Über den Erfolg der Operation kann man zu Recht zweigeteilter Meinung sein: Nur wenn der Hack gelingt, lässt sich anschließend eine Aussage darüber treffen, ob und welche sensiblen Daten über eine verschlüsselte Datenleitung ausgetauscht wurden.Andererseits konnte die Verschlüsselung offensichtlich aufgebrochen werden. Gelingt dies nicht, haben die Entwickler eigentlich einen guten Job gemacht; trotzdem kann sich der Verbraucher nicht in Sicherheit wiegen, denn er hat dann keine Info über die Details der Kommunikation.Spätestens dann fällt der nächste Blick auf die Verbindungsanalyse: Welche Server wurden durch die App kontaktiert, und wie hoch ist das Rsiko, dass hierbei Informationen gegen den Willen ihrer Eigentümer geflossen sind. Was nicht bedeuten muss, dass sie auch ohne deren Einverständnis getauscht wurden. Denn - und hier darf jeder einmal in sich gehen - wer sich zur Gewohnheit gemacht hat, Datenschutzerklärungen und Allgemeine Geschäftsbedingungen ungeprüft zu akzeptieren, stimmt damit unter Umständen auch der Weitergabe persönlicher Daten an Analytics-Unternehmen implizit zu, die die betreffenden Anbieter in der Regel durchaus kommunizieren.
Vier von sechs Banking-Apps stellen Verbindungen zu zahlreichen Servern her, darunter zu Amazon als Provider der Amazon Webservices, aber auch zu Datensammlern wie Google-Analytics. Auch Server der sozialen Netzwerke tauchen mehrfach auf, wenn der Herausgeber der App beispielsweise über Facebook oder Google+ einen Support anbietet, der direkt aus der App heraus erreichbar ist. Am Ende der Testphase, in der die Entwickler nicht nur die Gelegenheit für Nachbesserungen bekamen, sondern auch davon Gebrauch machten, stufte mediaTest digital die verbliebenen Verbindungen überwiegend als harmlos ein. In einem Fall liegt allerdings immer noch ein Verstoß gegen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder die Datensicherheit vor.
Fazit: Es geht auch anders
Ob vertretbar oder nicht - Querverbindungen erregen Unbehagen, und wir waren erstaunt, dass überhaupt so viele verschiedene Server kontaktiert wurden. Dass mobiles Banking auch geradlinig funktioniert, beweisen die Star-Money-Apps von Star Finanz: Über die hauseigenen Server hinaus, starmoney.de und starfinanz.de beim iPhone, bei Android sogar nur starfinanz.de, gibt es nur eine weitere Connection: Bei der greift Star Finanz, wie die meisten Anbieter, für das zweistufige PIN/TAN-Verfahren auf einen Dienst der renommierten Unternehmensgruppe GAD zurück. Mehr sollte also nicht nötig sein.Nach Köln und Frankfurt startet die Telekom jetzt in Bonn, Hamburg, Leipzig und München ihr LTE-Netz. Übertragungsgeschwindigkeiten bis 100 Mbit/s sind möglich. Bis Ende 2012 soll LTE in 100 Städte verfügbar sein.
Für Bonn, Hamburg, Leipzig und München beginnt heute das LTE-Zeitalter im Telekom-Netz. Derzeit sind in diesen Städten vor allem die Innenstädte versorgt. Der Ausbau wird in den nächsten Wochen und Monaten Schritt für Schritt fortgesetzt. Der Empfang funktioniert über einen LTE Speedstick, der mit der USB-Schnittstelle am Computer oder Laptop verbunden wird. Auf dem Stick befindet sich bereits alle notwendige Software, die sich selbstständig installiert. Wo noch kein LTE zur Verfügung steht, können Telekom-Kunden ohne Unterbrechung UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) nutzen. Im UMTS-Netz der Telekom stehen Download-Geschwindigkeiten von bis zu 42,2 Megabit pro Sekunde zur Verfügung - mehr Speed als bei anderen Netzbetreibern.Soll es ein klassisches Notebook sein oder ein flexibles 2-in-1-Gerät? Ein Convertible mit 360-Grad-Scharnier oder ein schlankes TabletHier gehts zum Kauf bei Amazon mit Andocktastatur? Ein leistungsstarker Prozessor oder ein besonders sparsamer? Ein leichtes und schlankes Modell oder ein weniger kompaktes mit besserer Ausstattung? Welche Auflösung braucht man? Und welche Schnittstellen? Fragen über Fragen – es gibt zweifellos einfachere Kaufentscheidungen. Um Sie bei der Suche nach einem passenden Mobilrechner zu unterstützen, haben wir die wichtigsten Fakten zusammengestellt – einschließlich einer Übersicht aller relevanten Hersteller mit ihrem Angebot an Ultrabooks, Convertibles und 2-in-1-Tablets. Entscheiden müssen Sie dann selbst, denn am Ende zählt der persönliche Geschmack – und nicht zuletzt die Größe des Geldbeutels.
Mobile Klassiker eignen sich nicht nur für Business-Nomaden, sondern auch für Sparfüchse.Früher war es einfacher: Auf der Suche nach einem Rechner für unterwegs musste man sich eigentlich nur für einen bestimmten Formfaktor entscheiden. Der Rest ergab sich je nach Herstellerpräferenz und verfügbarem Budget fast von selbst. Und obwohl heute weniger Anbieter denn je auf dem europäischen Notebook-Markt präsent sind, ist die Auswahl schwieriger geworden. Neben klassischen Laptops steht eine Vielzahl an Convertibles, Detachables und Tablets im Regal. Und es gibt gute Gründe, sich für eines der modernen multifunktionalen 2-in-1-Geräte zu entscheiden. Wer jedoch auf Tablet-Modus und Touchscreen verzichten kann, ist mit einem Ultrabook herkömmlicher Bauart vielleicht sogar besser bedient. Nicht zuletzt aus finanziellen Gründen: Robuste 360-Grad-Scharniere und berührungsempfindliche Displays sind teuer in der Herstellung, und der erhöhte Kostenaufwand wird natürlich an den Käufer weitergegeben. Hinzu kommt: Gerade in der mobilen Mittelklasse hat sich in den letzten Jahren viel getan. Im Preisbereich zwischen 500 und 1000 Euro gibt es eine Vielzahl gut ausgestatteter, hochwertig verarbeiteter und leistungsfähiger Klapprechner. Wenn das Wunschmodell allerdings etwas luxuriöser oder besonders schlank sein soll, sind auch bei herkömmlichen ultramobilen Notebooks nach oben preislich kaum Grenzen gesetzt.
Handlich wie ein Tablet, nützlich wie ein Notebook – diese Kombination verkauft sich wie geschnitten Brot.Klassische Tablets verkaufen sich immer schlechter. Das liegt zum einen daran, dass sie funktional eingeschränkt sind: Recht viel mehr als im Web surfen, Videos anschauen und grafisch wie eingabetechnisch nicht allzu anspruchsvolle Spiele spielen kann man damit nicht machen. Und so haben die meisten Tablet-Besitzer schlicht keinen Grund, ihre in die Jahre gekommenen Flachrechner durch neue zu ersetzen. Zum anderen werden Tablets von zwei Seiten in die Zange genommen: von Smartphones mit immer größeren Displays (Phablets) und von den sogenannten Detachables, benannt nach dem englischen Begriff „detach“, was soviel heißt wie trennen oder abnehmen. Damit ist das Grundprinzip bereits erklärt: ein Tablet, das per Tastaturdock zum Notebook wird. In die aufrechte Position gelangt es in der Regel mit Hilfe eines Klappständers. Das Ganze funktioniert nur mit Windows vernünftig, deshalb verwenden praktisch alle Detachables Microsofts Betriebssystem in der Touch-freundlichen Version 10, die zudem die Eingabe per Stift erlaubt. Das Referenzmodell dafür hat der IT-Konzern praktischerweise gleich selbst erfunden. Deshalb spricht man auch gern von der Surface-Klasse.
Um sich dem 2-in-1-Gedanken anzunähern, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Entweder erweitert man das Tablet um Notebook-Funktionalitäten oder man ergänzt das Notebook um einen Tablet-ähnlichen Nutzungsmodus. Letzteres ist das Prinzip von Convertibles. Die Funktionsweise ist leicht erklärt: Im Gegensatz zur klassischen Bauform lässt sich das Display komplett um die Basiseinheit herumklappen, so erhält man mehrere zusätzliche Standpositionen – unter anderem den Stand- oder Zeltmodus. Im Tablet- Betrieb sind diese Kombigeräte, die durch die Bank mit einem Touchscreen ausgerüstet sind, zwar deutlich dicker als normale Tablets und Detachables, im Notebook-Betrieb muss man dagegen keinerlei Kompromisse eingehen. Dass das Konzept erfolgreich ist, belegen sowohl die Marktzahlen von Analysten – die Verkaufszahlen gehen stetig nach oben – als auch die Modellpolitik der Hersteller. Die Auswahl an Convertibles nimmt jedenfalls laufend zu, und zu etlichen neu auf den Markt kommenden Ultrabooks gesellt sich gleich auch eine entsprechende Variante mit 360-Grad-Scharnier. Darüber hinaus gibt es noch ein paar Exoten mit alternativen Bauformen.Wann kommt das neue iPhone 7? Diese Frage vieler Apple-Fans lässt sich stets mit "nach dem alljährlichen Apple-Event im September" beantworten. Doch nun gibt es neue Hinweise auf das genaue Datum, an dem die nächste iPhone-Generation vorgestellt werden soll.
So nennt ein Bericht des US-Wirtschaftsmagazins Bloomberg den 7. September 2016 als Termin für den kommenden Apple-Event zum iPhone 7 - ein Mittwoch. Die Informationen stammen von einer anonymen Quelle aus dem Apple-Umfeld, die eigentlich zu einer erwarteten Auffrischung der MacBook Pro Laptops befragt worden war.Mittwoch der 7. September als Tag für den iPhone 7 Event - das würde nicht nur wegen der Anspielung mit der gleichen Zahl gut passen. Auch das Schema der letzten Jahre würde sich damit fortsetzen. So fanden die Events jeweils in der zweiten September-Woche an einem Dienstag oder Mittwoch statt:Sollte es wirklich der 7. September werden, so darf sich Apple mit Sony um die Aufmerksamkeit streiten. Der Elektronikriese aus Japan hat für den gleichen Tag bereits einen Playstation-Event angekündigt. Erwartet wird die Vorstellung der PS4 Neo.
Zunächst sollten Sie versuchen, Ihre eigene Mobilfunknummer anzurufen oder anzusimsen. Mit etwas Glück meldet sich ein ehrlicher Finder, der Ihnen das kostbare Fundstück gerne zurückgibt. Im anderen günstigen Fall liegt das verschollene SmartphoneHier gehts zum Kauf bei Amazon unbemerkt irgendwo im Büro, im Auto oder zu Hause. Bei der fälligen Suchaktion erleichtern einem die technischen Vorzüge heutiger Handys das Leben. So kann man mit dem Funkstandard Bluetooth ganz einfach prüfen, ob das Smartphone in der Nähe ist: Klappt die kabellose Verbindungsaufnahme zwischen dem Laptop oder anderen Bluetooth-Geräten mit dem vermissten Handy, versteckt sich dieses im Umkreis von wenigen Metern.Ist in nächster Nähe nichts zu orten, kann die GPS-Funktion des Smartphones bei der Recherche helfen. Um die folgenden Möglichkeiten nutzen zu können, muss das vermisste Gerät jedoch ins Mobilfunknetz eingebucht sein und mit dem jeweiligen Dienst interagieren können. Das gilt auch für alle Sicherheitsfeatures, die darauf abzielen, die mit dem Endgerät verloren gegangenen Daten via Fernzugriff nachträglich zu löschen oder zu sperren.Die Manager und Außendienstmitarbeiter großer Unternehmen sind in der Regel mit einem Symbian-S60-Smartphone wie den Modellen der Nokia E-Serie, einem Blackberry oder einem Windows-Mobile-Endgerät ausgestattet und erhalten geschäftliche E-Mails, Termine und Kontaktdaten unterwegs meist über Microsoft-Exchange-Server. So unverzichtbar die permanente Anbindung an die Unternehmenskommunikation heute auch ist - jedes verlorene Smartphone stellt ein Sicherheitsrisiko dar; erst recht, wenn auf diesem Informationen zu künftigen Produkten, Angeboten, Serviceproblemen oder Umsatzzahlen unverschlüsselt gespeichert sind.