Weihnachten: Für die einen ist es das christliche Fest der Liebe, für die anderen vor allem arbeitsfreie Feiertage mit vorangehender Shopping-Orgie. Was aber alle Menschen an Weihnachten verbindet, ist der Vorsatz, den Liebsten eine Freude zu machen. In zwei Wochen ist es so weit, daher gilt: Wer jetzt noch keine Weihnachtsgeschenke gekauft hat, sollte sich langsam Gedanken machen. In einer Bildergalerie haben wir interessante und originelle Geschenkideen gesammelt. Von der Laptop-Tasche aus Stockholm über das kultige Tischradio bis zum ultradünnen Neopren-Überzieher für das iPad - wir haben die passenden Geschenke ausgewählt, über die sich nicht nur Smartphone- und Gadget-Fans freuen. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei:Samson als Hersteller von Studio-Equipment präsentiert mit Studio Dock 4i für 213 Euro Aktiv- Monitore, die sich optimal für PC, Laptop, iPod und andere MP3-Player nutzen lassen.
Samsung stellt das Galaxy S6 Edge als Nachfolger des Galaxy Note Edge voraussichtlich im August oder September vor. Das Galaxy S6 Edge Plus soll sich dabei in Sachen Design kaum vom S6 Edge unterscheiden. Es bekommt ein Dual-Edge-Display, das an beiden Seiten gebogen ist. Sein Bildschirm ist mit 5,7 Zoll deutlich größer als beim S6 Edge (5,1-Zoll-Display). Wie beim S6 Edge liefert der Bildschirm eine detailreiche Quad-HD-Auflösung von 1440 x 2560 Pixel.Nach eine neuen Meldung von Sammobile verfügt das S6 Edge Plus (Codenamen Projekt Zen) über eine Rückseite aus Glas, folglich fehlt wie beim S6 Edge der wechselbare Akku und ein MicroSD-Kartenslot. Samsung wird Galaxy S6 Edge Plus (SM-G928) in vier Farbvarianten anbieten: Gold, Silber, Schwarz und Weiß.Laut aktuellen Gerüchte zum Galaxy S6 Edge Plus bekommt es einen Hexa-Core-Prozessor Snapdragon 808 dem 3 GB RAM und 32 GB interner Speicher zur Seite stehen. Entsprechen diese Angaben der finalen Ausstattung, dann besitzt das Galaxy S6 Edge Plus einen schwächeren Prozessor als das Galaxy S6 Edge.
Eine 16-Megapixel-Hauptkamera mit optischem Bildstabilisator sowie eine 5-Megapixel-Frontkamera sind ebenfalls eingebaut. Der Akku fällt etwas größer aus als beim S6 Edge. Er hat eine Kapazität von 3.000 mAh, beim Galaxy S6 Edge ist lediglich ein 2.600 mAh großer Speicher fest eingebaut. Wer den schnurlosen Hörer des Philips CD530 aus der Packung hebt, erlebt erst einmal eine positive Überraschung: Das Mobilteil ist leicht geschwungen und passt sich so der Kopfform an. Auch wird der Hörer am oberen Ende breiter - mit dem positiven Effekt, dass die eigenen Lauscher perfekt auf dem Lautsprecher des Mobilteils liegen. So ziehen auch längere Gespräche keine Ohrenschmerzen nach sich und das CD530 sammelt Punkte in der Handlichkeitswertung.Ebenfalls auf längere Gespräche auslegt ist die Stromversorgung: Die beiden 650-mAh-Akkus liefern genug Energie für Plauderorgien von knapp 14 Stunden. Im Standby-Betrieb blieb das Gerät gar sieben Tage auf Empfang, ohne dass es zum Nachladen in die Basis musste. Für ein Modell mit Farbdisplay sind das respektable Werte, wobei das 4096 Farben anzeigende Bildschirmchen mit einer Auflösung von 98 x 67 Pixel arg mickrig ausfällt, und sich die Ablesbarkeit mit etwas mehr Kontrast noch optimieren ließe. Auch die Rufnummernanzeige wirkt etwas unglücklich: Nach 13 Ziffern bricht die Darstellung ab, statt in die nächste Zeile umzulaufen. Punkte verschenkt das CD530 auch beim Telefonbuch, das mit 50 Einträgen etwas klein geraten ist.
Doch genug der Schelte: Die ordentliche und intuitive Menüführung versöhnt mit dem einen oder anderen Makel. Auch gibt es an der Verarbeitungsqualtität - einem entscheidenden Qualitätsmerkmal - rein gar nichts auszusetzen. Ebenfalls positiv: Für Sparfüchse hat Philips eine Call-by-call-Funktion eingebaut, die automatisch eine bestimmte Billigvorwahl vor die Rufnummer setzt. Etwas seltsam gelöst ist hingegen die Raumüberwachungsfunktion: Die bringt zwar ein anderes eingebuchtes Mobilteil zum Klingeln, wenn der Nachwuchs schreit, doch die Weiterleitung an andere Rufnummern wie das HandyHier gehts zum Kauf bei Amazon klappt leider nicht.Fast schon traditionell sind die guten Akustikergebnisse der Philips-Geräte. In diese Fußstapfen kann auch das CD530 treten, das die Stimmen beider Gesprächspartner ausgewogen und harmonisch überträgt.Vorbei die Zeiten, in denen UMTS-Handy kaum in die Hosentasche passten. Das bei Vodafone erhältliche SGH-Z500 unterscheidet sich in den Ausmaßen nicht von einem GSM-Telefon. Und mit 103 Gramm Gewicht liegt es angenehm leicht in der Hand.
Die Gehäusequalität überzeugt auf ganzer Linie. Weiterer Pluspunkt: Die Tasten sind ausreichend groß und bieten einen klaren Druckpunkt. Die äußerlichen Werte stimmen also, aber auch die Inneren sind eines UMTS-Handys würdig: Videos spielt das SGH-Z500 ebenso ab wie Musik in den Formaten MP3 und AAC. Multitasking beherrscht das smarte Klapp-Gerät jedoch nicht: Hat man den MP3-Player laufen, kann man unterdessen keine andere Funktion des HandysHier gehts zum Kauf bei Amazon nutzen.Die Kamera des Triband-Handys schießt Bilder mit einer Auflösung von bis zu 1 Megapixel und beherrscht Extras wie eine Serienbild-Funktion. Von unterwegs aus kann man Fotos leider nur per MMS versenden, nicht per E-Mail. Da dürfte der Netzbetreiber die Finger im Spiel gehabt haben. Immerhin lassen sich im Gegensatz zu anderen Vodafone-live-Geräten eigene MP3s als Klingeltöne nutzen. Das Z500 hat aber nicht nur Entertainer-Qualitäten. Business-User freuen sich über Situationsprofile und den üppigen Speicher für 1000 Kontakte. Auch kann man ohne größere Probleme durchs Menü navigieren. Kleinere Auffälligkeiten gab es trotzdem zu verzeichnen: So ist der Speicher des Z500 durch MicroSD-Karten erweiterbar, im Menü ist aber von einer MMC-Karte die Rede.
Eine höhere Gesamtpunktzahl verschenkte das Samsung im Labor: Das SGH-Z500 hielt im UMTS-Netz nur fünf Tage Standby und zwei Stunden Gespräch durch. Auch war der Empfang im UMTS-Netz schwach.7200 lautet die Prozessor-Nummer des Intel Core 2 Duo im Asus A8JP, wobei die 7 auf den mit 4 Megabyte besonders großen, geschwindigkeitssteigernden Cache-Speicher verweist. Doch auch 1 Gigabyte Arbeitsspeicher und 2 Gigahertz Takt lassen Leistung vermuten, während eine 120 Gigabyte große Festplatte reichlich Platz bietet, um diese mit Programmen und Daten zu nutzen. Wie gut das Zusammenspiel beim Asus funktioniert, belegt ein neuer Rekord beim SYSmark 2004: 252 Punkte beweisen, dass sich das Asus selbst von anspruchsvollster Büroarbeit eigentlich unterfordert fühlt. Doch mit dem Grafikchip ATI Mobilty Radeon X1700 ist es auch modernen 3-D-Spielen mit hohem Detailreichtum aufgeschlossen. Wem die für 14,1 Zoll hohe Auflösung von 1440 x 900 Pixeln nicht reicht, der kann über DVI verlustfrei einen externen TFT-Monitor ankoppeln - dieser Komfort sollte auch bei anderen Notebooks langsam Standard werden. Die hohe 3-D-Grafikleistung hat aber ihren Preis: In der Ausdauer kommt das A8JP gerade mal auf zweieinhalb Stunden, DVDs spielt es nur knapp über zwei Stunden. Hier verliert das Asus gegenüber der Konkurrenz kräftig Punkte. Nichts zu mäkeln gibt es hingegen an der Handlichkeit: Mit 2,5 Kilo stört das Asus im Handgepäck wenig, auch im praktischen Betrieb holte es gute Bewertungen. Einzig der Lüfter machte etwas häufiger und lauter auf sich aufmerksam, ohne jedoch zu den wirklich unangenehmen Vertretern seiner Art zu gehören. Interessant bei der Ausstattung ist, dass das schnelle Asus auf Bluetooth verzichtet, aber Infrarot bietet, und dass die praktischen USB-Ports gleich fünfmal vorhanden sind.
Samsung bringt für das Galaxy S3 Ende Februar einen kräftigen Zusatzakku auf den Markt. Der neue Akku bietet eine Kapazität von 3000 mAh und übertrifft den Originalakku um 900 mAh. Der Akku soll 39,90 Euro (UVP) kosten.Zwar hat der Standardakku des S3 im Vergleich mit anderen Smartphones eine gute Ausdauer - Connect ermittelte im typischen Mischbetrieb aus Scrollen, Surfen und Telefonieren 6:38 Stunden Dauernutzung - Poweruser werden den größeren Energiespeicher dennoch zu schätzen wissen.Da der Zusatzakku nicht nur ein Plus an Leistung, sondern auch an Größe gegenüber dem Originalakku hat, wird der neue Akku gleich mit einem neuen Rückendeckel für das Smartphone geliefert. Angeboten wird er in den Farben Marble White und Pebble Blue.Samsung bietet außerdem zu seinen TecTiles genannten NFC-Stickern (Near Field Communication) jetzt auch die passende App fürs Galaxy S3 oder Galaxy Note 2 an. Mit der Samsung TecTiles App lassen sich TecTiles-Sticker von Samsung einfach schreiben und lesen.
Die Tags speichern Aktionen wie Einstellungsänderungen, das Öffnen bestimmter Apps, das Wählen einer Telefonnummer, die Einwahl in ein bestimmtes Wi-Fi-Netz und vieles mehr. Sobald das Galaxy S3 oder ein anderes NFC-fähiges Smartphones an das TecTile gehalten wird, werden die entsprechenden Aktionen ausgeführt.Der Einsatz von TecTiles ist interessant, um oft wiederkehrende Einstellungen automatisch vorzunehmen. Etwa im Auto, um den Kfz-Modus zu aktivieren oder am Schreibtisch, um das Mobiltelefon lautlos zu stellen.Extreme Ausstattung soll Huawei auch in der Smartphone-Spitzenklasse einen festen Platz sichern. Hierzu fertigen die Chinesen sogar einen eigenen Prozessor, der mit vier Kernen und 1,4 GHz Takt alle Anlagen zu Spitzenleistung hat.
In der praktischen Erprobung konnte er bei Android 4 für flüssige Bewegung sorgen. Das zeigte die mit 1280 mal 720 Pixeln auf 4,5 Zoll quasi als Retina-Display im Großformat daherkommenden Anzeige deutlich und blickwinkelstabil. Die Verarbeitung des Gerätes geht in Ordnung - ohne sich mit Spitzenmodellen von HTC oder Apple messen zu können.