Der Wacom Inkling ist ein Zeichengerät, das wie ein Kugelschreiber funktioniert und eine digitale Kopie mitsamt Druckstufen zunächst zu einer autonomen Empfangsbox sendet, die nicht am Rechner hängt. Teures Spezialpapier oder gar ein Zeichentablet sind nicht erforderlich.Der Empfänger wird bei Bedarf an den Mac oder PC angeschlossen und gibt die Telemetriedaten des Stifts im Nachhinein weiter. Sie werden beim Zeichnen per Ultraschall und Infrarot erfasst. Auch der Anpressdruck auf dem Papier wird erkannt und in 1.024 Druckstufen abgebildet.Das zur Auswertung der Daten neu vorgestellte Programm Inkling Sketch Manager kann über seine Exportfunktionen die Daten auch in mehreren Ebenen getrennt in andere Formate wie Adobe Photoshop und Illustrator CS6 exportieren. Auch Autodesk Sketchbook Pro 6 wird unterstützt. Alternativ lassen sich die Dateien auch als JPG, BMP, TIFF, PNG, SVG und PDF sichern. Der Inkling Sketch Manager steht im Wacom-Supportbereich zum Download zur Verfügung und läuft unter Windows und Mac OS X.Die beiden Buchhandelsketten Hugendubel und Weltbild bieten mit dem Tablet PC 4 ein neues 8-Zoll-Tablet an. Es hat Android 4 sowie 8 GByte Flash-Speicher und kostet 180 Euro.
Das Tablet PC 4.0 hat einen 8 Zoll großen IPS-Touchscreen, der eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln liefert. Im Innern stecken ein Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz, 1 GByte RAM sowie 8 GByte Flash-Speicher. Das Tablet hat einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die laut Hersteller maximal 32 GByte groß sein dürfen.
Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es auf der Gehäuserückseite eine 2-Megapixel-Kamera und auf der Vorderseite eine 1,3-Megapixel-Kamera für Videotelefonate. Auf dem Tablet läuft noch Android 4.0.x alias Ice Cream Sandwich. Die Buchhandelsketten geben an, dass es updatefähig ist. Es ist aber nicht bekannt, ob und wann das Tablet ein Update auf Android 4.1 oder Android 4.2 alias Jelly Bean erhält.Eine E-Reader-App der Buchhandelsketten ist vorinstalliert, mit der Nutzer E-Books bei den beiden Ketten kaufen und auf dem Tablet lesen können. Auch Googles Play Store ist vorhanden, so dass sich Android-Anwendungen ohne Einschränkungen nutzen lassen.Das Tablet unterstützt Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth und hat einen Mini-HDMI-Anschluss sowie eine Micro-USB-Buchse. Mit dem beigelegten USB-OTG-Adapter lassen sich Maus und Tastatur oder ein USB-Stick an dem Tablet betreiben. Ein UMTS-Modem hat es nicht. Das Gehäuse misst 153 x 205 x 9 mm und das Gerät wiegt 425 Gramm. Der nicht auswechselbare Akku soll eine Nutzungsdauer von 6 Stunden ermöglichen.
Das Tablet PC 4 soll ab sofort zum Preis von 180 Euro in allen Filialen von Weltbild und Hugendubel zu bekommen sein. Es kann auch auf den Webseiten von Weltbild und Hugendubel bestellt werden, dann kommen aber noch Versandkosten dazu, wenn das Produkt nicht in einer Filiale abgeholt oder zusammen mit einem Buch bestellt wird.Alle drei Hersteller arbeiten bereits seit Jahren an Autos mit einem solchen Antrieb und haben die Fahrzeuge auch schon ausgiebig getestet. 10 Millionen Testkilometer seien dabei zusammengekommen, erklären die Hersteller. Unter anderem ist Daimler mit drei Mercedes-B-Klasse-F-Cell einmal um die Welt gefahren.Die Brennstoffzelle erzeugt elektrische Energie aus einer Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff, die allerdings langsamer abläuft als die Knallgasreaktion. Vorteil der Technik ist, dass das Auto einfach betankt werden kann, wenn der Wasserstoff aufgebraucht ist. Der Fahrer muss also nicht an der Ladesäule warten, bis der Akku seines Elektroautos geladen ist.
Ein großes Problem der Brennstoffzellentechnik ist derzeit noch die Infrastruktur: Es gibt nur wenige Wasserstofftankstellen. Die Bundesregierung hat 2012 ein Förderprogramm aufgesetzt mit dem Ziel, bis 2015 50 Wasserstofftankstellen in Deutschland aufzubauen.Ein zweites Ziel ist die Wasserstoffgewinnung: Der Brennstoffzellenantrieb selbst ist zwar sehr umweltfreundlich - als Abgas entsteht nur Wasserdampf. Derzeit ist es aber noch sehr aufwendig und energieintensiv, Wasserstoff zu gewinnen. Allerdings wird auch daran intensiv geforscht.Mit dem V81 stellt ZTE ein Android-Tablet mit einem Display vor, das in Größe und Auflösung dem des iPad Mini ähnelt. Das Gerät kommt außerdem mit einem UMTS-Modem, Dual-Core-Prozessor und Android 4.1.
Der chinesische Hersteller ZTE hat mit dem V81 ein Android-Tablet mit 8 Zoll großem Display vorgestellt. Der Bildschirm hat eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln, die Pixeldichte beträgt 160 ppi. Mit dem Seitenverhältnis 4:3 hebt sich ZTE von anderen Mitbewerbern im Android-Bereich ab, das Display des V81 ähnelt in puncto Größe und Auflösung eher dem des iPad Mini. Das Gerät von Apple hat bei gleicher Auflösung ein 7,9 Zoll großes Display, was eine geringfügig höhere Pixeldichte von 163 ppi ergibt.
Im Inneren des V81 arbeitet ein Dual-Core-Prozessor mit einer Taktung von 1,4 GHz. Zum Hersteller des Prozessors macht ZTE im technischen Datenblatt keine Angabe, ebenso wenig zur GPU. Das Tablet hat einen Flash-Speicher mit einer Größe von 4 GByte, ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis maximal 32 GByte ist eingebaut. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß.Das V81 nutzt Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n, funkt also nur auf der Frequenz 2,4 GHz. Das Tablet hat ein eingebautes Mobilfunkmodem, das Quad-Band-GSM sowie UMTS auf den Frequenzen 850, 900, 1.900 und 2.100 MHz unterstützt. Bluetooth läuft in der veralteten Version 2.1, ein GPS-Modul ist eingebaut.
Das Gehäuse des Tablets misst 200 x 156 mm, das Gerät ist 11,07 mm dick. Damit ist es deutlich breiter und dicker als das iPad Mini. Zum Gewicht des V81 macht ZTE keine Angaben. Das Tablet hat neben einer Micro-USB-Buchse und einem Kopfhöreranschluss auch einen HDMI-Ausgang. Auf der Rückseite des Tablets ist eine Kamera mit 2 Megapixeln eingebaut, ein LED-Fotolicht ist nicht vorhanden. Die Frontkamera für Videotelefonie hat 0,3 Megapixel.Der Akku des V81 hat eine Kapazität von 3.700 mAh, zur Laufzeit macht der Hersteller keine Angaben. Das Tablet wird mit Android 4.1 alias Jelly Bean ausgeliefert.Eine Minidrohne für jedermann will das US-Unternehmen Always Innovating 2014 auf den Markt bringen: Mecam ist ein sprachgesteuerter Quadcopter, der Videos aufzeichnen kann.
Eine Minidrohne, die aufs Wort gehorcht und von der Handfläche startet, hat das US-Unternehmen Always Innovating entwickelt. Sie soll im kommenden Jahr erhältlich sein.
Mecam ist ein Quadrocopter mit einer eingebauten Kamera. Der Nutzer soll damit Videos aufnehmen, die dann auf ein Smartphone oder Tablet mit Android oder iOS übertragen werden.Das etwa handtellergroße unbemannte Fluggerät (Unmanned Aerial Vehicle, UAV) läuft mit einem Cortex-A9 SoC mit einer Taktrate von 1,5 GHz. Als Arbeitsspeicher steht 1 GByte zur Verfügung. Die Videos werden auf einer SD-Karte gespeichert oder per Funk übertragen - die Drohne hat WLAN (2,4 GHz und 5 GHz) und Bluetooth.Der Quadrocopter verfügt über 14 Sensoren, die einen stabilen Flug ermöglichen und verhindern, dass er mit einem Hindernis kollidiert. Zwei Autopilot-Algorithmen steuern die Drohne, die dem Nutzer auch automatisch folgen kann. Ein dritter Algorithmus dient zur Videostabilisation. Gesteuert wird die Drohne mit einfachen Sprachkommandos. Das Mikrofon dient jedoch nicht nur dazu, die Kommandos entgegenzunehmen. Es zeichnet auch Ton für die Videos auf. Die Motorengeräusche sollen dabei ausgefiltert werden.
Weitere Details nennt Always Innovating nicht. So bleibt beispielsweise unklar, ob die Drohne nur Videos oder auch Standbilder aufnimmt. Immerhin soll sie 360-Grad-Panoramen machen. Welche Auflösung die Kamera hat, verschweigt Always Innovating. Genaue Angaben über Größe und Gewicht fehlen ebenso wie Angaben zum Akku, Einsatzdauer und Reichweite der Datenübertragung.Vielleicht hat das das US-Wissenschaftsmagazin IEEE Spectrum ins Grübeln gebracht. Es bezweifelt nicht, dass es möglich ist, ein UAV in dieser Größe zu bauen. Es sei aber fraglich, ob es zu dem intendierten Preis möglich ist: Always Innovating will die Mecam für 50 US-Dollar auf den Markt bringen.Samsung hat mit dem Galaxy Express ein LTE-Smartphone mit einem 4,5 Zoll großen Super-Amoled-Plus-Touchscreen vorgestellt. Das Smartphone mit Dual-Core-Prozessor wird mit Android 4.1 alias Jelly Bean ausgeliefert.
4,5 Zoll groß ist das Super-Amoled-Plus-Display im Galaxy Express. Bei einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln ergibt das eine Pixeldichte von 207 ppi. Auf der Gehäuserückseite ist eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht eingebaut, vorne gibt es eine 1,3-Megapixel-Kamera, die vor allem für Videotelefonate gedacht ist.
Im Galaxy Express befindet sich ein Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz. Nähere Angaben zum Prozessortyp liegen nicht vor. Das Smartphone mit 1 GByte RAM und 8 GByte Flash-Speicher hat einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die laut Hersteller maximal 32 GByte groß sein dürfen.Das Galaxy Express unterstützt die vier LTE-Frequenzen 800, 900, 1.800 sowie 2.600 MHz und die UMTS-Frequenzen 850, 900 sowie 2.100 MHz. Ferner gibt es Quad-Band-GSM samt GPRS und EDGE. Als weitere Drahtlostechniken sind Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n und Bluetooth 4.0 vorhanden. Eingebaut sind ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip.Mit Android 4.1 alias Jelly Bean will Samsung das Galaxy Express auf den Markt bringen. Bisher gibt es von Samsung keine Informationen dazu, ob ein Update auf Android 4.2 kommen wird. Das Gehäuse des Smartphones misst 132,2 x 69,1 x 9,3 mm und das Gerät wiegt 139,1 Gramm. Zur Akkulaufzeit machte der Hersteller keine Angaben. Bekannt ist lediglich, dass ein Lithium-Ionen-Akku mit 2.000 mAh verwendet wird.
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