinen Tagesablauf gläsern machen möchte, der ist hier richtig.Sony bietet bei einigen seiner Smartphones eine eigene Fototaste. Ist diese vorhanden, lässt sich die Kamera direkt über einen Druck darauf schnell starten - auch aus dem Standby-Modus heraus. Auch sonst bietet die Taste einige Vorteile: Sanftes Antippen des Buttons aktiviert etwa den Autofokus, beherztes Durchdrücken löst die Aufnahme aus.Auch Sony ermöglicht seinen Nutzern echtes Multitasking. Die Funktion heißt Small Apps und lässt sich über die Taste Letzte Anwendungen aufrufen. Hier erscheint im unteren Bereich eine Auswahl an Apps, etwa Rechner, Timer oder auch Browser.Wird eine Funktion ausgewählt, erscheint diese als kleines Fenster zusätzlich auf dem Display. So lassen sich bequem weitere Features parallel zur Hauptfunktion nutzen.
Mit Smart Connect bietet Sony eine geniale Ereignissteuerung. Wird etwa ein Kopfhörer an das Smartphone angeschlossen, startet automatisch die Musik-App und spielt den letzten Titel ab. Zudem lässt sich für eine Aktion ein Zeitraum definieren: Wird außerhalb dieser Spanne der Kopfhörer angeschlossen, passiert nichts. Drei Profile sind bereits von Haus aus angelegt, der Nutzer kann weitere hinzufügen: Dabei wird zuerst eine Aktion sowie ein Zeitraum gewählt, dann folgt eine Start- und eventuell auch eine Endaktion. Ganz einfach.Demzufolge verfügt das nächste Motorola Flaggschiff über ein 5,2 Zoll großes Quad-HD-Display (Auflösung: 2560 x 1440 Pixel) und wird von dem Hexa-Core-Prozessor Snapdragon 808 angetrieben. Der 64-Bit-Prozessor besitzt zwei Cortex-A57-Kerne (Taktung 1,8 GHz) und vier Cortex-A53-Kerne (Taktung: 1,44 GHz). Der Sechskerner gilt als weniger stromhungrig als das Schwestermodell Snapdragon 810, der über acht Kerne verfügt. Jedoch soll er nicht die Überhitzungsprobleme wie die Snapdragon-810-CPU haben. Speicher und Akku des Moto X (2015) scheinen großzügig dimensioniert zu sein. So sollen üppige 4 GB RAM installiert sein und 32 oder 64 GB interner Speicher zur Verfügung stehen. Der Akku des neuen Moto X hat eine Kapazität von 3.280 mAh - was viel Ausdauer verspricht. Als Betriebssystem soll Android 5.1.1 eingesetzt werden. Neben einer Hauptkamera mit 16-Megapixel-Sensor gibt es vermutlich eine 5-Megapixel-Frontkamera.
Da sich der Nachfolger des Moto X 2014 (Test) noch in einer frühen Testphase bzw. noch in der Entwicklung befindet, sind die von der Quelle genannten Features keinesfalls als final anzusehen.Huawei bewirbt das Ascend D quad vollmundig als schnellstes Smartphone der Welt. Tatsächlich kann das Quadcore-Smartphone mit einigen technischen Superlativen glänzen. Welche das sind und wie schnell das Handy in der Praxis ist, zeigt der erste Test von connect.Zunächst einmal fühlt sich das Ascend D quad sehr gut an und die gummierte Rückseite sieht elegant und keineswegs billig aus. Auch die Verarbeitung hinterließ einen grundsoliden Eindruck. In dieser Beziehung hat der chinesische Hersteller also seine Hausaufgaben gemacht. Mit den abgerundeten Seiten liegt das Smartphone außerdem sehr bequem in der Hand - dabei gelingt Huawei das Kunststück, das Gehäuse trotz riesigem BildschirmHier gehts zum Kauf bei Amazon sehr kompakt zu halten. Mit 129 x 64 x 8,9 Millimeter ist das quad-Modell deutlich kleiner als das Galaxy Nexus (136 x 68 x 8,9 Millimeter), obwohl das Display fast genauso groß ist. Das liegt daran, dass der Bildschirm beim Ascend D quad fast bis an die Gehäuseränder reicht. Apropos Display: Die Anzeige überzeugt auf ganzer Linie. Aufgrund der hohen Auflösung von 1280 x 720 Pixel werden Inhalte sehr scharf dargestellt. Hinzu kommen eine für ein LCD sehr intensive Farbdarstellung und eine hohe Blickwinkelstabilität. Die Farben verfälschen auch nicht, wenn man von der Seite auf das Display schaut.
Unter dem Display versteckt Huawei etwas ganz Besonderes: seinen ersten selbst entwickelten Chipsatz K3V2. Der chinesische Elektronikriese gehört damit zu den wenigen Smartphone-Herstellern neben Apple und Samsung, die die Prozessoren ihrer Geräte nicht bei Qualcomm oder Texas Instruments einkaufen, sondern in Eigenregie entwickeln und produzieren. Der SoC (System on Chip) besteht aus 4 Cortex-A9-Kernen, die wahlweise mit 1,2 oder 1,5 Gigahertz getaktet sind. Sie werden von einem Grafikchip (GPU) mit 16 Kernen ergänzt. Mit dieser neuen Recheneinheit will Huawei deutlich leistungsfähiger und gleichzeitig sparsamer sein als die Konkurrenz. Nach Angaben des Unternehmens ist das Ascend D quad damit fast doppelt so schnell wie alle vergleichbaren Smartphones, die aktuell auf dem Markt sind.Tatsächlich reagiert das Android-System (Ice Cream Sandwich) sehr schnell auf Fingerberührungen, das Hauptmenü oder der Homescreen lassen sich butterweich und verzögerungsfrei durchscrollen. Aber einen Unterschied zu vergleichbaren Smartphones wie dem Galaxy Nexus haben wir nicht feststellen können. Ob der Huawei-Chip wirklich so stark ist wie der Hersteller verspricht, wird sich erst zeigen, wenn man ihn an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit bringt, etwa durch grafisch aufwendige Spiele oder Benchmarks. Im Volltest werden wir den Vierkerner auf die Probe stellen.
Huawei verschärft das Tempo im Konkurrenzkampf mit etablierten Smartphone-Platzhirschen wie Samsung und Apple. Der chinesische Konzern hat heute mit…
Auch die Akku-Versprechen, die Huawei macht, lassen sich erst im Labor überprüfen. Der Hersteller übernimmt die Android-Oberfläche zwar unverändert von Google und verzichtet auf eine eigene Benutzeroberfläche, erweitert das System aber mit einem neuen Energiemanagement, das perfekt auf den K3V2-SoC abgestimmt ist und damit Einsparungen von bis zu 30 Prozent im Vergleich mit anderen Smartphones ermöglichen soll. Für den ersten Test müssen die Herstellerangaben zur Akkukapazität als Richtwerte herhalten - und beim Ascend D quad sind die mit 1800 mAh nicht schlecht. Huawei wird sogar noch eine XL-Variante des Modells mit einem 2500 mAh starken Akku anbieten. Das Ascend D quad XL ist dementsprechend mit 10,9 Millimeter deutlich dicker als das Schwestermodell.
Die übrige Technik ist ebenfalls State of the Art. Neben Wlan mit DLNA, GPS, HSPA und Bluetooth 3.0 steht auch eine 8-Megapixel-Kamera auf der Ausstattungliste. Videos gelingen mit der vollen HD-Auflösung von 1080p.Fazit: das Potential ist daDas Ascend D quad macht bereits im ersten Test richtig Eindruck. Huawei spart eigentlich nur beim Speicher: 8 Gigabyte sind einfach zu wenig für ein Spitzenmodell, zumal bei unserem Testgerät nur 5 Gigabyte frei verfügbar waren. Zum Glück kann man mit microSD-Karten nachrüsten. Wenn unsere ersten Eindrücke von soliden Laborwerten untermauert werden, dann ist Huawei ein Top-Modell gelungen, das es gut mit der etablierten Konkurrenz um Samsung und HTC aufnehmen kann - zumal es sicherlich weniger kosten wird. Der chinesische Smartphone-Newcomer will Europa anscheinend also nicht nur mit viel Geld, sondern auch mit guten Produkten erobern. Zurück zur Startseite von connectSonim Technologies hat jetzt den Nachfolger des härtesten Handys der Welt vorgestellt. Das XP5300 Force 3G nutzt GSM und UMTS-Netze, hat ein 2 Zoll-Display aus Gorilla-Glas und ist ebenso schlag- und kratzfest wie sein Vorgänger.
Hohe Zuverlässigkeit, extreme Stabilität und einen Akku mit viel Ausdauer bietet das neue Sonim XP 5300 Force 3G. Das 399 Euro teure Mobiltelefon des Outdoor-Handyspezialisten Sonim ist wie sein Vorgänger XP3300 kompromisslos auf Robustheit getrimmt. Selbst extremen Situationen - etwa das Abtauchen in zwei Meter tiefes Gewässer oder der Sturz aus zwei Meter Höhe auf eine Betonfläche - soll das wasser- und staubdichte Handy ohne Schaden überstehen.Sein 5,1 Zentimeter großes Display ist durch ein 1,5 Millimeter dickes Gorilla-Glas gegen Kratzer und Schläge geschützt. Die großen Tastenabstände auf seiner Tastatur erlauben sogar die Bedienung mit Handschuhen. Das Telefon-Mikrofon ist - zur Verbesserung der Sprachqualität - mit einer aktiven Geräuschunterdrückung ausgestattet. Das Handy verfügt über eine 2-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz, FM-Radio und Musikplayer. Außerdem lässt sich der interne Speichers per MicroSD-Karte erweitern. Der 1950 mAh starke Akku des XP 5300 Force 3G erlaubt bis zu 12 Stunden lange Gespräche über UMTS-Netze - in GSM-Netzen sind sogar bis zu 22 Stunden Gesprächszeit möglich. Mit einem vollen Akku soll das Handy aber auch bis zu 1.500 Stunden - also mehr als 62 Tage - im Standby-Modus bleiben.
Smartphones, Tablets und Spielekonsolen sind meist nicht gerade Musterkandidaten was die komfortable Eingabe von Text angeht. Um diesen Umstand zu verbessern, gibt es Zusatztastaturen, die per Bluetooth an die jeweiligen Geräte andocken. Im Optimalfall bringen sie guten Tippkomfort, ein gewohntes Layout und zudem einen hohen Grad an Mobilität mit. Denn man will mit Smartphone oder Tablet schließlich auch unterwegs in die Tasten hauen. Bei BeeWi findet man zu dem Zweck die BBK200.Sie ist ein echter Tastaturzwerg: 114 x 60 x 8 Millimeter bei einem Gewicht von 43 Gramm. Absolut hosen- und jackentaschenkompatibel! Wer ein SmartphoneHier gehts zum Kauf bei Amazon mit einer ausschiebbaren Tastatur besitzt, wird sich an die kleine BeeWi kaum neu gewöhnen müssen. Abmessungen und Haptik sind vergleichbar. Alle Tasten haben einen knackigen Druckpunkt. Bei der Leertaste kann der hin und wieder zu knackig sein, drückt man sie in der Mitte. Denn sie hat zwei Tastkontakte, einen in der linken und einen in der rechten Hälfte. Gewöhnungssache.Ebenfalls sehr gewöhnungsbedürftig ist die falsche Anordnung der Strg- und Alt-Tasten - sie sind schlichtweg verkehrt herum platziert. Trotz der geringen Abmessungen findet man auf beiden Seiten der Tastatur eine Umschalttaste. Eine Gliederung der Tasten gibt es allerdings nicht - alle Tasten, bis auf die Leertaste, sind gleich groß. Die BeeWi BBK200 gibt es derzeit noch nicht in einem deutschen Layout. Wer blind tippen kann und einmal die Positionen der Doppelbelegungen für die Umlaute und Sonderzeichen gefunden hat, kommt klar. Nach dem Adlersuchprinzip kommt man mit der BeeWi allerdings nicht weit und ist schnell gefrustet.