Das Atrix hat einen 4 Zoll großen Touchscreen mit Gorilla-Glas, um Kratzer zu verhindern. Bei 16 Millionen Farben wird eine Auflösung von 960 x 540 Pixeln erreicht. Neben den vier typischen Android-Knöpfen hat das Mobiltelefon an der Seite einen Fingerabdrucksensor. Bei einem Gewicht von 135 Gramm misst das Atrix 63,5 x 117,75 x 10,95 mm. Das Mobiltelefon läuft mit dem mittlerweile veralteten Android 2.2.Das als Zubehör erhältliche Laptop Dock hat ein 11,6 Zoll großes Display, eine vollständige Tastatur und ein Trackpad. Wird das Smartphone in das Laptop Dock gesteckt, landen alle Inhalte automatisch auf dem größeren Display und Texte werden bequem per Tastatur eingegeben. Mit 36-Wh-Akku wiegt die Erweiterung 1,1 kg und mit einer Akkuladung soll eine Laufzeit von 8 Stunden erreicht werden. Allerdings ist das Laptop Dock mit einem Preis von 500 US-Dollar teurer als ein gut ausgestattetes Netbook.Befinde sich das Smartphone im Laptop Dock, stünden dem Nutzer eine Desktopversion von Firefox 3.6 und ein vollständiger Flash-Player zur Verfügung, verspricht Motorola. Dabei setzt der Hersteller auf die Virtualisierungslösung Xenclient von Citrix, um darin Desktopapplikationen laufen zu lassen.
Neben dem Laptop Dock will Motorola auch ein HD Multimedia Dock für das Atrix anbieten. Es bietet drei USB-Anschlüsse und einen HDMI-Ausgang. An die USB-Anschlüsse lassen sich Tastatur und Maus anschließen, um das Mobiltelefon darüber zu bedienen. Dieses soll als Entertainment Access Kit zusammen mit einer Bluetooth-Tastatur und Maus sowie einer Fernbedienung 190 US-Dollar kosten.So unähnlich sind sich die Karnevalszeit und die Cebit nicht, aber nur wenige Firmen trauen sich, das auch zu kommunizieren. Der reale Unterschied liegt vielmehr im Verstopfungsgrad durch Sondersendungen in den öffentlich-rechtlichen Dritten.
Die Hitec-Dokumentation am Montagabend besucht die Brenn- und Forschungspunkte des globalen Klimawandels wie die Gletscher des Nordpols und der Anden sowie das Ganges-Delta in Bangladesch.
X:enius beschäftigt sich am Dienstag mit der Geschichte der Astronomie und dem Weltbild des Menschen. Dazu geht es ab ins Museum, um die Gerätschaften anzuschauen und anzutesten, mit denen Forscher einst von der Idee abkamen, die Erde sei eine Scheibe, und zu dem Schluss kamen, dass es praktischer sei anzunehmen, sie sei eine Kugel.
Aus Sicht des NDR ist die Präsenz der Cebit in Hannover sicherlich bedauerlich, denn so muss der Sender darüber berichten. Dabei hat beim NDR anscheinend keiner Bock darauf. Anders ist es nicht zu erklären, dass der NDR die ganze Cebit in einer Sendung am Mittwoch in einer halben Stunde abhakt wie bereits im vergangenen Jahr.
Angst und Schrecken in Las Vegas beziehungsweise markanter: Fear and Loathing in Las Vegas - Mittwochnacht auf ARD. Mehr ist dazu wohl nicht zu sagen.
Splish, Splash she was taking a bath - unter diesem lautmalerischen Titel beschäftigt sich Forschung und Gesellschaft mit dem Genre des Sachcomic. Das Genre kam nach Deutschland mit dem prämierten Album Alpha von Jens Harder, das sich um die Evolution dreht, stilistisch fernab der üblichen Malereien in Biologiebüchern. Die Sendung beschäftigt sich mit der Frage, ob die Wissensvermittlung auch tatsächlich klappt.
Die Ratgebersendung Journal am Vormittag ist am Donnerstag live auf der Cebit und debattiert über Tabletrechner. Die 70 Minuten Sendezeit bieten viel Raum, um über sämtliche Aspekte von Display, Akku und Betriebssystem zu reden.
Der Film Southland Tales beschreibt eine nahe, dystopische Zukunft mit 3. Weltkrieg, überwachtem Internet, Neo-Marxisten und einer neuen, alternativen Energiequelle. In diesem Umfeld verfolgt der Zuschauer die verwirrenden Handlungsstränge dreier Protagonisten. Der Film war ein absoluter Kinoflop und das nicht grundlos. Er dürfte jeden ratlos zurücklassen, der zufällig ins TV hineinzappt. Aber: Der Film stammt von Richard Kelly (Donnie Darko) und so ganz lässt einen das Gefühl nicht los, dass der Film einfach zu früh kam und/oder sich einfach an das falsche Publikum richtete. Wer einen Blick auf den Film riskiert, sollte sich auf einige Anstrengungen gefasst machen.
Das große Bienensterben hat sich längst noch nicht erledigt, aber die Ursachen werden langsam eingekreist. Das Feature Bienengifte beschäftigt sich mit den potenziellen Ursachen und wirft dabei einen Blick auf die Entwicklung in Europa. Es wurde erstmals im Mai 2010 gesendet, nach der diesmaligen Ausstrahlung kommt der Autor der Sendung, Johannes Wilms, zu Wort und berichtet über die Weiterentwicklung nach der Erstausstrahlung.
Neues macht auf Cebit-Meta und fragt sich, ob eine Messe als Trendschau noch funktionieren kann, wenn Social Networks längst die Stelle der Trend- und Meinungsdistributoren übernommen haben sollen.
Über:morgen kümmert sich um die elektrische Beleuchtung in der "westlichen 24-Stunden-Gesellschaft". Ob diese Formulierung nahelegen soll, dass die chinesischen Rund-um-die-Uhr-Fabriken noch Feng-Shui-gerecht mit Kerzen beleuchtet werden, entzieht sich der Kenntnis des Autors.
Das Feature FutureFlashback II porträtiert unsere heutige (Kultur-)Gesellschaft aus dem Blickwinkel des Jahres 2500 - quer durch den thematischen Gemüsegarten von Wertesystemen über die Sprachentwicklung, zur Literatur und sonstigen schönen Künsten.
Zum Wochenabschluss eine Handvoll Alpträume: Hostel. Der umstrittene Film setzte neue Maßstäbe im Mainstream-Mädchen-Splatter. Die Videoredaktion fand den Filmteaser zu abscheulich, weshalb es hier keinen dazu gibt. Aber der Autor spendiert einen Youtube-Link zum Trailer.
In Japan liefern sich gerade fünf Roboter einen sportlichen Wettkampf: Sie laufen einen Marathon. Die Veranstalter erwarten, dass der Sieger am Sonntag das Rennen beendet.
Am heutigen Vormittag (Ortszeit) sind im japanischen Osaka fünf Roboter zu einem besonderen sportlichen Wettkampf gestartet: Die Zweibeiner laufen den ersten Marathon für Roboter, der vom japanischen Robotikunternehmen Vstone organisiert wird.
Fünf Teams nehmen an dem Wettbewerb teil - zwei davon von Vstone selbst. Zwei weitere Teams treten für die Universität von Osaka an. Das letzte Team stammt aus einem Projekt zur Schaffung von Arbeitsplätzen. Die Roboter sind zwischen 34 und 44 Zentimeter groß und stammen alle aus der Produktion von Vstone: Vertreten sind zwei Robovie-PC, zwei RB 2000 sowie ein Robovie-X.Die Roboter können von einem Menschen ferngesteuert werden oder autonom gehen. Die Teams haben die Möglichkeit, während des Rennens den Akku des Roboters zu wechseln, Reparaturen durchzuführen oder defekte Teile auszutauschen. Während der Stopps läuft die Zeitnahme weiter.Seit mehreren Stunden wackeln die fünf Roboter inzwischen um den 100 Meter langen Kurs. Den müssen sie insgesamt 422-mal umrunden, wobei die letzte Runde um fünf Meter verkürzt wird. Derzeit führt eines der Vstone-Teams, gefolgt vom Werkskonkurrenten. Die beiden Roboter, die für die Universität an den Start gehen, liegen weit zurück.
Sollte der führende Roboter sein jetziges Tempo durchhalten, könnte er die Distanz bis Samstag absolviert haben. Da allerdings nicht damit zu rechnen ist, dass das Rennen ohne technische Probleme abläuft, wird der Zieleinlauf, wie die Veranstalter erwarten, erst am Sonntag stattfinden. Der Marathon wird live im Internet übertragen.Vstone will mit Unterstützung der örtlichen Behörden künftig weitere Wettbewerbe dieser Art durchführen. Vstone-Chef Nobuo Yamato hofft, dass bei künftigen Rennen auch Teams aus anderen Ländern teilnehmen.Im dritten Quartal 2011 will Vodafone das Motorola Atrix in Deutschland anbieten. Es kann also Herbst werden, bis Motorolas Super-Smartphone mit Android hierzulande zu bekommen ist.
Als erster deutscher Netzbetreiber hat Vodafone angekündigt, das Motorola Atrix in Deutschland anzubieten. Demnach kommt das Android-Smartphone im dritten Quartal 2011 auf den deutschen Markt. Von Motorola selbst gibt es dazu noch keine Angaben. Es ist aber davon auszugehen, dass Vodafone das Mobiltelefon von Anfang an anbieten wird und es damit nicht vor dem dritten Quartal 2011 nach Deutschland kommt.
In den USA ist das Motorola Atrix unter der Bezeichnung Atrix 4G beim Mobilfunknetzbetreiber AT&T bereits zu bekommen. Mit Zweijahresvertrag kostet das Mobiltelefon 200 US-Dollar. Wie viel das Mobiltelefon ohne Vertrag in den USA kostet, ist nicht bekannt. Das separat erhältliche Laptop Dock kostet 500 US-Dollar.In Großbritannien will Motorola das Atrix bereits im zweiten Quartal 2011 auf den Markt bringen. Warum der deutsche Marktstart dann noch einmal mehrere Monate später erfolgen wird, ist nicht bekannt. Vodafone hat keine Angaben dazu gemacht, ob das Atrix eher im Spätsommer oder erst im Herbst 2011 auf den Markt kommen wird.
Das Atrix hat einen 4 Zoll großen Touchscreen mit Gorilla-Glas, um Kratzer zu verhindern. Bei 16 Millionen Farben wird eine Auflösung von 960 x 540 Pixeln erreicht. Neben den vier typischen Android-Knöpfen hat das Mobiltelefon an der Seite einen Fingerabdrucksensor. Bei einem Gewicht von 135 Gramm misst das Atrix 63,5 x 117,75 x 10,95 mm. Das Mobiltelefon läuft mit dem mittlerweile veralteten Android 2.2. Wenn das Mobiltelefon erst im Herbst 2011 auf den Markt kommt, könnte bereits Android 2.4 aktuell sein.Das als Zubehör erhältliche Laptop Dock hat ein 11,6 Zoll großes Display, eine vollständige Tastatur und ein Trackpad. Wird das Smartphone in das Laptop Dock gesteckt, landen alle Inhalte automatisch auf dem größeren Display und Texte werden bequem per Tastatur eingegeben. Mit 36-Wh-Akku wiegt die Erweiterung 1,1 kg und mit einer Akkuladung soll eine Laufzeit von 8 Stunden erreicht werden. Allerdings ist das Laptop Dock mit einem Preis von 500 US-Dollar teurer als ein gut ausgestattetes Netbook.Befindet sich das Smartphone im Laptop Dock, stehen dem Nutzer eine Desktopversion von Firefox 3.6 und ein vollständiger Flash-Player zur Verfügung, verspricht Motorola. Dabei setzt der Hersteller auf die Virtualisierungslösung Xenclient von Citrix, um darin Desktopapplikationen laufen zu lassen.
- (cliquez ici pour suivre le lien)
- (cliquez ici pour suivre le lien)
- (cliquez ici pour suivre le lien)">(cliquez ici pour suivre le lien)
- (cliquez ici pour suivre le lien)