Inzwischen sind auf der chinesischen Infoplattform Weibo Fotos eines angeblichen iPhone 7 aufgetaucht, auf dem die Mute-Taste an der Seite fehlt. Wie der niederländische Techniklog Techtastic berichtet, ist auf diesen Bildern deutlich erkennbar, dass der Home Button unter dem Display auch beim neuen Modell wieder als echte Taste und nicht als Sensorfeld ausgeführt ist. Unklar bleibt jedoch, ob dieses Foto eine finale Version des iPhone 7 darstellt oder nicht.Bisherigen Gerüchten zufolge verzichtet Apple beim iPhone 7 und iPhone 7 Plus auf große Designänderungen und innovative Neuerungen - sie werden für das iPhone von 2017 aufgehoben. Für das Modell im Jubiläumsjahr (10 Jahre iPhone) will sich Apple besonders viel einfallen lassen. Die in diesem Jahr erscheinenden Nachfolger des iPhone 6s und iPhone 6s Plus werden sich höchst wahrscheinlich nur durch geringe optische Änderungen wie etwa bei der Führung der Antennenstreifen auf der iPhone-Rückseite und durch den Wegfall der runden Kopfhörerbuchse vom Vorgänger unterscheiden.
Dennoch wäre der Wegfall der runden Buchse sehr radikal - die klassichen Kopfhörer und Headsets können dann nur noch mit Hilfe eines Adapters genutzt werden.Zu den erwarteten technischen Veränderungen gehören neben dem neuen Prozessor ein größerer Speicher für das Basismodell (32 GB statt 16 GB) sowie verbesserte Kameras auf der Rückseite.Immer wieder wird darüber spekuliert, ob Apple beim iPhone 7 Plus, das möglicherweise auch iPhone 7 Pro genannt wird, eine Dual-Kamera einbaut. Das neue iPhone mit dem 5,5-Zoll-Display soll überdies einen Smart Connector auf seiner Rückseite besitzen. Dieser Anschluss ist auch beim iPad Pro 9.7 (Test) zu finden.Der DWR-932, ein quadratischer LTE-Mobilrouter, stammt vom Router-Anbieter D-Link. Mit einer Kantenlänge von 74 und einer Höhe von 15 Millimetern zeigt er sich im Test recht handlich - wenn auch nicht ganz so kompakt wie der Huawei Prime E5878 (Test). Das kleine schwarz-weiße OLED-Display zeigt allerdings nur die nötigsten Informationen, Einstellungen lassen sich nur über die Weboberfläche vornehmen.Die Erstinstallation könnte etwas komfortabler sein: Zuerst ist eine Administrator-Anmeldung erforderlich, danach muss man zwei Mal die SIM-PIN eingeben - das zweite Mal, um ihre Abfrage dauerhaft auszuschalten. Danach ist der Mobilrouter einsatzbereit und fortan bequemer bedien- und konfigurierbar.
D-Link spielt natürlich seine Erfahrungen aus der Router-Branche aus. So unterstützt der Mobilrouter UPnP, und seine Firewall erlaubt viele Modi wie IP- und URL-Filterung, DMZ, VPN und vieles mehr.Allerdings arbeitet das integrierte WLAN-Modul nur im 11n-Modus auf 2,4 GHz. Ein Gastnetz oder 5-GHz-Betrieb werden nicht unterstützt.Angesichts des mit 2640 mAh üppigen Akkus überrascht die im Praxistest als nur bescheiden ermittelte Laufzeit von knapp fünf Stunden. Schade, denn der Cat-4-Router unterstützt viele LTE-Frequenzen und zeigte im Praxistest ordentliche Datenraten.LG wird nächste Woche auf dem Mobile World Congress die G Watch Urbane LTE vorstellen. Die Urbane LTE ist die erste Smartwatch mit einem integrierten LTE-Modul. Das Mobilfunkmodul erlaubt die schnelle Datenübertragung und Sprachkommunikation via VoLTE (Voice over LTE).Die smarte Uhr mit dem runden 1,3-Zoll-Display (Auflösung: 320 x 320 Pixel) und dem Metallgehäuse besitzt einen ungewöhnlich starken Akku. Er hat eine Kapazität von 700 mAh, wie LG auf seinen Newsroom-Seiten mitteilt.
Bislang sind bei Smartwatches Akkukapazitäten von 300 bis 410 mAh üblich. Außerdem sind intelligente Stromsparfunktionen eingebaut, wie etwa das Abschalten der Displaybeleuchtung nach dem Abnehmen der Uhr vom Handgelenk. Sie sollen die Ausdauerzeiten der Uhr verlängern. Als Betriebssystem verwendet die LG-Uhr mit LTE nicht Android Wear wie bei der G Watch Urbane, sondern ein proprietäres Betriebssystem von LG.Die G Watch Urbane LTE besitzt wie die LG G Watch Urbane eine Vielzahl an Sensoren. Neben den Sensoren Gyroskop, Beschleunigung, Kompass und Luftdruck ist auch ein Sensor für die Herzfrequenzmessung eingebaut. Außerdem kann die Uhr GPS-Signale auswerten, wie LG in seinem offiziellen Newsroom schreibt.Ein NFC-Modul ist ebenfalls integriert, so dass die Uhr auch für mobile Payment-Anwendungen eingesetzt werden kann. Die smarte Armbanduhr ist staub- und wasserdicht nach IP67. Ein Snapadragon 400-Prozessor mit 1,2 GHz übernimmt wie bei der G Watch Urbane den Antrieb. Wobei der CPU 1 GB RAM und 4 GB eMMC-Speicher zur Verfügung stehen.
Die LG G Watch Urbane LTE besitzt drei physische Tasten rechts vom runden Display - die G Watch Urbane hat hingegen nur eine Taste. Die G Watch Urbane LTE ist mit allen Android-Smartphones kompatibel, die mindestens Android 4.4 oder eine neuere Android-Version verwenden.In der Bildergalerie sehen Sie eine Übersicht aktueller Smartwatches, darunter auch die LG G Watch Urbane.Das Android-Smartphone Huawei Ascend D Quad XL kommt jetzt in den Handel. Es hat einen Quadcore-Prozessor, ein hochauflösendes 4,5-Zoll-Display und einen Power-Akku mit besonders viel Ausdauer. Das Smartphone mit Android 4.0 kostet 450 Euro.Nach einigen Verzögerungen ist es jetzt in Deutschland angekommen: das Huawei Ascend D Quad XL ist da. Das Android-Phone mit dem detailscharfen 4,5 Zoll-Bildschirm wird von einem von Huawei selbst entwickelten 1,5 Gigahertz Vierkern-Prozessor angetrieben. Ihm stehen 1 Gigabyte Arbeitsspeicher und 8 Gigabyte interner Speicher zur Verfügung. Der interne Speicher ist per Speicherkarte erweiterbar.Sein 2500 mAh starker Energiespeicher soll für üppige Ausdauer sorgen. Der Hersteller spricht von 15 Stunden Gesprächszeit! Der große Akku macht sich auch beim Gewicht bemerkbar: mit knapp 150 Gramm zählt das Ascend D Quad XL zu den Schwergewichten unter den Smartphones.
Das Ascend D1 Quad XL wird mit Android 4.0. (Ice Cream Sandwich) ausgeliefert, ein späteres Update auf Android 4.1 (Jelly Bean) ist angekündigt. Offen ist jedoch, ob das Smartphone auch ein Update auf die ganz neue Android-Version 4.2 erhalten wird. Das Smartphone empfängt Daten per UMTS/HSPA (max. 21 Mbit/s), zudem steht WLAN (Standards: 802.11 b/g/n) zur Verfügung. Das Quadcore-Smartphone mit dem Power-Akku soll laut Huawei 449 Euro kosten. Bei Onlinehändlern ist es zurzeit zu Preisen ab 444 Euro (inkl. Transport) zu finden.Aldi Nord und Aldi Süd haben wieder einmal ein Smartphone im Angebot. Diesmal steht ab 21. August das LG X power2 für 229 Euro im Regal. Das Mittelklasse-Smartphone ist erst seit Juni 2017 in Deutschland erhältlich und wird normalerweise mit einer Preisempfehlung von 299 Euro angeboten. Das Aldi-Angebot ist also 70 Euro günstiger. Online bekommt man das LG-Modell aktuell für 212,87 Euro und damit für 16,13 Euro weniger als bei Aldi. Der Discounter legt aber noch 10 Euro Aldi-Talk-Guthaben kostenlos obendrauf. Lohnt sich der Kauf? Wir machen für Sie den Angebots-Check.
Das LG X power2 bietet ein 5,5 Zoll großes LCD mit einer für die Größe relativ geringen Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Der Mediatek-Prozessor mit 1,5 GHz wird von 2 GB Arbeitsspeicher unterstützt, was für die meisten Standardanwendungen ausreichen sollte. Positiv ist, dass LG beim X power2 auf Android 7 setzt.Neben „Power“ im Namen, ist auch Power im Akku: Mit einer Kapazität von 4.500 mAh attestiert LG ihm eine Nutzungsdauer von 19 Stunden beim Browsen im Internet oder sieben Stunden Schauen von Filmen. Das Vorgängermodell LG X Power hatte 400 mAh weniger Akku-Kapazität zur Verfügung und zeigte im connect-Test eine typische Ausdauer von 9:43 Stunden. Bei der Laufleistung kann LG also punkten. Sollte das Smartphone einmal leer sein, ist es laut Hersteller mit der Schnellladefunktion in etwas mehr als zwei Stunden wieder vollständig geladen. Die Rückkamera des LG bietet 13 Megapixel und die Frontkamera 5 Megapixel. Beide jeweils mit F2.2-Blende. Die Ausstattung ist für ein Mittelklasse-Smartphone somit in Ordnung. Bei schlechten Lichtbedingungen gibt es sowohl vor als auch hinten einen LED-Blitz. Wer gerne Fotos schießt, wird bei dem kleinen internen Speicher von 16 GB jedoch schnell an seine Grenzen stoßen. Dieser lässt sich immerhin per MicroSD-Karte auf bis zu 2 TB erweitern. In Sachen Konnektivität liefert das LG X power2 LTE Cat.6, Bluetooth 4.2 und einen NFC-Chip.
Das LG X power2 ist ein solides Mittelklasse-Smartphone, welches für einen Preis von 229 Euro jedoch etwas mager ausgestattet ist. Schwach ist die geringe Auflösung des großen 5,5-Zoll-Displays, der knappe interne Speicher und die Abstinenz eines Fingerprintsensors. Letzterer gehört eigentlich bereits in die Mittelklasse. Positiv stechen beim X power2 der große Akku, die aktuelle Android-Version sowie die Kamera hervor. Hier finden Sie das LG X power2 Angebot bei Aldi Nordbzw. Aldi Süd.Wer leichte Abstriche bei der Display-Diagonalen und der Akku-Kapazität in Kauf nehmen kann, findet beispielsweise mit dem Huawei P8 Lite 2017 eine Alternative. Diese ist mit 222 Euro sogar noch etwas günstiger als das LG X power2 und bietet zudem auch einen Fingerprintsensor.Steigt Sony in den Markt der großen Tablets ein? Aus China kommt die Meldung, dass Sony am Xperia Z4 Tablet Ultra arbeitet, das mit einem 12,97 Zoll großen Display ausgestattet sein soll. Dieser mobile Großbildschirm ist nicht nur von seiner Größe, sondern auch von seiner Aufösung beeindruckend: Sie soll bei 2400 x 3840 Pixel liegen.
Ein 2,9 GHz schneller Snapdragon 810 Octa-Core-Prozessor soll den Antrieb übernehmen und dabei auf einen Arbeitsspeicher von gigantischen 6 GB RAM zugreifen. Als Betriebssystem kommt das 64-Bit-fähige Android 5 zum Einsatz.Noch etwas klingt sehr beeindruckend im Bericht von Padnews: Im 8,6 Millimeter dünnen Tablet soll ein 12.100-mAh-Akku für lange Ausdauerzeiten sorgen. Außerdem soll auf der Rückseite des neue Xperia Z4 Tablet Ultra eine 8-Megapixel-Hauptkamera (Exmor RS-Sensor) eingebaut sein, die Videos mit 4K-Auflösung aufnimmt.Bislang gibt es keine offiziellen Hinweise auf ein neues Sony-Tab mit 13-Zoll-Bildschirm. Samsung (Galaxy Note Pro 12.2) und Lenovo haben bereits Modelle mit XXL-Displays am Start. Apple wird mit dem iPad Pro ebenfalls in naher Zukunft ein Tablet mit Großbildschirm in den Handel bringen. Einen Markt für Big-Tabs scheint es also zu geben.Möglicherweise zeigt Sony bereits auf der CES 2015, die Anfang Januar in Las Vegas stattfindet, das neue Tablet. In Las Vegas wird darüberhinaus mit der Präsentation des neuen Sony-Smartphone-Flaggschiffs Xperia Z4 gerechnet.